GUTE VERFAHRENSPRAXIS FÜR WASSERVERSORGER. Tagung der thurgauischen Wasserwerksleiter vom 10. November 2016 in Diessenhofen

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1 GUTE VERFAHRENSPRAXIS FÜR WASSERVERSORGER Tagung der thurgauischen Wasserwerksleiter vom 10. November 2016 in Diessenhofen

2 Gute Verfahrenspraxis / Selbstkontrolle Fakt ist: Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebens- und Hygienemittel Oberstes Ziel: Das abgegebene Trinkwasser darf die Gesundheit nicht gefährden Selbstkontrolle (Eigenkontrollsystem im Lebensmittelbereich): Die Verantwortung für den einwandfreien Betrieb der Wasserversorgung und für ein einwandfreies Produkt liegt beim Betreiber

3 Gesetzliche Grundlagen Verordnung Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung LGV ( ) Art. 49 Grundsatz (Selbstkontrolle) 3 Wichtige Instrumente der Selbstkontrolle sind insbesondere: a. die Sicherstellung guter Verfahrenspraktiken (Gute Hygienepraxis, Gute Herstellungspraxis); b. die Anwendung von Verfahren, die auf den Prinzipien des HACCP- Konzepts (Art. 51) beruhen; c. die Rückverfolgbarkeit; d. die Probenahme und die Analyse von Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen.

4 Umsetzung Leitlinie Gute Verfahrenspraxis Umfassendes Hygienekonzept (gem. Infoschreiben BAG): prozessspezifische Gefahrenbewertung und Massnahmenplanung (HACCP) GVP = GHP + HACCP Prozess- und Qualitätsüberwachung Anlagenunterhalt Personalhygiene Betriebshygiene Desinfektion GMP + GHP Räumliche und technische Voraussetzungen

5 Das Qualitätspaket in der Wasserversorgung W 2 W 1002 Selbstkontrolle von der Rohwassergewinnung bis zur Abgabe an den Kunden W 1

6 Das Qualitätspaket in der Wasserversorgung Struktur der Schweizer Wasserversorgung Anzahl Versorgungsunternehmen [-] < 0,5 0, > Verteilte Wassermenge [m 3 /a] 10 6 Zahl versorgter Einwohner [in 1000] Anzahl Versorgungsunternehmen Verteilte Wassermenge pro Jahr

7 Das Qualitätspaket in der Wasserversorgung Probleme bei der Qualitätssicherung / Selbstkontrolle viele Wasserversorger (v.a. mittlere und kleinere) bekunden grosse Mühe mit der Einführung der Selbstkontrolle grosse Probleme im Bereich der Qualitätssicherung in der Praxis

8 Umsetzung Leitlinie Gute Verfahrenspraxis Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung LGV Art. 52 Leitlinien für eine gute Verfahrenspraxis Infoschreiben 122: Leitfaden Umsetzung Art. 52 LGV vom Oktober 2006 (standardisierte Branchenlösungen) die Lebensmittelwirtschaft hat die Möglichkeit, Leitlinien für eine gute Verfahrenspraxis zu erstellen, welche auf den Grundsätzen des HACCP- Konzepts beruhen und vom BAG genehmigen zu lassen solche Leitlinien können an die Stelle individueller Selbstkontroll- Konzepte treten

9 Genese der GVP - Januar 13: Neustart der GVP (mit neuer AG) - komplette Überarbeitung des Dokuments (Struktur) - zusätzliche Aufbereitungsverfahren - neuer Ansatz zur Durchführung der Gefahrenanalyse - April 15: Besprechung der GVP mit Wasserversorgern Juli 15: Eingabe der LL an BLV - Okt. 15: Besprechung der GVP 3 mit BAG Überarbeitung: Neustrukturierung als Arbeitsdokument - Nov. 15: Eingabe neu strukturiertes Dokument - Okt. 16: Besprechung der Rückmeldungen VKCS / BLV

