Kann ich solche Produkte erkennen und überprüfen?

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1 Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit? Kann ich solche Produkte erkennen und überprüfen? Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für BWL, insbesondere Finanzwirtschaft, Otto-Friedrich-Universität Bamberg Direktor der Forschungsstelle Verbraucherfinanzen & Verbraucherbildung Forum 2: Wenn schlechte ht Finanzprodukte unser Geld verbrennen Verbrauchertag 2013: Der Finanzmarkt im Fokus, München, 16. April 2013

2 Überblick (1) Nachhaltig? Klärungsversuche... (2) Nachhaltige Finanzprodukte in der Realität (3) Regulierungsbedarf! g (4) Ausblick 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 2

3 (1) Nachhaltig? Klärungsversuche... Annäherung 1 Carl l von Carlowitz (1713):* Wird derhalben die größte Kunst/ Wissenschaft/Fleiß und Einrichtung hiesiger Lande darinnen beruhen / wie eine sothane Conservation und Anbau des Holtzes anzustellen / daß es eine continuierliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe / weiln es eine unentberliche Sache ist / ohne welche das Land in seinem Esse [Wesen] nicht bleiben mag. *Quelle: Wikipedia 2013 / Brockhaus / S in der Sylvicultura Oeconomica by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 3

4 (1) Nachhaltig? Klärungsversuche... Annäherung 2 Wir alle wollen zu den verantwortungsvollen t t Verbrauchern zählen, also insbesondere auch ökologisch-sozial und politisch engagiert sein?!? Theoretisch: Ethik als Sittenlehre im Sinne einer praktischen Philosophie (Aristoteles), Was sollen wir tun? * Mögliche Antwort mit dem kategorischen Imperativ (Kant): Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne. * Ethik:* Was ist im Leben und in der Welt wertvoll?... von Wert? Was meinen wir praktisch und konkret damit, wenn wir einen sozial- ökologischen (also einen ethischen) Verbrauch einfordern oder anstoßen wollen? [ sozial : Arbeit + Gesellschaft; ökologisch : Umwelt + Natur] Gemeint ist wohl nicht: Immer das, was der andere nicht darf? *Philosophisches Wörterbuch, 19. Aufl., Kröner, Stuttgart Quelle: Oehler 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 4

5 (1) Nachhaltig? Klärungsversuche... Annäherung 3 Stoffsammlung*... Fast nur Negativ- Framing i ( Verbote )... "Sozial": Keine Arbeitsrechtsverletzungen, keine Diskriminierung von Frauen oder sozialen Minderheiten, keine Kinderarbeit, keine Menschenrechtsverletzungen, keine Unterbindung bzw. Behinderung der Tätigkeit it in Gewerkschaften, keine Missachtung rechtlicher Bestimmungen, keine Zwangsarbeit, positive Ausgestaltung der Arbeitszeiten, vorhandene Arbeitsplatzsicherheit, angemessene Entlohnung, Chancengleichheit gec et... keine e Diskriminierung von ethnischen e Minderheiten, ete keine e Abtreibung/Geburtenkontrolle/Verhütung, kein Alkohol, keine Beziehungen zu Drogengeschäften oder Menschenhandel, keine Embryonenforschung, keine Gentechnik, kein Glücksspiel, keine Pornografie, keine Prostitution, kein Tabak, keine Beziehungen zu Gewaltregimes, keine Rüstung, keine Devisenspekulationen... "Ökologisch": Produktion, Nutzung sowie Erforschung von regenerativen bzw. alternativen Energien (Wasser, Wind, Sonne, reproduzierbare Brennstoffe, Geothermie), keine Urananreicherung oder Atomenergie, Umweltschutz, t kein Fracking, klimafreundliche Technologien, keine Massentierhaltung, kein Pelzhandel, keine Tierversuche... *Master-Studierende, WiSe 2012/2013, Mönning, 8-9. Quelle: Oehler 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 5

6 (2) Nachhaltige Finanzprodukte in der Realität Bedeutet d t t nachhaltig eine Erziehung mit Verboten? Nachhaltiger Konsum / Nachhaltige Geldanlage könnte meinen: Umwelt- und sozialverträglich hergestellte Produkte zu kaufen, um politischen Einfluss auf globale Problemlagen auszuüben, um die ökonomischen, ökologischen und sozialen Kosten zu minimieren? Sollen Verbraucher also teurere Güter und Dienstleistungen nachfragen, um so gerechte Arbeitsbedingungen, verträgliche Umweltbedingungen uvm. zu unterstützen? Im Klartext müsste dies bedeuten: Die reale Risiko-Rendite-Teilung zwischen allen Stakeholdern entspricht nicht einer theoretisch richtigen. Sollen deshalb Verbraucher im Wege des nachhaltigen Konsums, der nachhaltigen Geldanlage etc. auf Renditepunkte verzichten? Quelle: Oehler 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 6

