Geeignete Finanzprodukte für Privatpersonen: Die Rolle jedes Einzelnen und des Staates?!
|
|
- Ingrid Vogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geeignete Finanzprodukte für Privatpersonen: Die Rolle jedes Einzelnen und des Staates?! Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für BWL, insbesondere Finanzwirtschaft, Otto-Friedrich-Universität Bamberg Direktor der Forschungsstelle Verbraucherfinanzen & Verbraucherbildung Forum 2: Wenn schlechte ht Finanzprodukte unser Geld verbrennen Verbrauchertag 2013: Der Finanzmarkt im Fokus, München, 16. April 2013
2 Überblick (1) Zum Einstieg: Mündigkeit it und Regulierung (2) Verbraucherfinanzen in der Realität (3) Handlungsempfehlungen g für die Regulierung g (4) Praktische Hilfen für viele Verbraucher (5) Produktverbote? (6) Ausblick 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 2
3 (1) Zum Einstieg: Mündigkeit und Regulierung Jedes d Jahr werden mehr als Euro von Verbrauchern an einige Bereiche der Finanzwirtschaft umverteilt (nicht verbrannt ) 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 3
4 (1) Zum Einstieg: Mündigkeit und Regulierung Jedes d Jahr werden mehr als Euro von Verbrauchern an einige Bereiche der Finanzwirtschaft umverteilt (nicht verbrannt ) Beklage dich nicht, wenn du im Leben zu kurz kommst. Dafür geht es anderen ja besser. (Robert Gernhardt) 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 4
5 (1) Zum Einstieg: Mündigkeit und Regulierung Welcher l h Verbraucher schafft es wirklich, Kompetenzen in allen wichtigen Lebensbereichen zu erlangen? Wer ist tatsächlich omni-kompetenter Multi-Spezialist? Wir wären dann am besten gleich von Geburt an gleichzeitig kleine Betriebswirte, kleine Mediziner, kleine Ökotrophologen, kleine Energieberater, kleine Lebensmittelchemiker, kleine Automechaniker, kleine Datenschützer, und wer ist dann auch noch ständig up to date, immer und überall? [Halbwertszeit von Wissen]. Der mündige Verbraucher** ist eine Illusion, ein Mythos. Aber: ca. 2/3 aller Rechtstexte*** gehen von einer solchen (juristischen) Mündigkeit it DES Verbrauchers aus, der u.a. nur genügend Informationen braucht. *Daniela Kuhr, Der überforderte Anleger, Süddeutsche Zeitung, , 17. **Gemeint ist nicht das Streben nach einem Bildungsideal im Humboldt schen Sinne. ***Micklitz 2013, Jenseits des Informationsparadigmas ein Plädoyer für ein soziales Verbraucherrecht, Vortrag, Friedrichshafen, ; vgl. auch die Diskussion anlässlich des 69. Deutschen Juristentags in München by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 5 Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013.
6 (1) Zum Einstieg: Mündigkeit und Regulierung Welcher l h Verbraucher schafft es wirklich, Kompetenzen in allen wichtigen Lebensbereichen zu erlangen? Wer ist tatsächlich omni-kompetenter Multi-Spezialist? Wir wären dann am besten gleich von Geburt an gleichzeitig kleine Betriebswirte, kleine Mediziner, kleine Ökotrophologen, kleine Energieberater, Alle diese kleine Reformen Lebensmittelchemiker, haben eines gemeinsam: kleine Automechaniker Sie, kleine setzen Datenschützer auf den mündigen,... Verbraucher,... und dem wer man ist dann angeblich auch nur noch möglichst ständig up viele to Informationen date, immer und geben überall? muss, [Halbwertszeit von damit Wissen]. er verständig entscheiden kann. Doch das ist ein Irrglaube. Der mündige Verbraucher** ist eine Illusion, ein Mythos. Aber: ca. 2/3 aller Rechtstexte*** (Daniela gehen Kuhr)* von einer solchen (juristischen) Mündigkeit it DES Verbrauchers aus, der u.a. nur genügend Informationen braucht. *Daniela Kuhr, Der überforderte Anleger, Süddeutsche Zeitung, , 17. **Gemeint ist nicht das Streben nach einem Bildungsideal im Humboldt schen Sinne. ***Micklitz 2013, Jenseits des Informationsparadigmas ein Plädoyer für ein soziales Verbraucherrecht, Vortrag, Friedrichshafen, ; vgl. auch die Diskussion anlässlich des 69. Deutschen Juristentags in München by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 6 Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013.
