Ev. Kirchengemeinde Oeding - Stadtlohn - Vreden

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1 Ev. Kirchengemeinde Oeding - Stadtlohn - Vreden G e m e i n d e b r i e f Ausgabe 4/2015 für Dezember, Januar, Februar Leitthema dieser Ausgabe: Jahresspruch 2016 S.3 EHRENAMT sagt Dankeschön S.4 ff Eine Reise nach Dresden und Umgebung S. 8 ff Gemeindeglieder fahren auf dem Rhein nach Duisburg S.26 ff Männer und Autos! Der Männerkreis fährt zum Siku-Museum S.28 ff Weihnachtliches S.32 ff

2 Inhalt: Auf ein Wort 3 EHRENAMT 4-6 Reise nach Dresden 8-11 Nacht der offenen Kirchen 13 Vorstellung Fr. v. Almsick 16 Weihnachtskrippen 17 Gottesdienstplan Freud und Leid 22 Gemeindeleben Kindergärten Weihnachtliches Termine Kontakte 40 Das Titelbild zeigt einen Weihnachtsstern aus dem Scherenschnittmuseum in Vreden Siehe auch Seite 25 Impressum: Arche Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Oeding-Stadtlohn-Vreden, Krügerstr.14, Südlohn-Oeding Herausgeber: Das Presbyterium Redaktion: Wolfgang Hops, Elpidiusstr.55, Südlohn (ViSdP), Pfr. K.Noack, Pfr. U.Weber, U.Hops, U.Müller-Hohagen Layout: Wolfgang Hops Internet: st-kg-oeding-stadtlohn-vreden@kk-ekvw.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 1/2016: 11. Februar 2016 Druck: GemeindebriefDruckerei, Groß Oesingen, Auflage: 3400 Stck. Die Veröffentlichungen von Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen etc. erfolgen auf Grundlage der Datenschutzdurchführungsverordnung der EKvW. Wir veröffentlichen nur Daten, für die uns Genehmigungen vorliegen. Sie haben die Möglichkeit, der Veröffentlichung Ihrer Daten zu widersprechen. Wenn Sie der Veröffentlichung widersprechen möchten, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. 2

3 Auf ein Wort Gedanken zur Jahreslosung 2016 "Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet." Jesaja 66,13 Daran können wir uns wohl alle noch erinnern: Beim Spielen fallen wir hin, schlagen uns das Knie auf und laufen schreiend zu unserer Mutter. Und dann, dann wird man erst mal in den Arm genommen, darf sich eng ankuscheln und schließlich wirft Mutter dann auch noch einen Blick auf das Knie. Und wir hören: Ach, das ist doch gar nicht so schlimm. Gleich ist alles wieder gut. Liebevoll wird dann der Dreck fortgewischt und dann kommt es, der Spruch, den wir alle kennen und der wahre Wunder wirkt: Du musst nicht mehr weinen. Wenn ich gleich puste, ist alles überstanden. Und wirklich: Einmal musste Mutter nur pusten und meist war alles wieder gut. Es tat dann schon gar nicht mehr weh. Ein paar Tage lang waren dann meist noch die Krusten und ein paar blaue Flecken zu bewundern, die liebevoll mit Salbe bestrichen wurden. Aber das war nur Nebensache. Die Hauptsache waren die Worte der Mutter: Wenn ich gleich puste, ist alles wieder gut. Das hat immer funktioniert! Warum? Darauf hat wohl auch die Medizin keine Antwort. Es hat funktioniert, und das alleine war damals wichtig. Diese Szene aus dem Leben wohl jeden Kindes fällt mir ein, wenn ich die Worte unserer Jahreslosung für das neue Jahr lese. Hier ist es aber nicht unsere Mutter die uns tröstet, sondern Gott selbst. Welch wunderbarer Vergleich: Wenn wir hinfallen werden wir getröstet, von Gott selbst. Nein, hier sind dann keine aufgeschlagenen Knie oder andere kleine Verletzungen gemeint, sondern mehr. Hier sind Stürze gemeint, die unser ganzes Leben gefährden können. Das kann die Diagnose eines Arztes sein, der eine bedrohliche Krankheit feststellt. Das kann die zerbrochene Beziehung in einer Familie sein. Das kann die verlorene Heimat sein oder auch der Tod naher Angehöriger. Das kann die Angst vor unserem eigenen Tod sein. All das kann uns an den Rand unseres Lebens bringen. Und dann kommt diese Zusage: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet, spricht Gott zu uns. Welch wunderbare Zusage: Gott selbst, unser Schöpfer, der uns das Leben schenkte, wird sich dann ganz allein um uns kümmern. Ob er pusten wird, wer weiß, aber irgendetwas wird ihm einfallen, damit wir in unserem Leid getröstet werden. Und das nicht nur in diesem Leben, sondern auch darüber hinaus. Welch wunderbare Aussicht für Amen. Ihre Pfarrerin Christa Stenvers 3

4 EHRENAMT Dankeschön-Frühstück der EHRENAMTLICHEN Gerade in Zeiten, in denen die EHREN- AMTLICHEN soviel Aufgaben übernehmen, dass sie quasi unverzichtbar in der Gemeinde sind, ist es wichtig, ihnen hin und wieder auch mal Danke zu sagen. 4 Das taten wir am 7. November. Über 150 Einladungen waren im Vorfeld verteilt worden, Zeichen, wie lebendig und engagiert unsere Gemeinde ist. 85 aktive EH- RENAMTLICHE nahmen die Einladung an und trafen sich morgens zu einem Dankeschön-Frühstück in Büren. Wir begannen mit einer kleinen Andacht in der kath. Bartholomäus-Kirche, die uns die freundlicherweise zur Verfügung gestellt worden war. Bei trockenem Wetter und Sonnenschein brauchten wir danach nur über die Straße zu gehen und wurden dort im Landgasthof Ritter mit einem ausgiebigen Frühstück erwartet. Und ein bisschen Unterhaltung sollte es auch noch geben: Vier Presbyter führten zusammen mit Beate Tomischat den Sketch Visite: Erika Ehrenamt, Jahrgang 1944, Zimmer 7 auf. Dabei saß Erika Ehrenamt im Krankenhausbett und klagte über nicht enden wollende Einsätze in ihrer Gemeinde, die

5 EHRENAMT sie schließlich nach dem letzten Gemeindefest hatten zusammenbrechen lassen. Während die sie besuchende Bezirksfrau versuchte, die Zusammenhänge zu erklären, stand für die beiden Ärzte fest, dass diese Hypochonderin mit einem Placebo und einem Sälbchen zu behandeln sei. Doch da meldete sich Erika Betting als Krankenschwester zu Wort und verabreichte die richtige Spritze: ein bisschen Anerkennung, etwas Unterstützung, Beratung, Information, Fortbildung Auch das zweite Anspiel war mitten in der Gemeinde angesiedelt. Dafür hatten sich die Teamer ins Zeug gelegt, also diejenigen, die bei uns die Konfirmanden und Katechumenen betreuen und begleiten. Sie zeigten uns den Gottesdienst in 50 Jahren nicht mehr in der Kirche, sondern via Bildschirm natürlich, direkt frei Haus. Dafür hatten sie mit Hilfe von Pfarrer Noack und Pfarrer Weber mehrere kleine Szenen in der Pauluskirche gedreht, die wir nun per Beamer sahen. Drei von ihnen, AnnSo, Lena und Marie, ließen diesen Gottesdienst vor unseren Augen auf sich wirken eine am Schreibtisch, die Nägel feilend, eine gemütlich im Bett, und die dritte machte dabei ihre Joga- Übungen. Das spätere Abendmahl musste dann natürlich auch jeder allein zu sich nehmen Pfarrer Noack in der leeren Kirche mit Oblaten und Wein (das sahen wir dann nur auf der Leinwand), bei den 5

