Auszug aus der Studie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auszug aus der Studie"

Transkript

1 Hon Jürgen Graf Honorar- und Gehaltsstudie 2013 Trainer, Berater, Coachs Weiterbildungsszene Deutschland Ende März 2013, kt., ca. 100 S. ISBN Ladenpreis: 198,00 EUR Bestell-Nr.: tb Auszug aus der Studie Honoraraussagen von knapp Trainern, Beratern, Coachs Trainerhonorare: abhängig von Themen / Inhalten abhängig von Teilnehmern /Zielgruppen nach Branchen Die Honorarstudie als ebook: für Abonnenten von Training akutell kostenfrei Infos: managerseminare Praxishandbuch Trainingskonzept 3

2 abhängig von Themen / Inhalten Management-Skills, Organisationsentwicklung, Changemanagement Euro Soft Skills, Führungs- und Sozialkompetenz Euro Lebens-/Karriereberatung, Selbstmanagement/ Selbstmotivation, Work-Life-Balance Euro Vermittlung methodischer Kompetenzen (z.b. Projektmanagement, Selbstorganisation Euro Sonstiges Vermittlung von berufs-/branchenspezifischem Fachwissen Fremdsprachenschulung IT-/EDV-Schulung Euro Euro 742 Euro 736 Euro Mehrfachnennungen waren möglich Abb. 35: Durchschnittlicher Tagessatz nach Themen/ Inhalten Wer im Bereich Strategie, Organisationsentwicklung und Changemanagement zu Hause ist, erzielt mit durchschnittlich Euro die höchsten Honorarsätze. Wer Führungsfähigkeiten und Soft Skills vermittelt, kommt auf einen durchschnittlichen Tagessatz von immerhin Euro. In diesem Bereich tummeln sich mit über 80 Prozent allerdings auch die meisten Weiterbildungsanbieter. Zum Vergleich: Im Themenfeld Strategie, Organisationsentwicklung und Change sind mit knapp 40 Prozent nur halb so viele Anbieter aktiv (vgl. auch Abb. 8). Soft Skills sind eben ein weites Feld und letztlich vom Topmanager bis zum Azubi relevant. Entsprechend groß sind hier die Honorarspannen und abhängig davon, mit welcher Klientel man maßgeblich arbeitet. Weiterbildungsanbieter, die ausschließlich Führungskräfte vom Topmanagement bis zum mittleren Management zu ihren Teilnehmern zählen, erzielen dabei wenig verwunderlich einen deutlich höheren Honorarsatz, der im Durchschnitt bei Euro liegt. Tageshonorare jenseits der Euro sucht man hingegen bei Weiterbildungsanbietern, die ausschließlich Fachkräfte aus Gesundheits-, Sozial- und Pflegediensten in Soft Skills fit machen, vergeblich. Hier muss der durchschnittliche Honorarsatz von 578 Euro schon mit viel Selbstlosigkeit kompensiert werden. Wenig Freude an ihrer Bezahlung dürften zudem Fremdsprachen- und IT- Trainer haben. Diese bilden mit weitem Abstand das Schlusslicht in der thematischen Honorarbetrachtung. 28 Jürgen Graf: Honorar- und Gehaltsstudie Trainer, Berater, Coachs managerseminare 2013

3 abhängig von Themen / Inhalten C methodische Kompetenzen C berufs-/branchenspezifisches Fachwissen C IT-/EDV-Trainings 12% 19,1% 30,9% 7,7% 16,5% 14,1% 16% 19,6% 1 12,8% 13,4% 16,5% 12,8% 6,2% 9% 4,1% 8,6% 4,1% 6,8% 5,2% 2,1% 4% 5% 1% 3,7% 1% 0% 1,7% 1,8% 1,5% 1% C Management-Skills, OE, Change C Soft Skills, Führungs-/Sozialkompetenz C Lebens-/Karriereberatung, Work-Life-Balance 9,1% 12,1% 6,5% 6,2% 9,8% 12,2% 12,5% 10,2% 11,3% 13% 1 16,2% 16,9% 11% 9,6% 14,8% 12,6% 11,2% 9,1% 7% 5,6% 7,7% 6,4% 5,9% 6,1% 4,6% 3,6% 2,6% 2,5% 2,1% 2% 2,2% 1,9% Abb. 36: Verteilung der Tagessätze nach Themen/ Inhalten Im Bereich der IT-/EDV- Schulung arbeitet beinahe jeder dritte Trainer für Tageshonorare von maximal 400 Euro. Tagessätze jenseits der Euro bilden die Ausnahme und setzen höchst spezifisches Know-how voraus. Bei der Vermittlung methodischer Kompetenzen sind die Honorare deutlich breiter gestreut, Tagessätze bis zu Euro sind nicht ungewöhnlich und durchaus realisierbar. Wer mit einer Spezialisierung bezüglich Fach- und Branchenwissen aufwarten kann, hat ebenfalls realistische Möglichkeiten, in höhere Honorarniveaus vorzustoßen. Auch wenn die Thematik Management-Skills, OE und Change den höchsten Honorarsatz verspricht, so sind auch hier die typischen Preisschwellen von sowie Euro Tagessatz erkennbar. Wer mehr verlangt, muss dies schon mit spezieller Expertise zu begründen wissen. In den Segmenten Soft Skills und Lebens-/ Karriereberatung sind die Honorare ebenfalls breit verteilt. Hier hängt es vor allem von der Zielgruppe ab, welche Tagessätze realisierbar sind. Jürgen Graf: Honorar- und Gehaltsstudie Trainer, Berater, Coachs managerseminare

