INFORMATIONSANLASS. Warum steigen die Pflegekosten jährlich an? Mittwoch, 27. April 2016
|
|
- Alexandra Meinhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INFORMATIONSANLASS Warum steigen die Pflegekosten jährlich an? Mittwoch, 27. April 2016
2
3 Referat 1
4 Entwicklung der Pflegekosten aus Sicht eines Krankenversicherers Wolfram Strüwe, Leiter Gesundheitspolitik
5 Kostendruck seit Einführung der Pflege ins KVG 1996 findet die Pflege Eingang ins KVG: die Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) übernimmt die Kosten der Pflichtleistungen. Anstieg der Pflegekosten führte bereits 1998 zu Rahmentarifen auf Verordnungsebene. Die Pflegeleistungen waren durch die OKP limitiert zu vergüten, sofern die Vorgaben der VKL (Verordnung Kostenrechnung und Leistungsstatistik) nicht erfüllt wurden. Ab 2004 absolute Limitierung der Rahmentarife, unabhängig von Erfüllung der VKL. Mit der Neuordnung vergütet die OKP seit 2014 einheitliche Beiträge an die Kosten der Pflege Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 5
6 Ziel der Neuordnung: Krankenversicherung finanziell nicht zusätzlich belasten. (Botschaft des Bundesrates zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung vom 16. Februar 2005) Umsetzung durch das Parlament: 1 "Tarif-/ Beitrags-Neutralität" bei Systemwechsel 2 Übergangsphase von 3 Jahren Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 6
7 Konkret: Beiträge an Pflegeleistungen im ersten Jahr der Neuordnung (2014) Tarife für Pflegeleistungen im Vorjahr der Neuordnung (2010) Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 7
8 Entwicklung Spitexleistungen Daten Helsana 2014 vs Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 8
9 Veränderung der Inanspruchnahme Die Krankenversicherung partizipiert über die Anzahl pflegebedürftiger Versicherter und die Intensität der Inanspruchnahme an der demografischen Entwicklung. Die Versicherungsleistungen pro Bezüger sind stark gewachsen Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 9
10 Pflegekosten Spitex Bruttoversicherungsleistungen OKP, 2014 vs Starke Zunahme der Kosten bei den Spitexleistungen Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 10
11 Pflegestunden Spitex OKP Helsana, 2014 vs Mengenentwicklung bei allen Leistungsarten. Sehr starker Trend zu mehr Abklärung, Beratung & Koordination Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 11
12 Pflegekosten Spitex pro Stunde OKP, 2014 vs Preisentwicklung: die Beiträge für a- und c-leistungen in Art. 7a KLV sind zu hoch festgesetzt Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 12
13 Die Systemumstellung ist gemäss Übergangsbestimmungen neutral zu gestalten. Die Beiträge müssen auf das Niveau von 2010 gesenkt werden Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 13
14 Entwicklung Pflegeheimleistungen Daten Helsana 2014 vs Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 14
15 Veränderung der Inanspruchnahme OKP Helsana, 2014 vs Mehr Pflegeheimbewohner bei sinkender Aufenthaltsdauer Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 15
16 Neuordnung führte zu einer Entflechtung zwischen Pflegeleistungen Art 7 KLV und Nebenleistungen Erfassung der Pflegeleistungen: In vielen Kantonen Vollpauschalenverträge Pflegeleistung inkl. Nebenleistungen (Arzt, Therapie, Medikamente & MiGel) Folge: Keine sauberen Daten zu den Pflegeleistungen Erfassung der Pflegeleistungen: Pflegestufen Separate Erfassung Nebenleistungen (Arzt, Therapie, Medikamente & MiGel) Daten zu den Pflegeleistungen nach Art. 7 Abs. 2 KLV liegen vor und sind absolut korrekt Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 16
17 Unklarheiten bei der Pflegefinanzierung Pflegeheim Sind Pflegematerialien ( MiGel ) im Pflegebeitrag enthalten? Urteil steht aus. Sind die Kommunikationsleistungen CSB des Instruments PLAISIR eine Pflichtleistung? Urteil steht aus. Wie unterschiedlich stufen die Bedarfsermittlungsinstrumente eine Pflegeheimbewohnerin ein? War die Kalibrierung RAI-BESA korrekt? Wie steht PLAISIR im Vergleich da? Unklarheit. Die Antworten auf diese Fragen spielen eine Rolle bei der Analyse und Korrektur der Höhe der Beiträge Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 17
