Betriebsanleitung. VEGA Inventory System. (VEGA Hosting) Konfiguration, erste Schritte. Document ID: 49696
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- Annika Salzmann
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1 Betriebsanleitung VEGA Inventory System (VEGA Hosting) Konfiguration, erste Schritte Document ID: 49696
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument 1.1 Funktion Zielgruppe Verwendete Symbolik Zu Ihrer Sicherheit 2.1 Autorisiertes Personal Bestimmungsgemäße Verwendung Warnung vor Fehlgebrauch Allgemeine Sicherheitshinweise Umwelthinweise Produktbeschreibung 3.1 Was ist VMI/VEGA Inventory System? Bedienung 4.1 Voraussetzungen Messwertversand VEGA Inventory System zum ersten Mal starten Am Inventory System anmelden 6 Arbeitsplatz 6.1 Dashboard Visualisierung Disposition Statistik Datenexport Kalender Konfiguration 7.1 Dashboard Anlagenbetreiber Gerätenetze Tanks Projekte Produkte Benutzer Ansprechpartner Benachrichtigungen Profil 8.1 Passwort ändern Meine Einstellungen Redaktionsstand:
3 1 Zu diesem Dokument 1 Zu diesem Dokument 1.1 Funktion Die vorliegende Betriebsanleitung liefert Ihnen die erforderlichen Informationen für die Installation und Inbetriebnahme. Lesen Sie diese deshalb vor der Inbetriebnahme und bewahren Sie sie als Produktbestandteil jederzeit zugänglich auf. 1.2 Zielgruppe Diese Betriebsanleitung richtet sich an ausgebildetes Fachpersonal. Der Inhalt dieser Anleitung muss dem Fachpersonal zugänglich gemacht und umgesetzt werden. 1.3 Verwendete Symbolik Information, Tipp, Hinweis Dieses Symbol kennzeichnet hilfreiche Zusatzinformationen. Vorsicht: Bei Nichtbeachten dieses Warnhinweises können Störungen oder Fehlfunktionen die Folge sein. Warnung: Bei Nichtbeachten dieses Warnhinweises kann ein Personenschaden und/oder ein schwerer Geräteschaden die Folge sein. Gefahr: Bei Nichtbeachten dieses Warnhinweises kann eine ernsthafte Verletzung von Personen und/oder eine Zerstörung des Gerätes die Folge sein. Ex-Anwendungen Dieses Symbol kennzeichnet besondere Hinweise für Ex-Anwendungen. SIL-Anwendungen Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise zur Funktionalen Sicherheit, die bei sicherheitsrelevanten Anwendungen besonders zu beachten sind. Liste Der vorangestellte Punkt kennzeichnet eine Liste ohne zwingende Reihenfolge. Handlungsschritt Dieser Pfeil kennzeichnet einen einzelnen Handlungsschritt. 1 Handlungsfolge Vorangestellte Zahlen kennzeichnen aufeinander folgende Handlungsschritte. 3
4 2 Zu Ihrer Sicherheit 2 Zu Ihrer Sicherheit 2.1 Autorisiertes Personal Sämtliche in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Handhabungen dürfen nur durch ausgebildetes und vom Anlagenbetreiber autorisiertes Fachpersonal durchgeführt werden. 2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung VEGA Inventory System ist ein Webportal zur einfachen Erfassung, Darstellung und Weiterverarbeitung von Messwerten. Die Messwerte können per Netzwerk, Internet oder Mobilfunk zum zentralen Server übertragen werden. 2.3 Warnung vor Fehlgebrauch Von nicht sachgerechter oder nicht bestimmungsgemäßer Verwendung können anwendungsspezifische Gefahren ausgehen. Die angezeigten Messwerte dürfen nur zur Visualisierung und Bestandsüberwachung herangezogen werden. So ist z. B. eine automatische Überwachung auf Überfüllung (Überfüllsicherung) nicht zulässig. 2.4 Allgemeine Sicherheitshinweise Die Installation und der Einsatz erfolgt auf eigenes Risiko. Für Mangelfolgeschäden kann keine Haftung übernommen werden. 2.5 Umwelthinweise Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen ist eine der vordringlichsten Aufgaben. Deshalb haben wir ein Umweltmanagementsystem eingeführt mit dem Ziel, den betrieblichen Umweltschutz kontinuierlich zu verbessern. Das Umweltmanagementsystem ist nach DIN EN ISO zertifiziert. Helfen Sie uns, diesen Anforderungen zu entsprechen und beachten Sie evtl. Umwelthinweise in dieser Betriebsanleitung. 4
5 3 Produktbeschreibung 3 Produktbeschreibung 3.1 Was ist VMI/VEGA Inventory System? VMI VEGA Inventory System Hosting bei VEGA VMI steht für Vendor Managed Inventory (lieferantengesteuerter Bestand). Der Lieferant hat also die Verantwortung für die Bestände seiner Produkte beim Kunden. Er übernimmt die Bestandsüberwachung per Fernabfrage und steuert eigenverantwortlich die Lieferung des Nachschubs. VEGA Inventory System ist ein webbasiertes System zur einfachen Fernabfrage, komfortablen Visualisierung und Datenarchivierung. Durch Schnittstellen zu gängigen Warenwirtschaftssystemen (ERP- Systemen) sowie umfangreiche Benachrichtigungsfunktionen ist das System ideal zur Überwachung aller Silos und Tanks geeignet. VEGA Inventory System basiert auf modernen Web-Technologien, die Visualisierung erfolgt über einen beliebigen Standardbrowser wie z. B. den Internet Explorer. Dies ist sowohl im lokalen Netzwerk als auch weltweit via Internet möglich. Eine lokale Installation von Anwendungssoftware oder Plug-ins ist zur Messwertanzeige nicht erforderlich. Die Übertragung der Messwerte erfolgt wahlweise via Netzwerk, Internet oder Mobilfunk. Der geschützte Bereich zur Messwertanzeige ist nur mit einem individuellen Passwort zugänglich, die Verbindung wird über das sichere https-protokoll aufgebaut. Die Messwerte werden von Sensoren vor Ort ermittelt und von