Pfarrblatt Neue Welt
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- Günther Schulze
- vor 8 Jahren
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1 Pfarrblatt Neue Welt der Pfarrgemeinden Maiersdorf und Muthmannsdorf-Stollhof Nr. 15 / Mai 2015 DANKE Josef Kabicher, Maria Sponring, Elisabeth Fink, Leopoldine Schuster
2 Alle Knospen springen auf... Gedanken zu einem neuen Taufbewusstsein Liebe Schwestern und Brüder! Liebe Kinder und Jugendliche! Ordensverleihung am Freitag, 17. April um Uhr Mit großer Erwartung sind unsere Kandidat(innen) und deren Angehörige zur Verleihung des Stephanusordens in das erzbischöfliche Palais gefahren. Bei strömendem Regen sind wir durch die Rotenturmstraße geeilt, einige haben sich noch schnell ein Eis gegönnt. Und dann die Ankunft im Palais, die Feststiege und der Festsaal. Hier hat die Ehrung bereits begonnen, wurde darauf eingestimmt! Nachdem alle (auch die anderen zu Ehrenden mit ihren Angehörigen) eingetroffen waren, hat der Festakt begonnen: Eine Entrada mit Orgel und Oboe hat den Einzug des Weihbischofs Stefan Turnovszky begleitet. Nun wurde jede(r) einzeln gelobt, bedankt, geehrt und mit dem Orden an der Brust beklatscht. Es wurden viele Fotos gemacht, einige sind auch hier zu sehen. Die Ausgezeichneten waren überglücklich, und wir, die wir dabei sein durften, waren sehr dankbar für das Viele, das sie geleistet haben und noch immer für die Pfarre tun. Nach der Agape fuhren wir dann wieder Richtung Heimat. Aber der Abend war noch lange nicht zu Ende; denn dann wurde erst so richtig das Geschehnis nachgefeiert. Nochmals Danke für alles! Vergelt s Gott und alles Liebe weiterhin! P. Petrus. Wir alle kennen dieses Lied: Alle Knospen springen auf, fangen an zu blühen, alle Nächte werden hell, fangen an zu glühen... Es wird gleichermaßen gerne von Jugendlichen und Erwachsenen gesungen. Einerseits, weil es einen gewissen Schwung mitbringt, anderseits weil es einen positiv anmutenden Melodiebogen besitzt. Das Lied stimmt einen einfach fröhlich. Dies alles sind genau die Zutaten, die unser Christsein braucht; es sind Eigenschaften für ein frohes Leben aus dem Glauben: Der Schwung und die positive Lebenshaltung! Alle Knospen springen auf... Vor kurzem habe ich die Familie meines verstorbenen Bruders in Klagenfurt besucht. Auf der Fahrt dorthin konnte ich in Ruhe die Landstriche der Steiermark und Kärnten von der Bahn aus betrachten. Es war einfach bewegend, die aufbrechende Natur zu bestaunen, die blühenden Wiesen, Sträucher und Bäume: Das Leben siegt immer wieder! Was uns die Natur Jahr für Jahr vor Augen führt, wurde uns in der Taufe geschenkt: Ein neues Leben, wir sind wiedergeboren, sagt Jesus (Joh 3, 3). Und mit diesem neuen Leben wurde uns das Geschenk der Königswürde zuteil. Unmittelbar nach der Taufe, bei der Salbung mit Chrisam, heißt es: Du wirst nun mit dem heiligen Chrisam gesalbt, damit du für immer ein Glied Christi bleibst, der Priester, König und Prophet ist in Ewigkeit. Wir werden also gesalbt zu König(innen) allerdings ohne Untertanen: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt (Joh 18, 36). Unser Königtum bezieht sich auf das Reich Gottes hier ist unser Dienst gefragt! Der biblisch-königliche Dienst ist immer auch Hirtenamt (König David wurde direkt von der Herde weg zum König gesalbt, vgl. 1Sam 16); der königliche Dienst bedeutet für den/die Christ(in) Mitverantwortung zu tragen für die Schwestern und Brüder, Verantwortung für die Welt, für die liebevolle Sorge um die Natur, den Artenschutz, den Erhalt des Lebens in jeder Art, für die gerechte Aufteilung der Güter dieser Erde usw., sodass eben in der Herde unseres Oberhirten Jesus alle Menschen in Frieden leben können. D.h. wir üben unser Königtum aus in Gemeinschaft mit unserem König Jesus Christus, aber auch in Verbindung mit unseren Mitchrist(inn)en.