6 EHRENAMT anderen zuhause gab es ein Glas Wein mit Toastbrot oder Chips mit Cola bzw. Apfelschorle und Knäckebrot. Da der Mangel an Gemeinschaft dabei aber allen auffiel, endete die Szene schließlich doch noch mit einem glücklichen Miteinander. Sie sehen schon, wir hatten einen erfüllten Vormittag. Familie Ritter hatte uns sehr gut bewirtet, die beiden Sketche waren sowohl lustig als auch anregend, und es ergaben sich viele gute Gespräche und auch neue Verabredungen. Wie wir später hörten, wären ähnliche Einladungen in den kommenden Jahren immer wieder gerne gesehen. Ulrike Müller-Hohagen Wie man hier unschwer sieht, kann der Gitarrenchor nicht nur Musik machen und singen, kräftig essen und trinken geht auch ganz gut. 6 6

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8 Gemeindeleben 8 Reise nach Dresden Hoffentlich lauft Ihr dort nicht Pegida über den Weg, lautet der Reisesegen derer, den wir von unserer Dresden Tour erzählt haben. Pegida sind wir nicht begegnet, und jedes weitere Wort über diese Rechtsidioten ist indirekte Werbung. Der erste Reisetag, Mittwoch der 14. Oktober 2015, ließ einen Stopp in Meissen zu. Mit der Gründung der Trutzburg Meissen durch Heinrich I. begann die Christianisierung der Sorben und Wenden. Erst 1451 ließ König Albrecht durch Auf der Albrechtsburg in Meissen Arnold von Westfalen ein Wohn- Verwaltungs- und Regierungsschloss mit Dom, die Albrechtsburg, erbauen. Als 1485 die Wettinische Teilung durch einen Familienzwist eingeleitet wird, erhalten die Ernestiner die Kurwürde mit Wittenberg, Teile Thüringens und Anhalt, die Albertiner die Residenz Dresden und Nordthüringen, dem Pleisse Gebiet und der Lausitz. Eine Glanzzeit auf kulturellem, technischem und wirtschaftlichem Gebiet beginnt. Das milde Klima an den Elbsüdhängen fördert den Weinbau von Meissen über Dresden bis Pillnitz. J.F. Böttger findet die richtige Mischung aus Kaolin, Feldspat und Quarz, um das erste europäische Porzellan herzustellen. Das Erzgebirge fördert nach Auffinden gewinnträchtiger Silberadern eine leistungsstarke Industrie. Es entstehen Bergwerke und Hütten und in deren Gefolge Handwerk und Handel. Der nächste Tag führt uns nach Dresden. Aus Radebeul kommend fahren wir links der Elbe Richtung Stadtmitte. Kurz vor der Albertbrücke, welche die Altstadt mit der Neustadt verbindet, empfängt uns August der Starke als Goldener Reiter. August der I. hatte, um die Königswürde von Polen zu erhalten, den katholischen Glauben angenommen. Meine Sachsen bleiben evangelisch, soll er geäußert haben.- Als Kurfürst mache ich Dresden zu einem sächsischen Versailles. Es entstanden der Zwinger, das japanische Palais, die evangelische Frauenkirche, die Jagdschlösser Pillnitz, Moritzburg, das Schloß mit der katholischen Hofkirche und die Semperoper. Das Bau- Platz vor der Semperoper Blick von den Brühlschen Terassen auf die Semperoper, Hofkirche und das Stadtschloss

9 Gemeindeleben Frauenkirche material ist Sandstein aus dem Elbsandsteingebirge. Die Bauarbeiter sind tausende von Steinmetzen aus Italien und anderen Ländern. Der kleine Elbe-Hafen, wo die Quader gelöscht wurden, sowie hunderte von Unterkünften, sprich Bretterbuden, nannte man italienisches Dörfchen. Heute eine prächtige Elbgaststätte. Die wiederentstandene Frauenkirche, ein Rundbau mit freitragender Kuppel von George Bär, deren Mittelpunkt über der versammelten Gottesdienst- gemeinde liegt statt wie in Roms Petersdom (und anderen katholischen Kirchbauten) über dem Altar, war uns eine Führung wert. Am Freitag haben wir einen Museumstag in Radebeul eingelegt. Wir besuchten das Karl May Museum und konnten dort nachvollziehen, wie der Dichter sich und seine Sachsen für fremde, orientalische und indianische, Kulturen interessierte. Tragt euer Evangelium hinaus doch ohne Kampf sei es der Welt beschieden und seht ihr irgendwo eines Gotteshaus so stehe es für euch im Völkerfrieden. Gebt Liebe nur, gebt Liebe ganz allein; Dann wird die Erde Christi Kirche sein, und wieder eins von Gottes Paradiesen. In einem Tipi erzählte uns ein Mitglied eines örtlichen Indianervereines, dass die im 20.Jahrhundert nach Sachsen Karl May Museum, Totem vor der Villa Bärenfett. V. l.n.r.: Klaus Noack, Andreas Wethmer, Christa Brose, Patricia Cürlis, Anne u. Arnulf Kayser kommenden Indianer (Zirkus Sarasani) hier viel respektierter gelebt haben als in den USA. Einige haben sich sogar in Radebeul begraben lassen, weil sie sich hier zu Hause fühlten. Das zweite Museum war die Zeitreise. Hier war alles zu entdecken, was die die DDR ausgemacht hat. Von morgens bis abends und von Januar bis Dezember nur DDR Alltag. Wenn da nostalgisches Wehmutsgefühl aufkommt, hat man schlicht und ergreifend die Wende verpasst. Am Samstag fuhren wir dann nach Moritzburg. Das Jagdschloss befindet sich in einem wildreichen Jagdgebiet. Das Schloss, von dem westfälischen Architekten M.D. Pöppelmann erbaut, ist mit seinen vier markanten Ecktürmen und seiner kostbaren Innenausstattung bis heute weitgehend unverändert. Einen wesentlichen Eindruck hinterlässt das Feder- 9

10 Gemeindeleben zimmer. Die Zimmerwände und Teile des Himmelbettes sind mit Kolibri Federn wie ein Mosaik gestaltet. Auch die geprägten, gestanzten und geschnittenen Ledertapeten fügen sich harmonisch der barocken Einrichtung. Die Empfangshalle, der Monströsen Saal, bietet hunderten von Geweihen Raum. Die Geweihe entsprechend ihren Endenzahlen (teilweise über 20!) und Abschussdaten sind hier ausgestellt. Auch Geweihe mit den absonderlichsten Verwachsungen haben wir gesehen. Hier hat der Täter Mensch in die Natur eingegriffen und absichtlich Verletzungen an den Rosen der nachwachsenden Geweihe herbeigeführt. Doppelzelle mit Gefängniskleidung. Die gelben Streifen deuten auf einen politischen Häftling. Eingang Gedenkstätte Bautzen II Den Menschen als Untäter konnten wir nochmal erleben, als wir in Bautzen, im ehemaligen Stasi Knast Bautzen II, der Geschichte der Menschenquälerei im Unrechtsstaat DDR begegneten. So manch ein dort wegen Republik- und Fahnenflucht inhaftierter hatte sich zuvor freiwillig zur Volksarmee gemeldet, wegen Studien- und Berufsperspektive, und dann im Alltag der Unterdrückung als erpresster Täter auf die Opferseite gewechselt. Wieviel politisch Verfolgte und Inhaftierte der Willkür des SED Regimes zum Opfer fielen, wird wohl nie ganz geklärt werden. Gefängnisflur mit Einzelzellen und vergittertem Treppenhaus Ziemlich betroffen traten wir unsere Rückfahrt zum Quartier an. Nach einem Absacker fand dieser letzte Tag seinen Abschluss, zumal der nächste Tag die Heimreise einläutete. Arnulf Kayser und Klaus Noack 10

