Smarte Informationen. Effektiv, effizient und zufriedenstellend gestalten. Prof. Dr. Constance Richter, Hochschule Aalen

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8 Die Dinge werden zunehmend komplexer. KOMPLEXIZITÄTS- 1.0 BEWÄLTIGUNG Digitale Transformation KOMPLEXIZITÄTS- 4.0 BEWÄLTIGUNG Henseler, W. (2016). USER EXPERIENCE 4.0, Wie innovative Technologien und smarte Medien die Nutzungserlebnisse verändern. tekom Frühjahrstagung,

9 Die Informationen werden zunehmend komplexer. KOMPLEXIZITÄTS- 1.0 BEWÄLTIGUNG Digitale Transformation KOMPLEXIZITÄTS- 4.0 BEWÄLTIGUNG Henseler, W. (2016). USER EXPERIENCE 4.0, Wie innovative Technologien und smarte Medien die Nutzungserlebnisse verändern. tekom Frühjahrstagung,

10 Es geht nicht mehr um das Produkt selbst, sondern A B um die Daten, die das Produkt liefert und um die Informationen, die Menschen im Internet über ein Produkt liefern. 10

11 Botschaft Kodierung Medium Virtualität Dekodierung Sender Multimedialität Empfänger Interaktivität Individualität Feedback Kollmann, T. (2013) E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy. Wiesbaden: Springer Gabler, S

12 Botschaft Kodierung Medium Virtualität Dekodierung Sender Multimedialität Empfänger Interaktivität Individualität Feedback Kollmann, T. (2013) E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy. Wiesbaden: Springer Gabler, S

13 Sender/ Empfänger Kodierung Dekodierung Botschaft Dekodierung Kodierung Empfänger/ Sender reziproke Kommunikationsbeziehung Feedback Kollmann, T. (2013) E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy. Wiesbaden: Springer Gabler, S

14 Information als Wirtschaftssektor Prozent Information Dienstleistung Produktion Landwirtschaft Jahr Kollmann, T. (2013) E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy. Wiesbaden: Springer Gabler, S

15 Der Wettbewerbsfaktor Information ist die Basis Qualität/Service Kosten Das Leistungsangebot muss den qualitativen Ansprüchen des Nachfragers genügen (Qualitätsführerschaft). Zeit Die Leistung kann zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort angeboten werden (Verfügbarkeitsführerschaft). Information Die Information hat eine eigene Bedeutung für den Wirtschaftsprozess und den Wettbewerb (Informationsführerschaft). Das Leistungsangebot wird dem Nachfrager kostengünstiger als vergleichbare Konkurrenzprodukte offeriert (Kostenführerschaft). Flexibilität Bei wichtigen Merkmalen des Produktes kann eine kundenorientierte Differenzierung vorgenommen werden (Bedarfsführerschaft). Kollmann, T. (2013) E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy. Wiesbaden: Springer Gabler, S

16 16

17 Die Informationsflut Bildquelle: Informationsquelle: 17

18 Die Informationsflut 40 pro d 36 x pro h 2 min Bildquelle: Informationsquelle: 18

19 Die Informationsflut 37 s Bildquelle: Informationsquelle: 19

20 Die Informationsflut Bildquelle: Informationsquelle: 20

21 Die Informationsflut Minuten Minuten Bildquelle: Informationsquelle: 21

22 Die Informationsflut 60 % Bildquelle: Informationsquelle: 22

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26 Informationen verarbeiten INFORMATIONEN SENSORISCHES GEDÄCHTNIS ARBEITSGEDÄCHTNIS LANGZEITGEDÄCHTNIS Wörter Bilder auditiv visuell verbales Modell visuelles Modell vorhandenes Wissen auswählen selection S organisieren organization O integrieren integration I-Modell SOI-Modell des multimedialen Lernens nach Mayer, R.-E. (2001). Multimedia Learning. Cambridge: Cambridge University Press. S

27 Wir können nur begrenzt Informationen verarbeiten. INFORMATIONEN SENSORISCHES GEDÄCHTNIS ARBEITSGEDÄCHTNIS LANGZEITGEDÄCHTNIS Wörter Bilder vorhandenes Wissen KOMPLEXITÄT DARSTELLUNG AKTIVITÄT KOMPLEXITÄT DARSTELLUNG AKTIVITÄT KOMPLEXITÄT DAR- STELLUNG AKTIVITÄT Seufert, T., Leutner, D. & Brünken, R. (2004). Psychologische Grundlagen des Lernens mit Neuen Medien. Studienbrief Medien & Bildung, Universität Rostock. 27

