Patenschaften sind eine wertvolle, zeitgemäße. Patinnen und Paten geben anderen Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Unterstützung, Hilfe und ein Feedback.

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1 Nr. 2 Juni 2015 inhalt Editorial Seite 1 Zwei Projekte, viele Partner: Für Jugendliche sind sie gemeinsam aktiv Seite 2 Echte Freunschaften bei Tee und Kontakten Seite 3 Praktische Hilfe für junge Familien Seite 4 Ehrenamtliche Patenschaften Dr. Birgit Kugel, Diözesan-Caritasdirektorin EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, mit dieser Ausgabe möchten wir Sie für eine neue Form des Ehrenamtes interessieren: ehrenamtliche Patenschaften sind ein wichtiger Beitrag zum sozialen Engagement. Patinnen und Paten entlasten durch ihren Einsatz beispielsweise junge Familien mit Kindern. Oder: Junge Menschen sind nach der Schule oft überfordert damit, ihren berufl ichen Weg zu fi nden. Lebenserfahrene Paten mit Berufserfahrung haben Kontakte, können Türen zu Unternehmen öffnen und junge Leute motivieren. Aktuelles Beispiel sind die Willkommenspaten für Flüchtlinge, ein echtes Erfolgsmodell: Innerhalb weniger Monate haben sich in unserem Bistum über 120 Paten gefunden, um Flüchtlinge im Alltag in Deutschland zu begleiten. Patenschaften sind eine wertvolle, zeitgemäße Form ehrenamtlichen Engagements. Hauptmerkmal ist eine enge, partnerschaftliche Beziehung auf Augenhöhe : Patinnen und Paten geben anderen Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Unterstützung, Hilfe und ein Feedback. Diese Idee spricht viele Menschen an, die sich engagieren möchten. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil des diakonischen Engagements der Kirche und ihrer Caritas. Um Dankeschön zu sagen und die Idee weiter bekannt zu machen, laden wir erstmals zum Tag der ehrenamtlichen Patinnen und Paten am 26. Juni nach ein. Wir sind froh, dass dies zusammen mit der Aktion Arbeit und dem Arbeitsbereich Ehrenamtsentwicklung des Bistums geschieht. Gemeinsam rücken wir Patenschaften in den Fokus. Vielleicht kennen Sie jemanden, der sich dafür interessiert, Pate zu werden? Wir brauchen noch mehr davon! Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Herzlich, Ihre Dr. Birgit Kugel Caritas Concret Nr. 2/2015 Seite 1

2 AUSBILDUNGSPATEN Zwei Projekte, viele Partner: Für Jugendliche sind sie gemeinsam aktiv Junge Menschen in einer entscheidenden Lebensphase zu unterstützen, ist Ziel des Projektes Paten für Ausbildung. Es handelt sich um gleich zwei Projekte, die Jugendlichen beim Übergang von der Schule in den Beruf helfen. Ausbildungspaten geben den Jugendlichen Tipps bei Bewerbungen und vermitteln Kontakte zu Firmen! Zunächst ging im Jahr 2008 das Projekt Paten für Ausbildung als ökumenisches Kooperationsprojekt im Kreis Cochem-Zell an den Start. Partner der Caritasgeschäftsstelle Cochem sind hier die Aktion Arbeit im Bistum, das Dekanat Cochem, die evangelischen Kirchengemeinden Cochem und Zell und die Kreisverwaltung Cochem-Zell. Im Patenprojekt stehen engagierte Frauen und Männer Jugendlichen zur Seite, die sich bei der Berufswahl orientieren und eine Ausbildungsstelle finden wollen. Das Projekt wird kreisweit an sieben Schulen angeboten. Zurzeit stehen 43 Ehrenamtliche als Ausbildungspaten für die Begleitung junger Menschen zur Verfügung. Sie klären zunächst mit ihren Patenkindern, wie deren berufliche Wünsche und Zielsetzungen aussehen. Das kann eine Ausbildung, eine schulische Weiterbildung oder auch die Teilnahme an einem Freiwilligendienst sein. Die Paten helfen dabei, Bewerbungsunterlagen zusammenzustellen, begleiten die Schüler zum Vorstellungsgespräch und unterstützen sie beim Abschluss eines Ausbildungsvertrages. Für die Paten ist ihr Engagement ein persönlicher Gewinn. So berichtet Herr Haefker: Für mich ist es eine Form von Dankbarkeit, dass es mir in meiner eigenen Ausbildungsphase sehr gut gegangen ist. Aber er hat beobachtet, dass viele Jugendliche in dieser Phase wenig Rückendeckung von daheim haben, und so möchte er Jugendlichen Hilfe