Rollender Projektplan der Fachstelle Gesellschaftsfragen
|
|
- Wilhelm Richter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rollender Projektplan der Fachstelle Gesellschaftsfragen verabschiedet am 4. November 2015 Sicherheits- und Justizdepartement Sozialamt Fachstelle Gesellschaftsfragen
2 SCHWERPUNKT 1: PSYCHISCHE GESUNDHEIT VISION: Die psychische Gesundheit der Obwaldner Bevölkerung ist nachhaltig gestärkt. Ziel 1.1 Die Bevölkerung ist durch regelmässige Information über Psychische Gesundheit informiert und zur Selbsthilfe sensibilisiert Kampagne Psychische Gesundheit in OW (n) Prüfung der bestehenden Kampagnen (von Bund und Kantonen/Gemeinden) hinsichtlich ihrer Eignung für den kantonalen Kontext und zur Selbsthilfe sowie entsprechende Auswahl. Ein Kurzbericht gibt Aufschluss über die bestehenden Kampagnen mit Kriterien zur Auswahl. Eine geeignete Kampagne ist aufgrund des Kurzberichts bestimmt. Fachpersonen Psychische Gesundheit : Die ausgewählte Kampagne zur Information und Sensibilisierung der Bevölkerung ist erfolgreich umgesetzt. Das Branding der Kampagne sowie die dazugehörigen Mitteilungen zur Sensibilisierung und Selbsthilfe sind für die Bevölkerung sichtbar. Fachpersonen Psychische Gesundheit Bund/Kampagnenverantwortliche Kantone Eine Medienmitteilung wird jährlich der Neuen Obwaldner Zeitung und den Gemeinde-Informationsblättern zugestellt. Im Newsletter des Sozialamts erscheint 1x pro Jahr ein Bericht zum Thema Psychische Gesundheit. Betriebe Ges.- & Sozialwesen Medien Gemeinden In möglichst allen Gemeinden finden Veranstaltungen zum Thema Psychische Gesundheit statt. Gemeinden Betriebe Ges.- & Sozialwesen Im Rahmen bestehender Projekte (z.b. Zämä uf ä Wäg, Femmes Tische) werden die Inhalte der Kampagne Psychische Gesundheit in OW vulnerablen Familien vorgestellt. Die Mitteilungen der Kampagne Psychische Gesundheit sind den Familien bekannt. Information über bestehende Angebote ( Internetplattform) und Resilienz-Förderung sind in bestehende Projekte eingebaut. In drei bestehenden Projekten ist das Thema Psychische Gesundheit umgesetzt. Fachpersonen für Vorträge 2
3 1.1.2 Internationaler Tag der Psychischen Gesundheit 10. Oktober (n) Zum Internationalen Tag der Psychischen Gesundheit am 10. Oktober wird die Bevölkerung zu einem spezifischen Thema im Bereich der psychischen Gesundheit hin sensibilisiert. Jährlich findet am eine Sensibilisierungsaktion statt. Die Aktion lehnt sich an bereits existierende Massnahmen von Bund und Kantonen an. Zum Internationalen Tag der Psychischen Gesundheit erscheinen Berichte in den Medien (interkantonale Zusammenarbeit und Koordination). Bund/Kantone Ziel 1.2 Eine Bestandesaufnahme über die bestehenden Angebote ist erstellt Bestandesaufnahme bestehender Angebote im Kanton OW (n) Eine Bestandesaufnahme über die bestehenden Angebote für die Bevölkerung im Bereich der Psychischen Gesundheit steht Fachpersonen zur Verfügung. Ein schriftlicher Bericht liegt vor. Es ist geprüft, ob und wie diese Bestandesaufnahme weiteren Kreisen zugänglich gemacht wird/veröffentlicht wird. Entscheid Weiterentwicklung Bestandesaufnahme ist erfolgt. Die Liste ist jährlich aktualisiert. Organisationen und Gemeinden 3
4 Ziel 1.3 Eine Arbeitsgruppe Psychische Gesundheit Obwalden ist aufgebaut und aktiv Aufbau Arbeitsgruppe Psychische Gesundheit Obwalden (n) Eine Arbeitsgruppe Psychische Gesundheit Obwalden ist aufgebaut. Kantonale, kommunale und privatwirtschaftlich organisierte Akteure tauschen sich aus. Bedarfs- und bedürfnisgerechte Massnahmenvorschläge sind erarbeitet. Problemstellungen werden gemeinsam eingeschätzt und es wird proaktiv gehandelt. Aufbau, und Organisation der Treffen sind Aufgabe der Fachstelle Gesellschaftsfragen, Fachbereich Gesundheitsförderung. Kantonale Akteure im Bereich der Psychischen Gesundheit sind bestimmt und als Mitglieder der Arbeitsgruppe akquiriert. Zwei Sitzungen der Arbeitsgruppe finden jährlich statt. Die Sitzungen sind protokolliert. Lücken aus der Bestandesaufnahme sind reflektiert und verbessert. Entscheidtragende ausserhalb der Arbeitsgruppe und wichtige Beteiligte sind über die Arbeitsgruppe Psychische Gesundheit Obwalden informiert. Wichtige kantonale und kommunale Akteure sowie Leistungspartnerinnen und -partner im Bereich der Psychischen Gesundheit 1-2 Vertretende der Arbeitsgruppe Psychische Gesundheit Obwalden nehmen an mind. 3 entsprechenden Veranstaltungen von Bund und Kantonen sowie Organisationen teil. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Psychische Gesundheit Obwalden arbeiten in Projektgruppen und an Vernehmlassungen mit und tragen zu Entscheiden bei Vernetzung Arbeitsgruppe Psychische Gesundheit Obwalden (n) Obwalden ist kantonal, national und interkantonal vernetzt und Entscheidpartner. Die Koordinatorin der Arbeitsgruppe Psychische Gesundheit Obwalden nimmt an 2-3 entsprechenden Veranstaltungen von Bund und Kantonen sowie Gemeinden OW Bund Kantone 4