4 abhängig von Teilnehmern / Zielgruppen Top-Management (CEOs, Vorstände, Aufsichtsräte) Euro Sales-/Key-Account-Manager/Verkäufer Euro mittlere und obere Managementebene mit Führungs-/Leitungsfunktion Euro Service-/Kundendienst-/Callcenter-Mitarbeiter Euro Freiberufler sowie spezialisierte Fachkräfte mit akademischer Ausbildung Euro Facharbeiter/Fachkräfte aus Industrie/Handwerk/Gewerbe Euro kaufmännische Angestellte/Sachbearbeiter Privatpersonen Fachkräfte aus Gesundheits-/Sozial-/Pflegediensten Berufseinsteiger, Umschüler, Ungelernte o.ä Euro 980 Euro 877 Euro 746 Euro Mehrfachnennungen waren möglich Abb. 37: Durchschnittlicher Tagessatz nach Teilnehmern/Zielgruppen Den mittleren und oberen Führungskräften gilt das Hauptaugenmerk der Unternehmen bei ihren Weiterbildungsinvestitionen. Die Anforderungen an diese Klientel sind hoch, die Nachfrage nach entsprechenden Weiterbildungsmaßnahmen ist es auch. Das findet seinen Niederschlag in einem überdurchschnittlichen Honorarsatz von Euro. Noch höher dürfte dieser allerdings ausfallen, würden nicht über 70 Prozent der Weiterbildner diese Klientel bedienen (vgl. Abb. 9). Ein großes Angebot drückt bekanntlich die erzielbaren Preise. Wer nämlich die Sales- und Key- Account-Manager sowie Spitzenverkäufer zu seinen Teilnehmern zählt, erzielt bereits einen um rund 300 Euro höheren durchschnittlichen Tageshonorarsatz, unabhängig davon, ob er auch noch andere Teilnehmergruppen trainiert. Die Unternehmen sind für gute Vertriebs- und Verkaufstrainings gerne bereit, deutlich tiefer in die Tasche zu greifen. Auftraggeber erwarten von Trainern dieses Kalibers dann allerdings meist einschlägige Branchen- und vor allem persönliche Verkaufserfahrung. Und da wird das Angebot schon merklich dünner: Lediglich jeder fünfte Weiterbildungsanbieter gibt an, diese Klientel zu trainieren. Eine weitere Spezialisierung und Fokussierung kann den Honorarsatz noch beträchtlich in die Höhe treiben. Wer ausschließlich Führungskräfte trainiert Top- und Key- Account-Manager sowie die Führungskräfte der oberen und mittleren Ebene erzielt im Mittel einen Honorarsatz von Euro. Hier ist die Stichprobe mit n=24 zwar sehr klein, gibt aber doch eine klare Richtung vor. Dass das erzielbare Tageshonorar ganz entscheidend von den monetären Möglichkeiten des Auftraggebers abhängt, belegt das Honorarmittel der Weiterbildner, die Fachkräfte aus Gesundheits-, Sozial- und Pflegediensten trainieren. Mögen die vermittelten Inhalte auch ebenso anspruchsvoll sein wie bei Führungskräften: Die Budgets der karitativen, gemeinnützigen oder öffentlichen Einrichtungen bewegen sich schlichtweg auf einem markant niedrigeren Level. 30 Jürgen Graf: Honorar- und Gehaltsstudie Trainer, Berater, Coachs managerseminare 2013

5 abhängig von Teilnehmern / Zielgruppen C Fachkräfte mit akad. Ausbildung, Freiberufler C Fachkräfte aus Industrie/Handwerk/Gewerbe C Fachkräfte aus Gesundheits-/Sozial-/ Pflegediensten C Top-Management C mittlere und obere Führungskräfte C Sales-/Key-Account-Manager, Verkäufer 1,5% 4,9% 4,9% 4,3% 11,4% 5,7% 5,9% 9,8% 10,8% 16,6% 14,6% 13,5% 14,2% 17,7% 9,9% 8,1% 9,8% 13,2% 6,9% 1 5,7% 8,6% 7,1% 5,7% 8,6% 2,8% 6,7% 10,9% 15,8% 7,1% 9,7% 10% 15,7% 11,4% 22,6% 14% 1 15,6% 17,6% 16% 17,9% 10,2% 7% 9,7% 14,3% 5,8% 5,1% 7% 6% 4,4% 1,5% 4,1% 1,1% 2,8% 0,5% 0,2% 3,2% 0,2% 0,2% Abb. 38: Verteilung der Tagessätze nach Teilnehmern/Zielgruppen Wer überwiegend Fachkräfte aus Gesundheits-/ Sozial- und Pflegediensten trainiert, braucht eine gute Portion Idealismus. Nahezu jeder zweite Trainer arbeitet für Honorarsätze bis maximal 800 Euro, der Sprung über die Euro gelingt nur wenigen. Akademische Fachkräfte sowie Freiberufler sind hinsichtlich des Honorars die lukrativere Klientel, mit der sich auch Spitzenhonorare erzielen lassen. Honorarsätze zwischen bis Euro sind auch bei Facharbeitern aus Industrie, Handwerk und Gewerbe nicht ungewöhnlich. Dennoch setzt der Markt eine klare Preisschwelle: Bei Fachkräften liegt diese bei Euro Tagessatz, bei Führungskräften gelten Euro als marktkonformes Limit. Lediglich auf Top-Management-Ebene ist diese Schwelle obsolet und sind auch Tagessätze jenseits der Euro keine Ausnahmeerscheinung. Jürgen Graf: Honorar- und Gehaltsstudie Trainer, Berater, Coachs managerseminare

6 nach Branchen Banken und Versicherungen Euro Elektroindustrie Euro Automobilindustrie Euro Maschinenbau Euro Telekommunikation/IT Euro Lebensmittel Euro Energie Euro sonstige verarbeitende Industrie Euro Handel Euro Pharmazie/Chemie/Gesundheitsbranche Euro Logistik/Verkehr Euro Medien Tourismus Sonstige öffentliche Verwaltung/Non-Profit-Organisationen (NPO) Euro Euro Euro 988 Euro Mehrfachnennungen waren möglich Abb. 39: Durchschnittlicher Tagessatz nach Branchen Dass bei der Betrachtung der Honorare nach Branchen mit Banken/ Versicherungen, Elektroindustrie, Automobil- und Maschinenbau die Schwergewichte der äußerst erfolgreichen deutschen Exportwirtschaft vorne liegen, verwundert nicht. Die Spanne zwischen den durchschnittlich erzielbaren Honorarsätzen in Banken und Versicherungen sowie dem Tourismus als Schlusslicht unter den Schlüsselbranchen beträgt allerdings nur rund 340 Euro und fällt daher nicht ganz so groß aus, wie dies bei den Zielgruppen der Fall ist. Eine interessante Ausnahme gibt es allerdings: Mit unter Euro bildet das Honorarmittel, das in der öffentliche Verwaltung bzw. bei Non-Profit-Organisationen zu erzielen ist, das klare Schlusslicht der Branchenbetrachtung. Dass die gezahlten Tagessätze unter denen in der Privatwirtschaft liegen, dürfte dabei kaum verwundern. Erstaunlich aber, dass die öffentliche Hand für die Weiterbildungsbranche von so hoher Attraktivität ist: Stattliche 45 Prozent der befragten Anbieter zählen sie zu ihren Kunden, was sie mit weitem Abstand zum führenden Auftraggeber der Weiterbildungswirtschaft macht (siehe Abb. 10). Ein stetige und vor allem konjunkturunabhängige Nachfrage sorgt hier offenbar für eine solide Grundauslastung, die die Trainer beruhigt schlafen lässt trotz deutlich niedrigerer Honorierung als in der freien Wirtschaft. 32 Jürgen Graf: Honorar- und Gehaltsstudie Trainer, Berater, Coachs managerseminare 2013

