Merkblatt. Trinkwasserspender. W d Ausgabe November 2013 INFORMATION
|
|
- Sven Grosse
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE SSIGA SGWA W d Ausgabe November 2013 INFORMATION Merkblatt Trinkwasserspender SVGW, Grütlistrasse 44, Postfach 2110, 8027 Zürich Telefon , Fax ,
2 Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE SSIGA SGWA W d Ausgabe November 2013 Information Merkblatt Trinkwasserspender Copyright by SVGW, Zürich Druck: Zofinger Tagblatt AG Auflage November 2013: 1000 Exemplare Nachdruck verboten Bezug durch die Geschäftsstelle des SVGW (support@svgw.ch) SVGW, Grütlistrasse 44, Postfach 2110, 8027 Zürich Telefon , Fax ,
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Ziel des Merkblattes 3 3 Definition 3 4 Gefährdung 3 5 Abklärungen vor der Anschaffung 4 6 Technische Anforderungen an einen Trinkwasserspender 4 7 Wahl des Trinkwasserspenders 5 8 Standort 6 9 Installation 6 10 Anreicherungstechnologien 6 11 Mikrobiologische Überwachung 6 12 Verantwortlichkeiten 7 13 Literaturverzeichnis 7
4 1 Einleitung Der einfachste und preiswerteste Durstlöscher ist das Wasser direkt aus dem Hahn. Im öffentlichen Raum und in Gebäuden werden aber auch sogenannte Trinkwasserspender immer beliebter. Charakteristisch für diese ist, dass sie einen Wasserbehälter und meistens eine zusätzliche Behandlung des Leitungswassers umfassen. Sie tragen dazu bei, Trinkwasser als bekömmliches, gesundes und leicht verfügbares Lebensmittel ins Bewusstsein zu rücken. Damit Trinkwasserspender aber reibungslos funktionieren, müssen Kontaminationsmöglichkeiten durch eine geeignete Installation und kluges Design minimiert werden. 2 Ziel des Merkblattes Das Merkblatt zeigt auf, welche Anforderungen ein optimaler, an der Hausinstallation angeschlossener Trinkwasserspender und die zugehörige Installation erfüllen müssen, damit an solchen Spendern permanent einwandfreies Trinkwasser konsumiert werden kann. Da sich der SVGW als Branchenverband der Wasserversorgungen mit Trinkwasser befasst, das über das Leitungsnetz zu Verfügung steht, geht dieses Merkblatt nur auf installationsgebundene Apparate ein. Es richtet sich an Kaufinteressenten und Nutzer von Trinkwasserspendern sowie Installateure. 3 Definition Trinkwasserspender sind Getränkeapparate, die Trinkwasser liefern, das in der Regel zusätzlich behandelt wird. Die häufigsten Behandlungen sind Kühlung und Anreicherung mit Kohlensäure. Teilweise erfolgt auch eine Erwärmung, Anreicherung mit Sauerstoff, eine Magnetfeldexposition oder eine UV-Bestrahlung. Es wird unterschieden zwischen Spendern, die direkt ans Trinkwassernetz angeschlossen sind (in diesem Merkblatt thematisiert), und solchen, bei denen das Wasser aus einem Standbehälter, auch Gallone genannt, stammt (im Merkblatt nicht behandelt, da sich hier zusätzliche Fragen zur Aufrechterhaltung der Wasserqualität stellen). Eine weitere Unterscheidung besteht darin, ob das Wasser über ein Trinkgefäss oder direkt ab dem Apparat konsumiert wird. 4 Gefährdung Es gibt hauptsächlich zwei Ursachen, die zur Qualitätseinbusse des Wassers vom Spender führen. Die eine ist die Stagnation des Wassers im Gerät. Zu einer solchen kann es kommen, wenn der Apparat kaum oder nicht gebraucht wird, wie beispielsweise an Wochenenden oder in den Ferien. Die andere Kontaminationsart ist die Berührung des Wasserausflusses mit Mund, Händen und kontaminierten Gegenständen (Trinkflaschen, Putzlappen usw.) Vom kontaminierten Ausfluss aus können Keime vor allem bei Nichtgebrauch des Trinkwasserspenders in die Apparatur vordringen. Zusätzlich Gefahrenquellen sind eine unsorgfältige Installation und der Einsatz von ungeeigneten Materialien. W d, Ausgabe November /7
5 Inhaltsverzeichnis 5 Abklärungen vor der Anschaffung Vor Anschaffung eines Trinkwasserspenders sind die Bedürfnisse der Konsumierenden genau zu evaluieren. Es soll abgeklärt werden, ob eine Gasanreicherung, Kühlung oder Heizung des Trinkwassers wirklich erwünscht ist. Möglicherweise erfüllt bereits ein einfacher Zapfhahn an einer hygienisch und ansprechend gestalteten Entnahmestelle die Wünsche und es braucht keine zusätzliche Aufbereitung. Auch hier gilt das Minimierungsgebot: Nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich. Abb.1 Einfache Trinkwasserentnahmestelle (Bild Elias Kronenberger) Gehen die Bedürfnisse über gewöhnliches Hahnenwasser hinaus, gilt es, die technische Apparateausführung zu bestimmen. Diese kann eine Kühlung, Heizung, Kohlensäure- oder Sauerstoffzuführung umfassen oft ergänzt mit Reinigung (evtl. mehrere Stufen), Desinfektion (UVBestrahlung) usw. Eine solche zusätzliche Aufbereitung ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn das Wasser aus Anschlussleitungen der Hausinstallation Anzeichen qualitativer Beeinträchtigung, beispielsweise durch Korrosion, Geschmacksveränderungen infolge länger stehenden Wassers bei zu geringem Wasserverbrauch usw., aufweist. 