11 Gemeindeleben Dresdener Weihnachtsstollen Zutaten für 1 Stollen: 160 g Sultaninen 40 g Korinthen 3 EL Rum 1 kg Mehl 1/8 Ltr. Milch 1 Würfel Hefe 100 g Zucker 1 Päckchen Vanillinzucker 1 TL abgeriebene unbehandelte Zitronenschale 1/2 TL Salz 250 g Butterschmalz 60 g Zitronat 2 bittere Mandeln 10 süße Mandeln Butter für das Kuchenblech Für die Glasur: 100 g Butter 1 EL Zucker 80 g Puderzucker Bereits einen Tag vor dem Backen die Sultaninen und Korinthen mit Rum beträufeln und zudecken. Die übrigen Zutaten in einen warmen Raum bringen. Am Backtag das Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Vertiefung drücken. Die mit etwas handwarmer Milch verrührte Hefe hineingießen. Mit etwas Mehl einen Vorteig bereiten, ein Tuch darüberbreiten und zugedeckt 2 Stunden an einem warmen Ort ziehen lassen. Zucker, Vanillinzucker, Zitronenschale, Salz, grob zerkleinertes Butterschmalz, in kleine Würfel geschnittenes Zitronat, abgezogene, gehackte Mandel und Milch zugeben. Alles verarbeiten, Sultaninen und Korinthen zufügen. Gut durchkneten und 3-4 Stunden mit einem Tuch bedeckt an einem warmen, aber nicht heißen Ort gehen lassen. Dann den Teig durchkneten und länglich oval formen, längs etwas einkerben und auf ein gebuttertes, leicht bemehltes Blech legen. Nochmals 30 min. gehen lassen. In den vorgeheizten Backofen geben und bei 180 C gut eine Stunde backen. Den Stollen etwas auskühlen lassen, mit zerlassener Butter bestreichen, Zucker draufstreuen und mit Puderzucker besieben. Nochmals Butter darauf geben und wieder Puderzucker. Auf die erste Kostprobe sollte man mindestens eine Woche warten. Stollen können gut verschlossen bis weit in den Frühling aufbewahrt werden. In Sachsen war es üblich, dass man den letzten Stollen am Ostersonntag anschnitt. Die ersten Stollen soll es bereits im 14. Jahrhundert gegeben haben, aber die Zutaten waren bescheiden. Aus einem anfänglichen Weißbrot wurde allmählich immer gehaltvoller der Stollen. Der Dresdener hat allen den Rang abgelaufen und wurde zur bekanntesten kulinarischen Spezialität Sachsens. Viel Erfolg beim Backen (und übrigens: das Redaktionsteam ist gerne bereit, Ihre Stollen zu kosten ) 11

12 Gemeindeleben Unser Gitarrenchor Am Erntedankfest spielte und sang der Gitarrenchor sehr zur Freude der Gemeinde erstmals seit 1979 in Weseke im Familiengottesdienst. Zusammen mit dem Gitarren-Nachwuchs wurden Gemeindelieder und Vortragstücke zum Besten gegeben, wobei sie von den Kirchbesuchern kräftig unterstützt wurden. Hier ist der Gitarrenchor Gast beim Familiengottesdienst in der St. Vitus Kirche in Südlohn. Bibelrucksacktour 2.0 Nachdem wir im Jahr 2014 zum ersten Mal eine Bibelrucksacktour veranstaltet haben, wollen wir uns im kommenden Jahr ein weiteres Mal auf den Weg machen. Der geplante Termin ist das lange Wochenende über Fronleichnam, also vom 26. bis zum 29. Mai Diesmal wollen wir in Tagesetappen von ca. 20 Kilometern den schönen Niederrhein erwandern. Städte wie Emmerich, Rees, Xanten, Kalkar oder Wesel sollen dabei unsere Stationen sein. Bibelrucksacktour heißt, dass wir uns im Laufe des Tages, morgens, mittags oder abends mit einem biblischen Impuls aus dem Rucksack stärken lassen. Als Unterkünfte werden auch im kommenden Jahr wieder Jugendherbergen dienen. Weil diese rechtzeitig gebucht werden müssen, bitten wir bei Interesse um Anmeldung bis zum bei Pfr. Uwe Weber, Tel.: 02563/

13 Gemeindeleben Ökumenische offene Nacht der Kirchen "Auf den Weg des Glaubens" Auf den Weg des Glaubens begaben sich ca. 30 katholische und evangelische Gemeindeglieder in Oeding am Abend des 30. Oktober. Los ging es um Uhr in der mit Kerzenlicht stimmungsvoll erleuchteten kath. Jakobi-Kirche. Frauen der Gemeinde setzten die Besucher/innen auf die Glaubenswege dreier Apostel. Es begann mit Petrus, dem Fels. Auf ihn baute Jesus seine Kirche und verlieh ihm die Schlüsselgewalt über Erde und Himmel. Und dabei blieb es auch, obwohl Petrus seinen Herrn, nach dessen Gefangennahme, dreimal verleugnete. Sein weiterer Weg führte ihn dann nach Rom. Dort wurde er wegen seines Glaubens gekreuzigt, auf seinen Wunsch hin aber kopfüber. Über seinem Grab erhebt sich heute der Petersdom. Dann wurde der Glaubensweg des Apostels Thomas vorgestellt. Thomas der Zweifler, der die Auferstehung seines Herrn erst glauben konnte, als er sie im wahrsten Sinne des Worte begriffen hatte, als er seine Hände in die Wundmale Jesu legen konnte. Sein weiterer Weg führte ihn nach Indien, wo er für den christlichen Glauben eintrat. Dort starb er als Märtyrer. In Mailapur auf dem "großen Thomasberg" steht eine Kirche, und dort wird ihm bis heute gedacht. Zum Schluss war der Namenspatron der Kath. Gemeinde, der Apostel Jakobus an der Reihe. Er wurde durch Herodes Agrippina I. ungefähr im Jahre 41 n. Chr. hingerichtet. Einer Überlieferung zufolge soll er gleich nach der Himmelfahrt Christi in Spanien gepredigt und Jünger geworben haben. Sein Grab wurde schnell vergessen, bis Jakobus sich dem Eremiten Pelayo auf dem Sternenfeld, spanisch Compostela, offenbarte. 813 wurde dort dann mit dem Bau einer Wallfahrtsstätte begonnen und am 25. Juli 816 seine Reliquien beigesetzt. Bis heute zieht der Pilgerweg nach Santiago de Compostela unzählige Pilger in seinen Bann. Geistlich so gestärkt machten sich die Gläubigen dann auf den mit Kerzen erleuchteten Weg zur Ev. Johannes Kirche. Dort wurde dann einem Hörspiel über den Lebensweg des Vorläufers der Reformation Jan Hus gelauscht. Vor seiner Verbrennung auf dem Konzil in Konstanz vor 100 Jahre soll er gesagt haben: Mich Gans (Bedeutung seines Nachnamens Hus im Tschechischen) könnt ihr braten, doch wartet nur ab, nach mir wird ein Schwan emporsteigen. Hundert Jahre später wurden diese Worte auf Martin Luther hin gedeutet. Nach so viel geistlicher Kost verlangte nun der Leib nach Wegzehrung und so endete der Weg des Glaubens mit einem leckeren Teller Kürbissuppe und guten Gesprächen im Gemeindehaus. Christa Stenvers, Pfr.in 13