7 (2) Nachhaltige Finanzprodukte in der Realität Neue Renditepunkte ohne Risiko? ik Risiken [Verfügbarkeit] Wertentwicklung (inkl. Kosten)?ökologisch-soziale Wertentwicklung? Portfolioeffekte Quelle: Oehler 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 7

8 (2) Nachhaltige Finanzprodukte in der Realität Ein solcher Renditeverzicht i falls überhaupt notwendig löst aber aus Verbrauchersicht eine ganze Reihe wichtiger Fragen aus, z.b.: Was genau sind denn die tatsächlich messbaren Größen, Indikatoren etc., an denen die sog. Nachhaltigkeit festgemacht wird? Die bekannten sog. ESG-Kriterien (environmental, social, corporate governance) sind sehr allgemein und vor allem alles andere als disjunkt formuliert. Wäre es dann nicht ganz zentral, die Risiko-Rendite-Verteilung transparent offen zulegen? Müsste nicht ganz klar sein vor einem Kauf, wohin die entgangenen Renditepunkte verteilt werden, also an die Eigentümer für ein angeblich (nachweisbares?) höheres Risiko (ist das Risiko bei den Verbrauchern dann wirklich kleiner?), an Arbeitnehmer für eine bessere Entlohnung, an Rekultivierungsmaßnahmen etc.? Quelle: Oehler 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 8

9 (2) Nachhaltige Finanzprodukte in der Realität Heute t gilt für nachhaltige Finanzprodukte was leider für alle Finanzdienstleistungen, aber z.b. auch für Lebensmittel gilt ( Bio, regional etc.): Die Informationen sind weder klar, einfach und verständlich, noch vergleichbar! Gilt hier nicht auch "Weniger ist mehr!"? Welche natürliche Person kann denn tatsächlich und tiefgehend die Einhaltung der verlautbarten Kriterien prüfen? Gibt es hier überhaupt unabhängige Institutionen, auf deren Bewertung man sich verlassen könnte? Kennzeichnungsproblem: Wer definiert was auf welcher demokratisch legitimierten Basis und wer sorgt für die konkrete k Überprüfung und Einhaltung samt Sanktionen? Quelle: Oehler 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 9

10 (2) Nachhaltige Finanzprodukte in der Realität Heute t gilt für nachhaltige Finanzprodukte was leider für alle Finanzdienstleistungen, aber z.b. auch für Lebensmittel gilt ( Bio, regional etc.): Die Informationen sind weder klar, einfach und verständlich, noch vergleichbar!... die Grenzen zwischen Information und Werbung [sind] fließend. Gilt hier Viele nicht Verbraucher "Weniger empfinden ist mehr!"? dies subjektiv Welche natürliche als Überforderung Person kann denn und tatsächlich beklagen, und dass tiefgehend die Fülle die der Einhaltung verschiedenen der verlautbarten Informationen Kriterien prüfen? sowie die Schwierigkeit, glaubwürdige Informationen von Werbeaussagen unterscheiden zu können, eher Verwirrung stiftet, Gibt es hier überhaupt unabhängige Institutionen, auf deren Bewertung man als zu einer informierten Konsumentscheidung beizutragen,... sich verlassen könnte? Kennzeichnungsproblem: (Wissenschaftliche Beiräte des BMELV 2011) Wer definiert was auf welcher demokratisch legitimierten Basis und wer sorgt für die konkrete k Überprüfung und Einhaltung samt Sanktionen? Quelle: Oehler 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 10

11 (2) Nachhaltige Finanzprodukte in der Realität Wie glaubwürdig sind sog. Entsprechungserklärungen (RNE/DNK) der Deutsche Börse AG (Eigentümerin ist auch die Deutsche Bank; das Geschäftsmodell der Deutsche Börse AG lebt zum Großteil von der nicht-realwirtschaftlichen Spekulation etc.) oder der Deutsche Bahn AG (Vernachlässigung der Schiene im Vergleich zur Straße: Aufbau der größten Lastwagenflotte) oder der Allianz SE (vgl. Milliarden-Schäden für Verbraucher)? Genügen Mindestschwellen (meist < 5% Umsatz)?: also ist ein bisschen Rüstung, ein bisschen Uranabbau, ein bisschen Kinderarbeit noch ok? Funktioniert best in class?: Was nützt der Klassenbeste, wenn die Klassen nicht vergleichbar sind? Quelle: Oehler 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 11