6 Technische Anforderungen an einen Trinkwasserspender Werden folgende Anforderungen eingehalten, können mit einer technisch optimalen Konstruktion Risiken und Wartungsaufwand minimiert werden. Material Alle verwendeten Werkstoffe, die mit dem Wasser in Kontakt treten, dürfen die Trinkwasserqualität nicht beeinträchtigen. Die Erfüllung dieser Anforderung ist mit einer entsprechenden Hygieneprüfung durch ein anerkanntes Institut zu belegen. Durch SVGW, DVGW, ÖVGW, KIWA usw. zertifizierte Anlagen erfüllen diese Vorgaben. 4/7 W d, Ausgabe November 2013
6 Bauweise/Installation Alle Bauteile sind so gestaltet, dass eine Kontamination durch Schmutz und insbesondere das Wachstum von Mikroorganismen vermieden wird. Der Trinkwasserspender enthält keine zusätzlichen Filter, da von diesen eine potentielle Gefahr für eine Verkeimung ausgeht. Die Konstruktion erschwert (idealerweise verunmöglicht) die Berührung des Zapfhahns durch Hände, Mund und Wasserbehälter. Das Trinkwasser kann in Behältnisse wie Becher und Flaschen abgefüllt werden und nicht nur direkt an der Station konsumiert werden. Leitungsgebundene Trinkwasserspender werden direkt an regelmässig genutzte, gut durchflossene Wasserleitungen angeschlossen. Der Apparat weist ein möglichst geringes Stagnationsvolumen auf. Der Trinkwasserspender weist einen Abwasserabfluss auf. Eine Überschwemmungssicherung ist eingebaut und das überlaufende Wasser wird ins Abwassersystem geführt. Der Wasserdruck soll konstant sein und ist auf 5 bar abgesichert. Enthält der Trinkwasserspender eine Gasflasche, benötigt diese einen Druckregulator. Stehen die Geräte im Freien, müssen sie während des Winters permanent laufen, abgestellt werden oder einen Gefrierschutz aufweisen. Betrieb Das System spült sich automatisch regelmässig (idealerweise täglich) selber. Falls das nicht möglich ist, muss der Betreiber regelmässig spülen. Der Trinkwasserspender muss einfach zu reinigen sein, insbesondere die Flächen, die in Kontakt mit Wasser kommen. Eine Anleitung, wie am Aufstellungsort eine wirksame Reinigung/Desinfektion der wasserberührenden Teile zu erfolgen hat, steht zur Verfügung. Die Wartung soll gemäss Angaben des Herstellers durchgeführt werden. Der Betreiber muss überprüfen, ob die vereinbarten Serviceleistungen eingehalten werden. Um einen hygienisch einwandfreien Zustand der Anlage zu gewährleisten, sollte eine regelmässige mikrobiologische Kontrolle durch ein akkreditiertes Labor durchgeführt werden (siehe auch Punkt mikrobiologische Überwachung). 7 Wahl des Trinkwasserspenders Bevor der Entscheid für einen bestimmten Typ eines Trinkwasserspenders gefällt wird, soll überprüft werden, ob die oben genannten Kriterien erfüllt sind. Teilweise bieten auch Konsumentenorganisationen und Testinstitute Vergleiche an. Da der Betrieb eines Trinkwasserspenders erhebliche Aufwendungen (Ersatzmaterial, Serviceleistungen) beinhalten kann, sollen aus finanzieller Sicht nicht nur die Beschaffungskosten, sondern vor allem auch die Betriebskosten berücksichtigen werden. W d, Ausgabe November /7
7 8 Standort Um einen Trinkwasserspender zu platzieren, sollten folgende Kriterien beachtet werden: Um Zuleitungen möglichst kurz zu halten, sind installationsgebundene Trinkwasserspender nahe bei der «Steigleitung» zu installieren. Der Standort hat von der Sonne abgeschirmt sowie möglichst trocken und staubfrei zu sein. Die Umgebung sollte nicht wasserempfindlich sein, falls der Spender lecken sollte. 9 Installation Die Installation muss durch einen Fachmann durchgeführt werden. Er baut eine Rückflussverhinderung ein. Die Armaturen, Anschlussschläuche usw. müssen lebensmitteltauglich sein und sind vor der Montage fettfrei zu säubern. Nach der Dichtheitsprüfung muss das System nochmals so lange mit dem maximal möglichen Volumenstrom oder mit einer geeigneten Spülvorrichtung durchgespült werden, bis die Trinkwasserqualität gewährleistet ist. 10 Anreicherungstechnologien Verfügt der Trinkwasserspender über interne oder externe Anreicherungstechnologien bzw. Bauteile, müssen diese, aber auch das verwendete Gas lebensmitteltauglich sein. Das verwendete Kohlendioxid (CO 2 ) muss eine Reinheit von mindestens 99,5 % aufweisen und den gesetzlichen Anforderungen für Lebensmittelzusätze entsprechen. 