Schule für CIVIL-COURAGE

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1 ist die wichtigste, aber immer auch gefährdetste Bürgerinnen- und Bürgertugend. CIVIL-COURAGE ist ein Lebens-Lern-Fach Altbundespräsident Dr. Richard von Weizsäcker Die Konrad-Adenauer-Grundschule in Neustadt hat sich von diesen Gedanken beunruhigen lassen. Sie zeichnet Personen der Schulgemeinde oder Personen aus dem Umfeld der Schule regelmäßig für aus. So unterstützt sie kontinuierlich, konstruktiv und mit weiteren Schulen kooperierend die. Aus Anlass der 135-Jahr-Feier des Geburtstages von Konrad Adenauer und der Anwesenheit des Minister des Inneren Wolfgang Schäuble zeichnet die Stiftung ( die Schule mit dieser Urkunde Nr * aus als Schule für CIVIL-COURAGE Wo die Zivilcourage keine Heimat hat, reicht die Freiheit nicht weit. Und wo die Freiheit nicht beizeiten verteidigt wird, ist sie nur um den Preis schrecklich großer Opfer zurückzugewinnen. Willy Brandt Friedensnobelpreisträger Neustadt, den 5. Januar 2011, in der Konrad-Adenauer-Grundschule... Jonas Lanig für die Stiftung CIVIL-COURAGE *Urkundenverzeichnis auf

2 ist die wichtigste, aber immer auch gefährdetste Bürgerinnen- und Bürgertugend. CIVIL-COURAGE ist ein Lebens-Lern-Fach Altbundespräsident Dr. Richard von Weizsäcker Die Konrad-Adenauer-Grundschule in Neustadt hat sich von diesen Gedanken beunruhigen lassen. Sie zeichnet Marta Kuehn mit dieser Urkunde Nr * für CIVIL-COURAGE aus: Marta Kuehn ist Schülerin der 4. Klasse der Konrad-Adenauer-Grundschule. Sie hat sich seit zwei Jahren intensiv um die türkischen Grundschülerinnen und Grundschüler gekümmert, die immer wieder von Klassenkameradinnen und Mitschülern beleidigt und aus der Klassengemeinschaft ausgeschlossen wurden. Marta Kuehn hat ein Patenschaftsprogramm organisiert, das sich um die Einbeziehung der türkischen Grundschüler in den Schulalltag kümmert durch Hausaufgabenhilfe, Einladung in die gegenseitigen Haushalte und Begleitung beim schulischen Lernen. Die Konrad-Adenauer-Grundschule dankt Marta Kuehn dafür ganz herzlich. Wo die Zivilcourage keine Heimat hat, reicht die Freiheit nicht weit. Und wo die Freiheit nicht beizeiten verteidigt wird, ist sie nur um den Preis schrecklich großer Opfer zurückzugewinnen. Willy Brandt Friedensnobelpreisträger Neustadt, den 30. Juni 2010, in der Konrad-Adenauer-Schule... Antonia Graziano, Schulleiterin *Urkundenverzeichnis auf

3 Eine Auszeichnung für Civil-Courage: Von der Idee zum Schulprogramm. Gute Ideen brauchen Anstrengung. So lassen sich Stolpersteine überwinden. Gute Ideen brauchen auch einen langen Atem, sonst lassen organisatorische und mentale Hindernisse die anfängliche Begeisterung totlaufen. Klar ist, dass alle Schulen ständig einen Beitrag zur Förderung der Civil-Courage leisten, wenn sie jeden Schüler individuell fördern. Gut ist es, wenn diejenigen mit einer schulischen Auszeichnung versehen werden, die dabei Civil-Courage zeigen und andere darin fördern. Hilfreich ist es, wenn die Umsetzung erleichtert wird, denn oft ist unsere erste Reaktion Furcht vor weiteren Sitzungen, mühsamen Planungsarbeiten, überforderten Kollegen und Eltern. Deshalb sind hier zehn Schritte skizziert, mit deren Umsetzung sich jede Schule Schritt für Schritt zu einer Schule der Civil-Courage entwickeln kann. Eine solche Schule entwickelt sich nicht nur in dieser Richtung weiter, sondern entfaltet damit auch in anderen Bereichen eine Sogwirkung für alle am Schulleben Beteiligten und strahlt nach außen aus. Einfach anfangen! Jeder Schritt ist ohne großen Aufwand zu absolvieren, jeder Schule entscheidet natürlich selbst darüber, in welchem Umfang und in welchem Tempo sie sich auf diesen Weg machen will. Wege entstehen beim Gehen. Aber es kann nicht schaden, wenn sich andere bereits Gedanken über die einzelnen Schritte gemacht haben. Wir veröffentlichen dazu Erfahrungsberichte von Schulen, Stadtverwaltungen und anderen Institutionen, die diesen Weg der Förderung der Civil-Courage schon erfolgreich gegangen sind und weiter gehen: Wir freuen uns vor allem über Dokumentationen, die mit Fotos, Namen und ganz konkreten Schilderungen ihren Weg nachvollziehbar und spannend darstellen. Allen Schulen, Bildungseinrichtungen und Institutionen, die Personen aus ihrem Umfeld für Civil- Courage auszeichnen wollen, macht die Stiftung mit ihrer Homepage und mit dieser Broschüre ein Angebot. Verbunden ist damit der Wunsch, dass wir in Kontakt bleiben und gemeinsam weitere Wege entwickeln. Hertha Beuschel-Menze Jonas Lanig Frohmut Menze *Diese Schreibweise haben wir gewählt, weil sie international und im Deutschen dennoch verständlich ist! 3