entsprechenden Auswertgeräten gesammelt und weiterverarbeitet. Diese Auswertgeräte senden die Messwerte zeitgesteuert an den definierten Server. Die Anzeige der Messwerte kann als Balkengrafik oder in Tabellenform erfolgen. Neben den aktuellen Messwerten stehen auch die Historiendaten zur Verfügung. Die aktuellen Messwerte können auf Wunsch zusätzlich per oder SMS zyklisch zu jeder beliebigen Zeit versendet werden. Zusätzlich ist eine ereignisgesteuerte Benachrichtigung konfigurierbar. VEGA Inventory System ist in zwei Ausführungen erhältlich, einmal zentral gehostet bei VEGA oder lokal beim Kunden installiert. VEGA stellt in einem eigenen Rechenzentrum die Server zur Verwaltung der Bestandsdaten. Durch unterbrechungsfreie Stromversorgung, redundante Hardware und automatisches Backup wird eine sehr hohe Verfügbarkeit sichergestellt. Die Softwareeinrichtung, Administration und künftige Softwareaktualisierungen sind im Verkaufspreis enthalten. Lokaler Server VEGA liefert bei dieser Variante die Gerätetechnik und die Software. Die Installation, Einrichtung und Administration wird vom Kunden selbst übernommen. Die Aufrechterhaltung des Betriebes sowie die Wartung, Datensicherung und Softwareaktualisierung liegen ebenfalls in der Kundenverantwortung. Voraussetzung ist hierfür eine eigene IT-Infrastruktur mit entsprechendem Fachpersonal. 5
6 4 Bedienung 4 Bedienung 4.1 Voraussetzungen Um das VEGA Inventory System nutzen zu können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: 4.2 Messwertversand Zum Versenden von Messwerten muss ein Auswertgerät VEGAMET/ VEGASCAN mit angeschlossener Sensorik und den entsprechenden Messstellen installiert sein. Die optional angebotene Ethernetschnittstelle ist hierfür zwingend erforderlich. Alternativ kann ein Messwertversand auch über die Funkeinheit PLICSMOBILE erfolgen. Jedes Gerät wird in Verbindung mit den Sensoren und Messstellen in einem sogenannten Gerätenetz zusammengefasst. Werden die Auswertgeräte via Ethernetschnittstelle in ein Firmennetz mit Internetzugriff eingebunden, können die Messwerte via http (Port 80) direkt zum Inventory-Server übertragen werden. Alternativ können die Messwerte auch via Mobilfunk übertragen werden. Hierzu ist ein geeigneter Mobilfunk-Router sowie ein Mobilfunkvertrag mit entsprechender SIM-Karte erforderlich. Wir bieten Ihnen hierzu entsprechend vorkonfigurierte Geräte und die Mobilfunkanbindung (Dienstleistungspaket "Drahtlose Datenübertragung") als Plug&Play-Lösung an. Dieses Paket enthält eine freigeschaltete VEGA-Ident-Card (SIM-Karte) im T-Mobile-Netz bzw. dessen Roamingpartner. Inventory-System-Kontoinformationen Nutzungsvereinbarung Messwertversand Browseranforderungen 6 Dieses Dokument erhalten Sie mit der Auftragsbestätigung. Tragen Sie hier Ihre Firmendaten mit entsprechender Kontaktperson ein. Zusätzlich ist ein Kontakt für das Benutzerkonto des Supervisors erforderlich. Senden Sie das ausgefüllte Dokument an die im Formular angegebene -Adresse. VEGA legt Sie als Anlagenbetreiber an und generiert ein Supervisor-Konto. Ihre Kontoinformationen mit einem Link für die erste Anmeldung erhalten Sie anschließend per . Dieses Dokument erhalten Sie zusammen mit den Kontoinformationen. Es beinhaltet die Leistungen, die Pflichten und die Haftung für beide Vertragsparteien. Senden Sie die unterschriebene Nutzungsvereinbarung zusammen mit den ausgefüllten Kontoinformationen an VEGA zurück. Um Messwerte im VEGA Inventory System anzeigen zu können, müssen entsprechend geeignete Auswertgeräte die gewünschten Messwerte liefern (siehe Kapitel "Messwertversand"). Zur Anzeige der Messwerte ist einer der nachfolgend aufgeführten Browser erforderlich: Internet Explorer ab Version 10 Google Chrome Mozilla Firefox
7 4 Bedienung Vor dem Versenden von Messwerten muss das Auswertgerät bzw. PLICSMOBILE gemäß der jeweiligen Anleitung sowie der in PACTware enthaltenen Online-Hilfe in Betrieb genommen werden. Tipp: Beim Einsatz mehrerer Auswertgeräte oder PLICSMOBILE ist es empfehlenswert, deren Geräte- und Messstellen-TAGs mit individuellen aussagekräftigen Begriffen zu versehen. Die Konfiguration der Gerätenetze und Tanks sowie evtl. Benachrichtigungen wird dann im VEGA Inventory System wesentlich einfacher und übersichtlicher. Messwertversand via LAN/WAN Messwertversand via Mobilfunk VEGA-Ident-Card Ab Werk ist in jedem Auswertgerät die automatische Adressierung via DHCP eingestellt, d. h. die IP-Adr. muss von einem DHCP-Server zugewiesen werden. Alternativ ist auch die Eingabe einer statischen IP-Adr. mit Subnetzmaske und optionaler Gateway-Adr. möglich. Erfragen Sie bei Ihrem zuständigen Netztwerkadministrator die in Ihrem Netzwerk gewünschte Adressierungsart und ggf. die weiteren Angaben. Eine Beschreibung der Netzwerkinbetriebnahme finden Sie in der Zusatzanleitung "RS232-/Ethernet-Anbindung", welche jedem Auswertgerät beiliegt oder von unserer Homepage heruntergeladen werden kann. Bei der drahtlosen Datenübertragung wird ein Mobilfunk-Router oder PLICSMOBILE mit entsprechendem Mobilfunkvertrag und dazugehöriger SIM-Karte eingesetzt. Um Roamingkosten zu vermeiden, sollte die SIM-Karte für das Land erworben werden, in dem die Messung erfolgt und der Router bzw. das PLICSMOBILE installiert ist. Wir bieten Ihnen folgende Komplettpakete aus entsprechend