14 14 Ein Stimmungsbild aus der ehemaligen Pfarrei von Pfr.in Christa Stenvers, St. Christopheri in Reiste

15 Gemeindeleben Briefwahl möglich! Zur Presbyteriumswahl am Liebe Gemeindeglieder über 16 Jahren, am 14. Februar 2016 ist Presbyteriumswahl! Sie können in Ihren Wahlbezirken Oeding (für Oeding-Südlohn-Weseke- Burlo und Borkenwirthe) Gemeindehaus Krügerstraße 14; Stadtlohn Gemeindehaus Paulusstraße; Vreden Gemeindezentrum Mauerstraße - an diesem Tag von 11:30 bis um 17 Uhr ihre Stimme im Wahllokal abgeben. Sie können an diesem Tag leider nicht persönlich zum Wählen kommen? Dann machen Sie doch von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch: Vom bis zum werden im Gemeindebüro Briefwahlunterlagen ausgegeben (Anschrift und Öffnungszeiten siehe letzte Seite). Sie können die Ausgabe der Unterlagen auch schriftlich beantragen. Ihr ausgefüllter Stimmzettel muss bis Freitag, bis 11 Uhr im Gemeindebüro oder am bis 17 Uhr im Wahllokal Ihres jeweiligen Wahlbezirks beim Wahlvorstand eingegangen bzw. abgegeben sein. Sie kennen die Kandidatinnen und Kandidaten Ihres Bezirks nicht? Wir hängen eine Kurzvorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten in den Wahllokalen rechtzeitig (d.h. nach dem = Fristende für rechtskräftig eingegangene Wahlvorschläge) aus, und wir stellen diese auch auf unsere Homepage ( Sie möchten wissen bzw. überprüfen, ob Sie wahlberechtigt sind? Die Wahlverzeichnisse werden in den Wahllokalen zwischen dem und dem ausgelegt; natürlich können Sie auch im Gemeindebüro anrufen ( ) und erfragen, ob Sie im Wahlverzeichnis notiert sind. Die Amtseinführung des neuen Presbyteriums und damit gleichzeitig die Verabschiedung des alten Presbyteriums erfolgt im Gottesdienst am 6. März 2016 um Uhr in der Ev. Johanneskirche in Oeding; im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie zu einem kleinen Imbiss mit dem neuen Presbyterium im Gemeindehaus nebenan eingeladen! 15

16 Gemeindeleben Sandra van Almsick Sozialarbeiterin und Suchttherapeutin Ich heiße Sandra van Almsick und bin als Dipl. Sozialarbeiterin und Suchttherapeutin beim Suchthilfezentrum Gronau des Diakonischen Werkes des Ev. Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken e. V. tätig. Meine Aufgaben dort sind die Beratung und Begleitung für Konsumenten von illegalen Drogen und deren Angehörigen. Der Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Psychosoziale Begleitung Substituierter, d. h. Menschen mit einer Heroinabhängigkeit werden von einem Arzt mit einem Ersatzstoff behandelt und erhalten durch die Drogenberatungsstelle eine psychosoziale Begleitung. Leider sind viele unserer Klienten nicht mobil bzw. verfügen nicht über die finanziellen Mittel, um unsere Beratungsstelle in Gronau oder die Außenstelle in Ahaus aufzusuchen. Ich freue mich, dass mir die evangelische Kirchengemeinde Vreden ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellt, um dort eine monatliche Sprechstunde für Vredener Bürger anzubieten. Die Termine für die Sprechstunde in Vreden können bei mir im Suchthilfezentrum Gronau unter vereinbart werden. Kontaktdaten: Suchthilfezentrum Gronau - Drogenberatung Sandra van Almsick Gildehauser Str Gronau Tel.: (Sekretariat) Tel.: (Durchwahl) Fax: Mail: vanalmsick@dw-st.de 16 Informationen zur Diakonie-Adventssammlung 2015 Für die Diakonie-Adventssammlung, die offiziell vom stattfindet, finden Sie in diesem Gemeindebrief wieder einen Überweisungsträger, wie auch schon bei der Sommersammlung. Für Ihre Spende möchten wir uns jetzt schon bedanken. Beträge, die über den Sammlungszeitraum hinaus eingehen, verbleiben auf unserem Sonderkonto und werden für die nächste Diakoniesammlung mit verwandt. Unsere Bankverbindung für die Diakoniesammlungen: Sparkasse Westmünsterland, Blz , Kto.-Nr , IBAN DE

17 Gemeindeleben Ich steh an deiner Krippen hier In Ammeloe sind sie jedes Jahr im Advent zu bewundern, und in Telgte sogar bis weit in den Januar hinein: Krippen in den unterschiedlichsten Größen und Formen als Symbole der Volksfrömmigkeit. Doch woher kommt diese Tradition eigentlich? "Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt." So ist es nachzulesen bei Lukas im 2. Kapitel seines Evangeliums. Im 2. und 3. Jahrhundert hieß es: In Bethlehem kann jeder die Höhle zeigen, in der die Krippe Jesu stand. Und es war die Kaiserin Helena, die im Jahr 335 über dieser Höhle eine Kirche bauen ließ. Wenig später schloss sich Papst Liberius in Rom der Krippenverehrung an. Er ließ eine Krippenkapelle errichten, im Jahr 420 wurde an dieser Stelle die Kirche Santa Maria Maggiore erbaut. Dort wurden Holzstücke aufbewahrt, die angeblich von der Krippe Jesu stammen sollten. Vermutlich stand die erste dreidimensionale Krippe in dieser Kirche in Rom. Die Krippe populär gemacht hat aber erst Franz von Assisi. Der Gründer des Franziskanerordens hat 1223 in Greccio eine Weihnachtskrippe aufgestellt, um den Menschen zu zeigen, was damals in Bethlehem passiert ist. In dieser Krippe in Geccio gab es zum ersten Mal echte Tiere: Ochs und Esel, außerdem eine Krippe mit Heu. Und die Menschen kamen, um zu schauen. Bald verbreitete sich die Idee von der Weihnachtsdarstellung. Vor allem in Kirchen standen Krippen. Sie wurden in der Weihnachtszeit mehrfach umgebaut, um den weiteren Verlauf der Geschichte Jesu zu zeigen. Mit der Zeit entstanden ganz unterschiedliche Krippentraditionen: Figuren aus Holz, aus Ton, Krippenställe aus Torfballen und Baumrinden, Dächer aus getrockneten Meeresalgen. Die Aufklärung im 18. Jahrhundert hat die Krippenfrömmigkeit belächelt. Und in Bayern wurde im Jahr 1802 das Aufstellen von Krippen in Kirchen sogar verboten. Damit jedoch begann der Einzug der Krippen in die Bürgerhäuser und seit dem 19. Jahrhundert gehört die Krippe zum Weihnachtsfest der Familien dazu. Zu Weihnachten gehören für mich auch die Krippenspiele der Kinder. Woher stammt diese Tradition eigentlich? Seit wann gibt es solche Spiele in der Kirche? Genau weiß man das nicht. Fest steht: Franz von Assisi konnte im 13. Jahrhundert schon auf Traditionen zurückgreifen. Bereits im 12. Jahrhundert muss es szenische Darstellungen der Weihnachtsgeschichte in Kirchen gegeben haben. Für die Menschen damals war es die dramatische Vergegenwärtigung der Geburt des Gottessohnes. Sie eröffnete die Christmette. Bevor also die Weihnachtsbotschaft verkündet wurde, wurde sie von Erwachsenen als Schauspiel, als "Heiliges Theater" aufgeführt. Wenn Kinder heute Krippenspiele aufführen, stehen sie also in einer langen Tradition. Autor: Andreas Brauns Aus: "Noch eine Frage, Herr Pfarrer. 111 himmlische Antworten", LVH,