4 Julian Mustafa Özlem Stephanie Sergej Vicky Malina Sabeth Halil Civil-Courage was ist das? Philipp Civil-Courage das ist, wenn man kein Angsthase mehr ist. (Julian, 10 Jahre) Civil-Courage das ist manchmal ganz schön anstrengend. (Vicky, 11 Jahre) Civil-Courage das ist das, was ich an Sophie Scholl am meisten bewundere. (Sabeth, 12 Jahre) Civil-Courage das beginnt damit, dass ich mir keine ausländerfeindlichen Bemerkungen mehr gefallen lasse. (Mustafa, 13 Jahre) Civil-Courage das ist ein anderes Wort für: Einschreiten, ohne zuzuschlagen. (Halil, 14 Jahre) Civil-Courage das ist genau die richtige Mischung aus Wut und Mut. (Malina, 15 Jahre) Civil-Courage das heißt für mich: Auftauchen statt Abtauchen. (Sergej, 16 Jahre) Civil-Courage das ist die Alternative zu Weghören, Wegschauen, Weglaufen. (Özlem, 17 Jahre) Civil-Courage das bedeutet: Mut zu zeigen, ohne es auf irgendwelche Mutproben ankommen zu lassen. (Stephanie, 18 Jahre) 4 Civil-Courage das ist das Treibmittel, damit eine Bürgergesellschaft nicht verkümmert. (Philipp, 19 Jahre)

5 1 Civil-Courage in der eigenen Lebenswelt entdecken! Schulen, vor allem Kinder und Jugendliche, lassen sich begeistern, wenn sie selbst aktiv werden können und ihnen nicht wieder ein Thema von außen aufgedrängt werden soll. Das gilt auch für ein so ehrenwertes und notwendiges Anliegen wie die Förderung der Civil-Courage. Deshalb wollen wir mit den 10 Schritten in dieser Broschüre Schülerinnen und Schülern ein überzeugendes Angebot machen, wenn sie sich aus freien Stücken und aus spontanem Interesse mit Beispielen eines engagierten Handelns beschäftigen sollen! Um Schüler zu einem so wichtigen Thema hinzuführen, bietet es sich an, im Geschichtsunterricht Persönlichkeiten vorzustellen, die durch ihr Handeln zu Vorbildern wurden, in einem Vorlese-Marathon der stillen Helden der Geschichte zu gedenken.* die Schüler in der Tagespresse und im Internet recherchieren zu lassen, wie Menschen in ganz unspektakulären Situationen Gesicht gezeigt haben. in einer Ausstellung in der Pausenhalle (oder einem anderen öffentlichen Gebäude) einzelne Träger des Friedensnobelpreises und des Alternativen Nobelpreises mit einem Porträt zu würdigen. eine Projektwoche Civil-Courage in Geschichte und Alltag zu organisieren, den Schülern eine Trainingseinheit anzubieten, damit sie sich auch in Bedrohungssituationen nicht einschüchtern lassen, einen besonderen Gedenktag wie den Todestag der Geschwister Hans und Sophie Scholl gemeinsam zu begehen in der Schulgemeinde mit den Eltern und den Partnern der Schule, in der Geschichte der eigenen Schule nach Beispielen eines besonders couragierten Verhaltens zu suchen und dessen Gegenteil, z. B: im Nationalsozialismus, in der DDR. einen ganz konkreten Anlass, ausländerfeindliche Übergriffe beispielsweise, aus der (Regional-) Presse aufzugreifen oder ein Beispiel aus der internationalen Welt, Apartheid. Nach einer Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Facetten des Themas Civil-Courage werden die Schüler von sich aus fragen: Wo gibt es Beispiele einer solchen Haltung auch unter uns? Und was müssen wir tun, damit diese nicht ganz in Vergessenheit geraten? Die Würdigung CivilCourage ausgezeichnet! kommt solchen Intentionen entgegen. * Die Idee des Vorlesemarathons - inzwischen ein Klassiker - ist im Zusammenhang mit Gedenktagen entstanden, an denen an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert wurde (60 Jahre Befreiung von Auschwitz, 70 Jahre Reichpogromnacht). Dazu lesen Schüler in der Aula ihrer Schule oder auf dem Marktplatz, im Rathaus, vor einem Denkmal in der Innenstadt bis zu 24 Stunden lang. Wer Kondition und Interesse mitbringt, setzt sich dazu. Wer sich überfordert fühlt, geht wieder oder nimmt sich eine Auszeit. Die Stillen Helden werden von den Schülern ausgesucht. Das können Menschen sein, die in der Nazi-Zeit Widerstand geleistet haben und deren Namen heute keiner mehr kennt, die Träger der Internationalen Menschenrechtspreises oder Helden wie William L. Moore aus der gleichnamigen Ballade von Wolf Biermann. 5