11 Mikrobiologische Überwachung Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass in regelmässigen Abständen hygienische Untersuchungen durchgeführt werden. Die Hygieneverordnung (HyV) hält diesbezüglich Folgendes fest: Für Trinkwasser ab Wasserspendern ist die Anforderung «nicht nachweisbar in 100 ml» für Pseudomonas aeruginosa, E. coli und Enterokokken zu erfüllen. Für Trinkwasserentnahmestellen ohne Aufbereitungseinrichtung oder Zwischenspeicher (Wasserhahn) gelten die Anforderungen der HyV an Trinkwasser im Verteilnetz: aerobe mesophile Keime (AMK < 300 KBE/ml), E. coli und Enterokokken (nicht nachweisbar in 100 ml). Eine Beprobung soll nicht nur direkt nach einer Wartung durchgeführt werden, sondern auch vor der Wartung oder nach Stagnation. Die Probenahme muss ohne Abflammen der Entnahmestelle und ohne Vorlauf erfolgen. Werden die Vorgaben der Hygieneverordnung (HyV) nicht eingehalten, muss das Gerät gewartet und desinfiziert werden. Die Freigabe erfolgt erst nach nachgewiesener Einhaltung der HyV-Vorgaben. 6/7 W d, Ausgabe November 2013
8 12 Verantwortlichkeiten Die Verantwortung für ein einwandfreies Produkt liegt beim Inverkehrbringer. Das können Hersteller, Importeure, Verkäufer oder der installierende Unternehmer sein. Sie müssen klären, ob für den Trinkwasserspender ein Konformitätsbewertungsverfahren, ein Meldeverfahren oder eine bezeichnete technische Norm einzuhalten ist und auch eingehalten wird und ob bestimmte Stoffe für die Verwendung in Produkten für Trinkwasserinstallation eingeschränkt oder verboten sind. Für den korrekten Betrieb ist der Besitzer verantwortlich. Er ist zur Selbstkontrolle verpflichtet. Entsprechend müssen Trinkwasserspender nach den anerkannten Regeln der Technik eingerichtet, betrieben, erweitert oder abgeändert werden. 13 Literaturverzeichnis SVGW-Richtlinie für Trinkwasserinstallationen W3, Ausgabe 2013 SVGW-Richtlinie W4 Richtlinie für Wasserverteilung (Planung, Projektierung, Bau, Prüfung sowie Betrieb und Instandhaltung der Trinkwasserverteilung ausserhalb von Gebäuden) Hygieneverordnung (HyV) SR W d, Ausgabe November /7
9
Merkblatt. Druckminderer Druckdispositive. W d Ausgabe April 2015 INFORMATION. Druckverlust bis und mit Druckminderer
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrZW131. Reglement. Wärmetauscher. ZW131 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrMerkblatt. Druckminderer Funktionsweise. W d Ausgabe April 2015 INFORMATION
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrZW163. Reglement. Rohrkupplungen, Werkstoffübergangsund Grossbereichskupplungen sowie Reparaturkupplungen. ZW163 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrZW134. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PVC-C. ZW134 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrZW147. Reglement. Hydranten. ZW147 d Ausgabe Januar 2016 RE G E LWE RK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrZW136. Reglement. Verbinder von Kupferrohren. ZW136 d Ausgabe Januar 2018 RE G E LWE RK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrZW129. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PB. ZW129 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrZW125. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PE-X. ZW125 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrZW127. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PP-R. ZW127 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrMerkblatt. Bildung von Ablagerungen auf Messingfittings in Warmwasserkreisläufen. W d Ausgabe Februar 2011 INFORMATION
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrFACHVERANSTALTUNG WWZ AG. 5. Oktober 2017 Cosimo Sandre Technischer Berater
FACHVERANSTALTUNG WWZ AG 5. Oktober 2017 Cosimo Sandre Technischer Berater c.sandre@svgw.ch Agenda Neue Trinkwasserverordnung (TBDV) Enthärtungsanlagen Umkehrosmoseanlagen Rückflussverhinderung in Betrieben
MehrZW120. Reglement. Automatisch schliessende Absperrventile. ZW120 d Ausgabe Juli 2017 RE G E LWE RK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrGutachten. über Untersuchungen bezüglich der Wirksamkeit von Secosan -Sticks gegenüber Mikroorganismen in Trinkwasserspendern
Fachbereich Gutachten über Untersuchungen bezüglich der Wirksamkeit von Secosan -Sticks gegenüber Mikroorganismen in Trinkwasserspendern im Auftrag der Trotec GmbH & Co.KG, D 52525 Heinsberg Tagebuch-Nr.
