INFORMATIONSANLASS. Warum steigen die Pflegekosten jährlich an? Mittwoch, 27. April 2016

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1 INFORMATIONSANLASS Warum steigen die Pflegekosten jährlich an? Mittwoch, 27. April 2016

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3 Referat 1

4 Entwicklung der Pflegekosten aus Sicht eines Krankenversicherers Wolfram Strüwe, Leiter Gesundheitspolitik

5 Kostendruck seit Einführung der Pflege ins KVG 1996 findet die Pflege Eingang ins KVG: die Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) übernimmt die Kosten der Pflichtleistungen. Anstieg der Pflegekosten führte bereits 1998 zu Rahmentarifen auf Verordnungsebene. Die Pflegeleistungen waren durch die OKP limitiert zu vergüten, sofern die Vorgaben der VKL (Verordnung Kostenrechnung und Leistungsstatistik) nicht erfüllt wurden. Ab 2004 absolute Limitierung der Rahmentarife, unabhängig von Erfüllung der VKL. Mit der Neuordnung vergütet die OKP seit 2014 einheitliche Beiträge an die Kosten der Pflege Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 5

6 Ziel der Neuordnung: Krankenversicherung finanziell nicht zusätzlich belasten. (Botschaft des Bundesrates zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung vom 16. Februar 2005) Umsetzung durch das Parlament: 1 "Tarif-/ Beitrags-Neutralität" bei Systemwechsel 2 Übergangsphase von 3 Jahren Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 6

7 Konkret: Beiträge an Pflegeleistungen im ersten Jahr der Neuordnung (2014) Tarife für Pflegeleistungen im Vorjahr der Neuordnung (2010) Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 7

8 Entwicklung Spitexleistungen Daten Helsana 2014 vs Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 8

9 Veränderung der Inanspruchnahme Die Krankenversicherung partizipiert über die Anzahl pflegebedürftiger Versicherter und die Intensität der Inanspruchnahme an der demografischen Entwicklung. Die Versicherungsleistungen pro Bezüger sind stark gewachsen Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 9

10 Pflegekosten Spitex Bruttoversicherungsleistungen OKP, 2014 vs Starke Zunahme der Kosten bei den Spitexleistungen Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 10

11 Pflegestunden Spitex OKP Helsana, 2014 vs Mengenentwicklung bei allen Leistungsarten. Sehr starker Trend zu mehr Abklärung, Beratung & Koordination Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 11

12 Pflegekosten Spitex pro Stunde OKP, 2014 vs Preisentwicklung: die Beiträge für a- und c-leistungen in Art. 7a KLV sind zu hoch festgesetzt Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 12

13 Die Systemumstellung ist gemäss Übergangsbestimmungen neutral zu gestalten. Die Beiträge müssen auf das Niveau von 2010 gesenkt werden Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 13

14 Entwicklung Pflegeheimleistungen Daten Helsana 2014 vs Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 14

15 Veränderung der Inanspruchnahme OKP Helsana, 2014 vs Mehr Pflegeheimbewohner bei sinkender Aufenthaltsdauer Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 15

16 Neuordnung führte zu einer Entflechtung zwischen Pflegeleistungen Art 7 KLV und Nebenleistungen Erfassung der Pflegeleistungen: In vielen Kantonen Vollpauschalenverträge Pflegeleistung inkl. Nebenleistungen (Arzt, Therapie, Medikamente & MiGel) Folge: Keine sauberen Daten zu den Pflegeleistungen Erfassung der Pflegeleistungen: Pflegestufen Separate Erfassung Nebenleistungen (Arzt, Therapie, Medikamente & MiGel) Daten zu den Pflegeleistungen nach Art. 7 Abs. 2 KLV liegen vor und sind absolut korrekt Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 16

17 Unklarheiten bei der Pflegefinanzierung Pflegeheim Sind Pflegematerialien ( MiGel ) im Pflegebeitrag enthalten? Urteil steht aus. Sind die Kommunikationsleistungen CSB des Instruments PLAISIR eine Pflichtleistung? Urteil steht aus. Wie unterschiedlich stufen die Bedarfsermittlungsinstrumente eine Pflegeheimbewohnerin ein? War die Kalibrierung RAI-BESA korrekt? Wie steht PLAISIR im Vergleich da? Unklarheit. Die Antworten auf diese Fragen spielen eine Rolle bei der Analyse und Korrektur der Höhe der Beiträge Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 17

18 Der Bundesrat wird die Beiträge im Sinne des KVGs anpassen. Danach ist es sein politischer Entscheid, in welchem Mass die Beiträge zukünftig steigen sollen. Eine Frage aber bleibt Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 18