5 Organisationen teil. Organisationen Vertreterinnen/Vertreter der Arbeitsgruppe Psychische Gesundheit Obwalden arbeiten in Projektgruppen und an Vernehmlassungen mit und tragen zu Entscheiden bei Übersicht Suizidmonitoring (n) Die Koordinatorin der Arbeitsgruppe Psychische Gesundheit Obwalden stellt gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe ein kantonales Suizidmonitoring zusammen. Ein Bericht zu den Monitoring-Grundlagen liegt vor. Der Entscheid für Massnahmen ist gefällt. Kantonspolizei Das Datenmaterial wird durch die Arbeitsgruppe geprüft und Massnahmen werden vorgeschlagen. Die Ergebnisse dienen der Information für die Mitglieder der Arbeitsgruppe Psychische Gesundheit Obwalden und Fachpersonen für die Suizidprävention. Ziel 1.4 Selbstwirksamkeit und Persönlichkeitsentwicklung sind bei Jugendlichen zwischen Jahren gefördert Powerwoche (l) Die Powerwoche hat die Förderung der Selbstwirksamkeit sowie die Persönlichkeitsentwicklung Jugendlicher zum Ziel. Es werden kostengünstige Workshops entsprechend den Interessen der Jugendlichen angeboten. Die Powerwoche findet jährlich statt Jugendliche besuchen die Powerwoche Die Workshops sind Mal besucht. Alle Jugendarbeitsstellen sind in der Projektgruppe eingebunden. Alle Jugendarbeitsstellen Stiftung Laureus Stiftung Laureus 5
6 Ziel 1.5 Gemeindeschulen sind bei der gesundheitsfördernder Massnahmen unterstützt Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen (KNGS) (l) Schulen setzen sich explizit mit Themen der Gesundheitsförderung auf allen Ebenen des Schulgeschehens (Unterricht, Team, Schulorganisation, Vernetzung, Curriculum) auseinander und verpflichten sich zu entsprechenden Massnahmen. Die kantonale Fachstelle stellt Austauschgefässe, Informationen, Projekte und Beratung zur Verfügung. Es finden jährlich 1-2 Erfahrungsaustauschtreffen für die Kontaktlehrpersonen statt. Die Fachstelle berät alle Schulen nach Bedarf. Den Schulen steht das Stress-Befragungsinstrument S- Tool für Schulen inklusive Beratung zur Verfügung. Die Fachstelle begleitet jährlich eine Schule bei der des S-Tools. Alle Schulen sind Mitglied des Netzwerks und haben eine Vereinbarung zu unterschreiben. Gemeindeschulen Radix Suizidprävention in Schulen (Oberstufe) (n) Bestehende Lehrmittel werden fachlich (pädagogisch sowie aus Sicht der Prävention) überprüft. Empfehlungen für Massnahmen werden erarbeitet. Ein Bericht über die Prüfung der Lehrmittel sowie Empfehlungen für zukünftige Massnahmen liegen vor. Der Entscheid für Massnahmen ist gefällt. AVM Ziel 1.6 Betriebe sind in der eines betrieblichen Gesundheitsmanagements unterstützt Stress-Befragungsinstrument S-Tool (n) Die kantonale Fachstelle unterstützt Betriebe im Aufbau und der Durchführung eines Gesundheitsmanagements. Die Unternehmen erhalten Beratung zur des S-Tools und zur geeigneter Massnahmen. Betriebe kennen das Angebot der Fachstelle. Die Fachstelle berät jährlich einen Betrieb. Die Betriebe sind jährlich schriftlich über das Angebot informiert. Gesundheitsförderung Schweiz 6
7 SCHWERPUNKT 2: FRÜHE FÖRDERUNG VISION: Rahmenbedingungen, die ein gesundes Aufwachsen von Kindern ermöglichen, sind im Kanton Obwalden gefördert. Alle Kinder haben die gleichen Chancen auf Gesundheit, Bildung und soziale Teilhabe. Ziel 2.1 Eltern und Erziehungsverantwortliche insbesondere aus vulnerablen Gruppen kennen und nutzen nach Bedarf Angebote der frühen Förderung (FF) Informationen auf Webseite (l) Auf der Familien-Webseite wird ein Bereich zur FF eingerichtet. Er enthält allgemeine Informationen zu FF, bündelt alle Angebote im Kanton und zugehörige Kontaktangaben. Der Bereich FF ist auf der Website zugänglich und wird monatlich aktualisiert. Die Anzahl Klicks wird ausgewertet. Die Besucherzahlen sind steigend Flyer mit Angebotsübersicht (n) Bis Ende 2016 wird eine Bestandsaufnahme aller Angebote, Fachpersonen und Institutionen der FF im Kanton und daraus ein Flyer erstellt. Die Listen sind erstellt und stehen Institutionen und Fachpersonen der FF zur Verfügung. Der Flyer ist gedruckt und wird von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren (z.b. Fachpersonen aus Kindertagesstätten, Spielgruppen, Mütter- und Väterberatung, interkulturelle Vermittlungsperson des Kantons, gut integrierte Migrantinnen und Migranten) an die Zielgruppen abgegeben. Alle Familien mit Neugeborenen und neu zugewanderte Familien erhalten den Flyer. Gemeinden Ev. externe Finanzierungspartner Multiplikatorinnen und Multiplikatoren (n) Es gilt, ein besonderes Augenmerk auf vulnerable Gruppen zu legen und diese zu erreichen. Dies soll neben der allgemeinen Werbung für Angebote auch durch (aufsuchende) Multiplikatorinnen und Multiplikatoren und übersetzte Dokumente geschehen. Die relevanten Dokumente sind bis Ende 2018 übersetzt. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren 7
