Medien in komplexen Lernumgebungen
|
|
- Peter Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medien in komplexen Lernumgebungen , Universität Paderborn Prof. Dr. Bardo Herzig
2 Agenda Lernrelevante Eigenschaften von Medien Funktionen von Medien in Lehr-Lernprozessen Lernrelevante Eigenschaften Empirische Befunde zur Lernwirksamkeit Neuer Medien Komplexe Lernumgebungen Entwicklungs- und Evaluationsaspekte
3 Lernrelevante Eigenschaften von Medien Funktionalitäten von Medien Darstellen/ Präsentieren Arrangieren Verknüpfen Verändern Speichern Übermitteln zentrale Merkmale digitaler (computerbasierter) Medien bedeutsam im Kontext von Lehr- und Lernaktivitäten
4 Medien in Lehr- und Lernprozessen A H A A H L H = K I I A J K C A A H M E H K C A A H = J E L E J J A 1 D = J A - H B = D H K C I B H A E A 5 E = B H A A D H D K C A E A L H I J A K C A A D H F A H I ) = D A A A H M E H K C A K A H A H B C
5 Funktionen neuer Medien in Lernprozessen Informationsquelle/ Bereitstellung von Materialien zur Rezeption und/ oder eigenständigen Bearbeitung Gegenstand von Analysen Werkzeug zur Erschließung von Informationen Werkzeug für die Be- und Verarbeitung von Daten Instrument der Kooperation und der Kommunikation Instrument der Speicherung, Präsentation und Übertragung von Arbeitsergebnissen Instrument des handelnden Umgangs mit Lernobjekten
6 Empirische Befunde Fokus: Neue Medien Sind neue Medien geeignet, Lernprozesse und Lernergebnisse zu verbessern? Untersuchungen zu generellen Medieneffekten Arten empirischer Untersuchungen Untersuchungen zu speziellen Medienmerkmalen Interaktionsstudien Evaluationsstudien
7 Empirische Befunde Untersuchungen zu generellen Medieneffekten Fragestellung: Ist das Lernen mit oder ohne Medien erfolgreicher? Ist das Lernen mit Medium x erfolgreicher als das das Lernen mit Medium y? Ergebnis: - keine einheitlichen Ergebnisse/ Tendenzen - die Fragestellung hat sich als nicht sinnvoll erwiesen ( Land der Nullhypothesen )
8 Empirische Befunde Untersuchungen zu speziellen Medienmerkmalen Fragestellung: Wie wirken sich bestimmte Medieneigenschaften auf den Lernerfolg aus? Bspe.: - Wirkungen von Text-Bild-Kombinationen (Codierungsarten) - Wirkungen von Kombinationen auditiver und visueller Präsentationen (Sinnesmodalitäten) Ergebnisse: - theoriegeleitete und empirisch bewährte Annahmen zum Lernen mit Medien Generative Theorie multimedialen Lernens (Mayer 2001) - duale Codierung - räumliche Nähe -Simultaneität -Kohärenz - Multimodalität -Redundanz Prinzipien multimedialen Lernens, Gestaltungsempfehlungen
9 Empirische Befunde Interaktionsstudien Fragestellung: Wie wirken sich Lernvoraussetzungen auf den Lernerfolg aus? Ergebnisse (u.a.): - medienspezifische Einstellung und mentale Anstrengung - intrinsische Motivation und Interesse - Vorwissen (themenspezifisch, medienspezifisch) -Lernstrategien bedeutsame Faktoren bei der Erklärung interindividueller Unterschiede
10 Empirische Befunde Evaluationsstudien Fragestellung: Welche didaktischen Maßnahmen/ Mittel können empfohlen werden, um bestimmte Ziele in einem bestimmten (medialen) Kontext zu erreichen? Ergebnisse: - bisher nur wenige Untersuchungen dieser Art - z.b. Empfehlungen zur Verwendung von Computersimulationen zur Verbesserung der Problemlösefähigkeit und des komplexen Denkens für die Lehr-Lernforschung ein vielversprechender Ansatz
11 Empirische Befunde Die Entwicklung der Forschungsstrategien im Hinblick auf Neue Medien lässt sich auch nachzeichnen im Bereich des kollaborativen Lernens Effekt-Paradigma Frage: Ist kollaboratives Lernen effizienter/ erfolgreicher als individuelles Lernen? Bedingungs-Paradigma Frage: Unter welchen Bedingungen erweist sich kollaboratives Lernen als effizienter/ erfolgreicher? Interaktions-Paradigma Fragen: Welche Wechselwirkungen entstehen unter welchen Bedingungen? Welche Effekte haben diese Wechselwirkungen? (vgl. Dillenbourg et al. 1996)
12 Empirische Befunde Einflussfaktoren auf den Lernerfolg Medium (an sich) Medienmerkmale Lernvoraussetzungen Lernerfolg Didaktisches Design/ Lernarrangement
13 Zwischenresümee Die Nutzung neuer Medien per se ist genauso wenig lernförderlich wie das Lustwandeln in einer Bibliothek nicht bildend ist. Die erfolgreiche Nutzung lernförderlicher Potenziale neuer Medien ist abhängig von der Passung zwischen Medienmerkmalen, Lernvoraussetzungen und Lernarrangement.