6 Eine Sache der ganzen Schule Dass eine Schule einzelne Schülerinnen und Schüler für besondere Leistungen würdigt, ist nichts Neues. Besonders ist es schon, wenn die Bürgertugenden gewürdigt werden und nicht nur die traditionellen Fachleistungen. Oft aber geht eine solche Würdigung in der Hektik des pädagogischen Alltags unter. CIVIL-COURAGE: ausgezeichnet! macht vor allem dann Sinn, wenn dieses Vorhaben von der ganzen Schule mitgetragen wird. Die Initiative dafür kann ausgehen von engagierten Mitgliedern der Lehrerkonferenz von Teilnehmern in der Klassensprecherversammlung von Mitgliedern des Elternbeirats Hier können Einzelne, hier kann aber auch eine Gruppe deutlich machen, dass ihnen oder ihr die Förderung von Civil-Courage im Schulalltag ein wichtiges Anliegen ist und dass sie in der Vergabe einer solchen Auszeichnung einen zentralen Baustein sehen, einen Eckstein für das gelebte Schulprogramm. Eine solche Initiative wird an der Schule diskutiert und danach der Schulkonferenz zur Beschlussfassung vorgelegt. Zum Beispiel mit folgendem Wortlaut: Die Schule will ihre Schülerinnen und Schüler dazu ermutigen, auf bestehendes Unrecht aufmerksam zu machen, vergessene Kapitel unserer Geschichte aufzuarbeiten, sich für die Schwachen in unserer Gesellschaft einzusetzen und an einer demokratischen Ausgestaltung des Schullebens mitzuwirken. Deshalb sollen ab dem Schuljahr Schülerinnen und Schüler sowie einzelne Persönlichkeiten außerhalb der Schule, die in diesem Sinne Civil-Courage bewiesen haben, mit einer besonderen Auszeichnung gewürdigt werden. Die Würdigung Civil-Courage ausgezeichnet! wird jeweils gegen Ende eines Schuljahres und im Rahmen der Abschlussfeier verliehen. 6 Mit ihrem Votum für diesen Antrag erklären sich die Mitglieder der Schulkonferenz dazu bereit, dieses Vorhaben aktiv zu unterstützen und ihm eine breite Resonanz an der Schule zu sichern.

7 Eine kompetente Jury finden Die Zeiten, in denen schulische Auszeichnungen vom Schulleiter nach Gutdünken vergeben wurden, sind lange vorbei. Deshalb muss für die Würdigung Civil-Courage ausgezeichnet! eine kompetente Jury gefunden werden, um über die Auswahl geeigneter Preisträger zu befinden. An der Zusammensetzung der Jury lässt sich ablesen, wie wichtig einer Schule dieses Projekt ist und ob es wirklich von allen Gruppen mitgetragen wird. Gesucht ist deshalb ein repräsentativer Querschnitt durch die Schule. So könnten der Jury angehören: der Schülersprecher/die Schülersprecherin der/die Vorsitzende des Elternbeirats der Verbindungslehrer/die Verbindungslehrerin der didaktische Leiter/die didaktische Leiterin der/die Vorsitzende des Fördervereins die Ausgezeichneten des vergangenen Jahres. Darüber hinaus sollten Persönlichkeiten außerhalb der Schule angesprochen werden, die durch ein couragiertes und engagiertes Handeln auf sich aufmerksam gemacht haben. Zu denken wäre hier an Menschen, die den Holocaust erlebt haben und heute vor einem Rückfall in die Barbarei warnen, die sich vor Ort gegen Rechtsextremismus und Gewalt stark machen, die eine gute Nachbarschaft von Deutschen und Ausländern pflegen, die durch beispielhafte pädagogische Projekte auf sich aufmerksam gemacht haben. die sich in innovativen sozialen Projekten engagieren. die sich in der Dritte-Welt-Arbeit oder als Globalisierungskritiker einen Namen gemacht haben. Eine gute Jury wartet nicht darauf, bis eine ausreichend große Zahl von Bewerbungen und Vorschlägen eingegangen ist. Sie kümmert sich auch um den Verlauf des Ausschreibungsverfahrens und greift ein, wenn sich hier gewisse Schwachstellen auftun. So wird die Jury zum Beispiel aktiv, wenn die Anmeldungen nur sehr zögerlich eintreffen. Bei einer engagierten Jury ist das gesamte Vorhaben in guten Händen. 7

