Produkthaftpflichtversicherung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Produkthaftpflichtversicherung"

Transkript

1 Sebastian Bechler Produkthaftpflichtversicherung Aus- und Einbaukosten Diplomica Verlag

2 Sebastian Bechler Produkthaftpflichtversicherung Aus- und Einbaukosten ISBN: Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2010 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH Hamburg 2010

3 I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis II Abkürzungsverzeichnis IV 1 Einführung Entwicklung und Zweck des Produkthaftpflicht-Modells, sowie dessen Einfluss auf die Versicherungswirtschaft Entwicklung des Produkthaftpflicht-Modells Zweck des Verbandsmodells Einfluss des Verbandsmodells auf die Versicherungswirtschaft Anwendbarkeit der Produkthaftpflichtversicherung Verhältnis zur konventionellen Betriebshaftpflichtversicherung Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des Produkthaftpflicht-Modells Das Produkthaftpflicht-Modell im Allgemeinen Aufbau Allgemeine Vorbemerkungen zu Ziff ProdHB Verbindungs-, Vermischungs-, Verarbeitungsschäden - Ziff. 4.2 ProdHB Deckungstatbestand Gedeckte Schadenspositionen Weiterver- oder -bearbeitungsschäden - Ziff. 4.3 ProdHB Deckungstatbestand Gedeckte Schadenspositionen Schäden durch mangelhafte Maschinen (fakultativ) - Ziff. 4.5 ProdHB Deckungstatbestand Gedeckte Schadenspositionen Prüf- und Sortierkosten (fakultativ) - Ziff. 4.6 ProdHB Deckungstatbestand Gedeckte Schadensposition Einschränkung des Versicherungsschutzes Die Aus- und Einbaukostenklausel - Ziff. 4.4 ProdHB Deckungstatbestand Gedeckte Schadenspositionen Austauschkosten Der Begriff des Austauschs Das mangelhafte Erzeugnis Das mangelfreie Erzeugnis Gedeckte Kosten Nicht gedeckte Kosten Transportkosten Erweiterung auf Ansprüche aus der Sachmängelhaftung

4 II fakultative Deckungserweiterung Allgemeines Einzelteileaustausch Reparatur in eingebautem Zustand Andere Mangelbeseitigungsmaßnahmen Begrenzungen Eigenmontageausschluss Fahrzeugausschluss Rückrufkostenausschluss Resümee Anhang A B Besondere Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Produkthaftpflicht versicherung von Industrie- und Handelsbetrieben (Produkthaftpflicht-Modell). 53 Erläuterungen zu den Besonderen Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Produkthaftpflichtversicherung von Industrie- und Handelsbetrieben (Produkthaftpflicht-Modell) Literaturverzeichnis

5 III Abkürzungsverzeichnis a. A. andere/r Ansicht a. F. alte Fassung Abs. AGB AGBG AHB Alt. Aufl. BaFin BAKred BAV BAWe Bd. BDI BGB BGBl BGH bzw. DVS Erg. etc. Absatz Allgemeine Geschäftsbedingungen Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Haftpflichtversicherung Alternative Auflage Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen Bundesaufsichtsamt für Versicherungswesen Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Band Bundesverband der deutschen Industrie Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Bundesgerichtshof beziehungsweise deutscher Versicherungs-Schutzverband Ergebnis et cetera f. folgende ff. GDV gem. ggf. Hrsg. HUK-Verband fortfolgende Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.v. gemäß gegebenenfalls Herausgeber i. S. v. im Sinne von i. V. m. in Verbindung mit Verband der Haftpflicht-, Unfall-, Kraft- und Rechtsschutzversicherer

6 IV IBR Kfz lit. Immobilien- und Baurecht, Zeitschrif Kraftfahrzeug litera n. F. neue Fassung NJW Nr. NVersZ ProdHB r + s Rn. Neue Juristische Wochenschrift, Zeitschrif Nummer/n S. Seite/n s. siehe StVZO u.a. VAG VersR vgl. VP VW ZGS Ziff. Neue Zeitschrift für Versicherung und Recht, Zeitschrift Besondere Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Produkthaftpflichtversicherung von Industrie- und Handelsbetrieben (Produkthaftpflicht-Modell) Recht und Schaden, Zeitschrift Randnummer/n Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung unter anderem Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen Versicherungsrecht, Zeitschrift vergleiche Die Versicherungspraxis, Zeitschrift Versicherungswirtschaft, Zeitschrift Zeitschrift für das gesamte Schuldrech, Zeitschrift Ziffer/-n