14 Zwischenresümee Die lernwirksame und förderliche Nutzung Neuer Medien hängt in entscheidender Weise davon ab, -welche Lernaktivitäten sie ermöglichen und - ob die medienunterstützten Lernaktivitäten im Hinblick auf die Voraussetzungen der Lernenden angemessen sind. Mögliche Lernaktivitäten: - informieren, rezipieren, exzerpieren - strukturieren, integrieren - explorieren, experimentieren - präsentieren - kommunizieren, kooperieren - reflektieren - üben, wiederholen,
15 Komplexe Lernumgebungen Die einfachste Form des Lehr-Lern- Geschehens Die mediale Form des Lehr-Lern-Geschehens (nicht virtuell) Geschlossene didaktische Umgebung Lehrende Inhalt/ Aufgabe Bildungstheorie Kommunikationstheorie Lerntheorie Lernende Inhalt/ Aufgabe Erfahrungsform Lernende real modellhaft abbildhaft symbolisch
16 Passungsprobleme Inhalt/ Aufgabe Inhalt/ Aufgabe Mediale Lernumgebung Produzent fiktive Lernende Lehrende Lernende B. Herzig 2006
17 Passungsprobleme Inhalt/ Aufgabe Präsenz Medial - didaktische Implikationen - subjektive didaktische Theorien - didaktische Handlungsmuster Produzent Mediale Lernumgebung Inhalt/ Aufgabe fiktive Lernende - lerntheoretische Implikationen - lern theoretische Annahmen Lehrende Lernende B. Herzig 2006
18 Komplexe Lernumgebungen - Lernumgebungen gewinnen durch den Einsatz von Medien an Komplexität - in inhaltlicher/sachlicher Hinsicht - in sozialer Hinsicht - Mediengestützte komplexe Lernumgebungen sind durch Wechselwirkungen verschiedener Variablen gekennzeichnet: -Medienmerkmale - Lernvoraussetzungen - medienbezogene didaktische Implikationen - medienbezogene lerntheoretische Implikationen - subjektive didaktische Theorien von Lehrenden - subjektive lerntheoretische Theorien von Lehrenden - bei kollaborativem Arbeiten: Aufgabeneigenschaften - - Zur Erfassung von Effekten in komplexen Lernumgebungen stellt die Evaluation ein angemessenes Verfahren dar
19 Theoriegeleitete Entwicklung und Evaluation pädagogischer Handlungskonzepte Experimentelle Studien als erkenntnisorientiertes Verfahren zur Hypothesenprüfung ( Richtigkeit ) Evaluationsstudien als entscheidungsorientiertes Verfahren zur Verbesserung und Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen ( Anwendbarkeit ) Grundidee: Auf der Basis von Ziel-Mittel-Aussagen prüfen, ob sich ein bestimmtes Mittel in Bezug auf eine bestimmte Zielvorstellung bewährt und welche Nebenwirkungen ggf. festzustellen sind Evaluationsstudien in diesem Verständnis umfassen die möglichst theoriegeleitete Entwicklung und Evaluation von Konzepten für pädagogisches Handeln
20 Evaluationsstudien Erziehungs- und Bildungsauffassungen Didaktische Konzepte Entwicklung eines Konzeptes Ausw./ Entw. v. Instrumenten Form. v. Fragen f. d. Datenaufnahme Durchführung Auswertung Lerntheoretische Ansätze Empirische Ergebnisse Rückwirkungen
21 Evaluationsstudien Prüfung von Zielerreichung und Nebenwirkungen (über handlungsanleitende Ziel-Mittel-Sätze) Bestandteile des Lehr-Lernkonzeptes - Zielvorstellungen und Annahmen zu den Lernvoraussetzungen - explizit formulierte lerntheoretische und lehrtheoretische Annahmen (Zshg. zwischen Lernen und Lehrziel bzw. zwischen Lehren und Lernen) - allgemeine und konkretisierte Ziel-Mittel-Voraussetzungs-Sätze - Entwürfe konkreter Lehrsituationen und notwendiger Materialien
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