3 Alle Knospen springen auf... Gesalbt zum Propheten Das Prophetenamt ist das zweite Geschenk an uns Christen. Es ist uns im Laufe der Zeit ein wenig fremd geworden. Wir verlagern es gedanklich eher in den Alten Bund und meinen damit besonders Auserwählte, die auf Gott hören und seine Botschaft weitersagen... Aber genau das ist es! Durch die Taufe sind wir ganz in Christus eingetaucht, ganz in ihm verwurzelt. D.h. wir sind in erster Linie Hörende und Aufnehmende. Da kommt mir immer wieder das Bild von der Brunnenschale ins Gedächtnis: Wie sich die Schale mit Wasser füllt. Aber sie muss ganz voll sein, ganz erfüllt sein von diesem Element, damit sie überfließen Copyright: MDB/Bilderbox kann, ausspenden und weitergeben kann, was sie selbst empfangen hat. Liebe Schwestern und Brüder, wir wollen ganz Ohr sein für die Botschaft des Herrn, wir wollen ganz erfüllt sein von seiner Liebe, damit wir überfließen und den Menschen mitteilen können von der Hoffnung, die uns erfüllt (1 Petr 3, 15). Ja, wir sind Prophet(innen), die berufen sind, das Wort Gottes zu verkünden, von unserem Glauben zu sprechen, von unserer Freude an der Freundschaft mit Jesus zu erzählen. Prophetentum bedeutet aber auch, Stellung zu beziehen, wenn es gilt, Mißstände aufzuzeigen, Unrecht anzuprangern, dem Willen Gottes eine Stimme zu verleihen, wenn es darum geht, seine Gerechtigkeit zu Gehör zu bringen. Hingabe Gemeinsames Priestertum Die Krönung der Gaben, die wir in der Taufe empfangen, ist die Teilnahme am Priestertum Christi. Sie ist Hingabe. Das Wesen der Hingabe ist: Sie gibt nicht etwas von sich, sondern sich selbst. Das ganze Leben Jesu ist Dienst. Gottesdienst und Menschendienst. Ob er predigt, heilt, eine Hochzeit besucht oder betet, ob er Sünden vergibt, mit seinen Jüngern Mahl hält, leidet und in den Tod geht er tut es im Gehorsam dem Vater gegenüber und im Dienst an der ganzen Menschheit. Unser Dienst unser Priestertum So dürfen wir auch unser ganzes Leben als Christ(innen) als einen einzigen Dienst an Gott und unseren Schwestern und Brüdern sehen! Versuchen wir es: Machen wir uns im Alltag immer wieder (wie Blitzlichter) bewusst: Mein Tun ist jetzt Gottesdienst wenn ich meinen kranken Verwandten pflege, wenn ich mit meinen Kindern lerne, wenn ich meiner Familie ein gutes Essen koche, dann ist das Gottesdienst. Ebenso wenn ich jemanden tröste, lobe, um Verzeihung bitte, von meinem Glauben erzähle, für jemand bete. Ich bin verbunden mit dem Hohenpriester Jesus Christus, in dessen Namen ich wirken darf! Ein neues Taufbewusstsein Unsere Erzdiözese wird demnächst in Entwicklungsräume eingeteilt. Das sind größere seelsorgliche Einheiten, in denen Pfarren sich vernetzen und über ihre Grenzen hinaus den Glauben verbreiten werden. Wir können aber unseren Glauben, d.h. unsere Christusbeziehung, nur dann authentisch verkünden, wenn wir ganz davon erfüllt sind (Prophetenamt!), wenn wir uns verantwortlich fühlen für unsere Mitmenschen und die uns anvertraute Schöpfung (Königswürde!), und v.a. wenn wir uns ganz in den Dienst Jesu und unserer Schwestern und Brüder stellen (Gemeinsames Priestertum!). Je mehr wir uns dessen bewusst werden, desto mehr Strahlkraft besitzt unser Christsein. Je öfter wir daran denken, welches große Geschenk die Taufe für uns bereithält, desto Jesus-ähnlicher wird unser Leben und Handeln werden! Ich wünsche Ihnen und Euch allen ein gutes Voranschreiten in dieser Entwicklung und ein frohes Christsein! Euer Pfarrer