18 Gemeindeleben Interreligiöses Gebet im Ev. Gemeindezentrum Vreden Am Donnerstag, den 17. September 2015, trafen sich um 19 Uhr zum dritten Mal rund 100 Menschen verschiedenen Glaubens und verschiedener Kultur in Vreden zum Interreligiösen Gebet für den Frieden. Diesmal war die Ev. Kirchengemeinde in ihren Räumlichkeiten Gastgeber, doch steuerten Menschen aller Religion und Kultur Beiträge bei, von Lesungen aus Bibel und Koran über Geschichten und Gedicht, Tanz und Gesang, türkischen Tee, Kaffee und Saft vom Eine -Welt-Kreis, internationales Gebäck und Musterländer Pumpernickel mit Käse. Beteiligt waren unter anderem Imam Bayram und Herr Tascioglu von der Stadtlohner türkischen Moscheegemeinde, Frau el Abrache als Vredener arabische Muslima mit Koranlesung, Übersetzung und eigenen Gedanken, Nimi Pun mit ihrer Tanzgruppe, Tita Domingos und Esther Mweme mit Gesang auf portugiesisch, französisch und deutsch, Annegret Benning mit ihrem Chor, Sr. Almuth und Johannes Haase für St. Georg und Pfr. Klaus Noack für die Ev. Kirchengemeinde. Das Interreligiöse Gebet zum Auftakt der diesjährigen Interkulturellen Woche stand wie diese unter dem Motto: Vielfalt das beste gegen Einfalt. Beim Interreligiösen Gebet werden die Profile der jeweiligen Religionen nicht vermischt, sondern die Beteiligten erleben sich gegenseitig in ihrem Glauben nicht als Konkurrenten, sondern als verbunden und verbündet im Wunsch nach Frieden und in der Verehrung Gottes. Dazu gehören auch die Begegnung und das Gespräch miteinander im Anschluss an den Gebetsteil und im Alltag, denn Friede ist mehr als nur berührungsloses Nebeneinander: Nämlich Miteinander, Austausch und Zusammenarbeit. Indem diese Begegnung beim Interreligiösen Gebet und bei der Interkulturellen Woche öffentlich ge schieht, wird auch ein öffentliches Zeichen gesetzt, das immer, gerade aber auch in der aktuellen Entwicklung des Zuzugs vieler Flüchtlinge nach Deutschland besonders wichtig ist. So sagte Frau El Abrache in ihrer Koran-Auslegung: Gott hat uns mit dem Miteinander der Verschiedenen in seiner Schöpfung ein Geschenk gemacht; wir Menschen sind die Farben und bereichern einander in unserer Buntheit. Es wäre doch dumm von uns, davon keinen Gebrauch zu machen. Klaus Noack, Pfr.

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20 Gottesdienste Dezember bis Februar 20

21 Zusätzliche Gottesdienste und Andachten Vorschau Gottesdienste im März Weitere Informationen zu Gottesdiensten und Andachten Atempausen in der Krypta von St. Otger, Stadtlohn 03.Dezember, 10.Dezember und 17. Dezember, jeweils um 17:00 Uhr. Heiligabend - Christvespern 15:30 Familiengottesdienst in Weseke 15:30 Stadtlohn mit Krippenspiel 15:30 Vreden, Familiengottesdienst 17:00 Gottesdienst in Oeding 17:00 Stadtlohn mit Gitarrenchor 17:00 Vreden mit Kirchen- und Posaunenchor 22:00 Christmette in Oeding Passionsandachten Februar Weseke, 24.Februar Stadtlohn, 02.März Vreden, 09.März Oeding; 16.März Stadtlohn, 24.März Weseke, jeweils um 19:00. Zusätzlich am 23.März eine ökumenische Passionsandacht im Haus Früchting in Vreden. Beginn 18:30 Weltgebetstag 4. März :00 in Südlohn und Oeding, 17:00 in Weseke, 19:00 in Burlo, Stadtlohn (St. Josef) und Vreden (St. Georg) Atempausen in der Pauluskirche in Stadtlohn 18.Februar, 25. Februar, 3. März, 10. März und 7. März, jeweils um 17:00 Uhr. Bestattungen, Grab- und Gartenpflege B. Büsker hat seit dem 1. Juli 2015 die Pflege unseres Ev. Friedhofes in Oeding übernommen. Herr Büsker bietet auch die Übernahme von Dauer-Grabpflegearbeiten auf unserem Friedhof an. Anfragen richten Sie bitte an: B. Büsker Bestattungen, Mühlenkamp 9, Südlohn, Tel , info@bestattungen-buesker.de, 21

22 Freud und Leid Leg alles still In Goes Hände: Das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende Eduard Mörike Bestattungen Waltraute Schaff, 90 Jahre, Stadtlohn Karl-Heinz Drohmann, 79 Jahre, Südlohn Käthe Granzow, 102 Jahre, Vreden Thomas Jetter, 53 Jahre, Vreden Günther Schwencke, 89 Jahre, Vreden Emma Weber, 84 Jahre, Vreden Maria Unruh, 87 Jahre, Vreden Lidija Kuschnirenko, 94 Jahre, Weseke Hendrikus Spanjaard, 68 Jahre, Stadtlohn Friedhelm Schnelle, 62 Jahre, Vreden Jürgen Reißberg, 80 Jahre, Vreden Liane Gertling, 78 Jahre, Vreden Achim Bitter, 57 Jahre, Vreden Günter Mai, 80 Jahre, Vreden Heike Ley, 58 Jahre, Vreden Herbert Bettermann, 85 Jahre, Stadtlohn Olga Luft, 92 Jahre, Stadtlohn Luise Weiß, 87 Jahre, Vreden Martha Brand, 89 Jahre, Vreden Jutta Dempzin, 70 Jahre, Stadtlohn 22

23 Gemeindeleben Gemeinsam mit dem Vredener Kirchenchor gestaltete unser Gitarrenchor den diesjährigen Reformationsgottesdienst in Vreden Das Redaktionsteam der Arche wünscht allen Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 23

24 Gemeindeleben Wie jedes Jahr waren die Konfirmanden-Teamer aus Oeding, Vreden und Stadtlohn zusammen mit den Pfarrern, mit Sozialarbeiterin Jana Feldhaus und Jugendreferent Thomas Flachsland zu einer Starterfreizeit in Ditzumerverlaat / Ostfriesland. Diesmal haben wir u.a. an einer Wattwanderung mit Wattführer Heiko in Norddeich teilgenommen. Seit Anfang September treffen sich die neuen Katechumenen in Stadtlohn vierzehntägig Freitagnachmittag zu verschiedenen Konfiprojekten. Die Fotos zeigen die Katjes beim Besuch der Kinderburg und bei der Fahrradtour nach Südlohn und Oeding. 24