7 (2) Verbraucherfinanzen in der Realität Das Mündigkeits -Modell it M d ist sogar gefährlich: h Es erzeugt die Illusion, jede und jeder könnte immer alles wissen und tun. Dabei wissen wir doch, dass wir alle dies gar nicht leisten können oder wollen. Es gibt verschiedene Verhaltensmuster, die zur selben Zeit bei verschiedenen Verbrauchern gleichzeitig, aber auch beim selben Verbraucher zu unterschiedlichen Zeitpunkten und Entscheidungssituationen auftreten. Verbraucher sind je nach Konsum- und Lebensbereich in der Praxis verletzlich verletzlich (vulnerable), vertrauend vertrauend (confident) oder verantwortungsvoll (responsible). Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 7
8 (2) Verbraucherfinanzen in der Realität Rendite Magische i h Dreiecke, Vierecke... Vielecke gehören in die Märchenstunde oder den Zauberwald! Risiko Liquidität Für viele verschiedene Verbrauchersituationen gibt es eine klare Hierarchie, in Euro!: Risiken [Verfügbarkeit] Wertentwicklung (inkl. Kosten)?ökologisch-soziale soziale Wertentwicklung? Portfolioeffekte Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 8
9 (2) Verbraucherfinanzen in der Realität Die Realität ist weitaus differenzierter i als die Annahme der Regulierung, es gäbe ein typisches, durchschnittliches, mündiges Wirtschaftssubjekt. Verbraucher sind je nach Konsum- und Lebensbereich in der Praxis: verletzlich (vulnerable): auf Basisschutz/Daseinsvorsorge angewiesen ( Leib & Leben, existentielle/finanzielle Sicherung); Gefahr des Ausschlusses vom sozialen und wirtschaftlichen Leben, analog wie digital. vertrauend (confident): in einigen Bereichen eher sensibilisiert, aber auf Schutz angewiesen (z.b. Datenschutz); auch eine verbesserte Verbraucherinformation und Verbraucherbildung sorgt nur bedingt für Informiertheit und Kompetenz. verantwortungsvoll verantwortungsvoll (responsible): in einigen Bereichen eher kundig, ökologisch-sozial und politisch engagiert ( Bürger ); Grenze der individuellen Konsumfreiheit wird im verantwortungsbewussten Konsum gesehen. Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013; vgl. auch Micklitz/Oehler et al by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 9
10 (3) Handlungsempfehlungen für die Regulierung Viele l Finanzprodukte sind Vertrauensgüter. Vor Vertragsschluss und oft auch danach sind relevante Produkteigenschaften nicht beurteilbar oder nachprüfbar. Immer mehr Informationen und Regeln sind nicht zielführend ( Information overload, Choice overload ). Erste Hilfe könnte sein: Verständliche, klare und vergleichbare Darstellung der Risiken, der Wertentwicklung, der Verfügbarkeit sowie der Portfolioeffekte, in Euro. Asymmetrien und das als ob -Paradoxon der Beratung lassen sich aber nicht wegregulieren! *Daniela Kuhr, Der überforderte Anleger, Süddeutsche Zeitung, , 17. Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 10
11 (3) Handlungsempfehlungen für die Regulierung Viele l Finanzprodukte sind Vertrauensgüter. Vor Vertragsschluss und oft auch danach sind relevante Produkteigenschaften nicht beurteilbar oder nachprüfbar. Immer mehr Informationen und Regeln sind nicht zielführend Was... in den vergangenen Jahren alles an neuen Vorschriften ( Information overload, Choice overload ).... auf den Weg gebracht... [wurde], lässt sich kaum noch zählen. Erste Doch kommt Hilfe es könnte weniger sein: auf die Quantität als auf die Qualität der Gesetze an. Verständliche, klare Und und da vergleichbare muss man leider Darstellung feststellen: der Risiken, der Wertentwicklung, Die der meisten Verfügbarkeit der neuen sowie Regeln der Portfolioeffekte, sind nichts als Flickwerk. in Euro. Asymmetrien und das als ob -Paradoxon der Beratung lassen sich aber (Daniela Kuhr)* nicht wegregulieren! *Daniela Kuhr, Der überforderte Anleger, Süddeutsche Zeitung, , 17. Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 11