8 Die Ausschreibung CIVIL-COURAGE: ausgezeichnet! Manche meinen, Helden passten nicht mehr in unsere Zeit. Und damit haben sie wahrscheinlich auch Recht. Junge Leute aber, die sich etwas zutrauen und die eine Sache beherzt anpacken die gibt es auch heute noch: Da meldet sich eine Schülerin zu Wort, weil sie die vielen Ungerechtigkeiten an ihrer Schule wütend machen. Da greift ein Junge ein, weil er das Mobbing gegen einen Mitschüler nicht länger mit ansehen kann. Da gehen ein paar Schüler auf die Straße, weil sie Rechtsextremismus und Gewalt nicht länger hinnehmen wollen. Da wird eine Projektgruppe aktiv, weil sie die Obdachlosen in unserer Stadt nicht allein lassen möchte. Es gibt tausend Anlässe, um den inneren Schweinehund zu überwinden und um selber aktiv zu werden. Beispiele für ein engagiertes und mutiges Verhalten gibt es auch an unserer Schule - doch solche Beispiele werden oft nicht bekannt und erst recht nicht gewürdigt. Das aber soll sich jetzt ändern: In diesem Schuljahr soll erstmals eine Auszeichnung verliehen werden, die das mutige Engagement einzelner Schülerinnen und Schüler würdigt: CIVIL-COURAGE: ausgezeichnet! Wenn ihr von einzelnen Mitschülerinnen und Mitschülern wisst, die einen solchen Preis verdient hätten zögert nicht länger: Teilt uns ihre Namen mit und begründet kurz, warum sie eurer Meinung nach Civil-Courage bewiesen haben. Natürlich könnt ihr uns auch ganze Schülergruppen oder Persönlichkeiten außerhalb der Schule nennen, mutige Menschen, die ihr am Ende des Schuljahres gerne unter den Ausgezeichneten sehen würdet. Wir sind auf eure Aufmerksamkeit und auf eure Mitarbeit angewiesen. Denn diese Würdigung soll ein Anliegen der ganzen Schule werden. Vorschläge bitte bis zum Ende des Monats ins Sekretariat! Eure Schülervertretung 8

9 ? Mutiger Mensch gesucht! Nicht nur die Schüler werden durch ein solches Flugblatt informiert. Zeitgleich sollen auch die Lehrkräfte der Schule erfahren, was es mit der neuen Auszeichnung für Civil-Courage auf sich hat. Dazu verfassen Schulleitung und Personalvertretung ein ähnliches Schreiben denn auch sie stehen ja voll und ganz hinter diesem Projekt. Erste Enttäuschung dürfte sich einstellen, wenn die Ausschreibung eher schleppend angenommen wird und wenn die ersten Vorschläge nur sehr zögerlich eingehen. Das sollte aber bei einer Auszeichnung, für die es an der eigenen Schule noch keine Vorbilder gibt, nicht allzu sehr verwundern. Deshalb sollten sich die Initiatoren auf einen eher müden Start einrichten und der fehlenden Begeisterung durch gezielte Aktionen etwas nachhelfen. So bietet es sich an, einen prominenten Paten zu gewinnen, der an der Schule für das gesamte Projekt wirbt und durch den das Vorhaben zusätzliche Beachtung findet. die Preisträger benachbarter Schulen einzuladen, die mit einem solchen Preis für Civil-Courage schon gute Erfahrungen gemacht haben. Lehrkräfte und Schüler, die am Schulleben besonders aktiv Anteil nehmen, zum Mitmachen zuanimieren. durch markante Hinweise im Schulhaus darauf aufmerksam zu machen, dass die Ausschreibungsfrist in wenigen Wochen abläuft. Wenn sich die Jury dann über die Qual der Wahl beschwert, beweist das doch nur, dass die Ausschreibung gut gelaufen und das gesamte Projekt erfolgreich auf den Weg gebracht ist. Bei der Suche nach einem mutigen Menschen sollte die Jury auch ungewöhnliche Entscheidungen wagen. Denn die Auszeichnung für Zivilcourage haben sich nicht nur diejenigen verdient, die im Rahmen des Schullebens ohnehin schon eine hervorgehobene Rolle spielen. Auch eher unscheinbare Beispiele eines couragierten Verhaltens und auch eher unauffällige Schüler sollten hier eine Chance bekommen und das gilt nicht zuletzt für die Schüler der unteren Klassen. Großer Einsatz alleine ist noch nicht herausragend. Nur wer dafür auch Widerstände und Risiken in Kauf nimmt, beweist im eigentlichen Sinn auch wirklich Civil-Courage. 9