vorkonfigurierten Geräten mit Mobilfunkanbindung als Plug&Play-Lösung an: Mobilfunk-Router mit VEGA-Ident-Card zum Anschluss eines oder mehrerer Auswertgeräte PLICSMOBILE mit VEGA-Ident-Card Bei diesen Komplettpaketen sind alle Parameter voreingestellt, die Geräte sind somit ohne weiteren Konfigurationsaufwand sofort einsatzbereit. Voraussetzung hierfür ist eine entsprechende Netzabdeckung von T-Mobile oder dessen Roamingpartner am Standort des Routers bzw. PLICSMOBILE. Um Ihnen die Messwertübertragung und Fernwartung so einfach wie möglich zu machen, bietet VEGA das Dienstleistungspaket "Drahtlose Datenübertragung" an. Dieses beinhaltet eine VEGA-Ident-Card (SIM-Karte) inkl. aller anfallenden Datenübertragungskosten und einen weltweiten Support. Messwertversand konfigurieren Wählen Sie in PACTware und dem entsprechenden DTM den Menüpunkt "Geräteeinstellungen - Ereignisliste" und betätigen Sie die Schaltfläche "Neu". Ein Assistent führt Sie nun durch die Konfiguration. 1. Wählen Sie im ersten Fenster unter "Nachrichtentyp" den Listeneintrag "WEB-VV" oder "WEB-VV (verschlüsselt)" aus. 7
8 4 Bedienung 2. Geben Sie im zweiten Schritt den Namen oder die IP-Adresse des Servers ein. Wenn Sie die Server von VEGA nutzen (VEGA Hosting), geben Sie hier die URL "vis.vega.com" ein. Haben Sie einen eigenen Server (Lokal Hosting), erfahren Sie den Servernamen oder die IP-Adresse von Ihrem zuständigen Netzwerkadministrator. 3. Definieren Sie im letzten Schritt, wann bzw. wie oft die Messwerte übertragen werden. Wir empfehlen eine Kombination von zeitund ereignisgesteuerter Datenübertragung. In dieser Betriebsart "Messwert-/Zeitgesteuert" wird zyklisch zu frei definierbaren Zeiten ein Messwert gesendet. Zusätzlich wird ein Messwert abgesetzt, wenn Messwertänderungen registriert werden. Beispiel: Die aktuellen Messwerte werden 4-mal täglich alle sechs Stunden zyklisch übermittelt. Bei der Ereignissteuerung wird ein zusätzlicher Messwert abgesetzt, wenn die Messwertdifferenz mehr als 5 % beträgt. Diese Beispielwerte können für die meisten Anwendungen als Standard übernommen werden. 4. Übertragen Sie Ihre Einstellungen in das Auswertgerät. Nach Abschluss der Konfiguration sollten Sie eine Testübertragung zum Server starten. Wählen Sie hierzu das konfigurierte Ereignis an und dann über die rechte Maustaste den Menüpunkt "Test". Information: Notieren Sie sich die Seriennummer des Auswertgerätes bzw. beim Einsatz eines PLICSMOBILE die Seriennummer des angeschlossenen Sensors. Diese wird beim nachfolgenden Erstellen des Gerätenetzes benötigt. Weitere Informationen zum Messwertversand finden Sie in der den Geräten beiliegenden Dokumentation. Abb. 1: Testübertragung zum Inventory-Server Login VEGA Inventory System zum ersten Mal starten In der mit den Kontoinformationen ist ein Link für die erste Anmeldung als Supervisor enthalten. Durch Anklicken dieses Links gelangen Sie direkt auf die Anmeldeseite. Im rechten oberen Bereich befindet sich eine Listbox zur Umstellung auf die gewünschte Menüsprache. Unter "Benutzer" ist Ihre -Adresse bereits eingetragen. Sie müssen hier nur noch Ihr individuelles Kennwort festlegen
9 4 Bedienung und eingeben. Es muss mindestens 8 Zeichen inkl. einem Sonderzeichen beinhalten. Bediensystem Die grafische Benutzeroberfläche (GUI) ist in verschiedene Bereiche unterteilt. Diese erfüllen die nachfolgend beschriebenen Funktionen: Dynamischer Navigationsbereich: Zeigt auf der linken Seite in Abhängigkeit der jeweiligen Ebene die entsprechenden Menüpunkte an Kopfbereich: Enthält die Sprachumschaltung und die "Abmelden"-Schaltfläche Informations- und Anwendungsbereich: Zeigt Messwerte, Ereignisse und Informationen und ermöglicht benutzerspezifische Eingaben und Auswahlmöglichkeiten Begriffsdefinitionen Abb. 2: Benutzeroberfläche einem Sensor Anlagenbetreiber: Firma oder Organisation, welche die Tankinhalte misst und visualisiert Gerätenetz: Besteht aus einem Auswertgerät mit mindestens Projekt: Gruppierung von Tanks nach eigenen beliebigen Kriterien Admin: VEGA-Mitarbeiter, verwaltet und wartet das Inventory System und alle Benutzerkonten (siehe Kapitel "Benutzer") Sub-Admin: VEGA-Mitarbeiter, verwaltet und wartet einen bestimmten Teil des Inventory Systems bzw. der Benutzer (siehe Kapitel "Benutzer") Supervisor: Verantwortlicher beim Kunden, hat eingeschränkte Rechte auf Anlagenbetreiberebene (siehe Kapitel "Benutzer") Benutzer: Nutzt Inventory System, um Messwerte anzuzeigen (siehe Kapitel "Benutzer") Erste Schritte Mindestvoraussetzung für eine Messwertanzeige sind folgende Schritte: 1. Supervisorkonto fertigstellen: Jeder Anlagenbetreiber bekommt vom Administrator automatisch ein Supervisorkonto 9