23 Literatur: Tulodziecki, G./ Herzig, B. (2002): Computer & Internet in Schule und Unterricht. Medienpädagogische Grundlagen und Beispiele. Berlin: Cornelsen Scriptor Tulodziecki, G./ Herzig, B. (2004): Mediendidaktik. Medienverwendung in Lehr- und Lernprozessen. Stuttgart: Klett-Verlag Slavin, R.E. (1998). Research on Coopeartive Learning and Achievment: A Quarter Century of Research. In Fachgruppe Pädagogische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.v. (Hrsg.), Newsletter Pädagogische Psychologie 1/1998. Landau: Verlag Empirische Pädagogik. Mayer, R.E. (2001): Multimedia Learning. New York: Cambridge University Press Dillenbourg, P./ Baker, M./ Blayle, A./ O Malley, C. (1996): The evolution of research on collaborative learning. In: Spada, E./ Reinmann, P. (Hrsg.): Learning in Humans and Machine. Oxford: Elsevier, S Herzig 2005
Neue Medien und selbstgesteuertes Lernen
Neue Medien und selbstgesteuertes Lernen imedia Mainz 01.06.2006 Prof. Dr. B. Herzig Hoffnungen und Mythen?? Agenda Selbstreguliertes Lernen Neue Medien und Selbstregulation imedia 2006 Mainz Lernerfolg
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrDigitale Medien und individualisiertes Lernen
Digitale Medien und individualisiertes Lernen Prof. Dr. Bardo Herzig 24.05.2011 Mainz Ein Aufschlag Unter individualisiertem Lernen wird ein Lernen verstanden, das neben den zentralen Komponenten der Selbstbestimmung
MehrNeue Lernkultur neue Lernorte
Neue Lernkultur neue Lernorte Lernen in der multimedialen Gesellschaft Prof. Dr. Silke Grafe Kommission Bibliothek und Schule In Zusammenarbeit mit der Seminar Lernen mit der Bibliothek Lüneburg, 23.05.2011
MehrE-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen
Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum
MehrMEDIENBILDUNG IN SCHULE UND UNTERRICHT. Grundlagen und Beispiele
MEDIENBILDUNG IN SCHULE UND UNTERRICHT Grundlagen und Beispiele VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2010 15 Vorwort... 9 1 Medienlandschaft als Herausforderung für Erziehung und Bildung... 13 1.1 Medienlandschaft
MehrSchulische Lernprozesse gestalten -
Schulische Lernprozesse gestalten - Forschungsergebnisse und didaktische Konsequenzen Prof. Dr. Silke Grafe Neue Stadtbücherei Augsburg, 18.10.2012 erfolgreiches schulisches Lernen aus der Sicht der empirischen
MehrBildmaterialien und Multimedia
Bildmaterialien und Multimedia Felix Kapp e-fit Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung 1 Medium Bild 1.1 Bildarten 1.2 Bildfunktionen 1.3 Verstehen von Bildern
MehrZusammenfassung. Instruktionspsychologie. Professur Psychologie digitaler Lernmedien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur Psychologie digitaler Lernmedien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Instruktionspsychologie Zusammenfassung Überblick Theorien Gestaltungsempfehlungen Moderierende Einflüsse
MehrArbeitstitel Der Einfluss des räumlichen Vorstellungsvermögens beim Verstehen eines Sachtextes
Arbeitstitel Der Einfluss des räumlichen Vorstellungsvermögens beim Verstehen eines Sachtextes CHRISTINA WEERS MASTERARBEIT PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE 26.09.2017 1 Theoretischer Hintergrund Lernen ist aktiv
MehrInformationsrepräsentation und Multimediales Lernen
Informationsrepräsentation und Multimediales Lernen Multimedia Der Begriff "Multimedia" wird häufig verwendet, ist jedoch nur ungenau definiert. Allgemein versteht man darunter die Integration von Text,
MehrZusammenfassung. Instruktionspsychologie. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Instruktionspsychologie Zusammenfassung Überblick Theorien Gestaltungsempfehlungen Moderierende Einflüsse 2 Theorien
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
MehrLernen mit Simulationen Wie lernen und lehren wir für und in der Welt von morgen?
