BILDUNG FÜR DIE ZUKUNFT VERÄNDERUNGEN MITGESTALTEN

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1 BILDUNG FÜR DIE ZUKUNFT VERÄNDERUNGEN MITGESTALTEN BETRIEBLICHE BILDUNG 2016 AKADEMIE IM KLINIKVERBUND SÜDWEST

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3 1 GRUSSWORT Über jeder Veränderung liegt immer ein Hauch von Unbegreiflichkeit. Carl Friedrich von Weizsäcker Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren, ohne Frage sind wir unser Leben lang mit Veränderungen beschäftigt. Solche Veränderungsprozesse betreffen alle Lebensbereiche und sind manchmal hilfreich und sinnvoll, oft aber auch herausfordernd und kritisch zu hinterfragen. Gerade im Gesundheitswesen hat jedoch die Geschwindigkeit von Veränderungen in den letzten Jahren an Dynamik gewonnen, mit der Schritt zu halten aufgrund der Komplexität für alle Beteiligten und Betroffenen nicht einfach ist. Entscheidungen auf politischer Ebene haben oft unabsehbare Auswirkungen auf die betriebliche Realität und damit umzugehen, erfordert eine hohe Kompetenz und ein großes Engagement von den Mitarbeitern und Führungskräften. Mit unserem breit angelegten Bildungsprogramm möchten wir Sie dabei unterstützen, Ihre vielfältigen Aufgaben fachlich kompetent und im guten Miteinander erfüllen zu können, so dass Sie gerne in unserem Klinikverbund arbeiten und die anstehenden Veränderungen mittragen und mitgestalten. Kompetente und motivierte Mitarbeiter und Führungskräfte sind ein entscheidender Erfolgsfaktor für unser Unternehmen. Wir grüßen Sie herzlich Dr. Elke Frank Geschäftsführerin Marina Schnabel Akademie- und Schulleitung 3

4 INHALTSVERZEICHNIS 4 1. Grusswort Die Akademie im Klinikverbund Südwest...6 Wir stellen uns vor Organisatorisches Ausbildungs- und Studiengänge im Klinikverbund Südwest Ausbildung zum/r Gesundheits- und Kranken/Kinderkrankenpfleger/in Ausbildung zur Intensivpflegefachkraft (m/w) Ausbildung zum OTA (m/w) Operationstechnischer Assistent/in Ausbildung Kauffrau/mann für Büromanagement Dualer Studiengang BWL- Gesundheitsmanagement B.A Fortbildungen und Weiterbildungen Angebote für Mitarbeiter aller Bereiche Einführungstag für neue Mitarbeiter Hintergrundinformationen zur Krankenhaus- Service GmbH Schwarzwald NICE-System-Schulung für Ärzte NICE-System-Schulung für Pflegekräfte MS Office Schulung Excel 2010 Grundkurs MS Office Schulung Excel 2010 Aufbaukurs MS Office Schulung Outlook MS Office Schulung PowerPoint 2010 Grundkurs MS Office Schulung PowerPoint 2010 Aufbaukurs.. 23 MS Office Schulung Word 2010 Grundkurs MS Office Schulung Word 2010 Aufbaukurs Nicht-Raucher Training Parents meet KVSW Forum für Mitarbeiter in Elternzeit Professionelle Patientenbetreuung von Anfang an Schulung für Qualitätsmanagementbeauftragte Treffen aller Auszubildenden Medizinischen Fachangestellten, Bürokaufleute, Kaufleute für Büromanagement und Studenten BWL- Gesundheitsmanagement, Arztassistenz Zwischen Einfühlung und Abgrenzung Schutz vor dem Burnout Angebote für Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs Abdominelle Sonographie Abdominelle Sonographie Aktualisierung der Fachkunde Strahlenschutz nach Röntgenverordnung Ambulantes Fallmanagement AMLS-Kurs Aspekte im Umgang mit dem Tod und der Reanimation im Islam Atmungs-Beatmungs-Management complete Basiskurs Intensivmedizin Crashkurs Thoraxsonographie CTG verstehen, bewerten, dokumentieren Dokumentation und Haftungsvermeidung in der Geburtshilfe Echokardiographie-Grundkurs EKG-Kurs für Pflegekräfte und Ärzte Leonberger Endosonographie-Workshop Ethische Fallbesprechungen Wer benötigt die Fachkunde im Strahlenschutz nach RÖV? Fachkunde Strahlenschutz nach 18 a RöV Kenntnis- und Grundkurs Fachkunde Strahlenschutz nach 18 a RöV Spezialkurs Gastroskopiekurs Grundlagen der nichtinvasiven Beatmung (NIV) Hygienesymposium für Ärzte Interprofessionelles Simulationstraining Zwischenfälle und Notfälle in der Neugeborenenversorgung Kritische Patientensituationen Management der Schulterdystokie Mega Code Trainer Ausbildung inkl. AHA-Provider.44 Mega Code Trainer Refresher-Kurs Notfallsonographie-Kurs nach DEGUM-Richtlinien Psychische Erkrankungen im Kindesalter Psychosomatische Grundversorgung 80-Stunden-Kurs Schmerzmanagement Schmerzmanagement für Intensivpersonal Schriftliches Formulieren für internationale Mediziner (Niveau B2) Schriftliches Formulieren für internationale Mediziner (Niveau ab C1) Schwäbisch Kompaktkurs für Mediziner Veränderungen des G-DRG-Systems für das Jahr Stunden-Kurs zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Angebote für Mitarbeiter des pflegerischen/therapeutischen Bereichs Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz AMLS-Kurs Aspekte im Umgang mit dem Tod und der Reanimation im Islam Atmungs-Beatmungs-Management complete Babyfreundliches Krankenhaus nach WHO 20-Stunden-Kurs Basale Stimulation in der Pflege Begleitung von Palliativpatienten und deren Angehörigen CTG verstehen, bewerten, dokumentieren Dokumentation und Haftungsvermeidung in der Geburtshilfe EKG-Kurs für Pflegekräfte und Ärzte EKG-Kurs für Pflegekräfte (Teil 1+2) Leonberger Endosonographie-Workshop Ethische Fallbesprechungen Fixierung von Patienten Kenntnis-Kurse im Strahlenschutz für med. Assistenzpersonal nach RÖV Grundkurs Strahlenschutz für Assistenzpersonal im OP oder Herzkatheterlabor oder Funktionsdiagnostik... 61