12 (3) Regulierungsbedarf! Labelb l könn(t)en für Verbraucher eine wichtige Entscheidungshilfe hilf sein: Einschätzung zu Produkteigenschaften, die Verbraucher selber nicht beurteilen können oder wollen. Kriterien wären:* Identifizierung: Ist klar erkennbar, wer das Label vergibt? Verifizierung: Sind die Kriterien und Prüfmethoden öffentlich zugänglich und durch Dritte nachprüfbar? Relevanz: Sind die Aussagen des Labels maßgeblich für die wesentlichen Eigenschaften des Produkts? Gehen die Label-Kriterien über die staatlichen Standards hinaus? Transparenz: In welcher wirtschaftlichen, insbesondere finanziellen Beziehung stehen Labelgeber und Labelnutzer? *Zu den Kriterien vgl. auch Verbraucherkommission Baden-Württemberg, 2011, Vom Labelmissbrauch zu Vertrauenslabeln, Stuttgart. Quelle: Oehler 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 12

13 (4) Ausblick Notwendig t wäre ein Vertrauenslabel-Gesetz l t des Bundes* das flächendeckend Transparenz sicherstellt und dafür sorgt, dass die mit dem Label transportierten Qualitätsaussagen ssagen tatsächlich eingehalten werden. Nicht nur bei Finanzprodukten ist es noch ein sehr weiter Weg zur vergleichbar definierten, überprüfbaren und verlässlichen Nachhaltigkeit! Also schön nachhaltig bleiben: Geduld haben... *Vgl. Verbraucherkommission Baden-Württemberg, 2011, Vom Labelmissbrauch zu Vertrauenslabeln, Stuttgart, 3. Quelle: Oehler 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 13

14 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 14

15 Kurzprofil des Referenten Wissenschaft: Forschung & Lehre Jahrgang Studium der Volkswirtschaftslehre und der Betriebswirtschaftslehre in Mainz und Mannheim mit Abschluss Diplom-Kaufmann 1985, Promotion an der Universität Mannheim zum Dr. rer. pol Habilitation ti 1994 an der Universität ität Hagen, venia legendi für BWL Seit 1994 Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft an der Universität Bamberg, verschiedene Rufe abgelehnt Mehrere DFG-Forschungsprojekte, u.a. in der Finanzmarktforschung und zum Investorenverhalten Direktor der Forschungsstelle Verbraucherfinanzen & Verbraucherbildung Mit-Gründer Gü des DFGG DFG-Graduiertenkollegs Markets and Social Systems in Europe Gutachter u.a. für die DFG, den DAAD, die A.-von-Humboldt-Stiftung Zahlreiche Publikationen (15 Monographien & Herausgeberschaften, ca. 300 Zeitschriften- und Buchbeiträge, auch in den USA) in den Gebieten Finanzmärkte, Risikomanagement, Corporate Finance, Mittelstand/SME, Venture Finance, Behavioral Finance, Verbraucherschutz, Altersvorsorge, Retirement Savings, g, Household Finance, Personal Finance 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 15

16 Kurzprofil des Referenten Praxis: Beratung, Gutachten, Tagungen & Prüfungen Gutachterliche Tätigkeit im Bereich Finanzdienstleistungen Praxisorientierte Workshops zu Kreditrisikomanagement und Rating Weiterbildung von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern im Bereich Finanzierung, Finanz- und Risikomanagement sowie Controlling Vorsitzender des Verwaltungsrats der Stiftung Warentest Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des BMELV Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mitglied der Prüfungskommission der Wirtschaftsprüferkammer München Mitglied der Verbraucherkommission Baden-Württemberg und Runder Tisch zu Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen Mitglied Dialog/Netzwerk Finanzkompetenz Hessen Gutachter zahlreicher nationaler und internationaler Zeitschriften und Tagungen; Mit-Herausgeber (editorial board) des Journal of Consumer Policy (JCP), der NeuroPsychoEconomics und der BIT Banking and Information Technology. Arbeits- und Interessengebiete: Finanzwirtschaft, Bankbetriebslehre, Retail Banking, Finanzmärkte, empirische & experimentelle Finanzmarktforschung, Kreditrisikomanagement, Behavioral Finance, Altersvorsorge, Anleger- & Verbraucherschutz, Household Finance, Personal Finance 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 16