10 4 Bedienung zugewiesen. Sie erhalten eine mit allen Informationen für die erste Anmeldung. 2. Gerätenetz erstellen: Jedes Gerätenetz steht für ein Auswertgerät mit einer oder mehreren Messstellen sowie einer Datenübertragungseinrichtung. Zum Erstellen eines Gerätenetzes muss die Seriennummer des Auswertgerätes bekannt sein. Beim Einsatz eines PLICSMOBILE muss die Seriennummer des angeschlossenen Sensors bekannt sein. Supervisorkonto fertigstellen Gerätenetz erstellen 10 Der Supervisor ist der verantwortliche Ansprechpartner der ihm zugewiesenen Anlage. Er verfügt über alle Rechte und Konfigurationsmöglichkeiten inkl. dem Anlegen zusätzlicher Benutzer (siehe Kapitel "Benutzer"). Der Administrator legt den Anlagenbetreiber an und generiert das Supervisor-Konto. Anschließend erhalten Sie von ihm die Informationen für Ihre erste Anmeldung als Supervisor. Grundvoraussetzung zur Messwertanzeige ist die Erstellung eines Gerätenetzes. Hierzu muss die Seriennummer des Auswertgerätes bekannt sein, welches die Messwerte sendet. Information: Falls der Messwertversand am Auswertgerät noch nicht eingerichtet sein sollte, können Sie dennoch das Gerätenetz hierfür erstellen, sofern die Serienummer bekannt ist. Messwerte können in diesem Fall dann noch nicht anzeigt werden. Wählen Sie im linken Navigationsbereich den Menüpunkt "Konfiguration - Gerätenetze" und klicken Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen". Geben Sie nun zuerst die Seriennummer des Auswertgerätes ein, von welchem Sie die Messwerte anzeigen wollen. Füllen Sie die erforderlichen Felder wie nachfolgend beschrieben aus: Zeitzone: Wählen Sie die Zeitzone des Standorts, in dem sich die Anlage mit dem Auswertgerät befindet Gerätename: Geben Sie einen beliebigen Namen zur besseren Identifikation der angezeigten Messwerte ein, z. B. den Standort oder das zu messende Produkt Übertragungsweg: Wählen Sie hier aus, wie die Messwerte versendet werden: GPRS: Messwertversand via Mobilfunk (GPRS) GSM: Messwertversand via Mobilfunk (GSM, nur Altbestand) Internet: Messwertversand via Firmennetz zum VEGA-Inventory-Server LAN: Messwertversand via Firmennetz zum Inventory-Server im gleichen Netzwerk (lokaler Server) Information: Das Ausfüllen von Breiten- und Längengrad ist nicht erforderlich, diese Info wird automatisch nach Eingabe der Adressdaten eingesetzt.
11 4 Bedienung Abb. 3: Erstellung eines Gerätenetzes Messwerte anzeigen Wählen Sie zur Messwertanzeige im linken Navigationsbereich den Menüpunkt "Arbeitsplatz - Visualisierung". Die Messwerte werden nun in tabellarischer Ansicht angezeigt. Durch Betätigen der nach unten gerichteten Pfeile können der Messwertverlauf und weitere Informationen dargestellt bzw. ausgefüllt werden. Abb. 4: Messwertansicht Filterfunktion Auf jeder Seite gibt es am Seitenkopf eine Filterfunktion, womit sich die auf der Seite aufgelisteten Messstellen und Punkte nach verschiedenen Gesichtspunkten sortieren oder eingrenzen lassen. Zusätzlich ist eine Gruppierung, z. B. nach Produkt oder Ort möglich. 11
12 4 Bedienung Abb. 5: Filterfunktion 12
13 5 Am Inventory System anmelden 5 Am Inventory System anmelden Starten Sie Ihren Webbrowser und geben Sie die URL: ein. Auf der Anmeldeseite rechts oben befindet sich eine Listbox zur Umstellung auf die gewünschte Menüsprache. Sie können die Sprache auch nach dem Anmelden jederzeit umstellen ohne sich erneut anmelden zu müssen. Geben Sie unter "Benutzer" Ihre -Adresse und anschließend das von Ihnen gewählte Kennwort ein. Wenn Sie noch keine Messstellen zur Verfügung haben, können Sie auch eine Demoanlage anwählen, um das System kennenzulernen. Wählen Sie hierzu im Anmeldefenster den Menüpunkt "Demoanlage besuchen" Falls Sie Ihr Kennwort vergessen haben sollten, können Sie im Anmeldefenster ein neues Kennwort beantragen. Wählen Sie hierzu den Menüpunkt "Kennwort vergessen". Nach Eingabe Ihrer - Adresse und der angezeigten Buchstaben-/Zahlenkombination bekommen Sie umgehend einen Link zugesandt, über den Sie ein neues Kennwort vergeben können. Abb. 6: Anmeldung an VEGA Inventory System Abb. 7: Sprachumschaltung im Kopfbereich 13
14 6 Arbeitsplatz 6 Arbeitsplatz Die Arbeitsplatzebene ist für den Supervisor und den "normalen" Benutzer verfügbar. Hier ist beispielsweise die Tankanzeige und die Disposition enthalten. 6.1 Dashboard Das Dashboard gibt einen ersten Überblick über den Status und die Konfiguration mit den angelegten Benutzern und Messstellen. Alle evtl. aufgetretenen Störungen, Ereignisse und Systemmeldungen sind hier ebenfalls zusammengefasst und auf einen Blick einsehbar. Sie erreichen das Dashboard über das Navigationsmenü und die Menüpunkte "Arbeitsplatz" oder "Konfiguration". Abb. 8: Dashboard Messwertansicht Tabelle Visualisierung In der Visualisierung werden alle dem jeweiligen Nutzer zugeordneten Tanks angezeigt. Diese Tanks können in einer Tabelle oder als Balkengrafik angezeigt werden. Ein Verlaufsdiagramm der Vergangenheitsdaten ist zusätzlich verfügbar. Weiterhin ist eine Standortansicht auf einer Karte (Google Maps) verfügbar. Die angezeigte Messwerte werden abhängig vom Füllstand in unterschiedlichen Farben dargestellt: Grün "Normalbetrieb", Füllstand im gewünschten Arbeitsbereich Gelb: Füllstand hat Meldebestand unter-/überschritten Rot: Füllstand hat Sicherheitsbestand unter-/überschritten Grau: Messwert nicht sicher, eine oder mehrere Messwertübertragungen sind ausgeblieben Über das Diskettensymbol können Sie Ihre individuell eingerichtete Visualisierungsansicht unter einem beliebigen Namen speichern und über die Listbox zu jeder Zeit wieder aufrufen. Diese Ansicht stellt die Messwerte in einer übersichtlichen Tabelle dar. Mit einem Mausklick auf den Tabellenkopf können die Einträge sortiert oder die Tabellenspalten ein- bzw. ausgeblendet werden. Durch Aufklicken über das Pfeilsymbol des entsprechenden Tanks können weitere Informationen wie der Messwertverlauf in der Vergangenheit sowie Notizen und Details zur Messstelle und deren Ansprechpartner abgerufen und bearbeitet werden. Durch Klicken und Ziehen im Verlaufsdiagramm kann ein beliebiger Zeitraum markiert und zur Anzeige gebracht werden. Über die Schaltfläche "Show