7 1 1 Einführung Ein Kleinunternehmer produziert Kondensatoren. Diese werden von seinem Abnehmer auf Leiterplatten aufgelötet und an Hersteller von Fernsehgeräten verkauft. Infolge von nachgewiesener Mangelhaftigkeit der Kondensatoren fängt die Leiterplatte Feuer und es kommt bei vielen Endverbrauchern zur völligen Zerstörung des Fernsehers, sowie zu erheblichen Schäden im Wohnbereich. Der Hersteller der TV-Geräte nimmt seinen Zulieferer auf Schadenersatz für diese Sachschäden in Anspruch. Darüber hinaus fordert er die Austauschkosten der Leiterplatten, aus der nicht unerheblichen Menge, der noch nicht ausgelieferten Fernseher. Im Regressweg verlangt der Zulieferer nun von dem Kleinunternehmer diesen Schaden zu ersetzten. Durch derartige Sachverhalte, welche in der Praxis nicht selten vorkommen, werden kleine Unternehmen, die ggf. nur Kleinstteile im Cent-Bereich herstellen, in die Haftung für Millionenschäden genommen. Dazu kommt der Umstand, dass solche Schäden nicht von der üblichen Betriebshaftpflichtversicherung gedeckt sind, wenn es sich um Vermögensschäden handelt. Doch auch dieses Risiko kann durch eine Versicherung abgedeckt werden. Das Produkthaftpflicht-Modell des GDV bietet Deckung für Personen-, Sach- und daraus entstandener weiterer Schäden 1, sowie bestimmte enumerativ in den Ziff ProdHB 2 genannten Vermögensschäden. Im Folgenden wird die Vermögensschadendeckung der Produkthaftpflichtversicherung nach dem sogenannten Produkthaftpflicht-Modell des GDV eingehend erläutert. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung wird besonderes Augenmerk auf die Aus- und Einbaukostenklausel der Ziff. 4.4 ProdHB unter Einschluss der fakultativen Deckung für den Einzelteileaustausch, die Reparatur oder andere Mangelbeseitigungsmaßnahmen der Ziff ProdHB gelegt. Diese Bedeutung lässt sich daran erkennen, dass die Schäden nach Ziff. 4.4 ProdHB der Anzahl nach den größten Anteil der zu regulierenden Schäden ausmachen. 3 Die nachfolgenden Ausführungen beschränken sich im Wesentlichen auf die deckungsrechtlichen Aspekte, um darauf in besonderem Maße eingehen zu können. Es wird darüber hinaus kurz darauf eingegangen welche Deckungslücken entstehen können, wenn die fakultative Ziff ProdHB nicht in den Versicherungsschein aufgenommen wird. Dazu wird zunächst die Entwicklung und der Zweck des Produkthaftpflicht-Modells vermittelt, um darauf aufbauend dessen Einfluss auf die Versicherungswirtschaft als Grundlage für die Deckung des Produktrisikos zu erläutern. Im Anschluss wird die Anwendbarkeit der Produkthaftpflichtversicherung geklärt. Dazu wird das Verhältnis zur konventionellen Betriebshaftpflichtversicherung untersucht und die Voraussetzungen für die Anwendung verdeutlicht. Dabei spielt auch die Abgrenzung zwischen Betriebsstätten- und Produktrisiko eine nicht zu verachtende Rolle. Anschließend werden der Aufbau des Modells und die einzelnen Deckungsbausteine für Vermögensschäden der Ziff ProdHB kurz 1 vgl. Ziff. 1.1 und 4.1 ProdHB. 2 Ziff. 4.5 und 4.6 ProdHB sind fakultativ. 3 Schmidt-Salzer/Hinsch/Thürmann, Produkthaftung, Rn

8 2 erläutert. Sodann wird intensiv auf die Besonderheiten der Aus- und Einbaukostenklausel der Ziff. 4.4 ProdHB eingegangen. Dabei soll auch die fakultative Deckungserweiterung der Ziff ProdHB, die in den Erläuterungen zu den Modellbedingungen eingeführt wird, Beachtung finden. In einem Resümee soll zuletzt noch verdeutlicht werden, dass das Produkthaftpflicht-Modell umfassenden Versicherungsschutz für Vermögensschäden bietet. Im Anhang werden sodann die aktuellen Musterbedingungen, inklusive ihrer Erläuterungen abgedruckt. 2 Entwicklung und Zweck des Produkthaftpflicht-Modells, sowie dessen Einfluss auf die Versicherungswirtschaft 2.1 Entwicklung des Produkthaftpflicht-Modells Nach langen Verhandlungen stellte 1973 eine Expertenkommission, bestehend aus Vertretern des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI), des deutschen Versicherungs- Schutzverbands (DVS) sowie des Verbands der Haftpflicht-, Unfall-, Kraft- und Rechtsschutzversicherer 4 (HUK-Verband), das sogenannte Verbandsmodell vor. Es war anfangs nur für Industriebetriebe vorgesehen und nach dem Baukastenprinzip formuliert. Ursprünglich war vorgesehen, dass jeder Versicherungsnehmer die Teile der Vermögensschadendeckung der Ziff. 4 ProdHB auswählen kann, die für seine Produktion erforderlich sind. 5 Durch die zunehmende Fertigungstiefe und immer komplexere Produktionsverfahren setzte es sich am Markt jedoch schnell durch die komplette Ziff. 4 ProdHB, ggf. mit den fakultativen Erweiterungen, zu zeichnen, da die Erzeugnisse in den verschiedenen Verarbeitungungsstufen unterschiedlichen Deckungsbausteinen unterliegen können. 6 Darüber hinaus wurde das Modell mit Erläuterungen versehen, damit, ähnlich wie bei Gesetzen mit Gesetzgebungsmaterialien, die Entstehungsgeschichte und der Regelungszweck besser verdeutlicht werden kann. Außerdem wollte man auch die Möglichkeit haben, anhand von Fallbeispielen näher auf einzelne Regelungen eingehen zu können. Da damals beide Marktseiten an der Erstellung des Modells beteiligt waren, wurde es eher ein Kompromiss als eine sauber formulierte und in sich klare Regelung. Darüber waren sich die Beteiligten durchaus im Klaren. 7 Man wollte jedoch eine Deckung kreieren, die beiden Parteien gerecht wird. Dies wird auch durch die zahlreichen Veränderungen deutlich, denn schon 1987 erfuhr das Modell die erste Überarbeitung. Dabei wurde es auch für den Handel geöffnet, da man erkannte, dass auch in diesem Bereich ein enormer Versicherungsbedarf besteht. Des Weiteren nahm man die sogenannte Maschinenklausel als fakultative Ziff. 4.5 ProdHB auf, um auch auf diesem Sektor den veränderten Marktanforderungen gerecht zu werden. 4 heute im GDV aufgegangen. 5 vgl. Erläuterungen zum Modell von 1973, VP 1973, 153, 154 f. 6 Krause, NVersZ 2001, 103, 104; Littbarski, Produkthaftpflichtversicherung, Vor Ziff. 1, Rn. 27; Späte, AHB, Teil C, III, Rn Littbarski, Produkthaftpflichtversicherung, Vor Ziff. 1, Rn. 16.