17 Aktuelle Projekte und Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen Aktuelle Projekte in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen: Altersvorsorge, Verbraucherfinanzen und Riester Wege aus der Misere? Behavioral Economics: Verhaltenswissenschaftliche Ansätze für die Verbraucherpolitik Finanzwissen/"Geld und Finanzen" junger Erwachsener Sind die "Dispozinsen" (Zinsen für eingeräumte Überziehungen) tatsächlich zu hoch? "Beipackzettel" (Produktinformationsblätter) in der Finanzberatung: Nützliche Aufklärung und Orientierungshilfe? Beratungsprotokolle tkll im Bereich ihfinanzdienstleistungen tlit Nutzen/Bewertung/Kompetenzen in der Anlage-/Finanzberatung Schäden für Verbraucher durch Stornos bei Kapital-Lebensversicherungen? Effektive Verbraucherpolitik/Folgenabschätzung Existiert moderne verbraucherbezogene Forschung im deutschsprachigen Raum? 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 17

18 Aktuelle Projekte und Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen Aktuelle Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen: Neue alte Verbraucherleitbilder: Basis für die Verbraucherbildung?, HiBiFo Haushalt in Bildung und Forschung, 2, 2013 (forthcoming). Verbraucher und Wirtschaft: Modellwelten oder Realität? Lei d (t) bilder, Mythen und Lösungen, Vortrag, 1. Fachforum des Netzwerks Verbraucherforschung des BMELV Alternativen zum Informationsparadigma der Verbraucherpolitik, zeppelin universität, Friedrichshafen, 24. Januar Anbieter- und verbrauchergerechte Beratung und Information, Mehr Anlegerschutz durch standardisierte Beratungsprotokolle und Produktinformationsblätter, Studie im Auftrag des MLR Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden Württemberg, des SparkassenVerband Baden-Württemberg, des Baden- Württembergischen Genossenschaftsverband e.v., Bamberg/Stuttgart Die Verbraucherwirklichkeit: Mehr als 50 Milliarden Euro Schäden jährlich bei Altersvorsorge und Verbraucherfinanzen. Befunde, Handlungsempfehlungen und Lösungsmöglichkeiten, Gutachten im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90 Die Grünen, Berlin/Bamberg, Dezember Klar, einfach, verständlich und vergleichbar: Chancen für eine standardisierte Produktinformation für alle Finanzdienstleistungen. Eine empirische Analyse; Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 24, 2012, Heft 2, Studie zum Finanzwissen junger Erwachsener Ohne Moos nix los Wie junge Menschen über Geld und Finanzen denken / "Typen für die Sendung", WDR, Köln 2011/12 (Vortrag, wiss. Begleitung, Gutachten). Bei Abschluss: Verlust? Das Ende vom Anfang einer Vorsorge: Milliardenschäden durch fehlgeleitete l Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen; VuR Verbraucher und Recht 27, 2012, Heft 11, Zur Misere fehlgeleiteter Abschlüsse von Kapitallebens- und privaten Rentenversicherungen durch Verbraucher: Problemlage und Lösungsvorschläge, Hintergrundpapier vom , Verbraucherkommission Baden- Württemberg, Stuttgart by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 18

19 Aktuelle Projekte und Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen Aktuelle Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen: Politikstrategie Food Labelling. Gemeinsame Stellungnahme der Wissenschaftlichen Beiräte für Verbraucher- und Ernährungspolitik sowie Agrarpolitik beim BMELV; Berichte über Landwirtschaft, Zeitschrift für Agrarpolitik und Landwirtschaft, Bd. 90 (1), 2012, 35-69; zusammen mit J. Bauhus et al. Sie lebt! Zur Verbraucherforschung im deutschsprachigen Raum: Eine empirische Analyse, Bamberg/Copenhagen 2011; zusammen mit L. Reisch; Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 7, 2012, Heft 2, Behavioral Economics und Verbraucherpolitik: Grundsätzliche Überlegungen und Praxisbeispiele aus dem Bereich Verbraucherfinanzen, BankArchiv 59, 2011, Heft 10, Verbraucherforschung Verbraucherlei d t bild Verbraucherbildung: aber welche?; Eröffnungsvortrag Ringvorlesung Verbraucherforschung Basis für Verbraucherpolitik, Verbraucherschutz und Marketing, Sigmaringen, 13. November Verbraucher & Wirtschaft: Modellwelten oder Realität? Leid(t)bilder, Mythen und Lösungen, Eröffnungs- und Grundsatzvortrag, 33. Wirtschaftsphilologentagung, Passau, 27. September Verbraucherbildung ja!: Aber welche?, Eröffnungsvortrag, Zweite Netzwerkkonferenz: Verbraucherbildung - Konsumkompetenz stärken, Berlin, 8. Mai Verbraucher und Finanzen: Zwei Welten? Problempunkte und Lösungsansätze, Eröffnungs- und Grundsatzvortrag, Forum Privater Haushalt: Was kann finanzielle Bildung leisten?, Berlin, 8. März Soziale Netzwerke: Recht auf Privatheit ernst nehmen! Vielfalt fördern!; Positionspapier der VerbraucherKommission Baden-Württemberg, Stuttgart 2011; zusammen mit Tobias Brönneke. Mehr empirische Evidenz, mehr Realitätssinn - Vorschlag für einen Check Verbraucherpolitik und Verbraucherbeteiligung, Gutachten im Auftrag des vzbv, Berlin 2011; zusammen mit Kornelia Hagen, Hans-W. Micklitz, Lucia A. Reisch und Christoph Strünck by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 19