Lernen mit Simulationen Wie lernen und lehren wir für und in der Welt von morgen? Simulationen Qualität des Lernens Was sagen die Fachleute? Bedeutung Von Medien Was sollen wir bloß tun? Bücher Patrick
MehrTheorien in der biologiedidaktischen Forschung
Dirk Kriiger (Hrsg.) Helmut Vogt (Hrsg.) Theorien in der biologiedidaktischen Forschung Ein Handbuch fiir Lehramtsstudenten und Doktoranden Mit 26 Abbildungen und 12 Tabellen 4Q Springer Es gibt nichts
MehrInhaltsverzeichnis. Theorien zu Motivation, Interesse und Einstellung
Inhaltsverzeichnis Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie...1 Theorie...1 Biologiedidaktik eine empirisch forschende Wissenschaft...3 Die vier Bedeutungen für die Anwendung von Theorien...4
MehrGrundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens. Sommersemester 2009 BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3. Prof. H. Körndle. TU Dresden
Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Sommersemester 2009 Prof. H. Körndle TU Dresden BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3 Pädagogische Psychologie Teilgebiet der Angewandten Psychologie Gründerväter
MehrEmotional Design. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Emotional Design Überblick Einführung CATLM Vermenschlichung und Farbe Klassifikation
MehrDissertationsschrift
Auswirkungen von Präsentationen und Leistungsbenotungen auf Motivation und Lernerfolg im betriebswirtschaftlichen Unterricht eine empirische Untersuchung am Beispiel eines Unternehmensplanspieles Dissertationsschrift
MehrLehren und Lernen mit hypermedialen Lernumgebungen
Internet als Lernumgebung Lehren und Lernen mit hypermedialen Lernumgebungen Stefan Iske Allgemeine Pädagogik Universität Magdeburg stefan.iske@ovgu.de Überblick 1. Einleitung 2. Kennzeichen hypermedialer
MehrLernkultur und E-Learning. Mag. Gabriele Bleier
Lernkultur und E-Learning Mag. Gabriele Bleier E-Learning im Unterricht Lernkultur Unterrichtskultur Gehirnforschung Lernforschung Was kann/soll E-Learning leisten? Was brauchen SchülerInnen? Methodische
MehrManfred Prenzel Die Wirkungsweise von Interesse
Manfred Prenzel Die Wirkungsweise von Interesse Ein pädagogisch-psychologisches Erklärungsmodell 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
MehrInhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil
Inhalt Vorwort...15 1 Einleitung...17 1.1 Ausgangslage...17 1.2 Zielstellung...18 1.3 Aufbau der Arbeit...20 I: Theoretischer Teil 2 Individuelle Lernunterstützung als Form der Individualisierung im Unterricht...22
MehrPortfolio Praxiselemente
Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes
MehrDigitale Medien im Sprachunterricht
Fachtagung: Digitales Lernen in Grundbildung und Integration Digitale Medien im Sprachunterricht Von der Idee zum Konzept Dr. Tamara Zeyer Vielfältiges Medienangebot in Haushalten Sprachen, Kulturen, Identitäten:
MehrPRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal
Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:
MehrMediendidaktik Lehren und Lernen mit Medien
Mediendidaktik Lehren und Lernen mit Medien Vortragsreihe Hochschuldidaktik im Fokus, Philosophische Fakultät Jun.-Prof. Dr. Sandra Aßmann 03.12.2014 Agenda Mediendidaktik Medienbegriff Medienmerkmale
MehrLernen mit Neuen Medien
Jörg Zumbach Lernen mit Neuen Medien Instruktionspsychologische Grundlagen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1 Einleitung: Warum Lernen mit Neuen Medien? Historischer Überblick und gegenwärtige Auffassungen
MehrBachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation. BacSoz WSM MuK. Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!!
Bachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation BacSoz WSM MuK Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!! Hinweis: Das strukturierte Angebot Medien und Kommunikation
MehrPortfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum
Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität
MehrEinsatz der Lernplattform Moodle Überblick
Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick 1. Grundbegriffe E-Learning 2. Typische Werkzeuge und Einsatzbeispiele 3. Workshop (selber Kurse erkunden) 4. Fragen und Austausch 5. Zusammenfassung der Erfahrungen
MehrErfolgreiches Lernen braucht Lern-IT NRW
Erfolgreiches Lernen braucht Lern-IT NRW Was macht Lernen erfolgreich? Die Sicht der Wissenschaft Sigmar-Olaf Tergan Lernrelevante Komponenten, Kontexte und Rahmenbedingungen Individueller Lernkontext
MehrProf. Hußmann Multimediale Lernund Lehrumgebung. Typisierung. Präsentations- Visualisierungssoftware. (VIS) DVD: Jetzt lerne ich C++ von Video2Brain
Präsentationssoftware Referent: Benjamin Kunze 1 Typisierung Präsentations- Visualisierungssoftware. (VIS) DVD: Jetzt lerne ich C++ von Video2Brain 2 Präsentationssoftaware 1 Designrichtlinien nach Mayer
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrEntdeckendes Lernen im Mathematikunterricht
Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht Zum Nachdenken Dieser unserer Didaktik Hauptplan sei folgender: Eine Anweisung zu suchen und zu finden, wie die Lehrenden weniger lehren, die Lernenden aber
MehrGrundlagen der Unterrichtsgestaltung
5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche
MehrVorlesungsergänzung. 1. konträre Forschungspositionen zu Wirkung von Bildern auf Lernerfolg kennenlernen
Vorlesungsergänzung Lehrziele: 1. konträre Forschungspositionen zu Wirkung von Bildern auf Lernerfolg kennenlernen 2. Studie, die versucht die Ansätze empirisch zu integrieren kennenlernen 1 Alles ein
MehrKompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht. FI RR Andrea Ladstätter, BEd
Kompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht FI RR Andrea Ladstätter, BEd Neuer Lehrplan für WERKEN drei Kompetenzbereiche drei Inhaltsbereiche ENTWICKLUNG TECHNIK HERSTELLUNG
MehrZusammenfassung Einleitung... 9 I THEORETISCHER TEIL... 15
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 7 1 Einleitung... 9 I THEORETISCHER TEIL... 15 2 Lernen in multimedialen Lernumgebungen... 17 2.1 Multimediale Lernumgebungen... 17 2.2 Modelle zum Lernen mit multimedialen
MehrLernen und Lerntheorien
Lernen und Lerntheorien Technikpsychologie Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Irina Onz 25.01.02 11:19 Technikpsychologie 1 Was ist Lernen? Lernen ist jeder Prozess, durch den es zu einer dauerhaften
MehrLEHREN UND LERNEN MIT MEDIEN
PETER STRITTMATTER/HELMUT NIEGEMANN LEHREN UND LERNEN MIT MEDIEN Eine Einführung WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAr DARM STADT 1..1 A 1 INHALT 1. Einleitung 1 2. Didaktische Konzeption und Entwicklung medienbasierter
MehrUnterrichten und Erziehen
Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel
MehrMit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern
Mit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern Silvia Hartung, M.A. Professur für Lehren und Lernen mit Medien Universität der Bundeswehr München vhb-workshop Interaktion
MehrEinführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Zu meiner Person Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de Rawema-Haus,
MehrSport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport
Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Fr 10 12 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums 1 - Sommersemester 2006
MehrEinführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Professur E-Learning und Neue Medien www.tu-chemnitz.de/phil/imf/elearning
MehrLernen in formalen und informellen Umgebungen. Jun.-Prof. Dr. Stefan Iske Mediendidaktik und Medienpädagogik
Lernen in formalen und informellen Umgebungen Jun.-Prof. Dr. Stefan Iske Mediendidaktik und Medienpädagogik Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung Humanwissenschaftliche Fakultät Universität
MehrKristina Lucius Dipl.-Lehrerin Dipl.-Musikpäd.