MehrMerkblatt. Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11
Version 2016 Merkblatt Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11 Laut der AMA-Gütesiegel Richtlinie Version März/2011 Kapitel C.
MehrTRINKWASSER IN KONTAKT MIT MATERIALIEN
Quelle: Internet TRINKWASSER IN KONTAKT MIT MATERIALIEN Wasserversorgung Zürich 20. und 22. Oktober 2015 Cosimo Sandre Technischer Berater Wasser Aqua Info Center Zertifizierung CH / EU Quelle: R. Nussbaum
MehrMikrobiologische Aspekte Schankanlagen und Watercooler
Mikrobiologische Aspekte Schankanlagen und Watercooler Dr. Kerstin Seide LAVES - Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig / Hannover Standort Braunschweig Informations- und Fortbildungsveranstaltung
MehrGW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrZW162. Reglement. Druckrohre und Formstücke aus duktilem Gusseisen. ZW162 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrFachgerechte Pflege und Wartung Ihrer Trinkwasser-Installation
Kundeninformation 2016 Fachgerechte Pflege und Wartung Ihrer Trinkwasser-Installation Ratgeber Wasser Berliner Wasserbetriebe, Neue Jüdenstraße 1, 10179 Berlin Kostenloses Service-Telefon: 0800.292 75
MehrHygiene in Trinkwasser-Installationen
Hygiene in Trinkwasser-Installationen 1. Trinkwasserverordnung 2. Bakterien und Krankheitserreger 3. Ursachen für hygienische Probleme in Trinkwasser- Installationen 4. VDI Richtlinie 6023 5. Einfache
Mehr- 3 - Anlage 1 zum Bescheid des EBA vom 01.08.2013. 1. Geltungsbereich des Maßnahmenplanes
- 3 - Anlage 1 zum Bescheid des EBA vom 01.08.2013 1. Geltungsbereich des planes Dieser plan gilt für die Trinkwasserversorgungsanlagen in Schienenfahrzeugen einschließlich deren Befüllungsanlagen von
MehrEnthärtungsanlagen Überprüfung Natriumgehalt
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrZW125. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PE-X. ZW125 d Ausgabe Januar 2018 RE G E LWE RK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrTrinkwassersicherheit
Trinkwassersicherheit Selbstauskunft für Technischen Hygiene-Check Erarbeitet von: activ consult berlin GmbH Dörpfeldstraße 34 12489 Berlin Tel.: 030-677 47 77 acb@acbberlin.de 2017 activ consult berlin
MehrAnforderungen an die Stellen der Einhaltung der Wasserqualität -
Trinkwasserverordnung 2001 Anforderungen an die Stellen der Einhaltung der Wasserqualität - Priv.-Doz. Dr. G.-J. Tuschewitzki Hygiene-Institut des Ruhrgebiets Gelsenkirchen Begriffsbestimmungen TrinkwV
MehrBVDH 10. Trinkwasserfachtagung Donaueschingen TrinkwV Folie Nr. 1. KRYSCHI Wasserhygiene Kaarst
TrinkwV 2001 Folie Nr. 1 Die VDI-Richtlinie 6023 Hygiene in Trinkwasser- Installationen Anforderungen an Planung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung (Ausgabe 2006-07; 3. bearb.ausgabe 2012 (E) Folie
MehrZW142. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Mehrschicht- Verbundrohren. ZW142 d Ausgabe Januar 2018 RE G E LWE RK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrTrinkwasserqualität. Informationen zum St. Galler Trinkwasser
Trinkwasserqualität Informationen zum St. Galler Trinkwasser Das St. Galler Trinkwasser Die Untersuchungen aus dem Jahr 2016 bestätigen die hervorragende Qualität des St. Galler Trinkwassers. Dieses stammt
MehrSVG Weiterbildungstag Für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen
SVG Weiterbildungstag 2017 Gesundheitsschutz und Umwelttechnik SVG Weiterbildungstag 2017 Für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen TBDV für Schulschwimmanlagen HK&T Kannewischer Ingenieurbüro AG, Cham-Zug
MehrDie Hausinstallation als Wasserversorgungsanlage
Die Hausinstallation als Wasserversorgungsanlage Allgemeine Anforderungen zur Einhaltung der Wasserqualität Eine Information für die Betreiber (Vermieter) und Nutzer (Mieter) von Hausinstallationen Trinkwasser
Mehr51. TAGUNG DER THURGAUISCHEN WASSERWERKLEITER VOM IN STECKBORN AKTUELLES VOM SVGW
51. TAGUNG DER THURGAUISCHEN WASSERWERKLEITER VOM 5.11.2015 IN STECKBORN AKTUELLES VOM SVGW Übersicht 1. S- AG6 «Material in Kontakt mit Trinkwasser» Grundlagen für die Zertifizierung FRABO- Urteil in
MehrVerordnung des EDI über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen
Verordnung des EDI über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV) Änderung vom 12. März 2018 Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, gestützt
MehrGesetzesvorgaben und neue Materialanforderungen für Wasserzähler.