12 (3) Handlungsempfehlungen für die Regulierung Wichtig ist: Transparenz, Verständlichkeit und Vergleichbarkeit von Informationen sind eine notwendige Bedingung in der sozialen Marktwirtschaft. Aber: Immer mehr Informationen und immer mehr Regeln führen NICHT zu mehr selbstverantwortlichem Handeln und Wettbewerb. Hinreichende Bedingung ist vielmehr: Die Qualität, nicht die Quantität der Informationen ist zentral. Komplexitätsreduktion und Entrümpelung mit gleichzeitiger Standardisierung und Musterbildung: klar, einfach, verständlich und vergleichbar, besonders in verwandten Lebensbereichen. Faire Verteilung von Kosten und Nutzen sowie der Produktverantwortung. Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 12
13 (4) Praktische Hilfen für viele Verbraucher Nutzen von Beratung? Finanzvermittler** Fachkompetenz inkl. Methoden- und Problemlösekompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Finanzdienstleistungen Variabilität: Breite und Vielfalt Subjektivität: fremde, eigene Aktualität: Qualität, Konditionen *vgl. z.b. auch WpHG, dort nur für ausgewählte Finanzdienstleistungen **Arbeitssynonym für alle Verkäufer, Berater, Mittler, Makler etc. Kompetenz des Finanzvermittlers Finanzielle u./o. mentale Risikotragfähigkeit (wahrgenommen?) Exploration* Aufklärung* Empfehlung* Portfolio & Performance Quelle: Oehler 2009, 2010, Kunde Person Disposition Bedürfnisse, Präferenzen, Überzeugungen Fachkompetenz inkl. Methodenund Problemlösekompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Situation Alter, Geschlecht Bildung Beruf, Einkommen Ziele, Strategien, Erwartungen Kunde Umfeld Bezugsgruppen Information Empfehlungen Garantien... Situative Faktoren Komplexität, Zeitdruck Framing by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 13
14 (4) Praktische Hilfen für viele Verbraucher Nutzen von Beratung? Bevor B wir zu Ihrem Depot kommen, möchte ich mich ausdrücklich für Ihre Bereitschaft bedanken, die Dinge mit Humor zu sehen. Quelle: SZ, , by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 14
15 (4) Praktische Hilfen für viele Verbraucher Theorie der Regulierung? Produkt-d und dkundengerechte Beratung geht von zwei zentralen Komponenten aus. WIE/WER: Art und Weise der Beratung durch Verkäufer/Berater/Vermittler etc. muss zum jeweiligen Kunden passen, d.h., die Beratung muss den Kenntnissen und Erfahrungen des Kunden entsprechen. Die Kompetenz des Kunden ist also zu berücksichtigen ( know your customer ). WAS/WOMIT: Die empfohlenen Produkte müssen ebenfalls zum jeweiligen Kunden passen, d.h., die Produkte müssen den Zielen und Bedürfnissen und damit auch den wirtschaftlichen und insbesondere den finanziellen Möglichkeiten des Kunden entsprechen ( know your product ). Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 15
16 (4) Praktische Hilfen für viele Verbraucher Selbsteinschätzungen aus der Praxis? Ich will nicht mehr länger wollen müssen! (Florian Schröder)* Quelle: diebank 7/2010, (Bundesverband deutscher Banken). Quelle: Studie zum Anlegerverhalten im dritten Quartal 2010 (Union Investment). *Florian Schröder, Bad Vilbel, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 16
17 (4) Praktische Hilfen für viele Verbraucher Selbst t wagen, gerne mit unabhängiger Hilfe (z.b. Verbraucherzentralen, Verbraucherservice, Stiftung Warentest). Regelmäßige g Überlegung g zu Zielen und Bedarf, 1 bis 2 mal p.a. (s.u.). Eine einfache Risiko-Einschätzung wagen (Verlustbeträge in Euro). Zukunft: Niemand kann mehr als 1 bis 2 Jahre voraussehen. Grobe Schätzungen reichen, genauere Rechnungen sind sinnlos. Die Flut an Informationen und Produkten, inkl. Werbung, Börsen- fernsehen, Vertreter/Verkäufer/Vermittler etc. weitgehend ignorieren. Viele Verbraucher brauchen nur ganz wenige Finanzprodukte, die tatsächlich notwendig und geeignet sind (s.u.). Die wesentlichen Schritte bei Kauf und Nutzung von Finanzprodukten sind oft nicht schwerer als bei Haushaltsgeräten, der Urlaubsbuchung oder beim Auto. Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 17
18 (4) Praktische Hilfen für viele Verbraucher Selbst t wagen, gerne mit unabhängiger Hilfe (z.b. Verbraucherzentralen, Verbraucherservice, Stiftung Warentest). Regelmäßige g Überlegung g zu Zielen und Bedarf, 1 bis 2 mal p.a. (s.u.). Eine einfache Risiko-Einschätzung wagen (Verlustbeträge in Euro). Zukunft: Niemand kann mehr als 1 bis 2 Jahre voraussehen. Grobe Es kommt Schätzungen nicht darauf reichen, an, genauere die Zukunft Rechnungen vorherzusagen, sind sinnlos. sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein. Die Flut an Informationen und Produkten, inkl. Werbung, Börsen- fernsehen, Vertreter/Verkäufer/Vermittler etc. weitgehend ignorieren. (Perikles) Viele Verbraucher brauchen nur ganz wenige Finanzprodukte, die tatsächlich notwendig und geeignet sind (s.u.). Die wesentlichen Schritte bei Kauf und Nutzung von Finanzprodukten sind oft nicht schwerer als bei Haushaltsgeräten, der Urlaubsbuchung oder beim Auto. Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 18