15 6 Arbeitsplatz all" kann wieder zum gesamten verfügbaren Zeitraum zurückgekehrt werden. Bei aktivierter Disposition ist hier auch der Kalender mit den entsprechenden Einträgen des ausgewählten Tanks verfügbar. Abb. 9: Messwertansicht Tabelle: Messwertanzeige in tabellarischer Form Abb. 10: Messwertansicht Tabelle: Messwertanzeige Verlaufsdiagramm Messwertansicht Grafik In der grafischen Messwertansicht werden die einzelnen Tanks als Balkengrafik angezeigt. Innerhalb der Tanks werden die exakten Füllstände und der Leerstand angezeigt. Über einen Mausklick auf den enstprechenden Tank können zusätzliche Informationen in einem Tooltipp angezeigt werden. 15
16 6 Arbeitsplatz Abb. 11: Messwertansicht Grafik: Messwertanzeige in der Balkenansicht Messwertansicht Verlauf In der Verlaufsansicht kann der Messwertverlauf in der Vergangenheit von bis zu 10 Kurven gleichzeitig dargestellt werden. Voraussetzung hierfür ist, dass für alle Messstellen die gleiche Einheit definiert wurde. Über den Filter können Sie die zur Anzeige gewünschten Messstellen selektieren. Durch Klicken und Ziehen im Verlaufsdiagramm kann ein beliebiger Zeitraum markiert und zur Anzeige gebracht werden. Über die Schaltfläche "Show all" kann wieder zum gesamten verfügbaren Zeitraum zurückgekehrt werden. Messwertansicht Karte 16 Abb. 12: Messwertansicht Verlauf: Messwertanzeige als Verlaufsdiagramm In der Kartenansicht wird der Standort eines jeden Tanks auf einer Karte angezeigt. Durch diese Visualisierung der Standorte können z. B. die Belieferung und Tourenplanung einfach optimiert werden.
17 6 Arbeitsplatz Abb. 13: Messwertansicht Karte: Messwertanzeige in der Kartenansicht 6.3 Disposition Die Disposition ist eine Unterstützung zur Planung von Liefererungen oder Abgängen. Grundvoraussetzung für diese Funktion ist die Festlegung eines Melde- oder Sicherheitsbestandes. Wird einer dieser Bestände unterschritten, erscheint in der "Visualisierung" unter "Ereignis" ein Zapfsäulensymbol bei der entsprechenden Messstelle. Anschließend kann die geplante Lieferung mit der erforderlichen Menge und einem Liefertermin hinterlegt werden. Zur Nutzung der Disposition muss zuerst ein Melde- oder Sicherheitsbestand eingetragen und die Disposition aktiviert werden. Beide Einstellungen finden Sie unter "Konfiguration" - "Tanks". Wählen Sie die gewünschte Messstelle aus und aktivieren Sie unter "Details" die Funktion "Disposition aktiv?". Tragen Sie unter "Meldebestand (Lo)" oder "Sicherheitsbestand (LoLo)" den von Ihnen gewünschten Wert ein, bei dem eine Meldung erfolgen und eine Lieferung geplant werden soll. 17
18 6 Arbeitsplatz Abb. 14: Disposition aktivieren Wenn der definierte Meldebestand unterschritten wird, erscheint in der "Visualisierung" unter "Ereignisse" das Zapfsäulensymbol. Durch einen Klick auf dieses Symbol erhalten Sie eine detaillierte Meldung und können über die Schaltfläche "Transport planen" die nächste Lieferung zum gewünschten Termin und der erforderlichen Menge in einen Kalender eintragen. 18 Abb. 15: Disposition Durch einen Mausklick auf das gewünsche Datum können Sie einen Kalendereintrag erstellen. Über das Uhrensymbol können Sie eine beliebige Uhrzeit eintragen. Geben Sie zum Schluss die gewünschte Liefermenge ein. Wenn Sie den Behälter komplett zu 100 % befüllen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche "Leerstand überneh-
19 6 Arbeitsplatz men". Anhand des gemessenen Füllstandes und des bekannten Behältervolumens wird nun die fehlende Menge berechnet und automatisch als Liefermenge eingetragen. Abb. 16: Kalendereintrag erstellen Nach dem Speichern Ihrer Eintragungen wird nun unter "Arbeitsplatz" - "Visualisierung" - "Disposition" ein LKW-Symbol mit Angabe der Liefermenge und der Uhrzeit hinterlegt. Abb. 17: Geplante Lieferung in der Tankvisualisierung 19
20 6 Arbeitsplatz 6.4 Statistik Über die Statistik können Sie folgende Infos für einen frei definierbaren Zeitraum bekommen: Max. Füllstand: Maximaler Füllstand, der im gewählten Zeitraum aufgetreten ist Min. Füllstand: Minimaler Füllstand, der im gewählten Zeitraum aufgetreten ist ø Füllstand: Durchschnittlicher Füllstand, der im gewählten Zeitraum aufgetreten ist ø Leerstand: Durchschnittlicher Leerstand (nicht genutztes Tankvolumen), der im gewählten Zeitraum aufgetreten ist ø Tägl. Abgang: Durchschnittliche tägliche Menge, welche im gewählten Zeitraum dem Tank entnommen wurde ø Tägl. Zugang: Durchschnittliche tägliche Menge, welche im gewählten Zeitraum dem Tank zugeführt wurde Kritischer Sicherheitsbestand: An wie vielen Tagen der kritische Sicherheitsbestand (LoLo-Grenzwert) unterschritten wurde Tipp: Eine Statistik von allen verfügbaren Tanks ist in der Regel wenig sinnvoll/aussagekräftig. Wir empfehlen, über die Filterfunktion gezielt, z. B. einzelne Tanks oder Produkte auszuwählen. Wenn die Statistik von mehr als einem Tank generiert wird, können abhängig von der im Auswertgerät definierten Maßeinheit mehrere Statistikblöcke angezeigt werden. Wenn z. B. in einem Auswertgerät die Maßeinheit Prozent und in einem anderen Auswertgerät die Maßeinheit Liter definiert ist, können diese Werte nicht miteinander verrechnet werden und müssen somit getrennt voneinander angezeigt werden. Grenzen Sie zum Anzeigen der Statistik zunächst die Anzahl der Tanks über den Filter ein und wählen Sie den gewünschten Zeitraum. Zur Berechnung und Ergebnisausgabe muss abschließend noch die Schaltfläche "Daten aktualisieren" betätigt werden. 20 Abb. 18: Statistik