28 Unser Arbeitsgedächtnis hat Grenzen welche? INFORMATIONEN SENSORISCHES GEDÄCHTNIS ARBEITSGEDÄCHTNIS LANGZEITGEDÄCHTNIS Wörter Bilder? vorhandenes Wissen 28

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35 Unser Arbeitsgedächtnis hat Grenzen INFORMATIONEN SENSORISCHES GEDÄCHTNIS ARBEITSGEDÄCHTNIS LANGZEITGEDÄCHTNIS Wörter Bilder vorhandenes Wissen 35

36 It s not [only] information 36 overload.

37 It s [also] filter failure. Bildquelle: 37

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39 Bildquelle: 39

40 Information Mapping Robert E. Horn Human Science and Technology Advanced Research Institute Stanford University Bildquelle: Entwicklung in den 1960er Jahren Psychologische Grundlagen Bestandteil der Lerninhalte an Hochschulen in der Kognitionspsychologie, Medienpsychologie, Lernpsychologie, Technische Redaktion Anwendungsbereich: allgemeine Unternehmenskommunikation 40

41 Die Werkzeuge Informationseinheiten title block Zielgruppenanalyse Nutzungskontextanalyse Thema Leser Zweck Inhalt map document 1 Anleitung 2 Prozess 3 Struktur 4 Begriff 5 Prinzip 6 Fakt 7 Klassifizierung 7 Informationsarten 7 Prinzipien 1 Gliederung 2 Relevanz 3 Betitelung 4 Einheitlichkeit 5 Gleichwertigkeit 6 Verfügbarkeit 7 Systematische 1 und 3 41

42 Standardisierung von Informationen Optimale Kommunikation Kundenorientierung Mensch-Maschine Mensch-Mensch Maschine-Maschine Standardisierung Zeichen, Daten, Informationen, Prozesse Kostenreduktion Prozesssicherheit 42

43 Die Vorteile +32 % +38 % +83 % FRAGEN FEHLERRATE LESEZEIT WIEDERGABE GENAUIGKEIT NUTZUNG ANWENDUNG LERNEN WISSEN -50 % -54 % -90 % 43

44 Strukturierte Information mit Information Mapping 44

45 Die Medientypen Mitteleinsatz Quartärmedien Tertiärmedien Sekundärmedien Primärmedien // Jahr Kollmann, T. (2013) E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy. Wiesbaden: Springer Gabler, S

46 In Nutzer denken In Service denken In situativer Relevanz (= smart) denken 46

47 nutzerzentriert intuitiv, multimodal vernetzt vorausschauend kontextsensitive INFO 4.0 effektiv, effizient, zufriedenstellend selbstständig lernfähig selbstkontrolliert analysierend 47 Wenn sie den Menschen befähigt!

48 Bei mir dreht sich alles um Informationen Wie gestalte ich Produktinformationen so, dass der Adressat die Information nicht nur effektiv und effizient, sondern auch zufriedenstellend wahrnehmen, verarbeiten, speichern, anwenden und verbreiten kann A Mensch-Mensch B Mensch-Maschine C Maschine-Maschine und dabei der Ersteller im Rahmen von Aufwand und Kosten bleibt? 48

49 Mentale Transformation Digitale Transformation Henseler, W. (2016). USER EXPERIENCE 4.0, Wie innovative Technologien und smarte Medien die Nutzungserlebnisse verändern. tekom Frühjahrstagung,

50 It s all about people and changing their minds. STEVE JOBS 50

51 ANALOG DENKEN INTERMEDIAL DENKEN

52 Optimale Informationsgestaltung INFORMATIONSGESELLSCHAFT WISSENSGESELLSCHAFT NETZGESELLGESCHAFT 52

53 Gebrauchstaugliche Information EFFEKTIV Ich kann richtig handeln. Ich kann eine genaue und vollständige Lösung erzielen. Testen: Ergebnis der Lösung EFFIZIENT Ich die Information schnell aufnehmen und verarbeiten. Ich kann schnell und in wenigen Arbeitsschritten handeln. Testen: Zeit und Anzahl der Handlungen ZUFRIEDENSTELLEND Ich bin begeistert (subjektiver Eindruck). Ich handle gern. Testen: Beobachtung, Interview, Fragebogen 53

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55 #einfach #bequem #visuell ansprechend #online

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57 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 57

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