18 Der Bundesrat wird die Beiträge im Sinne des KVGs anpassen. Danach ist es sein politischer Entscheid, in welchem Mass die Beiträge zukünftig steigen sollen. Eine Frage aber bleibt Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 18
19 Wie können die Pflegeheimbewohner gleich behandelt werden? Das KVG verlangt Gleichbehandlung. Die Instrumente können inhaltlich nicht verglichen werden (Feststellung der Arbeitsgruppe Kalibrierung / Harmonisierung unter dem Lead des BAG). Aus unseren Datenanalysen folgern wir, dass die Instrumente unterschiedlich einstufen. Jeder Instrumentenanbieter ist heute frei, ohne Zustimmung der Kostenträger und ohne Koordination mit den anderen Instrumenten neue Leistungen einzubauen. Den Versicherern bleibt als einzige Option die Zahlungsverweigerung! Ist diese Situation haltbar? Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 19
20 Wir fordern eine zukunftsorientierte Lösung für die Schweiz: Ein einziges Einstufungsinstrument Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 20
21 Vielen Dank! Fragen? Kontakt Wolfram Strüwe, Leiter Gesundheitspolitik
22 Referat 2
23 Steigende Pflegekosten Handlungsbedarf aus Sicht der Kantone Parlamentarische Gruppe Pflege; 27. April 2016 Stefan Leutwyler Stv. Zentralsekretär GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK
24 Ausgangslage Gesamtkosten Pflegeheime 2014: Gesamtkosten Spitex 2014: Total Kosten Langzeitpflege 2014 CHF 9,4 Mia CHF 2.0 Mia CHF 11.4 Mia Kostenprognose Langzeitpflege CHF 17.8 Mia (= + 56%) Zunahme pflegebedürftiger Personen bis 2030: 46% 2 Zusätzlicher Bedarf an Pflegeheimplätzen: Obsan 2008, Les coûts des soins de longue durée, document de travail 34 2 Höpflinger/Bayer/Zumbrunn, Pflegebedürftigkeit in der Schweiz, Obsan 2014; Langzeitpflege; Grundlagen für die Pflegeheimplanung, Arbeitspapier 24
25 Handlungsbedarf aus Sicht der Kantone 25
26 Schlussfolgerungen Die Kosten für die Langzeitpflege werden bis 2030 erheblich zunehmen Grund ist insbesondere die demographisch bedingte, erhöhte Anzahl pflegebedürftiger Personen Die Kantone (und Gemeinden) sind - ausgehend von den heutigen Finanzierungsmodellen - gegenüber den anderen Kostenträgern überproportional von den Entwicklungen betroffen Es gibt verschiedene Interventionsfelder, um der Kostenentwicklung entgegenzuwirken Interventionen lassen sich unter den heutigen gesetzlichen Rahmenbedingungen umsetzen Leistungserbringer, Versicherer und Kantone haben einen Beitrag zur Kostendämpfung zu leisten 26
27 Referat 3
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45 Referat 4
46 Parlamentarische Gruppe Pflege Warum steigen die Pflegekosten? Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen Markus Reck Direktor Spitex für Stadt und Land AG Vorstandsmitglied ASPS
47 Kostentreiber in der ambulanten Pflege Demografie älter werdende Bevölkerung 80+ (Menge) Zunahme chronische Erkrankungen & Poly-/Multi-Morbidität (Leistung) Abnahme Pflege-/Betreuung durch soziales Umfeld (Menge) Zunahme Komplexität Einsätze/mehr ambulante Pflege möglich (Leistung) Zunahme Regulierungsdichte durch Kantone (Bürokratie) Zunahme Kontrolldichte Krankenversicherungen (Bürokratie) Verknappung Personal: Qualifikation, Quantität, Disponibilität (Betrieb) Teuerung Material, Mieten, EDV etc. (Betrieb) Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 47
48 Kostentreibende Finanzierung der ambulanten Pflege Quantifizierung des (sicheren) Wachstums aufgrund der Volatilität der Nachfrage schwierig Entwicklung und Trend/Umsetzung «ambulant vor stationär» schwer abzuschätzen Finanzierung auf Gemeinde- oder Kantonsebene äusserst heterogen Subventionierung mit Leistungsverträgen & Versorgungsauftrag mit Ansprüchen; Besitzstandswahrung/Angst vor Verlusten: Personal, Einfluss, Macht Restfinanzierung gemäss Neuer Pflegefinanzierung nur teilweise/ «protektionistisch»/gar nicht umgesetzt Defizitdeckung und Pauschalsubventionierungen als Kostentreiber bzw. «Effizienz-Verhinderer» Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 48