7 nach Branchen C Banken und Versicherungen C sonstige verarbeitende Industrie C öffentliche Verwaltung/Non-Profit-Org. 3,6% 4,6% 13,8% 3,3% 4% 6,7% 10,5% 17,9% 13,6% 14,6% 16% 16,7% 1 12% 8,1% 1 12,3% 10,1% 9,5% 4,5% 10% 9,9% 2,8% 4,9% 0,5% 5,3% 2,2% 0,3% C Elektroindustrie C Tourismus C Lebensmittel 4,8% 12,5% 6,3% 3% 6,3% 6,9% 7,8% 6,3% 10,1% 9,4% 8,2% 12,5% 20,3% 15,7% 7,7% 9,4% 8,8% 13,7% 15,6% 12,6% 3,9% 9,4% 11,3% 3,9% 6,9% 3,6% 5% 4,8% 2,3% Abb. 40: Verteilung der Tagessätze nach ausgewählten Branchen Tagessätze unter Euro sind in der öffentlichen Verwaltung und auch in der Tourismusbranche die Regel, Tagessätze über Euro die absolute Ausnahme. Diese klaren Preisschwellen gibt es in der verarbeitenden Industrie nicht. Hier findet man vielmehr eine breite Honorarspanne zwischen 600 bis Euro vor, die Preispolitik wird seitens der Auftraggeber offenbar wesentlich flexibler gehandhabt. In der Elektroindustrie sind sogar deutlich höhere Honorarsätze bis zu Euro nicht ungewöhnlich. Bei Banken und Versicherungen liegen die branchenüblichen Tagessätze im Bereich zwischen und Euro. Abhängig von der zu trainierenden Klientel sind allerdings auch Spitzenhonorare erzielbar. Über fünf Prozent der Trainer arbeiten für Tagessätze jenseits der Euro der höchste Anteil im gesamten Branchenvergleich. Jürgen Graf: Honorar- und Gehaltsstudie Trainer, Berater, Coachs managerseminare

Honorar- und Gehaltsstudie

Honorar- und Gehaltsstudie Honorar- und Gehaltsstudie Trainer, Berater, Coachs 2016 Wer freiberuflich als Trainer tätig ist, wird im Laufe seines Berufslebens vermutlich mehrmals mit der emotionalen Achterbahn zwischen Existenzangst,

Mehr

Ergebnisse der 5. Mitgliederbefragung Deutscher Verband für Coaching und Training e.v.

Ergebnisse der 5. Mitgliederbefragung Deutscher Verband für Coaching und Training e.v. Ergebnisse der 5. Mitgliederbefragung 2016 Deutscher Verband für Coaching und Training e.v. Steckbrief Grundgesamtheit: dvct-mitglieder Stichprobengröße: n=188 Sub-Stichproben: n= 112 Mitglieder als Coach

Mehr

Trainerprofil. Mein Name: Martina Beckmann. Diplom-Kaufmann

Trainerprofil. Mein Name: Martina Beckmann. Diplom-Kaufmann Trainerprofil Mein Name: Diplom-Kaufmann Vertriebs- und Führungskräftetrainerin Business Coach und Vertriebsprofi geb. 01. November 1963 wohnhaft in Hasbergen bei Osnabrück Mein Fokus: Vertriebstraining,

Mehr

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6

Mehr

BCO. Wirtschaftlichkeit versus Vertraulichkeit? Daten zum Coaching-Markt Deutschland. Keynote. Büro für Coaching und Organisationsberatung

BCO. Wirtschaftlichkeit versus Vertraulichkeit? Daten zum Coaching-Markt Deutschland. Keynote. Büro für Coaching und Organisationsberatung Wirtschaftlichkeit versus Vertraulichkeit? Daten zum Coaching-Markt Deutschland Keynote Die Umfrage konnte auch in 2014 wieder auf eine breite Unterstützung bauen! Danke! BDVT - Berufsverband der Trainer,

Mehr

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in Unternehmen Untiedt Research, Hattingen Chart 1 Aufgabe und Methode Methode: Stichprobe: Zielgruppe: Zeitraum: Die Studie wurde als telefonische Befragung

Mehr

Arbeitskonzept von Kaspar Consulting

Arbeitskonzept von Kaspar Consulting Arbeitskonzept von Kaspar Consulting «Man kann nicht dem Wind befehlen. Aber man kann Segel setzten!» A. Arbeitsmodell Systemisches Umfeld Handlungskompetenz Führungsrolle Persönlichkeit B. Konkrete Arbeit

Mehr

Regionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017

Regionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017 www.pwc.de Regionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Management Summary Ein Großteil der Befragten bewertet die regionale Wirtschaft (88 %) und den Arbeitsort Frankfurt (82 %) als attraktiv,

Mehr

Regionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017

Regionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017 www.pwc.de Regionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Management Summary Ein Großteil der Befragten bewertet die regionale Wirtschaft (81 %) und den Arbeitsort Berlin (75 %) als attraktiv, vor allem

Mehr

Sales Effectiveness and Rewards. Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen

Sales Effectiveness and Rewards. Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen Sales Effectiveness and Rewards Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen Wir entwickeln für Sie individuelle Lösungen, die die Performance und die Effektivität Ihres Vertriebs steigern, um nachhaltig profitables

Mehr

Heute gelernt, morgen veraltet? Herausforderungen für die Weiterbildung im digitalen Zeitalter

Heute gelernt, morgen veraltet? Herausforderungen für die Weiterbildung im digitalen Zeitalter Heute gelernt, morgen veraltet? Herausforderungen für die Weiterbildung im digitalen Zeitalter Die Hamburg Media School als Ansprechpartner für lebenslanges Lernen Unser Weiterbildungsangebot Die Hamburg

Mehr

DOAG Hochschul-Community Ulm

DOAG Hochschul-Community Ulm DOAG Hochschul-Community Ulm Berufsbild BI/DWH-Berater Peter Schneider Projektmanager OPITZ CONSULTING GmbH Ulm, 21.04.2010 OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1 Märkte Kunden Leistungsangebot Fakten Java

Mehr

M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa

M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 07.09.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa Mehr als die Hälfte der Industriebeschäftigten

Mehr

Wie nutzen Unternehmen Weiterbildungsangebote?

Wie nutzen Unternehmen Weiterbildungsangebote? Wie nutzen Unternehmen Weiterbildungsangebote? Ergebnisse der CVTS3-Zusatzerhebung Das BIBB ist seit mehr als 15 Jahren an den methodischen Vorbereitungen und Auswertungen der europäischen Weiterbildungserhebungen

Mehr

Studienergebnisse - Digital Future Jobs

Studienergebnisse - Digital Future Jobs Studienergebnisse - Digital Future Jobs 1 Inhalt- IT Berufsbilder in Österreich Ausgangs-Situation und Zielsetzung Verwendetes Framework Ergebnisse der Befragung und Interpretation 2 Ausgangs-Situation

Mehr

Handlungssicherheit für Sie, Ihre Mitarbeiter, Ihr Unternehmen!

Handlungssicherheit für Sie, Ihre Mitarbeiter, Ihr Unternehmen! Den Überblick behalten und angemessen effizient das Ziel erreichen. Handlungssicherheit für Sie, Ihre Mitarbeiter, Ihr Unternehmen! Tel. +49 (0)7042 800938 Ich bewege diejenigen, die Komplexes bewegen.

Mehr

02. Gesamtergebnisse. «Über die Hälfte der untersuchten Intranets. Bibliotheken für Unternehmensrichtlinien.» 02.01 Vogelperspektive

02. Gesamtergebnisse. «Über die Hälfte der untersuchten Intranets. Bibliotheken für Unternehmensrichtlinien.» 02.01 Vogelperspektive 0 Gesamtergebnisse 001 Vogelperspektive Das wichtigste Ergebnis vorneweg: Die Erwartungen an die neue Generation Intranets werden derzeit noch nicht erfüllt. So etwa nutzen nur 4% aller befragten Unternehmen

Mehr

Ergebnisse der 7. Mitgliederbefragung Deutscher Verband für Coaching und Training e.v.

Ergebnisse der 7. Mitgliederbefragung Deutscher Verband für Coaching und Training e.v. Ergebnisse der 7. Mitgliederbefragung 2018 Deutscher Verband für Coaching und Training e.v. Inhalt Methodisches Allgemeine und demographische Angaben Qualifikation & Weiterbildung Verband & Zertifizierung

Mehr

Verbraucherschutz aus Bürgersicht

Verbraucherschutz aus Bürgersicht Verbraucherschutz aus Bürgersicht Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2018 Zentrale Befunde Verbraucherschutz ist den Deutschen wichtig und sie sind mit dessen

Mehr

Vorstellung der Ergebnisse zur Studie Job-Monitor Marketing & Sales 2010/11

Vorstellung der Ergebnisse zur Studie Job-Monitor Marketing & Sales 2010/11 Karriereforum Vorstellung der Ergebnisse zur Studie Job-Monitor Marketing & Sales 2010/11 Prof. Dr. Burghard Hermeier Düsseldorf, 24. März 2011 1 Ablauf der Untersuchung 21.01. 10.03.2010 März 2011 Online-Befragung

Mehr

Frauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen

Frauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen Frauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse der Befragung von 700 Schweizer Unternehmen März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz

Mehr

msggillardon 2017 Studie banking insight Aufbruch in die Zukunft. Banken im Digital-Check Holger Suerken

msggillardon 2017 Studie banking insight Aufbruch in die Zukunft. Banken im Digital-Check Holger Suerken Inhalt Management Summary (1) Digitalisierung ist hochrelevant. Banken und Sparkassen in Deutschland haben flächendeckend verstanden, dass in puncto Digitalisierung Handlungsbedarf besteht. Sie treiben

Mehr

Potente Persönlichkeitsmodelle

Potente Persönlichkeitsmodelle Methodenstudie WEiterbildungsszene 2014 Potente Persönlichkeitsmodelle Jeder dritte Trainer und Coach nutzt Persönlichkeitsinstrumente in seiner Arbeit und besitzt eine entsprechende Lizenz. Die Methodenstudie

Mehr

PAGE PERSONNEL GEHALTSATLAS GEHALTSÜBERSICHTEN FÜR ZENTRALE SEKTOREN UND FUNKTIONSBEREICHE IN DEUTSCHLAND. Part of PageGroup

PAGE PERSONNEL GEHALTSATLAS GEHALTSÜBERSICHTEN FÜR ZENTRALE SEKTOREN UND FUNKTIONSBEREICHE IN DEUTSCHLAND. Part of PageGroup PAGE PERSONNEL 2019 GEHALTSÜBERSICHTEN FÜR ZENTRALE SEKTOREN UND FUNKTIONSBEREICHE IN DEUTSCHLAND Part of PageGroup www.pagepersonnel.de INHALTSVERZEICHNIS Einkauf & 3 Information Technology 5 Ingenieure

Mehr

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell

Mehr

Studie: Interim-Management in Deutschland im Jahr 2001

Studie: Interim-Management in Deutschland im Jahr 2001 Studie: Interim-Management in Deutschland im Jahr 2001 Ludwig Heuse GmbH, Kronberg Präsentiert anlässlich des 1. Deutschen Interim-Manager-Treffens in Kronberg im Taunus am 30. November 2001 Grundlagen:

