Leseprobe. Aus der Neuerscheinung»Solution Tools« Anker und Bojen im Meer der Kompetenzen von Liselotte Baeijaert und Anton Stellamans, Belgien

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1 J Quelle: Peter Röhrig (Hrsg.) Solution Tools Die 60 besten, sofort einsetzbaren Workshop-Interventionen mit dem Solution-Focus pril 2008, ca. 368 S., kt. 49,90 EUR, managerseminare, Bonn ISBN Leseprobe us der Neuerscheinung»Solution Tools«nker und Bojen im Meer der Kompetenzen von Liselotte Baeijaert und nton Stellamans, Belgien Jetzt schon vormerken: Tel: Fax: managerseminare Praxishandbuch Trainingskonzept 3

2 nker und Bojen im Meer der Kompetenzen Liselotte Baeijaert und nton Stellamans, Belgien Die Übung versteht sich als Personal- und Team-ssessment, das sich auf Stärken und Ziele konzentriert. Es untersucht Ressourcen und Lernziele in der Gruppe und regt den ustausch darüber an, wie am rbeitsplatz am besten gelernt werden kann. Es erzeugt Energie und ist eine gute Grundlage für gegenseitiges Coaching. Kurzbeschreibung Passend für Gruppengrößen von 5 bis 20 Personen. Die gesamte Übung dauert eine bis eineinhalb Stunden. Der Raum muss groß genug sein, um im Stuhlkreis sitzen zu können. Teile der Übung lassen sich auch im Freien durchführen. Material und Vorbereitung: Zeichnen Sie ein Poster mit allem, was Sie bereits über die Kompetenzen der Gruppe wissen. Benutzen Sie dabei die Worte der Teilnehmenden. Legen Sie Post-its in zwei verschiedenen Farben bereit: eine für die Bojen und eine für die nker, damit die Teilnehmenden darauf ihre Namen notieren können. Bereiten Sie genügend rbeitsblätter mit den Fragen zu Bojen und nkern vor, eins für jedes Teilnehmerpaar. Setting Die Übung kann in Teamentwicklungen, in Workshops zum Selbstmanagement und in Workshops zum Coaching angewandt werden. Sie konzentriert sich auf Ressourcen und Lernziele und schafft einen Überblick über nützliche Unterschiede in der Gruppe. Sie fördert die Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmenden. Kontext und Zielsetzung Mit dieser Übung konzentrieren wir uns zunächst auf bereits vorhandene Kompetenzen und Ressourcen. Dies erzeugt bei den Teil- managerseminare 91

3 Liselotte Baeijaert und nton Stellamans nehmenden Zuversicht über ihre Kenntnisse und Ressourcen. Sie lernen sich gegenseitig besser kennen und können darüber persönliche Wertschätzung aufbauen. Die Wahrscheinlichkeit für persönliche Entwicklung ist relativ hoch, wenn Menschen einerseits das Gefühl haben, dass sie nicht bei Null beginnen müssen und dass sie andererseits ein erreichbares und attraktives Ziel haben, auf das sie sich konzentrieren können. Daher fragen wir in der Übung nach vielen Bojen und lediglich nach einem nker. ußerdem werden die Teilnehmenden eingeladen, ihre persönlichen Lernpräferenzen zu überdenken und diese für ihr nächstes Lernziel nutzbar zu machen. Diese Übung kann dazu ermuntern, von und mit anderen Teammitgliedern zu lernen. usführliche Beschreibung Vorbereitung Befragen Sie vorab den Team-Leiter oder einige Teilnehmende der Gruppe und finden Sie dabei heraus, welche Kompetenzen in deren Berufswelt wirklich wichtig sind. Zeichnen Sie auf einem Poster oder Flipchart ein Meer. Setzen sie in dieses Meer kleine Inseln, in die sie unterschiedliche Kompetenzen eintragen, die für die beruflichen Zusammenhänge der Teilnehmenden wichtig sind (siehe bb. 1). Hängen sie das Poster an die Wand. bb. 1: Poster mit Kompetenzinseln Kreativität Coaching Selbstmanagement Netzwerken Strategie Planung Projektmanagement Verkauf Mitarbeiterführung 92 Dr. Peter Röhrig (Hrsg.): Solution Tools