19 (4) Praktische Hilfen für viele Verbraucher Verbraucherfinanzen b h zu regeln ist für viele Verbraucher und Situationen ti einfacher als ihnen suggeriert wird (Produktfinder Finanztest/test nutzen). Portfolio-Hierarchie,, in Abhängigkeit gg von der Lebensphase (Faktoren: s.o.): Basisportfolio (safety first, low risk): Kranken- und Pflegeversicherung. ca. 2 Monatsgehälter Tagesgeld. Privathaftpflichtversicherung. Berufsunfähigkeitsversicherung. Kfz-Haftpflichtversicherung? Auslandsreisekrankenversicherung? Schulden für Konsum vermeiden. Dispo nicht verwenden. Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 19
20 (4) Praktische Hilfen für viele Verbraucher Portfolio-Hierarchie (Fortsetzung t 1): Zusatzportfolio (yield/income): Risikolebensversicherung ersicher ng (KEINE Kapitallebensversicherung!). ersicher ng!) Kinderinvaliditätsversicherung (ggf. Unfallversicherung). Wohngebäudeversicherung. Altersvorsorge-Anlage ab 5 Euro p.m. (risikoärmer/-reicher; ca. 75:25, 67:33 oder 50:50): Investments in weltweit breit streuende Fonds auf Basis marktgängiger Indices (ETFs ohne Swaps u. Leihe; Online-Depot). Vorher: Schulden tilgen! Riester -Vertrag? Verkehrsrechtsschutzversicherung? Weitere spezielle Haftpflichtversicherungen (Tiere, Immobilie etc.)? Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 20
21 (4) Praktische Hilfen für viele Verbraucher Portfolio-Hierarchie (Fortsetzung t 2): Spekulationsportfolio (appreciation/growth): Weitere Anlage ( Geld ist übrig, Totalverlust möglich, Spielgeld ), z.b. offene und geschlossene Fonds, Derivate, typische/atypische stille Beteiligungen etc. Weitere Versicherungen: ggf. Spezialfälle wie z.b. Kfz-VK/TK, stationäre Zusatzversicherung mit Vorerkrankung; meist eher Geld ist übrig (Übersicherung), z.b. Zusatzversicherungen bei Premium-Kreditkarten, fondsgebundene Lebensversicherung, Kapitallebensversicherung, Ausbildungsversicherung, Insassenunfallversicherung, Krankenhaustagegeldversicherung etc. Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 21
22 (4) Praktische Hilfen für viele Verbraucher Das größte Risiko ik besteht darin, zu glauben, man könne Risiken ik vermeiden. Förderung von Risikoverständnis & Selbstkontrolle: Basis-Wissen über die relevanten Fakten und Zusammenhänge in der analogen und digitalen Welt (Risikoverständnis). Fertigkeiten entwickeln, in den lebenswichtigen Bereichen selbst kontrollieren zu können (steuern, statt gesteuert zu werden). Möchte ich wirklich selbst, oder wird mir dies nur suggeriert: Werde ich also nur gemöchtet *? *Ranga Yogeshwar, ARD, Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 22
23 (4) Praktische Hilfen für viele Verbraucher Das größte Risiko ik besteht darin, zu glauben, man könne Risiken ik vermeiden. Wer nimmt wahr, Förderung dass von Risikoverständnis mit Abschluss einer & Kapitallebensversicherung Selbstkontrolle: das Verbraucherrisiko oft steigt, nicht sinkt? Basis-Wissen über die relevanten Fakten und Zusammenhänge in der analogen und digitalen Welt (Risikoverständnis). Wer weiß tatsächlich, Fertigkeiten dass Kunden entwickeln, einer Kapitallebensversicherung in den lebenswichtigen Bereichen mit ihrem selbst Beitrag kontrollieren eher die zu Risiken können der (steuern, Versicherungsgesellschaft statt gesteuert zu werden). absichern, statt umgekehrt? Möchte ich wirklich selbst, oder wird mir dies nur suggeriert: Werde ich also nur gemöchtet *? *Ranga Yogeshwar, ARD, Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 23