25 Gemeindeleben Am 22. September veranstaltete die Frauenhilfe im Gemeindebezirk Stadtlohn einen Halbtagsausflug nach Vreden in das dortige Scherenschnittmuseum. Nach einer interessanten Führung durch den Sammler Hermann Gebing gab es im angrenzenden Café noch Kaffee und Kuchen. Am 19. September 2015 fand wieder ein ökumenischer Kinderbibeltag im Pfarrzentrum St. Otger und im Ev. Gemeindehaus in Stadtlohn statt. Das Thema lautete: Alle Kinder dieser Welt. Auf den Fotos sieht man Kinder beim Ausprobieren selbstgebauter Musikinstrumente

26 Gemeindeleben Ausflug auf dem Rhein Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön auch wenn sie nur von Wesel nach Duisburg und zurück führt. Nach tagelangem Regenwetter hatten wir, das waren fast 60 Teilnehmer aus dem gesamten Gemeindegebiet, den ersten trockenen Tag erwischt. Es stimmt also doch: Wenn Engel reisen So blieben wir alle trocken, auch weil keiner in den Rhein rein-fiel (zum Glück). Die Riverlady Los ging es morgens zunächst mit der Busfahrt zum Anleger in Wesel, wo ein Nachbau eines Mississippidampfers, die Riverlady, uns an Bord nahm. Dann legten wir ab stromaufwärts nach Duisburg, wo wir einen Teil des größten Binnenhafens Europas besichtigen konnten. Unser Kapitän erklärte uns ausführlich viele Details zu dem geschäftigen Treiben im Hafen und zu den unterschiedlichen Schiffstypen, denen wir so begegneten. Überflüssig zu sagen, dass wir natürlich alle gut mit Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen versorgt waren. Es wurde auch meines Wissens nach keiner seekrank, sodass man mal wieder von einem gelungenen Ausflug reden kann. WH

27 Gemeindeleben Mehr Bilder auf unserer Homepage unter Infos/ Termin und dann Bilder und Berichte. Pegel Duisburg-Ruhrort; zeigt den aktuellen Wasserstand an (z.z. nur 2,86 m. Bei Hochwasser werden auch 10 m erreicht) Die Oscar Huber ist ein SeitenradSchleppdampfer, der heute als Museumsschiff in DuisburgRuhrort liegt. Das Schiff ist der letzte erhaltene Raddampfer auf dem Rhein 27 27

28 Gemeindeleben Kindheitstraum, Jugendtraum, Männertraum Besuch des Männerkreises im Siku-, Audi- und Oldtimermuseum Höing in Stadtlohn Da saßen sie am Tisch und redeten über ihre Sammlung von Spielzeugautos die gestandenen Männer, von denen die anderen das noch nicht wussten und erst bei dieser Gelegenheit erfuhren, dass sie Jäger und Sammler auf diesem Gebiet waren: teilweise seit Jahren hinterher hinter den Spielzeugautos, die sie am Ende ihrer Kindertage auf Drängen ihrer Mütter oder später ihrer Ehefrauen abgegeben hatten, um Platz zu schaffen, und die sie nun händeringend suchten: Als ein Stück ihrer Kindheit; als ein Stück Erinnerung und Zeitgeschichte, oder um etwas vollständig zu haben. Aber was heißt schon vollständig für einen Sammler? Im Siku-Museum in der von- Ardenne-Straße in Stadtlohn stehen über Siku- und Audi-Modelle, keins genau wie das andere, weil z. B. in der Nachkriegszeit nicht verkaufte Plastik- Haushalts-Gebrauchsgegenstände des in den 20er Jahren gegründeten Lüdenscheider Unternehmens Siku eingeschmolzen und neu in Autoformen gegossen wurden, um in den deutschen Kinderzimmern (oder damals wohl: Spielecken) die Autos in Kinderhände geben zu können, die auf den Straßen fuhren. Das kam damals an, und das kommt heute an. Immer wieder kommen Besucher ins Museum und fragen Karin und Thomas Höing, ob sie ihnen dies oder jenes Modell für sie auf dem: ja, Weltmarkt! besorgen können, denn sie wissen, Ehepaar Höing hat da Kontakte und Erfahrung, und oft können sie Sonderwünsche erfüllen. Die, die zu Ehepaar Höing in ihr 2200 Quadratmeter großes Museum kommen, kommen also nicht nur als Museumsbesucher, son- 28

29 Gemeindeleben dern auch als Kunden; oder viele kommen, um ihre eigenen Old- und Newtimer in Höings Museum unterzustellen: Eine tolle Idee, eine Win-Win-Situation: Die alten und geliebten Autos, meist der Marke Audi, werden dort gepflegt und sind gut untergebracht. Sie können jederzeit zur privaten Spazierfahrt abgeholt und ausgeführt werden, und die Besucher können sie im Museum als Exponate anschauen und die Geschichten dazu hören, die Thomas Höing alle kennt und den Interessierten gern erzählt. Vom gelben Käfer, den das Mädchen von ihrem Taschengeld die Eltern kaufen ließ, ehe sie endlich 18 wurde und damit fahren durfte; vom Audi 90 Quattro, einem der ersten gebauten Exemplare, das sich ein Ölprinz geländegängig umbauen und aufrüsten ließ, um damit in der Wüste seinem Falken bei der Jagd, also im Rahmen des exklusiven Hobbies der Falknerei, hinterherfahren zu können - einige wenige große Straßenautos und Originalmodelle von Autoausstellungen gehören Ehepaar Höing privat: Ihr in den USA von Picasso zur Stretch- Limo umgebauter Hochzeitswagen, den sie gegen alle Prognosen problemlos über den deutschen TÜV bekamen. Eine Leihgabe eines gut bekannten Tuners ist die Studie eines Audi mit zwei Steuern: Eins links, eins rechts, damit der Fahrer immer den passenden Platz findet, ob in Deutschland oder England. Falls er mal rüberfährt. Sieht aus wie ein Rennwagen mit. wahnsinnig hoher Höchstgeschwindigkeit; als Studie für den Showroom ist er zwar fahrbar, hat sogar Klimaanlage, aber die Seitenspiegel zittern schon bei Tempo 70 recht bedenklich und ermutigen den Fahrer nicht, seinen Fahrstil dem Design anzupassen. Die Zeit ist schnell vergangen im Museum, in dem sich Menschen treffen, die von und mit Autos träumen. Wenn Sie mehr von den kleinen und großen Autoträumen wissen wollen: Gehen (Fahren) Sie einmal dorthin (Siku-, Audi- und Oldtimermuseum, von-ardenne-straße 42, Stadtlohn, Tel , Internet: Wenn Sie mehr über uns Männer in der Kirchengemeinde und unsere Männerarbeit wissen wollen: Kommen Sie zu uns, oder sprechen Sie uns an! Ihr Klaus Noack, Pfr. 29