anbieten, und zwar Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakte ebnen Wege Die jungen Leute sind für die Unterstützung sehr dankbar. Colette zum Beispiel hat nach Abschluss der Realschule plus in Cochem durch die Patenschaft Klarheit über ihren Weg bekommen: Mein Ausbildungspate hatte viele Kontakte, die mir nutzen konnten. Jetzt gehe ich weiter zur Schule, und ich weiß, dass ich mich an ihn wenden kann. Gemeinsam unterwegs: Die Ausbildungspaten aus Cochem unternahmen mit ihren Patenkindern eine Geocaching-Tour auf die Marienburg. Das zweite Standbein des Projektes befindet sich im Landkreis Bernkastel-Wittlich. Dort startete 2010 ein Patenprojekt auf Initiative des Dekanats Wittlich. Auch hier haben sich viele Kooperationspartner zusammengetan: Neben der Caritas und dem Dekanat Wittlich sind dies die Aktion Arbeit im Bistum, die Realschule plus Traben-Trarbach, die evangelische und die katholische Kirchengemeinde sowie die Stadt und die Verbandsgemeinde Traben-Trarbach. info Das Patenprojekt Cochem wird gefördert von: Förderfonds Patenschaften des DiCV und der Aktion Arbeit im Bistum Arbeitslosenfonds der evangelischen Kirche im Rheinland Dekanat Cochem Verbandsgemeinden Cochem, Kaisersesch, Ulmen und Zell Lotto Stiftung Rheinland-Pfalz, Leyendecker-Stiftung und Stiftung der Sparkasse Mittelmosel Das Patenprojekt Wittlich wird gefördert von: Förderfonds Patenschaften des DiCV und der Aktion Arbeit im Bistum Arbeitslosenfonds der evangelischen Kirche im Rheinland Lotto Stiftung Rheinland-Pfalz Caritas Concret Nr. 1/2015 Seite 2

3 FAKTENCHECK: Auf einen Blick Patenschaften sind Eins-zu-eins-Beziehungen mit neuen Kontakten außerhalb des familiären Umfeldes helfen konkret und lebenspraktisch ergänzen hauptamtlich organisierte Unterstützungsleistungen tragen zu einer nachhaltig positiven Veränderung der Lebenssituation der Betroffenen bei eröffnen ein neues Tätigkeitsfeld für ein Ehrenamt sind individuell gestaltbar sind auch für berufstätige Menschen geeignet stiften Solidarität Motivation Ein Grund für die wachsende Bedeutung von Patenschaftsprojekten liegt im gesellschaftlichen Wandel. Die Familie hat einen starken Funktionsverlust erlitten, der insbesondere bei Bildung und Erziehung erkennbar wird. Hinzu kommt seit 2014 die Notwendigkeit, eine Willkommenskultur für Flüchtlinge zu leben. Unsere Gesellschaft und damit auch die verbandliche Caritas haben ohne ehrenamtliches freiwilliges Engagement keine Zukunft. Bei der Motivation für ehrenamtliches Engagement zählt zunehmend die Möglichkeit, sich mit eigenen Interessen und Anliegen einzubringen. Auch möchte man sich nicht mehr zeitlich unbefristet engagieren, sondern eher für eine bestimmte Zeit und ein bestimmtes Projekt. Diese Anforderungen erfüllen Patenschaftsprojekte. Rahmenbedingungen Finanzierung Förderfonds des Caritasverbandes für die Diözese e.v. DiCV ca Aktion Arbeit für Ausbildungspaten ca Gesamt: ca Die örtlichen Träger setzen Mittel in ähnlicher Höhe ein. Patenschaftsprojekte befi nden sich in Trägerschaft von Orts-Caritasverbänden und Personalfachverbänden im Bistum fi nden in enger Kooperation mit den Dekanaten und häufi g in ökumenischer Verbundenheit statt haben eine fachlich qualifi zierte hauptamtliche Ehrenamtskoordination mit eigenem Stundenkontingent haben qualitätssichernde Maßnahmen bieten Erstattung von Auslagen beruhen auf dem Prinzip, dass sowohl die Paten als auch die Patenkinder sich füreinander entscheiden Standorte Ausbildungspaten unterstützen den Übergang von der Schule in die Ausbildung. Familienpaten unterstützen Eltern in der Erziehung und Entwicklung der Kinder. Betzdorf Willkommenspaten unterstützen Flüchtlinge, sich in ihrer fremden neuen Heimat zurechtzufi nden. Betzdorf Ausbildungspaten Andernach Daun Cochem Bitburg Wittlich Simmern Bad Kreuznach Familienpaten Andernach Koblenz Daun Cochem Simmern Bad Kreuznach St. Wendel Saarbrücken Willkommenspaten Daun Saarlouis Saarbrücken Neuwied Mayen Koblenz Simmern Neunkirchen 483 Patenschaften seit Patenschaften seit Patenschaften seit 2014