4 Gemeinde Muthmannsdorf/Stollhof Weitergeleitete Spenden der Pfarre Muthmannsdorf: Ergänzend und fortsetzend aus dem vorletzten Pfarrbrief kommen zu den im letzten Jahr weitergeleiteten Spendengelder von 8743,70 noch: Weitergeleitete Spenden aus Erlösen aus dem Pfarrkaffee 2014 Concordia Sozialprojekte 200 Licht für die Welt 200 Für unsere Welt _Albanienhilfe 200 Vinzenzgemeinschaft St. Stefan 300 Missionsprokur St. Gabriel internat. 200 Leprahilfe Tala Rizal 200 Ärzte ohne Grenzen 300 Jugend eine Welt-Don Bosco 200 Ärzte ohne Grenzen Februar Summe: SUPPENSONNTAG eine leichte Steigerung! Am Sonntag, 8. März, luden uns die Damen unserer Pfarre nach dem Pfarrgottesdienst wieder zum Suppenessen für einen guten Zweck in den Pfarrsaal ein. Mit den köstlichen Gerichten, die uns vorgesetzt wurden, und für die wir eifrig gespendet haben, unterstützten wir diesmal Frauenprojekte in Nicaragua. Wie immer ging es auch heuer wieder um Bildungs-, Hygiene- und medizinische Projekte. Herzlichen Dank an alle Köchinnen und Mitarbeiterinnen! Wir danken für Ihre Spende von Euro 367, 30! Die Pfarre Muthmannsdorf bedankt sich recht herzlich bei unseren treuen Pfarrkaffee-Gästen und natürlich bei unseren Damen vom Pfarrkaffee für die geleistete Arbeit und Mühe, ohne die diese sehr gute finanzielle Unterstützung der genannten Sozialprojekte nicht möglich gewesen wäre! Weitergeleitete Spenden bis März 2015 Caritas Elisabethsammlung 597,86 Caritas Kollekte Syrien und Ukraine 561,00 Dreikönigsaktion Kath. Jungschar 3.555,09 Dreikönigskollekte Missio für Priesterausbildung aus drei Kontinenten 224,51 Februarkollekte ,76 Familienfastag Kath. Frauenwerk 435,18
5 Gemeinde Muthmannsdorf/Stollhof Cäcilienfeier des Kirchenchores Einmal im Jahr trifft sich unser Kirchenchor anlässlich seiner Schutzpatronin, der hl. Cäcilia, zu einem gemütlichen Abend. Am 27. März war es wieder soweit! Köstlich bekocht durch das Ehepaar Ziehaus, wird an diesem Abend so allerhand aufgeführt und der Ramhof unsicher gemacht: Drei Geburtstagskinder hatten wir heuer in unserer Runde: Die Damen Christa Schneidhofer, Ingrid Tschingi Gruber und Brigitte Klauser. Sie wurden durch den päpstlichen Legaten und dessen Sekretär persönlich geehrt. Außerdem wurden sie mit Gstanzeln vonseiten unserer Poetin Sigrid Gröbner, begleitet von Susanne und Vroni, bedacht. Der Gesang kam von uns und war nicht immer kirchenchorlike... Natürlich durfte auch das Schirmspiel nicht fehlen, wo sich jede(r) drum reißt, dass die Musik bei einem aussetzt, sodass man dann den Geburtstagskindern etwas antun kann. Alles in allem ein gelungener Abend, mit viel Lachen und Dank an alle! P.P. ZUFRIEDENHEIT Manchmal zähle ich in Gedanken auf, was mir fehlt, was ich noch gerne hätte... Als wäre ich einer, der zu kurz gekommen ist. Und ich werde unzufrieden, ungenießbar. Heute will ich in Gedanken aufzählen, was ich habe, was ich bin. Und auch das, was ich gar nicht brauche. Und ich stelle fest, dass sich mein Gabentisch biegt. Ja, dass ich all die Wohltaten meines Lebens kaum allein verbrauchen kann. Und ich werde zufrieden und zugänglich. Und ich verstehe neu: Gott misst mir die Lebens-Mittel zu, die ich brauche, die mir gut tun, die ich vertragen kann. An mehr würde ich mir Magen und Seele verderben. J. Werth Menschen sind wie Kirchenfenster. Wenn die Sonne scheint, strahlen sie in allen Farben; aber wenn die Nacht kommt, kann nur ein Licht im Inneren sie voll zur Geltung bringen. Elisabeth Kübler-Ross
6 Gemeinde Maiersdorf Palmzweige! In der letzten Jungscharstunde vor dem Palmsonntag banden wir Palmbuschen. Alle Kinder durften mitmachen. Jedes Kind musste sich zuerst ein paar Palmzweige nehmen. Zur Verschönerung kamen auch noch Buchsbaumzweige dazu. Nun kam der Zwirn an die Reihe. Anita band uns die Palmbuschen zusammen. Danach bekamen wir noch ein Namensschild auf unseren Palmbuschen, damit wir wussten, welcher wem gehörte. Als wir damit fertig waren, durften wir spielen. Zum Schluss nahmen wir unsere Palmbuschen mit nach Hause. Am Palmsonntag trafen wir uns in der Kirche. Während der Messe wurden unsere selbst gemachten Palmbuschen geweiht. Osterkerze! Ein paar Wochen vor dem Ostersonntag begannen wir unsere große Osterkerze zu gestalten. In einer Jungscharstunde spazierten wird gemeinsam in die Kirche um die Osterkerze vom Vorjahr zu