8 Es wird eine Liste von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren geführt. Diese Personen erhalten die Newsletter und werden je nach Thema zur ein- bis zweimal jährlich stattfindenden Weiterbildungs- und Austauschveranstaltung eingeladen. Sie werden so auf Angebote, übersetzte Informationsdokumente etc. aufmerksam gemacht und für FF sensibilisiert. Die Liste von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ist 2016 erstellt und wird nach Bedarf aktualisiert. Weiterbildungen sind entsprechend Punkt konzipiert. Angebote (Femmes-Tische, Zämä uf ä Wäg, Offene Tür, Spielgruppe plus und weitere) sind bekannt und werden genutzt. Teilnehmende haben unterschiedliche Herkünfte (ethnisch, sozial etc.) Newsletter und Medienarbeit (n) Ziel dieser Massnahme ist es, Fachpersonen und die breitere Öffentlichkeit zur FF zu informieren. Dazu wird in den Newslettern der FGF FF eigenständig behandelt. Pro Jahr werden 1-2 Newsletterberichte zum Thema FF veröffentlicht. Medien Zudem werden die Medien regelmässig über die Weiterentwicklung informiert. Es finden 1-2 Medienmitteilungen pro Jahr statt. Ziel 2.2 Kinder und Eltern insbesondere aus sozial benachteiligten und belasteten Familien sind mit gezielten Angeboten unterstützt Zämä uf ä Wäg (l) Allgemein: Im Frühförderungsprojekt Zämä uf ä Wäg werden Eltern darin unterstützt, ihre Kinder zu fördern und zu stärken. Mittels aufsuchender Familienarbeit durch Familienbegleiterinnen und Gruppentreffen werden während einem Jahr wichtige Themen besprochen (gesunde Ernährung, Bewegung, Sprache, Spielen, Lernen, Erziehung, Bindung etc.). Diese Themen sind als Förderideen von der Projektleitung gestaltet. Anschlusslösung: In regelmässig stattfindenden Koordinationssitzungen zwischen Projektleitung und Familienbegleiterinnen wird eine Triage für die Durchschnittlich nehmen während der Projektphase ( ) jährlich 10 Familien am Projekt teil. Die Förderideen und Aktivitäten werden von der Projektleitung auf Basis von Rückmeldungen der Familienbegleiterinnen laufend ausgewertet und bei Bedarf angepasst; ebenso die Gruppentreffen. Die teilnehmenden Kinder werden in eine bedarfsgerechte Anschlusslösung innerhalb der bestehenden Angebote der FF vermittelt. KIP (4.1.1) KAP (2.2.2) BAG: Sektion Migration und Gesundheit/ VBGF Ev. weitere externe Finanzierungspartner 8
9 teilnehmenden Kinder besprochen. Die Kinder werden nach Bedarf in die Regelangebote der FF (Spielgruppen (plus), Logopädie, heilpädagogische Früherziehung etc.) vermittelt. Auswertung: Nach eingehender Auswertung nach der dreijährigen Projektphase wird Zämä uf ä Wäg bei ausgewiesenem Bedarf in ein Regelangebot überführt. Es wird geprüft, ob Zämä uf ä Wäg auch in einer nächsten KIP-Staffel (ab 2018) als Massnahme geplant wird. Eine Auswertung ist erstellt. Zämä uf ä Wäg wird bei Bedarf ab 2018 weiter angeboten. () () Kantonales Aktionsprogramm Gesunde Ernährung und Bewegung bei Kleinkindern (KAP E&B) (l) Im KAP E&B werden mit einer Reihe von Projekten und Massnahmen Kleinkinder und ihre Bezugspersonen zur Thematik gesunde Ernährung und Bewegung sensibilisiert. Siehe Programmbeschrieb KAP. Gesundheitsförderung Schweiz Spielgruppen Gesundheitsamt Gesundheitsförderung Schweiz Das KAP E&B kann langfristig umgesetzt werden. Überführung der 2. Staffel ( ) in die dritte Staffel ( ). Integrierte der Themen Ernährung und Bewegung in folgenden vernetzten FF-Projekten: Femmes-Tische (4.1.1) Offene Tür (4.1.1) Zämä uf ä Wäg (2.2.1) Erstgespräche (4.1.1) Spielgruppen 9
10 Ziel 2.3 Die Massnahmen der Frühen Förderung erzielen eine nachhaltige und effiziente Wirkung Evaluation (n) Die kantonalen Massnahmen und die Zusammenarbeit in der FF werden evaluiert. Geeignete Evaluationsinstrumente sind definiert. Ein Evaluationsbericht inkl. Empfehlungen für die Optimierung liegt vor. Ev. externe Finanzierungspartner Zusammenarbeit und Vernetzung (n) Es wird eine Begleitgruppe mit Vertretungen aus den wichtigen Bereichen der FF und aus der Schuleingangsstufe konstituiert. Diese Gruppe begleitet und berät den ganzen Schwerpunktbereich. Sie dient der Zusammenarbeit und Vernetzung im Frühbereich und hat eine beratende Stimme für Reflexion und Empfehlungen im Schwerpunktbereich Frühe Förderung. Die Bildung von Arbeitsgruppen zu spezifischen Themen ist möglich. 1-2 Sitzungen pro Jahr finden statt. Zusätzlich Sitzungen in erweiterten Arbeitsgruppen nach Bedarf. Wichtige Bereiche der FF und der Schuleingangsstufe Gemeinden Veranstaltungen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zu einem ausgewählten Thema der FF finden statt. Ziel der Veranstaltungen ist der Austausch und die Wissensvermittlung zur Stärkung der FF. Wichtige Erkenntnisse fliessen in die Öffentlichkeitsarbeit (siehe Punkt 2.1.4). 1-2 Veranstaltungen pro Jahr finden statt. Fachpersonen der FF kennen die Angebote und sind sensibilisiert. Sie bieten Eltern und Vorschulkindern gezielt die Angebote der FF an. Berichterstattung via Medienberichte resp. Newsletter ist erfolgt. Wichtige Bereiche der FF und der Schuleingangsstufe Ev. externe Finanzierungspartner Früherkennung und Triage (n) Im fachlichen Austausch werden Auffälligkeiten (bis zu Notsituationen) resp. Kinder mit besonderen Bedürfnissen früh erkannt und es wird gehandelt. Fachleute kennen die FF-Angebote. Multiplikatorinnen und Multipliatoren sind sensibilisiert. Handlungsmöglichkeiten (z.b. Checklisten) sind vorhanden. Weiterbildung Runde Tische / Früherkennungs-Gruppen der Gemeinden 10
