Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz
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- Irma Lichtenberg
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1 Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz
2 Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen identifiziert, was sie bedeuten, was sie beeinflusst und welche sozialen Funktionen sie besitzen (nach Siegler 2005) Wichtige Elemente: Fähigkeit, Emotionen zu erkennen und zu benennen Wissen über Emotionsauslöser Verständnis und Einsatz vorgetäuschter Emotionen Verständnis gleichzeitiger und ambivalenter Emotionen
3 Emotionsverständnis: Bedeutung Umgang mit Emotionen Verständnis von Verhalten und Motiven bei sich selbst Emotionsregulierung bei anderen Erwerb sozialer Kompetenz
4 Exkurs: Soziale Kompetenz Fähigkeit, in sozialen Situationen persönliche Ziele zu erreichen und gleichzeitig positive Beziehungen zu anderen aufrecht zu erhalten. (nach Siegler 2005) Emotionale Kompetenz Anwendung emotionaler Fertigkeiten in sozialen Situationen Emotionsausdruck Emotionsverständnis Emotionsregulation
5 Entwicklung von Emotionsverständnis Einflussfaktoren Alter Individuelles Entwicklungstempo Verbale Fähigkeiten Bindungsverhalten Besseres / früheres Emotionsverständnis bei sicherer Bindung
6 Entwicklung von Emotionsverständnis Abfolge der erkannten Emotionen Positive Emotionen Freude Negative Emotionen Ärger Wut Komplexe / selbstbezogene Emotionen Überraschung Stolz
7 0 6 M. Reaktion auf Gesichtsausdrücke 12 M. 2 J. 3 J. 4 J. 5 J. 6.J 7.J Erkennen Unterscheidung eigene fremde Emotionen Erkennen und Benennen emotionaler Gesichtsausdrücke Emotion zu Gesichtsausdruck zuordnen Bedeutung von Gesichtsausdrücken Vorgetäuschte Emotionen Willentliche Variation Emotionsaus druck Willentliches Zeigen aller Basisemotione n (außer Ärger, Wut) Situative / kognitive Emotionsauslöser Emotionen zu bekannten Zusammen Situationen hang zuordnen Wünsche Emotionen Zunehmend mehr Kognition Ursachen wichtiger als benennen Situation Verständnis Zusammen interindividueller hang Unterschiede Erinnerung Emotion Soziale Ausdrucksregeln Multiple Emotionen Eine Art von Emotion pro Situation 2 kompatible Emotionen pro Situation 2 kompatible Emotionen pro Person
8 Hierarchische Entwicklungsmodelle Banerjee (1997) Drei Entwicklungsphasen: 1. Grundlegendes Verständnis von mimischen Emotionsausdrücken und Emotionswörtern 2. Kognitives Verständnis von Emotionen als subjektiv erlebte Zustände 3. Fähigkeit, das kognitive Emotionsverständnis im Alltag anzuwenden
9 Hierarchische Entwicklungsmodelle Pons, Harris, de Rosnay (2004) Wichtige Komponenten: 1. Erkennen und Benennen von Emotionsausdrücken
10 Hierarchische Entwicklungsmodelle Pons, Harris, de Rosnay (2004) Wichtige Komponenten: 1. Erkennen und Benennen von Emotionsaudrücken 2. Verständnis situativer Emotionsauslöser
11 Hierarchische Entwicklungsmodelle Pons, Harris, de Rosnay (2004) Wichtige Komponenten: 1. Erkennen und Benennen von Emotionsaudrücken 2. Verständnis situativer Emotionsauslöser 3. Wünsche als Emotionsauslöser
12 Hierarchische Entwicklungsmodelle Pons, Harris, de Rosnay (2004) Wichtige Komponenten: 1. Erkennen und Benennen von Emotionsaudrücken 2. Verständnis situativer Emotionsauslöser 3. Wünsche als Emotionsauslöser 4. Belief
13 Hierarchische Entwicklungsmodelle Pons, Harris, de Rosnay (2004) Wichtige Komponenten: 1. Erkennen und Benennen von Emotionsaudrücken 2. Verständnis situativer Emotionsauslöser 3. Wünsche als Emotionsauslöser 4. Belief 5. Erinnerung 6. Kognitive Regulierung von Emotionen 7. Verständnis vorgetäuschter Emotion 8. Multiple Emotionen 9. Moralische Einflüsse (Gewissen)
14 Hierarchische Entwicklungsmodelle Pons, Harris, de Rosnay (2004) Gliederung in drei hierarchische Phasen: 1. Externale Aspekte von Emotion Erkennen und Benennen von Emotionsausdrücken Verständnis situativer Emotionsauslöser Erinnerung als Emotionsauslöser 2. Mentale Aspekte von Emotion Wünsche als Emotionsauslöser Belief Verständnis vorgetäuschter Emotion 3. Reflexive Aspekte von Emotion Kognitive Regulierung von Emotionen Multiple Emotionen Moralische Einflüsse (Gewissen)
