Maschinistenlehrgang

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1 Maschinistenlehrgang Motoren Zweitaktmotor (TS, Motorsäge, Trennschleifer) Ottomotor (Stromerzeuger, HLL, Fahrzeug) Wankelmotor (----) Dieselmotor (Fahrzeugen, Stromerzeuger) Elektromotor (Arbeitsgeräten z. B. Kettensäge, Trennschleifer, usw.) Ölmotor (Radlader) Zweck der Feuerlöschkreiselpumpe Die Feuerlöschkreiselpumpe (FP) dient vorwiegend zur Förderung von Löschwasser, sie ist in Tragkraftspritzen und Löschfahrzeugen eingebaut. In Löschfahrzeugen findet sie als Front- und Heckpumpe verwendung. FP nach DIN FP 8 / 8 8 = Nennförderdruck in bar 8 = 8 x 100 Nennförderdruck in l/min FP = Feuerlöschkreiselpumpe LP 24 / 3 Nennförderdruck in bar x 100 l/min Nennförderung Lenz-Pumpe

2 Pumpenarten 1. FP (Feuerlöschkreiselpumpe) und TS (Tragkraftspritze) 2. Pumpen für Säuren und Laugen 3. elektr. Tauchpumpen TP 400/1 TP 800/1 TP 1500/1 B-Anschluss A-Anschluss Pumpen zur Förderung von Wasser Feuerlöschkreiselpumpe FP Lenz-Kreiselpumpe LP Tauchpumpen TP Turbo-Tauchpumpen TTP Pumpen zur Förderung von sonstigen Flüssigkeiten tragbare Umfüllpumpen TUP (für Mineralöle, Säuren, Laugen) FP (Pumpengrössen) FP 2/5 FP 4/5 FP 8/8 FP 16/8 FP 24/8 FP 32/8 FP 24/3 Tragkratfspritzen Tragkraftspritzen LF und TS LF LF Löschboot TS

3 Tragkraftspritzen Die Tragkraftspritzen TS 2/5; TS 4/5; TS 8/8 sind für die Brandbekämpfung gestaltet. Die durch eine Verbrennungsmaschine angetriebene Feuerlöschkreiselpumpe kann zur Verwendungsstelle getragen werden. Die Tragkraftspritze TS 24/3 (orangene Farbe) ist eine für den Lenzeinsatz, sowie als Zubringerpumpe für Löschfahrzeuge gestaltet. Die durch eine Verbrennungsmaschine angetriebene Lenz-Kreiselpumpe kann zur Verwendungsstelle getragen werden. FP sind maschinell angetriebene Strömungsmaschinen, zur Förderung von Flüssigkeiten zu Löschzwecken. Sie sind für die Einsatzaufgaben der Feuerwehr besonders gestaltet und zum Einbau in Feuerwehrfahrzeugen und für Motorpumpen geeignet. Löschwasserentnahmestellen Löschwasserversorgung Unabhängige LW abhängige LW erschöpfliche LW unerschöpfliche LW Ringsystem Verästelungssystem Teich Kanäle Schwimmbad Flüsse LW-Behälter Seen

4 Theoretische Saughöhe bei einem Jahresdurchschnitt des Luftdrucks von 1013 hpa auf Meereshöhe bei 4 C Wassertemperatur 10,33 m ändert sich durch Einflüsse Wetterlage Höhenlage Wassertemperatur theoretische Saughöhe 10,33m Verluste durch: Luftdruck, Wetter +/- 10% 1m Luftdruckabnahme durch 1,2 1,3m Höhenunterschiede 1000m Dampfdruck des Wassers minimal Reibungsverluste in der minimal Schlauchleitung Undichtigkeit in der minimal Schlauchleitung praktische Saughöhe 7,50m Faustformel Ortsbarometer in hpa geteilt durch 100 ist die theoretische Saughöhe in Meter.

