COLLEGE FONDS. Low-Volatility-Anomalie: Kann weniger Risiko, mehr Rendite erwirtschaften? Jörg Müller, Advice & Opinion Asset Management.
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- Chantal Michel
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1 COLLEGE FONDS Low-Volatility-Anomalie: Kann weniger Risiko, mehr Rendite erwirtschaften? Jörg Müller, Advice & Opinion Asset Management im Mai 2016
2 Advice & Opinion AM als Partner Advice & Opinion AM erbringt die Dienstleistung Investment-Advisory unter Aufsicht des Haftungsdachpartners BN & Partners Capital AG, Frankfurt Wir sind zuständiger Subadvisor für den College Fonds Wir sind zusätzlich Advisor für Beratungsdepots und Verwaltungsdepots Beratung Fondsadvisory mit dem Schwerpunkt Mischfonds (College-Fonds) Low Volatility Ansatz: Werte schaffen- Liquide bleiben Haftungsdach: Bafin 32 KWG-Lizenz Kontrolle aller Abläufe Back-Office / Technik Abwicklung / Datenschutz UBS / Deutsche Bank Fondsdepot Bank V-Bank / DAB Augsburger Aktienbank BN & Partners Capital AG, Frankfurt am Main
3 Warum Low-Volatility? Ergebnis wissenschaftlicher Studien: Risikoärmere Portfolios konnten höhere risikoadjustierte Erträge gegenüber riskanteren Portfolios erwirtschaften Volatilität (+/- 2% Kursbewegung am Tag) bei etablierten Aktien- Indizes hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen Von 1975 bis 1984: 63 solcher Handelstage im S&P 500 Von 2005 bis 2014 gab es bereits 219 = Faktor 3,5 Anleger wenden sich ab! Quelle: BlackRock
4 Weniger Risiko = mehr Ertrag? Portfolio mit Minimum Volatilität (low-vola) zahlt sich aus: Risikoärmere Portfolios konnten höhere risikoadjustierte Erträge gegenüber riskanteren Portfolios erwirtschaften Vergleich risikoärmerer vs. riskanterer Portfolien in den Jahren ; Quelle: Black Rock
5 Erhebliche Risikoreduzierung Bullen- und Bärenmärkte im Vergleich diverser Marktphasen in den Jahren ; Quelle: Black Rock
6 Ursachen der Anomalie? Investoren orientieren sich mehrheitlich an Benchmarks Manager, der ein low-risk Portfolio umsetzt, riskiert einen hohen TE Manager kaufen Aktien mit hoher Vola, weil diese in der Theorie einen höheren Gewinn versprechen Überbewertung volatiler Aktien CAPM: höheres Risiko = mehr Ertrag gilt nicht mehr ohne Einschränkung! Manager dürfen i.d.r. keinen Leverage einsetzen, risikoreiche Aktien dienen deshalb als Ersatz weitere Verstärkung der Anomalie
7 Investmentprozess 1. Stufe Strategische Allokation 48% Aktien 48% Renten 4% Gold 3. Stufe Titelselektion Aktien system. Auswahlprozess mit ca. 40 Einzeltiteln (low-vola) Gewichtung 1-1,5% je Aktie 2. Stufe Taktische Allokation Ländergewichtung (EUR, USA) Aktienquote zwischen 30-70% Rentenquote zwischen 30-70% max. Kasse: 20% 4. Stufe Titelselektion Renten Anlagestruktur als Leiter (alle Laufzeiten) Gewichtung 2% je Titel
8 Bausteine im Depot Aktien low-vola-aktien Dividendenaktien aus DAX, MDAX, DJ Stoxx50, DJ Industrial, Nasdaq 100 Qualität geht vor Chance Stimmige Bilanzen und Geschäftsmodelle überwiegend buy & hold Renten Staatsanleihen, Pfandbriefe Unternehmensanleihen: min. 50% BBB oder besser Nachrang-Anleihen: max. 10% vom Fondsvolumen Rohstoffe Nein! Ausnahme Gold mit max. 5% vom Fondsvolumen
9 Aktienbeispiele Aktienbeispiele: Nestle, Roche, AT&T und Coca Cola mit einer Dividenden-Rendite >3% p.a., Stand
10 Risiko Kontrolle wird bestimmt durch feste Regeln: Überprüfung aller Alphas bei -5% Performance auf Fondsbasis (ytd) anhand fundamentaler und technischer Analyse UND Überprüfung einzelne WKN bei -10% Performance (ytd) auf Ebene der Einzelposition ABER Mindestquoten Aktien (30%) und Renten (30%) bleiben bestehen = relativ geringe Transaktionshäufigkeit