10 Ein würdige Auszeichnung Unseren Schulen würde ohne gemeinsame Rituale etwas fehlen. Deshalb investieren sie inzwischen viel Energie und nicht weniger Phantasie in die Ausgestaltung solcher pädagogischer Events. Das gilt nicht zuletzt für einen würdigen Abschluss des Schuljahres. Hier sind es schon lange nicht mehr die ausscheidenden Schüler allein, die Anspruch auf eine repräsentative Feier haben. Die ganze Schule will dabei sein und Schüler aller Klassen wollen daran mitwirken, wenn man sich gemeinsam in die Ferien verabschiedet. Deshalb gibt eine solche Jahresschlussfeier den idealen Rahmen für die Verleihung der Auszeichnung ab. Ohnehin hat es sich längst eingebürgert, hier besonders leistungsstarke oder besonders engagierte Schüler zu würdigen. Warum dann nicht diejenigen, die sich Civil-Courage: ausgezeichnet! verdient haben? Bei der Ausgestaltung der Preisverleihung können unterschiedliche Module zum Tragen kommen: Die Ausgezeichneten der vorangegangenen Jahre sind als Ehrengäste zur Feier eingeladen und kommen gegebenenfalls zu Wort. Dabei dürfte auch interessieren, wie und wo diese ihr Engagement inzwischen fortgesetzt haben. Wenn Ausgezeichneten die Urkunde überreicht wird, könnte das zu einem prominenten Motiv für die Fotografen werden. Dabei wird jeweils auch die Begründung der Jury verlesen. In einer Laudatio wird begründet, warum sich diese mutige Menschen diese Auszeichnung verdient. Die Laudatio kann von der Klassenlehrerin vorgetragen werden, vom Schülersprecher oder auch von einem prominenten Paten. Der Musikalische Beitrag wird so zu einer Hochachtung vor den Ausgezeichneten, wenn etwa die Schulband einen seiner Lieblingstitel intoniert oder wenn die JazzDance-Formation der Schule für ihn tanzt Dankesworte der Ausgezeichneten schließen die Zeremonie ab. Damit sollte immer auch eine Selbstverpflichtung verbunden sein, sich auch weiterhin für eine gute Sache einzusetzen. 10

11 Die Öffentlichkeit informieren Tue Gutes und rede darüber. Das ist nicht nur eine Pflichtaufgabe jeder Schule, sondern ein wichtiger Bestandteil der Würdigung, die die Schulgemeinde mit ihrer Demonstration Civil-Courage: ausgezeichnet! vorgenommen hat: Presseinformation: SCHÜLER ZEIGEN ZIVILCOURAGE ENGAGEMENT FÜR FLÜCHTLINGSFAMILIE GEEHRT Im Rahmen ihrer diesjährigen Abschlussfeier* hat die Geschwister-Scholl-Realschule zum ersten Mal die Würdigung CivilCourage: ausgezeichnet! vergeben. Damit sollen künftig jedes Jahr Beispiele gelebter Zivilcourage gewürdigt werden. Für ihre Solidarität mit einer kurdischen Flüchtlingsfamilie ging die Auszeichnung diesmal an die Initiative Basrim muss bleiben! Nora, Emma und Alexej sind Schüler der 9. Klasse. Und sie wissen, dass sich eine gute Klassengemeinschaft gerade im Konfliktfall bewähren muss. Deshalb wollten sie sich nicht damit abfinden, als ihr Mitschüler Basrim zu Beginn des Schuljahres zusammen mit seiner Familie abgeschoben werden sollte. Basrims Familie ist kurdischer Herkunft und hätte in der Türkei mit manchen Repressalien zu rechnen. Außerdem hat sich die Familie längst in Deutschland eingelebt, sind ihre Kinder hier längst integriert. Um die drohende Abschiebung zu verhindern, informierten die drei alle Schüler ihrer Schule, sammelten sie Unterschriften für den Verbleib der Familie in Deutschland, wandten sie sich an die zuständigen Kommunal- und Landespolitiker. Ihrer Initiative war es außerdem zu verdanken, dass an der Geschwister-Scholl-Schule im Frühjahr ein Projekttag zum Thema Flucht und Asyl stattfand. Inzwischen hat die verantwortliche Ausländerbehörde auf den Protest von Schülern und Öffentlichkeit reagiert; damit sind Basrim und seine Familie in Deutschland weiterhin geduldet. Dieser politische Erfolg ist vor allem dem Engagement der Phantastischen Drei zu verdanken, wie die Ausgezeichneten bei der Abschlussfeier von Schulleiterin Cornelia Kachelries bezeichnet wurden. Sie versicherte außerdem: Wir bleiben am Thema dran. Die Solidarität mit Flüchtlingen wird auch in Zukunft ein Anliegen der ganzen Schulfamilie sein. * statt der Abschlussfeier kann natürlich für die Würdigung Civil-Courage ausgezeichnet! auch ein anderer Tag genommen werden: der internationale Holocaust-Tag am 27. Januar oder der Todestag der Geschwister Hans und Sophie Scholl (22. Februar 1943) oder der Fall der Mauer (9. November 1989). Oder jeder andere Tag, der für die Schule eine entsprechende Bedeutung hat. 11