4 INTERVIEWS Ehrenamt bekannt machen Warum engagiert sich der Arbeitsbereich Ehrenamtsentwicklung am Tag der ehrenamtlichen Patinnen und Paten? Das Engagement der ehrenamtlichen Paten und Patinnen ist bemerkenswert! Die Kirche kann sich glücklich schätzen, dass es Engagierte in ihren Reihen gibt, die sich in dieser Weise an die Seite von Menschen stellen, die es in einer bestimmten Phase ihres Lebens schwer haben. Wir beteiligen uns, um diesen Ehrenamtlichen für ihr Wirken Dank zu sagen und mitzuhelfen, diese attraktive Engagementform bekannt zu machen. Ein zweiter Grund: Alle Engagementformen verdienen gleichermaßen unseren Respekt und unsere Wertschätzung. Wenn wir im Arbeitsbereich Ehrenamtsentwicklung dennoch jährlich eine Form des Ehrenamtes hervorheben, dann, um auf Aspekte hinzuweisen, die uns für die Zukunft des Ehrenamtes in der Kirche von besonders wichtig erscheinen. Was überzeugt Sie am Modell der Patenschaften? In diesem Modell werden Erfahrungen und Kompetenzen der Ehrenamtlichen individuell abgerufen: Sie können ihr Wissen, ihre Lebenserfahrung, ihre Kontakte einbringen. Genau dies ist unersetzbar, und gerade hierauf kommt es an. Zum anderen werden ehrenamtliche Patinnen und Paten auf ihre verantwortungsvolle und anspruchsvolle Aufgabe gut vorbereitet und haben während ihres Dienstes eine feste Ansprechperson und Austausch mit anderen Engagierten; es gibt also Mechthild Schabo, Leiterin des Arbeitsbereiches Ehrenamtsentwicklung im Bischöflichen Generalvikariat verlässliche und geklärte Rahmenbedingungen. Und darüber hinaus ist die Unmittelbarkeit dieses Ehrenamtes attraktiv: Patinnen und Paten setzen sich für diesen Jugendlichen, für diese eine Familie, für diesen Flüchtling ein und spüren unmittelbar, wie sinnvoll das ist, was sie hier tun schließlich ist die Aufgabe zeitlich begrenzt. Man setzt sich ein für eine bestimmte Zeit, in einer bestimmten Lebensphase eines Jugendlichen oder einer Familie und nicht unendlich. Damit steht das Modell der Patenschaft für wesentliche Faktoren einer Ehrenamtsentwicklung, das vom Bischöflichen Generalvikariat am Tag der ehrenamtlichen Patinnen und Paten mit besonderer Freude und mit finanziellen und personellen Ressourcen unterstützt wird. Wir ermutigen Patinnen Wie sieht Ihre Tätigkeit als Ehrenamtskoordinatorin aus? Meine Aufgaben reichen von der Suche nach Ehrenamtlichen über Schulung und Fortbildung, Gestaltung und Moderation von Austauschtreffen bis hin zu individuellen Reflexionsgesprächen. Für die Einsätze selbst schaue ich, dass jede Familie die passende Patin bekommt. Übrigens sind für dieses Ehrenamt auch Männer gefragt. Ich begleite die Freiwilligen dann zum ersten Treffen mit ihrer Familie. Anschließend verfolge ich den Patenschafts-Verlauf, so dass wir Patin, die betreffenden Eltern und ich die gemeinsame Vereinbarung, die jeder Patenschaft zugrunde liegt, bei Bedarf anpassen können. Was motiviert die Patinnen? Viele engagieren sich, weil sie in ihrer Freizeit etwas Sinnvolles tun wollen. Oft höre ich auch, dass Patinnen ihr Glück, das sie selbst hatten, zurückgeben und positive Erfahrungen mit anderen Menschen teilen möchten. Und manche Patin erinnert sich auch noch gut daran, wie wichtig Unterstützung in jungen Jahren gewesen ist, und deshalb stehen sie nun anderen Müttern und Vätern zur Seite. Wo kann das Ehrenamt schwierig werden, und wie helfen Sie als Koordinatorin? Sandra Blank, Ehrenamtskoordinatorin im Projekt Familienpatenschaften der Caritasgeschäftsstellen Simmern und Boppard Jede Patenschaft ist eine Herausforderung, allein schon deshalb, weil die Patin sich über einen längeren Zeitraum intensiv und regelmäßig mit dem Kind beschäftigt. Dieses Engagement ist gut, ebenso wichtig ist es aber, dass die Ehrenamtlichen schauen, wie es ihnen selbst gutgeht. Dies bedeutet, bei allem Einsatz für die begleitete Familie eigene Bedürfnisse nicht aus dem Blick zu verlieren: Der Urlaub oder ähnliches sollen nicht zu kurz kommen. Wir ermutigen hier die Patinnen und sensibilisieren sie für ihre eigenen Grenzen.