49 Finanzierungssicherung der ambulanten Pflege bei steigenden Kosten und Mengen in der Zukunft Finanzierung der effektiv geleisteten Pflege-/Betreuungsstunden aufgrund einer «flexiblen» Mittelfristplanung bei zugelassenen Leistungserbringern Lenkung von Investitionen und Leistungsoptimierung über gezielte Anreizsysteme und Nachfrageanalyse/-planung Transparente Trennung der Finanzierung von gemeinwirtschaftlichen Vorhalteleistungen (Subvention) und Pflege-/Betreuungsleistungen aufgrund Nachfrage und Verordnung (Restfinanzierung) Regulierter Wettbewerb (Kanton, evtl. mit verbindlichen Rahmenbedingungen des Bundes) als «kreative Box», als Leistungs- und Effizienzmotor Nicht die Mengenausweitung ist das Problem, sondern die Kostenspirale (fehlende Marktmechanismen, Regulierung, Kontrolle, Personal etc.) Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 49
50 Leistungsorientiertes, z.t.«anreiz»-system Pflegefinanzierung Kt. Bern Leistungsart Abgeltungssat z GEF [CHF] KLV-Tarif [CHF] Leistungseinheit Beitragsberechtigte Kategorie Abklärung und Beratung Stunde 15,95 * 79,80 A, B, C, D Behandlungspflege Stunde 15,95 * 65,40 A, B, C, D Grundpflege Stunde 15,95 * 54,60 A, B, C, D Koordinationsleistungen Stunde 97,75 A, B, C, D Abgeltung pro Einsatz Einsatz 4,00 A, B, D Abgeltung pro Einsatz für Weg Einsatz 6,60 A, B, C Abgeltung pro Neuklient (Mutation) Wochenend- und Feiertagsarbeit: Zuschlag pro verrechnete Stunde am Samstag ( Uhr) und Sonntag ( Uhr) Nachtarbeit: Zuschlag pro verrechnete Stunde ( Uhr) Mutation 63,85 A, B, C, D Stunde 10,30 A, B, C, D Stunde 15,40 A, B, C, D Zuschlag Spezialleistungen Stunde 24,55 A, B, C, D Abgeltung Versorgungspflicht je Pflegestunde im Versorgungsgebiet Stunde 3,70 A Abgeltung Versorgungspflicht je Einwohner Anzahl Einwohner im Versorgungsgebiet 14,90 A Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 50
51 Anreizkonzepte fördern Unternehmergeist Geldwerte Anreize motivieren zu Investitionen und eventuell zu Leistungs- (Um)-Orientierung Anreizkonzepte ermöglichen mittelfristige Lenkung und Planung Wettbewerb und marktähnliche Strukturen können gefördert, reguliert und gelenkt werden Dynamische Entwicklungen bei Leistungsangebot und Nachfragebefriedigung werden angestossen bzw. durch Wettbewerb ermöglicht Qualität und Effizienz über Anreize in Form von Weiterbildungszuschüssen, Effizienznachweisen und Optimierung des Skill-Grade-Task-Mix fördern Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 51
52 Anreizkonzept-Entwurf zur Diskussion (aus Buch «Spitex zwischen Staat und Markt») Entwurf für ein NPF-Anreizsystem für die Spitex Leistungsart Abklärung/Beratung KLV 7.2.a Stunde 50, 79,80 Bemessungsgrundlage Abgeltung Finanzierung Kanton/Gde Behandlungspflege KLV 7.2.b Stunde 45, 65,40 Grundpflege KLV 7.2.c Stunde 40, 54,60 KLV-Tarif Bemerkungen Koordination/Support Stunde 120, Personal Tertiär-Stufe Beratung/Prävention Stunde 120, Tertiär-Stufe, 1 h/mt. Zuschlag Pflege Demenz/Alzheimer Stunde 20, +1 3 h Betreuung/Tg. Zuschlag Pflege Palliative Care Stunde 20, +1 3 h Betreuung/Tg. Betreuung Demenz/Palliative Care Stunde 25, 1 3 h Betreuung/Tg. Zuschlag chronische Erkrankungen Stunde 10, Herz-/Kreislauf, Diab. Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 52
53 Anreizkonzept-Entwurf zur Diskussion (Forts.) (aus Buch «Spitex zwischen Staat und Markt») Zuschlag Einbindung Angehörige Stunde 100, max. 2 x 1 Std./Mt. Abgeltung pro Einsatz Einsatz 5, Abgeltung pro Einsatz für Weg Einsatz 10, für alle Regionen Zuschlag pro Einsatz für Weg Einsatz 20, strukturarme Reg. Abgeltung pro Neuaufnahme Mutation 70, Abgeltung pro Palliative-Care-Fall Mutation 200, Einsatz < 1 Woche Zuschlag Wochenende/Feiertage Stunde 15, Zuschlag Nachtarbeit Stunde 18, Zuschlag Pflegepikett 24/24h Jahr , Zuschlag Weiterbildung Lektion 150, Zuschlag Qualitätsaudit Audit 1 000, max. alle 2 Jahre Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 53
54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 54
55 Diskussion
(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?
(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten
MehrVergütung von Medikamenten im Pflegeheim Anforderungen aus Sicht von Helsana. Annette Jamieson, Tagung Kantonsapotheker-Vereinigung, Bern, 18.8.