4 nker und Bojen im Meer der Kompetenzen Übung Die Teilnehmenden sitzen im Stuhlkreis. Der Moderator lädt sie ein, sich zu entspannen, ihre ugen zu schließen und dann mit ihm auf eine imaginäre Bootsfahrt zu gehen, bei der sie das Meer der Kompetenzen an ihrem rbeitsplatz entdecken. In diesem tiefen und weiten Ozean gibt es bekannte und unbekannte Gebiete. Der Moderator benennt einige der Kompetenzen, die auf der Karte eingetragen sind und die für einige oder die meisten Teilnehmenden wichtig sind. Er kann auch nach weiteren Kompetenzen fragen, die die Teilnehmenden noch ergänzen möchten. (10 Minuten) Dann fährt er fort: Denken Sie nun bitte in Ruhe darüber nach, wie Sie die wichtigsten Kompetenzen während Ihres rbeitslebens erworben haben. Dies ist bekanntes Gebiet für Sie. Sie stellen die Orte dar, an denen Sie ihre Bojen setzen. Hier fühlen Sie sich wohl. Was können Sie in über diese Orte und diese Kompetenzen erzählen? Wie sind Sie dorthin gelangt? Was hat Ihnen geholfen, diese Kompetenzen zu entwickeln? Welche Herausforderungen, welche Umstände, welche ktivitäten und Menschen haben Ihnen dabei geholfen, sich dahin zu entwickeln? (ca. 5 Minuten Stille) Wenn es der Zeitplan und die Umgebung erlauben, kann der Moderator die Teilnehmenden auch einladen, einen kurzen Spaziergang zu machen und über diese Fragen nachzudenken. Wichtig ist eine klare Zeitvereinbarung, zu der die Teilnehmenden wieder zurück erwartet werden. (maximal 15 Minuten) Schreiben Sie nun Ihren Namen auf einige Post-its und kleben Sie diese an die Stellen des Posters, wo Ihre Kompetenzen liegen. Sie können auch Kompetenzen auf der Karte ergänzen und Ihren Namen dorthin kleben. (5 Minuten) Setzen Sie sich nun bitte zu zweit zusammen und unterhalten Sie sich 20 Minuten lang über Ihre Bojen. Der Moderator verteilt ein rbeitsblatt mit Fragen, die hierfür hilfreich sein können. Er schlägt vor, dabei Fragen zu benutzen, die mit wie und was beginnen (siehe bb. 2). managerseminare 93

5 Liselotte Baeijaert und nton Stellamans Sprechen Sie über ihre Bojen: bb. 2: rbeitsblatt mit Fragen zu Kompetenzen Erzählen Sie mir mehr über Ihre Bojen: Was haben Sie in Ihrem rbeitsleben alles gelernt, worauf Sie jetzt richtig stolz sind? Was machen Sie gerne und worin sind Sie richtig gut? Wie haben Sie es geschafft so zu werden (z.b. gut organisiert)? Wie haben Sie es gelernt, zu (z.b. Mitarbeiter zu führen)? Wie sind Sie ein geworden (z.b. guter Projektmanager)? Was hat Ihnen in Ihrer Entwicklung geholfen (z.b. vom Kollegen zum Vorgesetzten)? Wer hat Sie angeregt? Wem sind Sie dankbar für diese Entwicklungen? Welchen persönlichen Nutzen haben Sie von all diesen Kompetenzen? Geben Sie sich zum Schluss gegenseitig eine nerkennung zu etwas, was Ihnen an Ihrem Kollegen/Ihrer Kollegin besonders bemerkenswert erscheint. Nun lädt der Moderator die Teilnehmenden ein, sich wieder in den Stuhlkreis zu setzen, sich zu entspannen und sich auf den folgenden Schritt zu konzentrieren: Denken Sie nur bitte an den nächsten Ort, den Sie besuchen möchten. Und zwar ist dies die Kompetenz, die Sie zu all dem, was Sie schon können oder wissen, noch zusätzlich erwerben möchten. Welche Kompetenz benötigen Sie oder welche Herausforderungen steht Ihnen gerade jetzt bevor, damit Sie Ihre rbeit noch besser erledigen können? Dies ist der nächste Platz, an dem Sie Ihren nker werfen. Denken Sie darüber nach, wie es sein wird, wenn Sie diese neue Kompetenz all Ihren anderen Stärken hinzufügen. Was ist der konkrete persönliche Nutzen für Sie? Und was hat Ihr Team davon? (Wieder ca. 5 Minuten Stille) Wie zuvor können Sie als Moderator wenn Zeit und Umgebung dies erlauben den Teilnehmern anbieten, diese Frage auf einem kurzen Spaziergang zu überdenken (maximal 10 Minuten). Schreiben Sie nun bitte Ihren Namen wieder auf ein Post-it und kleben Sie es auf der Karte der Kompetenzen dorthin, wo Sie Ihren nker werfen wollen. Wenn Sie die Kompetenz auf der Karte noch nicht finden, können Sie diese gerne ergänzen. 94 Dr. Peter Röhrig (Hrsg.): Solution Tools