21 6.5 Datenexport 6 Arbeitsplatz Über die Exportfunktion können die gespeicherten Messwerte in eine Excel-Datei gespeichert werden. Über Checkboxen haben Sie die Möglichkeit, nur die gewünschten Messwerte auszugeben. Weiterhin kann der gewünschte Zeitraum und die Anzahl der Messwerte pro Tag eingegrenzt werden. Über die Schaltfläche "Daten exportieren" wählen Sie zuerst den Speicherort aus und anschließend kann der Exportvorgang beginnen. Abb. 19: Datenexport 6.6 Kalender In den Kalender können beliebige Termine eingetragen werden. Hier können beispielweise bestandsneutrale Tage eingetragen werden. Diese werden dann im Gegensatz zur Disposition bei der Reichweitenberechnung nicht berücksichtigt. 21
22 6 Arbeitsplatz Abb. 20: Kalender 22
23 7 Konfiguration 7 Konfiguration Die Konfigurationsebene ist ausschließlich dem Supervisor vorbehalten. Hier werden beispielsweise die Gerätenetze konfiguriert und neue Benutzer und Ansprechpartner angelegt sowie die Zuordnung der Tanks vorgenommen. 7.1 Dashboard Das Dashboard gibt einen ersten Überblick über den Status und die Konfiguration mit den angelegten Benutzern und Messstellen. Alle evtl. aufgetretenen Störungen, Ereignisse und Systemmeldungen sind hier ebenfalls zusammengefasst und auf einen Blick einsehbar. Sie erreichen das Dashboard über das Navigationsmenü und die Menüpunkte "Arbeitsplatz" oder "Konfiguration". Abb. 21: Dashboard Reiter Tankansicht: 7.2 Anlagenbetreiber Ein VEGA-Administrator legt nach Erhalt der Kontoinformationen den Anlagenbetreiber an. Unter diesem Menüpunkt kann der Supervisor globale Einstellungen vornehmen, die für alle ihm zugeordneten Accounts gelten. Dies sind beispielsweise: Grafikansicht skalieren: Im Menüpunkt "Visualisierung" werden die Tanks in der Grafikansicht entsprechend ihrer Größe dargestellt. Dies eignet sich besonders, falls die Tankgrößen nicht mehr als 50 % voneinander abweichen. Ansonsten würden kleine Tanks nur als schmaler Streifen dargestellt Reichweitenanzeige in *: Das Ergebnis der Reichweitenberechnung wird in der ausgewählten Einheit dargestellt. Abhängig von der Entleerungsgeschwindigkeit können hier Stunden, Tage oder Wochen sinnvoll sein Reichweitenrundungsart: Definiert die Art der Rundung bei der Reichweitenberechnung Anzahl Nachkommastellen bei der Reichweitenanzeige: Definiert die Anzahl der Nachkommastellen für die Reichweitenanzeige Verlauf: Anzeige vergangene Tage: Definiert die Anzahl der angezeigten vergangenen Tage im Verlaufsdiagramm Verlauf: Anzeige zukünftige Tage: Definiert die Anzahl der angezeigten zukünftigen Tage im Verlaufsdiagramm zur Reichweitenanzeige 23
24 7 Konfiguration Reichweitenberechnung (berücksichtigte Tage): Definiert die Anzahl der zur Reichweitenberechnung berücksichtigten vergangen Tage Abb. 22: Konfiguration Anlagenbetreiber - Tankansicht Reiter Tooltipp Konfiguration: Reiter Tankfilter: Die in der Kartenansicht angezeigten Tooltipps können hier ausgewählt werden. Dies sind beispielsweise: Adresse, Zeitstempel, Ereignis, Warnung, Gerätenetz S/N Die ausgewählten Tankfilter werden im Menüpunkt "Visualisierung" angezeigt. Hiermit kann der Filterbereich nach eigenen Bedürfnissen individuell angepasst werden Gerätenetze Grundvoraussetzung zur Messwertanzeige ist die Erstellung eines Gerätenetzes. Jedes Gerätenetz steht für ein Auswertgerät oder ein PLICSMOBILE mit einer oder mehreren Messstellen sowie einer Datenübertragungseinrichtung. Zur Erstellung eines Gerätenetzes muss die Seriennummer des Auswertgerätes bzw. Sensors beim PLICS- MOBILE bekannt sein, welches die Messwerte sendet. Die Anzahl der Gerätenetze ist nicht begrenzt. Information: Falls der Messwertversand am Auswertgerät noch nicht eingerichtet sein sollte, können Sie dennoch das Gerätenetz hierfür erstellen, sofern die Serienummer bekannt ist. Messwerte können in diesem Fall dann noch nicht anzeigt werden. Klicken Sie zum Anlegen eines neuen Gerätenetzes auf die Schaltfläche "Hinzufügen". Geben Sie nun zuerst die Seriennummer des Auswertgerätes ein, von welchem Sie die Messwerte anzeigen wollen. Beim Einsatz eines PLICSMOBILE muss die Seriennummer des angeschlossenen Sensors eingegeben werden. Füllen Sie die erforderlichen Felder wie nachfolgend beschrieben aus:
25 7 Konfiguration Zeitzone: Wählen Sie die Zeitzone des Standorts, in dem sich die Anlage mit dem Auswertgerät befindet Gerätename: Geben Sie einen beliebigen Namen zur besseren Identifikation der angezeigten Messwerte ein, z. B. den Standort oder das zu messende Produkt Übertragungsweg: Wählen Sie hier aus, wie die Messwerte versendet werden: GPRS: Messwertversand via Mobilfunk (GPRS) GSM: Messwertversand via Mobilfunk (GSM, nur Altbestand) Internet: Messwertversand via Firmennetz zum VEGA-Inventory-Server LAN: Messwertversand via Firmennetz zum Inventory-Server im gleichen Netzwerk (lokaler Server) Information: Das Ausfüllen von Breiten- und Längengrad ist nicht erforderlich, diese Info wird automatisch nach Eingabe der Adressdaten eingesetzt. Abb. 23: Gerätenetze anlegen Jedes bereits angelegte Gerätenetz wird in einer Tabellenansicht angezeigt. Weitere Infos und Konfigurationsmöglichkeiten erhalten Sie nach Anklicken des Pfeilsymbols. Dies sind z. B. Gerätedaten, Standort, Messstellen und Meldungen. Information: Ein einmal erstelltes Gerätenetz kann nur von einem VEGA-Administrator oder Sub-Administrator gelöscht werden. 7.4 Tanks In der Tankkonfiguration erhalten Sie eine Übersicht aller verfügbaren Tanks mit den dazugehörigen Messwerten und Ereignismeldungen. Neben jedem Tanknamen befindet sich ein Pfeilsymbol. Durch Anklicken dieses Pfeilsymbols wird die Informations- und Konfigurationsebene dieses Tanks aufgeklappt. Hier können über verschiedene Kartenreiter, z. B. der Messwertverlauf der Vergangenheit und Details zur Messstelle eingesehen und konfiguriert werden. Die Zuordnung 25
26 7 Konfiguration von Projekten und Benutzern erfolgt ebenfalls auf dieser Ebene. Weiterhin können hier Notizen und Ansprechpartner angelegt werden. Die Grenzwerteinstellung der Sicherheits- und Meldebestände für Benachrichtigungen sowie die Aktivierung der Disposition ist in diesem Menüpunkt ebenfalls enthalten. Abb. 24: Tankkonfiguration Beim Tanktyp wird zwischen Standard- und Entsorgungstank unterschieden. Bei einem Standardtank ist der untere der Melde- und Sicherheitsbestand bei geringem Füllstand (Tank fast leer) relevant. Bei einem Entsorgungstank ist es umgekehrt, hier ist der obere Meldeund Sicherheitsbestand bei hohem Füllstand (Tank fast voll) relevant. Dementsprechend erfolgt der Farbumschlag beim Produkttank beim Unterschreiten des unteren Melde-/Sicherheitsbestandes (Lo/LoLo), beim Entsorgungstank hingegen beim Überschreiten des oberen Melde-/Sicherheitsbestandes (Hi/HiHi). Um die beiden Tanktypen in jeder Ansicht auf den ersten Blick unterscheiden zu können, wird der Füllstand beim Standardtank von einer durchgezogenen Linie umrahmt, beim Entsorgungstank dagegen mit einer gestrichelten Linie. 26
27 7 Konfiguration Abb. 25: Tankkonfiguration - Details 7.5 Projekte In diesem Fenster können Sie Projekte anlegen, um Tanks nach bestehenden Gesichtspunkten zu gruppieren. Dies kann bei vielen Tanks sinnvoll sein, um die Übersicht zu behalten. Die Gruppierung kann beispielsweise nach Standort in unterschiedlichen Gebäudekomplexen/Orten/Ländern oder nach Produkteigenschaften erfolgen. Abb. 26: Projekte 7.6 Produkte Auf dieser Seite können Sie Produkte anlegen, d. h. einen Produktnamen vergeben, der dann für alle gewünschten Tanks zur Verfügung steht. Zusätzlich können Sie eine entsprechende Produktnummer zuweisen, z. B. die Produkt-ID, die in einem SAP-System hinterlegt ist. Die Zuweisung eines Produktes zu einem Tank erfolgt dann 27
28 7 Konfiguration unter dem Navigationspunkt "Konfiguration" - "Tanks" auf der Seite "Details". Abb. 27: Produkt anlegen Abb. 28: Produkt einem Tank zuweisen Administrator/Sub-Administrator Benutzer VEGA Inventory System bietet unterschiedliche Benutzerkonten, hinter denen bestimmte Funktionen, Aufgaben und Rechte stehen. Folgende Benutzerarten sind verfügbar: Der Administrator verfügt über alle Rechte. Er legt neue Anlagenbetreiber und den hierfür zuständigen Supervisor an. Die Administratorrolle ist wenigen VEGA-Mitarbeitern vorbehalten. Aufgaben des Administrators sind: Anlagenbetreiber anlegen Supervisorkonto anlegen Versenden der Supervisor-Zugangsdaten Gerätenetze löschen
29 7 Konfiguration Supervisor Benutzer Benutzerkonto erstellen Der Supervisor ist Ansprechpartner und Verantwortlicher für alle Belange innerhalb einer Firma oder einer Anlage. Er verfügt über alle Rechte auf Anlagenbetreiberebene. Der Supervisor darf z. B.: Benutzerkonten erstellen/ändern/löschen Gerätenetze erstellen/ändern Anlagenbetreiberdetails ändern Tankdetails ändern Benachrichtigungsversand erstellen/ändern/löschen Projekte erstellen/ändern/löschen Produkte erstellen/ändern/löschen Ansprechpartner erstellen/ändern/löschen Diagnose und Meldungen einsehen Jeder Supervisor kann eigenständig weitere Benutzerkonten anlegen. Zur Darstellung von Messwerten sollte in der Regel nicht das Supervisor-Konto benutzt werden, dies ist hauptsächlich zur Einrichtung und Konfiguration vorgesehen. Ein Benutzer hat lediglich Leserechte auf die für ihn freigegebenen Tanks, Projekte und Messwertansichten. Zusätzlich kann er die für ihn bestimmten Benachrichtigungen erhalten. Es ist das empfohlene Benutzerkonto zur Messwertanzeige im laufenden Betrieb. Zum Anlegen eines neuen Benutzerkontos gehen Sie auf "Konfiguration - Benutzer" und wählen die Schaltfläche "Hinzufügen". Geben Sie die erforderlichen Daten in die Eingabemaske ein und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Neues Kennwort generieren". Schließen Sie den Vorgang über die Schaltfläche "Speichern" ab. Abb. 29: Erstellen eines neuen Benutzerkontos Wählen Sie nun diesen neuen Benutzer an und gehen Sie zum Kartenreiter "Allgemein". Klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche "Kennwort-Ändern-Link". Der Benutzer erhält nun eine mit einem Link, über den er sich am System anmelden und sein individuelles Kennwort vergeben kann. 29