besichtigen. Dabei überlegten wird uns einige Beispiele, wie wir die neue Osterkerze heuer verzieren könnten. Später gingen wir wieder in die alte Schule zurück, wo wir zusammen malten. Von jedem Bild nahmen wir eine kleine Idee. Alle Kinder halfen fleißig mit. Aus bunten Wachsplatten fertigten wir die ausgewählten Motive an und gestalteten damit unsere neue Osterkerze. Am Ende wurde es eine wunderschöne Osterkerze, welche noch ganzes Jahr in der Kirche von Maiersdorf zu bestaunen ist. Julia Helperstorfer Kinderkreuzweg Unsere Jungschargruppe gestaltete heuer wieder einen Kinderkreuzweg. Es ging entlang ausgewählter Stationen, wo Texte vorbereitet und von den Kindern vorgetragen wurden. Wir versuchten den Kreuzweg Jesu mit der heutigen Zeit in Verbindung zu bringen. Vor dem Altar stand ein bepflanztes, lebendes Kreuz. Die grünen Halme verwandelten das Kreuz, das als Zeichen für Leiden und Sterben steht, in ein Siegeszeichen. Vor diesem legten wir zu den Texten passende Symbole nieder. Anschließend feierten wir gemeinsam die Abendmesse und gingen mit großer Vorfreude auf das Osterfest nach Hause. Anita Laferl Das Brauchtum des Ratschens in der Pfarre Maiersdorf zeigt sich erfreulicher- und dankenswerterweise für unsere Dorfkinder als fixer Bestandteil ihrer Osterferien. Nachdem ja alljährlich die Glocken nach Rom fliegen, braucht es eine eindrucksvolle Erinnerung an die Gebetszeiten. Die Bauweise der teilweise schon sehr alten und geschichtsträchtigen Ratschen von Maiersdorf ermöglicht ein nicht überhörbares Geräusch in Abwechslung mit tageszeitabhängigen Rufen der heuer insgesamt 22 Kinder. Kinder des Dorfes, sowie Ministranten, Jungschar- und Erstkommunionkinder sind alljährlich von der Faszination dieses besonderen Gruppenerlebnisses berührt. Lydia Fink-Baumgartner Maria Kerschbaumer feierte am ihren 85.Geburtstag. Im Namen der Pfarrgemeinde durfte ich ihr herzliche Glückwünsche überbringen. Unermüdlich verrichtet sie noch immer Aufgaben für die Pfarre, wie etwa im Bereich der Friedhofsverwaltung oder als Lektorin. Wir wünschen ihr weiterhin viel Gesundheit sowie Gottes Schutz und Segen. Elisabeth Fink Auch dieses Jahr waren wir Ratschenkinder in Netting von Gründonnerstag bis Karsamstag unterwegs. Unsere Gruppe, Elina, Lea Sophie, Madlen und Lorenz, war mit viel Spaß und Begeisterung dabei. Elina Kneißl
7 Gemeinde Maiersdorf Die Karwoche in Maiersdorf begann am Palmsonntag heuer aufgrund der unfreundlichen Wettersituation mit der Palmweihe beim Taufbecken in der Kirche. Trotz allem konnte die Ministrantenschar mit einem Palmzweig in den Händen den Einzug Jesu in Jerusalem eindrucksvoll symbolisieren. Auch Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag unterscheiden sich von einer üblichen Sonntagsmesse durch das Integrieren besonderer Symbolik. Das Abräumen des Altares und die anschließende Ölbergstunde am Gründonnerstag, das bewusste Innehalten am Karfreitag beim Kreuz durch das Entzünden eines Lichtes, das regelmäßige Vorbeiziehen von Ratschen im gesamten Ortsgebiet durch diesmal insgesamt 22 Kinder, die Wache am Grabe Jesu durch die FF Maiersdorf und Netting am stillsten Tag der Kirche, die zeitgemäßen Texte zur Einleitung der Messteile in der Osternacht sowie die festliche Auferstehungsprozession durch die frühlingshafte Aufbruchsstimmung der Natur mit zartem Geläute, sind einige dieser ansprechenden Rituale. Diese Art von Symbolik macht es uns erst möglich zu spüren und zu erahnen, wie uns das Leben und Sterben Jesu und seine Auferstehung auch heute noch bewegen kann. Gerade in der Einfachheit und gleichzeitig Andersartigkeit dieser Tage können wir unseren Glauben stärken und vertiefen. Wir werden berührt von der Stimmung dieser besonderen Tage, wenn wir es zulassen. Lydia Fink-Baumgartner Anna, Julia, Julia, Katharina, Sarah, Stefanie (Ministrantinnen aus Maiersdorf) Fußwallfahrt Maria Kirchbüchl Etwa 60 Wallfahrer aus