5 Grundlagen der nicht-invasiven Beatmung (NIV) Grundprinzipien der Dokumentation in der Pflege.. 62 Hygienesymposium für die Pflege Interkulturelle Kompetenz in der Stillberatung Interprofessionelles Simulationstraining Zwischenfälle und Notfälle in der Neugeborenenversorgung Korrektes Ausfüllen der Aufnahme- und Wahlleistungsformulare Management der Schulterdystokie Mega Code Trainer Ausbildung inkl. AHA-Provider.66 Mega Code Trainer Refresher-Kurs MH-Kinästhetik MH-Kinästhetik Einstiegstag MH-Kinästhetik Vertiefungstag Grundkurs MH-Kinästhetik Vertiefungstag Aufbaukurs MH-Kinästhetik Einstiegstag Funktionen Psychische Erkrankungen im Kindesalter Schmerzmanagement Schmerzmanagement für Intensivpersonal Sterbebegleitseminar Wenn es nichts mehr zu tun gibt, gibt es noch viel zu tun Sterbebegleitseminar Anschlusstag Sturzprophylaxe ein Angebot mit Kinästhetik Thoraxsaugdrainage Tracheostoma Wiedereinsteigerkurs für Pflegekräfte Weiterbildung zum/r Praxisanleiter/in in der Pflege.74 Weiterbildung zum Wundexperten (ICW) Wundmanagement Grundlagen Wundmanagement auf Grundlagen aufbauende Fortbildung Zusatzqualifikation Geriatrische Pflege Modul 1: Basale Stimulation in der Pflege Modul 2:... Begleitung von Palliativpatienten und deren Angehörigen Modul 3: MH-Kinästhetik Modul 3: MH-Kinästhetik Einstiegstag Modul 3: MH-Kinästhetik Vertiefungstag Grundkurs.78 Modul 3: MH-Kinästhetik Vertiefungstag Aufbaukurs Modul 4: Sturzprophylaxe ein Angebot mit Kinästhetik Modul 5: Wundmanagement Grundlagen Modul 5: Wundmanagement auf Grundlagen aufbauende Fortbildung Angebote für Mitarbeiter des hauswirtschaftlich/gastronomischen Bereichs Deutschkurs Kommunikation und Serviceorientierung für Mitarbeiter der Hauswirtschaft...84 Kommunikation und Serviceorientierung für Mitarbeiter der Gastronomie Angebote für Mitarbeiter der Verwaltung und Technik Ambulantes Fallmanagement BG-Abrechnung im Krankenhaus GOÄ-Abrechnung im Krankenhaus Englisch für Mitarbeiter der Empfänge Anfänger.. 88 Englisch für Mitarbeiter der Empfänge Fortgeschrittene Erste Hilfe Grundlehrgang Erste Hilfe Grundlehrgang für Mitarbeiter der Empfänge Ersthelfer Nachschulung Kommunikation am Telefon und vis-à-vis Kompetent und kundenfreundlich telefonieren Korrektes Ausfüllen der Aufnahme- und Wahlleistungsformulare Kundenfreundlich umgehen mit schwierigen Patienten und Besuchern Medical English Auffrischschulung für Mitarbeiter der Stationären Patientenabrechnung Medical English Auffrischschulung für Mitarbeiter der Stationären Patientenaufnahme Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2016/ Veränderungen des G-DRG-Systems für das Jahr Verhalten in Notsituationen Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungstage Exemplarische Stundenverteilung an den Fortbildungstagen Vorankündigung: Pflichtfortbildungen Medizinproduktegesetz Reanimationsfortbildungen* in der Übersicht Erwachsenenreanimation BLS Kliniken Böblingen Megacodetraining ALS Kliniken Böblingen Erwachsenenreanimation BLS Kliniken Calw Megacodetraining ALS Kliniken Calw Erwachsenenreanimation BLS Krankenhaus Herrenberg Megacodetraining ALS Krankenhaus Herrenberg.102 Erwachsenenreanimation BLS Krankenhaus Leonberg Megacodetraining ALS Krankenhaus Leonberg Erwachsenenreanimation BLS Kliniken Nagold Megacodetraining ALS Kliniken Nagold Erwachsenenreanimation BLS Kliniken Sindelfingen Megacodetraining ALS Kliniken Sindelfingen Kinderreanimation 2016 Kinderklinik Böblingen.108 Neugeborenenreanimation Betriebliches Gesundheitsmanagement Fit for work and life! Die Betriebssportgruppen in der Übersicht Nicht-Raucher Training Lagepläne der Schulungsräume und Parkmöglichkeiten Impressum

6 2 DIE AKADEMIE IM KLINIKVERBUND SÜDWEST Unser Strategiehaus DIE Akademie. Wir bewegen durch Bildung. Unsere Vision Als Experten für betriebliche Bildung entwickeln und gestalten wir innovative Bildungskonzepte und begleiten die Bildungsprozesse unserer Mitarbeiter und Führungskräfte proaktiv. Wir möchten DIE Akademie im KVSW sein, die eine Wertschöpfung für unser Unternehmen durch zukunftsorientierte und herausragende Bildungs- und Gesundheitskonzepte und durch eine besondere Betreuung unserer Mitarbeiter und Führungskräfte erbringt. Unser Auftrag Auftrag der Akademie als eine übergeordnete Einrichtung für alle Bereiche im Klinikverbund Südwest ist es, unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit Bildungs- und Gesundheitskonzepte zu entwickeln und so zu gestalten, dass der KVSW als attraktiver, zukunftsorientierter Arbeitgeber wahrgenommen wird. Die Auszubildenden, Mitarbeiter und Führungskräfte werden durch unsere Bildungsangebote nicht nur für ihre Aufgaben fachlich und persönlich qualifiziert, sondern sollen sich auch mit dem KVSW als Arbeitgeber identifizieren. Unsere Aufgaben Auf der Basis eines Konzeptes zur strategischen Personalentwicklung entwickeln wir Bildungs- und Gesundheitskonzepte sowie Führungsinstrumente, bieten wir für Mitarbeiter und Führungskräfte qualitativ hochwertige, pädagogisch durchdachte Aus-, Fort- und Weiterbildungen an. Durch unsere Bildungsangebote fördern wir die Unternehmens- und Führungskultur. Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns wichtig, deshalb unterstützen wir die Gesundheitsförderung durch verschiedene Konzepte. 6

7 Wir stellen uns vor Marina Schnabel Dipl.-Pflegepädagogin (FH), M. A. Akademie- und Schulleitung Tel / Mobil m.schnabel@klinikverbund-suedwest.de Milena Tröster Betriebswirtin (B. A.) PE-Projekte/Einführungstage/BGM-Projekte Tel m.troester@klinikverbund-suedwest.de Thomas Kirchherr Dipl. Pflegewirt (FH) Stellv. Schulleitung/Stationsleitungskurs Tel t.kirchherr@klinikverbund-suedwest.de Kathrin Dönges Berufspädagogin (B.A.) Fortbildungsorganisation Tel.: k.doenges@klinikverbund-suedwest.de Lucia Rid Dipl.-Ökonomin, Referentin der Akademieleitung Fortbildungsorganisation Tel l.rid@klinikverbund-suedwest.de Melanie Steur Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Sozialarbeiterin Fortbildungsorganisation/BGM-Projekte Tel m.steur@klinikverbund-suedwest.de Grit Kaiser Bürokauffrau Organisation des Stationsleitungskurses Tel.: g.kaiser@klinikverbund-suedwest.de Larissa Brigadir Bürokauffrau Sekretariat Schule/IBF Tel.: l.brigadir@klinikverbund-suedwest.de -Kontakte zur Ausbildung: pflegeausbildung@klinikverbund-suedwest.de -Kontakte zur Fort- und Weiterbildung: ibf.anmeldung@klinikverbund-suedwest.de 7