Kristina Lucius Dipl.-Lehrerin Dipl.-Musikpäd. Gliederung 1 Weblogs 2 Instructional Design 3 Reflexion 4 Literaturauswahl 18.01.12 Forschungswege 2 Definition Weblog 18.01.12 Forschungswege 3 Definition
MehrEntdeckendes Lernen mit
Entdeckendes Lernen mit Hubert Pöchtrager www.jku.at/lzmd Zum Nachdenken Dieser unserer Didaktik Hauptplan sei folgender: Eine Anweisung zu suchen und zu finden, wie die Lehrenden weniger lehren, die Lernenden
MehrSelbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Felix Kapp Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung Begriffsdefinition Selbstreguliertes Lernen Modelle des Selbstregulierten Lernens
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Medien-Dogma. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Medien-Dogma Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Doppelte Relevanz des Thema 1 Nutzung des Potentials neuer Medien für Lernen und Lehren 2 Förderung von
MehrLernen mit neuen Medien: Rahmenbedingungen und Möglichkeiten individueller Förderung
28 Lernen mit neuen Medien: Rahmenbedingungen und Möglichkeiten individueller Förderung Bardo Herzig In der öffentlichen Diskussion um neue, d.h. computerbasierte, Medien wird häufig suggeriert, diese
MehrProfessionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen
Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Kurzvortrag in Essen am 24.11.2017 24.11.2017 Fachbereich Humanwissenschaften Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik
Mehrmedienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA
medienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA http://www.flickr.com/photos /uaeincredible/3780284671/si zes/o/ Wie ticken Medienpädagogen? Gliederung Aufgabenfelder der Medienpädagogik Medienpädagogik
MehrSelbst organisiertes Lernen an Gymnasien: Ergebnisse einer Evaluationsstudie im Kanton Bern (Schweiz)
Selbst organisiertes Lernen an Gymnasien: Ergebnisse einer Evaluationsstudie im Kanton Bern (Schweiz) Prof. Dr. Walter Herzog, Universität Bern 12. Mai 2016 Inhalt 1. Bildungssystem der Schweiz 2. Das
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Überblick über die Ausgangslage 14 1.1 Technische Entwicklung des Computers 14 1.2 Historische Entwicklung des Lernens mit dem Computer 15 1.3 Die lempsychologischen
MehrMedien und Raum Überlegungen zu Lernlandschaften von morgen
Digitale Lernlandschaften? Zum Verhältnis von Medien und Raum in der Institution Schule Christian Timo ZenkeI Universität Bielefeld Lernen mit mobilen Medien in der inklusiven Bildung I Anna- Maria Kamin
MehrUniversität Paderborn
Universität Paderborn Fachbereich 2 Erziehungswissenschaft Psychologie Sportwissenschaft Analoge und digitale Medien im Bildungsprozess Theoriebasierte Entwicklung einer integrativen Sichtweise für die
MehrInhalt Lernen als Erfahrung: Ein pädagogischer Blick auf Phänomene des Lernens Kurzdarstellung
h t t p : / / w w w. b e l t z. d e / d e / n c / v e r l a g s g r u p p e - b e l t z / g e s a m t p r o g r a m m. h t m l? i s b n = 9 7 8-3 - 4 0 7-2 5 6 9 3-5 9 Lernen als Erfahrung: Ein pädagogischer
MehrBegriffsbestimmung Kognitive Aktivierung
Das Lehr-Lern-Forschungslabor Ort zukunftsorientierter Kooperation in der Lehramtsausbildung Begriffsbestimmung Kognitive Aktivierung 27.06.2016 Literatur Kognitive Aktivierung BILDUNGSWISSENSCHAFTEN KLIEME,
MehrVorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17
Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote
MehrMultimedia. Lehren, Lernen und Design. Programm. 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung) Einführung
Multimedia Lehren, Lernen und Design 2003-04-10 Einführung 2003-04-24 Programm Wiederholung Technologie-basiertes Training (TBT) (Fortsetzung) Didaktische Modelle TBT 2003-05-08 PDF 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung)
MehrThemenschwerpunkt 3 Arbeitsprozesswissen als Ausgangspunkt zur Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements
Themenschwerpunkt 3 Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements www.fh-bielefeld.de/humantec 1 Ausgangsfragen Was macht kompetentes Arbeitshandeln aus? Welches Wissen wird für kompetentes Handeln benötigt?