30 Kindergarten Zu unserem Adventsbasar in den Räumlichkeiten des Kindergartens laden wir alle Interessierten herzlich ein! Für Speis, Trank, weihnachtliche Geschenkideen und eine Mitmachaktion ist gesorgt. Neues aus der Kinderburg Das neue Kindergartenjahr hat begonnen und schon laufen die Vorbereitungen für das bevorstehende St. Martinsfest und den am Freitag, stattfindenden Adventsbasar auf Hochtouren. Aber alles von vorne: Die neuen Kinder haben sich gut eingelebt- es wird vieles ausprobiert und erkundet. Im Außenbereich ist das im Mai neu errichtete Außenspielgerät sehr gefragt. Sowohl kleinere als auch größere Kinder spielen dort sehr gern. Aktuell wird geplant, umgesetzt, überarbeitet und gehandelt- ganz im Interesse von QM, denn Die Kinderburg arbeitet zurzeit an ihrem Qualitätsmanagementsiegel. Im Rahmen ihres Anerkennungsjahres sind unsere beiden Berufspraktikantinnen für die Planung und Gestaltung des St. Martin- Rollenspiels verantwortlich. Ihre Rebecca Dessau, Gruppenleiterin U3 Beispielbild 30

31 Kindergarten Familien vom Kindergarten Arche Noah feiern St Martin Auch in diesem Jahr feierten die Kinder vom Kindergarten Arche Noah wieder das St Martinsfest. Schon im Vorfeld bastelte sich jedes Kind mit einem Elternteil eine tolle Laterne. Am Montag, den trafen sich dann alle zum Laternenumzug. Stolz trug jedes Kind seine Laterne, die im Dunkeln wunderschön leuchtete. Während des Umzugs wurden die bekannten Martinslieder gesungen. Unterstützt wurden wir vom Jugendorchester der Vredener Feuerwehr. Wieder am Kindergarten angekommen, führten einige Kinder noch das Spiel vom "St. Martin" auf. Anschließend gab es für jedes Kindergartenkind eine leckere Martinsgans. Bei warmen Kakao und Glühwein fanden zwischen den Erwachsenen noch unterhaltsame Gespräche in gemütlicher Atmosphäre statt. Alle waren sich einig, dass es ein gelungenes Fest war. Monika Henze 31

32 Gemeindeleben Etwas andere Weihnachtsgedichte Morgen, Kinder, wirds nichts geben! Nur wer hat, kriegt noch geschenkt. Mutter schenkte euch das Leben. Das genügt, wenn mans bedenkt. Einmal kommt auch Eure Zeit. Morgen ists noch nicht so weit. Doch ihr dürft nicht traurig werden, Reiche haben Armut gern. Gänsebraten macht Beschwerden, Puppen sind nicht mehr modern. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Allerdings nur nebenan. Lauft ein bisschen durch die Straßen! Dort gibts Weihnachtsfest genug. Christentum, vom Turm geblasen, macht die kleinsten Kinder klug. Kopf gut schütteln vor Gebrauch! Ohne Christbaum geht es auch. Tannengrün mit Osrambirnen - lernt drauf pfeifen! Werdet stolz! Reißt die Bretter von den Stirnen, denn im Ofen fehlts an Holz! Stille Nacht und heilge Nacht - Weint, wenns geht, nicht! Sondern lacht! Morgen, Kinder, wirds nichts geben! Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld! Morgen, Kinder, lernt fürs Leben! Gott ist nicht allein dran schuld. Gottes Güte reicht so weit... Ach, du liebe Weihnachtszeit! Was soll ich meiner Tante schenken Ich sitze da in tiefem Denken Und sinne her und sinne hin "Was soll ich meiner Tante schenken?" Das geht mir immer durch den Sinn. Was wünscht sie sich? Wär ihr am Ende Erwünscht ein grüner Papagei? Ein Makartbild als Zier der Wände? Ein Gummibaum? Ein Straußenei? Wär ihr gedient mit einer Brille? Mit einem Kopf des wilden Schweins? Wünscht sie vielleicht sich in der Stille Ein Oxhoft alten Brannteweins? Soll ich Schlittschuhe für sie wählen? Die Tante ist noch ziemlich flink! Wie? Oder ist mehr zu empfehlen was Plastisches, gemacht aus Zink? Würd ein Aquarium ihr gefallen? Würd Sie ein Deckelglas erfreun? Ach, unter diesen Dingen allen Scheint keins das richtge mir zu sein. Ich sitze da in tiefem Denken Und schaue sinnend in das Glas Ei was! Ich will ihr gar nichts schenken! Vielleicht schenkt mir die Tante was. Trojan Johannes Das Weihnachtsbäumlein Es war einmal ein Tännelein mit braunen Kuchenherzlein und Glitzergold und Äpflein fein und vielen bunten Kerzlein: Das war am Weihnachtsfest so grün als fing es eben an zu blühn. Doch nach nicht gar zu langer Zeit, da stands im Garten unten, und seine ganze Herrlichkeit war, ach, dahingeschwunden, die grünen Nadeln war<n verdorrt, die Herzlein und die Kerzlein fort. Bis eines Tags der Gärtner kam, den fror zu Haus im Dunkeln, und es in seinen Ofen nahm Hei! Tats da sprühn und funkeln! Und flammte jubelnd himmelwärts in hundert Flämmlein an Gottes Herz. Christian Morgenstern ( ) 32

33 Gemeindeleben Ein Märchen der Brüder Grimm Die Sterntaler Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: "Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig." Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: "Gott segne dirs" und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: "Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann." Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: "Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben," und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin. Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler; und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag. 33

34 Gemeindeleben Buchempfehlung: Das Kind vom Plattenbau Es ist der 24. Dezember, Vergnügungsviertel am Bahnhof einer Großstadt. Eine nette, aber etwas haltlos durchs Leben schlingernde junge Frau wird von ihrem Freund vor die Tür gesetzt, als sie ihm gegen Ende der Schwangerschaft gesteht, dass sie nicht sicher weiß, von wem das Kind ist. Mit schwerem Bauch und nichts als einer Tasche wandert sie durch die Cafés, um sich aufzuwärmen, und ruft mit den letzten Münzen ihre Freundinnen an. Aber keine hat Platz für sie, alle wollen die Weihnachtstage ungestört sein. Ein freundlicher Habenichts vom Balkan spricht sie an. Er könnte sie mitnehmen zur Familie seines Bruders. Die will das Paar aber nicht bei sich haben. Eine hürdenreiche Reise beginnt, an deren Ende zu Mitternacht ein gesundes Kind geboren wird. 34

35 Veranstaltungen 27.November, 14:00 Uhr: Die Termine der Adventsfeiern Adventsbasar des Ev. Kindergartens Stadtlohn in der Kinderburg 29.November, 11:30 Uhr: Adventsbasar des Handarbeitskreises Stadtlohn mit Cafeteria 01.Dezember, 15:00 Uhr: Seniorenadventsfeier im Gemeindehaus an der Pauluskirche, Stadtlohn 01.Dezember, 18:00 Uhr: Gesprächskreis, Gemeindehaus Oeding 08.Dezember, 14:00 Uhr: Adventsfeier des Abendkreises im Heimathaus in Ammeloe 08. Dezember, 16:00 Uhr: Singekreis, Gemeindehaus Oeding 08.Dezember, 15:00 Uhr: Frauenkreis Vreden, Gemeindezentrum 09.Dezember, 15:00 Uhr: Frauenhilfe Burlo, bei Doris Wolter 09.Dezember, 15:00 Uhr: Frauenhilfe Oeding, Gemeindehaus 10. Dezember, 15:00 Uhr: Männerkreis, Gemeindehaus Oeding 13.Dezember, 10:30 Uhr: Weihnachtsfeier der Kinderkirche in der Pauluskirche, Stadtlohn 15.Dezember, 15:00 Uhr: Adventsfeier der Frauenhilfe im Gemeindehaus an der Pauluskirche, Stadtlohn 16.Dezember, 15:00 Uhr: Frauenhilfe Weseke, Gemeinderaum 18.Dezember, 18:00 Uhr: Weihnachtsleuchten Meditative Einstimmung auf Weihnachten in der Pauluskirche, Stadtlohn 35

