Emotionale Kompetenz in kooperativen Lernsituationen

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1 Gabriele Einsiedler Emotionale Kompetenz in kooperativen Lernsituationen LIT

2 Inhaltsverzeichnis Widmung 5 Vorwort 6 Danksagung 8 Inhaltsverzeichnis 9 0. Einleitung Integration von Schiilem mit dem Forderschwerpunkt Lernen Schiiler mit dem Forderschwerpunkt Lernen Der Forderschwerpunkt Lemen - eine veranderte Sichtweise Anforderungen an einen Unterricht fur Schiller mit dem Forderschwerpunkt Lernen Integration und Kooperation - Begriffliche Klarung Definition von Integration und Kooperation Integrative Kooperationsklassen Stand der Forschung im Bereich der sozialen und emotionalen Integration - Zusammenfassung und Folgerung fur die wissenschaftliche Begleitung Kooperatives Lernen in integrativen Kooperationsklassen - Lernen am gemeinsamen Gegenstand Begriffsklarung: Kooperatives Lemen Formen kooperativen Lernens Begrundung fur kooperatives Lernen bei der Integration von Schiilern mit dem Forderschwerpunkt Lernen Entwicklung eines Modells zur emotionalen Kompetenz Emotion und Kompetenz - Begriffliche Klarung Theoretische Grundlagen des Emotionsbegriffs Klassifikation deremotionen Die Kompetenz im padagogischen Verstandnis Verwandte Modelle zur emotionalen Kompetenz Das Modell zur sozialen Kompetenz Zwei Modelle zur emotionalen Intelligenz Das Modell zur affektiven sozialen Kompetenz Das Modefl zur motivationalen Kompetenz Ableitung bedeutender Komponenten fur die Entwicklung eines Konzepts der emotionalen Kompetenz 76

3 ^ AusgewShlte Modelle zur emotionalen Kompetenz Das Modell zur emotionalen Kompetenz von Carolyn Saarni Die Fertigkeiten der emotionalen Kompetenz for das Ziel der Selbstwirksamkeit Die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung fur emotional kompetentes Verhalten Das Modell zur emotionalen Kompetenz von Angela Hahn Grundlagen furdie Erziehung zur emotionalen Kompetenz Die Beziehung zwischen der emotionalen und der sozialen Kompetenz Zusammenfassung Konstruktion eines Konzepts der emotionalen Kompetenz Grundlagen des Konzepts der emotionalen Kompetenz Das Verhaltnis von Kognition, Motivation und Emotion Kognitionstheoretische Ansatze in der Emotionspsychologie fur das Konzept der emotionalen Kompetenz Personlichkeit und Emotionen: Die Rolle des Individuums im Konzept der emotionalen Kompetenz Die Einbettung des Individuums in einen sozialen Kontext unterdem bkologischen Situationsansatz Grundlegende Komponenten emotionaler Kompetenz und ihre Entwicklungsmoglichkeiten Der Prozess der Emotionsregulation als emotionale Kompetenz in kooperativen Lernsituationen Emotionsregulation alsbegriff Emotionsregulation als Prozess Emotionsregulation alsstrategie Metawissen uberdie Emotionsregulation Das Modell zur emotionalen Kompetenz fur die Integration von Schiilern mit dem Forderschwerpunkt Lemen in kooperativen Lemprozessen Die emotionale Kompetenz in kooperativen Lernsituationen bei der Integration von Schiilem mit dem Forderschwerpunkt Lemen Die emotionale Kompetenz als Weg und Ziel der emotionalen Integration Der wechselseitige Einfluss von Emotion, Kognition und Motivation in kooperativen Lernsituationen fur die Entwicklung der emotionalen Kompetenz Die Bedeutung der emotionalen Kompetenz fur kooperatives Lemen 153

4 4. Strategien der Emotionsregulation bei Schulem mit dem Forderschwerpunkt Lemen in kooperativen Lernsituationen Bedeutung von Emotionsregulationsstrategien in der Padagogik Fragestellung und Beschreibung der Untersuchung Fragestellung und Ziel der Untersuchung Qualitative Forschung und ihre Bedeutung fur die vorliegende Untersuchung Grundlagen qualitativer Forschung Giitekriterien qualitativer Forschung Begrundung fur die Entscheidung qualitativer Methoden Untersuchungsdesign Untersuchungsgruppe Der situative Kontext - Erlauterungen zu kooperativen Lemsituationen Untersuchungszeitraum Qualitative Erhebung Teilnehmende Beobachtung Erlauterungen zur teilnehmenden Beobachtung Begrundung fur den Einsatz der teilnehmenden Beobachtung Beobachtungsbogen fur die teilnehmende Beobachtung Fehlerquellen bei der teilnehmenden Beobachtung und Beobachtertraining Mundliche Befragung Erlauterungen zur mundlichen Befragung Begrundung fur den Einsatz der mundlichen Befragung Leitfaden furdie mundliche Befragung Durchfiihrung der Untersuchung Pilotstudie und Planung der Untersuchung Teilnehmende Beobachtung Mundliche Befragung Auswertung der qualitativen Erhebung Auswertung der teilnehmenden Beobachtung Ablauf der Auswertung Erkenntnisse aus der teilnehmenden Beobachtung Auswertung der mundlichen Befragung mit der qualitativen Inhaltsanalyse Grundlagen qualitativer Inhaltsanalyse Erlauterungen zum konkreten Ablaufmodell Entwicklung eines Kategoriensystems

5 4.6 Ergebnisse Regulationsstrategien fur positive und negative emotionale Zustande Matrix zur Einordnung der emotionalen Kompetenz Darstellung der intraindividuellen Entwicklungen Interindividueller Vergleich Interpretation der Ergebnisse Schlussbemerkung Anhang Literaturverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen

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