unseren Pfarren Muthmannsdorf & Maiersdorf erreichten am 19. April erst kurz vor 10 Uhr, aber eben doch - und mit viel Freude im Herzen ihr Ziel in Maria Kirchbüchl. Sonniges aber kühles Frühlingswetter begleitete uns über Stock und Stein und mit den bekannten Wallfahrer-Liedern stimmten wir uns auf den Höhepunkt des Tages ein. Unser Erzbischof, Christoph Kardinal Schönborn, war diesmal zu diesem Gelöbnis-Gottesdienst eingeladen worden und zelebrierte die Hl. Messe gemeinsam mit den Pfarrern des Seelsorgeraumes Hohe Wand. Dem eher ungewöhnlichen Ort der Predigt zum Trotz versicherte er den zahlreichen Gläubigen, sie alles andere als ab-kanzeln zu wollen, was er in der Folge auch keineswegs tat Anschließend gab es dann noch Gelegenheit für Fotos mit dem seltenen und hohen Gast sowie eine Agape, die die Pfarre Kirchbüchl vorbereitet hatte. Wir sind schon gespannt, wen wir 2016 als Zelebranten willkommen heißen dürfen Hannes Baumgartner
8 Aktuell - Wichtig - Bitte weitersagen Erstkommunion Donnerstag 14.Mai 2015 unter dem Motto Wie ein Fisch im Wasser so leben wir in dir Folgende Kinder unserer Pfarre feiern das Fest der Erstkommunion: Aus Maiersdorf: Bugl Robin; Laaber Sebastian; Luf Benjamin; Meerkatz Manuel; Baumgartner Anna; Baumgartner Hannah; Karnitsch Marlene; Krenn Anika; Petik Florentina; Schibig Lena; Schibig Sophia Aus Stollhof: Lechner Michael; Steiner Joseph; Teichmeister Maximilian; Gruber Viktoria; Heißenberger Theresa Herzlich bedanken wir uns bei unseren Tischmüttern Baumgartner Birgit, Krenn Birgit, Gruber Ingrid, Heißenberger Petra und Teichmeister Karin für die großartige Arbeit! DANKESCHÖN! Sonja Nierer Erstkommunionkreuze basteln Jedes Jahr ist Herr Christian Rassner so freundlich und bastelt mit unseren Erstkommunionkindern die Kreuze für die große Feierlichkeit. Alle sind natürlich sehr aufgeregt. Jedes Kind darf sich selbst sein Kreuz basteln und dann auch den Namen auf der Rückseite eingravieren. Auf der Vorderseite kommt das heurige Symbol darauf: ein Fisch. Das Thema lautet ja: Wie ein Fisch im Wasser, so leben wir in Dir! Auf dem Bild sehen wir, wie die Kinder ganz eifrig bei der Sache sind. Natürlich werden sie auch angeleitet von Herrn Rassner und unseren Tischmüttern. Allen ein großes Dankeschön! P.P. Neue Informationen zum pfarrlichen Strukturprozess Alle Ergebnisse der Dekanatsvollversammlungen legten die Bischofsvikare in einer Klausurtagung dem Erzbischof vor und besprachen diese gemeinsam mit den Mitgliedern der Steuerungsgruppe des Diözesanen Entwicklungsprozesses APG2.1. Der deutlich zum Ausdruck gekommene Wunsch nach Zwischenschritten und Freiräumen für unterschiedliche Entwicklungen und Geschwindigkeiten wurde ernstgenommen und Erzbischof, Dechanten und Steuerungsgruppe einigten sich auf folgenden weiteren Zeitplan: Bis zum Sommer werden vom Bischofsvikar, gemeinsam mit Dechanten, Vikariatsräten und im Dialog mit Ordensgemeinschaften die künftigen pastoralen Einheiten als so genannte Entwicklungsräume festgelegt, in denen Seelsorgeräume, Pfarrverbände Neu oder freiwillig als Pfarre Neu errichtet werden. Im November 2015 wird der Erzbischof diese Entwicklungsräume in der gesamten Erzdiözese definieren und so die erste Phase des Strukturprozesses abschließen. Dessen ungeachtet wollen wir im Rahmen unseres Stiftsseelsorgeraumes bis zum Herbst Begegnungen organisieren und wie uns Kardinal Schönborn in Maria Kirchbüchl erklärte, als Zweck der pfarrlichen Strukturreform hoffentlich das Miteinander und gegenseitige Stärken erfahren. Waren wir der sechste errichtete Seelsorgeraum, können wir heute im Vikariat Süd zumindest auf 14 Seelsorgeräume in 12 von 14 Dekanaten und somit 54 Pfarren und Katholiken verweisen. Mag. N. Csenar