36 Veranstaltungen Termine der Frauenhilfe Stadtlohn, 1. Halbjahr Januar Weihnachtlich-winterliche Nachlese / Engel 02. Februar O, wie schön ist Panama! (Leben und Werk des Kinderbuchautoren und Künstlers Janosch) 16. Februar Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf! (Vorbereitung auf den Weltgebetstag mit Hintergrundinformationen über Geschichte, Landeskunde und Politik Kubas) 01. März Das Kreuz ist aufgerichtet (Die Leidensgeschichte Jesu im Spiegel der Passionslieder und der Passionsmusik Bachs ) 15. März Woher kommt eigentlich der Osterhase? (Ein Quiz rund um die Themen Ostern und Frühling ) 05. April Glas ist nicht gleich Glas (Wissenswertes und Unterhaltsames rund um den Werkstoff Glas) 19. April Deutschlands nördlichstes Gebirge Der Harz (Eine virtuelle Reise mit Sagen, Spezialitäten und anderem Wissenswerten über die Gegend zwischen Osterode und Quedlinburg) 03. Mai Thema von U. Müller-Hohagen (Wird noch ergänzt) 17. Mai Wie schön blüht uns der Maien! (Ein Nachmittag mit Liedern und Gedichten rund um den Wonnemonat ) 31. Mai Hasendämmerung (Leben und Werk des Heidedichters Hermann Löns) 14. Juni Tagesausflug der Frauenhilfe 28. Juni Sommerfest zur Entlassung in die Sommerferien Liebe Gemeindeglieder, Sie sind 1966, 1961, 1956, 1951, 1946, 1941, 1936, 1931 konfirmiert worden? Dann haben Sie Goldbzw. Jubelkonfirmation! Die möchten wir gern mit Ihnen feiern! Wir möchten Ihnen in einem Gottesdienst einen Segenswunsch mit auf den Weg geben und Sie mit einer Begleitperson anschließend zum Essen einladen Sie, die Sie vor langer Zeit in Oeding, Stadtlohn oder Vreden konfirmiert wurden, und Sie, die Sie in einer anderen Gemeinde konfirmiert wurden, die Sie aber nicht dazu eingeladen hat, oder die für Sie zu weit weg und zu schwer zu erreichen ist für diesen Anlass! Gold- und Jubelko Der Gottesdienst unserer G ist für unsere Gesamtgeme früher traditionellen Konfirm entlassung) im Ev. Gemein straße 14. Der Palmsonnta März, und der Gottesdienst nen. Wir werden zwar au jahrgang 1952 noch einmal unserer Gemeindegliederka Einladung auch noch einm Presse bekannt machen: 36

37 Veranstaltungen Programm für den Frauenkreis Vreden 1. Halbjahr Januar: Rückblick Ausblick, Besinnliche Stunde im Rückblick auf die Weihnachtszeit 19. Januar: Wir haben Lust auf Bingo 02. Februar: Wir feiern Geburtstage, auch im Gedenken an Katharina von Bora, geb. am 29. Januar Februar: Kuba, das Land des Weltgebetstages. Wir wollen mehr darüber sehen und hören 01. März: Glas ist nicht gleich Glas, Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Glas 15. März: Schwester Almut berichtet über das Hilfsprojekt Schulbau in Tansania 29. März: Ferien 12. April: Wir feiern Geburtstage mit Gedanken über unsere Volkslieder 26. April: Besuch im Scherenschnittmuseum 10. Mai: Spielenachmittag mit Geburtstagskindern 24. Mai: Vom roten Faden. Wissenswertes und Unterhaltsames rund um den Faden 07. Juni: Ausflug, Ziel noch offen onfirmation 2016 old- und Jubelkonfirmation inde an Palmsonntag, dem mationstag (vor der Schuldezentrum Vreden, Mauerag fällt 2016 auf den 20. wird um Uhr beginsschließlich den Geburtsl brieflich anschreiben nach rtei, und wir werden die al breiter gestreut in der Wenn Sie sich aber jetzt schon angesprochen fühlen, dann melden Sie sich bitte jetzt schon in unserem Gemeindebüro (Kontaktdaten auf dem Rückumschlag dieses Gemeindebriefes), dann werden wir uns jetzt schon auf Sie freuen und können leichter planen. Mit herzlichen Grüßen Ihre Pfarrer Christa Stenvers, Uwe Weber und Klaus Noack 37

38 Regelmäßige Veranstaltungen Basteltreff, Weseke: Jeden 1. und 4. Mittwoch im Monat, 15:00. Ltg. Giesela Just Besuchsdienstkreis: Vierteljährlich mittwochs 17:00-19:00, Gemeindehaus Stadtlohn Nächster Termin: Ltg. Ulrike Müller-Hohagen Flötengruppen, Stadtlohn: Donnerstags 14:45 15:30; 16:15 im Gemeindehaus Ltg. Christina Sambale-Weber Flöten-Sing-Spiel, Vreden: Montags 15:45 Ltg. Dagmar Borggrewe Frauenabendkreis, Stadtlohn: Jeden 2. Dienstag im Monat, 17:30 Uhr im Gemeindehaus. Zum Programm gehören Ausflüge, geselliges Beisammensein und Erwachsenenbildung. Frauengesprächkreis, Oeding: Jeden 1. Dienstag im Monat, 19:00 Ltg. Ursula Hops Frauenhilfe: Burlo: Jeden 2. Mittwoch im Monat, 15:00 Ltg. Erika Betting Südlohn-Oeding: Jeden 4. Mittwoch im Monat, 15:00 Teamsprecherin Ursula Hops Stadtlohn: Vierzehntägig dienstags, Gemeindesaal 15:00 Ltg. Christina Sambale-Weber Weseke: Jeden 3. Mittwoch im Monat, 15:00 Ltg. Giesela Just Frauenkreis, Vreden: Vierzehntägig dienstags, 15:00 Ltg. Sigrid Müller Gitarrenchor, Stadtlohn: Mittwochs ab 20:00, Anfänger ab 19:00 im Gemeindehaus Ltg. Andrea Rölver

39 Regelmäßige Veranstaltungen Handarbeitskreis, Stadtlohn: 1. Montag d. Monats ab 14:30 im Gemeindesaal Ltg. Annemarie Jagusch Kirchenchor, Vreden: Mittwochs ab 19:00 Ltg. Dagmar Sikora Krabbelgruppen, Stadtlohn: Dienstags bis freitags. Näheres bei Klara Merker Lektorenkreis Treffen nach Absprache. Ltg. Stadtlohn: Ulrike Müller-Hohagen Ltg. Vreden: Rainer Sobottka Oeding: Ansprechpartnerin Ursula Hops Männerkreis, Weseke und Oeding im Wechsel: Ltg. und Auskunft Reinhold Müller Posaunenchor, Vreden: Donnerstags ab 20:00, Anfänger auf Anfrage Ltg. Folkert Bölts Singe-Kreis: 2. Dienstag des Monats, 16:00 im Gemeinderaum Oeding Wir laden Sie zu allen Veranstaltungen ganz herzlich ein. Auch Neulinge und Anfänger sind sehr willkommen. 39

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