19 Wie können die Pflegeheimbewohner gleich behandelt werden? Das KVG verlangt Gleichbehandlung. Die Instrumente können inhaltlich nicht verglichen werden (Feststellung der Arbeitsgruppe Kalibrierung / Harmonisierung unter dem Lead des BAG). Aus unseren Datenanalysen folgern wir, dass die Instrumente unterschiedlich einstufen. Jeder Instrumentenanbieter ist heute frei, ohne Zustimmung der Kostenträger und ohne Koordination mit den anderen Instrumenten neue Leistungen einzubauen. Den Versicherern bleibt als einzige Option die Zahlungsverweigerung! Ist diese Situation haltbar? Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 19

20 Wir fordern eine zukunftsorientierte Lösung für die Schweiz: Ein einziges Einstufungsinstrument Entwicklung der Pflegekosten, Wolfram Strüwe 20

21 Vielen Dank! Fragen? Kontakt Wolfram Strüwe, Leiter Gesundheitspolitik

22 Referat 2

23 Steigende Pflegekosten Handlungsbedarf aus Sicht der Kantone Parlamentarische Gruppe Pflege; 27. April 2016 Stefan Leutwyler Stv. Zentralsekretär GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK

24 Ausgangslage Gesamtkosten Pflegeheime 2014: Gesamtkosten Spitex 2014: Total Kosten Langzeitpflege 2014 CHF 9,4 Mia CHF 2.0 Mia CHF 11.4 Mia Kostenprognose Langzeitpflege CHF 17.8 Mia (= + 56%) Zunahme pflegebedürftiger Personen bis 2030: 46% 2 Zusätzlicher Bedarf an Pflegeheimplätzen: Obsan 2008, Les coûts des soins de longue durée, document de travail 34 2 Höpflinger/Bayer/Zumbrunn, Pflegebedürftigkeit in der Schweiz, Obsan 2014; Langzeitpflege; Grundlagen für die Pflegeheimplanung, Arbeitspapier 24

25 Handlungsbedarf aus Sicht der Kantone 25

26 Schlussfolgerungen Die Kosten für die Langzeitpflege werden bis 2030 erheblich zunehmen Grund ist insbesondere die demographisch bedingte, erhöhte Anzahl pflegebedürftiger Personen Die Kantone (und Gemeinden) sind - ausgehend von den heutigen Finanzierungsmodellen - gegenüber den anderen Kostenträgern überproportional von den Entwicklungen betroffen Es gibt verschiedene Interventionsfelder, um der Kostenentwicklung entgegenzuwirken Interventionen lassen sich unter den heutigen gesetzlichen Rahmenbedingungen umsetzen Leistungserbringer, Versicherer und Kantone haben einen Beitrag zur Kostendämpfung zu leisten 26

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46 Parlamentarische Gruppe Pflege Warum steigen die Pflegekosten? Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen Markus Reck Direktor Spitex für Stadt und Land AG Vorstandsmitglied ASPS

47 Kostentreiber in der ambulanten Pflege Demografie älter werdende Bevölkerung 80+ (Menge) Zunahme chronische Erkrankungen & Poly-/Multi-Morbidität (Leistung) Abnahme Pflege-/Betreuung durch soziales Umfeld (Menge) Zunahme Komplexität Einsätze/mehr ambulante Pflege möglich (Leistung) Zunahme Regulierungsdichte durch Kantone (Bürokratie) Zunahme Kontrolldichte Krankenversicherungen (Bürokratie) Verknappung Personal: Qualifikation, Quantität, Disponibilität (Betrieb) Teuerung Material, Mieten, EDV etc. (Betrieb) Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 47

48 Kostentreibende Finanzierung der ambulanten Pflege Quantifizierung des (sicheren) Wachstums aufgrund der Volatilität der Nachfrage schwierig Entwicklung und Trend/Umsetzung «ambulant vor stationär» schwer abzuschätzen Finanzierung auf Gemeinde- oder Kantonsebene äusserst heterogen Subventionierung mit Leistungsverträgen & Versorgungsauftrag mit Ansprüchen; Besitzstandswahrung/Angst vor Verlusten: Personal, Einfluss, Macht Restfinanzierung gemäss Neuer Pflegefinanzierung nur teilweise/ «protektionistisch»/gar nicht umgesetzt Defizitdeckung und Pauschalsubventionierungen als Kostentreiber bzw. «Effizienz-Verhinderer» Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 48

49 Finanzierungssicherung der ambulanten Pflege bei steigenden Kosten und Mengen in der Zukunft Finanzierung der effektiv geleisteten Pflege-/Betreuungsstunden aufgrund einer «flexiblen» Mittelfristplanung bei zugelassenen Leistungserbringern Lenkung von Investitionen und Leistungsoptimierung über gezielte Anreizsysteme und Nachfrageanalyse/-planung Transparente Trennung der Finanzierung von gemeinwirtschaftlichen Vorhalteleistungen (Subvention) und Pflege-/Betreuungsleistungen aufgrund Nachfrage und Verordnung (Restfinanzierung) Regulierter Wettbewerb (Kanton, evtl. mit verbindlichen Rahmenbedingungen des Bundes) als «kreative Box», als Leistungs- und Effizienzmotor Nicht die Mengenausweitung ist das Problem, sondern die Kostenspirale (fehlende Marktmechanismen, Regulierung, Kontrolle, Personal etc.) Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 49

50 Leistungsorientiertes, z.t.«anreiz»-system Pflegefinanzierung Kt. Bern Leistungsart Abgeltungssat z GEF [CHF] KLV-Tarif [CHF] Leistungseinheit Beitragsberechtigte Kategorie Abklärung und Beratung Stunde 15,95 * 79,80 A, B, C, D Behandlungspflege Stunde 15,95 * 65,40 A, B, C, D Grundpflege Stunde 15,95 * 54,60 A, B, C, D Koordinationsleistungen Stunde 97,75 A, B, C, D Abgeltung pro Einsatz Einsatz 4,00 A, B, D Abgeltung pro Einsatz für Weg Einsatz 6,60 A, B, C Abgeltung pro Neuklient (Mutation) Wochenend- und Feiertagsarbeit: Zuschlag pro verrechnete Stunde am Samstag ( Uhr) und Sonntag ( Uhr) Nachtarbeit: Zuschlag pro verrechnete Stunde ( Uhr) Mutation 63,85 A, B, C, D Stunde 10,30 A, B, C, D Stunde 15,40 A, B, C, D Zuschlag Spezialleistungen Stunde 24,55 A, B, C, D Abgeltung Versorgungspflicht je Pflegestunde im Versorgungsgebiet Stunde 3,70 A Abgeltung Versorgungspflicht je Einwohner Anzahl Einwohner im Versorgungsgebiet 14,90 A Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 50

51 Anreizkonzepte fördern Unternehmergeist Geldwerte Anreize motivieren zu Investitionen und eventuell zu Leistungs- (Um)-Orientierung Anreizkonzepte ermöglichen mittelfristige Lenkung und Planung Wettbewerb und marktähnliche Strukturen können gefördert, reguliert und gelenkt werden Dynamische Entwicklungen bei Leistungsangebot und Nachfragebefriedigung werden angestossen bzw. durch Wettbewerb ermöglicht Qualität und Effizienz über Anreize in Form von Weiterbildungszuschüssen, Effizienznachweisen und Optimierung des Skill-Grade-Task-Mix fördern Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 51

52 Anreizkonzept-Entwurf zur Diskussion (aus Buch «Spitex zwischen Staat und Markt») Entwurf für ein NPF-Anreizsystem für die Spitex Leistungsart Abklärung/Beratung KLV 7.2.a Stunde 50, 79,80 Bemessungsgrundlage Abgeltung Finanzierung Kanton/Gde Behandlungspflege KLV 7.2.b Stunde 45, 65,40 Grundpflege KLV 7.2.c Stunde 40, 54,60 KLV-Tarif Bemerkungen Koordination/Support Stunde 120, Personal Tertiär-Stufe Beratung/Prävention Stunde 120, Tertiär-Stufe, 1 h/mt. Zuschlag Pflege Demenz/Alzheimer Stunde 20, +1 3 h Betreuung/Tg. Zuschlag Pflege Palliative Care Stunde 20, +1 3 h Betreuung/Tg. Betreuung Demenz/Palliative Care Stunde 25, 1 3 h Betreuung/Tg. Zuschlag chronische Erkrankungen Stunde 10, Herz-/Kreislauf, Diab. Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 52

53 Anreizkonzept-Entwurf zur Diskussion (Forts.) (aus Buch «Spitex zwischen Staat und Markt») Zuschlag Einbindung Angehörige Stunde 100, max. 2 x 1 Std./Mt. Abgeltung pro Einsatz Einsatz 5, Abgeltung pro Einsatz für Weg Einsatz 10, für alle Regionen Zuschlag pro Einsatz für Weg Einsatz 20, strukturarme Reg. Abgeltung pro Neuaufnahme Mutation 70, Abgeltung pro Palliative-Care-Fall Mutation 200, Einsatz < 1 Woche Zuschlag Wochenende/Feiertage Stunde 15, Zuschlag Nachtarbeit Stunde 18, Zuschlag Pflegepikett 24/24h Jahr , Zuschlag Weiterbildung Lektion 150, Zuschlag Qualitätsaudit Audit 1 000, max. alle 2 Jahre Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 53

54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Parl. Gruppe Pflege ( ): Spitex-Kosten steigen Anreizkonzepte fehlen 54

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