MehrDie Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums.
2 Fünf Missverständnisse Medien in den Unterricht integrieren? Lernen auch ohne Medien? Gegensatz von alten und neuen Medien aufschlussreich? Neue, bessere Welt mit neuen Medien? Schlechter lernen mit
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,
MehrFS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft
Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und
Mehr3.3 Medien und mentale Repräsentationen Medienpsychologische Aspekte der Lernsoftwarenutzung Zusammenfassung
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1. Einführung... 15 1.1 Einleitung... 15 1.2 Geschichte im Fernsehen... 16 1.3 Geschichtsunterricht in der Diskussion... 16 1.4 Bildungsstandards und Lehrpläne... 18 1.5
MehrEinführung in di Theorie des Unterrichts
Hanna Kiper / Wolfgang Mischke Einführung in di Theorie des Unterrichts Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einführung 9 Zum Aufbau des Bandes 11 Unterricht aus der
MehrDesign-based Research (DBR)
Design-based Research (DBR) Ein Forschungsansatz für die Tutorienarbeit? Alessandra Kenner Fortbildungszentrum Hochschullehre der FAU Agenda Ausgangslage: Quantative vs. Qualitative Forschung? Die Idee
MehrUniv.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010
Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts
Mehreportfolio und selbstreflexives Lernen
Schul- und Unterrichtsforschung Hrsg. von Hans-Ulrich Grunder und Thorsten Bohl Band 12 eportfolio und selbstreflexives Lernen Studien zur Förderung von Reflexivität im Unterricht Von Matthias C. Fink
MehrDeutsch als Fremdsprache
Dietmar Rösler Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung Mit 46 Abbildungen Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Dank XI Einleitung 1 1. Lernende und Lehrende 5 1.1 Die Lernenden 5 1.1.1 Die Vielfalt der
MehrMediendidaktik Deutsch
Mediendidaktik Deutsch Eine Einführung von Volker Frederking, Axel Krommer und Klaus Maiwald ERICH SCHMIDT VERLAG 1 Vorwort 9 2 Medienbegriffe 11 2.1 Shannon: Das Medium ist ein neutraler Mittler 12 2.2
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6328
Susanne Kannenberg (Autor) Der Einfluss von Motivation und Selbstkonzept auf den Lernerfolg in einer CSCL-basierten beruflichen Erstausbildung Exemplarisch untersucht anhand der novellierten Ausbildungsgänge,Kaufmann/-frau
MehrEin didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten
Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten Jahrestagung der GMW Digitale Medien für Lehre und Forschung in Zürich (CH), 13.-15.09.2010
MehrP.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen
P.H.Lindsay D.A.Norman Einführung in die Psychologie Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen Übersetzt von H.-D. Dumpert F. Schmidt M. Schuster M. Steeger Mit 309 Abbildungen Springer-Verlag
Mehr«Ich zeig euch, was mir wichtig ist...» Gesundes Aufwachsen im Mediengewimmel
«Ich zeig euch, was mir wichtig ist...» Gesundes Aufwachsen im Mediengewimmel In diesem PDF finden Sie eine gekürzte Version des Vortrags (ohne Foto- und Filmbeispiele). Lagerstrasse 2 8090 Zürich phzh.ch
MehrEF Q1 Q2 Seite 1
Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als
MehrDie Bedeutung des Wissens über instruktionale Ressourcen für das Lernen in multimedialen Lernumgebungen
Die Bedeutung des Wissens über instruktionale Ressourcen für das Lernen in multimedialen Lernumgebungen Dr. Dipl.-Psych. Rolf Schwonke Freiburg, 25. Juni 2012 Beispiel für eine komplexe Lernumgebung Hinweise
MehrProjekt Virtuelle PH
Projekt Virtuelle PH www.virtuelle-ph.at Ein virtueller Lernraum für alle LehrerInnen und Lehramtsstudierenden Österreichs im Kontext von Forschungsergebnissen zum medialen Habitus von (angehenden) Lehrer/innen
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrDie Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen
Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und
MehrPrüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem.