11 Notsituationen und Problemen kann so frühzeitig vorgebeugt werden. Instrumente zur Hand Eine Zusammenarbeit mit den Runden Tischen (Früherkennung) der Gemeinden wird bis Ende 2017 geklärt und falls möglich umgesetzt. Abklärung mit den Verantwortlichen/Beteiligten der Runden Tische der Gemeinden hat bis Ende 2017 stattgefunden. Verantwortliche des Schwerpunktbereiches FF der FGF haben sich an jedem Runden Tisch vorgestellt. würde bis 2019 erfolgen. Runde Tische / Früherkennungs-Gruppen der Gemeinden SCHWERPUNKT 3: SUCHT VISION: Die Obwaldner Bevölkerung ist darin unterstützt, einen risikoarmen Umgang mit psychoaktiven Substanzen oder süchtig machenden Verhaltensweisen zu finden. Abhängigkeit und Risikoverhalten sind verhindert oder vermindert. Ziel 3.1 Jugendschutz Alkoholsuchtprävention: Veranstaltende von Festen im öffentlichen Raum sind darin unterstützt, Bestimmungen zum Jugendschutz umzusetzen und zu verbessern. Festveranstaltende sind betreffend Alkoholverkäufe an Minderjährige sensibilisiert. Der Jugendschutz an Veranstaltungen ist gestärkt Information und Hilfsmittel (l) Information und Hilfsmittel zur Unterstützung der Durchsetzung des Jugendschutzes stehen Veranstaltenden von Festen im öffentlichen Raum zur Verfügung. Es ist sichergestellt, dass die Verantwortlichen der Gemeinden die Angebote des Kantons kennen. Es werden jährlich Armbändeli, 500 Infotafeln, 300 Altersrechner und Broschüren abgesetzt. Die Website ist jederzeit aktuell. Die Verantwortlichen der Gemeinden treffen sich jährlich zu einer Sitzung. Jährlich erscheint eine Medienmitteilung. Kontaktpersonen in den Gemeinden Alkoholzehntel Jugendschutzkonzepte (l) Es ist sichergestellt, dass die Verantwortlichen für die Gelegenheitswirtschaftsbewilligungen in den Gemeinden die Jugendschutzkonzepte und deren Massnahmen kennen. Die Verantwortlichen in den Gemeinden fordern Jugendschutzkonzepte von Festveranstaltenden ein. Jährlich setzen mind. 2 Festveranstaltende Jugend- Verantwortliche für die Erteilung von Gelegenheitswirtschaftsbewilligungen in den Gemeinden. Alkoholzehntel 11
12 Die Gemeinden sind bei der Integration des Jugendschutzes in die Gelegenheitswirtschaftsbewilligungen unterstützt. schutzkonzepte um. Die Verantwortlichen der Gemeinden treffen sich jährlich zu einer Sitzung Testkäufe (l) Die Gemeinden sind bei der Organisation von Testkaufmonitorings an Festen, in der Gastronomie und im Detailhandel unterstützt. Jährlich werden mind. 2 Feste und 20 Betriebe getestet. Gemeinden Blaues Kreuz Ziel 3.2 Suchtprävention im Erwachsenenalter: Betriebe und Institutionen sind in der Suchtprävention unterstützt Sensibilisierung (n) In Zusammenarbeit mit der Suchtberatung werden Leitungspersonen und Mitarbeitende in Betrieben und Institutionen zum Thema Suchtprävention und Suchtmittelabhängigkeit sensibilisiert bis 2019 sind in je einer Institution/Betrieb Workshops zum Thema Suchtprävention durchgeführt. Betriebe / Institutionen Suchtberatung Ziel 3.3 Die Obwaldner Schülerinnen und Schülern sind betreffend Spielsucht und Internetkompetenz geschult Programm Spielsucht und Internetkompetenz (l) Zur Bekämpfung der Spielsucht und zur Förderung der Internetkompetenz werden zielgruppenspezifische, suchtpräventive und medienpädagogische Module angeboten. Sie richten sich an Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen, Eltern und Erziehungsberechtigte: Kinder und Jugendliche der 6. Primarschule oder Es liegen Vereinbarungen mit allen Gemeindeschulen vor, die die jährliche Durchführung des Interventionsprogramms Spielsucht und Internetkompetenz regeln. Die Kantonspolizei führt jährlich mit den Schülerinnen und Schülern der 6. Primarschule oder der 1. integrativen Orientierungsschule von jeder Ver- Alle Gemeindeschulen Kantonspolizei Zweckgebunden, 75% je nach Betrag Spielsuchtabgabe 12
13 der 1. integrativen Orientierungsstufe, sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte erhalten Informationen zu Spielsucht und zu dem verantwortungsvollen Spielen. Sie sind darin unterstützt, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet zu finden. Es sind Workshops für Lehrpersonen mit dem nötigen Hintergrundwissen über die Spielsucht und das verantwortungsvolle Spielen, sowie den verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet durchgeführt. Geeignete Lehr- und Hilfsmittel werden empfohlen. Die Kantonspolizei beteiligt sich mit einem Modul zum Thema Recht und Strafbestände im Internet am Programm. tragsschule eine Lektion zum Thema Internetkriminalprävention durch. Ziel 3.4 Die Bevölkerung ist betreffend Spielsucht sensibilisiert Interkantonales Programm zur Bekämpfung von Glücksspielsucht (l) Beschrieb Es wird gemeinsam mit 16 Deutschschweizer Kantonen und Suchtinfo Schweiz niederschwellig professionelle Information und Beratung für Betroffene und ihre Angehörigen angeboten. Dieses Projekt wird aus den dem Kanton zufliessenden Spielsuchtabgaben finanziert (RRB vom ). Die Webseite informiert fundiert über die Glücksspielsucht. Via Telefonhelpline ( ) sowie über die Online-Beratung erhalten Betroffene und Angehörige kostenlos Unterstützung. 16 Deutschschweizer Kantone Sucht Schweiz Zweckgebunden, 25% der Spielsuchtabgabe Die Kampagne zur Sensibilisierung der Bevölkerung und zur Bekanntmachung der Hilfsangebote ist lanciert. 13