9 Aktuell - Wichtig - Bitte weitersagen Caritas-Heimhilfe und Hauskrankenpflege Individuelle Hilfestellungen für das Leben Zuhause Mit der Pflegebedürftigkeit tauchen oft auch viele Unsicherheiten und Fragen auf: Wann bekomme ich Pflegegeld?, Welche Tätigkeiten übernimmt eine Heimhilfe?, Welche Kosten werden auf mich zukommen?. Die Caritas Sozialstation Wr.Neustadt & Umgebung kann Ihre Anlaufstelle bei solchen Fragen sein und bietet konkrete Hilfestellungen. Heimhilfe und Hauskrankenpflege erleichtern älteren und pflegebedürftigen Menschen das Leben zu Hause: Je nach Bedarf einmal pro Woche oder dreimal täglich. Oft Bergrettung Hohe Wand feiert heuer 90 Jahre Im Jahr 1925 wurde unter dem Namen Bergrettung Stollhof die heutige Bergrettung Hohe Wand gegründet. Der Alpinismus hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark verändert. Eines hat sich jedoch nicht verändert: die Notwendigkeit der freiwilligen Hilfeleistung in den Bergen. Die Hohe Wand ist ein Hochplateau mit einer Höhe von bis zu m und seit jeher ein beliebtes Ausflugsziel für Kletterer, Naturliebhaber, Familien und seit einigen Jahren auch für Fluggerätesportler. Caritas Sozialstation Wr.Neustadt & Umgebung Grazerstraße Wr.Neustadt DGKP Doris Werfring kann schon eine Stunde Hilfe pro Tag eine große Entlastung darstellen. Die qualifizierten MitarbeiterInnen sorgen mit Herz und Engagement dafür, dass ältere und pflegebedürftige Menschen in den eigenen vier Wänden gut versorgt sind und ein selbstbestimmtes Leben führen können. Das Angebot wird als Ergänzungsangebot zur Pflege durch Angehörige, die bei der Betreuung ihrer Lieben auch an Grenzen stoßen können, gesehen. Ein weiteres Ziel der Caritas-MitarbeiterInnen ist es die Mobilität Die Aufgaben der Bergrettung Hohe Wand umfassen: * das Retten von Verletzten aus dem Steilgelände und die Erstversorgung von verletzten Personen * unterstützen anderer Einsatzorganisationen im Steilgelände bei der Suche nach vermissten Personen, * bei der Waldbrandbekämpfung oder wie im letzten Jahr bei den Aufräumarbeiten nach dem Blitz-Eis. * regelmäßige Schulungen und Übungen sowie die Instandhaltung des Materials und die Pflege der Kameradschaft Thomas Hackl NIEDERÖSTERREICHISCHE MEISTERKONZERTE am Donnerstag,14. Mai 2015, um Uhr 62. Konzert in der Pfarrkirche MUTHMANNSDORF Junge Ensembles und Solisten aus dem Young Masters Programm, Musik UNI Wien mdw, J. S. Bach Musikschule Werke von: J. Haydn, Vivaldi, Mercadante Kartenbestellungen bei Fam. Rossmann, Tel.: / Veranstalter: Pfarre Muthmannsdorf, P. Petrus Hübner OCist. Wir bitten wieder ganz herzlich um Ihre Mithilfe und Ihren Beitrag für das Konzertbuffet, dessen Einnahmen ausschließlich der Pfarre zugute kommen. unserer Kunden solange wie möglich zu erhalten bzw. zu verbessern. Hier unterstützt das Angebot der mobilen Physio-und Ergotherapie in den eigenen vier Wänden. Gerne können Sie auch zu einem persönlichen Gespräch in einer unserer Sozialstationen vorbeikommen. Herzliche Einladung zum Hüttenfestl am 15. August Hier werden wir die vergangenen 90 Jahre Revue passieren lassen. Beginn: gemeinsame Bergmesse Danach freuen wir uns auf gemeinsame Stunden rund um unsere Hermann Hütte direkt beim Skywalk. Herzliche Einladung zum Diplomprüfungskonzert von Benedikt Blaschek mit dem Kirchenchor Muthmannsdorf - and friends 1010 Wien, Dorotheergasse 18, Dorotheerkirche evang. A.B. Freitag, 29. Mai 2015 um Uhr im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen Fahrt mit dem Bus ab: Maiersdorf Uhr, Stollhof Uhr, Muthmannsdorf Uhr Anmeldung bei: Johannes Blaschek 0676/ ; johannes.blaschek@gmx.net Silvia Rossmann / silvia.rossmann@aon.at Foto: copyright Pichler Klaus