8 3 ORGANISATORISCHES Zuständigkeiten Interne, abteilungsübergreifende Fort- und Weiterbildungen werden von der Akademie im KVSW unter der Leitung von Frau Marina Schnabel geplant und organisiert. Für Fragen und Anregungen steht sie Ihnen gerne zur Verfügung (Tel oder klinikverbund-suedwest.de). Die Bildungsbroschüre im Internet... Diese Bildungsbroschüre kann im Internet aufgerufen werden: im Intranet Sie ist auch über das Intranet des Klinikverbunds einzusehen. Anmeldung Bitte melden Sie sich zu allen Fortbildungen per Mail unter per Hauspost an die Akademie, Fort- und Weiterbildung, Kliniken Böblingen oder telefonisch an. Bevor Sie sich zu einer Fortbildung anmelden, ist es notwendig, Ihre Teilnahme mit Ihrem Vorgesetzten abzusprechen und mit den Kollegen so abzustimmen, damit z. B. die Umsetzung der Dienstpläne sicher gestellt werden kann. Im Intranet finden Sie dazu ein Anmeldeformular. Mitarbeiter aus der Pflege werden von ihren Gruppenleitungen zu den Fortbildungen angemeldet. Die Fortbildungstermine müssen sofort nach der Anmeldung im Orbisdienstplan vorgemerkt werden. Sie erhalten eine Rückmeldung von der Fort- und Weiterbildung, wenn eine Teilnahme möglich ist. Anmeldefristen Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Beachtung der Anmeldefristen, die bei jeder Veranstaltung ausgeschrieben sind. Sie können jedoch auch kurzfristig anfragen, ob Sie bei einer Fortbildung teilnehmen können. Was ist, wenn ich an dem Fortbildungsangebot trotz Anmeldung nicht teilnehme? Um Mitarbeitern, die auf der Warteliste vorgemerkt sind, eine kurzfristige Teilnahme zu ermöglichen und anfallende Kosten für die Referenten zu vermeiden, bitten wir um rechtzeitige Abmeldung! Die Bedingungen zur Stornierungsgebühr sind im Rahmen der Betriebsvereinbarung über Maßnahmen der betrieblichen und außerbetrieblichen Berufsbildung für die Beschäftigten im Klinikverbund Südwest geregelt. Fahrtkosten Generell werden bei Fortbildungen die Fahrtkosten übernommen. Der Kostensatz beträgt 0,30 pro gefahrenem Kilometer. Als Wegstrecke wird grundsätzlich die Entfernung zwischen Arbeitsort und Fortbildungsort angesetzt. Sofern die Entfernung Wohnort Fortbildungsort geringer ist als der regelmäßige Arbeitsweg, werden keine Fahrtkosten übernommen. Bitte versuchen Sie, Fahrgemeinschaften zu bilden. Die Erstattung der Fahrtkosten erfolgt auf Antragstellung der Mitarbeiter, über die üblichen Abrechnungswege und mit Beifügen der Teilnahmebestätigung. Das Antragsformular finden Sie im Intranet. Teilnahmebestätigung Die Mitarbeiter des Klinikverbunds Südwest erhalten für die Teilnahme an internen Fort- und Weiterbildungen eine Teilnahmebestätigung bzw. ein Zertifikat. Bei allen Fortbildungen für Ärzte erhalten Sie auch eine Teilnahmebestätigung der LÄK. Bei Fortbildungen für Pflegekräfte sind die Fortbildungspunkte der RbP Registrierung beruflich Pflegender GmbH auf der Teilnahmebestätigung ausgewiesen. 8

9 Teilnahmegebühr In der Regel sind für die Mitarbeiter des KVSW die Fortbildungen kostenlos. Externe Teilnehmer Fortbildungen bieten ein gutes Forum für den fachlichen Austausch und um unsere Kooperationspartner näher kennen zu lernen. Die externe Teilnahmegebühr ist bei der jeweiligen Veranstaltung ausgeschrieben. Externe Teilnehmer erhalten nach der Fortbildung eine Rechnung. Bitte geben Sie deshalb bei der Anmeldung auch gleich eine Rechnungsanschrift an. Stornierungsgebühren für externe Teilnehmer Sollten Sie an einer gebührenpflichtigen Fortbildung nicht teilnehmen können, so bitten wir um umgehende Mitteilung. Alternativ können Sie uns auch einen Ersatzteilnehmer benennen. Bei Absage erlauben wir uns folgende Gebühren in Rechnung zu stellen: Bis zu 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn: 100% der Teilnahmegebühr Bis zu 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn: 50% der Teilnahmegebühr Bis zu 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn: 25% der Teilnahmegebühr Bis zu 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn: 10% der Teilnahmegebühr Bei Abbruch der Veranstaltung oder bei unentschuldigtem Fernbleiben erheben wir die Teilnahmegebühr in voller Höhe. Verpflegung bei Veranstaltungen Auf Grund der derzeitigen wirtschaftlichen Situation ergibt sich folgende Einteilung: Prinzipiell wird bei ganztägigen Fortbildungen nur Mineralwasser bereitgestellt. Bei länger dauernden Fortbildungen/Weiterbildungen stellen wir Ihnen Wasser, Tee und Kaffee zur Verfügung. Die Anrechnung von Fortbildungszeit als Arbeitszeit ist im Klinikverbund Südwest im Rahmen der Betriebsvereinbarung über Maßnahmen der betrieblichen und außerbetrieblichen Berufsbildung für die Beschäftigten im Klinikverbund Südwest geregelt. In Einzelfällen kann diesbezüglich eine Qualifizierungsvereinbarung mit dem Mitarbeiter geschlossen werden. Jede Fortbildung ist vor der Anmeldung mit dem Vorgesetzten abzustimmen, wenn sie als Arbeitszeit gerechnet werden soll. Gleichzeitig mit der Anmeldung ist der Fortbildungstermin im Dienstplan einzuplanen. Fahrtzeiten und Pausen zählen nicht zu den Fortbildungszeiten und können damit nicht als Arbeitszeit angerechnet werden. Inhouse-Seminare zu ausgewählten Themen Möchten Sie Ihre Abteilung zu einem speziellen Thema schulen und alle auf den gleichen Wissensstand bringen? Dann organisieren wir gerne nach Freigabe durch die Akademieleitung speziell für Ihren Bereich eine Schulung. Wir organisieren für Sie eine zielgruppenorientierte Veranstaltung passend zu Ihren Bedürfnissen und zum Ablauf Ihres Arbeitsbereiches. Für ein vorbereitendes Gespräch kommen wir gerne bei Ihnen vorbei. Von der Einladung für Ihre Mitarbeiter, den Absprachen mit Referenten bis hin zur Teilnahmebescheinigung und Evaluation übernehmen wir alles für Sie! Ihre Vorteile: Passgenaue Terminplanung Wochenendveranstaltungen sind möglich Möglichst viele Mitarbeiter verfügen über den gleichen Wissensstand Geringer Zeitaufwand durch Veranstaltung vor Kosten i.d.r. günstiger als externe Fortbildungsteilnahme 9