Gesetzesvorgaben und neue Materialanforderungen für Wasserzähler. Festgelegte Anforderungen der Trinkwasserverordnung Stufe 3 ab 12/2013 bezüglich der Verschärfung der Bleiwerte auf 0,01mg / Liter am 01.12.2013.
MehrZW132. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus rostbeständigem Stahl oder Kupfer. ZW132 d Ausgabe Januar 2018 RE G E LWE RK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrDie Kontrolle der Einhaltung der Normen zur Wasserqualität. Dr. Marei Waidmann Workshop zum Wasserrecht
Die Kontrolle der Einhaltung der Normen zur Wasserqualität Dr. Marei Waidmann 27.10.2017 Workshop zum Wasserrecht Die Kontrolle der Einhaltung der Normen zur Wasserqualität Kontrolle Normen der Wasserqualität
MehrTrinkwasserqualität. Informationen zum St. Galler Trinkwasser
Trinkwasserqualität Informationen zum St. Galler Trinkwasser Das St. Galler Trinkwasser Die Untersuchungen aus dem Jahr 2016 bestätigen die hervorragende Qualität des St. Galler Trinkwassers. Dieses stammt
MehrInstallation und Betrieb von Trinkwasseranlagen auf Volksfesten, Messen und ähnlichen Veranstaltungen
Installation und Betrieb von Trinkwasseranlagen auf Volksfesten, Messen und ähnlichen Veranstaltungen Aus der Presse: 1. Grundsätzliches: Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel! Bei Veranstaltungen
MehrProvisorische Version Es gilt nur die Version der Amtl. Rechtssammlung AS
[Signature] [QR Code] Provisorische Version Es gilt nur die Version der Amtl. Rechtssammlung AS Verordnung des EDI über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV)
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW W 556 (A) Dezember 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 556 (A) Dezember 2015 Hygienisch-mikrobielle Auffälligkeiten in Trinkwasser-Installationen; Methodik und Maßnahmen zu deren Behebung Hygienic-microbial
MehrG210. Reglement. Zulassungs- und Marktüber wachungsstelle (ZMS) G210 d Ausgabe März 2008 REGELWERK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrGW104. Reglement. zur Erteilung der Kontrollberechtigung an Personen, die periodische Sicherheitskontrollen
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrFACHINFORMATION SANIERUNG KONTAMINIERTER TRINKWASSER-INSTALLATIONEN
FACHINFORMATION SANIERUNG KONTAMINIERTER TRINKWASSER-INSTALLATIONEN Inhaltsverzeichnis 3 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 3 2 Vorwort 5 3 Geltungsbereich 6 4 Allgemeine Anforderung an die Beschaffenheit
MehrAktuelle/weitergehende Anforderungen an die Qualität von Trinkwasser aus hygienischer Sicht
Aktuelle/weitergehende Anforderungen an die Qualität von Trinkwasser aus hygienischer Sicht PD Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki 1 Trinkwasserhygiene InfSchG 37 Wasser für den menschlichen Gebrauch muss so
MehrZW102/2 SVGW, Grütlistrasse 44, Postfach 2110, 8027 Zürich Telefon , Fax , Reglement
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrAquaVend Cool. Das zweistufige BRITA Filtersystem speziell für den Kaltgetränke- / Watercooler Markt für hohe hygienische Anforderungen.
AquaVend Cool Das zweistufige BRITA Filtersystem speziell für den Kaltgetränke- / Watercooler Markt für hohe hygienische Anforderungen Version 000 Vorfilterstufe AquaVend Cool Filterkartusche Kleine Filterkerze
MehrDIN (Oktober 2013)
DIN 50930-6 (Oktober 2013) Korrosion metallener Werkstoffe im Innern von Rohrleitungen, Behältern und Apparaten bei Korrosionsbelastung durch Wässer Teil 6: Bewertungsverfahren und Anforderungen hinsichtlich
MehrWEG: Haftungsrisiken für Hausverwaltungen, Kostenübernahme, Nebenkostenumlage
WEG: Haftungsrisiken für Hausverwaltungen, Kostenübernahme, Nebenkostenumlage Rechtsanwalt Manfred Reichel Geschäftsführender Gesellschafter der Huber & Reichel Beratungen GbR WEG : Wohnungseigentümer
MehrGute Verfahrenspraxis. Christoph Brändli
Gute Verfahrenspraxis Christoph Brändli Anforderungen der Verordnung des EDI über Trink-, Quell- und Mineralwasser Art. 3 Anforderungen 1 Trinkwasser muss in mikrobiologischer, chemischer und physikalischer
MehrErhaltung der Trinkwassergüte
Grundlagen - Sanitärtechnische Massnahmen Name des Moderators Titel des Moderators Grundlagen Was habe ich als Planer, Installateur oder Betreiber einer Hausinstallation mit Hygiene zu tun? Das städtische
MehrRadon in der Wasserversorgung (Präventions- und Schutzmassnahmen)