9 3 Seit der zweiten großen Überarbeitung im Jahr 2000 werden die ProdHB nur noch vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) verfasst. Dadurch wird auch deutlich, dass die Bestimmungen des Produkthaftpflicht-Modells spätestens seit 2000 der AGB-Kontrolle der 305 ff. BGB, früher dem AGBG, unterliegen. 8 Das war allerdings schon in den Vorgängermodellen, trotz der Erarbeitung durch beide Marktseiten, der Fall. Schließlich werden die Bedingungen, gegenüber dem einzelnen Versicherten, von der Versicherung gestellt, ohne dass dieser die Möglichkeit der Einflussnahme hat. Bei dieser großen Überarbeitung wurden zum Einen deklaratorische Veränderungen vorgenommen. Dies waren meist Klarstellungen oder Verdeutlichungen der ohnehin gängigen Regelungspraxis. Zum Anderen wurde die Deckung teilweise erweitert oder eingeschränkt. Deckungserweiterungen erfuhr insbesondere Ziff. 4 ProdHB in vielen Unterziffern. So wurde Ziff. 4.3 ProdHB an Ziff. 4.2 ProdHB angepasst, wodurch ihr Deckungsrahmen umfangreich ausgedehnt wurde. In Ziff. 4.4 ProdHB finden sich gleich mehrere Deckungserweiterungen. Neuerdings sind nach Ziff auch die äußeren Transportkosten und nach Ziff ProdHB Ansprüche aus der Sachmängelhaftung in die Deckung einbezogen. Des Weiteren wurde der Eigenmontageausschluss der Ziff ProdHB eingeschränkt und mit Ziff ProdHB eine fakultative Deckungserweiterung für Aus- und Einbaukosten beim Einzelteileaustausch und Reparaturkosten geschaffen. Ziff. 4.5 ProdHB wurde dahingehend erweitert, dass auch Fallkonstellationen mit mehrstufigen Verarbeitungsprozessen erfasst sind. Darüber hinaus wurde mit Ziff. 1.2 ProdHB der Bearbeitungsschadenausschluss der Ziff. 7.7 AHB abbedungen. Ausgeschlossen wurde hingegen u.a. die Deckung für Vermögensschäden bei mit dem Versicherungsnehmer verbundenen Unternehmen 9 und gesetzliche Rückrufverpflichtungen 10. Die neueste Überarbeitung von 2002 brachte hingegen lediglich einige eher unbedeutende Veränderungen mit sich. Man passte hauptsächlich den Text der Bedingungen an die neuen, mit der Schuldrechtsmodernisierung 11 einhergegangenen, rechtlichen und terminologischen Anforderungen an. 2.2 Zweck des Verbandsmodells Durch das Produkthaftpflicht-Modell wollten die Verfasser im Wesentlichen drei Ziele erreichen. 12 Zum Einen sollte eine eigenständige Deckung für das Produktrisiko geschaffen werden, welche, im Gegensatz zur Betriebshaftpflichtversicherung, auch bestimmte Vermögensschäden absichert. Dazu wurden bestimmte, häufige Vermögensschäden, die im Weiterverarbeitungsprozess auftreten können, enumerativ aufgeführt und durch eine neue Police versicherbar gemacht. 8 Thürmann/Kettler, Produkthaftpflichtversicherung, S vgl. Ziff ProdHB. 10 vgl. insbesondere Ziff ProdHB. 11 BGBl 2001 Nr. 61 vom Schmidt-Salzer/Hinsch/Thürmann, Produkthaftung, Rn ; Thürmann/Kettler, Produkthaftpflichtversicherung, S. 6.