Mehr

Beraterprofil. Dr. Thomas Nonte Dipl.-Ing. RWTH Aachen

Beraterprofil. Dr. Thomas Nonte Dipl.-Ing. RWTH Aachen Dr. Thomas Nonte Dipl.-Ing. RWTH Aachen Geboren am 28. Dezember 1958 in Marl / Krs. Recklinghausen Beruflicher Werdegang 01/10 heute Gründungsmitglied des Initiativ netzwerks für management Entwicklung

Mehr

PRESSEINFORMATION

PRESSEINFORMATION PRESSEINFORMATION 16-04-13 Sonderauswertung des JOB AG Arbeitsklima-Index, 1. Quartal 2013 Angemessene Bezahlung und Wertschätzung machen Arbeitsplätze attraktiv Welche Faktoren machen einen Arbeitsplatz

Mehr

Ergebnisse der 6. Mitgliederbefragung

Ergebnisse der 6. Mitgliederbefragung Ergebnisse der 6. Mitgliederbefragung Deutscher Verband für Coaching und Training e.v. 31. August 04. Oktober 2017 1 Inhalt 1. Methodensteckbrief 3 2. Allgemeine und demographische Angaben 4 3. Qualifikation

Mehr

Finanzdienstleistungen 2010

Finanzdienstleistungen 2010 Finanzdienstleistungen 2010 Nachhaltigkeit, Transparenz und Vertrauen Können Finanzdienstleister ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen? agens 2009 Annegret Bergmann 14.12.2009 Vertrauen und Ethik als Geschäftsgrundlage

Mehr

Informationen zum Institut für Wirtschaftspsychologie und Organisationsberatung

Informationen zum Institut für Wirtschaftspsychologie und Organisationsberatung IWO Institut für Wirtschaftspsychologie und Organisationsberatung Wimmelmeier & Partner GbR Informationen zum Institut für Wirtschaftspsychologie und Organisationsberatung Übersicht: 1. Basisdaten IWO

Mehr

SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLICHKEIT EINE FRAGE DES RECHTS

SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLICHKEIT EINE FRAGE DES RECHTS EINE FRAGE DES RECHTS WWW..DE EINE FRAGE DES RECHTS Über diese Umfrage Zwischen Oktober und Dezember 2015 hatten wir 9.102 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Freiberuflichkeit

Mehr

EY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz

EY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz August 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt. Mario Vieli Telefonische

Mehr

BERLIN. Stark am Standort. 14 Prozent der. Berlin. 78 Prozent auf. Produk tion der deutschen Pharmaindustrie kommt aus Berlin.

BERLIN. Stark am Standort. 14 Prozent der. Berlin. 78 Prozent auf. Produk tion der deutschen Pharmaindustrie kommt aus Berlin. 14 Prozent der Produk tion der deutschen industrie kommt aus Berlin. Jeder 12. beschäftigte Deutschlands arbeitet in Berlin. Die industrie in Berlin weist eine Exportquote von 78 Prozent auf. BERLIN Stark

Mehr

COMPENSATION PARTNER FIRMENWAGENMONITOR

COMPENSATION PARTNER FIRMENWAGENMONITOR FIRMENWAGENMONITOR 2018 EINE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG ÜBER DIE VERBREITUNG VON FIRMENWAGEN NACH BRANCHE, FIRMENGRÖSSE, GEHALTSKLASSE, GESCHLECHT UND MARKE IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN VON COMPENSATION INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

FAKTOR E. Seminar für innovative Selbstführung

FAKTOR E. Seminar für innovative Selbstführung FAKTOR E Seminar für innovative Selbstführung E wie Einstellung, Engagement und Erfolg DIE RICHTIGE EINSTELLUNG ENTSCHEIDET Der Erfolg und die Zufriedenheit von Menschen und ihren Unternehm(ung)en steht

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche

Mehr

Junge Führungskräfte und High Potentials. brauchen einen Trainer, der selbst geführt hat.

Junge Führungskräfte und High Potentials. brauchen einen Trainer, der selbst geführt hat. Junge Führungskräfte und High Potentials brauchen einen Trainer, der selbst geführt hat. Auf Augenhöhe Im Management-Nachwuchs liegt die Zukunft unternehmerischen Erfolgs. Meine Expertise ist es, aus Talenten

Mehr

Leseprobe. Aus der Neuerscheinung»Solution Tools« Anker und Bojen im Meer der Kompetenzen von Liselotte Baeijaert und Anton Stellamans, Belgien

Leseprobe. Aus der Neuerscheinung»Solution Tools« Anker und Bojen im Meer der Kompetenzen von Liselotte Baeijaert und Anton Stellamans, Belgien J Quelle: Peter Röhrig (Hrsg.) Solution Tools Die 60 besten, sofort einsetzbaren Workshop-Interventionen mit dem Solution-Focus pril 2008, ca. 368 S., kt. 49,90 EUR, managerseminare, Bonn ISBN 978-3-936075-73-1

Mehr

beraten begleiten bewegen beraten begleiten bewegen Prozessbegleitung, die sich rechnet.

beraten begleiten bewegen beraten begleiten bewegen Prozessbegleitung, die sich rechnet. beraten beraten begleiten begleiten bewegen bewegen Prozessbegleitung, die sich rechnet. Unsere Philosophie Historie Domscheit - ein starker Partner! Herzlich Willkommen bei DOMSCHEIT beraten, begleiten,

Mehr

Pressemitteilung. bvik-studie: B2B-Unternehmen investieren fast 30% mehr in Marketing und Kommunikation Kompetenzen im digitalen Marketing gefordert

Pressemitteilung. bvik-studie: B2B-Unternehmen investieren fast 30% mehr in Marketing und Kommunikation Kompetenzen im digitalen Marketing gefordert Pressemitteilung Augsburg, 23. März 2017 Ansprechpartner Dominik Schubert PR-Referent Bundesverband Industrie Kommunikation e.v. Am Mittleren Moos 48 Telefon: 0821/650537-14 E-Mail: geschaeftsstelle@bvik.org