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW W 557 (A) Oktober 2012
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 557 (A) Oktober 2012 Reinigung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher
MehrDie allgemein anerkannten Regeln der Technik für den Sanierungsfall
Die allgemein anerkannten Regeln der Technik für den Sanierungsfall Franz-Josef Heinrichs Stellvertretender Geschäftsführer Technik ZVSHK St. Augustin Gesetz, Richtlinie, Verordnung Gesetz zur Verhütung
MehrHygienekonzept der Firma aquamess
Hygienekonzept der Firma aquamess für den Betrieb der Kaltwasserprüfstände 1 Zweck Das Konzept beschreibt die Maßnahmen zur Verhinderung einer mikrobiellen Kontamination von wasserführenden Prüfständen
MehrTrinkwasser Versorgungsgebiet:
Trinkwasser Versorgungsgebiet: ENTEGA AG Telefon: 065 708022 Telefax: 065 70409 in Zusammenarbeit mit Hessenwasser GmbH & Co. KG Darmstadt (alle Ortsteile), Riedstadt (alle Ortsteile), Weiterstadt (alle
MehrAufbereitung von Medizinprodukten in Zahnarztpraxen Anforderungen nach dem Medizinproduktegesetz
Aufbereitung von Medizinprodukten in Zahnarztpraxen Anforderungen nach dem Medizinproduktegesetz Kassel - 23. 09. 2016 09/2016 Beate Keim - Dez. 35.1 1 Rechtliche Grundlagen Medizinprodukte-Richtlinie
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17339-02-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 18.08.2014 bis 17.08.2019 Ausstellungsdatum: 18.08.2014 Urkundeninhaber:
MehrThema: Trinkwasserverordnung und technische Regeln für Hauswasserinstallationen (TRWI), sowie Ihre technische Umsetzung
Thema: Trinkwasserverordnung und technische Regeln für Hauswasserinstallationen (TRWI), sowie Ihre technische Umsetzung Keime in jeder 8. Trinkwasserprobe (Quelle: Panorama 27.09.2010) Das Trinkwasser
MehrAls Wasserversorger sind wir gesetzlich verpflichtet,
Als Wasserversorger sind wir gesetzlich verpflichtet, jederzeit Trinkwasser von einwandfreier Qualität in ausreichender Menge und mit dem erforderlichen Druck zur Verfügung zu stellen und zwar ohne Kompromisse!
MehrPeriodische Sicherheitskontrolle und Dichtheitsprüfung von Gasinstallationen Gasfachtagung Donnerstag, 24. April 2014
Periodische Sicherheitskontrolle und Dichtheitsprüfung von Gasinstallationen Gasfachtagung Donnerstag, 24. April 2014 Markus Kuhn 18.03.2014 - 2 Inhaltsverzeichnis Kennzahlen Erdgas Zürich (eingebaute
MehrTrinkwasserverordnung in der Fassung der ersten Änderungsverordnung vom 3. Mai 2011 (TrinkwV 2011)
Anlage 1 (zu 5 Absatz 2 und 3) Mikrobiologische Parameter Allgemeine Anforderungen an Trinkwasser Lfd. Nr. Parameter Grenzwert 1 Escherichia coli (E. coli) 0/100 ml 2 Enterokokken 0/100 ml Anforderungen
MehrWasserfachtagung 2017
Wasserfachtagung 2017 1 Nachweis über die Einhaltung der a.a.r.d.t Hinweise aus der Praxis zur Inbetriebnahme und Übergabe nach DIN EN 806-5 Betrieb und Wartung Fachverband SHK Sachsen-Anhalt M.Eng. Martin
MehrDie neue Trinkwasserverordnung gültig seit
gültig seit 01.01.2003 Wichtige Paragraphen Neue Betreiberverantwortung Neue Informationspflicht für Trinkwasser-Installateure und - Planer Neue Richtlinien (VDI 6023, DVGW W551/W552 usw.) Hygienemanagement
MehrThema: Trinkwasserverordnung und technische Regeln für Hauswasserinstallationen (TRWI), sowie Ihre technische Umsetzung
Thema: Trinkwasserverordnung und technische Regeln für Hauswasserinstallationen (TRWI), sowie Ihre technische Umsetzung Keime in jeder 8. Trinkwasserprobe (Quelle: Panorama 27.09.2010) Das Trinkwasser
MehrDipl.-Ing. Jürgen Klement Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA
Dipl.-Ing. Jürgen Klement Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA Elsa-Brändström-Straße 8 51643 Gummersbach Telefon 02261-91 92 55 Telefax 02261-91 92 54 email: klement.gm@t-online.de www.klement-gm.de Aktuelle
MehrI/Dr. Ju/ra Wichtige Neuerungen der Trinkwasserverordnung 2001
I/Dr. Ju/ra 28.01.2003 V e r m e r k Wichtige Neuerungen der Trinkwasserverordnung 2001 Zu 3 Begriffsbestimmungen Erstmals wird definiert, was unter dem Begriff Trinkwasser zu verstehen ist. Hierzu zählt
MehrTrinkwasserversorgung aus nicht ortsfesten Anlagen Versorgung von Festen und Märkten. Dipl.-Ing. Bertram Knörr
Trinkwasserversorgung aus nicht ortsfesten Anlagen Versorgung von Festen und Märkten Dipl.-Ing. Bertram Knörr Historie des einschlägigen Regelwerkes Bis Mitte 2003 keine speziell auf die Versorgung von