Modulübersicht für das Fach Pädagogik im Professionalisierungsbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Polyvalenten Zwei-Fächer- Bachelor-Studiengänge GSKS und MNW Basismodule 1 I) Basismodul:
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrDie CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum?
Die CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum? Dr. Anna Shkonda Magdeburg, 15.09.2017 Weiterbildungscampus Magdeburg AUFSTIEG DURCH BILDUNG OFFENE HOCHSCHULEN DAS PROJEKT: WEITERBILDUNGSCAMPUS MAGDEBURG
MehrANALYSIEREN, GESTALTEN
UNTERRICHT SEHEN, I ANALYSIEREN, GESTALTEN herausgegeben von Ewald Kiel 2., überarbeitete Auflage VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2012 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN
MehrInstruktionspsychologie Einführung
Professur Psychologie digitaler Lernmedien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Instruktionspsychologie Einführung Professur Psychologie digitaler Lernmedien https://www.tu-chemnitz.de/phil/imf/psyler
MehrInhaltsverzeichnis 7. 1 Einleitung Zielsetzung und Fragestellung Inhaltlicher Aufbau der Arbeit 18
7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Zielsetzung und Fragestellung 16 1.2 Inhaltlicher Aufbau der Arbeit 18 2 Lehren und Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien
MehrForschung an Schulen. Prof. Dr. Dr. Werner Wiater Universität Augsburg
Forschung an Schulen Prof. Dr. Dr. Werner Wiater Universität Augsburg 0. Einleitung Forschung ist eine wissenschaftliche Tätigkeit zur Generierung von gesicherten Erkenntnissen über einen Sachverhalt mittels
MehrMedienbildung in Schule und Unterricht
Medienbildung in Schule und Unterricht Grundlagen und Beispiele Bearbeitet von Gerhard Tulodziecki, Silke Grafe, Bardo Herzig 1. Aufl. / Nachdruck geplant - Erscheinen unbestimmt 2010. Taschenbuch. 384
MehrSeminarangebot SCHiLF und SCHüLF
Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF für Lehrer/innen an Ihrer Schule Das folgende Seminarangebot ist als Anregung zu sehen und kann nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Lehrer/innen an den einzelnen
MehrAuf den Spuren der Interaktivität - Medieneinsatz in der Hochschullehre. Claudia Bremer, studiumdigitale, Universität Frankfurt
Auf den Spuren der Interaktivität - Medieneinsatz in der Hochschullehre h h Claudia Bremer, studiumdigitale, Universität Frankfurt 1 Lernprozesse Konkrete Erfahrung Aktives Experimentieren Reflektierendes
MehrHandlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht. Schrey 09/01
Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht Schrey 09/01 Vier Kriterien eines handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts T H E S E Der Deutschunterricht stellt den Schülerinnen
MehrEntwicklung eines Modells zur Qualifizierung von Lehrenden Community of Learning on Demand. Angela Thiele
Entwicklung eines Modells zur Qualifizierung von Lehrenden Community of Learning on Demand Angela Thiele zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie am Fachbereich Erziehungswissenschaften und
MehrMAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
MAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit? Was verändert die Digitalisierung wirklich an Hochschulen? Wie kann die Hochschule auf diese Veränderung reagieren?
MehrKompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig
3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung
MehrLernszenarien an deutschen Hochschulen - Was ist der state-of-the-art? WebCT-Designer-Konferenz, Kaiserslautern
Lernszenarien an deutschen Hochschulen - Was ist der state-of-the-art? WebCT-Designer-Konferenz, Kaiserslautern Dipl.-Päd. Katja Bett Institut für Wissensmedien, Tübingen Didaktik - ein Definitionsversuch
Mehr