10 4 AUSBILDUNGS- UND STUDIENGÄNGE IM KLINIKVERBUND SÜDWEST Ausbildung zum/r Gesundheits- und Kranken/Kinderkrankenpfleger/in Allgemeines zum Ausbildungsberuf Abwechslungsreich, anspruchsvoll und zukunftsorientiert die Ausbildung in einem Pflegeberuf kann all diese Erwartungen erfüllen. Angesichts der demographischen Entwicklung in unserer Gesellschaft wird der Pflegeberuf eine immer wichtigere Rolle spielen. Viele neue berufliche Perspektiven eröffnen sich für Pflegekräfte. Ablauf der Ausbildung im KVSW Die theoretische Ausbildung findet an zwei Schulstandorten statt: Böblingen und Nagold. Die praktische Ausbildung wird an den dazugehörigen Krankenhäusern und an externen Einsatzorten absolviert. Wer die theoretische Ausbildung in Böblingen absolviert, wird je nach Wunsch schwerpunktmäßig in Leonberg, Herrenberg, Sindelfingen oder Böblingen eingesetzt. Schüler, die in Nagold zur Schule für Gesundheitsberufe gehen, werden für die praktische Ausbildung in Nagold oder Calw eingesetzt. 10

11 Die Ausbildung in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege erfolgt als integrierte Ausbildung mit den Schülern der Gesundheits- und Krankenpflege gemeinsam. Zu speziellen Unterrichten und Themen werden die Schüler getrennt und bekommen differenzierten Unterricht. Diese Ausbildung findet nur am Schulstandort Böblingen statt, in der Nähe der Kinderklinik Böblingen, da hier auch die schwerpunktmäßigen Praxiseinsätze stattfinden. Besondere Seminare/Angebote Wir legen besonderen Wert auf eine praxisorientierte Ausbildung. Durch hauptamtliche Praxisanleiter sichern wir die hohe Qualität der praktischen Ausbildung. Alle Schüler absolvieren einen zertifizierten Kinästhetikgrundkurs und nehmen an einem Bobathkurs und Tagen zur basalen Stimulation teil. Wir besuchen Schülerkongresse, machen Exkursionen, bieten ein viertägiges Sterbebegleitseminar im Kloster, halten Tagesseminare zu Kommunikation, Teamarbeit und Konfliktmanagement und geben die Möglichkeit, ein Medical English -Seminar zu besuchen. Es gibt Klinikverbundtage und Schülervertreterworkshops mit der Schulleitung. Voraussetzungen Für die Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung ist ein guter, mittlerer Schulabschluss notwendig oder ein Hauptschulabschluss mit einer anschließenden zweijährigen Berufsausbildung oder der einjährigen KPH-Ausbildung. Für die verkürzte Ausbildung ist ein staatlich anerkanntes Examen in Altenpflege erforderlich. Außerdem setzen wir ein mehrwöchiges Praktikum in der Pflege voraus. Ausbildungsbeginn Ausbildungsbeginn ist immer zum 01. April oder 01. Oktober für die Gesundheits- und Krankenpflege. Die Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeausbildung startet jährlich nur im Oktober mit 14 Plätzen. Ausbildungsvergütung*: 1. Jahr: 975,69 2. Jahr: 1.037,07 3. Jahr: 1.138,38 * lt. TVAöD-Pflege Information/Kontakt: pflegeausbildung@klinikverbund-suedwest.de Es werden unterschiedliche Unterrichtsmethoden wie Lernzirkel, Gruppenpuzzle, Projektarbeit, Problemorientiertes Lernen, Gruppenarbeiten mit Präsentation etc. eingesetzt, um eigenverantwortliches und reflektiertes Lernen zu fördern. Ausbildungsdauer Die regelrechten Ausbildungsgänge dauern 3 Jahre. Im Klinikverbund Südwest bieten wir auch eine Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung in Teilzeit an, die 4 Jahre mit einem Beschäftigungsumfang von 75 % beträgt. 11

12 4 AUSBILDUNGS- UND STUDIENGÄNGE IM KLINIKVERBUND SÜDWEST Ausbildung zur Intensivpflegefachkraft (m/w) Allgemeines zum Ausbildungsberuf Die Ausbildung zur Intensivpflegefachkraft (I-PK) macht die Schüler mit den vielfältigen Aufgabenbereichen im Intensivbereich, in den Funktionsabteilungen, im Aufwachraum und der Anästhesie vertraut. Mit der Pilotausbildung zur I-PK betrat der Klinikverbund Südwest im Jahr 2012 Neuland in der deutschen Pflegebildungslandschaft. Die Ausbildung hat deshalb noch keine staatliche Anerkennung. Die I-PK-Ausbildung ist bewusst in enger Anlehnung an die Krankenpflegeausbildung konzipiert. Zum breitgefächerten, sehr verantwortungsvollen Aufgabenbereich der I-PK gehören: die Übernahme postoperativer Patienten aus dem OP oder Aufwachraum die fachkundige Pflege und Betreuung von Patienten im IMC- und Intensivbereich unter Berücksichtigung ihrer physischen, psychischen und sozialen Situation die fachkundige und umfassende Pflege von Beatmungspatienten die selbstständige Organisation und Koordination der Arbeitsabläufe in diesen Bereichen in enger Kooperation mit Ärzten und Kollegen die zielgruppenorientierte Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und interdisziplinärem Team. 12

13 die umfassende Dokumentation des Behandlungsverlaufs die Begleitung von Patienten zu diagnostischen Eingriffen die Umsetzung eines professionellen Schmerzmanagements der sach- und fachgerechte Umgang mit Arzneimitteln aller Art das Einhalten hygienischer Richtlinien in ihrem Arbeitsbereich die Anleitung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Schüler die Mitarbeit in Projekt- und Arbeitsgruppen die aktive Teilnahme an der Weiterentwicklung von Arbeitsabläufen in ihrem Arbeitsbereich Mitarbeit im Notfall- und Reanimationsteam Ablauf der Ausbildung im KVSW Unterrichtsblöcke im Wechsel mit Praxiseinsätzen Praktische Einsätze: im 1. Jahr: Pflegestationen der Inneren und Chirurgie, Intensivbereich im 2. Jahr: Intensivbereich, Funktionsbereiche und Anästhesie im 3. Jahr: Intensivbereich Ausbildungsdauer 3 Jahre Voraussetzungen Guter mittlerer Bildungsabschluss, mindestens 3 Monate Praktikum im Intensivbereich eines Krankenhauses, persönliche Eignung für ein sehr anspruchsvolles Tätigkeitsfeld in der Pflege, Teamfähigkeit und Reflexions- und Lernbereitschaft. Nächster Ausbildungsbeginn: 1. April 2017 Ausbildungsvergütung*: 1. Jahr: 975,69 2. Jahr: 1.037,07 3. Jahr: 1.138,38 * lt. TVAöD-Pflege Information/Kontakt pflegeausbildung@klinikverbund-suedwest.de Besondere Seminare/Angebote Alle Schüler absolvieren einen zertifizierten Kinästhetikgrundkurs und nehmen an einem Bobathkurs und Tagen zur basalen Stimulation teil. Wir besuchen Schülerkongresse, machen Exkursionen, bieten ein viertägiges Sterbebegleitseminar im Kloster, halten Tagesseminare zu Kommunikation, Teamarbeit und Konfliktmanagement und geben die Möglichkeit, ein Medical English -Seminar zu besuchen. Es gibt Klinikverbundtage und Schülervertreterworkshops mit der Schulleitung. 13