5 WILLKOMMENSPATEN Echte Freundschaften bei Tee und Kontakten Als Reaktion auf die Flüchtlingsströme, vor allem aus Syrien und Eritrea, initiierte der Diözesan-Caritasverband im Sommer 2014 das Projekt Willkommenspaten. Es ist Bestandteil des von Bistum und Caritas getragenen Netzwerkes willkommens-netz. Ehrenamtliche unterstützen dabei als Patinnen und Paten in den Gemeinden die Neuankömmlinge. Im Landkreis Neunkirchen zeigte sich schnell, wie groß Interesse und Hilfsbereitschaft der Menschen sind: Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe sind in den Herzen fest verankert. Die Flüchtlinge dort erfahren es als große Unterstützung, dass die Patinnen und Paten sich um sie kümmern, und freuen sich darüber. Sie möchten die Sprache lernen und in Deutschland eine Zukunft haben. Dazu benötigen sie jedoch gerade in der Anfangszeit die Unterstützung von Menschen, die hier leben. Ohne unsere Paten wäre es hier in Deutschland schwierig, und wir würden hier wohl nicht zurechtkommen. Wir kennen die Wege und den Umgang mit den Behörden nicht. Viele Dinge, die für die Einheimischen normal sind, sind uns fremd, beschreibt ein Flüchtling aus Syrien treffend die Situation. Die Flüchtlinge sind ihren deutschen Paten sehr dankbar. Schicksale machen betroffen Diese Erfahrung macht auch Walburga Will. Sie engagiert sich seit November 2014 zusammen mit ihrer Tochter für eine Flüchtlingsfamilie aus Syrien, die heute mit ihren sechs Kindern in Schiffweiler lebt. Sie hilft den Flüchtlingen, weil sie Herzlich willkommen! Walburga Will und ihre Tochter mit ihrer syrischen Patenfamilie, die im Saarland lebt. vom Schicksal der Menschen betroffen ist: Wir können uns wohl kaum vorstellen, welches Leid und welche Ängste die Menschen dazu antreiben, ihre Heimat zu verlassen. Und wie sieht die Hilfe aus, was brauchen die Flüchtlinge? Alles!, antwortet Walburga Will. Dies beginnt bei der Anmeldung bei Ämtern wie zum Beispiel dem Jobcenter. Frau Will oder ihre Tochter begleiten die Flüchtlinge außerdem zum Arzt, stellen Kontakte mit dem Sozialamt her, helfen bei der Anmeldung in Kindergärten und Schulen, unternehmen wöchentliche Einkaufsfahrten und vieles mehr. Was ist für Walburga Will besonders positiv bei ihrem ehrenamtlichen Einsatz? Trotz der vielen Wege, die zu gehen sind, wird sie täglich in ihrer Entscheidung, als Patin tätig zu sein, bestärkt, denn sie bekommt viel zurück: Kein Besuch vergeht ohne die Einladung zum Tee oder zum Essen, und viele Feste feiern wir mittlerweile zusammen, und so ist es echte Freundschaft geworden. Sie sieht das Projekt auch als Chance, um ihren eigenen Horizont zu erweitern und andere Kulturen kennenzulernen. Aber manchmal ist es auch schwierig, Patin zu sein: Probleme macht oft die Verständigung. Wegen der Sprachbarrieren ist es schwer, sich informell miteinander zu unterhalten. Auch im Umgang mit Behörden und Ämtern ist Frau Will schon an ihre Grenzen gestoßen: Aber ich lasse mich nie abschrecken, ich informiere mich und bleibe immer dran, sagt sie. Caritas und Dekanat kooperieren Das Projekt Willkommenspaten läuft in enger Kooperation mit dem Dekanat Neunkirchen. Auch auf der Ebene der Pfarreien zeigt sich in beeindruckender Weise die Hilfsbereitschaft der Menschen. Ehrenamtskoordinator Stefan Schuhmacher: Es wird zu oft von Problemen gesprochen, doch wir müssen anfangen, die Menschen als einen Gewinn, eine Chance und eine Bereicherung für uns, unser Land und unsere Kultur zu begreifen. Caritas Concret Nr. 1/2015 Seite 3