10 4 Zweitens sollte die, durch die Kleber-Entscheidung des BGH 13 aufgeworfene, Deckungsfolgefrage geklärt werden. Im diesem Urteil wurde entschieden, dass sich die Haftung wegen fehlender zugesicherter Eigenschaften auch auf Mangelfolgeschäden erstrecken kann. Dabei stellte sich die Frage, ob solche Ansprüche auf der, wegen 4 I 1, 4 I 6 Abs. 3 AHB a. F. (Ziff. 7.3 AHB n. F.), nicht versicherten vertraglichen Haftung beruhen oder ob es ein Fall der versicherten gesetzlichen Haftpflicht ist. Zwar wurde es erst in der Überarbeitung 2000 ausdrücklich festgeschrieben, aber es war für beide Marktseiten von Anfang an klar, dass die Haftung für Mangelfolgeschäden aufgrund des Fehlens zugesicherter Eigenschaften die Funktion der Ziff. 4.1 ProdHB sein sollte. 14 Letztlich sollten die Abgrenzungsprobleme zwischen Vermögens- und Sachschaden der Betriebshaftpflichtversicherung nicht in die Produkthaftpflichtversicherung übertragen werden. Es kam dadurch immer wieder zu Streitigkeiten zwischen Versicherungsnehmer und Versicherer, ob ein Sach- oder Vermögensschaden vorliegt oder nicht, denn die Erstgenannten sind nach AHB versichert, die letzteren hingegen nicht. Dazu wurden die Sachden Vermögensschäden gleichgestellt. Durch diese pragmatische Lösung konnte die Frage offen bleiben um welche Art von Schaden es sich handelt, da die Sach- und Vermögensschadendeckung innerhalb der ProdHB nebeneinander standen und somit unabhängig von der Qualifizierung gedeckt waren. Bei der Überarbeitung von 2000 wurde dann die Vorrangigkeit der Sachschadendeckung statuiert. Das hätte dazu führen können, dass die Abgrenzungsproblematik wieder auflebt. Dies war bis heute nicht der Fall, was wiederum für die annähernde Vollständigkeit der enumerativen Aufzählung spricht Einfluss des Verbandsmodells auf die Versicherungswirtschaft Das damalige Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen 16 (BAV) musste besondere, von den AHB abweichende, Versicherungsbedingungen gemäß dem damals gültigen 5 III Nr. 2 VAG genehmigen. Somit wurde das Produkthaftpflicht-Modell die Grundlage für alle auf dem Markt verfügbaren Produkthaftpflichtversicherungen. Nichts desto trotz ist das Modell, ebenso wie die AHB, nur eine Empfehlung des GDV. Somit sind unternehmensbezogene Umstellungen oder eine abweichende Bezifferung am Markt durchaus üblich. 17 Auch kleine, einzelvertragliche Abweichungen sind nicht selten, um den Versicherungsvertrag an die betrieblichen Gegebenheiten anzupassen. 13 BGH, Urteil vom VIII ZR 77/66 = BGH NJW 1968, Schmidt-Salzer/Hinsch/Thürmann, Produkthaftung, Rn ; Thürmann/Kettler, Produkthaftpflichtversicherung, S Thürmann/Kettler, Produkthaftpflichtversicherung, S seit mit den Bundesaufsichtsämtern für das Kreditwesen (BAKred) und den Wertpapierhandel (BAWe) zur Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verschmolzen. 17 Littbarski, Produkthaftpflichtversicherung, Vor Ziff. 1, Rn. 15; Späte, AHB, Teil C, III, Rn. 3.

Delegation ärztlicher Leistungen

Delegation ärztlicher Leistungen Bachelorarbeit Nils Pöhler Delegation ärztlicher Leistungen Auszubildende und Assistenten in der Gesundheits- und Krankenpflege im Blickpunkt Bachelor + Master Publishing Nils Pöhler Delegation ärztlicher

Mehr

Gemeinsam einsam fernsehen

Gemeinsam einsam fernsehen Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen Eine Untersuchung zum Einfluss sozialer Hinweisreize auf die Filmrezeption Diplomica Verlag Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen:

Mehr

Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management

Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management Matthias Böhler Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management Diplom.de Matthias Böhler Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die

Mehr

Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation

Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation Bachelorarbeit Igor Hadziahmetovic Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation Die Funktion der Kultur und ihr Einfluss auf den Projekterfolg Bachelor + Master Publishing Igor Hadziahmetovic Projektmanagement

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,

Mehr

Erfolgreicher Turnaround mit Private Equity

Erfolgreicher Turnaround mit Private Equity Lukas Schneider Erfolgreicher Turnaround mit Private Equity Warum eine Restrukturierung mit Private Equity Investoren erfolgreicher ist Diplomica Verlag Lukas Schneider Erfolgreicher Turnaround mit Private

Mehr

Wirksamkeit einer D&O Versicherung als Haftungsbeschränkung für Gesellschafter und Geschäftsführer im Innenverhältnis

Wirksamkeit einer D&O Versicherung als Haftungsbeschränkung für Gesellschafter und Geschäftsführer im Innenverhältnis Wirtschaft Nina Malek Wirksamkeit einer D&O Versicherung als Haftungsbeschränkung für Gesellschafter und Geschäftsführer im Innenverhältnis Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Rekrutierung von Hochschulabsolventen. über professionelles Personalmarketing