Vergütung von Medikamenten im Pflegeheim Anforderungen aus Sicht von Helsana Annette Jamieson, Tagung Kantonsapotheker-Vereinigung, Bern, 18.8.2015 1 Agenda Pflegefinanzierung und Nebenleistungen im Pflegeheim
MehrLeistungsvertrag Spitex 2013
Leistungsvertrag Spitex 2013 Informationsveranstaltung des SBK Sektion Bern Bern, 1. Oktober 2013 Jan Guillaume, Alters- und Behindertenamt des Ambulante Pflege im Kanton Bern 379 Gemeinden Anbieter mit
MehrAbrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab
Bereich Gesundheitsversorgung Abteilung Langzeitpflege Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab 1.1.2011 Präsentation der Infomationsveranstaltungen im Dezember 2010 Neuordnung der Pflegefinanzierung
MehrRechtsgrundlagen MiGeL
Rechtsgrundlagen MiGeL Grundlage der Kostenübernahme von Mitteln und Gegenständen als Pflichtleistungen der sozialen Krankenversicherung: Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) Nähere Ausführungen
MehrRestfinanzierung Pflege Standpunkte aus Sicht SGV
Restfinanzierung Pflege Standpunkte aus Sicht SGV Informationsveranstaltung Restfinanzierung Pflege Herausforderung und Lösung, Montag, 26. November 2018, Hotel Olten, Olten Claudia Hametner, stv. Direktorin
MehrUmsetzung im Kanton Bern
Die Neuordnung der Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Bern Health Insurance Days Interlaken, 2. Juni 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits- und Fürsorgedirektion
MehrDepartement für Finanzen und Soziales Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung
Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung Medieninformation vom 14. September 2016 Ausgangslage Heute besteht kein Zusammenhang zwischen der Finanzierung der ambulanten Pflege und Hilfe (durch
MehrPflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen. Hildegard Stadermann / Alain Fässler
Pflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen Hildegard Stadermann / Alain Fässler Wer ist Helsana? Helsana ist führender Krankenversicherer der Schweiz: Helsana-Gruppe
MehrINFORMATIONSANLASS. Initiative ): Parlament in der Pflicht. Dienstag, 8. September 2015
INFORMATIONSANLASS «Nachbesserung der Pflegefinanzierung» (Parlamentarische Initiative 14.417): Parlament in der Pflicht Dienstag, 8. September 2015 Referat 1 Nachbesserung der Pflegefinanzierung Christine
MehrParlamentarische Initiative Verlängerung des dringlichen Bundesgesetzes vom 8. Oktober 2004 über die Krankenversicherung (Pflegetarife)
06.427 Parlamentarische Initiative Verlängerung des dringlichen Bundesgesetzes vom 8. Oktober 2004 über die Krankenversicherung (Pflegetarife) Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 28. April 2010 652. Pflegefinanzierung (Angleichung der Tarife gemäss den Übergangsbestimmungen zur Änderung des Bundesgesetzes
MehrDie neue Pflegefinanzierung Verabschieden sich die Krankenversicherer. Annette Jamieson, Health Insurance Days, Interlaken 2.6.
Die neue Pflegefinanzierung Verabschieden sich die Krankenversicherer aus der Verantwortung? Annette Jamieson, Health Insurance Days, Interlaken 2.6.2010 1. Kontext der neuen Pflegefinanzierung 2. Neue
MehrInformation für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018
Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018 Pflegefinanzierung ambulante Pflege zu Hause (Spitex) Im Rahmen der Neuordnung der Pflegefinanzierung per 1.1.2011
MehrInformation für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019
Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019 Pflegefinanzierung ambulante Pflege zu Hause (Spitex) Im Rahmen der Neuordnung der Pflegefinanzierung per 1.1.2011
MehrHerzlich Willkommen Mittagsveranstaltung für Grossräte des Kantons Bern
Herzlich Willkommen Mittagsveranstaltung für Grossräte des Kantons Bern 4. September 2017 Schmiedstube, Bern SPITEX Verband Kanton Bern ASPS Association Spitex privée Suisse Ziele - Starten eines frühzeitigen
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg?
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August Grand Casino Luzern Für den Gesetzgeber: Gleiche Finanzierung von ambulanten und stationären Spitalleistungen Referat
MehrInstitut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen
Institut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Standpunkte von Akteuren
MehrErkenntnisse aus der Neuordnung zur Pflegefinanzierung, heutige Situation und weiterer Handlungsbedarf
Erkenntnisse aus der Neuordnung zur Pflegefinanzierung, heutige Situation und weiterer Handlungsbedarf Alters- und Behindertenamt ALBA Astrid Wüthrich, Vorsteherin Referat anlässlich der Informationsveranstaltung
MehrAn die politischen Gemeinden des Kantons Zürich sowie die betroffenen Verbände gemäss Verteiler
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Dr. Thomas l{einiger Regierungspräsident An die politischen Gemeinden des Kantons Zürich sowie die betroffenen Verbände gemäss Verteiler Kontakt: Urs Preuss, Betriebsökonom
MehrVerordnung über die Pflegefinanzierung (PFV)
8.5 Verordnung über die Pflegefinanzierung (PFV) vom 0. Dezember 06 (Stand. Januar 07) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf das Gesetz über die Pflegefinanzierung vom. Juni 06 ) und
MehrDie neue Pflegefinanzierung
Die neue Pflegefinanzierung Erfahrungen aus Sicht von Helsana Annette Jamieson, Gesundheitspolitik, Helsana Versicherungen AG 1 Agenda Erfahrungen in der Übergangsphase Spannungsfeld national vs. kantonal
MehrPflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich. Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010
Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010 Ziel und Zweck der Informationsveranstaltung Information über die gesetzlichen Grundlagen (Bund und
MehrSpitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung. 25. April 2018
Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung 25. April 2018 Historie Zahlen und Fakten Anzahl Spitex-Organisationen: - 49 Gemeinnützige - ca. 80 Private Umsatz: - Gemeinnützige: CHF 255
Mehr1. OBLIGATORISCHE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG
Krankenversicherung: Fakten zu Prämien und Leistungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf, erklärt, wie die Prämien zustande kommen, welche
MehrPflegefinanzierung Chance oder Chaos?
Pflegefinanzierung Chance oder Chaos? EDI-Podium, Luzern 22. Juni 2012 Curaviva Kanton Zürich Organisation und Aufgaben Bei Curaviva Kanton Zürich sind 225 Alters- und Pflegeheime mit über 14 000 Plätzen
Mehr«Die Rolle der Spitex in der integrierten Versorgung einer Gesundheitsregion» Zurzibieter Gemeindeseminar 2018
«Die Rolle der Spitex in der integrierten Versorgung einer Gesundheitsregion» Zurzibieter Gemeindeseminar 2018 RehaClinic Bad Zurzach, 26. Oktober 2018 Max Moor, Geschäftsleiter 2 26.10.2018 Spitex in
MehrDie neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts
Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den
MehrAusführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung
80.6 Ausführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung vom 09..00 (Fassung in Kraft getreten am 0.0.08) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom.
MehrCURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug
LU, NW, OW, SZ, UR, ZG zwischen CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug und KPT Krankenkasse AG TeIlstrasse 18 3001 Bern (Postadresse: Postfach
MehrWie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November Winterthur
Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November 2016 - Winterthur Heimkosten und Heimfinanzierung Heimkosten Hotelleriekosten Betreuungskosten Pflegekosten
MehrFragen, die sich vor einem Einzug stellen Fragen über einen allfälligen Aufenthalt
Referat: Pflegeheimaufenthalt Noldi Hess, Mitglied Vorstand CURAVIVA Heimleiter Fläckematte, 6023 Rothenburg Beratungen Support Betriebswirtschaft www.lak.ch www@flaeckematte.ch www.noldihss.ch 1 Pflegeheimaufenthalt
MehrLeistungstransparenz und neue Pflegefinanzierung. Annette Jamieson, Curatime-Tagung, 15. April 2015, Olten
Leistungstransparenz und neue Pflegefinanzierung Annette Jamieson, Curatime-Tagung, 15. April 2015, Olten 1 Curatime-Tagung 2015 2 Neue Pflegefinanzierung Leistungsorientierung in Art. 25a KVG: 1 Die OKP
MehrNeuordnung der Pflegefinanzierung
CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Neuordnung der Pflegefinanzierung Anne-Claude Demierre, Staatsrätin Maryse Aebischer, Vorsteherin Sozialvorsorgeamt Patrice Zurich, Vorsteher Amt für Gesundheit Sandra
MehrDEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Medienkonferenz Aktuelle Situation Mittel- und Gegenständeliste (MiGeL) 2. Juli 2018 DEPARTEMENT
MehrInformationen zu MiGeL. Aula Technopark Donnerstag, 18. Januar 2018
Informationen zu MiGeL Aula Technopark Donnerstag, 18. Januar 2018 Ausgangslage (1) umstrittene Nebenleistungen - Vergütung von Nebenleistungen (Arztkosten, Medikamente, Therapien, Pflegematerialien) in
MehrFinanzierung von Palliative Care im Pflegezentrum
Finanzierung von Palliative Care im Pflegezentrum Mattenhof und Irchelpark / palliative zh+sh 19. Februar 2015 Regula Pfenninger Vizedirektorin, Leiterin Finanzen und Services der Pflegefinanzierung (seit
MehrLangzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen?
Langzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen? Zürich, 11. Dezember 2018 Dr. med. Luca Emmanuele EMBA UZH Leiter Einkaufsmanagement Leistungen CSS Versicherung CSS Versicherung
MehrHerzlich Willkommen. zur 15. Kadertagung der Betriebliche Kommission Gesamtleitungen Spitex (BK GLS) 10. Februar Gesundheitsdirektion
Herzlich Willkommen zur 15. Kadertagung der Betriebliche Kommission Gesamtleitungen Spitex (BK GLS) 10. Februar 2009 BK GLS Spitex-Kadertagung vom 10. Februar 2009 Informationen der Gesundheitsdirektion
MehrUmsetzung des Bundesgesetzes über die Neuordnung der Pflegefinanzierung vom 13. Juni 2008 in den Kantonen Ergänzende Fragen
SGK-S - 10-09. Umsetzung der Pflegefinanzierung Erläuternder Bericht vom 28. Juli 2011 Umsetzung des Bundesgesetzes über die Neuordnung der Pflegefinanzierung vom 13. Juni 2008 in den Kantonen Ergänzende
MehrVerordnung vom 29. September 1995 über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (KLV)
Verordnung vom 29. September 1995 über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (KLV) Vorgesehene Änderungen per 1. Juli 2009 Änderungen und Kommentar im Wortlaut Bern, 18. Dezember
MehrInnovationen in der Langzeitpflege
Innovationen in der Langzeitpflege Dedica -Fachkongress 22. Oktober 2018, Zentrum Paul Klee, Bern Differenzen zwischen «Absicht» und «Umsetzung» der gesetzlichen Pflegefinanzierung. Das ideale Modell für
MehrBericht des Bundesrates «Bestandesaufnahme und Perspektiven im Bereich der Langzeitpflege»
Bericht des Bundesrates «Bestandesaufnahme und Perspektiven im Bereich der Langzeitpflege» Tagung Denknetz Bern, 2. September 2016 Oliver Peters, Leiter 1 Inhalt 1. Parlamentarischer Auftrag 2. Bericht
MehrIntegrierte Versorgung ein Gebot der Stunde
Schwyzer Gesundheitsforum Integrierte Versorgung ein Gebot der Stunde Jürg Krummenacher, Präsident Verein Socius Rothenthurm, 25. Januar 2018 Übersicht 1. Betreuungsmodelle der Kantone in der Langzeitpflege
MehrChancen und Herausforderungen einer einheitlichen Finanzierung
Chancen und Herausforderungen einer einheitlichen Finanzierung Thematisches Kolloquium der CURAVIVA Schweiz Neuenburg, 21. November 2017 Pius Zängerle, Direktor curafutura Agenda 1. Heutige Finanzierung