14 4 AUSBILDUNGS- UND STUDIENGÄNGE IM KLINIKVERBUND SÜDWEST Ausbildung zum OTA (m/w) Operationstechnischer Assistent/in Allgemeines zum Ausbildungsberuf Operationstechnische Assistenten werden auf die vielfältigen Aufgaben im OP, in endoskopischen Einrichtungen und in den Ambulanzen vorbereitet. Zu den Aufgaben gehören u. a.: Selbstständige Organisation und Koordination der Arbeitsabläufe im Operations- und Funktionsbereich in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Berufsgruppen Die Betreuung der Patienten unter Berücksichtigung ihrer physischen und psychischen Situation Vor- und Nachbereitung der Operation/ des Eingriffes Instrumentation in den verschiedenen Fachgebieten Umsetzung der Hygienerichtlinien Wartung von Instrumentarien und medizinischen Geräten Ablauf der Ausbildung im KVSW Unterrichtsblöcke im Wechsel mit Praxiseinsätzen. Ausbildungsdauer 3 Jahre Voraussetzungen Gute mittlere Reife Ausbildungsbeginn Der nächste Ausbildungsgang, auf den man sich bewerben kann, startet zum 1. Oktober Ausbildungsvergütung*: 1. Jahr: 975,69 2. Jahr: 1.037,07 3. Jahr: 1.138,38 * lt. TVAöD-Pflege Information/Kontakt pflegeausbildung@klinikverbund-suedwest.de Prüfungen Klausuren (zählen 25 % zur Endnote) Leistungsstandermittlung nach der Hälfte der Ausbildung Abschlussprüfung mit schriftlichem, mündlichem und praktischem Teil Besondere Seminare/Angebote Sterilisationsfachkundenachweis Röntgenkurs AO-Seminar Sterbebegleitseminar 14

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16 4 AUSBILDUNGS- UND STUDIENGÄNGE IM KLINIKVERBUND SÜDWEST Ausbildung Kauffrau/mann für Büromanagement Außerdem absolvieren die Auszubildenden ein zweiwöchiges Pflegepraktikum, um Einblicke in den pflegerischen Alltag zu erlangen. Während der Ausbildung werden zusätzlich zwei Wahlqualifikationen gewählt. Hierbei setzen sich die Auszubildenden intensiv mit einer einsatzspezifischen Fachaufgabe auseinander. Besondere Seminare/Angebote Es gibt regelmäßige Treffen aller Auszubildenden mit verschiedenen Themenschwerpunkten wie Kommunikation, Konfliktmanagement oder Gesundheitsökonomie. Ausbildungsdauer 3 Jahre Allgemeines zum Ausbildungsberuf Die Ausbildung Kauffrau/mann für Büromanagement beinhaltet vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeiten mit Verwaltungs- und Organisationsaufgaben. Ablauf der Ausbildung im KVSW Die Auszubildenden sind der Akademie im Klinikverbund Südwest zugeordnet. Die Ausbildung im Klinikverbund Südwest findet hauptsächlich im Verwaltungsgebäude in Sindelfingen statt. Dabei rotieren die Auszubildenden während der Ausbildung durch folgende Abteilungen: Personalverwaltung, Wirtschaft und Beschaffung, Finanzmanagement, Akademie, Entgeltabteilung, Logistik, etc. Voraussetzungen Mittlerer Bildungsabschluss Praktikum im Zielbereich von Vorteil Ausgeprägtes Organisationstalent Gute Auffassungsgabe Ausbildungsbeginn 01.September 2016 Ausbildungsvergütung 1. Ausbildungsjahr: 853,26 2. Ausbildungsjahr: 903,20 3. Ausbildungsjahr: 949,02 Information/Kontakt 16

17 Dualer Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement B.A. Ablauf des Studiengangs im KVSW Die Studierenden sind der Akademie im Klinikverbund Südwest zugeordnet. Während dem Studium finden Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen statt, um erlernte theoretische Inhalte direkt in der Praxis umzusetzen. Die praktischen Einsätze findeen hauptsächlich in der Zentralverwaltung am Standort Sindelfingen statt. Die Studierenden rotieren durch folgende Abteilungen: Personalverwaltung, Wirtschaft und Beschaffung, Krankenhausdirektion, Finanzmanagement, Akademie, Entgeltabteilung, Medizincontrolling, Sozialdienst, etc. Jeder Studierende erhält zu Ausbildungsbeginn einen individuellen Einsatzplan. Besondere Seminare/Angebote Es gibt regelmäßige Treffen aller Auszubildenden mit verschiedenen Themenschwerpunkten wie Kommunikation, Konfliktmanagement oder Gesundheitsökonomie. Studiendauer 3 Jahre Voraussetzungen Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife mit besonderer Eignung (Nachweis durch Eignungstest der DHBW) Praktikum im Zielbereich von Vorteil Ausbildungsbeginn 01.Oktober 2016 Ausbildungsvergütung 1. Ausbildungsjahr: 853,26 2. Ausbildungsjahr: 903,20 3. Ausbildungsjahr: 949,02 Information/Kontakt 17

18 ORTBILDUNGEN UND WEITERBILDUNGEN 5.1 ANGEBOTE FÜR MITARBEITER ALLER BEREICHE Einführungstag für neue Mitarbeiter Die Einführungstage für neue Mitarbeiter ermöglichen den neuen Mitarbeitern, sich einen überblickartigen ersten Eindruck vom KVSW zu verschaffen, und fördern so die Mitarbeiterbindung und Identifikation mit dem Unternehmen von Anfang an. Sie sollen die schnelle Einarbeitung in den neuen Arbeitsbereich unterstützen und die Arbeitszufriedenheit fördern. Es werden zentrale Bereiche vorgestellt und die neuen Mitarbeiter erhalten als Grundlage für ihre zielorientierte und schnelle Einarbeitung im Bereich kompakte Einführungen und Schulungen in spezielle Themenfelder und Funktionsbereiche wie IT oder Hygiene etc. Die Einführungstage werden zentral für alle Häuser und alle Berufsgruppen in Sindelfingen durchgeführt. Die Einführungstage werden monatlich angeboten. Termine Jeweils Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Jeweils vier Wochen vorher Moderation Marina Schnabel, Dipl. Pflegepädagogin, M.A.; Akademieleitung im KVSW Milena Tröster, Gesundheitsökonomin B.A.; Stellvertretende Leitung PE/ IBF/BGM Mitarbeiter, die neu im Klinikverbund sind (Teilnahmepflicht) Hintergrundinformationen zur Krankenhaus-Service GmbH Schwarzwald In diesem Seminar geht es darum die Krankenhaus- Service GmbH Schwarzwald und deren Leistungsbereiche vorzustellen sowie ggf. Fragestellungen zu Abläufen und zur Organisation zu erörtern. Den Teilnehmern soll ein Bild von der Organisation und den Hintergrundprozessen dieses Tochterunternehmens der Klinikgesellschaften vermittelt werden. Teil dieses Seminars ist eine Führung durch das Versorgungszentrum sowie ausreichend Raum um aktuelle Fragestellungen besprechen zu können. Termine Jeweils Uhr Versorgungszentrum Calw Jeweils vier Wochen vorher Referenten Oliver Beer, Betriebsleiter Service GmbH Schwarzwald Sven Kraus, Bereichsleiter Service GmbH Schwarzwald Mitarbeiter, Führungskräfte aller Bereiche Max. 30 Teilnehmer Teilnehmer Kategorie 1