Rekrutierung von Hochschulabsolventen. über professionelles Personalmarketing Susanne Nitzsche Rekrutierung von Hochschulabsolventen über professionelles Personalmarketing Eine empirische Untersuchung zur Attraktivität von Unternehmen für Studierende und Absolventen Diplomica Verlag

Mehr

Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen

Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Diplomica Verlag Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse

Mehr

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische

Mehr

Die Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling

Die Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk VA an das Risikocontrolling Implementierung bei einem mittelgroßen Kompositversicherer Diplomica Verlag Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk

Mehr

Mario Schuster. Arbeitnehmerüberlassung als Ingenieurdienstleistung. Innovation durch Personalflexibilisierung in Industrieunternehmen

Mario Schuster. Arbeitnehmerüberlassung als Ingenieurdienstleistung. Innovation durch Personalflexibilisierung in Industrieunternehmen Mario Schuster Arbeitnehmerüberlassung als Ingenieurdienstleistung Innovation durch Personalflexibilisierung in Industrieunternehmen Mit einem Vorwort von Frank Ferchau Diplomica Verlag Mario Schuster

Mehr

Innovatives Marketing

Innovatives Marketing Bachelorarbeit Max Hollai Innovatives Marketing Die Rolle des Konsumenten bei der Diffusion von Innovationen Max Hollai Innovatives Marketing: Die Rolle des Konsumenten bei der Diffusion von Innovationen

Mehr

Employer Branding vs. Nachhaltigkeit

Employer Branding vs. Nachhaltigkeit Sebastian Wünsche Employer Branding vs. Nachhaltigkeit Strategien zur Bewältigung des Fachkräftemangels Diplomica Verlag Sebastian Wünsche Employer Branding vs. Nachhaltigkeit: Strategien zur Bewältigung

Mehr

Diana Gabriela Födinger. Das F. Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich S P E I. Diplomica Verlag

Diana Gabriela Födinger. Das F. Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich S P E I. Diplomica Verlag Das F R Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich E I E Diana Gabriela Födinger S P I E L Diplomica Verlag Diana Gabriela Födinger Das freie Spiel Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich 2. überarbeitete

Mehr

Roland Thomas Nöbauer. Genossenschaften. als Chancen für Kommunen. Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe.

Roland Thomas Nöbauer. Genossenschaften. als Chancen für Kommunen. Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe. Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe Diplomica Verlag Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen:

Mehr

Kundenbeziehungsmanagement

Kundenbeziehungsmanagement Martina Makosch Kundenbeziehungsmanagement Chancen und Prozesse der Kundenrückgewinnung Diplomica Verlag Martina Makosch Kundenbeziehungsmanagement: Chancen und Prozesse der Kundenrückgewinnung ISBN: 978-3-8428-0862-1

Mehr

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Landwirtschaft oder Gewerbe?

Landwirtschaft oder Gewerbe? Annika Sasse Landwirtschaft oder Gewerbe? Steuerliche Rahmenbedingungen für pferdehaltende Betriebe in Deutschland und Österreich Diplomica Verlag Annika Sasse Landwirtschaft oder Gewerbe? - Steuerliche

Mehr

Markus Schäfer. Menschenrechte und die Europäische Union. Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa. Diplomica Verlag

Markus Schäfer. Menschenrechte und die Europäische Union. Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa. Diplomica Verlag Markus Schäfer Menschenrechte und die Europäische Union Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa Diplomica Verlag Markus Schäfer Menschenrechte und die Europäische Union: Geschichte und Gegenwart

Mehr

Die Einschränkung der Verlustverrechnung

Die Einschränkung der Verlustverrechnung Marcel Lindberg Die Einschränkung der Verlustverrechnung nach 15a EStG Eine aktuelle Bestandsaufnahme Diplomica Verlag Marcel Lindberg Die Einschränkung der Verlustverrechnung nach 15a EStG Eine aktuelle

Mehr

SPD als lernende Organisation

SPD als lernende Organisation Wirtschaft Thomas Schalski-Seehann SPD als lernende Organisation Eine kritische Analyse der Personal- und Organisationsentwicklung in Parteien Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Die Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte

Die Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Mareen Schöndube Die Bedeutung der Geburtenregistrierung für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Der Artikel Sieben: Recht auf Geburtsregister, Name und Staatszugehörigkeit Diplomica Verlag Mareen Schöndube

Mehr

Volkskrankheit Depression

Volkskrankheit Depression Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung

Mehr

Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit

Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit Judith Pietsch Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit Nutzenermittlung am Praxisbeispiel eines etablierten Corporate Volunteering-Programms Diplomica Verlag Judith Pietsch Corporate Volunteering

Mehr

Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen

Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach IFRS Die Erfassung von versicherungsmathematischen Gewinnen und Verlusten Diplomica Verlag Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen

Mehr

Innovationscontrolling

Innovationscontrolling J. Peter Innovationscontrolling Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen Diplomica Verlag J. Peter Innovationscontrolling: Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen ISBN: 978-3-8428-0569-9

Mehr

Die nachgelagerte Besteuerung und Lock-In Effekte

Die nachgelagerte Besteuerung und Lock-In Effekte Jeremy Grawert Die nachgelagerte Besteuerung und Lock-In Effekte Entscheidungsmodelle für Veräußerungsgewinne bei natürlichen Personen Diplomica Verlag Jeremy Grawert Die nachgelagerte Besteuerung und

Mehr

Ist Europa ein optimaler Währungsraum?

Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Wirtschaft Alexander Charles Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse unter Berücksichtigung der EU-Osterweiterung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Wirtschaft Michael Zechmeister Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Dargestellt am Beispiel der Württembergischen Bau-Berufsgenossenschaft Diplomarbeit

Mehr

Diplomarbeit. Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter. Eine empirische Studie zur Familienpolitik. Katharina Heilmann

Diplomarbeit. Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter. Eine empirische Studie zur Familienpolitik. Katharina Heilmann Diplomarbeit Katharina Heilmann Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter Eine empirische Studie zur Familienpolitik Bachelor + Master Publishing Katharina Heilmann Das Selbstbild deutscher und

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

Bachelorarbeit. Rückversicherungen. Die Auswirkung des Aufrechnungsverbots nach 77Abs.2VAG. Daniel Kundel. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Rückversicherungen. Die Auswirkung des Aufrechnungsverbots nach 77Abs.2VAG. Daniel Kundel. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Daniel Kundel Rückversicherungen Die Auswirkung des Aufrechnungsverbots nach 77Abs.2VAG Bachelor + Master Publishing Daniel Kundel Rückversicherungen: Die Auswirkung des Aufrechnungsverbots

Mehr

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten.

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten. Imène Belkacem Cyber-Mobbing Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Imène Belkacem Cyber-Mobbing: Der virtuelle

Mehr

Der optimale Webshop

Der optimale Webshop Bachelorarbeit Martin Fleischer Der optimale Webshop Webusability und rechtliche Aspekte im e-commerce Martin Fleischer Der optimale Webshop: Webusability und rechtliche Aspekte im e-commerce ISBN: 978-3-8386-0481-7

Mehr

Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment

Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment Lennart Piske Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment Methoden und Instrumente zur Minimierung der Informationsasymmetrie für die Personalauswahl Diplomica Verlag Lennart Piske Principal-Agent-Problematik

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Bachelorarbeit. Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung latenter Steuern. im HGB-Einzelabschluss. Furat Al-Obaidi. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung latenter Steuern. im HGB-Einzelabschluss. Furat Al-Obaidi. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Furat Al-Obaidi Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung latenter Steuern im HGB-Einzelabschluss Bachelor + Master Publishing Furat Al-Obaidi Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung

Mehr

Silke Haschberger. Kreditverkäufe. Risiken und Ansätze zum Schutz des Kreditnehmers und des Sicherheitengebers. Diplomica Verlag

Silke Haschberger. Kreditverkäufe. Risiken und Ansätze zum Schutz des Kreditnehmers und des Sicherheitengebers. Diplomica Verlag Silke Haschberger Kreditverkäufe Risiken und Ansätze zum Schutz des Kreditnehmers und des Sicherheitengebers Diplomica Verlag Silke Haschberger Kreditverkäufe: Risiken und Ansätze zum Schutz des Kreditnehmers

Mehr

Volkskrankheit Depression

Volkskrankheit Depression Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung

Mehr

Das Konzept der organisationalen Identität

Das Konzept der organisationalen Identität Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen

Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen Jura Hulusi Aslan Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen Umfang und Bedeutung der arbeitsrechtlichen Vorschriften bei Sanierung insolventer Unternehmen Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie

Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie Eine Unternehmensbefragung Diplomica Verlag Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen

Mehr

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

WALDKINDERGARTEN. Diplomica Verlag

WALDKINDERGARTEN. Diplomica Verlag Silvana Del Rosso WALDKINDERGARTEN Ein pädagogisches Konzept mit Zukunft? Diplomica Verlag Del Rosso, Silvana Waldkindergarten Ein pädagogisches Konzept mit Zukunft? ISBN: 978-3-8366-3614-8 Herstellung:

Mehr

Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung

Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung Diplomica Verlag Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale

Mehr

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Wirtschaft Christina Simon Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Wirtschaft Kay T. Freytag Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing

Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel:

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Geschichte Claudia Sandke Der Lebensborn Eine Darstellung der Aktivitäten des Lebensborn e.v. im Kontext der nationalsozialistischen Rassenideologie Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Bachelorarbeit. Plankostenrechnung. Die Verrechnung von Kostenabweichungen höherer Ordnung. Eine verhaltenswissenschaftliche Analyse.