12 Ein Beitrag zum Schulprogramm Mit einer guten Schule identifiziert man sich gerne, weil sich die hier geltenden Grundsätze mit der eigenen Überzeugung decken. Es ist die Aufgabe eines Schulprogramms, solche Grundsätze festzuschreiben und dafür ganz konkrete Arbeitsvorhaben zu benennen. Viele Schulen haben sich daran gemacht, ein solches Schulprogramm auszuarbeiten. Und am Anfang steht dabei in der Regel eine Magna Charta der Werte, an denen sich die pädagogische Arbeit orientieren soll. Hier könnte deshalb auch ein Hinweis auf den besonderen Stellenwert der Civil-Courage stehen: Unsere Schule bekennt sich ausdrücklich zu den Werten, die unserem Grundgesetz und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, der UN-Kinderrechtskonvention und dem Menschenrechtsübereinkommen über die Rechte behinderter Menschen zugrundeliegen. (...) Dazu gehört auch die Bereitschaft, gesellschaftliche und politische Missstände in Frage zu stellen und sich dabei weder einschüchtern noch entmutigen zu lassen. In diesem Sinne gehört die Erziehung zu Civil-Courage zu den obersten Bildungszielen unserer Schule. Damit es aber nicht bei der Ausformulierung hehrer Bildungsziele bleibt, sollten auch die Instrumente benannt werden, mit denen sich solche Ziele umsetzen lassen. Deshalb sollte im Schulprogramm auch darauf hingewiesen werden, dass die Schule jedes Jahr eine Auszeichnung für Civil-Courage vergibt: 12 Lange Zeit hat sich der erzieherische Auftrag der Schulen darin erschöpft, Regelverstöße zu ahnden und auffällige Schüler in die Schranken zu weisen. Vorbildliche Verhaltensweisen dagegen wurden nur selten gewürdigt, oft nicht einmal wahrgenommen. Dieser Tradition will unsere Schule nicht länger folgen. Deshalb verleihen wir (mindestens) einmal im Schuljahr die Würdigung CIVIL-COURAGE: ausgezeichnet! Damit sollen einzelne Schüler, ganze Schülergruppen, Lehrer und schulische Mitarbeiter oder Personen außerhalb der Schule ausgezeichnet werden, die sich für die eigenen Interessen oder für die Bedürfnisse anderer eingesetzt und dabei Civil-Courage bewiesen haben.

13 Schule der Civil-Courage Mit ausgezeichnet! werden Handlungen zusammengefasst und gewürdigt, die das Schuljahr durchziehen und Bestandteil des Schullebens geworden sind. Die Auszeichnungen werden jedes Schuljahr neu ausgeschrieben und neu vergeben. Nach den ersten positiven Erfahrungen möge der Anspruch der Schule aber noch weiter reichen: So, wie es inzwischen überall im Land Schulen der Menschenrechte oder Schulen ohne Rassismus gibt, könnte sich eine Schule auch als eine Schule der CivilCourage definieren und dieses Selbstverständnis selbstbewusst nach außen tragen. Schule der CivilCourage das könnte dann zum roten Faden des Schullebens werden und mit zahlreichen Aktivitäten immer wieder neu thematisiert werden. Eine Schule wird diesem selbst gewählten Anspruch gerecht, wenn sie mindestens einmal im Schuljahr die Würdigung Civil-Courage: ausgezeichnet! verleiht, sie sich im Rahmen ihres Schulprogramms dazu verpflichtet, die Förderung der Civil-Courage zu einer pädagogischen Schwerpunktaufgabe zu machen, sie mindestens einen prominenten Paten gewinnt, dem die Förderung der Civil-Courage ebenfalls ein Anliegen ist und der sich dafür mit seinem guten Namen verbürgt, sie regelmäßig Projekt- und Thementage veranstaltet, die sich mit den unterschiedlichen Aspekten des Themas beschäftigen, sie mit außerschulischen Einrichtungen und Gruppen zusammenarbeitet, denen es ebenfalls um die Förderung der Civil-Courage geht., sie die Förderung der Civil-Courage zu einem Thema der schulinternen Lehrerfortbildung macht, sie sich mit anderen Schulen vernetzt, die von einem ähnlichen Selbstverständnis geleitet werden. 13