11 Branchenstruktur College Fonds Low-Vola ETF (ETF-Powershares) 5% Bau 14% Chemie 16% Finanzen 6% Gesundheit 5% Handel 3% Immobilien 4% Konsum 3% Landwirtschaft 4% Luftfahrt Vergleich der Branchenstruktur zum , Quelle: eigene Auswertung, invescopowersahres.net
12 Rendite Risiko/Rendite Check 14% College Fonds 12% 11% 9% 7% 5% ishares-rexp 4% 2% 0% -2% -4% -5% ishares-dax -7% -3% 0% 3% 6% 9% 12% 15% 18% 21% 24% 27% 30% Volatilität College Fonds vs Ishares RexP und DAX (2 Jahre) zum , Quelle:Teletrader
13 Marktvergleich Quelle: FWW
14 Zunahme der Volatilität Stand , Quelle: boerse.de
15 Wettbewerbsvergleich College Fonds College Fonds vs 417 Mischfonds (2 Jahre) in Bezug auf Volatilität und Rendite zum , Quelle:MMD
16 Rendite Volatilitäten der Einzeltitel DJ Euro-Stoxx 50 Volatilität Volatilität und Rendite (1 Jahr) vs. DJ Euro-Stoxx 50, Stand , Quelle: Teletrader
17 Stiftungsfonds im Vergleich Stiftungsfonds im Vergleich (2 Jahre), Stand , Quelle: FWW
18 Zusammenfassung Werte schaffen liquide bleiben ist das Credo des College Fonds. Wahre Werte, nämlich 45 hochliquide ertragsstarke Qualitätsaktien, deren Aktienkurse weniger schwanken als deren Indizes bilden das Fundament. Dazu eine Mischung aus soliden Anleihen plus etwas Gold. Mit dieser Strategie ist der Mischfonds ausgesprochen gut zur Kapitalanlage für Privatkunden und Stiftungen geeignet. Tranchen: ausschüttend und thesaurierend ISIN: LU (B-Tranche) und LU (A-Tranche) Instrumente: Aktien (low-vola-aktien) und liquide Anleihen Zielfondsfähig: ja Sparplanfähig: ja Ucits IV Fonds Vertriebsprovision: 0,7% p.a. (A-Tranche), volumenabhängig (B-Tranche)
19 Advice & Opinion Asset Management Ansprechpartner: Jörg Müller Heinrich Klausmann Strasse Krefeld Telefon: / joerg.mueller@advice-opinion.de
20 Haftungsausschluss Die Anlageberatung nach 1 Abs. 1a Nr. 1 a KWG und die Anlagevermittlung nach 1 Abs. 1a Nr. 1 KWG erfolgen im Auftrag, im Namen, für Rechnung und unter der Haftung des dafür verantwortlichen Haftungsträgers BN & Partners Capital AG, Steinstraße 33, Erftstadt, nach 2 Abs. 10 KWG. BN & Partners Capital AG besitzt für die vorgenannten Finanzdienstleistungen eine entsprechende Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gemäß 32 KWG. Dieses Dokument ist eine Image-Unterlage und dient ausschließlich Informationszwecken. Für alle Angaben besteht trotz größter Sorgfalt bei der Berechnung und Darstellung keine Garantie für Vollständigkeit und Richtigkeit. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Besonders zu beachten sind die hinsichtlich der Unterschiedlichen Chance-/ Risikoprofile, der einzelnen Strategien und der steuerlichen Behandlung der Anlage und Erträge. Die Anlagestrategien sind Schwankungen unterworfen und der Depotwert kann nicht garantiert werden. Die Advice & Opinion Asset Management und die FDS GmbH geben keine Anlageempfehlungen und veröffentlichen ausschließlich produktbezogene Informationen, die ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen können. Anlageentscheidungen sollten nur auf der Grundlage von persönlichen Gesprächen getroffen und nach einer persönlichen Risikoeinschätzung getroffen werden. Die Kurs- und Marktentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab. Auf die allgemeine Kursentwicklung an einer Börse können auch irrationale Faktoren wie Stimmungen, Meinungen und Gerüchte einwirken. Aussagen geben die aktuelle Einschätzung wieder. Weder diese Broschüre, noch sich eventuell anschließende mündliche oder schriftliche Erklärungen von Advice & Opinion Asset Management und der FDS GmbH dürfen als juristische oder steuerliche Beratung gewertet werden. Die in dieser Broschüre enthaltenen Informationen sind nur dem mit der unmittelbaren Entscheidungsfindung betrauten Personenkreis zugänglich zu machen und ansonsten vertraulich zu behandeln. 20
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