Bachelorarbeit. Plankostenrechnung. Die Verrechnung von Kostenabweichungen höherer Ordnung. Eine verhaltenswissenschaftliche Analyse. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Christian Hetke Plankostenrechnung Die Verrechnung von Kostenabweichungen höherer Ordnung Eine verhaltenswissenschaftliche Analyse Christian Hetke Plankostenrechnung

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Manuel Grandegger. Faszination Titanic. Die mysteriöse Geschichte um das scheinbar unsinkbare Schiff. Diplomica Verlag

Manuel Grandegger. Faszination Titanic. Die mysteriöse Geschichte um das scheinbar unsinkbare Schiff. Diplomica Verlag Manuel Grandegger Faszination Titanic Die mysteriöse Geschichte um das scheinbar unsinkbare Schiff Diplomica Verlag Manuel Grandegger Faszination Titanic Die mysteriöse Geschichte um das scheinbar unsinkbare

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Psychische Schwierigkeiten im Studium

Psychische Schwierigkeiten im Studium Stefanie Janecek Psychische Schwierigkeiten im Studium Ursachen und psychosoziale Beratungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Stefanie Janecek Psychische Schwierigkeiten im Studium: Ursachen und psychosoziale

Mehr

Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht

Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht Wirtschaft Claudius Kohrt Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Karin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag

Karin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle Das EFQM-Modell Diplomica Verlag Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle: Das EFQM-Modell ISBN: 978-3-8366-3036-8 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Jan Sommerer. Personalwirtschaft bei der Bundeswehr. Personalbeschaffung, -entwicklung und -freisetzung. Diplomica Verlag

Jan Sommerer. Personalwirtschaft bei der Bundeswehr. Personalbeschaffung, -entwicklung und -freisetzung. Diplomica Verlag Jan Sommerer Personalwirtschaft bei der Bundeswehr Personalbeschaffung, -entwicklung und -freisetzung Diplomica Verlag Jan Sommerer Personalwirtschaft bei der Bundeswehr: Personalbeschaffung, -entwicklung

Mehr

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Wirtschaft Marc Joos Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

Kundenzufriedenheit im Mittelstand Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Wertorientierte Kennzahlen

Wertorientierte Kennzahlen Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen in der externen Berichterstattung von DAX-Unternehmen Eine analytische Betrachtung von EVA, CFROI, CVA und ROCE Diplomica Verlag Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen

Mehr

Diplomarbeit. Marketing für Kundengewinnung und Kundenbindung. Am Beispiel eines Spezialunternehmens. M.-Fatih Karasu

Diplomarbeit. Marketing für Kundengewinnung und Kundenbindung. Am Beispiel eines Spezialunternehmens. M.-Fatih Karasu Diplomarbeit M.-Fatih Karasu Marketing für Kundengewinnung und Kundenbindung Am Beispiel eines Spezialunternehmens M.-Fatih Karasu Marketing für Kundengewinnung und Kundenbindung Am Beispiel eines Spezialunternehmens

Mehr

Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen

Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Medien Christian Regner Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Eine Untersuchung am Beispiel einer Casting-Show Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Erfolgsfaktor Inplacement

Erfolgsfaktor Inplacement Nicole Blum Erfolgsfaktor Inplacement Neue Mitarbeiter systematisch und zielgerichtet integrieren Dargestellt am Beispiel der ITK-Branche Diplomica Verlag Nicole Blum Erfolgsfaktor Inplacement: Neue Mitarbeiter

Mehr

Frauen im Schwangerschaftskonflikt

Frauen im Schwangerschaftskonflikt Geisteswissenschaft Susanne Kitzing Frauen im Schwangerschaftskonflikt Die Rolle der Schwangerschaftskonfliktberatung, die Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch und seine Folgen Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Patentbewertung und die Rolle von Patenten in der Technologiefrühaufklärung

Patentbewertung und die Rolle von Patenten in der Technologiefrühaufklärung Simon Frederic Twarok Patentbewertung und die Rolle von Patenten in der Technologiefrühaufklärung Diplomica Verlag Simon Frederic Twarok Patentbewertung und die Rolle von Patenten in der Technologiefrühaufklärung

Mehr

Studienarbeit. Einsatzgebiete der Gleitschalung. Matthias Dupke. Diplom.de

Studienarbeit. Einsatzgebiete der Gleitschalung. Matthias Dupke. Diplom.de Studienarbeit Matthias Dupke Einsatzgebiete der Gleitschalung Diplom.de Matthias Dupke Einsatzgebiete der Gleitschalung ISBN: 978-3-8366-3899-9 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2010 Zugl. Hochschule

Mehr

Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton

Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Technik Carsten Flohr Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Starke Marken, starke Teams

Starke Marken, starke Teams Carolin Hartwig Starke Marken, starke Teams Bezugsgruppeneinfluss auf das Markenimage Eine empirische Analyse in Fußballmannschaften am Beispiel von Adidas, Nike und Puma Diplomica Verlag Carolin Hartwig

Mehr

Bachelorarbeit. Die Wehrhafte Demokratie und der Rechtsextremismus. Wie sich der Staat gegen seine Verfassungsfeinde wehrt. Christoph Dressler

Bachelorarbeit. Die Wehrhafte Demokratie und der Rechtsextremismus. Wie sich der Staat gegen seine Verfassungsfeinde wehrt. Christoph Dressler Bachelorarbeit Christoph Dressler Die Wehrhafte Demokratie und der Rechtsextremismus Wie sich der Staat gegen seine Verfassungsfeinde wehrt Bachelor + Master Publishing Christoph Dressler Die Wehrhafte