MehrTrinkwasserqualität in der Arztpraxis. Udo Beimert München
Trinkwasserqualität in der Arztpraxis Udo Beimert München Dr. med. Udo Beimert Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Allergologie Stimm- und Sprachstörungen Medizinische Informatik Gemeinschaftspraxis
MehrEvaluation der hygienisch- mikrobiologischen Kontrollen bei der Aufbereitung von Koloskopen am Beispiel der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen - Retrospektive Analyse von Routinedaten im Zeitraum 2010
MehrG204. G204 d Ausgabe Mai Reglement
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrUnterrichtspräsentation für Bildungseinrichtungen
Unterrichtspräsentation für Bildungseinrichtungen Trinkwasser Kundenschulung Friedrich Stöckl Grundlagen Verantwortung Was habe ich als Planer, Installateur oder Betreiber einer Hausinstallation mit Hygiene
MehrMerkblatt Nr. 1.6/5 Stand: Juli 2010 alte Nummer: 1.6/5
Bayerisches Landesamt für Umwelt Stand: Juli 2010 alte Nummer: 1.6/5 Ansprechpartner: Referat 91 Trinkwasseraufbereitung; Alternative Wasserbehandlungsgeräte zur Verminderung der Steinbildung in Hausinstallationen;
MehrNicht ortsfeste Anlagen ein Problem der amtlichen Überwachung?
Landesamt für Gesundheit und Soziales Abteilung Gesundheit Umwelthygiene, Umweltmedizin ÖGD-Fortbildungsveranstaltung Güstrow 13.April 2011 Nicht ortsfeste Anlagen ein Problem der amtlichen Überwachung?
MehrTrinkwasser. Unser wichtigstes Lebensmittel
Gemeinderatsanlass vom 21.02.2018 Einführung in die Wasserversorgung von Marcel Schlegel Trinkwasser Unser wichtigstes Lebensmittel 1 Gliederung des Referates» Einleitung, Ziele» Funktionen der Trinkwasserversorgung»
MehrTechnische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser
Technische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser Bei der Bewertung von Trinkwassersystemen und deren Korrosionsverhalten legen wir im Wesentlichen folgende Vorschriften
MehrFORUM Wasserhygiene, FWH-Symposium am in Wien
Eine Initiative zur Verbesserung der Trinkwasserinstallationen in Gebäuden. Wassernachbehandlung mit Verantwortung Hans-Peter Kroiss Referent FORUM Wasserhygiene Verkaufsleitung BWT Austria in der Leitlinie
MehrHerausforderungen an die Probenahme für mikrobiologische Parameter
Herausforderungen an die Probenahme für mikrobiologische Parameter Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Fon 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 DIN 19458 Legionellen Lüchtenburger Weg 24 26603 Aurich Fon 04941/9171-0
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2011 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2011 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrRegelwerk. Technische Prüfgrundlage DVGW W (P) Dezember 2013
Regelwerk Technische Prüfgrundlage DVGW W 570-3 (P) Dezember 2013 Armaturen in der Trinkwasserinstallation; Gebäudeund Sicherungsarmaturen und /oder Kombinationen in Sonderbauformen für Einsatzbereiche
MehrNeue Trinkwasserverordnung
Dipl.-Chem. U. Rädel Sachsen-Anhalt Folie 1 Richtlinie 98/83/EG des Rates über die Qualität des Wassers für den menschlichen Gebrauch vom 3.11.1998 TrinkwV 2001 Verordnung über die Qualität des Wassers
MehrLeitungswasser. Richtiger Betrieb und Wartung schützt Sie vor Schäden. Risk-Management ein Service für unsere Kunden.
Leitungswasser Richtiger Betrieb und Wartung schützt Sie vor Schäden. Risk-Management ein Service für unsere Kunden. Leitungswasser Leitungswasserschäden können durch Beachtung weniger Sicherheitsregeln
MehrGUTE VERFAHRENSPRAXIS FÜR WASSERVERSORGER. Tagung der thurgauischen Wasserwerksleiter vom 10. November 2016 in Diessenhofen
GUTE VERFAHRENSPRAXIS FÜR WASSERVERSORGER Tagung der thurgauischen Wasserwerksleiter vom 10. November 2016 in Diessenhofen Gute Verfahrenspraxis / Selbstkontrolle Fakt ist: Trinkwasser ist unser wichtigstes
MehrHygienische Sicherheit für das Trinkwasser. Energieeffiziente Gebäude durch Niedertemperaturheizungen
Hygienische Sicherheit für das Trinkwasser Energieeffiziente Gebäude durch Niedertemperaturheizungen Vorstellung: Die Aufgaben der EXERGENE Technologie sind: 1. Wiederherstellung und dauerhafte Sicherstellung
MehrGesundheitsamt. Freie Hansestadt Bremen. Trinkwasser auf Märkten - reines Vergnügen?