24 (5) Produktverbote? Ein Verbot von Finanzprodukten geht von einem deutlich zu einfachen Weltbild aus, welches eine klare Unterscheidung in schwarz oder weiß, gefährlich oder ungefährlich, tödlich oder heilsam treffen will. Es gibt im Finanzbereich aber nicht DEN Kunden und DAS Produkt und daher auch keine einfache Ampel für alle und für alles. Vielmehr werden manche Produktklassen für manche Kundensituationen ungeeignet sein, gleichzeitig für andere Kundensituationen aber brauchbar oder sinnstiftend. Ein Verbot würde zudem Fehlanreize schaffen, nämlich erst das Interesse wecken und/oder ein Ausweichen in weniger regulierte Wirtschaftsräume anregen. Ein Verbot könnte zudem nur funktionieren, wenn es eine systematische und wirksame Kontrolle gäbe! Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 24
25 (5) Produktverbote? Beispiel: i i l Tagesgeld, Termingeld oder Sparformen. Hier existieren viele Produkte, die angesichts deutlicher Informationsmängel und Verschleierungspraktiken im Anbieteralltag ausgesprochen kritisch zu beurteilen sind. Die Süddeutsche Zeitung* hat, ähnlich wie mehrfach die Stiftung Warentest, eindrücklich auf Fallen hingewiesen, nämlich den Girokonto-Trick, den Wertpapierdepot-Trick, den Befristungs-Trick, den Staffel-Trick oder den Zinseszins-Trick. Sollte man solche angeblich recht einfachen Finanzprodukte verbieten? *Zins-Tricks der Banken, Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 25
26 (5) Produktverbote? Beispiel: i i l Kapitallebensversicherung. i Die Stiftung Warentest urteilt hierzu: Überflüssig. Darauf können Sie gut verzichten.... Als reiner Todesfallschutz und auch als reine Sparanlage nicht sinnvoll. * Sollte man dann die Kapitallebensversicherungen nicht längst verboten haben? * Versicherungsratgeber März 2011, S. 10/11 und 127. Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 26
27 (5) Produktverbote? Im Rahmen einer klaren, einfachen und verständlichen sowie vergleichbaren Kennzeichnung aller Finanzprodukte samt funktionierender Kontrolle wäre dagegen eine Zuordnung von Kundensituationen und Produktklassen erforderlich. Zu beachten ist nämlich, dass ein und derselbe Kunde im Laufe seines Finanzlebens ganz unterschiedliche Situationen durchleben kann (s.u.): Zunächst mag ein Produkt ungeeignet hinsichtlich der finanziellen Verhältnisse oder der Kenntnisse und Fähigkeiten sein (Basisportfolio), später jedoch dasselbe Produkt als risikotragfähig und geeignet befunden werden (Spekulationsportfolio). Wesentlich ist also, dass mit der Produktinformation gleichzeitig auch die Eignung für Kundensituationen transportiert wird, z.b. mittels verständlicher Risikotypen, deren Zuordnung zu Kunden(situationen) aber eben nicht lebenslang fix ist. Quelle: Oehler 1992, 1995, 2000, 2002, 2006, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 27
28 (6) Ausblick Transparenz, Verständlichkeit it und Vergleichbarkeit it sind notwendig. Aber eben auch: Praktisches Erkennen der wichtigen Informationen! Wann schafft die Regulierung g endlich einen Masterplan ( road map ), der die Realität bei Verbraucherfinanzen Ernst nimmt? Klare, einfache, verständliche und vergleichbare Regulierung nützt Verbrauchern und seriösen Anbietern! 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 28
29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 29
30 Kurzprofil des Referenten Wissenschaft: Forschung & Lehre Jahrgang Studium der Volkswirtschaftslehre und der Betriebswirtschaftslehre in Mainz und Mannheim mit Abschluss Diplom-Kaufmann 1985, Promotion an der Universität Mannheim zum Dr. rer. pol Habilitation ti 1994 an der Universität ität Hagen, venia legendi für BWL Seit 1994 Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft an der Universität Bamberg, verschiedene Rufe abgelehnt Mehrere DFG-Forschungsprojekte, u.a. in der Finanzmarktforschung und zum Investorenverhalten Direktor der Forschungsstelle Verbraucherfinanzen & Verbraucherbildung Mit-Gründer Gü des DFGG DFG-Graduiertenkollegs Markets and Social Systems in Europe Gutachter u.a. für die DFG, den DAAD, die A.-von-Humboldt-Stiftung Zahlreiche Publikationen (15 Monographien & Herausgeberschaften, ca. 300 Zeitschriften- und Buchbeiträge, auch in den USA) in den Gebieten Finanzmärkte, Risikomanagement, Corporate Finance, Mittelstand/SME, Venture Finance, Behavioral Finance, Verbraucherschutz, Altersvorsorge, Retirement Savings, g, Household Finance, Personal Finance 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 30