19 NICE-System-Schulung für Ärzte NICE-System-Schulung für Pflegekräfte In Verbindung mit den Einführungstagen bieten wir an einem zweiten Schulungstag eine Einführung in das Krankenhaus-Informationssystem an. Inhalte NICE Grundlagen Labor Kodierer NICE/Pacs Termine Jeweils Uhr Kliniken Sindelfingen, Haus 72, EDV-Schulungsraum Jeweils vier Wochen vorher Referenten Gabriele Steinacker, MTRA; Kompetenzzentrum IT-Abt. Kliniken Sindelfingen Hartmann Wendlandt, Dipl.-Informatiker; Kompetenzzentrum IT-Abt. Kliniken Sindelfingen Alle ärztlichen neuen Mitarbeiter Max. 25 Teilnehmer Kategorie 1 In Verbindung mit den Einführungstagen bieten wir an einem zweiten Schulungstag eine Einführung in das Krankenhaus-Informationssystem an. Inhalte NICE Grundlagen Labor Kodierer Aufnahme Dokumente Termine Jeweils Uhr Kliniken Sindelfingen, Haus 72, EDV-Schulungsraum Jeweils vier Wochen vorher Referenten Gabriele Steinacker, MTRA; Kompetenzzentrum IT-Abt. Kliniken Sindelfingen Hartmann Wendlandt, Dipl.-Informatiker; Kompetenzzentrum IT-Abt. Kliniken Sindelfingen Alle neuen Mitarbeiter im pflegerischen u. therapeutischen Bereich sowie in patientennahen Bereichen Max. 25 Teilnehmer Kategorie 1 19

20 5.1 ANGEBOTE FÜR MITARBEITER ALLER BEREICHE MS Office Schulung Excel 2010 Grundkurs Inhalte Das Excel Anwendungsfenster Daten im Tabellenblatt eingeben und bearbeiten Mit einfachen Formeln Berechnungen durchführen Tabellenaufbau und Gestaltung (Formatierung) Ausfüllen, Kopieren und Verschieben von Daten Relative, absolute und gemischte Bezüge in Formeln verwenden Tabellenstruktur bearbeiten (Zeilen und Spalten) Mit Funktionen Berechnungen durchführen; mit Datum und Uhrzeit arbeiten Diagramme erstellen, bearbeiten, formatieren und drucken Daten speichern; speichern unter; Dateien schließen und öffnen Datenbanken (Listen) sortieren und filtern; Teilergebnisse ermitteln Seite einrichten, Kopf- und Fußzeilen verwenden Druckvorschau; Druckeinstellungen auswählen Termine (Teil 1) (Teil 2) oder (Teil 1) (Teil 2) Jeweils Uhr Kliniken Sindelfingen, Haus 72, EDV-Schulungsraum Jeweils 4 Wochen vorher Referentin Barbara Gaertner, freiberufliche Trainerin; EDV/Beratung/Schulung/Support Mitarbeiter aller Bereiche Max. 12 Teilnehmer 20

21 MS Office Schulung Excel 2010 Aufbaukurs Inhalte Arbeiten mit großen Mappen: 3-D-Verknüfungen, externe Bezüge, Hyperlinks Große Tabellen bearbeiten: Tipps und Tricks; Tabellen gliedern; benutzerdefinierte Zellformate erstellen Mit Funktionen arbeiten: Die Funktion WENN und SVERWEIS; verschachtelte Funktionen erstellen; Namen in Formeln zur besseren Übersicht einsetzen Datenbankmanagement: Daten sortieren und filtern; Datenüberprüfung bei der Eingabe vornehmen; bedingte Formatierung nutzen; Werteverteilung mit grafischen Elementen darstellen; mit Teilergebnissen arbeiten; Datenbankfunktionen einsetzen; Daten Als Tabelle Formatieren Pivot-Tabellen erstellen: Datenanalyse mit Excel, Trendanalysen, Datentabellen, Zielwertsuche, Szenarien Makro aufzeichnen Jeweils 4 Wochen vorher Referentin Barbara Gaertner, freiberufliche Trainerin; EDV/Beratung/Schulung/Support Mitarbeiter aller Bereiche Max. 12 Teilnehmer Diese Inhalte sind mögliche Themen des Aufbaukurses. Was realisiert werden kann, hängt von den jeweiligen Teilnehmervoraussetzungen ab (Kenntnisstand/Arbeitstempo/Schwerpunkte etc.) Termine (Teil 1) (Teil 2) oder (Teil 1) (Teil 2) Jeweils Uhr Kliniken Sindelfingen, Haus 72, EDV-Schulungsraum 21

22 5.1 ANGEBOTE FÜR MITARBEITER ALLER BEREICHE MS Office Schulung Outlook 2010 Inhalte Das Outlook-Anwendungsfenster: Der Navigations-, Anzeige- und Lesebereich Nachrichtenaustausch mit Nachrichten mit Anlagen versehen; Nachrichtenentwürfe speichern und bearbeiten; Nachrichten zurückrufen; das -Format ändern; empfangene Nachrichten kennzeichnen Nachrichtenerstellung automatisieren: Signaturen verwenden; Zustelloptionen festlegen; Nachrichten als Umfragen gestalten Posteingang: Organisation und Verwaltung Nachrichten übersichtlich anordnen, sortieren und suchen; Ordner erstellen und verschieben; Elemente archivieren; Nachrichten mit dem Regel-Assistenten verwalten; Nachrichten während Ihrer Abwesenheit; unerwünschte s (Junk- s) filtern Adressverwaltung: Kontakteinträge verwalten; Kontakte kategorisieren; mit dem Adressbuch arbeiten: Standardeinstellungen im Adressbuch ändern; mit Verteilerlisten arbeiten; Kontakte in Word verwenden Termin- und Aufgabenverwaltung: Termine erstellen und bearbeiten; Terminserien festlegen; ganztägige Termine (Ereignisse); die Erinnerungsfunktion; Termine mit Farben kategorisieren; Termininformationen und KalenderSnapshots Besprechungen organisieren: Besprechungen planen, erstellen, versenden; Besprechungsanfragen beantworten Aufgabenverwaltung: Aufgaben erstellen, anzeigen, drucken; Aufgaben an andere Personen delegieren Im Team arbeiten Termine (Teil 1) (Teil 2) oder (Teil 1) (Teil 2) Jeweils Uhr Kliniken Sindelfingen, Haus 72, EDV-Schulungsraum Jeweils 4 Wochen vorher Referentin Barbara Gaertner, freiberufliche Trainerin; EDV/Beratung/Schulung/Support Mitarbeiter aller Bereiche Max. 12 Teilnehmer 22