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen Trinkwasser auf Märkten - reines Vergnügen? Der Menge gefällt, was auf dem Marktplatz taugt! (Hölderlin) Sehr geehrte Schaustellerin, sehr geehrter Schausteller,
MehrFachinfoveranstaltung 25. Oktober 2018
Fachinfoveranstaltung 25. Oktober 2018 Stefan Nussbaumer WWZ Leiter Anlagenbau Cosimo Sandre SVGW Neue SVGW-Richtlinien W3/E3 und W5 Marcel Fähndrich WWZ Aktuelles zum + Ennetsee Rolf Ingold WWZ Hygiene
MehrDamit Ihr Trinkwasser immer frisch bleibt
Damit Ihr Trinkwasser immer frisch bleibt Qualität, Geschmack, Sicherheit. rww.de/trinkwasser/wasserqualität Als Wasserversorger liefern wir Ihnen ein Lebensmittel in hoher Qualität ständig verfügbar und
MehrIFV-Analytics. Preisliste und Information Gefährdungsanalysen
Preisliste und Information Gefährdungsanalysen Gefährdungsanalysen, gem. 16 Abs 7 TrinkwV 2001, bei Überschreitung des technischen Maßnahmewertes... Informationsmaterial und Preisliste des Fachbereichs
MehrDie VDI Richtlinie 2047, Blatt 2. Sicherstellung des hygienegerechten Betriebs von Verdunstungskühlanlagen
Die VDI Richtlinie 2047, Blatt 2 Sicherstellung des hygienegerechten Betriebs von Verdunstungskühlanlagen Nachdem in Deutschland in den letzten Jahren mehrere Legionellen-Ausbrüche teilweise mit Todesopfern
MehrTrinkwasser im Gespräch. Die neue Trinkwasserverordnung. Die mikrobiologischen Parameter
Trinkwasser im Gespräch Die neue Trinkwasserverordnung Die mikrobiologischen Parameter 2./16. Februar 2011 Dr. Steffen Schneider Zentrallabor / Mikrobiologie Minimierungsgebot TrinkwV 2001 4 (1) frei von
MehrTrinkwasserversorgung aus nicht ortsfesten Anlagen
Rohrnetz Trinkwasserversorgung aus nicht ortsfesten Anlagen Versorgung von Festen und Märkten Referat aus dem Erfahrungsaustausch der Wasserwerksnachbarschaftsleiter 27./28.01.2010 Autoren: Herr Rudolf
MehrWasserzähler Mikrobiologie Pseudomonas aeruginosa & Verkeimung
Wasserzähler Mikrobiologie Pseudomonas aeruginosa & Verkeimung Herstellererklärung Unsere Wasserzähler werden unter Einhaltung aller deutschen Normen und Vorschriften hergestellt und in unserer staatlich
MehrHinweis für Hausbesitzer Konsequenzen der neuen Trinkwasserverordnung Untersuchung auf Legionellen Stand: 08.01.2013
1 Hinweis für Hausbesitzer Im Dezember 2012 ist die Trinkwasserverordnung 2011 geändert worden. Die Änderungen sind am 14. Dezember 2012 in Kraft getreten. Eine wesentliche Änderung betrifft die Untersuchungspflicht
MehrInformationen zu den aktuellen Pflichten des Unternehmers und des sonstigen Inhabers einer Wasserversorgungsanlage
Informationen zu den aktuellen Pflichten des Unternehmers und des sonstigen Inhabers einer Wasserversorgungsanlage Überblick Trinkwasserverordnung 3 Begriffsbestimmungen Pflichten des Unternehmers und
MehrTrinkwasserhygiene. Harald Köhler ATHIS nach DIN EN ISO/IEC akkreditierte technische Inspektionsstelle für Trinkwasserhygiene TYP A
Trinkwasserhygiene ATHIS nach DIN EN ISO/IEC 17020 akkreditierte technische Inspektionsstelle für Trinkwasserhygiene TYP A akkreditiert durch die nationale Akkreditierungsstelle der Bundesrepublik Deutschland
MehrRechtssichere und hygienegerechte Planung und Errichtung von Trinkwasserinstallationen DI Ernst Blaha
Eine Initiative zur Verbesserung der Trinkwasserinstallationen in Gebäuden Rechtssichere und hygienegerechte Planung und Errichtung von Trinkwasserinstallationen DI Ernst Blaha Das beste Wasser der Welt
Mehrtrocken Parameter Aerobe, mesophile Keime
Sachbearbeiter: Urs Peter Vonarburg Direktwahl: 041-825 41 37 e-mail: urspeter.vonarburg@laburk.ch Schenker Richter Graf AG Geologische Beratungen Büttenenhalde 42 6006 Luzern STS 0453 Prüfbericht Auftraggeber:
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2010 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2010 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
Mehr13 Anzeigepflichten P n u k n t k 5 5 :
13 Anzeigepflichten Punkt 5 : Der Unternehmer und der sonstige Inhaber einer WVA nach 3 Nr. 2 Buchstabe d oder e, in der sich eine Großanlage zur TW Erwärmung nach der Definition der aardt befindet, haben,
Mehr