14 SCHWERPUNKT 4: INTEGRATION VON AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDERN VISION: Zugewanderte Personen mit Aussicht auf langfristigen Aufenthalt haben einen chancengleichen Zugang zum gesellschaftlichen Leben in Obwalden. Ziel 4.1 Das kantonale Integrationsprogramm (KIP) ist nach dem kantonsspezifischen Bedarf und den Vorgaben des Bundes konzipiert Kantonales Integrationsprogramm (l) Das KIP setzt 25 Massnahmen in den folgenden 8 Förderbereichen um (Details siehe KIP): - Erstinformation und Integrationsförderbedarf - Beratung - Schutz vor Diskriminierung - Sprache - Frühe Förderung - Arbeitsmarktfähigkeit - Interkulturelles Übersetzen - Soziale Integration Siehe KIP Bund und Gemeinden Asyl- und Flüchtlingskoordination Externe Fachpersonen und Institutionen für die Projektzusammenarbeit (Details siehe Organigramm KIP) AuG 1 : 50% Bund 25% Kanton 25% Gemeinden IP: 100% Bund Kantonales Integrationsprogramm (n) Das nachfolgende KIP wird 2017 erarbeitet und zur Genehmigung vorgelegt. Details werden zu gegebener Zeit publiziert. Siehe KIP Bund und Gemeinden Asyl- und Flüchtlingskoordination Externe Fachpersonen und Institutionen für die Projektzusammenarbeit (Details siehe Organigramm KIP)... 1 Die Abkürzungen AuG (Ausländergesetz) und IP (Integrationspauschale) bezeichnen zwei Bereiche des KIP: Der Bereich AuG wendet sich an alle zugewanderten Personen. Er wird von Bund, Kanton und Gemeinden gemeinsam finanziert. Die operative liegt bei der FGF. Der Bereich IP wendet sich an anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene. Die Höhe der Unterstützungsgelder richtet sich nach Anzahl der positiven Bleiberechtsentscheide und wird vollständig durch den Bund finanziert. Die operative ist ausserhalb der FGF bei der Asyl- und Flüchtlingskoordination angesiedelt. 14
Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression
Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68
MehrRahmenbedingungen des KAP
Rahmenbedingungen des KAP Chiara Testera Borrelli Fabienne Amstad Teamleitende, Einheit Programme, Gesundheitsförderung Schweiz 1 www.gesundheitsfoerderung.ch 10/03/2016 IST Zustand 2016 Zusammenarbeit
MehrVia Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung
Via Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung Checkliste 2014 Kontext Das Projekt Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter fördert die Autonomie, die Gesundheit und die Lebensqualität
MehrGuter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrJahresplanung Gewaltprävention 2017 gestützt auf das Kantonale Gewaltpräventionsprogramm , Teil 1 und Teil 2
Jahresplanung prävention 2017 gestützt auf das Kantonale präventionsprogramm 2015-2018, Teil 1 und Teil 2 1. Übersicht Schwerpunkt 1: Präventive Familienunterstützung 1.1: schritt:weise Kinder aus benachteiligten
MehrKonzept Beratungsstelle für Suchtfragen
Gesundheits- und Sozialdepartement Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen Beratungsstelle für Suchtfragen Marktgasse 10c 9050 Appenzell Tel: 071 788 92 59 E-Mail: suchtberatung@gsd.ai.ch www.ai.ch/suchtberatung
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
MehrIMMER DIESE JUGENDLICHEN!
IMMER DIESE JUGENDLICHEN! Was kann eine Gemeinde tun, wann muss sie handeln? Referentin: Marlis Dürst Gemeindepräsidentin Wangen-Brüttisellen WANGEN-BRÜTTISELLEN PRESSEMITTEILUNGEN 2002-2005 Wangen 2002:
MehrKantonaler Massnahmeplan Alkohol
Kantonaler Massnahmeplan Alkohol 2016-2020 1. Ausgangslage und Auftrag Alkoholische Getränke sind ein fester Bestandteil unserer Ess- und Trinkkultur und des sozialen Lebens. Der Grossteil der Bevölkerung
Mehr1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner
1/5 Kinder- und jugendgerechte Suchtprävention im Kanton Zürich Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Jugendarbeitsstellen (JAS) und den regionalen Suchtpräventionsstellen (RSPS) 1.1 Überblick Dieses Factsheet
MehrKinder- und Jugendförderungskonzept
6. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Rechtsgrundlagen...3 3 Zweck...3 4 Jugendkredit...3 5 Anspruchsgruppen...4 6 Leitsätze...4 7 Wirkungsziele...4 8 Schlussbestimmungen...6 6. September
MehrVom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm
Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Christian Bachmann und Manuela Meneghini, Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung Kanton Solothurn 1 Programm Präsentation 1.
MehrKriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit
Kriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit Prof. Dr. Martin Hafen, Luzern / Sophie Aegerter - Deiss, Luzern Ablauf Workshop
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrArbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit
Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie
MehrSuchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen
Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen
MehrBerufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen
Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen
MehrJahresversammlung des VGSo Vorstellung Konzept und Pilotprojekt
Jahresversammlung des VGSo 13.11.2015 Vorstellung Konzept und Pilotprojekt start.integration Amt für soziale Sicherheit Fachstelle Integration www.integration.so.ch info@integration.so.ch 16.11.2015 /
MehrHandlungsfeld 1 des Massnahmenplans Sucht
Bern, 6.9.2018 Handlungsfeld 1 des Massnahmenplans Sucht Stand der Umsetzung Dagmar Costantini Projektleitung Kinder- und Jugendgesundheit, BAG Tina Hofmann Projektleitung frühe Kindheit, Früherkennung
MehrInformation und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen Stand Oktober 2015 Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung (KIG) Departement des Innern Übersicht
MehrWas ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?
Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und
MehrIntegres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012
Integres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012 *Zeithorizont: 1: kurzfristig (2013 und 2014), 2: mittelfristig (ab 2014), 3: langfristig (ab 2015); P: Planung, R: Realisierung
MehrSich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag
Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente
MehrJugendsekretariat Winterthur. Frühförderung in der Stadt Winterthur
Jugendsekretariat Winterthur Frühförderung in der Stadt Winterthur Grundlagen für die Initiierung des Projektes Frühförderung Bildungsdirektion, Kanton Zürich Legislaturperiode 2007-2011 Bildungsziel 1
Mehr16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz
16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz Cornelia Conrad Zschaber, nationale Koordinatorin 1 Inhalt 1. Das
MehrGemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG
Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit
MehrListe der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen
Liste der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen Beratung für Schülerinnen und Schüler Schülerberater der KSM lic. phil. André Dietziker Fachpsychologe für Psychotherapie
MehrDie Aufgaben der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach im Überblick
Die Aufgaben der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach im Überblick Nachfolgende Leistungsfelder werden im Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach durch den Auftragnehmer abgedeckt: Treffpunkt
MehrGemeindeorientierte Gesundheitsförderung. VBGF-Herbsttagung, 29. Oktober 2015 Denise Rudin, Gesundheitsamt Graubünden
Gemeindeorientierte Gesundheitsförderung VBGF-Herbsttagung, 29. Oktober 2015 Denise Rudin, Gesundheitsamt Graubünden Zusammenarbeit zwischen Kanton und Gemeinden Inhalte I. Ausgangslage: Zuständigkeiten
MehrPrävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon
. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die
MehrDrei-Jahresprogramm
Drei-Jahresprogramm 2018-2020 Verabschiedet von der argev-fachkonferenz am 23. März 2017 Genehmigt von der Konferenz der argev-vereinbarungskantone am 22. Juni 2017 argev D-EDK GESCHÄFTSSTELLE ZENTRALSTRASSE
MehrReglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort
1. Schule Teufen Reglement Elternrat Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Version Arbeitsgruppe Elternmit Wirkung 24.04.2013 Angepasste Version Vorstand Elternrat
MehrGuter Start ins Kinderleben. 3. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 3. Netzwerktreffen 17.09.2015 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrGesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy
Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular
MehrName des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum
Anhang Konzeptvorlage für ein kantonales Programm Vorbemerkungen: Diese Vorlage dient zur Eingabe eines kantonalen/kantonsübergreifenden Programms im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention. Damit
MehrKonzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am )
Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am 17.5.2017) 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Die Fachhochschule St.Gallen leistet einen praxisrelevanten
MehrKonzept Gastfamilien. 1. Angebot. 2. Gastfamilien. 3. Prozess Aufnahme Gastfamilien
Konzept Gastfamilien 1. Angebot Das Angebot der Gastfamilien richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer Übergangs- und/oder Krisensituation befinden. Die Jugendlichen erhalten
MehrJahresplanung Gewaltprävention 2015 gestützt auf das Kantonale Gewaltpräventionsprogramm , Teil 1 und Teil 2
Jahresplanung Gewaltprävention 2015 gestützt auf das Kantonale Gewaltpräventionsprogramm 2015-2018, Teil 1 und Teil 2 1. Übersicht Massnahmen Schwerpunkt Massnahme Strategische Zielsetzung 1: Präventive
MehrSchulnetz21 Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen
PRÄSENTATION Schulnetz21 Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger n Beatrix Winistörfer éducation21 Cornelia Conrad RADIX 2017 Happy Birthday SNGS! 2 1997 2017 21 kantonale und regionale
MehrAngebote, Empfehlungen und Hilfsmittel zur Umsetzung der gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen
Gesundheitsdepartement Angebote, Empfehlungen und Hilfsmittel zur Umsetzung der gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen 28. April 2016 - Begegnungszentrum, Uznach Kathrin Amann Fachmitarbeiterin (ZEPRA)