MehrEinordnungsrahmen die (sehr) kurze Geschichte von Leistungen, Kosten und Prämien
Einordnungsrahmen die (sehr) kurze Geschichte von, Kosten und Prämien Gesundheitsleistungen werden durch verschiedene Quellen finanziert KV OKP UV/IV KV VVG Prämien Steuern Selbstzahler/ out of pocket
MehrEvaluation Umsetzung Pflegegesetz und Verordnung über die Pflegeversorgung
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Versorgungsplanung 393-2014 / 1416-06-2014 Evaluation Umsetzung Pflegegesetz und Verordnung über die Pflegeversorgung 26. Juni 2014 2/6 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung
MehrPflegefinanzierung, Olten
Rechtliche Beurteilung BGE 9C_446/2017 1. Einleitung/Prozessgeschichte 2. Erwägungen des Bundesgerichts 3. Allgemein anwendbare Grundsätze 4. Anwendung auf die 26 Kantone Pflegefinanzierung, Olten 11.2018
MehrPflegefinanzierung, Administrativvertrag (MiGeL), DRG's
Pflegefinanzierung, (MiGeL), DRG's Auswirkungen auf die Spitexarbeit - hat sie noch Zukunft? 1 Inhalt Organisation Spitex Pflegefinanzierung /MiGeL DRG s Fazit 2 1 Organisation Spitex Stadt Luzern 5 Standorte
Mehrdie fakturierbaren Kosten für die Pflegeleistungen pro Tag: a) bei einem Pflegebedarf bis 20 Minuten: Franken;
- 1 - Beschluss betreffend die Festsetzung der fakturierbaren Kosten und der Restbeiträge der öffentlichen Hand für die Alters- und Pflegeheime, die Wartebetten in den Spitälern, die Tages- und Nachtpflegestrukturen,
MehrGrundversorgung der Zukunft
Grundversorgung der Zukunft Inputreferat Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Bern, 28. Juni 2012 Warum ist die Grundversorgung ein Thema? Projektionen des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums bis
MehrMonitoring und Benchmarking der Kosten in der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) in Liechtenstein
Monitoring und Benchmarking der Kosten in der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) in Liechtenstein KOFL Ideenskizze Sitzung der Kosten- und Qualitätskommission (KQK) 22. Oktober 2007, Vaduz
MehrDer Verband Baselbieter Alters-, und Pflege-, und Betreuungseinrichtungen (BAP) und santésuisse beschliessen folgenden Vertrag:
854.4 Vertrag betreffend Leistungen und Tarife bei Aufenthalt im Pflegeheim im Rahmen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung KVG (Pflegeheimtarifvertrag des Kantons Basel-Landschaft) Vom 6. Juli
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care SEOP Tagung 2014 6. November 2014 1 Übersicht 1. Gesundheit2020 2. Nationale Strategie Palliative Care 3. Ambulante Versorgung: Ausgangslage Mobile Palliativdienste:
MehrMedienkonferenz vom 7. Mai 2010
Pflegegesetz Medienkonferenz vom 7. Mai 2010 Referate von Dr., Gesundheitsdirektor Christoph Franck, Leiter Planung und Investitionen Inhalt I II III IV Grundzüge des neuen Pflegegesetzes Finanzierung
MehrKVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters
KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters Pierre-Yves Maillard, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements des Kantons Waadt 6. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK, 7. September 2017 KVG-Reformen
MehrBericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates vom 21. März 2016 Stellungnahme des Bundesrates
zu 14.417 Parlamentarische Initiative Nachbesserung der Pflegefinanzierung Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates vom 21. März 2016 Stellungnahme des Bundesrates vom
MehrMedienkonferenz vom
Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra
MehrThemen. 12_3_2018 Verena Wisler, Fachleitung Krankenpflege, Fachtagung Rai HC
HERZLICH WILLKOMMEN Themen KVG Grundlagen Krankenpflege ambulant und stationär KLV 7 Finanzierung Pflege Grundlagen der Leistungsvergütung SWICA Organisation Ablauf Bedarfsmeldung / Verordnung Leistungsüberprüfung
MehrPrämien 2010. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Verantwortung für die Prämien Die Verantwortung für die Prämien liegt bei den Krankenversicherern. Die Prämien der obligatorischen Krankenpflegeversicherung müssen
MehrInformationsanlass für Alters- und Pflegeheime Herzlich willkommen!