5 Praktische Saughöhe Berechnungsbeispiel Standplatz 600 m über NN Ortsbarometerstand 941 hpa Wassertemperatur 20 C theoretische Saughöhe: bei 4 C Wassertemperatur 941m / 100 = 9,41m - abnahme bei 20 C = 0,24m verbleibende theoretische Saughöhe = 9,17m - davon 15 % Verlust = 1,38m praktische Saughöhe = 7,79m 7,50m Bauteile einer Feuerlöschkreiselpumpe Pumpengehäuse mit Leitapparat: eingegossenem Leitwerk eingebautem Leitwerk Laufzeug Welle, Wellenlagerung, Laufrad, Wellenabdichtung Messgerät Druckmessgerät, Drehzahlmesser, Betriebsstundenzähler, Mano-Vakuummeter Entlüftungseinrichtung Trokomat = Doppelkolbenentlüftung, Wasserringentlüftung, Handkolbenentlüftungseinrichtung Armaturen Druckeingänge, Schieber, Ventile, Hähne, Absperrorgane, Ausgänge (Festkupplungen) Förderstromleiteinrichtung Dreiwegekugelhahn, Umlenkklappe

6 Wozu braucht man einen Saugkorb und ein Schmutzsieb? Saugkorb: Schmutz abhalten, hält die Wassersäule; Querschnittsvergrösserung; Saugkorb muss gesichert werden; mind. 30 cm Wasserabdeckung; klein Schlamm; gegen die Flussrichtung Schmutzsieb: vor dem Saugkorb (Schmutz wird zurück gehalten) Pumpen (Garantiepunkte z. B. LF 16 TS) 1. Garantiepunkt Nennförderstrom bei Nennförderdruck 1600 l/min bei 8 bar 2. Garantiepunkt ½ Nennförderstrom bei 1 ½ Nennförderdruck 800 l/min bei 12 bar (Bei den ersten zwei Garantiepunkten geht man von einer geodetischen Saughöhe von 3 m aus.) 3. Garantiepunkt Nennförderstrom bei ½ Nennförderdruck 1600 l/min bei 4 bar (Bei einer geodetischen Saughöhe von 7,5 m.) Bei der FP 2/5 und FP 4/5 im 3. Garantiepunkt 6 m statt 7,5 m.

7 Pumpenprobe 1. Unterdruckprobe (Saugprobe) 2. Schliessdruckprobe Saugprobe 1. Saugeingang schliessen 2. Absperrorgane, Schieber, Hähne schliessen 3. Pumpe entlüften 4. Unterdruck entsteht mind. -0,8 bar in 30 sec. 5. In einer Minute dürfen max. 0,1 bar abfallen Schliessdruckprüfung 1. Pumpe wässern 2. Ein- und Abgänge schliessen 3. Pumpe einschalten und Vollast fahren 4. Druckmomente beachten Entlüftungseinrichtungen Verdrängerprinzip Ejektorprinzip 1. Handkolben Gasstrahler 2. Flüssigkeitsring 3. Trockenring 1-stufig 2-stufig 4. Doppelkolben Trockenkolben bei Ausfall der Entlüftungseinrichtung Wenn Tank vorhanden, Wasser in die Pumpe laufen lassen Mit dem Eimer oder Segeltucheimer die Saugleitung auffüllen Tauchpumpe, zweite Pumpe Saugschlauch ins Wasser einlassen

8 Wasserförderung über lange Wegstrecken 1. Pendelverkehr 2. Löschwasserförderung (geschlossene Reihenschaltung von FP oder TS) Druckverluste: 100 m länge entsprechen 1,1 bar 10 m höhe entsprechen 1 bar erste Pumpe (Null-KS) mittlere Pumpe (V-KS) letzte Pumpe (B-KS) Nullkraftspritze Verstärkerkraftspritze Brandstellenkraftspritze Eingangsdruck < 1,5 bar Gefahr durch Kavitation (Hohldruckbildung) 3. offene Reihenschaltung von FP oder TS Merke:!!1 Liter Wasser entspricht 1700 Litern Wasserdampf!!

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