Mehr

Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1)

Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Ein Spezifikum des österreichen Bildungssystems besteht darin, dass dem Bereich der beruflichen Bildung hohe Bedeutung zukommt: 80% der Schülerinnen

Mehr

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Auswertung für 2010 zeigt deutlichen Anstieg bei kleinen und mittleren

Mehr

Mitarbeiterfortbildung: Halb volles Glas

Mitarbeiterfortbildung: Halb volles Glas Mitarbeiterfortbildung: Halb volles Glas Keyfacts über Mitarbeiter - Die Digitalisierung stellt hohe Anforderungen an Mitarbeiterschulung - Deutsche Unternehmen sind auf einem guten Weg - Weiterbildung

Mehr

Readiness-Check Digitalisierung

Readiness-Check Digitalisierung Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Dezember 2017 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

WILLKOMMEN AN DER FRANKFURT SCHOOL

WILLKOMMEN AN DER FRANKFURT SCHOOL WILLKOMMEN AN DER FRANKFURT SCHOOL 1 INHALT ÜBERSICHT DER FOLIEN REKRUTIERUNG DER BEFRAGTEN 3 AUS WELCHEN BRANCHEN KOMMEN UNSERE TEILNEHMER 4 IMAGE DER FS 5 VERBUNDENHEIT ZUR FS 6 WELCHE INFORMATIONSQUELLEN

Mehr

Geschäftsführerentlohnung im Mittelstand mit spezifischem Fokus auf Familienunternehmen / 2017

Geschäftsführerentlohnung im Mittelstand mit spezifischem Fokus auf Familienunternehmen / 2017 Ergebnisse der empirischen Studie: Geschäftsführerentlohnung im Mittelstand mit spezifischem Fokus auf Familienunternehmen / 2017 Prof. Dr. Ronald Gleich Christoph Schneider Fabian Futterer Elena Freisinger

Mehr

EINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM.

EINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM. EINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM. WAS IST ZEITARBEIT? Zeitarbeit ist eine Beschäftigungsform, die Unternehmen hilft, flexibel zu bleiben und schnell auf wechselnde wirtschaftliche Situationen zu reagieren.

Mehr

Readiness-Check Digitalisierung

Readiness-Check Digitalisierung Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Januar 2019 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLER: ARBEIT UND LEBEN IM EINKLANG?

SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLER: ARBEIT UND LEBEN IM EINKLANG? LEBEN IM EINKLANG? WWW..DE Über diese Umfrage Zwischen März und Mai 2016 hatten wir 9.255 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Freiberufler: Arbeit und Leben im Einklang? teilzunehmen.

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Readiness-Check Digitalisierung

Readiness-Check Digitalisierung Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Juni 2018 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

Ein Viertel der Beschäftigten im Bauwesen fährt einen Firmenwagen

Ein Viertel der Beschäftigten im Bauwesen fährt einen Firmenwagen Pressemitteilung vom 11.09.2018 Firmenwagenmonitor 2018 Ein Viertel der Beschäftigten im Bauwesen fährt einen Firmenwagen Fast jeder vierte Arbeitnehmer in der Baubranche verfügt über einen Firmenwagen.

Mehr

energie + ressourceneffizienz Die Welt im Wandel. Wir sind dabei.

energie + ressourceneffizienz Die Welt im Wandel. Wir sind dabei. energie + ressourceneffizienz Die Welt im Wandel. Wir sind dabei. WERZ das Institut für Wissen, Energie und Rohstoffe Zug WERZ ist das Kompetenzzentrum für Energie und Ressourceneffizienz in Unternehmen.

Mehr

Fast 13 Prozent der Produk tion der deutschen Pharmaindustrie kommt aus. Rheinland-Pfalz. Deutschlands arbeitet in. Rheinland-Pfalz. Rheinland-Pfalz.

Fast 13 Prozent der Produk tion der deutschen Pharmaindustrie kommt aus. Rheinland-Pfalz. Deutschlands arbeitet in. Rheinland-Pfalz. Rheinland-Pfalz. Fast 13 Prozent der Produk tion der deutschen industrie kommt aus Rheinland-Pfalz. Jeder 10. beschäftigte Deutschlands arbeitet in Rheinland-Pfalz. Rund jeder 9. Euro der Investitionen der branche kommt

Mehr

BRAND EINS VERLEIHT BERYLLS DEN BESTE BERATER-AWARD ZUM DRITTEN MAL IN FOLGE.

BRAND EINS VERLEIHT BERYLLS DEN BESTE BERATER-AWARD ZUM DRITTEN MAL IN FOLGE. PRESSEMITTEILUNG BRAND EINS VERLEIHT BERYLLS DEN BESTE BERATER-AWARD ZUM DRITTEN MAL IN FOLGE. Nach dem Double bei den Hidden Champions folgt für Berylls Strategy Advisors nun das Triple beim Beste Berater-Award.

Mehr

Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012

Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012 Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012 Die Idee Am Am Arbeitsmarkt wird wird deutschlandweit über über den den Fachkräftemangel gesprochen. Viele Viele Aktivitäten

Mehr

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige

Mehr

Workshop. Resilienztraining für Führungskräfte. In widrigen Situationen die Widerstandfähigkeit steigern, Stärke gewinnen und handlungsfähig sein

Workshop. Resilienztraining für Führungskräfte. In widrigen Situationen die Widerstandfähigkeit steigern, Stärke gewinnen und handlungsfähig sein Resilienztraining für Führungskräfte In widrigen Situationen die Widerstandfähigkeit steigern, Stärke gewinnen und handlungsfähig sein Ihr Nutzen Ihr persönliches Zeitmanagement funktioniert, trotzdem

Mehr

nternational inspiration einzigartig uslandssemester Kompetent now-how praxisorientiert www.mci.edu absolventen/-innen vergeben bestnoten.

nternational inspiration einzigartig uslandssemester Kompetent now-how praxisorientiert www.mci.edu absolventen/-innen vergeben bestnoten. absolventen/-innen vergeben bestnoten. Umfassende Befragung bestätigt erneut hervorragende Qualität der MCI-Studiengänge, erstklassige Akzeptanz in der Wirtschaft und beeindruckende Karrierewege. Quality2013

Mehr

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Beteiligung am Erwerbsleben (s.s. 197) In Ausbildung

Mehr

Zertifizierung Kommunikation & Führung mit System (S&P)

Zertifizierung Kommunikation & Führung mit System (S&P) Zertifizierung Kommunikation & Führung mit System (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis!