15 Studie: More than talk Relations between emotion understanding and positive behaviour in toddlers Rosie Ensor, Claire Hughes (Centre for Family Research, University of Cambridge) British Journal of Developmental Psychology, 2005 Forschungsziele: 1. Vergleich dreier Meßmethoden für positives Verhalten 2. Einzelne und gemeinsame Zusammenhänge von Emotionsverständnis und verbalen Fähigkeiten mit positivem sozialen Verhalten 3. Untersuchung, ob Unterschiede im Emotionsverständnis den Zusammenhang von verbalen Fähigkeiten und positivem Verhalten vermitteln bei Kleinkindern
16 Studie: More than talk Studiendesign Teilnehmer: 36 Kleinkinder (17 m, 19 w, Durchschnittsalter 29 Monate) und ihre Mütter Verwendete Testverfahren: 4 einfache Tests zum Emotionsverständnis Tests verbaler Fähigkeiten (Kind und Bericht durch Mutter) 3 Verfahren zur Bewertung des positiven Verhaltens: Rating durch Mutter Videobasierte Bewertung bei 20minütigem Spielen mit Mutter vertrauten Gleichaltrigen
17 Tests zum Emotionsverständnis 1. Welches Gesicht ist fröhlich, welches traurig/ärgerlich? 2. Wie fühlt sich die Puppe? 3. Welches Puppengesicht passt zum Gefühl fröhlich/traurig/ärgerlic h? 4. Welches Puppengesicht passt zu einem Situationsbild?
18 Studie: More than talk Ergebnisse Zu 1: Vergleich der 3 Meßmethoden für positives Verhalten nur mäßige Korrelationen Unterschiedlichkeit der Verfahren Beziehungs Spezifität des positiven Verhaltens Unterschiedlichkeit der gewerteten prosozialen Handlungen
19 Studie: More than talk Ergebnisse Zu 2: Einzelne und gemeinsame Zusammenhänge von Emotionsverständnis und verbalen Fähigkeiten mit positivem sozialen Verhalten Gemeinsam sind Emotionsverständnis und verbale Fähigkeiten signifikante Prädiktoren für individuelle Unterschiede in der Bewertung des prosozialen Verhaltens durch die Mütter Einzelner Zusammenhang nur mit Emotionsverständnis
20 Studie: More than talk Ergebnisse Zu 3: Vermitteln Unterschiede im Emotionsverständnis den Zusammenhang von verbalen Fähigkeiten und positivem Verhalten? Ja Mögliche Erklärung: Emotionaler Aspekt der Kommunikation ist im Kleinkindalter besonders wichtig
21 Studie: More than talk Einschränkungen Eingeschränkte Generalisierbarkeit wegen kleiner Stichprobe Resultate zeigen, dass vielfältige Beobachtungen zuhause wie im Labor mit klaren Kodierungs Schemata nötig wären Andere Einflüsse auf prosoziales Verhalten sollten auch berücksichtigt werden z.b. Temperament
22 Fazit und Ausblick Emotionsverständnis ist eine komplexe Fähigkeit, die aus verschiedenen Komponenten besteht und sich vom Säuglingsalter an entwickelt. Die Komponenten bauen teilweise aufeinander auf und lassen sich in verschiedene Phasen unterteilen: external, mental und reflexiv. Das Emotionsverständnis ist wichtig für den Umgang mit den eigenen Emotionen, aber auch für den Erwerb sozialer Kompetenz und insbesondere für prosoziales Verhalten. Und als Ausblick: Emotionsverständnis lässt sich durch Tests in verschiedenen Altersstufen erfassen und bei Bedarf trainieren (siehe Petermann & Wiedebusch 2008).
23 Literaturangaben Siegler, R., DeLoache, J., Eisenberg, N. (2008). Entwicklungspsychologie im Kindes und Jugendalter. Heidelberg: Springer Verlag. Petermann, F., Wiedebusch, S. (2008). Emotionale Kompetenz bei Kindern. Göttingen: Hogrefe Verlag Ensor, R., Hughes, C. (2005). More than talk: Relations between emotion understanding and positive behaviour in toddlers. British Journal of Developmental Psychology, 23, Pons, F., Harris, P., de Rosnay, M. (2004). Emotion comprehension between 3 and 11 years: Developmental periods and hierarchical organization. European Journal of Developmental Psychology, 1(2),
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