23 MS Office Schulung Power- Point 2010 Grundkurs MS Office Schulung Power- Point 2010 Aufbaukurs Inhalte Das PowerPoint-Anwendungsfenster Erste Schritte mit PowerPoint: Mit Folien arbeiten; Umgang mit Platzhaltern; ein Folienlayout zuweisen; im Folienmaster arbeiten; Folienhintergrund ändern Designs einsetzen Foliengestaltung: Folien mit Textfeldern und Formen gestalten; Tabellen, Diagramme und SmarArt-Grafiken (Organigramme) erstellen; Grafiken und Mediaclips verwenden Folien verwalten: In der Foliensortierungsansicht Folien verschieben, kopieren und löschen; Fußzeilen einrichten Präsentationen drucken: Folien und Begleitmaterial drucken Bildschirmpräsentation vorbereiten: Folienübergänge gestalten; Animationseffekte einsetzen Termin (Teil 1) (Teil 2) Jeweils Uhr Kliniken Sindelfingen, Haus 72, EDV-Schulungsraum 4 Wochen vorher Referentin Barbara Gaertner, freiberufliche Trainerin; EDV/Beratung/Schulung/Support Mitarbeiter aller Bereiche Max. 12 Teilnehmer Inhalte Vorhandene Präsentation überarbeiten Wiederholung der wichtigsten Grundlagen (Techniken, Tipps und Tricks); Arbeiten im Master (Platzhalter bearbeiten; vorhandene Layouts ändern, neue Layouts erstellen) Arbeiten mit Designs Vorhandene Designs verwenden; ein eigenes Design erstellen (Design-Farben, Design- Schriftarten und Design-Effekte definieren); das eigene Design verwenden Arbeiten mit Vorlagen Eine Präsentation als Vorlage speichern und verwenden Präsentationen organisieren Folien nummerieren; Folien in Abschnitte unterteilen; Notizenseiten, Handzettel, Gliederung drucken Hyperlinks verwenden Arbeiten mit KVSW-Vorlagen Termin (Teil 1) (Teil 2) Jeweils Uhr Kliniken Sindelfingen, Haus 72, EDV-Schulungsraum 4 Wochen vorher Referentin Barbara Gaertner, freiberufliche Trainerin; EDV/Beratung/Schulung/Support Mitarbeiter aller Bereiche Max. 12 Teilnehmer 23

24 5.1 ANGEBOTE FÜR MITARBEITER ALLER BEREICHE MS Office Schulung Word 2010 Grundkurs MS Office Schulung Word 2010 Aufbaukurs 24 Inhalte Das Word-Anwendungsfenster Grundlagen der Textverarbeitung: Texteingabe und einfache Korrekturen; Dokumente speichern, schließen Erzeugen, öffnen und bearbeiten; Textelemente suchen und ersetzen; Rechtschreibung, Grammatik- und Silbentrennung Dokumente formatieren: Grundlagen der Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung; Grundlagen zu Tabstopps und zu Tabellen; Aufzählungszeichen und Nummerierungen; Rahmen, Linien und Schattierungen Symbole in den Text einfügen; Datum und Uhrzeit einfügen Die Seitenansicht verwenden; Kopf- und Fußzeilen verwenden Mit Word drucken Termine (Teil 1) (Teil 2) oder (Teil 1) (Teil 2) Jeweils Uhr Kliniken Sindelfingen, Haus 72, EDV-Schulungsraum Jeweils 4 Wochen vorher Referentin Barbara Gaertner, freiberufliche Trainerin; EDV/Beratung/Schulung/Support Mitarbeiter aller Bereiche Max. 12 Teilnehmer Inhalte Formatierung und Formatvorlagen und Formatvorlagen einsetzen Inhaltsverzeichnis erstellen Liste mit mehreren Ebenen erstellen Dokumentvorlagen erstellen Grafiken einfügen und bearbeiten Tabellen erstellen und nützliche Tipps zur Tabellengestaltung Texterstellung automatisieren mit Autokorrektur und Schnellbausteinen Briefumschläge und Etiketten bedrucken Serienbriefe, Umschläge und Etiketten erstellen Abschnitte, Spalten, Kopf- und Fußzeilen Grafische Gestaltungsmöglichkeiten: Fotos, Formen, Textfelder, Wasserzeichen verwenden Diese Inhalte sind mögliche Themen des Aufbaukurses. Was realisiert werden kann, hängt von den jeweiligen Teilnehmervoraussetzungen ab (Kenntnisstand/Arbeitstempo/Schwerpunkte etc.) Termine (Teil 1) (Teil 2) oder (Teil 1) (Teil 2) Jeweils Uhr Kliniken Sindelfingen, Haus 72, EDV-Schulungsraum Jeweils 4 Wochen vorher Referentin Barbara Gaertner, freiberufliche Trainerin; EDV/Beratung/Schulung/Support Mitarbeiter aller Bereiche Max. 12 Teilnehmer

25 Nicht-Raucher Training Etwa 31 % der Raucher und 38 % der Raucherinnen haben ernsthafte Überlegungen das Rauchen aufzugeben. Sie auch? Dann ist das folgende Nicht-Raucher Training vielleicht für Sie geeignet: Inhalte 1. Konzeptvorstellung 2. Entscheidung treffen 3. Schlusspunkt setzten 4. Fagerström-Test Ziele Gesundheit und Fitness der Mitarbeiter verbessern Erkennen der Funktion des Rauchverhaltens im Alltag Einüben neuer, alternativer Verhaltensweisen Vorbereitung und Begleitung des Rauchstopps Beenden des Rauchens nach der Schluss-Punkt-Methode Zufriedener Nichtraucher Durchführungsphase Regelmäßige Teilnahme Unterstützung beim Nichtrauchen Verhaltens-Tipps Ernährung und Entspannung Vorbereiten auf schwierige Situationen Alternativen zum Rauchen Nachbereitungsphase Motivation und Rückfallprophylaxe Termine Infoveranstaltung: Kurstermine: Jeweils ca Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzraum Bergama Leitung Dagmar Weisheit, qualifizierte Kursleiterin Nichtrauchen; AOK Die Gesundheitskasse Stuttgart- Böblingen Alle Mitarbeiter des KVSW Max. 12 Teilnehmer Die Teilnahme ist kostenlos und erfolgt in Freizeit! Kategorie 3 25

26 5.1 ANGEBOTE FÜR MITARBEITER ALLER BEREICHE Parents meet KVSW Forum für Mitarbeiter in Elternzeit Termine/e Kliniken Böblingen, Konferenzraum Bergama Krankenhaus Herrenberg, Konferenzraum EG Kliniken Calw, Gemeinschaftsraum Jeweils Uhr Moderation Milena Tröster, Gesundheitsökonomin B.A.; Stellvertretende Leitung PE/ IBF/BGM Mitarbeiter aller Bereiche, die aktuell in Elternzeit sind Keine Beschränkung Auch in der Elternzeit ist es uns wichtig, den Kontakt zu unseren Mitarbeitern zu pflegen und sie über aktuelle Entwicklungen im KVSW auf dem Laufenden zu halten. Das Forum für Mitarbeiter in Elternzeit zielt darauf, miteinander ins Gespräch zu kommen, ein Fortbildungsteil speziell für Eltern rundet die Veranstaltung ab. Alle Mitarbeiter in Elternzeit werden postalisch zu den Foren eingeladen. Kategorie 3 26