10 Leitlinie für eine gute Verfahrenspraxis GVP Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW)

11 Aufbau der GVP Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW)

12 Struktur & Inhalt

13 Praktisches Vorgehen

14 GHP- Module Bsp: GHP-Vorgaben für UV-Desinfektion Leitlinienpunkt Vorgaben mit Erläuterungen F1 Rohwasserqualität Die regulären Werte wie auch die Schwankungsbreite folgender Parameter sind bekannt - Trübung - UV-Durchlässigkeit (SSK 254 oder UV-Transmission bei 254 nm) -Durchfluss - Temperatur - mikrobiologische Qualität (E. coli, Enterokokken und AMK) - Eisen, Mangan und Calcitabscheidekapazität. - siehe auch Kap LLP: Kenntnis Wasserqualität) Grundlegende Anforderungen an die Wasserqualität für eine wirksame UV-Desinfektion: - Trübung < 1 NTU - UV-Durchlässigkeit (SSK 254 <15/m bzw. SAK 254 <= 10/m) - Eisen < 50 µg/l - Mangan < 20 µg/l - Calcitabscheidekapazität < 10 mg/l CaCO 3 - mikrobiologische Qualität: keine dauernde Belastung mit Fäkalkeimen; keine sporadische Belastung mit > 100 Fäkalkeimen/100 ml F2 Auswahlkriterien für UV- Anlage - Die Anlage ist biodosimetrisch geprüft und zertifiziert nach ÖNORM M /-2 oder DVGW W 294 bzw. SVGW. - Auslegungsparameter sind SSK 254 bzw. UV-Transmission und Durchfluss - Die Anlage ist für die rohwasserseitigen Schwankungen dieser Parameter ausgelegt. - Beim Einbau ist der Raumbedarf für Strahlertausch und Wartungsarbeiten berücksichtigt. Vor allem bei nachträglicher Installation in bestehende Anlagen kann die Einbausituation hinsichtlich der max. Abmessungen des Gerätes die Produkt-Optionen einschränken.

15 Gefahrenanalyse Modul: Aufbereitung UV-Desinfektion Verweis auf GHP-Module

16 Listen und Vorgaben: GHP und Gefahrenanalyse Organisation und Verantwortlichkeit Betriebsdokumente Generelle Prozessvorgaben Wasserqualität und Überwachung Anlagen zur Trinkwassergewinnung UV-Desinfektionsanlagen Chlor-Desinfektionsanlagen Ultrafiltrationsanlagen Langsamsandfiltration Schnellfiltration Speicherung Verteilung

17 Arbeiten mit der GVP 17

18 18

19 19

20 20

21 21

22 Umsetzung der GVP - Nov. 16: Eingabe der aktualisierten GVP an das BLV - Dez. 16: Verfügung zur GVP-Anerkennung durch BLV - April 17: Fachtagung zur Lancierung der GVP - Ab Juni 17 : Praktische Einführung der GVP in Workshops

23 NATIONALER AKTIONSPLAN PFLANZENSCHUTZ NAP

24 Auftrag des Bundesrates Antwort auf Postualt NR T. Moser vom 16. März 2012 Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 24

25 Auftrag des Bundesrates 1 generelles Ziel: Risiko 50% 8 Leitziele (je 1-2 Zwischenziele) Anwendungen und Emissionen KonsumentIn AnwenderIn berufl. AnwenderIn nicht berufl. Gewässer NZO Boden Kulturen Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 25

26 Auftrag des Bundesrates Massnahmen auszubauende Massnahme; 19 neue Massnahme; 20 zu prüfende Massnahme; 11 Ca. 10 Mio CHF/a (exkl. Personalmehrkosten) Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 26

27 Einschätzungen des SVGW Leitziel zu terminieren und zu präzisieren (Indikator) Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 27

28 Einschätzungen des SVGW Schutzziele Priorisierung vornehmen Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 28

29 Einschätzungen des SVGW Kostenwahrheit und Verursacherprinzip auch im Bereich des Pestizideinsatzes umsetzen (externe Effekte, Zulassungskosten, etc.) Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 29

30 Einschätzungen des SVGW «nicht relevant»?? keine Aushebelung des Gewässerschutzes! Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 30

31 Einschätzungen des SVGW unzureichendes Ambitionsniveau Fristen kürzen und Ziele erhöhen Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 31

32 Einschätzungen des SVGW Oberflächengewässer Ziel = Gesetzeskonformität (nicht Halbierung der Anzahl Gesetzesverstösse) Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 32

33 Einschätzungen des SVGW Schutz der Trinkwasserressourcen: fehlt! Zielsetzung ergänzen Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 33

34 Einschätzungen des SVGW Schutz der Trinkwasserressourcen: fehlt! Zielsetzung ergänzen Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 34

35 Einschätzungen des SVGW Schutz der Trinkwasserressourcen: fehlt! Massnahmenpaket ergänzen (2) Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 35

36 Einschätzungen des SVGW Schutz der Trinkwasserressourcen: fehlt! Massnahmenpaket ergänzen (3) Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) 36

37 HERZLICHEN DANK Markus Biner SVGW SVGW Schwerzenbach Eschenstrasse Schwerzenbach Tel.: Fax: SSIGE Lausanne Bureau Romand Chemin de Mornex Lausanne Tel.: Fax: SSIGA Bellinzona Coordinatore Svizzera Italiana Piazza Indipendenza Bellinzona Tel.: SVGW Zürich (Hauptsitz) Grütlistrasse 44 Postfach Zürich Tel.: Fax:

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