DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
|
|
- Arwed Kuntz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
2 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Medienkonferenz Aktuelle Situation Mittel- und Gegenständeliste (MiGeL) 2. Juli 2018 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
3 Inhalt Thematische Einführung, Inhalt und Resultate Rechtsgutachten Regierungsrätin Franziska Roth, Vorsteherin Departement Gesundheit und Soziales Auswirkungen auf die Gemeinden Renate Gautschy, Präsidentin Gemeindeammänner-Vereinigung GAV Auswirkungen auf die Pflegeinstitutionen Edith Saner, Präsidentin VAKA Aargauische Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen Auswirkungen auf die Spitex Max Moor, Geschäftsleiter Spitex Verband Aargau Gemeinsame Forderungen Regierungsrätin Franziska Roth, Vorsteherin Departement Gesundheit und Soziales Fragen DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
4 Ausgangslage Mittel und Gegenstände: z.b. Verbandmaterial, Inkontinenzhilfen, Gehhilfen. Seit 2011 konnten Pflegeheime und Spitexbetriebe die Mittel und Gegenstände den Krankenversicherern zusätzlich zu den Pflegebeiträgen in Rechnung stellen. Ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. September 2017 stellte fest, dass die Kosten für Mittel und Gegenstände Bestandteil der Pflegeleistung sind und somit mit den Pflegebeiträgen der Krankenversicherer bereits abgegolten sind. Die Folge davon sind Ertragsausfälle ab 2018 in der Höhe von jährlich über 4 Millionen Franken für die Pflegeheime sowie in unbekannter Höhe für die Spitexbetriebe. Hinzu kommen Rückforderungen von tarifsuisse für die Jahre 2015 bis DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES 4
5 Inhalt Gutachten Frage: Dürfen die Krankenversicherer die bis Ende 2017 getätigten Vergütungen für Mittel und Gegenstände im Zusammenhang mit einer Pflegeanwendung per 2018 einstellen, obwohl sie dafür Prämien erhalten? Antwort: Nein, da das Vertrauensinteresse der an der Pflegefinanzierung Beteiligten klar höher zu gewichten ist, als die konsequente Rechtsdurchsetzung. Ausserdem: Mit der Beibehaltung der Praxis der zusätzlichen Vergütung kann auf möglichst einfachem Weg die Doppelbelastung des Prämien- und Steuerzahlers vermieden werden. DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES 5
6 MiGeL Pflegefinanzierung Versicherer begrenzt gem. Art. 7a Abs. 3 KLV Patient begrenzt gem. Art. 25a Abs. 5 KVG Gemeinde Restkosten, nach oben offen Normkosten DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES 6
7 Pflegefinanzierung Ist 60 MiGeL 50 MiGeL Versicherer Patient Gemeinde Beispiel Pflegestufe 6 zuzüglich Material für schwere Inkontinenz DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES 7
8 Pflegefinanzierung Soll 60 KLV Versicherer Patient Gemeinde MiGeL MiGeL MiGeL DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES 8
9 Gemeindeammänner-Vereinigung des Kantons Aargau Auswirkungen auf die Gemeinden Renate Gautschy, Präsidentin GAV
10 Medienkonferenz Bundesverwaltungsgericht St. Gallen 2. Juli 2018 Gemeindeammänner-Vereinigung des Kantons Aargau 10
11 Prämienzahler = Steuerzahler 2. Juli 2018 Gemeindeammänner-Vereinigung des Kantons Aargau 11
12 12 Auswirkungen auf die Pflegeinstitutionen EDITH SANER, PRÄSIDENTIN VAKA
13 13 Aktueller Stand Pflegeinstitutionen : Rund 15 Krankenversicherer fordern via tarifsuisse ag MiGeL-Vergütung zurück 2018/2019ff.: Sämtliche Krankenversicherer vergüten MiGeL nicht mehr VAKA-Antrag auf Abgeltung MiGeL durch Gemeinden
14 14 Auswirkungen Pflegeinstitutionen Grosse Verunsicherung bei Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen, den Pflegeinstitutionen und deren Partner wie z.b. Apotheken Pauschale pflegestufenabhängige Abgeltung ist grundsätzlich eine gute Lösung Pflegeinstitutionen setzen vermehrt preisgünstigeres Material ein Im Einzelfall werden hohe MiGeL-Kosten durch die Pauschale nicht abgedeckt
15 15 Beispiel: Anfrage für Heimeintritt Pflegebedürftige Person ist regelmässig auf Sauerstoff angewiesen Krankenversicherer übernimmt Miete für eingesetzten Sauerstoff- Konzentrator von ca Franken pro Jahr nicht MiGeL-Entschädigung von ca. 700 Franken pro Jahr deckt die Kosten für die Miete des Sauerstoff-Konzentrators und der anderen MiGeL-Produkte nicht Pflegeinstitution hätte bei Aufnahme der pflegebedürftigen Person ungedeckte Kosten von einigen Franken pro Jahr Pflegeinstitution lehnt Aufnahme ab pflegebedürftige Person muss ins Spital eintreten höhere Gesamtkosten
16 Auswirkungen auf die Spitex Max Moor, Geschäftsleiter Spitex Verband Aargau Spitex Verband Aargau
17 Beitrag seit 2011 gleich Beitrag seit 2011 gleich Beitrag seit 2011 gleich steigende Kosten steigende Kosten steigende Kosten Finanzierung Spitex 140 Krankenkasse Patientenbeteiligung Restkosten Gemeinde MiGel ? 3.00? ABKLÄRUNG & BERATUNG UNTERSUCHUNG & BEHANDLUNG GRUNDPFLEGE Kanton AG 2016 rund KLV-Stunden (BFS, 2017) Spitex Verband Aargau
18 Selbst- und Fachanwendung MiGeL-Material ab gilt es zwischen zwei Arten von Materialien zu unterscheiden: 1. Material gemäss «MiGeL»: Material, welches von den Versicherten selbst oder einer nichtberuflich an der Untersuchung oder Behandlung mitwirkenden Person angewendet wird = Selbstanwendung 2. «Pflegematerial»: sämtliches Material, welches durch die Spitex oder das Heim im Rahmen des Pflegeprozesses angewandt wird = Fachanwendung MiGel-Material kann der KK nur noch dann verrechnet werden, wenn es zur Selbstanwendung verwendet wird die Abgrenzung zwischen Selbstanwendung und Fachanwendung im Alltag ist sehr schwierig und aufwendig Spitex Verband Aargau
19 Systemänderung Finanzierung MiGel-Material Spitex Verband Aargau
20 MiGeL Sparen für wen? VW 3 x Wo mit «teurem» Material Kosten Bsp.1 VW 7 x Wo. mit «günstigem» Material Kosten Bsp. 2 Aufwand Material 3x CHF x CHF Personal 3x 30 à CHF 60.00* x 30 à CHF Kosten Total CHF «Ertrag» Krankenkasse 3x CHF x CHF Patientenbeteiligung 3x CHF x CHF Restkosten Gemeinde Total Ertrag * Durchschnittliche Vollkosten für eine B-Leistung im Kanton AG 2016 ca. CHF Spitex Verband Aargau
21 Forderungen I 1. Beibehaltung der Praxis der separaten Verrechnung für 2018 Vertrauensschutz klar höher gewichtet als konsequente Rechtsdurchsetzung Kosten für MiGeL durch Prämien abgegolten Verhinderung das Bevölkerung doppelt zahlt: Als Prämien- und als Steuerzahler Einseitige Anwendung des Bundesgerichtsurteils 2. Verzicht auf Rückabwicklung für die Jahre 2015 bis 2017: Aussagen zu 2018 gelten umso mehr für die Jahre 2015 bis 2017, dazu Unverhältnismässiger administrativer Mehraufwand Ungleichbehandlung DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES 21
22 Forderungen II 3. Anpassung der KLV-Tarife ab 2019 Berücksichtigung der nicht eingerechneten MiGeL Kosten Berücksichtigung der aufgelaufenen Teuerung seit 2011 Anpassung an allfällige weitere Entwicklungen DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES 22
23 Fragen DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
24 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Rechtsgrundlagen MiGeL
Rechtsgrundlagen MiGeL Grundlage der Kostenübernahme von Mitteln und Gegenständen als Pflichtleistungen der sozialen Krankenversicherung: Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) Nähere Ausführungen
MehrInformationen zu MiGeL. Aula Technopark Donnerstag, 18. Januar 2018
Informationen zu MiGeL Aula Technopark Donnerstag, 18. Januar 2018 Ausgangslage (1) umstrittene Nebenleistungen - Vergütung von Nebenleistungen (Arztkosten, Medikamente, Therapien, Pflegematerialien) in
MehrSVKS-Konferenz vom Donnerstag, 29. November Änderung Sozialgesetz; Restkostenfinanzierung bei ambulanter Pflege
SVKS-Konferenz vom Donnerstag, 29. November 2018 Änderung Sozialgesetz; Restkostenfinanzierung bei ambulanter Pflege 1 Eckpunkte der Gesetzesänderung: Hohe Gemeindeautonomie bei Auswahl und Zusammenarbeit
MehrTaxordnung Regionales Altersheim Unteres Aaretal Döttingen Gültig ab 1. Januar 2014
Taxordnung Regionales Altersheim Unteres Aaretal Döttingen Gültig ab 1. Januar 2014 In der Taxordnung ist der besseren Lesbarkeit wegen bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1. Allgemeine
MehrInformation für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018
Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018 Pflegefinanzierung ambulante Pflege zu Hause (Spitex) Im Rahmen der Neuordnung der Pflegefinanzierung per 1.1.2011
MehrAkut- und Übergangspflege Taxordnung 2017
Akut- und Übergangspflege Taxordnung 2017 Regionales Pflegezentrum Baden AG 2 Taxordnung 1. Allgemeine Bestimmungen Die Kosten für den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Pensionstaxen (zu Lasten
MehrVergütung von Medikamenten im Pflegeheim Anforderungen aus Sicht von Helsana. Annette Jamieson, Tagung Kantonsapotheker-Vereinigung, Bern, 18.8.
Vergütung von Medikamenten im Pflegeheim Anforderungen aus Sicht von Helsana Annette Jamieson, Tagung Kantonsapotheker-Vereinigung, Bern, 18.8.2015 1 Agenda Pflegefinanzierung und Nebenleistungen im Pflegeheim
MehrInformation für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019
Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019 Pflegefinanzierung ambulante Pflege zu Hause (Spitex) Im Rahmen der Neuordnung der Pflegefinanzierung per 1.1.2011
MehrKanton bezahlt nun doch für Pflegematerial
Kanton bezahlt nun doch für Pflegematerial Kanton Bern Der Kanton Bern übernimmt ab 2019 die derzeit ungedeckten Kosten für Pflegematerial. Er will aber, dass die Heime und Spitex- Organisationen beim
MehrErläuterungen des Departementes des Innern vom 19. Dezember Zusammenfassung 1. 1 Ausgangslage Urteile des Bundesverwaltungsgerichtes 3
II. Nachtrag zur Verordnung über die Pflegefinanzierung: Kostenverschiebung betreffend Produkte auf der Mittel- und Gegenstände-Liste (MiGeL) zwischen den Kostenträgern der Pflegefinanzierung Erläuterungen
MehrBeschluss vom 25. September 2018
Kanton Schaffhausen Regierungsrat Beschluss vom 25. September 2018 Protokoll-Nr. 31/530 Anpassung der Pflege-Restkosten zu Lasten der Gemeinden für Spitex-Anbieter zur Erstattung von Pflegematerialien
MehrVerrechnung MiGeL 2018 für ambulante Leistungserbringer ohne Leistungsvereinbarung mit Gemeinde. Inhaltsverzeichnis Ausgangslage...
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit Sektion Langzeitversorgung 4. Juli 2018 ANLEITUNG Verrechnung MiGeL 2018 für ambulante Leistungserbringer ohne Leistungsvereinbarung mit Gemeinde
MehrInformationen zu: Streitsache MiGeL (die nachfolgenden Folien wurden am zur Information und Empfehlung von der Konferenz Z-CH freigegeben)
Konferenz Z-CH Informationen zu: Streitsache MiGeL (die nachfolgenden Folien wurden am 15.11.2017 zur Information und Empfehlung von der Konferenz Z-CH freigegeben) n.hess@curaviva-lu.ch 2 Seit 2015 bestreiten
Mehr(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?
(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten
MehrSinn und Unsinn MiGeL-adaptierter Leistungsverträge. Rolf Müller
Sinn und Unsinn MiGeL-adaptierter Leistungsverträge Rolf Müller 27. Mai 2013 27. Mai 2013 2 Inhalt Was ist die MiGeL? Wo ist die MiGeL eingebettet? Was ist in der MiGeL geregelt? Wer ist für den Inhalt
MehrTaxordnung 2016 Gültig ab:
Taxordnung 2016 Gültig ab: 1.1.2016 1 Allgemeines Die Kosten für den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Pensionstaxen (zu Lasten Bewohner), Pauschale für nicht KVG-pflichtige Pflege- und Betreuungsleistungen
MehrÄnderung der Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG) und
Änderung der Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG) und Änderung der Verordnung über die öffentliche Sozialhilfe
Mehr«Die Rolle der Spitex in der integrierten Versorgung einer Gesundheitsregion» Zurzibieter Gemeindeseminar 2018
«Die Rolle der Spitex in der integrierten Versorgung einer Gesundheitsregion» Zurzibieter Gemeindeseminar 2018 RehaClinic Bad Zurzach, 26. Oktober 2018 Max Moor, Geschäftsleiter 2 26.10.2018 Spitex in
MehrPflegefinanzierung: Tarife auf dem Prüfstand
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Preisüberwachung PUE Pflegefinanzierung: Tarife auf dem Prüfstand Stefan Meierhans, Preisüberwacher Fachtagung im Technopark Zürich,
MehrThemen. 12_3_2018 Verena Wisler, Fachleitung Krankenpflege, Fachtagung Rai HC
HERZLICH WILLKOMMEN Themen KVG Grundlagen Krankenpflege ambulant und stationär KLV 7 Finanzierung Pflege Grundlagen der Leistungsvergütung SWICA Organisation Ablauf Bedarfsmeldung / Verordnung Leistungsüberprüfung
MehrAbrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab
Bereich Gesundheitsversorgung Abteilung Langzeitpflege Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab 1.1.2011 Präsentation der Infomationsveranstaltungen im Dezember 2010 Neuordnung der Pflegefinanzierung
MehrPflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich. Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010
Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010 Ziel und Zweck der Informationsveranstaltung Information über die gesetzlichen Grundlagen (Bund und
MehrPflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was?
Pflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was? CASA GÜPF AG, WOHLEN, 14. MÄRZ 2019 DANIEL SUTER, LEITER SPARTE PFLEGEINSTITUTIONEN /STV.
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 28. April 2010 652. Pflegefinanzierung (Angleichung der Tarife gemäss den Übergangsbestimmungen zur Änderung des Bundesgesetzes
MehrTaxordnung Ersetzt alle bisherigen Taxordnungen
Taxordnung 2019 Ersetzt alle bisherigen Taxordnungen Bestandteil des Pensions-/Betreuungs-Vertrages 1 Allgemeines Die Kosten für den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Pensionstaxen (zu Lasten
MehrPflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen. Hildegard Stadermann / Alain Fässler
Pflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen Hildegard Stadermann / Alain Fässler Wer ist Helsana? Helsana ist führender Krankenversicherer der Schweiz: Helsana-Gruppe
MehrTaxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA
Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA Gültig ab 1. Januar 2012 In der Taxordnung ist der besseren Lesbarkeit wegen bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1.
MehrTaxordnung. gültig ab 1. Januar 2015
Taxordnung gültig ab 1. Januar 2015 Auhof GmbH, Pflegeheim, Talstrasse 11, 5106 Au-Veltheim, Telefon 056 470 33 90, Fax 056 470 33 91, auhof@yetnet.ch 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1 Geltungsbereich Die
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg?
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August Grand Casino Luzern Für den Gesetzgeber: Gleiche Finanzierung von ambulanten und stationären Spitalleistungen Referat
MehrTaxordnung Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG
Taxordnung Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG gültig ab 1. Januar 2018 Der besseren Lesbarkeit wegen ist bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich
MehrPREISE 2019 Altersheim, Pflegewohngruppen und Betreutes Wohnen
Alterszentrum Park Zürcherstrasse 84 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 71 71 www.alterszentrumpark.ch PREISE 2019 Altersheim, Pflegewohngruppen und Betreutes Wohnen gemäss Art. 2, Pensionspreise, des Reglement
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Basel-Landschaft
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Basel-Landschaft Nr. wird durch System eingefügt vom wird durch System eingefügt Anpassung der Normkosten für Pflegeleistungen in Alters- und Pflegeheimen
MehrInformation zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2019
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse
MehrSpitex Statistik 2016
Spitex Statistik 216 Spitex-Zahlen Kanton Zürich für das Jahr 216 Anzahl Organisationen Anzahl Organisationen 2 15 1 5 168 173 84 92 84 81 Gemeinnützig Kommerziell Personal Personen und Vollstellen Anzahl
MehrRestfinanzierung Pflege Standpunkte aus Sicht SGV
Restfinanzierung Pflege Standpunkte aus Sicht SGV Informationsveranstaltung Restfinanzierung Pflege Herausforderung und Lösung, Montag, 26. November 2018, Hotel Olten, Olten Claudia Hametner, stv. Direktorin
MehrSpitex Statistik 2015
Spitex Statistik 215 Spitex-Zahlen Kanton Zürich für das Jahr 215 Anzahl Organisationen Anzahl Organisationen 2 15 1 5 157 168 7 84 87 84 Kommerziell Personal Personen und Vollstellen Anzahl Personen 5
MehrAn die politischen Gemeinden des Kantons Zürich sowie die betroffenen Verbände gemäss Verteiler
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Dr. Thomas l{einiger Regierungspräsident An die politischen Gemeinden des Kantons Zürich sowie die betroffenen Verbände gemäss Verteiler Kontakt: Urs Preuss, Betriebsökonom
MehrDie neue Pflegefinanzierung Verabschieden sich die Krankenversicherer. Annette Jamieson, Health Insurance Days, Interlaken 2.6.
Die neue Pflegefinanzierung Verabschieden sich die Krankenversicherer aus der Verantwortung? Annette Jamieson, Health Insurance Days, Interlaken 2.6.2010 1. Kontext der neuen Pflegefinanzierung 2. Neue
MehrÄnderung der Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG)
Änderung der Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG) und Änderung der Verordnung über die öffentliche Sozialhilfe
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (Krankenversicherungsgesetz, kkvg)
742.1 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (Krankenversicherungsgesetz, kkvg) Änderung vom 13. Dezember 2017 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 28 und 60 der Kantonsverfassung,
MehrTaxordnung 2019 Pflegezentrum Lindenpark
Taxordnung 2019 Pflegezentrum Lindenpark Gültig ab 01.01.2019 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit ist im Dokument bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. Die weibliche Form ist dabei jeweils
MehrFragen, die sich vor einem Einzug stellen Fragen über einen allfälligen Aufenthalt
Referat: Pflegeheimaufenthalt Noldi Hess, Mitglied Vorstand CURAVIVA Heimleiter Fläckematte, 6023 Rothenburg Beratungen Support Betriebswirtschaft www.lak.ch www@flaeckematte.ch www.noldihss.ch 1 Pflegeheimaufenthalt
MehrHeimtarife gültig ab 1. Januar 2014
logisplus AG Geschäftsleitung Stapfenstr. 15 3098 Köniz Heimtarife gültig ab 1. Januar 2014 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 13 Stufen: 2. Tarif Pflege für die 13 Stufen:
MehrTaxordnung 2017 Tages- und Nachtbetreuung
Taxordnung 2017 Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG gültig ab 1. Januar 2017 Der besseren Lesbarkeit wegen ist bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich
MehrTarifordnung. Gültig ab 1. Januar Spitex Steinmaur-Neerach Gewerbestrasse Steinmaur
Tarifordnung Gültig ab 1. Januar 2016 Spitex Steinmaur-Neerach Gewerbestrasse 11 8162 Steinmaur Tel. 044 853 44 04 www.spitex-steinmaur-neerach.ch E-Mail: info@spitex-steinmaur-neerach.ch PC-Konto: 80-45874-6
MehrPflegefinanzierung: Optik des Preisüberwachers Stefan Meierhans
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Preisüberwachung PUE Pflegefinanzierung: Optik des Preisüberwachers Impulstagung Curaviva Olten, 15. April 2015 Übersicht 1. Einleitung:
MehrFrau Ständerätin Liliane Maury Pasquier Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates 3003 Bern
Frau Ständerätin Liliane Maury Pasquier Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates 3003 Bern bruno.fuhrer@bag.admin.ch dm@bag.admin.ch Bern, 15.12.2015 14.417 s Pa.Iv. Nachbesserung
MehrDr. Thomas Schurter Verwaltungsratspräsident. Rinaldo Keiser Heimleiter
Dr. Thomas Schurter Verwaltungsratspräsident Rinaldo Keiser Heimleiter Themen Umfeldthemen Einstufungssystem / Kosten Neue Rechnungsstellung / Vertragswesen Änderungen im Bundesgesetz (HE / EL) Fragen
MehrVorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung
8.5 Vorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung vom. Juni 00 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf Art. 5a des Bundesgesetzes vom 8. März 994 über die Krankenversicherung
MehrSteuerung und Finanzierung im Kanton Bern ab 2012
Praktische Aus- und Weiterbildung in nichtuniversitären Gesundheitsberufen Steuerung und Finanzierung im ab 2012 So funktioniert das Berner Modell Bedarf Effektiv zwei Drittel Nachwuchs Ergebnis: Ausbildungsbedarf
MehrHerzlich Willkommen. zur 15. Kadertagung der Betriebliche Kommission Gesamtleitungen Spitex (BK GLS) 10. Februar Gesundheitsdirektion
Herzlich Willkommen zur 15. Kadertagung der Betriebliche Kommission Gesamtleitungen Spitex (BK GLS) 10. Februar 2009 BK GLS Spitex-Kadertagung vom 10. Februar 2009 Informationen der Gesundheitsdirektion
MehrAnleitung Anpassungen MiGeL-Fakturierung per
Anleitung Anpassungen MiGeL-Fakturierung per 01.01.2018 Dateiname: Anleitung MiGeL-Fakturierung.doc Erstelldatum: 15.01.2018 Druckdatum: 15.01.2018 11:22:29 Anleitung_MiGeL-Fakturierung.doc Druckdatum:
MehrTaxordnung Inhalt
Taxordnung 2015 Inhalt 1. Administration... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Gliederung... 2 3.1 Die Gliederung der Taxen erfolgt pro Person und Tag... 2 3.2 Die Taxen regeln die Ansätze für die Rechnungsstellung...
MehrDepartement für Finanzen und Soziales Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung
Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung Medieninformation vom 14. September 2016 Ausgangslage Heute besteht kein Zusammenhang zwischen der Finanzierung der ambulanten Pflege und Hilfe (durch
MehrMediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung Pflegefinanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern
Mediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung finanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern Die Änderungen der Neuordnung finanzierung 1. Beiträge der Krankenversicherer an leistungen werden durch den Bundesrat
MehrTarifliste Altersbereich
Tarifliste Altersbereich Gültig ab: 1. Januar 2017 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung pro Aufenthaltstag CHF 161.55 2. Tarif für Pflege Pflege-Tarif Krankenkasse Kanton Bewohner/-in*
MehrTarifliste Altersbereich
Tarifliste Altersbereich Gültig ab: 1. Januar 2019 1 Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung pro Aufenthaltstag CHF 162.60 2 Tarif für Pflege Pflege-Tarif Krankenkasse Kanton Bewohner/-in* 1
MehrHerausforderungen für die Gemeinden: Steigende Kosten geringe Steuerungsmöglichkeiten
Herausforderungen für die Gemeinden: Steigende Kosten geringe Steuerungsmöglichkeiten Stadträtin Dr. Claudia Nielsen Gemeindeforum 22. November 2016, Kongresshaus Inhalt 1. Alterspolitik im Dienste der
MehrTarifliste IV-Bereich
Tarifliste IV-Bereich Gültig ab: 1. Januar 2017 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung Tagestarif CHF 161.55 2. Tarif für Pflege Pflege-Tarif Krankenkasse Kanton Bewohner/-in* 1 10.65 9.00
MehrTarifliste IV-Bereich
Tarifliste IV-Bereich Gültig ab: 1. Januar 2019 1 Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung Tagestarif CHF 162.60 2 Tarif für Pflege Pflege-Tarif Krankenkasse Kanton Bewohner/-in* 1 10.90 9.00
MehrPflegefinanzierung, Administrativvertrag (MiGeL), DRG's
Pflegefinanzierung, (MiGeL), DRG's Auswirkungen auf die Spitexarbeit - hat sie noch Zukunft? 1 Inhalt Organisation Spitex Pflegefinanzierung /MiGeL DRG s Fazit 2 1 Organisation Spitex Stadt Luzern 5 Standorte
MehrTaxordnung. Taxordnung
Taxordnung Taxordnung 1 Grundsatz... 3 2 Zusammensetzung Aufenthaltskosten... 3 2.1 Pensionstaxen... 3 2.1.1 Leistungen, die in der Pensionstaxe enthalten sind... 3 2.1.2 Abwesenheit... 4 2.2 Pflegetaxe...
MehrVerordnung über die Pflegefinanzierung (PFV)
8.5 Verordnung über die Pflegefinanzierung (PFV) vom 0. Dezember 06 (Stand. Januar 07) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf das Gesetz über die Pflegefinanzierung vom. Juni 06 ) und
MehrLeben mit Beeinträchtigung
Leben mit Beeinträchtigung Wohnsettings Betreutes Wohnen - Standort Bärau Das betreute Wohnen bietet tägliche Unterstützung in allen Lebensbereichen mit konstanter Präsenz an, auch nachts und am Wochenende.
MehrAkut- und Übergangspflege Taxordnung 2015
Akut- und Übergangspflege Taxordnung 2015 Regionales Pflegezentrum Baden 2 Taxordnung 1. Allgemeine Bestimmungen Die Kosten für den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Pensionstaxen (zu Lasten der
MehrWie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November Winterthur
Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November 2016 - Winterthur Heimkosten und Heimfinanzierung Heimkosten Hotelleriekosten Betreuungskosten Pflegekosten
MehrNeuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen
KANTON ZÜRICH Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen Informationsveranstaltung Curaviva 5. Februar 2009 Inhalt Pflegefinanzierung aktuell und neu Aufteilung Pflegekosten
MehrBÜRGERHEIM APPENZELL TARIFORDNUNG gültig ab 1. Januar 2017
TARIFORDNUNG 2017 gültig ab 1. Januar 2017 INHALTSVERZEICHNIS 1 Geltungsbereich 3 2 Gliederung 3 2.1 Die Gliederung der Taxen erfolgt pro Person und Tag 3 2.2 Aufenthaltskosten gliedern sich in: 3 3. Taxen
MehrLeistungsvertrag Spitex 2013
Leistungsvertrag Spitex 2013 Informationsveranstaltung des SBK Sektion Bern Bern, 1. Oktober 2013 Jan Guillaume, Alters- und Behindertenamt des Ambulante Pflege im Kanton Bern 379 Gemeinden Anbieter mit
MehrAlters- und Pflegeheim Hardmatt 4802 Strengelbach. Taxordnung
Alters- und Pflegeheim Hardmatt 4802 Strengelbach Taxordnung 2011 Inhalt 1 Geltungsbereich...3 2 Abkürzungen und Definitionen...3 3 Grundtaxen/ Hoteltaxen...3 4 Was ist in den Grundtaxen / Hoteltaxen inbegriffen...4
MehrPolitische Gemeinde Vilters-Wangs. Haus am Bach Alters- und Pflegeheim Vilters-Wangs. Gebührentarif. Haus am Bach Alters- und Pflegeheim Vilters-Wangs
Politische Gemeinde Vilters-Wangs Gebührentarif , Alters- und Pflegeheim der Politischen Gemeinde Vilters-Wangs Seite - 2 - Gebührentarif, Alters- und Pflegeheim der Politischen Gemeinde Vilters-Wangs
MehrDie neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts
Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den
MehrINFORMATIONSANLASS. Initiative ): Parlament in der Pflicht. Dienstag, 8. September 2015
INFORMATIONSANLASS «Nachbesserung der Pflegefinanzierung» (Parlamentarische Initiative 14.417): Parlament in der Pflicht Dienstag, 8. September 2015 Referat 1 Nachbesserung der Pflegefinanzierung Christine
MehrChancen und Herausforderungen einer einheitlichen Finanzierung
Chancen und Herausforderungen einer einheitlichen Finanzierung Thematisches Kolloquium der CURAVIVA Schweiz Neuenburg, 21. November 2017 Pius Zängerle, Direktor curafutura Agenda 1. Heutige Finanzierung
MehrBezeichnung Pflegestufen Basispreis 1
Taxordnung 2019 1. Geltung Diese Taxordnung gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Mauritiusheim Schötz AG. Sie tritt ab 01.01.2019 auf Beschluss des Verwaltungsrates in Kraft. 2. Gliederung 2.1.
MehrTaxordnung Süssbach Pflegezentrum AG Tages- und Nachtbetreuung. gültig ab 1. Januar 2019
Taxordnung Süssbach Pflegezentrum AG Tages- und Nachtbetreuung gültig ab 1. Januar 2019 Der besseren Lesbarkeit wegen ist bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich
MehrTaxordnung Taxordnung gültig ab
Taxordnung gültig ab 1.1.2014 Taxordnung Seniorenzentrum Horn 2017 Version: 01.01.17 Freigabe: 01.01.2017 / GL Seite: 1 / 6 Taxordnung 1 Grundsatz... 3 2 Zusammensetzung Aufenthaltskosten... 3 2.1 Pensionstaxen...
MehrTaxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA
Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA Ohne Pauschalen für medizinische Nebenleistungen Gültig ab 1. Januar 2015 In der Taxordnung ist der besseren Lesbarkeit wegen bewusst
MehrPflegefinanzierung, Olten
Rechtliche Beurteilung BGE 9C_446/2017 1. Einleitung/Prozessgeschichte 2. Erwägungen des Bundesgerichts 3. Allgemein anwendbare Grundsätze 4. Anwendung auf die 26 Kantone Pflegefinanzierung, Olten 11.2018
Mehrdie fakturierbaren Kosten für die Pflegeleistungen pro Tag: a) bei einem Pflegebedarf bis 20 Minuten: Franken;
- 1 - Beschluss betreffend die Festsetzung der fakturierbaren Kosten und der Restbeiträge der öffentlichen Hand für die Alters- und Pflegeheime, die Wartebetten in den Spitälern, die Tages- und Nachtpflegestrukturen,
MehrInformation zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2018
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse
MehrPREISE 2018 Parksiedlung Talacker
Alterszentrum Park Zürcherstrasse 84 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 71 71 Fax 052 728 77 07 www.alterszentrumpark.ch PREISE 2018 Parksiedlung Talacker Gemäss Art. 2 des Reglements über die Preise für die
MehrFinanzielle Herausforderungen bei Übertritten in anderes Pflege- und Betreuungssetting
Finanzielle Herausforderungen bei Übertritten in anderes Pflege- und Betreuungssetting Swiss Nurse Leaders, Regionalgruppe ZH/GL Zürich, 5. Oktober 2016 Curaviva Kanton Zürich Organisation und Aufgaben
MehrTaxordnung (hier Name der Institution eintragen)
Taxordnung (hier Name der Institution eintragen) Gültig ab: 1 Allgemeines Die Kosten für den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Pensionstaxen (zu Lasten Bewohner), Pauschale für nicht KVG-pflichtige
MehrENTWICKLUNGEN IM KRANKENVERSICHERUNGSRECHT ROSINEN UND BROSAMEN EIN BLICK AUF DIE NEUESTE BUNDESGERICHTLICHE RECHTSPRECHUNG
ENTWICKLUNGEN IM KRANKENVERSICHERUNGSRECHT ROSINEN UND BROSAMEN EIN BLICK AUF DIE NEUESTE BUNDESGERICHTLICHE RECHTSPRECHUNG Rechtsanwalt Kieser Senn Partner Ulrichstrasse 14 8032 Zürich HaupNhemen - Bundesgericht
MehrInformation zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2016
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse
MehrHerzlich Willkommen Mittagsveranstaltung für Grossräte des Kantons Bern
Herzlich Willkommen Mittagsveranstaltung für Grossräte des Kantons Bern 4. September 2017 Schmiedstube, Bern SPITEX Verband Kanton Bern ASPS Association Spitex privée Suisse Ziele - Starten eines frühzeitigen
MehrInformation zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2017
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse
MehrAusführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung
80.6 Ausführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung vom 09..00 (Fassung in Kraft getreten am 0.0.08) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom.
MehrAarau, 22. Mai Text und Begründung der Interpellation wurden den Mitgliedern des Grossen Rats unmittelbar nach der Einreichung zugestellt.
Regierungsrat Interpellation Pascal Furer, SVP, Staufen, vom 15. Januar 2013 betreffend massive Erhöhung der Restkosten der Langzeitpflege zulasten der Gemeinden; Beantwortung Aarau, 22. Mai 2013 13.10
MehrTarifliste Regionales Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus
Tarifliste Regionales Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 13 Stufen: CHF 161.40/Tag (Hotellerie CHF 116.85, Betreuung CHF 15.05, Infrastruktur
MehrPflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau. Informations- und Diskussionsanlass
Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau Informations- und Diskussionsanlass Verband Thurgauer Gemeinden 27. April 2016 Inhalt Pflegheimplätze für Menschen im AHV-Alter 1. Statistische Grundlagen 2. Szenarien
MehrPolitische Gemeinde Vilters-Wangs. Haus am Bach Alters- und Pflegeheim Vilters-Wangs. Gebührentarif. Haus am Bach Alters- und Pflegeheim Vilters-Wangs
Politische Gemeinde Vilters-Wangs Haus am Bach Alters- und Pflegeheim Vilters-Wangs Haus am Bach Alters- und Pflegeheim Vilters-Wangs Haus am Bach, Alters- und Pflegeheim der Politischen Gemeinde Vilters-Wangs
MehrErkenntnisse aus der Neuordnung zur Pflegefinanzierung, heutige Situation und weiterer Handlungsbedarf
Erkenntnisse aus der Neuordnung zur Pflegefinanzierung, heutige Situation und weiterer Handlungsbedarf Alters- und Behindertenamt ALBA Astrid Wüthrich, Vorsteherin Referat anlässlich der Informationsveranstaltung
MehrInnovationen in der Langzeitpflege
Innovationen in der Langzeitpflege Dedica -Fachkongress 22. Oktober 2018, Zentrum Paul Klee, Bern Differenzen zwischen «Absicht» und «Umsetzung» der gesetzlichen Pflegefinanzierung. Das ideale Modell für
MehrTaxordnung Betagtenzentren Emmen AG Pflegeabteilung Alp
Taxordnung Betagtenzentren Emmen AG Pflegeabteilung Alp gültig ab 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 Änderungen vorbehalten Inhalt 1 Administration... 2 2 Geltung... 2 3 Gliederung... 2 3.1 Die Gliederung
MehrINFORMATIONSANLASS. Warum steigen die Pflegekosten jährlich an? Mittwoch, 27. April 2016
INFORMATIONSANLASS Warum steigen die Pflegekosten jährlich an? Mittwoch, 27. April 2016 Referat 1 Entwicklung der Pflegekosten aus Sicht eines Krankenversicherers Wolfram Strüwe, Leiter Gesundheitspolitik
MehrSpitex-Statistik 2014
Spitex-Statistik 2014 Statistik der Non-Profit-Spitexorganisationen im Kanton Solothurn Spitex Verband Kanton Solothurn SVKS Zuchwilerstrasse 21, 4500 Solothurn / Tel. 032 623 00 33 / Fax 032 623 00 35
Mehr