20 Aktuelle Projekte und Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen Aktuelle Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen: Überlegungen zur Evaluation der Bildungskampagne Altersvorsorge macht Schule ; Schule ; Deutsche Rentenversicherung 66, 2011, Heft 1, 32-58; zusammen mit Daniela Wilhelm-Oehler. Der vertrauende, der verletzliche oder der verantwortungsvolle Verbraucher? Plädoyer für eine differenzierte Strategie in der Verbraucherpolitik, Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats Verbraucher- und Ernährungspolitik beim BMELV, Berlin 2010; zusammen mit Hans.-W. Micklitz et al. Alles Riester? Die Umsetzung der Förderidee in der Praxis, Gutachten im Auftrag des vzbv, Bamberg/Berlin Zur Qualität der Finanzberatung von Privatanlegern: Probleme des Beratungsprozesses und Lösungsansätze, Stellungnahme des wissenschaftlichen Beirats für Verbraucher- und Ernährungspolitik beim BMELV, November 2009; zusammen mit Daniel Kohlert und Helmut Jungermann. Schufa & Co: Wissen Verbraucher, wie mit ihren Daten gearbeitet wird?; Stellungnahme, Bamberg Finanzkrise und Verbraucherschutz. Stellungnahme zur Anhörung im Landtag NRW am 26. März 2009 zum Thema Finanzkrise (Drucksache 14/7959), Bamberg. Consumer Behavior that Promotes Competition. Studie für die Danish National Consumer Agency, 2009, zusammen mit Daniel Kohlert. Saving for Retirement a Case for Financial Education in Germany and UK? An Economic Perspective; Journal of Consumer Policy 31, 2008, ; zusammen mit Christina Werner. Behavioral Economics eine neue Grundlage für die Verbraucherpolitik?, Studie im Auftrag des vzbv, Berlin 2008; zusammen mit Lucia Reisch. Portfolio Selection of German Investors: On the Causes of Home-Biased Investment Decisions; Journal of Behavioral Finance 9, 2008, ; zusammen mit Marco Rummer und Stefan Wendt by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 20

21 Aktuelle Projekte und Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen Aktuelle Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen: Herdenverhalten in der Fonds-Industrie?; in: Oehler, A. / Terstege, U. (Hrsg.), Finanzierung, Investition und Entscheidung. Einzelwirtschaftliche Analysen zur Bank- und Finanz-wirtschaft, Festschrift für Michael Bitz, Springer Wien/NewYork und BankVerlag Wien, 2008, 64-83; zusammen mit Stefan Wendt. Bleibst du noch oder gehst du schon?: Zur Wechselbereitschaft zufriedener Bankkunden; in: Brost, H. / Neske, R. / Wrabetz, W. (Hrsg.), Vertriebssteuerung in der Finanzdienstleistungsindustrie, Frankfurt School Verlag GmbH, Frankfurt 2008, ; zusammen mit Daniela Wilhelm-Oehler. Guter Rat macht hilflos: Zur Qualität der Anlageberatung in Deutschland; in: Brost, H. / Neske, R. / Wrabetz, W. (Hrsg.), Vertriebssteuerung in der Finanzdienstleistungsindustrie, Frankfurt School Verlag GmbH, Frankfurt 2008, ; zusammen mit Daniel Kohlert. Die Rolle des Luftverkehrsrechts und der Haftung bei Flugzeugkatastrophen: Eine Finanzmarktanalyse, ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft 77, 2007, ; zusammen mit Thomas J. Walker und Dolruedee J. Thiengtham. Consumer Policy in the Digital World, Scientific Advisory Board for Consumer, Food, and Nutrition Policies to the Federal Ministry of Consumer Protection, Food, and Agriculture, Germany, Berlin 2007; zusammen mit H.-W. Micklitz by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 21

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