6 FAMILIENPATEN Praktische Hilfen für junge Familien Im Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e. V. gibt es Familienpatenschaften schon seit 2009: Zunächst startete ein Projekt der Aktion Mensch, um junge Frauen mit Kindern in Form von (damals neuen) Familienpatenschaften zu begleiten. Das Besondere daran ist die Eins-zu-eins- Beziehung zwischen Familie und Patin. Die Patinnen kommen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen und unterstützen die Familien und die Kinder lebenspraktisch. So wie Frau Bohr: Ich Engagierte Frauen machen Saarbrücker Projekt zum Erfolgsmodell. Fabiola wissen aus eigener Erfahrung, wie viel Hilfe und Entlastung oft für eine junge Familie nötig ist, und alle möchten aus ihrer positiven Lebenserfahrung etwas zurückgeben. Ich freue mich, wenn ich dabei helfen kann, dass es für Familien ein Stückchen leichter wird, eine glückliche Familie zu werden, sagt Saskia Bohr. Sie freuet sich schon auf ihren nächsten Einsatz: Auf sie wartet jetzt eine Flüchtlingsfamilie aus Syrien mit einem Kleinkind. Der Austausch spielt eine große Rolle, wir können bei der Caritas alles loswerden, was uns bewegt und auch unsere eigenen Gefühle äußern. Patin Anna Heinzle Sie freuen sich auf junge Familien: Caritasmitarbeiterin Margarete Sztek-Heinzel und Familienpatinnen Saskia Bohr, Fabiola Ziegler und Anna Heinzle (von links). selbst war bei der Geburt meines ersten Kindes noch jung. Ich fand viel Unterstützung und möchte nun meiner Patentochter helfen, ihren Weg zu gehen. Meine Patentochter ist wie ein drittes Kind, berichtet sie. Frau Bohr begleitet eine junge Frau, die aus den USA nach Deutschland eingereist war, schwanger, ohne Freunde und Unterstützung. Mit Hilfe der Patin ist es ihr inzwischen gut gelungen, sich beruflich und sozial in Deutschland zu integrieren. Patinnen werden gut begleitet Für die Patinnen im Caritasverband Saarbrücken ist Margarete Sztek-Heinzel als Ehrenamtskoordinatorin da, die sie betreut und die Einsätze koordiniert. Ihre Aufgabe ist die Organisation der Schulungen zu verschiedenen Themen, wie die Entwicklung von Kindern, Situationen von benachteiligten Familien oder Rechtsansprüche bei Ämtern und Behörden. Über diese Angebote hinaus bieten zwei erfahrene Mitarbeiterinnen des Verbandes Supervision und Beratung im Einzelfall an. Um die gute Begleitung noch zu verstärken, hat der Caritasverband Saarbrücken für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Schutzkonzept zum Thema Kinderschutz entwickelt. Die Kinderschutzfachkräfte sind auch für die Ehrenamtlichen eine Unterstützung. Und darüber hinaus verstehen sich die Patinnen als Gruppe und unterstützen sich gegenseitig. Neben dem Interesse für Kinder liegt die Motivation der meisten Patinnen darin, anderen etwas Gutes zu tun. Die drei Saarbrücker Patinnen Saskia, Anna und kontakt Patenschaften im Diözesan-Caritasverband : Referat Engagementförderung Birgitta Bauer bauer-b@caritas-trier.de 06 51/ impressum Redaktion: Gaby Jacquemoth Texte: Jutta Anton-Wachall, Birgitta Bauer, Thomas Elsen, Ulrike Jung-Ristic, Stefan Schumacher Fotos: Caritasverbände Neunkirchen, Cochem, Simmern, Saarbrücken, Bistum, Fotolia Gestaltung/Druck: Herausgeber: Caritasverband für die Diözese e. V., Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Postfach 1250, 54202, jacquemoth-g@caritas-trier.de Caritas Concret Nr. 1/2015 Seite 4

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