Informationsanlass für Alters- und Pflegeheime Herzlich willkommen! Psychiatrisches Zentrum, Herisau, 29. September 2016 Informationspunkte Rückblick Informationsanlass vom 20. August 2015 Stand Umsetzung
MehrSpitex Statistik 2016, "EW Gross ZH" (über 16'000 EW), n=24
Spitex Statistik 216, "" (über 16' EW), n=24 8 Musterland B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf 1% Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 16 14 12 1 8 6 4 2 55. 137.2 Beschäftigte
MehrDRG Auswirkungen auf die ambulante Medizin: Lösungsmöglichkeiten aus Sicht SwissDRG
DRG Auswirkungen auf die ambulante Medizin: Lösungsmöglichkeiten aus Sicht SwissDRG Dr. Carlo Conti Referat vom 11.03.2010 Tarifdelegierten Tag der FMH Die neue Spitalfinanzierung Vollkostenprinzip Separate
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG):
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Kostenexplosion durch neuen Tarmed? Hilft die monistische Finanzierung? Donnerstag, 25. August 2016, Grand Casino Luzern Monistische Finanzierung? Was ist politisch
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (Krankenversicherungsgesetz, kkvg)
742.1 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (Krankenversicherungsgesetz, kkvg) Änderung vom 13. Dezember 2017 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 28 und 60 der Kantonsverfassung,
MehrErmittlung der Nettokosten der Spitex- Versorgungspflicht 2016
Ermittlung der Nettokosten der Spitex- Versorgungspflicht 2016 Steckbrief zum gleichnamigen Gutachten von Polynomics Im Auftrag des Spitex Verband Kanton Bern Polynomics AG Kernaussagen In den vergangenen
MehrSpitex Statistik 2015, "EW Gross ZH" (über 16'000 EW), n=24
B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf % Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 51. abgewandelt wegen DEMO 129.6 Beschäftigte Personen 1. Quartil (25%) Median (5%) 3. Quartil
MehrPflege heute und in Zukunft
Pflege heute und in Zukunft Ergebnisse der Pflegestatistik Tagung: Pflege be(ob)achten am 07./08. März 2012 in Münster Heiko Pfaff, Statistisches Bundesamt, Gesundheit und Soziales Gliederung Allgemeines
MehrÄnderung der Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG)
Änderung der Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG) und Änderung der Verordnung über die öffentliche Sozialhilfe
MehrDr. Thomas Schurter Verwaltungsratspräsident. Rinaldo Keiser Heimleiter
Dr. Thomas Schurter Verwaltungsratspräsident Rinaldo Keiser Heimleiter Themen Umfeldthemen Einstufungssystem / Kosten Neue Rechnungsstellung / Vertragswesen Änderungen im Bundesgesetz (HE / EL) Fragen
MehrOptik des Preisüberwachers
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Preisüberwachung PUE Spital- und Heimtarife Optik des Preisüberwachers Luzern, 27. August 2015 Stefan Meierhans Eidgenössischer Preisüberwacher KVG-Tagung
MehrZusammenstellung der Spitaltarifstrukturen in allen Kantonen (Stand 2007)
Zusammenstellung der Spitaltarifstrukturen in allen Kantonen (Stand 2007) Kanton Tarifstruktur in öffentlichen und öffentlich subventionierten Spitälern (Akutsomatik) OKP-Versicherung (KV-Bereich) Berechnungsgrundlage
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz (SPFG)
Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz (SPFG) Medienkonferenz vom 28. Januar 2011 mit Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Martin Brunnschweiler, Generalsekretär Hanspeter Conrad, Leiter Finanzen und
MehrNeuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen
KANTON ZÜRICH Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen Informationsveranstaltung Curaviva 5. Februar 2009 Inhalt Pflegefinanzierung aktuell und neu Aufteilung Pflegekosten
MehrInformationsanlass für Spitex Organisationen und freiberufliche Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner Herzlich willkommen!
Informationsanlass für Spitex Organisationen und freiberufliche Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner Herzlich willkommen! Psychiatrisches Zentrum, Krombach-Saal, Herisau 31. August 2016 Informationspunkte
MehrRolle der SwissDRG AG und der Kantone
Rolle der SwissDRG AG und der Kantone Dr. Carlo Conti Regierungsrat BS, Verwaltungsratspräsident der SwissDRG AG, Vizepräsident der GDK Referat vom 26. November 2011 Herbsttagung der SVS/N-O Die neuen
MehrAlters und Pflegeheim Fläckematte, CURAVIVA Luzern: seit 1994 Ressort Betriebswirtschaft curaviva lu.ch
Referent Noldi Hess Alters und Pflegeheim Fläckematte, 6023 Rothenburg: Heimleiter Hi lit seit 1990 fläckematte.ch CURAVIVA Luzern: seit 1994 Ressort Betriebswirtschaft curaviva lu.ch CURAVIVA Zentralschweiz:
MehrPflegefinanzierung: Optik des Preisüberwachers Stefan Meierhans
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Preisüberwachung PUE Pflegefinanzierung: Optik des Preisüberwachers Impulstagung Curaviva Olten, 15. April 2015 Übersicht 1. Einleitung:
MehrWie planwirtschaftliches Denken die medizinische Versorgung verteuert. Liberales Institut Werner Widmer
Wie planwirtschaftliches Denken die medizinische Versorgung verteuert Liberales Institut 31.05.2012 Werner Widmer Inhaltsübersicht 1. Angebotsdichte 2. Kostenentwicklung 3. Reform-Unfähigkeit 2 1. Angebotsdichte
MehrVerband der Gemeindepräsidenten des Kantons Zürich. fmc-symposium. Jörg Kündig, Präsident GPV
fmc-symposium Jörg Kündig, Präsident GPV Bedeutung der öffentlichen Hand in der integrierten Versorgung Akutsomatik (Spitäler) Krankenkassen Kantone Palliative Care Gemeinden Spitäler Rolle öffentliche
MehrPflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau. Informations- und Diskussionsanlass
Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau Informations- und Diskussionsanlass Verband Thurgauer Gemeinden 27. April 2016 Inhalt Pflegheimplätze für Menschen im AHV-Alter 1. Statistische Grundlagen 2. Szenarien
MehrSpitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen?
Spitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen? Konferenz H+ Rechnungswesen und Controlling 2013 28. Mai 2013 Dr. iur. Markus Moser, Niederwangen b. Bern
MehrPflegefinanzierung: Tarife auf dem Prüfstand
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Preisüberwachung PUE Pflegefinanzierung: Tarife auf dem Prüfstand Stefan Meierhans, Preisüberwacher Fachtagung im Technopark Zürich,
MehrStaatswachstum im Gesundheitswesen: Ursachen und Folgen
Staatswachstum im Gesundheitswesen: Ursachen und Folgen Dr. iur. Carlo Conti, Rechtsanwalt Herbsttagung SGVW 2016, Bern 24. November 2016 Basel Zürich Bern Überblick I. Mengenausweitung im Gesundheitswesen
MehrSpitex Statistik 2016, "Kanton ZH" Total, n=81
Spitex Statistik 216, "" Total, n=81 8 Musterland B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf 1% Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 7 6 5 4 3 2 1 55. 57.8 Beschäftigte Personen
MehrSpitex Statistik 2015, "Kanton ZH" Total, n=84
Spitex Statistik 215, "" Total, n=84 8 Musterland B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf 1% Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 6 5 4 3 2 1 51. abgewandelt wegen DEMO
MehrTätigkeitsanalyse CURAtime. Mehrwert für alle. Informationsveranstaltung CURAtime, Kt. Bern. 25. April 2018 Dr. Thomas Bächinger
Tätigkeitsanalyse CURAtime p Mehrwert für alle Informationsveranstaltung CURAtime, Kt. Bern 25. April 2018 Dr. Thomas Bächinger CURAtime seit 2011 auf dem Markt Bisher mehr als 250 Projekte/Institutionen
MehrSpitex Statistik 2014, Kanton Total, n=87
Spitex Statistik 214, Kanton Total, n=87 8 Musterland B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf 1% Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 6 5 4 3 2 1 53. 52.3 Beschäftigte
MehrDer Handlungsspielraum für Kanton und Gemeinden
Zukunftsweisende Alterspolitik in der Gemeinde Der Handlungsspielraum für Kanton und Gemeinden Dr rer pol Heinz Locher Gesundheitsökonom 13 Erfa-Tagung von ProSenior Bern und Pro Senectute Thun, 2 Mai
MehrSinn und Unsinn MiGeL-adaptierter Leistungsverträge. Rolf Müller
Sinn und Unsinn MiGeL-adaptierter Leistungsverträge Rolf Müller 27. Mai 2013 27. Mai 2013 2 Inhalt Was ist die MiGeL? Wo ist die MiGeL eingebettet? Was ist in der MiGeL geregelt? Wer ist für den Inhalt
MehrZürcher Alters- und Pflegeheime
Zürcher Alters- und Pflegeheime Zürcher Alters- und Pflegeheime: Herausforderungen Gestiegene Ansprüche der Gesellschaft, des Staates, der Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen, z.b. Raumbedarf,
MehrMedienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014
Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Begrüssung Christoffel Brändli Präsident santésuisse Projekt: Medienkonferenz Kosten, Qualität und die Rolle der Versicherer Datum: 09.10.2014 Folie 1 Kosten,
MehrVollzugsreglement betreffend die Finanzierung der ambulanten Pflege zu Hause
Vollzugsreglement betreffend die Finanzierung der ambulanten Pflege zu Hause Erlassen vom Gemeinderat am. März 08 (gestützt auf die Verordnung über die ambulante Langzeit- und Gesundheitspflege (Spitexverordnung)
MehrJAHRESTAGUNG 2011 Beraternetzwerk hotelleriesuisse und CURAVIVA Schweiz
JAHRESTAGUNG 2011 Beraternetzwerk hotelleriesuisse und CURAVIVA Schweiz Montag, 28. März 2011 Hotel Bern, Zeughausstrasse 9, 3011 Bern Die Neue Pflegefinanzierung Aktueller Stand Pflegefinanzierung Aktueller
MehrPflegebedarfsermittlungssysteme - politische Entwicklung und Ausblick in die Zukunft Impulstag CURAVIVA SG
Pflegebedarfsermittlungssysteme - politische Entwicklung und Ausblick in die Zukunft Impulstag CURAVIVA SG 23.11.2017 Daniel Domeisen CURAVIVA Schweiz Fachbereich Alter - Gesundheitsökonomie 1 Überblick
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG):
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Mehr Autonomie mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August 2015, Grand Casino Luzern Das KVG: Mehr Autonomie mehr Erfolg? Für den Versicherer: stationär vor spitalambulant?
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG):
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Mehr Autonomie mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August 2015, Grand Casino Luzern Das KVG: Mehr Autonomie mehr Erfolg? Für den Versicherer: stationär vor spitalambulant?
MehrÜberall für alle! Karin Lachenmeier
Überall für alle! Karin Lachenmeier Geschäftsführerin SPITEX AM PULS CAS Management in Healthcare Organisations Wundexpertin SAfW Dipl. Pflegefachfrau HF CAS Demenz i.a. SPITEX AM PULS Im Auftrag der Gemeinden
Mehr