Mehr

MGPE - Führung im Alltag - Mitarbeitergespräche

MGPE - Führung im Alltag - Mitarbeitergespräche MGPE - Führung im Alltag - Mitarbeitergespräche Von mindglobal Personalentwicklung INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 2. INHALTSFOKUS 3a. WIE WIR VORGEHEN 3b. WIE WIR VORGEHEN - SEMINARARCHITEKTUR 4. METHODIK

Mehr

M+E-Industrie wird immer wichtiger

M+E-Industrie wird immer wichtiger Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Exportwirtschaft 27.10.2016 Lesezeit 4 Min M+E-Industrie wird immer wichtiger Die Globalisierung und der damit verbundene Strukturwandel in

Mehr

Mit sechs Kompetenzen erobern immer mehr Frauen das Projektmanagement

Mit sechs Kompetenzen erobern immer mehr Frauen das Projektmanagement Kommunikation und Organisation sind wichtiger als technisches Fachwissen Mit sechs Kompetenzen erobern immer mehr Frauen das Zusammenfassung: Nicht nur Ingenieurinnen haben heute bei Technikprojekten beste

Mehr

Fachwissen und Sozialkompetenz gefragt: Betriebspsychologen im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Fachwissen und Sozialkompetenz gefragt: Betriebspsychologen im betrieblichen Gesundheitsmanagement Fachwissen und Sozialkompetenz gefragt: Betriebspsychologen im betrieblichen Gesundheitsmanagement 15.07.2015 Köln Gesunde und leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein wichtiger Erfolgsfaktor

Mehr

Bedarfsanalyse als Vorbereitung auf Ihr Gespräch mit Trainern

Bedarfsanalyse als Vorbereitung auf Ihr Gespräch mit Trainern Fragenkatalog zur Trainerauswahl Die Fachgruppe Training stellt Ihnen mit diesem Fragenkatalog Anregungen zur Verfügung, die Ihnen bei der Trainerwahl helfen. Dieser Fragenkatalog enthält Checklisten die

Mehr

Jahresbericht Januar ghhconsult GmbH. erstellt für: Dr. Hank-Haase & Co.

Jahresbericht Januar ghhconsult GmbH. erstellt für: Dr. Hank-Haase & Co. Jahresbericht 2010 www.congress-berlin.net Januar 2011 erstellt für: Berlin Tourismus & Kongress GmbH Am Karlsbad 11 10785 Berlin ghhconsult GmbH Dr. Hank-Haase & Co. Unternehmensberatung Tourismus Hotellerie

Mehr

Die Spezialisten für externe Projektunterstützung SOLCOM Marktstudie Arbeitszeiten als Freiberufler

Die Spezialisten für externe Projektunterstützung   SOLCOM Marktstudie Arbeitszeiten als Freiberufler Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de 2 Über diese Umfrage Im Februar 2014 hatten wir 8.489 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins gebeten, an der Marktstudie teilzunehmen. Dazu

Mehr

Vorwort. Thomas Wittek. Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen!

Vorwort. Thomas Wittek. Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen! Thomas Wittek Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen! Vorwort Wir leben heute in einer Gesellschaft voller Reizüberflutungen, Erfolgsdruck sowie Anspannungen. Unzufriedenheit

Mehr

Moderation mit Unternehmensbesichtigung

Moderation mit Unternehmensbesichtigung Moderation mit Unternehmensbesichtigung Erfolgreich Wissen vermitteln 2-Tages-Seminar mit Besichtigung Moderationstraining Ziel der Schulung ist es, Ihren Mitarbeitern neben dem methodischen Lean Wissen

Mehr

Property Management: Zufriedenheit der Asset- Manager 2009 gewachsen

Property Management: Zufriedenheit der Asset- Manager 2009 gewachsen B e l e g e x e m p l a r THOMAS DAILY vom 2. Juni 2010 Property Management: Zufriedenheit der Asset- Manager 2009 gewachsen Asset Manager sind im vergangenen Jahr etwas zufriedener mit den Leistungen

Mehr

HR-Herausforderungen im Mittelstand

HR-Herausforderungen im Mittelstand HR-Herausforderungen im Mittelstand Ergebnisse einer Studie unter mittelständischen Personalverantwortlichen Hamburg, 6. 2 Vorschau» Wer bin ich und was ist InterSearch?» Diese Studie worum geht es da?»

Mehr

Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau

Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen

Mehr

Kurzexposé U1042. Mit diesem Auftrag wurde die Fantl Consulting GmbH beauftragt.

Kurzexposé U1042. Mit diesem Auftrag wurde die Fantl Consulting GmbH beauftragt. Kurzexposé U1042 Mit diesem Auftrag wurde die Fantl Consulting GmbH beauftragt. Kurzexposé U1042 Renditenstarkes Unternehmen im Bereich Maschinen- und Metallbau, Fördertechnik und Lohnarbeiten 20. Januar

Mehr

TEAMhunting aus der Sicht der Personalberater

TEAMhunting aus der Sicht der Personalberater Teamhunting is a form of recruitment where the object is to assemble a complete, well-performing team, and less emphasis is placed on acquiring players for their individuality. [Wikipedia] TEAMhunting

Mehr

Umfrage des Süddeutschen. Gläubigerschutzverband e.v.