31 Kurzprofil des Referenten Praxis: Beratung, Gutachten, Tagungen & Prüfungen Gutachterliche Tätigkeit im Bereich Finanzdienstleistungen Praxisorientierte Workshops zu Kreditrisikomanagement und Rating Weiterbildung von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern im Bereich Finanzierung, Finanz- und Risikomanagement sowie Controlling Vorsitzender des Verwaltungsrats der Stiftung Warentest Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des BMELV Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mitglied der Prüfungskommission der Wirtschaftsprüferkammer München Mitglied der Verbraucherkommission Baden-Württemberg und Runder Tisch zu Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen Mitglied Dialog/Netzwerk Finanzkompetenz Hessen Gutachter zahlreicher nationaler und internationaler Zeitschriften und Tagungen; Mit-Herausgeber (editorial board) des Journal of Consumer Policy (JCP), der NeuroPsychoEconomics und der BIT Banking and Information Technology. Arbeits- und Interessengebiete: Finanzwirtschaft, Bankbetriebslehre, Retail Banking, Finanzmärkte, empirische & experimentelle Finanzmarktforschung, Kreditrisikomanagement, Behavioral Finance, Altersvorsorge, Anleger- & Verbraucherschutz, Household Finance, Personal Finance 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 31
32 Aktuelle Projekte und Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen Aktuelle Projekte in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen: Altersvorsorge, Verbraucherfinanzen und Riester Wege aus der Misere? Behavioral Economics: Verhaltenswissenschaftliche Ansätze für die Verbraucherpolitik Finanzwissen/"Geld und Finanzen" junger Erwachsener Sind die "Dispozinsen" (Zinsen für eingeräumte Überziehungen) tatsächlich zu hoch? "Beipackzettel" (Produktinformationsblätter) in der Finanzberatung: Nützliche Aufklärung und Orientierungshilfe? Beratungsprotokolle tkll im Bereich ihfinanzdienstleistungen tlit Nutzen/Bewertung/Kompetenzen in der Anlage-/Finanzberatung Schäden für Verbraucher durch Stornos bei Kapital-Lebensversicherungen? Effektive Verbraucherpolitik/Folgenabschätzung Existiert moderne verbraucherbezogene Forschung im deutschsprachigen Raum? 2013 by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 32
33 Aktuelle Projekte und Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen Aktuelle Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen: Neue alte Verbraucherleitbilder: Basis für die Verbraucherbildung?, HiBiFo Haushalt in Bildung und Forschung, 2, 2013 (forthcoming). Verbraucher und Wirtschaft: Modellwelten oder Realität? Lei d (t) bilder, Mythen und Lösungen, Vortrag, 1. Fachforum des Netzwerks Verbraucherforschung des BMELV Alternativen zum Informationsparadigma der Verbraucherpolitik, zeppelin universität, Friedrichshafen, 24. Januar Anbieter- und verbrauchergerechte Beratung und Information, Mehr Anlegerschutz durch standardisierte Beratungsprotokolle und Produktinformationsblätter, Studie im Auftrag des MLR Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden Württemberg, des SparkassenVerband Baden-Württemberg, des Baden- Württembergischen Genossenschaftsverband e.v., Bamberg/Stuttgart Die Verbraucherwirklichkeit: Mehr als 50 Milliarden Euro Schäden jährlich bei Altersvorsorge und Verbraucherfinanzen. Befunde, Handlungsempfehlungen und Lösungsmöglichkeiten, Gutachten im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90 Die Grünen, Berlin/Bamberg, Dezember Klar, einfach, verständlich und vergleichbar: Chancen für eine standardisierte Produktinformation für alle Finanzdienstleistungen. Eine empirische Analyse; Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 24, 2012, Heft 2, Studie zum Finanzwissen junger Erwachsener Ohne Moos nix los Wie junge Menschen über Geld und Finanzen denken / "Typen für die Sendung", WDR, Köln 2011/12 (Vortrag, wiss. Begleitung, Gutachten). Bei Abschluss: Verlust? Das Ende vom Anfang einer Vorsorge: Milliardenschäden durch fehlgeleitete l Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen; VuR Verbraucher und Recht 27, 2012, Heft 11, Zur Misere fehlgeleiteter Abschlüsse von Kapitallebens- und privaten Rentenversicherungen durch Verbraucher: Problemlage und Lösungsvorschläge, Hintergrundpapier vom , Verbraucherkommission Baden- Württemberg, Stuttgart by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 33