6 nker und Bojen im Meer der Kompetenzen Der Moderator lädt die Teilnehmenden nun ein, sich wieder zu zweit oder zu dritt zusammenzusetzen und sich über ihre nker auszutauschen. Die Gruppen können nun anders zusammen gesetzt sein als beim ersten Mal. Die Fragen werden wieder auf einem rbeitsblatt verteilt (siehe bb. 3). Sprechen Sie über Ihren nker: Beschreiben Sie, was die Kompetenz, die sie gerne entwickeln möchten (Ihr nker) Ihnen konkret bedeutet. Was wissen Sie bereits darüber? Wer in diesem Raum könnte Sie dabei unterstützen (Vielleicht hilft es, wenn Sie auf der Karte der Kompetenzen darauf schauen, wo sich die Bojen Ihrer Kollegen befinden)? Geben Sie sich gegenseitig nregungen, welche Möglichkeiten Sie sehen, diese Kompetenzen zu entwickeln? bb. 3: Fragen zur Kompetenzentwicklung Nach dieser Übung kann der Moderator den Teilnehmenden folgende uswertungsfragen stellen: Weiteres Vorgehen Was hat bei dieser Übung gut funktioniert? Was haben Sie gelernt? Inwiefern war das nützlich für Sie? Welche konkrete Ideen wollen Sie in die Praxis umsetzen? Was sonst nehmen Sie noch mit? Die Teilnehmenden können sich verabreden, sich nach dem Workshop oder bei einem weiteren Treffen gegenseitig zu coachen und dabei über die Fortschritte zu reden, die sie gemacht haben. Sie können sich auch dafür entscheiden, sich über nützliche Quellen und ktivitäten auszutauschen, die sie bei der Verfolgung ihrer Lernziele weiterbringen. Diese Übung wurde in Zusammenarbeit mit unseren Kollegen Sven De Weerdt, Mark Claus und René Bouwen während eines Projekts zum Thema Lernen am rbeitsplatz für erfahrene Mitarbeiter entwickelt. In diesem Projekt untersuchten wir, was Menschen über 50 an ihrer rbeit motiviert. Wir entdeckten, dass Gespräche über den reichen Erfahrungsschatz dabei sehr hilfreich waren. uch das Sprechen über Lern- Kommentar managerseminare 95

7 Liselotte Baeijaert und nton Stellamans ziele und nächste Schritte brachte eine Menge neuer Energie, nach dem Motto: Zum Lernen bist Du nie zu alt! Es gibt keine ltersbegrenzung für Wachstum und Entwicklung von Kompetenzen. Solange Menschen lernen, haben sie mit einiger Wahrscheinlichkeit Spaß und Motivation bei der rbeit. Die Übung ist lösungsorientiert weil die Teilnehmenden als Experten ihres Lernens und ihrer Lernziele behandelt werden, der Fokus auf den Stärken und Ressourcen liegt, sie eingeladen werden, einen ersten Schritt in Richtung ihres Ziels zu gehen, sie sich gegenseitige Wertschätzung zeigen und die anderen Gruppenmitglieder ermutigen, die Gruppe das unausgesprochene Wissen über die Entwicklung von bestimmten Kompetenzen enthüllt. Quellen/Literatur Die Ideen für diese Übung entstanden in Zusammenarbeit mit unseren Kollegen Sven de Weerdt und Prof. René Bouwen (University of Leuven) sowie Mark Claus während der rbeit am Projekt Keep the fire burning, das Teil eines Gesamtprojekts zum Thema Indicators for learning in the workplace war und mit finanzieller Unterstützung von ESF (European Social Funding) von durchgeführt wurde. 96 Dr. Peter Röhrig (Hrsg.): Solution Tools

8 managerseminare Shop Solution Tools 60 Interventionen mit dem Solution Focus Lösungsorientierte Beratung ist ein weltweit eingesetzter Beratungsansatz, der auf Lösungen fokussiert. Berater und Klient konzentrieren sich gemeinsam auf mögliche künftige Lösungen und nicht rückwärtsgewandt auf die Probleme. Dabei wird die Wahrnehmung auf Bereiche gelenkt, die nicht mit dem problematischen Zustand verbunden sind. 50 Berater aus aller Welt beschreiben konkrete Übungen aus ihrer persönlichen Praxis mit dem Solution Focus. Jede Übung ist detailliert und immer in ihrem angemessenen Kontext dargestellt. In allen Übungen wird nicht nur beschrieben, was genau darin passiert, sondern auch, wie diese Übungen inszeniert werden und was der besondere Dreh daran ist. Peter Röhrig (Hrsg.) Solution Tools Die 60 besten, sofort einsetzbaren Workshop- Interventionen mit dem Solution-Focus pril 2008, kt., 368 S. ISBN Ladenpreis: 49,90 EUR Einführungspreis bis Ende pril: 44,90 EUR Bestell-Nr.: tb Empfehlungen online Bestell-Nr. Titel EUR... tb-7063 Solution Tools 49,90 44,90 EUR von 50 Beratern aus aller Welt Firma Name Str., Hausnr. PLZ, Ort * Unterschrift Preise sind Ladenpreise inkl. MwSt., zzgl. Versand. Einführungspreis gilt bis Ende pril 2008 Bestellung an: managerseminare ndrea Rheindorf Endenicher Str Bonn Tel: / shop@managerseminare.de * Der Verwendung Ihrer -dresse für Werbezwecke können Sie jederzeit widersprechen. Eine einfache Mitteilung genügt. Für den Widerspruch entstehen keine weiteren Kosten. Fax: 0228/

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