27 Professionelle Patientenbetreuung von Anfang an Wie können Sie professionell und serviceorientiert von Anfang an auf die Erwartungen und Wünsche der Patienten eingehen und dabei trotzdem Ihren eigenen Ansprüchen und den Rahmenbedingungen im Krankenhaus gerecht werden? Welche Standards für Kundenfreundlichkeit legen wir im KVSW zugrunde? Wie können Sie in schwierigen Situationen mit Patienten und Angehörigen gut umgehen? Ihre eigenen Erfahrungen als Kunde/ Patient werden in diesem Seminar die Grundlage sein, um Ideen zu entwickeln, wie Sie sicher und professionell Konfliktsituationen deeskalieren können. Termin// Uhr Krankenhaus Leonberg, Mehrzweckraum Referentin Helke Seifert, Betriebswirtin B.A.; freiberufliche Trainerin Mitarbeiter aller Bereiche Max. 15 Teilnehmer Schulung für Qualitätsmanagementbeauftragte Neben einer Einführung in die Grundlagen des Qualitätsmanagement allgemein werden Grundlagen der DIN En ISO 9001 vermittelt, welche die Basis des gelebten Qualitätsmanagementsystems in den meisten zertifizierten Zentren darstellt. Konkrete Umsetzungsmaßnahmen werden gemeinsam diskutiert. Termin// Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Referentin Birgit Goedecke, Leitung der Stabstelle Qualitätsmanagement und Krankenhausorganisation im Klinikverbund Südwest Qualitätsmanagementbeauftragte aus allen Bereichen sowie Mitarbeiter die ebenfalls in die Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems involviert sind (z. B. Stationsleitungen, Zentrumskoordinatoren, ) Max. 80 Teilnehmer Kategorie 1 27

28 5.1 ANGEBOTE FÜR MITARBEITER ALLER BEREICHE Treffen aller Auszubildenden Medizinischen Fachangestellten, Bürokaufleute, Kaufleute für Büromanagement und Studenten BWL-Gesundheitsmanagement, Arztassistenz Bei diesen Treffen lernen sich die Auszubildenden und Studenten verschiedener Fachrichtungen aller Standorte des Klinikverbunds kennen und haben Gelegenheit, sich über ihre Ausbildungs- und Studiensituation auszutauschen. Außerdem erhalten sie aktuelle Informationen aus dem KVSW und wichtige Themen über die Ausbildungsinhalte hinaus werden gemeinsam erarbeitet. Nach dem Austausch findet einen Fortbildung zum Thema Kommunikation statt. Themen Grundlagen der Kommunikation, spezielle Kommunikation am Telefon Termin// Uhr Kliniken Böblingen, Akademie Raum 05 Moderation Lucia Rid, Dipl.-Ökonomin, Referentin der Akademieleitung Referenten Peter Brandt, Berater für angewandte Rhetorik und Kommunikation; freiberuflicher Trainer Die Auszubildenden und Studenten sind für diese Treffen freizustellen. 28

29 Zwischen Einfühlung und Abgrenzung Schutz vor dem Burnout Total erschöpft gereizt überempfindlich ständig im Stress keine Zeit für Freunde keine Zeit für mich total ausgebrannt ich kann nicht mehr, ich mag nicht mehr! Lang andauernder Stress führt in Verbindung mit zu geringen Erholungsphasen zu einem Burnout und damit einhergehenden gesundheitlichen Schäden. Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind dabei besonders gefährdet, denn die immer knapper werdende Personalausstattung, sich verringernde Zeitbudgets pro Patient und die Zunahme pflegeaufwendiger Patienten bringen immer häufiger Mitarbeiter an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit und ihres Durchhaltevermögens. Referent Stefan Zettl, Dipl.-Psychologe, Dipl.-Biologe; praktizierender Psychotherapeut Mitarbeiter aller Bereiche Unbegrenzt Eine individuelle Stressbewältigung kann zwar nicht die äußeren Stressoren beseitigen, wohl aber zu einem angemessenen Umgang damit anleiten. Das Seminar zeigt Möglichkeiten der Stressbewältigung, ermutigt dazu, eingeschliffene Denk- und Verhaltensmuster zu verlassen, um den Belastungen erfolgreich zu begegnen. Inhalt Individuelle Stressmuster erkennen Souveränität in Stresssituationen bewahren Stressresistenz erhöhen Praktische Tipps für den Arbeitsalltag Termin// Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal

30 5.2 ANGEBOTE FÜR MITARBEITER DES ÄRZTLICHEN BEREICHS Abdominelle Sonographie 1 Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien Abdominelle Sonographie 2 Aufbaukurs nach DEGUM-Richtlinien Inhalte Technische und physikalische Grundlagen der Sonographie, sonographische Anatomie, Untersuchungstechniken der abdominalen und retroperitonealen Sonographie, Normalbefunde, einfache pathologische Befunde, Dokumentation Es gibt viele Gelegenheiten zum Üben: Teilnehmer gegenseitig, aber auch an Patienten. Termin Donnerstag und Freitag: Uhr Samstag: Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzräume Glenrothes/Pontoise Seminarleitung Dr. Joachim Reuß, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologe, Sonographie DEGUM Stufe III Innere Medizin und Thorax; Leitender Oberarzt Medizinische Klinik IV Klinikum Sindelfingen-Böblingen Ärzte in Weiterbildung Max. 30 Teilnehmer Gebühr für externe Teilnehmer: 400 Kategorie 1 Inhalte Pathologische Organbefunde, Einordnung der sonographischen Befunde in einen klinischen Kontext, Erweiterung der abdominalen Sonographie um Schilddrüse und Thorax (exklusive Echokardiographie und Mammasonographie), Grundlagen der Doppler-, Farbdoppler- und Kontrastsonographie Es gibt viele Gelegenheiten zum Üben: Teilnehmer gegenseitig, aber auch an Patienten. Termin Donnerstag und Freitag: Uhr Samstag: Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzräume Glenrothes/Pontoise Seminarleitung Dr. Joachim Reuß, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologe, Sonographie DEGUM Stufe III Innere Medizin und Thorax Ärzte in Weiterbildung Voraussetzung Absolvierter Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien Max. 30 Teilnehmer Gebühr für externe Teilnehmer: 400 Kategorie 1 30

31 Aktualisierung der Fachkunde Strahlenschutz nach Röntgenverordnung Termine oder Jeweils Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Vier Wochen vorher Referent Dr. Klaus Keller, Physiker; Strahlenschutz Universitätsklinikum Tübingen Ärzte und Personen der technischen Mitwirkung, die ihre Fachkunde Strahlenschutz nach 5 Jahren aktualisieren müssen. Max. 40 Teilnehmer Bitte bei der Anmeldung Geburtstag und -ort angeben für das Zertifikat. Gebühr für externe Teilnehmer: 130 Kategorie 1 Ambulantes Fallmanagement Strategische Abrechnungsentwicklung: Auswirkungen für die Klinikabrechnung im Bereich KV Notfälle/KV Ermächtigung und ambulanter Operationen nach 115 b Ziel Gezieltes Fallmanagement im ambulanten Bereich Optimierte und leistungsgerechte Dokumentation Optimierung der KV Abrechnung in der Notfallambulanz Gezielte Anwendung des aktuellen AOP Vertrages Erlösoptimierung im ambulanten Bereich Inhalte Ambulantes Fallmanagement Vor- und Nachstationäre Fälle Persönliche KV Ermächtigungen KV Notfälle Abrechnung von ambulanten Operationen nach 115 b Diskussion und Erfahrungsaustausch Termine//n Uhr Assistenzärzte Uhr ermächtige Chef- und Oberärzte Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Referentin Silke Karkutsch, Trainerin für ambulante Abrechnung; Inhaberin eines Unternehmens der caroline beil personalund praxismanagementgruppe Max. 40 Teilnehmer Kategorie 1 31

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