34 Aktuelle Projekte und Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen Aktuelle Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen: Politikstrategie Food Labelling. Gemeinsame Stellungnahme der Wissenschaftlichen Beiräte für Verbraucher- und Ernährungspolitik sowie Agrarpolitik beim BMELV; Berichte über Landwirtschaft, Zeitschrift für Agrarpolitik und Landwirtschaft, Bd. 90 (1), 2012, 35-69; zusammen mit J. Bauhus et al. Sie lebt! Zur Verbraucherforschung im deutschsprachigen Raum: Eine empirische Analyse, Bamberg/Copenhagen 2011; zusammen mit L. Reisch; Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 7, 2012, Heft 2, Behavioral Economics und Verbraucherpolitik: Grundsätzliche Überlegungen und Praxisbeispiele aus dem Bereich Verbraucherfinanzen, BankArchiv 59, 2011, Heft 10, Verbraucherforschung Verbraucherlei d t bild Verbraucherbildung: aber welche?; Eröffnungsvortrag Ringvorlesung Verbraucherforschung Basis für Verbraucherpolitik, Verbraucherschutz und Marketing, Sigmaringen, 13. November Verbraucher & Wirtschaft: Modellwelten oder Realität? Leid(t)bilder, Mythen und Lösungen, Eröffnungs- und Grundsatzvortrag, 33. Wirtschaftsphilologentagung, Passau, 27. September Verbraucherbildung ja!: Aber welche?, Eröffnungsvortrag, Zweite Netzwerkkonferenz: Verbraucherbildung - Konsumkompetenz stärken, Berlin, 8. Mai Verbraucher und Finanzen: Zwei Welten? Problempunkte und Lösungsansätze, Eröffnungs- und Grundsatzvortrag, Forum Privater Haushalt: Was kann finanzielle Bildung leisten?, Berlin, 8. März Soziale Netzwerke: Recht auf Privatheit ernst nehmen! Vielfalt fördern!; Positionspapier der VerbraucherKommission Baden-Württemberg, Stuttgart 2011; zusammen mit Tobias Brönneke. Mehr empirische Evidenz, mehr Realitätssinn - Vorschlag für einen Check Verbraucherpolitik und Verbraucherbeteiligung, Gutachten im Auftrag des vzbv, Berlin 2011; zusammen mit Kornelia Hagen, Hans-W. Micklitz, Lucia A. Reisch und Christoph Strünck by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 34
35 Aktuelle Projekte und Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen Aktuelle Publikationen in den Bereichen Verbraucherforschung, Verbraucherpolitik und Verbraucherfinanzen: Überlegungen zur Evaluation der Bildungskampagne Altersvorsorge macht Schule ; Schule ; Deutsche Rentenversicherung 66, 2011, Heft 1, 32-58; zusammen mit Daniela Wilhelm-Oehler. Der vertrauende, der verletzliche oder der verantwortungsvolle Verbraucher? Plädoyer für eine differenzierte Strategie in der Verbraucherpolitik, Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats Verbraucher- und Ernährungspolitik beim BMELV, Berlin 2010; zusammen mit Hans.-W. Micklitz et al. Alles Riester? Die Umsetzung der Förderidee in der Praxis, Gutachten im Auftrag des vzbv, Bamberg/Berlin Zur Qualität der Finanzberatung von Privatanlegern: Probleme des Beratungsprozesses und Lösungsansätze, Stellungnahme des wissenschaftlichen Beirats für Verbraucher- und Ernährungspolitik beim BMELV, November 2009; zusammen mit Daniel Kohlert und Helmut Jungermann. Schufa & Co: Wissen Verbraucher, wie mit ihren Daten gearbeitet wird?; Stellungnahme, Bamberg Finanzkrise und Verbraucherschutz. Stellungnahme zur Anhörung im Landtag NRW am 26. März 2009 zum Thema Finanzkrise (Drucksache 14/7959), Bamberg. Consumer Behavior that Promotes Competition. Studie für die Danish National Consumer Agency, 2009, zusammen mit Daniel Kohlert. Saving for Retirement a Case for Financial Education in Germany and UK? An Economic Perspective; Journal of Consumer Policy 31, 2008, ; zusammen mit Christina Werner. Behavioral Economics eine neue Grundlage für die Verbraucherpolitik?, Studie im Auftrag des vzbv, Berlin 2008; zusammen mit Lucia Reisch. Portfolio Selection of German Investors: On the Causes of Home-Biased Investment Decisions; Journal of Behavioral Finance 9, 2008, ; zusammen mit Marco Rummer und Stefan Wendt by Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler 35
Kann ich solche Produkte erkennen und überprüfen?
Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit? Kann ich solche Produkte erkennen und überprüfen? Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für BWL, insbesondere Finanzwirtschaft, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
MehrExpertise finden, ohne Experte werden zu müssen?!
Verbraucher (finanz) bildung in Schulen: Expertise finden, ohne Experte werden zu müssen?! Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für BWL, insbesondere Finanzwirtschaft, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrVerbraucher und Wirtschaft: Modellwelten oder Realität?
Lei d (t) bilder, Mythen und Lösungen Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für BWL, insbesondere Finanzwirtschaft, Otto-Friedrich-Universität Bamberg Direktor der Forschungsstelle für Verbraucherfinanzen
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
MehrGut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt
Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Isabell Pohlmann Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 13 Das richtige
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLeitplanken und Beispiele
Kornelia Hagen Hans-W. Micklitz Andreas Oehler Lucia A. Reisch Christoph Strünck Wie ein Verbrauchercheck die Politik verbessern kann Leitplanken und Beispiele Fachgespräch der Friedrich-Ebert-Stiftung,
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBerät Sie der Kundenbetreuer Ihrer Bank ausschliesslich zu IHREM Vorteil? Wer zahlt, schafft an! Oder etwa nicht?
Ist Ihr Versicherungsmakler wirklich Ihr BESTER Freund? Berät Sie der Kundenbetreuer Ihrer Bank ausschliesslich zu IHREM Vorteil? Wer zahlt, schafft an! Oder etwa nicht? Wer bezahlt Ihren Makler und Betreuer?
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr- 3 - Pressekontakte:
MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM, ERNÄHRUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 13. September 2010 Nr. 243/2010 Expertengremium stellt Positionspapier zur staatlich geförderten privaten
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrJeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrIFZM. Die KASKO für Investmentfonds
IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrIhr Geld sollte es Ihnen wert sein.
Ihr Geld sollte es Ihnen wert sein. Klaus Wallner Der Finanzmarkt bietet unzählige Angebote. Doch welches ist optimal? Welches passt gar nicht? Fragen, die sich Kunden der KW Financial Services Holding
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrWer sich nicht täglich mit Versicherungen. Die meisten Menschen haben. Sind Sie richtig und vor allem preiswert versichert?
Wer sich nicht täglich mit Versicherungen befasst, kann oftmals nicht abschätzen, welche Verträge zu seiner aktuellen Situation und seiner weiteren Lebensplanung passen. Sind Sie richtig und vor allem
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrNeue alte Verbraucherleitbilder: Basis für die Verbraucherbildung? Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler. HaBiFo-Jahrestagung Ethik Konsum Verbraucherbildung
Neue alte Verbraucherleitbilder: Basis für die Verbraucherbildung? Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für BWL, insbesondere Finanzwirtschaft, Otto-Friedrich-Universität Bamberg Direktor der Forschungsstelle
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrThemenschwerpunkt Sofortrente
Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrBaufinanzierung mit Wohnriester
12 finanzplanung konkret 1/2009 Finanz-Training Von Prof. Heinrich Bockholt Baufinanzierung mit Wohnriester 1. Kurzer Produktüberblick Seit dem 1.1.2008 ist rückwirkend das Eigenheimrentengesetz (=Wohnriester)
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrFinanzplanung vor der Praxisabgabe 14. Nordrheinischer Praxisbörsentag
Finanzplanung vor der Praxisabgabe 14. Nordrheinischer Praxisbörsentag Commerzbank AG Niederlassung Düsseldorf Tobias Hilweg Leiter Heilberufe - Betreuung Ausgangssituation Welche Rahmenbedingungen existieren
MehrVerabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten
Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht
MehrJoachim Merkel. Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds.
Joachim Merkel Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds. Unabhängige Beratung seit 1991 Person Ich bin Geschäftsführer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Versicherungsberatung. Seit 1991
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrDie Kapitallebensversicherung - Betrug am Kunden?!
1 von 7 24.08.2011 11:38 Die Kapitallebensversicherung - Betrug am Kunden?! Die Kapitallebensversicherung - was ist das überhaupt? Bei einer Kapitallebensversicherung wird eine Todesfallabsicherung mit
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrVersicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!
ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur
MehrWelche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?
Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrDEFINO Deutsche Finanz Norm Gastvortrag an der Hochschule Bochum - 21. Mai 2012
DEFINO Deutsche Finanz Norm Gastvortrag an der Hochschule Bochum - 21. Mai 2012 Dozent: Jörn Vellguth Dozent: Jörn Vellguth Welche Versicherungen braucht der Privathaushalt? Beantwortung erstmals nach
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrKinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan
Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
Mehr