30 7 Konfiguration 7.8 Ansprechpartner Hier können Sie die Kontaktdaten der Ansprechpartner anlegen, die für die Messstelle(n) vor Ort zuständig sind. Im zweiten Schritt können Sie diesen Ansprechpartnern die entsprechend zuhehörigen Tanks zuordnen. Zusätzlich können die Ansprechpartner Nachrichten erhalten, die unter dem Menüpunkt "Benachrichtigungen" konfiguriert werden. Information: Ansprechpartner haben im Unterschied zu Benutzern keinen Zugriff auf das VEGA Inventory System. Sie können lediglich Messwerte, Benachrichtigungen und Alarme via oder SMS erhalten. Abb. 30: Konfiguration Anprechpartner 30 Abb. 31: Zuordnung Ansprechpartner - Tank
31 7.9 Benachrichtigungen 7 Konfiguration Benachrichtigungen enthalten Informationen über aktuelle Messwerte oder bestimmte Ereignisse wie Alarmschwellen oder Störungen. Sie können wahlweise als Bildschirmmeldung ausgegeben oder via E- Mail/SMS versendet werden. Zusätzlich werden in den Menüpunkten "Visualisierung" und "Tanks" die Ereignisse über ein entsprechendes Symbol mit Tooltipp angezeigt. Benachrichtigungen werden in die Kategorien "Alarmschwellen", "Zeitgesteuerter Messwertversand" und "Störungen" unterteilt. Abb. 32: Erstellen einer Benachrichtigung Alarmschwellen Ein Alarm wird durch ein Überschreiten bzw. Unterschreiten eines definierten Füllstandwertes erzeugt. Es gibt vier auswählbare Alarmschwellen, die mit beliebigen Füllstandgrenzwerten versehen werden können: Meldebestand (Lo): Meldet das Unterschreiten eines definierten Messwertes Sicherheitsbestand (LoLo): Meldet das Unterschreiten eines definierten Sicherheitsbestandes, z. B. falls der Lo-Meldebestand bereits unterschritten wurde und eine weitere Nachricht abgesetzt werden soll Meldebestand (Hi): Meldet das Überschreiten eines definierten Messwertes Sicherheitsbestand (HiHi): Meldet das Überschreiten eines definierten Sicherheitsbestandes, z. B. falls der Hi-Meldebestand bereits überschritten wurde und eine weitere Nachricht abgesetzt werden soll Um einen Alarm absetzen zu können, muss zuerst ein Wert für den Melde- oder Sicherheitsbestand eingetragen werden. Diese Konfiguration finden Sie im Navigationsmenü unter "Konfiguration" - "Tanks" auf der Seite "Details". 31
32 7 Konfiguration Abb. 33: Benachrichtigung - Alarm Nach dem Anlegen einer Benachrichtigung muss unter "Benutzer" ein Empfänger zugewiesen werden, damit die Nachricht auf dem gewünschten Versandweg zugestellt werden kann. Soll eine SMS versendet werden, muss bei dem entsprechenden Benutzer eine Mobilfunknummer hinterlegt sein. Wählen Sie als letzten Schritt unter "Tanks" aus, für welche Tanks diese Benachrichtigung abgesetzt werden soll. Zeitgesteuerter Messwertversand Die aktuellen Messwerte werden zu definierten Zeiten unabhängig vom Messergebnis abgesetzt. Die Zeitsteuerung kann wie folgt konfiguriert werden: Einmalig an einem beliebigen Tag und zu einer beliebigen Uhrzeit Stündlich alle 1/2/3/6/8 Stunden Täglich zu einer beliebigen Uhrzeit Monatlich an einem beliebigen Tag und zu einer beliebigen Uhrzeit Jährlich in einem beliebigen Monat, an einem beliebigen Tag und zu einer beliebigen Uhrzeit 32
33 7 Konfiguration Abb. 34: Benachrichtigung - zeitgesteuerter Messwertversand Nach dem Anlegen einer Benachrichtigung muss unter "Benutzer" ein Empfänger zugewiesen werden, damit die Nachricht auf dem gewünschten Versandweg zugestellt werden kann. Soll eine SMS versendet werden, muss bei dem entsprechenden Benutzer eine Mobilfunknummer hinterlegt sein. Wählen Sie als letzten Schritt unter "Tanks" aus, für welche Tanks diese Benachrichtigung abgesetzt werden soll. Störungen Eine auftretende Störmeldung kann unterschiedliche Ursachen haben. Abhängig von der Störungsursache kann auch die Reaktion darauf unterschiedlich ausfallen. Deshalb werden Störungen in zwei Kategorien unterteilt: Messstellenstörung: Der Sensor oder die Messstelle meldet Störung, es werden also keine Messwerte mehr erfasst. In der Regel sollte hier sofort reagiert und der Fehler beseitigt werden. Kommunikationsstörung: Hierbei handelt es sich um eine ausgebliebene Datenübertragung. Meist kann hier der nächste Datenübertragungszyklus abgewartet werden. 33
34 7 Konfiguration Abb. 35: Benachrichtigung - Störung Nach dem Anlegen einer Benachrichtigung muss unter "Benutzer" ein Empfänger zugewiesen werden, damit die Nachricht auf dem gewünschten Versandweg zugestellt werden kann. Soll eine SMS versendet werden, muss bei dem entsprechenden Benutzer eine Mobilfunknummer hinterlegt sein. Wählen Sie als letzten Schritt unter "Tanks" aus, für welche Tanks diese Benachrichtigung abgesetzt werden soll. 34
35 8 Profil 8 Profil 8.1 Passwort ändern In diesem Menüpunkt können Sie Ihr bisheriges Passwort ändern. Das neue Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens ein Sonderzeichen beinhalten. Abb. 36: Ändern des Login-Passworts 8.2 Meine Einstellungen In diesem Menüpunkt können Sie eine beliebige Seite definieren, welche nach dem Anmelden angezeigt werden soll. Abb. 37: Startbildschirm auswählen 35
36 Druckdatum: Die Angaben über Lieferumfang, Anwendung, Einsatz und Betriebsbedingungen der Sensoren und Auswertsysteme entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorhandenen Kenntnissen. Änderungen vorbehalten VEGA Grieshaber KG, Schiltach/Germany 2016 VEGA Grieshaber KG Am Hohenstein Schiltach Deutschland Telefon Fax
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