MehrKontakt: Volksschulamt, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,
Kanton Zürich Bildungsdirektion Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch
MehrExterne Evaluation Schule Hochdorf
Externe Evaluation Schule Hochdorf Herbst 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
Mehr«Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen
Volkswirtschaftsdepartement Amt für Migration «Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen Inhalt Einleitung Seite 3 Rechtliche Grundlagen Seite
MehrEckdaten Gemeinde. Einwohnerinnen und Einwohner '134. Ausländeranteil ca. 33 %
Praxisbeispiel Eckdaten Gemeinde Einwohnerinnen und Einwohner 2017 10'134 Ausländeranteil ca. 33 % Von Tschubby - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65085687 Ausgangslage
MehrWege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C. Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR
Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR FGM/C - eine Form der Gewalt gegen Frauen FGM/C ist eine Menschenrechtsverletzung FGM/C verstösst insbesondere gegen
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrDialog-Werkstatt 1 Mo, Offcut Zürich
Dialog-Werkstatt 1 Mo, 19.11.2018 Offcut Zürich Ziele der Dialog-Werkstatt 1 à Informiert sein über den strategischen u. operativen Stand von Lapurla. à Sich vernetzen, gegenseitige Einladungen für Praxisbesuche
MehrStudie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen
Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz
Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Hinblick auf eine Förderung der Erst-, Zweit- und Interkultur Regina Bühlmann, EDK-Beauftragte
MehrUNSER AUFTRAG UNSERE INSTITUTION
INHALTSVERZEICHNIS 3 Unser Auftrag / unsere Institution 4 Unsere Vision / pädagogische Prinzipien 5 Unser Angebot 6 Tagesschule / Internat 8 Integrative Schulung 10 Dienstleistung / Beratung 12 Therapien
MehrStrategie berufliche und soziale Integration (STI)
Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Infoveranstaltung zur Vernehmlassung Projekt «Regionale Fachstelle Arbeitsintegration» 1 Bestehende Grundlagen und Strategien Leitbild Integration (2007)
MehrModullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule
MehrFrüherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen
Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen SNGS Aggressionen, Mobbing, Gewalt, Konsum
MehrFachtagung Frühe Förderung wirkt so gelingt s 11. März Sprachförderung im Vorschulalter. Monika Hürlimann, Stadt Luzern, Kinder, Jugend Familie
Fachtagung Frühe Förderung wirkt so gelingt s 11. März 2017 Sprachförderung im Vorschulalter Monika Hürlimann, Stadt Luzern, Kinder, Jugend Familie 1 Ausgangslage 7 124 Haushalte (HH) mit Kindern, davon
MehrKanton Basel-Stadt Strategie des Kantons Basel-Stadt im Bereich Jugendmedienschutz / Förderung von Medienkompetenz
Kanton Basel-Stadt Strategie des Kantons Basel-Stadt im Bereich Jugendmedienschutz / Förderung von Medienkompetenz Marc Flückiger, Leiter Abteilung Jugend- und Familienförderung, Erziehungsdepartement
MehrKIP Finanzen Beratung
Beratung Pfeiler 1 Information und Beratung Beratung Total Beratung 68'500 32'750 32'750 3'000 70'500 33'750 33'750 3'000 80'500 38'750 38'750 3'000 70'500 33'750 33'750 3'000 3 Einzelfallberatung 18'000
MehrCase Management Integration (CMI) für Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Ausländer
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Case Management Integration (CMI) für Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Ausländer Sandra Stamm, Leiterin Sektion Öffentliche
MehrSachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat
Ich kann meine Kunden professionell über den Umgang mit chemischen Produkten beraten. Robert W. Verkaufsberater Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat Der obligatorische Kurs für alle, die gefährliche
MehrSoziale Teilhabe Ansätze und Ideen aus der Praxis. Heidi Schmocker Programmleiterin ZWÄG INS ALTER Pro Senectute Kanton Bern
Soziale Teilhabe Ansätze und Ideen aus der Praxis Heidi Schmocker Programmleiterin ZWÄG INS ALTER Pro Senectute Kanton Bern Kant. Gesundheitsförderungsprogramm ZWÄG INS ALTER Verhalten / Verhältnisse Individuelle
MehrPädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher
MehrIntegration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung = Willkommen auf Suaheli
Integration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung 23.5.2018 = Willkommen auf Suaheli Gründe für die Veranstaltung Basis für Leistungsvertrag mit den Gemeinden
MehrExterne Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich
Kanton Zürich Bildungsdirektion Ausstellungsstrasse 80 8090 Zürich Telefon +41 43 259 77 00 Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich Dezember 2014 2/8 Evaluationsergebnisse und Massnahmen Die
MehrVernehmlassung Lehrplan Volksschule des Kantons St.Gallen
< hier Bild(er) einfügen, Grösse beachten > Vernehmlassung Lehrplan Volksschule des Kantons St.Gallen - Fragebogen 14. Januar 2015 Begrüssung Sehr geehrte Damen und Herren Besten Dank, dass Sie sich für
MehrLeitfaden für Eingaben: Deutsch-Integrationskurse Beitragsjahr 2018
Migrationsamt Leitfaden für Eingaben: Deutsch-Integrationskurse Beitragsjahr 2018 Förderbereich «Sprache» Allgemeine Rahmenbedingungen Die durch den Integrationsförderkredit des Bundes und des Kantons
MehrLehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement
Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial- und Gesundheitswesen In Partnerschaft mit Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial-
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrDer Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt
Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt Beschluss Nr. 14/50/08G Vom 10.12.2014 P140743 Ratschlag zum Gesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG)
MehrKonzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.
Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn
Mehrüber die Integration der Migrantinnen und Migranten und die Rassismusprävention (IntV)
4.. Verordnung vom 6. März 0 über die Integration der Migrantinnen und Migranten und die Rassismusprävention (IntV) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom 4. März 0 über die Integration
MehrModellprojekt Elterntelefon & Frühe Hilfen
Das Elterntelefon von Nummer gegen Kummer e.v. als Hilfsangebot im Netzwerk der Frühen Hilfen in Osnabrück Elterntelefon-Standorte bundesweit anonym & kostenlos Mo Fr: 9 11 Uhr Di u. Do: 17 19 Uhr Durchführung:
MehrNetzwerk Luzerner Schulen Konzept
Netzwerk Luzerner n Konzept Inhalt 1 Einleitung 3 2 Organisation 3 2.1 Dienststelle Volksschulbildung 4 2.2 Schulleitung 4 2.3 Verantwortliche/r Netzwerk an der 5 2.4 Teilnetzwerke 5 3 Information 6 Bildungs-
MehrFAQ Administration Pfadi-Schnuppertag
Projekt Pfadi fasziniert Pfadi-Schnuppertag www.pfadi.ch FAQ Administration Pfadi-Schnuppertag Hier findet ihr die Antworten auf die häufig gestellten Fragen in Bezug auf den Pfadi- Schnuppertag. Am besten
MehrOpstapje - Schritt für Schritt
Opstapje - Schritt für Schritt Ein präventives Frühförderprogramm für Kleinkinder aus sozial benachteiligten Familien Nockherstraße 2 81541 München www.dji.de Familienbildung neue Wege und Methoden Sozial
MehrAbsichtserklärung. für den Bereich Förderung eines Bewegungsfreundlichen Umfeldes und / oder Gesundheitskompetenz. Fassung 2015
Absichtserklärung für den Bereich Förderung eines Bewegungsfreundlichen Umfeldes und / oder Gesundheitskompetenz Fassung 2015 1. Partnerschaft actionsanté Für die Beteiligung an actionsanté muss das Unternehmen
MehrSo erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen
So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen 2. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz 7. März 2013 Maya Mulle, Geschäftsführerin Elternbildung CH Bestandesaufnahme Interface 2012 Viele Informationen
MehrEinführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger
Weiterbildung «Integrative Förderung» «Integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Behinderung» weiterbilden. Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich
MehrSchnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische
MehrKanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern. Massnahmen. Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais
Kanton Zürich Direktion der Justiz Massnahmen Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais 3'000 Asylgewährungen und vorläufige Aufnahmen im Kanton Zürich, 2002-2014 2'500 2'000 1'500 1'000 500 0 2002
MehrRESPEKT IST PFLICHT - FÜR ALLE!
1 JaRL Jugendarbeit Region Luzern Projektdossier RESPEKT IST PFLICHT - FÜR ALLE! Januar 2009 Kooperationsprojekt der Dienststelle Soziales und Gesellschaft Kanton Luzern (Fachstelle Gesellschaftsfragen,
MehrNetzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en réseau Migration et santé : jeudi 23 juin 2016, à Berne
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en
Mehr«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen
Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit «Frühe Förderung» im VBGF Tagung 18. September 2014, Bern Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit Inhalt Ausgangslage Inhaltliche Gedanken Strategische
MehrKonzept: Netzwerk Schulen Kanton Zürich
: 2009 2 / 7 Inhalt: 1. Ausgangslage 2. Zielsetzung 3. Struktur 4. Arbeitsweise 5. Resultate 3 / 7 1. Ausgangslage Netzwerke haben sich als Instrument der Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie der Wissensgenerierung
MehrGemeinde:... Name:... Adresse:...PLZ Ort:...
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter und Familie WIE ALTERSFREUNDLICH IST MEINE GEMEINDE? Vorabklärung zum Standortgespräch Gemeinde: Kontaktdaten: Name: Adresse:
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Schule entwickeln Gesundheit fördern 2017 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für eine lebendige Schulgemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene
Mehrhttp://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...
Sehr geehrte Damen und Herren Sie erhalten hier den 6. Newsletter von Päda.logics!. Falls Sie ihn in der grafisch aufbereiteten Form lesen möchten, benutzen Sie den folgenden Link - dort finden Sie auch
MehrKonzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)
Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer
MehrLeistungen a: Information der Öffentlichkeit über Themen der Weiterbildung, insbesondere Massnahmen zur Sensibilisierung für lebenslanges Lernen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Anhang «Leistungspräzisierungen Travail.Suisse Formation Art. 12 WeBiG»
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
MehrDIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING
DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING OFFENE FRAGEN Was erleichtert den Kindern den Übergang? Wie erleben die Eltern den Übergang? Welche Kinder / Eltern brauchen ein
Mehr1. Beschreibt das Konzept aus Ihrer Sicht eine inhaltlich kohärente Strategie für die kantonalen Aufgaben?
Konsultation zum Konzept Frühe Förderung Basel-Landschaft Fragebogen Gemeinde/Fachorganisation/Fachbereich: kibesuisse, Verband Kinderbetreuung Schweiz Zuständige Person: Nadine Hoch Tel.: 044 1 4 5 E-Mail:
MehrHerzlich Willkommen!
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Vernetzungstreffen vom 19. März 2015 für kommunale Integrationsverantwortliche und Mitarbeitende der Sozialdienste Herzlich Willkommen! 2 / 23 Aktuelles
MehrDas neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz
Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt
MehrEinbettung im Modul Bei welchem Modul oder bei welchen Modulen von Gesundheitsförderung Schweiz ist Ihr Projekt strategisch eingebettet?
Kantonale Aktionsprogramme (KAP) Innovation Antrag (Innovation) Vorschau Änderungen vorbehalten!!! Allgemeine Angaben Bitte ergänzen Sie bei Bedarf die Eckdaten des Projekts. Element Module Kurzform Beginn
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrOliver Lind, Integrationsdelegierter
Umsetzung des kantonalen Integrationsprogramms (KIP) 2014-2017 Tagung Stadt- und Gemeindeschreiber/innen 2016 9. Juni 2016 Oliver Lind, Integrationsdelegierter Thurgauer Regierung: Ziele und Absichten
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrCo-Opera. In -Take und Beratung Berufliche, sprachliche, soziale Integraion
In -Take und Beratung Berufliche, sprachliche, soziale Integraion Die Stelle In-Take und Beratung klärt weiterführende Schritte zur Integration ab. Sprachliche, berufliche und kulturelle Integrationsmassnahmen
Mehr