14 Am Thema dran bleiben 1 2 Rituale sind für die pädagogische Arbeit wichtig. Aber sie dürfen nicht zu bloßer Routine erstarren. Deshalb bedarf es immer neuer Aktivitäten, damit das Bemühen um mehr Civil-Courage schließlich nicht einschläft. Hier sind die Möglichkeiten der einzelnen Schule vielfältig. So könnten die folgenden Projektbeispiele eine Einladung zum Nachmachen sein: In einem Kalender halten die Schüler die Geburtstage jener Menschen fest, die in der Geschichte durch ein besonders couragiertes Verhalten aufgefallen sind und deshalb zu Vorbildern wurden. An diesen Kalendertagen wird es zum Thema von Klassenund Schülerversammlungen. Im Rahmen eines Monitorings sammeln die Schüler Fälle von praktizierter Civil-Courage, die ihnen in der Tagespresse oder im Internet aufgefallen sind und die sonst vielleicht kaum beachtet würden. In einem Erzählcafé lernen die Schüler Persönlichkeiten kennen, die in der NS-Zeit Widerstand geleistet oder gegen die Verhältnisse in der früheren DDR opponiert haben. Die Schüler produzieren Sticker mit einem grafisch ansprechenden Logo und stecken sich diese an. Wer einen solchen Sticker trägt, verpflichtet sich nicht wegzuschauen und nicht abzutauchen auch wenn es brenzlig wird. In einer Mut-Werkstatt lernen die Schüler, sich auch im Konfliktfall z. B. in Auseinandersetzungen mit Lehrern nicht einschüchtern zu lassen, sich deeskalierend zu verhalten und ihre Position auch dann zu behaupten, wenn sie dabei auf massiven Widerstand stoßen. Mit Aktionen in der Tradition des Unsichtbaren Theaters testen die Schüler, wie groß die Bereitschaft ihrer Mitmenschen ist, in heiklen Alltagssituationen Civil-Courage zu beweisen An der Schule wird eine lokale Gruppe von Amnesty International, von Greenpeace und/oder von Attac gegründet. Die Gruppe unterstützt Menschen in aller Welt, die wegen ihrer weltanschaulichen oder politischen Haltung verfolgt werden.

15 Hertha Beuschel- Menze Jonas Lanig Otto Herz Frohmut Menze Die Stiftung Civil-Courage stellt sich vor Engagierte Schulen sollen mit ihrem Einsatz für mehr Civil-Courage nicht auf sich selbst gestellt bleiben. Sie haben Anspruch auf Unterstützung, wenn dieser Einsatz unter dem Druck schulischer Routineaufgaben nicht ins Leere laufen soll. Die Stiftung Civil-Courage hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Schulen mit Ideen, Arbeitsmaterialien und organisatorischen Hilfen zu unterstützen. Diese Stiftung mit einem Stiftungsvermögen von 1 Million DM wurde im Jahr 2000 gegründet von Hertha Beuschel-Menze und Frohmut Menze und von Otto Herz acht Jahre lang in den Schulen verankert. In der Satzung der Stiftung heißt es zu den Zielen: Die Stiftung fördert die politische Bildung zur Entwicklung der persönlichen Urteilskraft und der politischen Handlungsfähigkeit. Ein besonderes Anliegen ist ihr dabei die Verwirklichung der Civil-Courage als Gemeinschaftsaufgabe. Hertha Beuschel-Menze, Lehrerin, hat mit ihrem Mann den AOL-Verlag aufgebaut, der mehr als ein Vierteljahrhundert als ein Markenzeichen innovativer und kreatver Pädagogik galt. Ihre Lernkarteien haben unzähligen Schülern geholfen, die Anforderungen des schulischen Alltags besser zu meistern. Hertha Beuschel-Menze gehört zum Vorstand der Stiftung Civil-Courage. Frohmut Menze, Lehrer, Soziologe, beschäftigt sich nach seinem Rückzug aus dem AOL-Verlag u. a. mit neuen Formen des Lernens. Dafür steht auch das von ihm initiierte Projekt bei dem das Handy als Lernhelfer, als virtuelle Lernkartei zum Einsatz kommt. Frohmut Menze gehört zum Vorstand der Stiftung Civil-Courage. Jonas Lanig ist Lehrer an einem Nürnberger Gymnasium und hat sich als Verfasser pädagogischer Bücher einen Namen gemacht. Sein Leitbild ist eine humane und demokratische Schule. Immer wieder zieht es ihn in die große Politik zuletzt als Kandidat für die Bayerische Landtagswahl im Herbst Jonas Lanig ist Geschäftsführer der Stiftung Civil-Courage. Otto Herz war ein Mitarbeiter Hartmut von Hentigs beim Aufbau der Laborschule Bielefeld. Er war Oberleiter der Hermann-Lietz-Schulen und später beim Hauptvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für den gesamten Bereich der Schulen zuständig. Otto Herz ist Mitbegründer und Sprecher (bis 2008) der Stiftung Civil-Courage und ist ihr Spiritus Rector. Über die Arbeit der Menschen und Institutionen, die die Stiftungsarbeit unterstützen, berichten wir auf Hier finden sich entsprechende Berichte, Publikationen und Beschreibungen Mut machender Aktionen. Wir freuen uns auf und über Ihre Mitarbeit. 15

16 Liebe Eltern, liebe Schüler, liebe Kollegin und lieber Kollege, liebe Freunde der Stiftung Civil-Courage, die Urkunde A (auf Seite 1) verleiht die Stiftung an Schulen, die über einen längeren Zeitraum hinweg Personen aus der Schule oder ihrem Umfeld für Civil-Courage ausgezeichnet und das Thema in den Schulalltag integriert haben. Mit der Urkunde B (auf Seite 2) zeichnen die Schulen selbst Menschen mit Mut aus. Beide Urkunden sind nummeriert und somit einzigartig und die mit einer Urkunde ausgezeichneten Menschen mit CivilCourage werden auf unserer Seite vorgestellt. Deswegen bitte bei unserer Geschäftsstelle nur so viele Urkunden anfordern, wie auch wirklich an damit auszuzeichnende Personen ausgegeben werden: Stiftung CivilCourage Oskar-Maria-Graf-Straße Nürnberg. Unabhängig von den Urkunden ist unsere Stiftung natürlich auch auf Spenden und Zustiftungen angewiesen. Spender werden ab einem Betrag von 50,00 ebenfalls auf unserer Internet-Spendenliste geführt (wer nicht genannt werden möchte, bleibt natürlich anonym) und Zustifter ebenfalls (Privatpersonen ab 1.000,00, juristische Personen wie Schulen, Unternehmen, Behörden ab 5.000,00 ). Alle Spenden werden ohne jeden Abzug vollständig für Projekte zur Förderung der CivilCourage in den Schulen eingesetzt. Den jährlichen Kassenbericht veröffentlichen wir ebenfalls auf unserer Homepage Über die Rechtmäßigkeit unserer gesamten Arbeit wachen Frau Steuerberaterin Hildegard Junker (Nibelungenstraße 18, Kehl) als unabhängiges Kontrollorgan, das Regierungspräsidium Karlsruhe (Stiftungen, Frau Schoch) als Aufsichtsbehörde und das Finanzamt Baden-Baden Außenstelle Bühl (Frau Zink), das uns nur dann den Freistellungsbescheid von der Steuer ausstellt, wenn wir eine entsprechende Arbeit nachweisen. Die Stiftung wird also kritisch geprüft und begleitet. Damit ist auch gesichert, dass Ihre Spende oder Zustiftung ohne jeden Abzug für Verwaltungskosten unmittelbar dem Stiftungszweck zur Verfügung gestellt wird. Spendenkonto Stiftung Civil-Courage Nr bei der Sparkasse Kehl (BLZ ). Und natürlich brauchen wir nicht nur Geld und gute Worte und Ihre Mitarbeit an den Schulen, sondern auch spannende, wirksame Unterrichtsmaterialien, die an die Lehrpläne anknüpfen und den Unterricht an den Schulen näher ans Leben bringen. Wenn Sie Autorin werden oder auf andere Weise bei der Stiftung mitarbeiten möchten, finden Sie hier erfreute Ansprechpartner: Hertha Beuschel-Menze, Waldstraße 17, Lichtenau, beuschel-menze@civil-courage.net Frohmut Menze, Waldstraße 17, Lichtenau, frohmut.menze@civil-courage.net Jonas Lanig, Oskar-Maria-Graf-Straße 19, Nürnberg, jonas.lanig@civil-courage.net Otto Herz, im Buchenwalde 2, Bielefeld, otto.herz@civil-courage.net Impressum: Hrsg. von der Stiftung Civil-Courage in Lichtenau ( Autor: Jonas Lanig. Druck: Naber & Rogge in Rheinmünster

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