10 Aktuell - Wichtig - Bitte weitersagen 32. Mariazeller Fußwallfahrt der Pfarre Muthmannsdorf Die diesjährige Fußwallfahrt nach Mariazell findet vom August 2015 statt. Der erste Tag führt uns dabei bis Schwarzau im Gebirge, wobei wir AM HÖBLINGHOF der Fam. Goebel nächtigen werden. Traditionsgemäß gehen wir am zweiten Tag bis nach Frein, wo uns der FREINERHOF der Fam. Webster wieder aufnehmen wird. Schließlich marschieren wir am dritten und letzten Tag von der Frein über Schöneben bis nach Mariazell. Heuer haben wir im Hotel Schwarzer Adler (Hauptplatz 1) bereits ab Uhr die Möglichkeit, ein Mittagessen einzunehmen. Unsere Messe wird um Uhr diesmal wieder in der Michaelskapelle stattfinden. Anmeldungen bitte bis 24. August 2015 bei Josef Wanzenböck, Tel.Nr. 0664/ Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme. MINISTRANTENFEST Freitag 15.Mai 2015 im NEUKLOSTER WR.NEUSTADT Pfarrheuriger Wir laden von Freitag, dem 3. Juli bis Sonntag, dem 5. Juli 2015 zu unserem traditionellen Heurigen herzlich ein. Öffnungszeiten: Fr.: Uhr, Sa. u. So.: Uhr Sonntag: 9.30 Festmesse, im Anschluss Frühschoppen mit der Ortsmusikkapelle Wir bieten köstliche Speisen (mittags warme Speisen), herrliche Weine und hausgemachte Mehlspeisen in unserer idyllischen Umgebung. Kinderprogramm! Um Ihre Mitarbeit, köstliche Mehlspeisen und Sachspenden wird gebeten. Auf Ihren geschätzten Besuch freuen sich Pfarrer und Pfarrgemeinderat Nachprimiz von P. Severin Wurdack OCist. P. Severin wurde am 12. April 2015 im Stift Heiligenkreuz vom St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng zum Priester geweiht. Er ist Wiener, Jahrgang 1969, gelernter Schlosser, und war bis zu seinem Eintritt Eisenhändler in Wien. Er hat im Stift das Amt des Küchenmeisters und Kämmerers inne, kümmert sich also um das äußere Wohl der Mitbrüder. P. Severin wird am Sonntag, 19. Juli in Maiersdorf um 8.30 Uhr und um Uhr die Nachprimiz halten und anschl. den Primizsegen erteilen. Die Primiz ist die erste feierliche Messe nach der Priesterweihe. Meist wird diese ähnlich einer Hochzeit mit großer Feierlichkeit in der Heimatgemeinde des Neugeweihten begangen. Damit verbunden ist immer auch der Primizsegen, also der Segen durch den Neupriester, der auch meist eine eigene Formel dafür verwendet. Außerdem ist es in unseren Stiftspfarren üblich, dass der Neupriester in den inkorporierten Pfarren eine Nachprimiz feiert (ebenfalls mit dem Primizsegen), damit auch unsere Gläubigen die Mitbrüder kennenlernen. Wir wünschen unserem P. Severin Gottes Segen und viel Freude am Wirken im Weinberg des Herrn! P. P. Teurer Biomüll Seit einiger Zeit gibt es Probleme, dass der Müll durch die Friedhofsbesucher nicht richtig entsorgt wird. Plastikhüllen von Grabkerzen liegen ebenso im Biomüll wie Kränze samt Ringen und Schleifen, Buketts, Gebinde, Plastikblumen und gefäße, Tontöpfe und anderes Zubehör. Manchmal wird sogar privater Hausmüll auf dem Friedhof entsorgt. Dadurch kann der Biomüll nur als teurer verunreinigter Biomüll entsorgt werden. Wenn sich das nicht ändert, wird es sich nicht vermeiden lassen, die Friedhofsgebühren zu erhöhen. Daher unsere Bitte MÜLL RICHTIG TRENNEN in die vorgegebenen Behältnisse Bioabfälle: Topf-, Schnittblumen, Unkraut, Moos, Blumenerde, Wurzeln, N I C H T Kerzenbecher, Kerzenreste, Blumentöpfe, Glas, Steckschwämme, Plastik, Kranzschleifen,.. Kränze, Gestecke, Buketts, Keine Schleifen, Kunststoffe und Drähte, Restmüll: Kerzenbecher, Kerzenreste, Blumentöpfe, Glas, Steckschwämme, Plastik, Tontöpfe, Kranzschleifen, Annemarie Schebesta
11 TERMINE Mai - Oktober 2015 Termine Maiersdorf MAI (!) Bittmesse und Bittprozession Jungscharstunde Pfarrgemeinderatssitzung bei Fam. Baumgartner Taufe von Iris und Max Prem Pfingsthochamt Maiandacht bei Kapelle Ehmann JUNI Jungscharstunde Fronleichnamsfest Jungscharstunde (Abschlussfest) Taufe Greta Rossmann Festmesse der FF im Hofgarten JULI Nachprimiz P. Severin Wurdack (+Primizsegen) SEPTEMBER Wallfahrtsmesse Michaelskapelle/Mariazell OKTOBER Erntedank TAIZÉGEBET ab nun um Uhr und in verschiedenen Kirchen! Liebe Schwestern und Brüder! Liebe Jugend! Wie bei der 2. Dekanatsvollversammlung angekündigt, wollen wir unseren Gebetsabend auch in den anderen Kirchen der Neuen Welt halten. Außerdem wird der Beginn aus verschiedenen Gründen um eine halbe Stunde zurückverlegt. Der Beginn ist ab jetzt also Uhr! Der zweite Dienstag/Monat bleibt aufrecht; manchmal gibt es auch hier eine Ausnahme (Sept.!). Aber wir sind ja flexibel! Das nächste Taizégebet findet am 12. Mai um Uhr in Maiersdorf statt! Und das übernächste am 9. Juni in der Kapelle in Netting! Näheres ist aus dem Pfarrblatt ersichtlich. Herzliche Einladung an alle! Marion Glatz (für das Team). Termine Muthmannsdorf/ Stollhof MAI Firmstunde (Buben) Maiandacht /Lourdesgrotte Pfarrgemeinderatssitzung (Pfarrhof) Erstkommunionprobe, anschl. Kirchenführung Maiandacht Friedrichskreuz Bittmesse und Bittprozession Bittmesse und Bittprozession in Stollhof Taufe Malena Hoffmann Maiandacht am Frankenhof Pfingsthochamt Taufe Fabio Huber in Stollhof Taufe Leon Goll JUNI Fronleichnamsfest Trauung Anita Kastner und Andreas Krenn Taufe Zoey Rassner Trauung Simone Sederl und Markus Fidler MAI Ökumenischer Bibelkreis (bei Fam. Rossmann) Beichte für die Firmlinge Generalprobe für die Firmung (+Paten) Feierliche Firmung mit Abt Maximilian Taizégebet in Maiersdorf Generalprobe Erstkommunion Feierliche Erstkommunion Meisterkonzert Dekanatsministrantenfest im Neukloster Pfarrcafé im Pfarrsaal Muthmannsdorf Konzert von Benni Blaschek im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen Wien I. Gemeinsame Termine Festmesse FF Muthmannsdorf (Festzelt!) Trauung Simone Hagen und Johann Edelhofer JULI (!) Festgottesdienst, anschl. Frühschoppen Festmesse der FF Stollhof Nachprimiz P. Severin Wurdack (+Primizsegen) AUGUST Trauung Andrea Weiß und Patrik Schantl Trauung Daniela Cerveniova und René Schmid Trauung Sabine und Werner Postl Fußwallfahrt nach Mariazell Wallfahrtsmesse Michaelskapelle/Mariazell SEPTEMBER Trauung Natascha Krendl und Michael Rössle Trauung Ines und Thomas Braimeier (!) Erntedank Erntedank in Stollhof OKTOBER Trauung Alexandra Tschepper und Reinhold Enge JUNI Pfarrcafé im Pfarrsaal Muthmannsdorf Taizégebet in Netting JULI Juli PFARRHEURIGER Taizégebet AUGUST Taizégebet in Stollhof Festmesse beim skywalk (Hohe Wand) anlässlich 90 Jahre Bergrettung; bei Regen in Stollhof SEPTEMBER Schulanfangsgottesdienst in Stollhof Pfarrcafé in Pfarrsaal Muthmannsdorf Taizégebet in Maiersdorf Meisterkonzert OKTOBER Taizégebet in Netting
12 Gottesdienstordnung in der NEUEN WELT Datum Maiersdorf Stollhof Muthmannsdorf 10. Mai VA Firmung 11. Mai 8.00 (!) Bittmesse 12. Mai Bittmesse 13. Mai Bittmesse Christi Himmelf Erstkomm. 17. Mai Netting (FF) VA (!) Pfingstsonntag 8.30 VA Pfingstmontag Mai 8.30 VA Fronleichnam Juni 8.30 VA Juni VA Fam.m Zelt (FF) 21. Juni 8.30 VA Fam.m Juni 9.30 Hofgarten FF 8.30 VA Juli 8.30 VA (!) Festmesse 12. Juli VA Fam.m Festhalle FF Juli 8.30 VA Juli VA August 8.30 VA August VA Fam.m Mariä Himmelfahrt Bergmesse (skywalk) 90 J. Bergrettung VA August August VA August 8.30 VA September 8.30 VA September VA Fam.m September 8.30 VA (!) Erntedank 27. September Erntedank VA Oktober Erntedank VA (!) VA = Vorabendmesse, d.h. die hl. Messe ist am Vortag des angegebenen Datums! Copyright: MDB/Bilderbox Muttertag: 10. Mai Vatertag: 7. Juni wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind. wie gut es tut, sie zu sehen. wie tröstlich es ist, ihre Stimme zu hören. wie ansteckend ihr Lächeln wirkt. wie wohltuend ihre Nähe ist. wie viel ärmer wir ohne sie wären. dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüssten es wenn wir es ihnen sagen würden! Zeit, Danke zu sagen. nach Petrus Ceelen Impressum: Pfarrbrief Neue Welt Kommunikationsblatt der Pfarrgemeinden Maiersdorf und Muthmannsdorf. Inhaber und Herausgeber: Pfarren Maiersdorf und Muthmannsdorf f. d. I. verantwortlich: P. Petrus Hübner OCist. Alle: 2723 Muthmannsdorf, Kirchenstraße 1, Tel.: / pfarre-muthmannsdorf@aon.at; Vervielfältigung: digitaldruck.at 2544 Leobersdorf, Aredstraße 7
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