Umfrage des Süddeutschen. Gläubigerschutzverband e.v. Umfrage des Süddeutschen Gläubigerschutzverband e.v. Erfahrungen der Mitgliedsunternehmen zum Zahlungsverhalten im Juni 2010 Ergebnis der Umfrage SGV e.v zum Zahlungsverhalten Juni 2010 Umfrageergebnisse

Mehr

Wertschöpfungsstudie Tourismus Kanton Luzern

Wertschöpfungsstudie Tourismus Kanton Luzern Die Wirtschaft des Kantons Luzern erzielt mit dem Tourismus ein direktes Umsatzvolumen von jährlich zirka 1.5 Mrd. CHF und eine direkte Wertschöpfung von 810 Mio. CHF pro Jahr. Wertschöpfungsstudie Tourismus

Mehr

Wirtschaftsstandort Chemnitz

Wirtschaftsstandort Chemnitz Wirtschaftsstandort Chemnitz Schneller Marktzugang 2 Schneller Marktzugang 3 Foto: Ulf Dahl Standort Chemnitz Stadt Chemnitz: 247.422 Einwohner EW (Stand: 31.12.2017) Region (Direktionsbezirk): ca. 1,53

Mehr

Auf dem Weg zur Industrie 4.0

Auf dem Weg zur Industrie 4.0 Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 04.01.2017 Lesezeit 4 Min. Auf dem Weg zur Industrie 4.0 Die Digitalisierung der Wirtschaftsprozesse schreitet voran. Die

Mehr

1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der

1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der 1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der Beschäftigten. 1960 betrug die Zahl der Erwerbstätigen dann insgesamt

Mehr

fit4future Ausbildung zum Change Agent

fit4future Ausbildung zum Change Agent fit4future Ausbildung zum Change Agent 29.04.2010 / 30.04.2010 20.05.2010 / 21.05.2010 10.06.2010 / 11.06.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung fit macht die IT erfolgreich

Mehr

fit4future Ausbildung zum Change Agent

fit4future Ausbildung zum Change Agent fit4future Ausbildung zum Change Agent 14.10.2010 / 15.10.2010 28.10.2010 / 29.10.2010 11.11.2010 / 12.11.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung fit macht die IT erfolgreich

Mehr

Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie

Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Juni 2015 Durchgeführt von: Copyright 2015 NTT DATA Deutschland GmbH Inhalte des Ergebnisberichts Management Summary

Mehr

XaaS Check 2010 Ergebnisse einer empirischen Studie zum Status Quo und Trends im Cloud Computing

XaaS Check 2010 Ergebnisse einer empirischen Studie zum Status Quo und Trends im Cloud Computing XaaS Check 2010 Ergebnisse einer empirischen Studie zum Status Quo und Trends im Cloud Computing Dr. Wolfgang Martin Analyst Dr. Julian Eckert und Dr. Nicolas Repp Forschungsgruppe Service-oriented Computing,

Mehr

prozessorientiertes teamcoaching scherer & walzik KoSy-Coaching sigrid scherer diplom-kauffrau, diplom-sozialpädagogin

prozessorientiertes teamcoaching scherer & walzik KoSy-Coaching sigrid scherer diplom-kauffrau, diplom-sozialpädagogin sigrid scherer diplom-kauffrau, diplom-sozialpädagogin ebersstrasse 68 10827 berlin f: +49 (030) 53062875 m: +49 (0176) 96756715 conjunctio@sigrid-scherer.org www.systemische-loesungen.de sebastian walzik

Mehr

«Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb»

«Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb» Kundenstimme Aktuelle Vertriebsweiterbildung 2012/2013 - speziell für kleine und mittlere Unternehmen Kundenstimme aus dem Vorgängerprojekt «Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb» IHK-Zertifizierung

Mehr

Wirtschaftsstandort Chemnitz

Wirtschaftsstandort Chemnitz Wirtschaftsstandort Chemnitz Schneller Marktzugang 2 Schneller Marktzugang 3 Foto: Ulf Dahl Standort Chemnitz Stadt Chemnitz: 246.807 Einwohner EW (Stand: 30.04.2017) Region (Direktionsbezirk): ca. 1,53

Mehr

Wir bringen Projekte in Bewegung

Wir bringen Projekte in Bewegung Wir bringen Projekte in Bewegung Wir bringen Projekte in Bewegung Wer Visionen umsetzen will, braucht klare Ziele, ein qualifiziertes Team, die geeignete Route, gute Ausrüstung und den Mut, etwas zu bewegen.

Mehr

Hochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge

Hochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge 23.04.2018 Hochschule Pforzheim Informationsveranstaltung Master Studiengänge Herzlich Willkommen! 3 Master- Programme Hochschule Pforzheim Zahlen Hochschule Pforzheim Studierende: ca. 6200 (Stand: 2018)

Mehr

GWA Herbstmonitor 2009

GWA Herbstmonitor 2009 GWA Herbstmonitor 2009 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA e. V., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor

Mehr

Büro für Coaching und Organisationsberatung

Büro für Coaching und Organisationsberatung Coaching-Umfrage Deutschland 12 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 05. November 12 bis zum 31. Januar 13 Herausgegeben von und der International Coach Federation (ICF) Die Verteilung, Zitierung

Mehr

Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Stephan Weber Dr. Stefan Kronschnabl Lothar Goecke Isabel Münch Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends 2012 Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Wir danken den

Mehr

ZUb. evb. Zeitschrift der. Wissen und Praxis des Consulting. 4. Jahrgang August 2009 Seiten Wissen Best Practice Strategien

ZUb. evb. Zeitschrift der. Wissen und Praxis des Consulting. 4. Jahrgang August 2009 Seiten Wissen Best Practice Strategien 72226 04.09 ZUb 4. Jahrgang August 2009 Seiten 145 192 Zeitschrift der www.zubdigital.de Unternehmensberatung Wissen und Praxis des Consulting Fachbeirat: Dr. Steffen Gackstatter, Innovation Management

Mehr

Verdienstvergleich für die Metall- und Elektroindustrie in Bayern, Sachsen und Tschechien

Verdienstvergleich für die Metall- und Elektroindustrie in Bayern, Sachsen und Tschechien Verdienstvergleich für die Metall- und Elektroindustrie in Bayern, Sachsen und Tschechien Sebastian Wörfel imreg Institut für Mittelstands- und Regionalentwicklung GmbH 1 Gliederung 1. Zielstellung und

Mehr

Presse- gespräch. g Dr. Inge Schulz. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit der Österreicherinnen und

Presse- gespräch. g Dr. Inge Schulz. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit der Österreicherinnen und Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit der Österreicherinnen und Öt Österreicher ih g Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Presse- gespräch Wien,

Mehr