Mehr

Migration und Behinderung

Migration und Behinderung Moritz Gómez Albornoz Migration und Behinderung Heilpädagogik im interkulturellen Kontext Diplomica Verlag Moritz Gómez Albornoz Migration und Behinderung: Heilpädagogik im interkulturellen Kontext ISBN:

Mehr

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard Anwendung in der stationären Altenpflege Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard: Anwendung in der stationären Altenpflege ISBN: 978-3-8428-3523-8 Herstellung:

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Wirtschaft Eva Widmann Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann

Bachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann Bachelorarbeit Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS Bachelor + Master Publishing Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG

Mehr

Der Umgang mit unterschiedlichen Lerntypen an einer Wirtschaftsschule

Der Umgang mit unterschiedlichen Lerntypen an einer Wirtschaftsschule Bachelorarbeit Anja Fleuchaus Der Umgang mit unterschiedlichen Lerntypen an einer Wirtschaftsschule Empfehlungen für den Mathematikunterricht Bachelor + Master Publishing Anja Fleuchaus Der Umgang mit

Mehr

Guerilla Marketing in der Automobilindustrie

Guerilla Marketing in der Automobilindustrie Sven Pischke Guerilla Marketing in der Automobilindustrie Möglichkeiten und Grenzen Diplomica Verlag Sven Pischke Guerilla Marketing in der Automobilindustrie - Möglichkeiten und Grenzen ISBN: 978-3-8428-0561-3

Mehr

Janet Nikolay. Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung. Diplomica Verlag

Janet Nikolay. Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung. Diplomica Verlag Janet Nikolay Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung Diplomica Verlag Janet Nikolay Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung ISBN: 978-3-8428-2788-2 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Das Management unprofitabler Kunden

Das Management unprofitabler Kunden Nadine Knefelkamp Das Management unprofitabler Kunden Ökonomische Kundenbewertung und ethische Selektion Diplomica Verlag Nadine Knefelkamp Das Management unprofitabler Kunden Ökonomische Kundenbewertung

Mehr

Dubai, Reiseziel der Zukunft

Dubai, Reiseziel der Zukunft Wirtschaft Sabine Wimberger Dubai, Reiseziel der Zukunft Eine kritische Betrachtung der Tourismusentwicklung aus ökonomischer, gesellschaftlicher und ökologischer Sicht Diplomarbeit Sabine Wimberger Dubai,

Mehr

Bachelorarbeit. Das Gap-Modell zur Identifikation von Ursachen für Qualitätsmängel. Einsatz und Weiterentwicklungen. Maike Dürk

Bachelorarbeit. Das Gap-Modell zur Identifikation von Ursachen für Qualitätsmängel. Einsatz und Weiterentwicklungen. Maike Dürk Bachelorarbeit Maike Dürk Das Gap-Modell zur Identifikation von Ursachen für Qualitätsmängel Einsatz und Weiterentwicklungen Bachelor + Master Publishing Maike Dürk Das Gap-Modell zur Identifikation von

Mehr

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Wirtschaft Madlen Martin Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Kundenorientierung im Mittelpunkt des Wettbewerbes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Diplomarbeit. Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe. Eine theoretische Analyse.

Diplomarbeit. Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe. Eine theoretische Analyse. Diplomarbeit Michael Schwarz Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe Eine theoretische Analyse Bachelor + Master Publishing Michael Schwarz Möglichkeiten zum

Mehr

MehrWERT(e) im Employer Branding

MehrWERT(e) im Employer Branding Uwe Link MehrWERT(e) im Employer Branding Bedeutung von Werten bei der Perzeption von Stellenausschreibungen Diplomica Verlag Uwe Link MehrWERT(e) im Employer Branding: Bedeutung von Werten bei der Perzeption

Mehr

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit Sport Silke Hubrig Afrikanischer Tanz Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Religiöse Verfolgung als Fluchtgrund am Beispiel der kurdischen Yeziden

Religiöse Verfolgung als Fluchtgrund am Beispiel der kurdischen Yeziden Eva Gnau Religiöse Verfolgung als Fluchtgrund am Beispiel der kurdischen Yeziden Diplomica Verlag Eva Gnau Religiöse Verfolgung als Fluchtgrund am Beispiel der kurdischen Yeziden ISBN: 978-3-8428-0741-9

Mehr

Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG

Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG Lennard Rudolph Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG Kritische Würdigung der Neukonzeption Diplomica Verlag Lennard Rudolph Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG: Kritische Würdigung

Mehr

Das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Ertragssteuern und der Umsatzsteuer

Das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Ertragssteuern und der Umsatzsteuer Wirtschaft Mario Ruh Das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Ertragssteuern und der Umsatzsteuer Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Best Ager. Katja Zaroba

Best Ager. Katja Zaroba Wirtschaft Katja Zaroba Best Ager Welche Anforderungen haben Unternehmen im Rahmen der Produkt- und Kommunikationspolitik zu bewältigen, wenn die Maßnahmen bei der Zielgruppe der Best Ager gewinnbringend

Mehr

Innovative Preismodelle für hybride Produkte

Innovative Preismodelle für hybride Produkte Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit

Mehr

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich Wirtschaft Rita Pitter Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich Veranschaulicht an signifikanten Beispielen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr