Pfarre Walding. Ernte Dank für welche Ernte? Unser Mesner unsere Mesner. Ein Interview. Glauben heißt mitmachen und mitmischen

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1 Pfarre Walding Kirchenjahr 2011/12 Nummer 4 Zugestellt von engagierten Frauen und Männern der Pfarre. Ernte Dank für welche Ernte? Seite 3 Unser Mesner unsere Mesner. Ein Interview Glauben heißt mitmachen und mitmischen Seite 5 Seite 10 Die Waldinger Pfarrkirche und ihre Kunstschätze Seite 11

2 schön, dass Sarah Buchberger die Reinigung unserer Kirche übernommen hat. Sie ist Schülerin im Petrinum und wird nebenbei wöchentlich dafür sorgen, dass unsere Kirche ein gepflegter Ort unserer Glaubensfeiern bleiben wird. Foto: Fischerlehner... Erwin Rechberger die Erstellung des Pfarrbriefes übernommen hat. Er übernimmt diese Aufgabe von Gregor Rechberger, dem wir für die jahrelange Arbeit am Pfarrbrief herzlich Danke sagen. Liebe Waldingerinnen! Liebe Waldinger! Ein dankbares menschliches Herz hat mehr Einsicht in die Zusammenhänge des Lebens. Es weiß um die Abhängigkeit voneinander und fühlt Dankbarkeit, wenn Geben und Nehmen im Fluss bleiben. Und es weiß, um die Treue Gottes, der nie aufhören wird, den Menschen mit Gaben zu beschenken.... durch die vielen Spenden ein neues E-Piano für die Pfarre gekauft werden konnte.... sich wieder neue Kommunionspenderinnen gefunden haben. Nach Ihrer Ausbildung haben Sie ihren Dienst begonnen. Es sind dies Irmtraud Konczalla, Renate Hanner, Eva Neumüller. Daran denken wir jedes Jahr, wenn wir das Erntedankfest feiern. So lade ich Sie alle herzlich ein, dieses Fest am 7. Oktober um 9:00 Uhr mit uns zu begehen. Es ist ein wichtiger Höhepunkt kirchlichen Feierns im Herbst. Ein Pflichttermin für alle, die dem Schöpfer des Himmels und der Erde Danke sagen möchten. Ein dankbares Herz hat nicht nur mehr Einsicht, mit einem dankbaren Herzen lebt es sich auch froher und besser miteinander. So freue ich mich mit allen, die an diesem neuen Pfarrbrief gearbeitet haben, über diese gelungene Ausgabe und bin von Herzen dankbar. Den Leser und Leserinnen wünsche ich eine interessante, informative und besinnliche Lektüre. Manfred Krautsieder Vertreter des Pfarrers... sich Jona Kropf, Sophie Wagner, Lisa Scheftner, Philipp Luksch, Lukas Moser und Sarah Neundlinger zum Ministrantendienst in unserer Pfarre gemeldet haben. Wir wünschen Ihnen eine schöne Zeit als Ministranten. Die Auflage des Pfarrbriefes beträgt derzeit Exemplare. Bei der aktuellen Ausgabe liegt ein Zahlschein bei. Wie möchten uns ganz herzlich bedanken, dass Sie sich an den Herstellungkosten des Pfarrbriefes beteiligen. 2

3 Ernte Dank für welche Ernte? Jorma Borg / pixelio.de Wir verbinden das Wort Ernte meist mit dem Einbringen von Früchten, Gemüse, Obst und Getreide. Doch ist nicht auch eine positive Geschäftsbilanz das Beziehen eines neu geschaffenen Heimes, der positive Abschluss eines Schuljahres oder der Berufsausbildung und vieles andere dieser Art eine Ernte? Dies ist ebenso verbunden mit ganzem Einsatz, Schweiß und Bangen um das Gelingen wie das Arbeiten auf dem Feld und die Sorge um das richtige Wetter für die Früchte der Erde. ERNTE ist das Einbringen der Früchte. Das setzt Wachstum und Reifung voraus, zwei Prozesse die gute Ernte erst ermöglichen. Dafür braucht es Zeit und die nötigen Bedingungen; diesen gilt unsere ganze Aufmerksamkeit. Und da erleben wir die Grenzen der Machbarkeit. Rainer Sturm / pixelio.de ERNTEDANK ist ehrliches Eingeständnis, dass NICHT ALLES in unserer Hand liegt und das Gelingen auch Geschenk ist. Die einen sprechen vom Glück, die anderen vom Segen und haben im Herzen Dank und Lob für den Segenspender. Jorma Bork / pixelio.de Du Gott der Reife, von dir nehme ich, was das Leben mir gegeben hat: das Frohe und das Traurige, das Schwere und das Leichte. Ich darf mein Leben vor dir tanzen und feiern, vor dir trauern und klagen. Segne mich mit einem wachen Blick, damit ich dich in deinen Gaben entdecken kann. Segne mich mit einem offenen Herzen, damit ich deine Gaben aufnehmen kann. MeisterBunter / pixelio.de Kerstin Schmale-Gebhard Schöpfer Gott, lege dein Samenkorn in unser Leben. Segne es mit Wurzeln, die in dir festen Halt haben. Segne es mit Wachstum, das sich auf dich ausrichtet. Segne es mit Blüten, die von deiner Schönheit zeugen. Segne es mit Früchten, die bei dir gesammelt werden. Rainer Sturm / pixelio.de Amen. 3

4 Im Frühling dieses Jahres hat für den Bau- und Finanzausschuss eine neue Arbeitsperiode unter neuer personeller Zusammensetzung begonnen. Walter Konczalla, bei dem als Obmann über 20 Jahre hinweg die Fäden der Aktivitäten des Ausschusses zusammengelaufen sind, hat sich aus dieser Funktion wohlverdient zurückgezogen. Wie engagiert er aber immer hinter der Arbeit in der Pfarre stand und nach wie vor steht beweist, dass er zwar die Obmannschaft zurückgelegt hat, als Ausschussmitglied aber weiterhin zur Verfügung steht und sein Wissen und seine Erfahrung aus seiner langjährigen Aktivität somit nicht verloren gehen. Es wäre mit noch so überschwänglichen Worten ohnedies nicht möglich, den Wert für dieses Bemühen, die täglich anfallende Flut an Kleinigkeiten zu einem gemeinsamen Ganzen zu formen und die Bereitschaft, freiwillig Verantwortung zu übernehmen, ausreichend zu würdigen und den Wert für die Pfarre darzustellen. Diese Anerkennung kann sich daher nur auf ein ehrliches und aufrichtiges DANKE reduzieren, das wir dir lieber Walter auch auf diesem Wege nochmals aussprechen! Dieses DANKE gilt aber auch allen Ausschussmitgliedern, die sich teilweise ebenfalls nach jahrelangem Mitwirken mit Beginn der neuen Arbeitsperiode aus dem operativen Bereich zurückgezogen haben. Es sind dies Michaela Füreder, Andreas Engleder, Georg Reiter und Walter Wiesinger. Vieles wurde erst mit dem durch sie eingebrachten Fachwissen und dem persönlichen Engagement möglich und umsetzbar. Es ist erfreulich, dass sie alle auch für die Zukunft ihre Hilfe und Unterstützung bei einzelnen anstehenden Aufgaben angeboten haben. Mit Christa Leitner, die bereits seit einigen Jahren im Ausschuss als Mitglied aktiv ist und sich gewissenhaft um alle Bereiche der Friedhofsverwaltung kümmert, steht seit heuer dem Bau- und Finanzausschuss eine Obfrau vor. Neben der Koordination der Neues Team im Finanzund Bauausschuss Agenden und Aktivitäten kommt ihr auch die Aufgabe zu, den Kontakt vom Ausschuss in die Pfarrleitung zu halten und notwendige Abstimmungen zu gewährleisten. Mit Andrea Grilnberger und Konrad Leibetseder dürfen wir zwei neue Mitglieder im Team des Bau- und Finanzausschusses begrüßen, uns für die Bereitschaft zur kollegialen Mitwirkung im Ausschuss gleich vorweg bedanken und für die bevorstehenden Arbeiten alles Gute wünschen. Neben den Erwähnten sind Alois Scheuringer und Gottfried Atzlesberger auch in der nunmehr begonnenen neuen Wirkungsperiode weiterhin aktive Ausschussmitglieder. Als Team des Bau- und Finanzausschusses der Pfarre Walding freuen wir uns auf eine erfolgreiche Umsetzung der pfarrlichen Herausforderungen die in unseren Zuständigkeitsbereich fallen und werden unser Bestes geben, im Sinne der Pfarre zu handeln! Gottfried Atzesberger Arbeitskreis für soziale und caritative Dienste Ein Schwerpunkt unseres Arbeitskreises sind die alten und kranken Personen der Pfarre und im Bezirksaltersheim. Zum 75. Geburtstag schreiben wir ihnen. Zu runden Geburtstagen besuchen wir die Jubilare und bringen ein kleines Geschenk mit. Unsere Pfarrmitglieder, die in Seniorenheimen, wie Mühllacken, Gramastetten und Walding leben, werden auch vor Weihnachten besucht. Ein Geschenk und unsere Zeit lassen sie mit der Pfarre in Verbindung sein. Für alte und kranke Menschen, die nicht immer an einem Gottesdienst teilnehmen können, wird einmal im Jahr ein Gottesdienst mit Krankensalbung im Pfarrheim gestaltet. Bei anschließendem Kaffee und Kuchen können sie untereinander so manche Erinnerung austauschen. Der Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen findet zwei Mal im Jahr in der Kirche statt. Anschließend werden die Angehörigen zu einer Agape ins Pfarrheim geladen. Alle, die hier versammelt sind, haben einen lieben Menschen verloren und verstehen sich in ihrer Trauer. Die Organisation der Caritashaussammlung fällt in unseren Arbeitsbereich. Mit unserer neuen Leiterin Hildegard Birklbauer, wollen wir uns weiterhin für die sozialen Anliegen in unserer Pfarre einsetzen. Wir freuen sich über jeden, der bei uns im Team mitarbeiten will. 4

5 Unser Mesner unsere Mesner Günther Kogseder ist verlässlich, hilfsbereit und voll Humor Das Interview führte Bernhard Hasenberger PFARRE WALDING: Hast du einen Kurs oder eine Mesnerschulung mitgemacht? Günther Kogseder: Nein: der Neili hat mir die Schlüssel in die Hand gedrückt und gesagt: Do moch! Natürlich hat er mir einiges erklärt und er hat mich auf das Buch hingewiesen, das in der Sakristei aufliegt. Das habe ich gelesen es ist die Jobbeschreibung für Mesner. Mit dem Buch und mit learning by doing bin ich in die Arbeit als Mesner hinein gewachsen. Der Herr Pfarrer Schauer hat mir viel erklärt und gezeigt. PFARRE WALDING: Wie ist überhaupt deine innerpfarrliche Karriere verlaufen? Günther Kogseder: Karriere ist gut gesagt! Geboren bin ich Bis ins Alter von fünfzehn Jahren war ich Ministrant, danach war ich Jungschargruppenleiter. Das war s dann schon. Ich habe Tischler gelernt beim Lueghammer. Beim Bundesheer war ich Sanitäter. Dadurch habe ich mich für den Gesundheitsdienst zu interessieren begonnen und ich habe später die Ausbildung zum Operationsgehilfen absolviert, dazwischen war ich noch bautechnischer Zeichner. PFARRE WALDING: Was ist dein derzeitiger Beruf? Günther Kogseder: Ich bin Medizinproduktberater und besuche Krankenhäuser in Oberösterreich und im Waldviertel. Dabei lege ich pro Woche 1000 km zurück. PFARRE WALDING: Wieviel Zeit beansprucht deine Arbeit als Mesner? Günther Kogseder: Von den 53 Sonntagen im Jahr mache ich 38, an den übrigen vertreten mich Markus Eckersdorfer und Matthias Rechberger. Einen weiteren wichtigen Dienst leistet Herr Engelbert Grünberger senior, der bei Bedarf den Begräbnismesner macht. Er versieht auch den Schlüsseldienst der Pfarrkirche Walding, und das seit vielen Jahren, täglich morgens und abends! PFARRE WALDING: Das sind also Walding Sakristane? Günther Kogseder: hinzu kommt noch Herr Josef Koll vulgo Brunnseppn Peppi. Er arbeitet zu Weihnachten und an Fronleichnam mit beim Kirchenschmücken und immer dann, wenn Not am Mann ist. PFARRE WALDING: Was beansprucht dich am meisten? Günther Kogseder: Die Karwoche ist jedes Jahr eine Vierzigstundenangelegenheit. Spannend wird die kommende Weihnachtszeit werden: Der vierte Adventsonntag ist der 23. Dezember, Heiliger Abend ist am Montag, dann kommen noch Christtag und Stefanitag. PFARRE WALDING: Übrigens, werden Sakristane entlohnt? Günther: Alles ist ehrenamtlich. PFARRE WALDING: Danke für das Gespräch. Die offizielle Berufsbezeichnung ist Sakristan/Sakristanin. Das bezeichnet die Person, die für die Sakristei, für die heiligen Gewänder und Geräte und von der Sakristei aus für den ganzen Gottesdienstraum verantwortlich ist und alles was zum Heiligtum gehört, bewahrt und pflegt und alles Nötige zum Gottesdienst bereitmacht. In Süddeutschland, Österreich, Ostschweiz und Südtirol herrscht die Bezeichnung Mesner vor. Engelbert Grünberger versieht seit 2004 den Schlüsseldienst. Pfarrer Wöss hat ihn darum gebeten als seine Gesundheit schlechter geworden war. 5

6 Veranstaltungen des Katholischen Bildungswerkes und des Volksbildungswerkes Besuch der Rainbacher Evangelienspiele Das KBW Team organisierte im Juni eine gemeinsame Fahrt zu den Evangelienspielen. Dank der hervorragenden Vorbereitung und Einführung in die Geschichte von König David durch Leopold Burgstaller im Rahmen der Bibelrunde konnten wir die Aufführung sehr intensiv miterleben. Die bunte Zusammensetzung des Ensembles aus Profis, Laien und Kindern, die ihre Rollen mit Leib und Seele verkörperten, bot ein unvergessliches Theatererlebnis. Stimmungsvolle Musik, beeindruckender Tanz und eine atmosphärische Kulisse bereicherten das Geschehen in der Scheune. Nach einem kurzen Kennenlernen des Autors Friedrich Ch. Zauner und dessen Gattin Roswitha traten wir mit Vorfreude auf das neue Stück im Jahr 2013 Von Jakob, Josef und seinen Brüdern die Heimreise nach Walding an. 5. Waldinger Marterlwanderung Von der Kirche aus bewandern wir die Ortschaften Hagleiten und Jörgensbühl. Unsere erste Station ist das Buchinger -Kreuz mit seinem barockisierenden Kruzifix. Der höchstgelegene Punkt der Strecke ist dabei der Atzgerer -Bildstock, weiter führt der Weg zur Bauern z Edt -Kapelle, zur ehemaligen Georgskirche und über die Reider -Kapelle und den Leitnerweg retour ins Ortszentrum. Termin: Freitag, , Uhr, ca. 3 Stunden Leitung: Doris Lucan, Paula Burgstaller und Romana Kaiser Treffpunkt: Kirchenparkplatz Walding Kosten: Euro 4,-- (keine Anmeldung erforderlich) Pflanzenmarkt Samstag, 13. Oktober 2012 Kommen nächstes Jahr wieder zu den Evangelienspiele. Wir sammeln Zimmer- und Gartenpflanzen und versuchen, diese an den Mann bzw. an die Frau zu bringen. Wir ersuchen Sie, diese Aktion mit Ihren überflüssigen Pflanzen bzw. Sträuchern zu unterstützen. Abgabetermin: Samstag, Uhr Verkauf: Samstag, Uhr Ort: Bauernmarkt Walding GH Bergmayr Bei Schlechtwetter findet der Pflanzenmarkt am Samstag, statt! 6

7 Die Auseinandersetzung mit dem Thema Spiritualität prägt auch im Jahr 2012/2013 die Inhalte unserer kfb Arbeit. Letztes Jahr stand die Spiritualität jeder einzelnen Christin im Zentrum. Es ging darum, dem eigenen Christin sein nachzugehen, das Wissen um unseren Glauben zu erweitern, einander zu ermutigen, lebendig und bewegend als Christin im Alltag glaubhaft, spürbar und wirkungsvoll zu Handeln. Unter dem gemeinsam vereinbarten Motto: Heute Christin sein kfb gemeinsam, kraftvoll engagiert. Wollen wir im kommenden Jahr der Spiritualität unserer Gemeinschaft nachspüren, sie formulieren und damit nach außen hin verstärkt sichtbar machen. Gemeinsam Unsere bunte kfb Gemeinschaft, in all ihrer Vielfalt, die Frauenleben mit sich bringt, ist ein weites Netz, das trägt. Wir wissen uns getragen von der Liebe Gottes, die sich in unserem Miteinander weiterschenken möchte. Das Kreuz als Zeichen bedingungsloser Liebe ist der Mittelpunkt unseres Christlichen Glaubens. Es ist auch unsere Mitte, auf die wir schauen und an der wir uns immer wieder neu orientieren. Was bedeutet uns unsere kfb Gemeinschaft? Was charakterisiert sie und macht sie einzigartig? Wie können wir sie pflegen und auf welche Weise spürbar machen? Kraftvoll Das Kreuz leitet uns durch Höhen und Tiefen, es ermutigt uns in Trauer und Angst. Genauso wie in Hoffnung und Freude, auf die Zusage vom Leben in Fülle zu Vertrauen. Gemeinsam und in solidarischem Miteinander möchten wir in unserem Denken, Sprechen und Handeln und der Geistkraft Gottes an einer guten und gerechten Welt weiterbauen. Wie gelingt es uns, diese Kräfte zu bündeln und nutzbar zu machen für unsere kfb Vision? Wie können wir Mit- und Voneinander Kraft schöpfen für den konkreten Einsatz in Pfarren, Dekanaten, Diöezesen und überall dort, wo wir kraftvoll Christin sind? Engagiert Das Kreuz als Zeichen der Treue bis zuletzt, ausgespannt zwischen Himmel und Erde, ist für uns Frauen Vorbild, uns im Namen Christi einzusetzen. Engagiert können wir uns sinnstiftend einbringen für eine lebensbejahende Gegenwart und Zukunft unserer Kirche und unserer Welt. Wo werden wir als kfb sichtbar und spürbar? Gemeinsam, kraftvoll und engagiert möchten wir uns auch im neuen Arbeitsjahr für die Menschen und das Leben engagieren, im Zeichen des Kreuzes, dessen bunte Farben die Weite und Fülle Gottes erahnen lassen. Gemeinsam, kraftvoll und engagiert... möchten wir zu folgenden Terminen mit euch Messe feiern: Montag, 8. Oktober 2012 Montag, 10. Dezember 2012 jeweils um Uhr im Pfarrheim Erdgeschoß Der Mitarbeiterinnenkreis startet am Freitag, den 14. September 2012 um Uhr Klausur im Pfarrheim. Weitere Mitarbeiterkreis-Termine sind der 1. Oktober, 5. November, 3. Dezember

8 Bildungsreise der Pfarre Berlin. Schon beim ersten Stopp bringt ein Sektpicknick mit Würstel und selbstgemachten Mehlspeisen die Seele in Schwingung. Der prachtvolle Naumburger Dom lässt uns in die Geschichte der Kirche zurückblicken. Und dann Berlin! Die Allee Unter den Linden mit dem Brandenburger- Tor und das Schloss Potsdam stellen die Stadt an die Seite von Paris. Der Besuch im Reichstag versetzt uns mitten ins politische Geschehen Deutschlands und der Welt. Die Berliner Philharmonie trägt mit Recht den Spitznamen Circus Karajani. Beim ökumenischen Gottesdienst in der Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche erleben wir beeindruckend, wie Menschen verschiedener christlicher Konfessionen miteinander Glauben feiern können, und der Torso dieser einstigen Kirche lässt Berlin als Zentrum der Machthaber des 2. Weltkrieges aufleben. Reste und Hinweise auf die Berliner Mauer erinnern an die Zeit des geteilten Deutschland, und die imposante Architektur des völlig neugestalteten Potsdamer-Platzes lässt uns staunen, was menschliche Gestaltungskraft in 20 Jahren aus einem Stadtviertel machen kann. Die Stadtrundfahrt durch Berlin mit Schwerpunkt Kreuzberg gibt den Blick frei auf das Berlin vor dem 2. Weltkrieg. Voll mit Eindrücken besuchen wir auf der Heimreise die tiefste, noch für wissenschaftliche Zwecke genützte Erdbohrung der Welt in Windisch- Eschenbach. Mit der Frage: Wo fahren wir nächstes Jahr hin? verabschieden wir uns herzlich voneinander. Einladung zu Rückblick und Reiseplanung. Alle Teilnehmer der Bildungsreise nach Berlin und jene, die im nächsten Jahr dabei sein wollen, treffen sich am Mittwoch, , um Uhr im Pfarrheim. 8

9 Das Pfarrfest 2012 Nach einem Familiengottesdienst mit der Angelobung der neuen Ministranten, fand bei prächtigem Wetter auch heuer wieder das Pfarrfest im schattigen Pfarrgarten statt. Kulinarisch bestens versorgt und von der Ortsmusik Walding musikalisch umrahmt. 9

10 50 Jahre zweites Vatikanisches Konzil Glauben heißt mitmachen und mitmischen Vor 50 Jahren am 11. Oktober 1962 wurde das Zweite Vatikanische Konzil durch Papst Johannes XXIII eröffnet Konzilsväter (Bischöfe) zogen in den Petersdom ein, um die Eröffnung dieser bislang letzten großen weltweiten Kirchenversammlung feierlich zu begehen. Papst Johannes XXIII gab in seiner Eröffnungsansprache die Richtung des Konzils vor: Es soll ein pastorales Konzil werden. Es geht nicht um die Verurteilung von Irrlehren, sondern um Klärung des Verhältnisses von Kirche und (moderner) Welt. Bei all dem ist vorrangiges Ziel, den Glauben der Kirche so darzulegen, dass ihn der Mensch der heutigen Zeit verstehen und annehmen kann. Diese Vorgabe war keineswegs so klar ausgemacht. Denn in den Anfängen des Konzils und auch in der Vorbereitung hat es ein heftiges Ringen um die Linie des Konzils gegeben. Die Bewahrer (vorwiegend die römische Kurie) wollte ein kurzes Konzil, das nach ihren Vorgaben und unter ihrer maßgeblichen Leitung steht. Doch im Verlauf der ersten Sitzungen wurde dieses Konzept durch die anwesenden Bischöfe gekippt. Ein neues Konzept wurde erstellt und die Mitglieder der Kommissionen und deren Leiter bestimmten von nun an die Bischöfe selbst. Damit ist der Durchbruch gelungen und der Weg wurde frei für ein wirklich pastorales Konzil, das die Menschen ihrer Zeit im Blick hat. Das Konzil hat im Laufe der Jahre bei den Sitzungen viele Dokumente verabschiedet. Viele neue Denkansätze, die die pastorale und liturgische Praxis erneuerten, fanden Eingang in die Konzilstexte. Heute ist die Bedeutung dieses Konzil beinahe in Vergessenheit geraten. Das Konzil hat den Weg der Kirche in den letzten Jahrzehnten maßgeblich verändert. Es ist nicht auszudenken, wo Kirche heute stehen würde, hätte es dieses Konzil nicht gegeben. Wenn auch heute Kirche immer noch als rückschrittlich charakterisiert wird und ihre Leiter als Bewahrer eingestuft werden, so darf man doch nicht vergessen, wie viele neue und bunte Möglichkeiten es heute gibt, Glauben zu leben. Das ist sicherlich eine Frucht des Zweiten Vatikanischen Konzils. In Lumen Gentium (Licht der Völker), eines der wichtigsten Dokumente des Konzils, wird ausdrücklich die Gleichheit an Würde und Tätigkeit aller Gläubigen in der Kirche betont (Nr. 33). Und im gleichen Dokument wird diese Gleichheit mit der Rede von einem gemeinsamen Priestertum beschrieben (Nr 10). Das Konzil brachte also eine geänderte Sicht auf die sogenannten Laien. Univ. Prof. Ansgar Kreutzer fasst diese Veränderung so zusammen: Aus Objekten von Seelsorge und kirchlicher Vollzügen werden Subjekte, aus pastoral Versorgten werden für sich und andere Sorge Tragende. Die Seelsorge einer Pfarre bekommt vor diesem Hintergrund ein neues Gesicht. Priester und Laien tragen gemeinsam Sorge um die Pfarre und ergänzen sich in ihrer Sendung. Dem Pfarrverantwortlichen kommt es zu, den eigenen Anteil der Laien an der Sendung der Kirche anzuerkennen und zu fördern (Kirchenrecht c ). Die Rolle der Laien in der Kirche lässt sich nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil so auf den Punkt bringen: Glauben heißt mitmachen und mitmischen in Kirche und Welt. WISSEN KOMPAKT Das Zweite Vatikanische Konzil ist die derzeit letzte große Ratsversammlung der Bischöfe mit ihrem Papst. Vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 tagten in vier Sitzungsperioden die Bischöfe aus aller Welt (ca Bischöfe haben teilgenommen) und stellten die Weichen für ein neues pastorales Gesicht der Kath. Kirche. Zu dieser Versammlung waren auch Vertreter der anderen christlichen Kirchen geladen. Außerdem waren Theologen maßgeblich an den Diskussionsprozessen und am Zustandekommen der Konziltexte beteiligt. Bei vielen Beratungen wurden auch Fachleute und praxiserfahrene Personen (Kleriker wie Laien) hinzugezogen. Das vom Papst Johannes XXIII einberufene und vom Papst Paul VI fortgesetzte Zweite Vatikanische Konzil verabschiedete insgesamt 16 Dokumente (4 Konstitutionen, 9 Dekrete und 3 Deklarationen), die in vielen Bereichen des katholischen Denkens und Lebens neue Akzente setzten. So wurde mit dem Konzil eine Erneuerung des kirchlichen Feierns möglich: die Einführung der Landessprache bei den Gottesdiensten, die Versammlung aller um eine Mitte, um Christus (Volksaltar) und die aktive Teilnahme aller Feiernden am Gottesdienst. Die Anerkennung der Religionsfreiheit, die Wertschätzung anderer Bekenntnisse und Religionen und die positive Sicht der Kirche auf die moderne Welt (kritische Anpassung an die Zeit) sind weitere wichtige Errungenschaften des Konzils, die die Öffnung der Kath. Kirche anzeigten. 10

11 Die Waldinger Pfarrkirche und ihre Kunstschätze Aloisius von Gonzaga Aloisius (auch: Aloysius, eigentlich Luigi) von Gonzaga (* 9. März 1568 in Castiglione delle Stiviere (bei Mantua, Norditalien); 21. Juni 1591 in Rom) war Jesuit und gehört zu den in jungen Jahren gestorbenen Heiligen. Der Hl. Aloisius am Waldinger Hochachltar. Holzplastik polychromiert aus der Werkstätte von Simon Raweder, 1904 Leben Luigi war Erstgeborener und damit erbberechtigter Sohn des Ferdinand Gonzaga, Markgraf von Castiglione, und der Marta Tana, aus einer Nebenlinie der Familie Gonzaga. Er fiel schon als Kind durch seine intensive, von der Mutter beeinflusste Frömmigkeit auf. Mit zehn Jahren wurde er am Hofe der Medici in Brescia als Page verwendet. Anschließend war er am Hofe von König Philipp II. von Spanien in Madrid tätig. Starken Eindruck scheint der verwandte Kardinal von Mailand, Karl Borromäus, auf den jungen Mann gemacht zu haben. Karl Borromäus war es schließlich auch, der den zwölfjährigen Luigi auf die erste Heilige Kommunion vorbereitete und sie ihm spendete. Im Jahre 1585 verzichtete Luigi zugunsten seines Bruders Rudolf auf das väterliche Erbe, die Markgrafschaft Castiglione. Nach der Einwilligung seines Vaters, auf die er geduldig und mühsam warten musste, trat er in Rom in den neu gegründeten Orden der Jesuiten ein. Dort betrieb er theologische Studien. Die Pflege Kranker lag ihm am Herzen. Er setzte sich dafür ein, dass auch Armen ein würdiges Begräbnis zuteil wurde. Seine intensive Sorge um Kranke führte ungewollt zu seinem frühen Tode. Als in Rom eine Pestepidemie wütete, infizierte sich Aloisius und starb mit 23 Jahren. Er wurde in der Auferstehungskirche in Rom bestattet. Bald nach seinem Tod wurde er als Heiliger betrachtet, und seine sterblichen Überreste wurden in die Kirche Sant Ignazio di Loyola in Campo Marzio in Rom überführt, wo sie nun in einer Urne aus Lapislazuli in der Lanzelotti-Kapelle ruhen. Sein Haupt wurde später in die Aloisius-Basilika in Castiglione delle Stiviere überführt. Heiligsprechung Aloisius wurde nur 14 Jahre nach seinem Tod am 19. Oktober 1605 durch Papst Paul V. selig gesprochen. Am 31. Dezember 1726 wurde er zusammen mit einem weiteren Jesuiten-Novizen, Stanislaus Kostka, durch Papst Benedikt XIII. heiliggesprochen. Derselbe Papst erklärte ihn im Jahre 1729 zum Schutzheiligen für junge Studenten. Im Jahre 1926 wurde er von Pius XI. zum Schutzheiligen der christlichen Jugend erklärt. Wegen der Art seines Todes wurde er immer als Schutzheiliger der Pestopfer betrachtet. In jüngster Zeit fühlten viele es angebracht, dieses auf die AIDS-Opfer auszudehnen. Er wird auch bei Augenleiden und bei sexuellen Anfechtungen angerufen. Der hl. Aloisius ist auch Schutzpatron der Stadt Mantua. Sein Gedenktag ist der Todestag am 21. Juni. Verehrung Zahlreiche Kirchen wurden ihm geweiht und auch Schulen wie das Aloisiuskolleg nach ihm benannt. In der Kunst wird er als junger Mann in einer schwarzen Soutane und weißem Kragen oder als Page dargestellt. Seine Attribute sind eine Lilie, anspielend auf seine Keuschheit, ein Kreuz, anspielend auf Frömmigkeit und Opfer, ein Schädel, anspielend auf seinen Bußeifer, und ein Rosenkranz, der auf seine Hingabe zur Jungfrau Maria hinweist. Text: Wikipedia 11

12 Ein paar Kinder haben das Salzteigrezept der letzten Ausgabe ausprobiert und wir möchten Euch die tollen Kunstwerke zeigen: Wenn auch ihr eine tolle Bastelidee habt oder eine Lieblingspeise, die ihr mit anderen teilen wollt, dann sendet eure Rezepte. Kennt ihr einen tollen Witz oder möchtet ihr uns eine Geschichte erzählen? Dann schickt uns eure Beiträge an: Wir freuen uns darauf! 12

13 Anmeldung zur Firmvorbereitung Seniorenclub auf Reisen von Hildegard Birklbauer Neue Obfrau des Arbeitskreises für soziale und caritative Dienste Der Ausflug fand bei Sonnenschein und erträglichen Temperaturen statt. In St. Peter am Wimberg besuchten wir ein gemütliches Kaffeehaus. Dann ging es weiter nach Schönegg in die Weberei Kitzmüller. Alle nahmen interessiert an der Führung durch den Betrieb teil. Der Einkauf von Schnäppchen machte den Senioren viel Freude. Zum Abschluss kehrten wir in Sonnberg in der Sunnseitn ein. Wir stärkten uns mit einer guten Jause für die Heimfahrt nach Walding. Der Ausflug ins Mühlviertel war für alle eine schöne Abwechslung in ihrem Alttag. Müde, aber mit viele Eindrücken gingen sie ins Bett. Wer sich im kommenden Jahr firmen lassen möchte, möge sich bitte persönlich in der Pfarrkanzlei anmelden! Die Anmeldetermine sind: Sonntag, 21. Oktober 2012 Sonntag, 28. Oktober 2012 Sonntag, 4. November 2012 jeweils nach dem Pfarrgottesdienst Voraussetzung für die Teilnahme an der Firmvorbereitung ist der Besuch der 3. Klasse Hauptschule bzw. Gymnasium. Die Firmvorbereitung für das kommende Jahr startet am Sonntag, den 25. November 2012 mit dem Gottesdienst um 9 Uhr in der Pfarrkirche. Im Anschluss werden alle Firmlinge, Eltern und Paten über den Ablauf der Firmvorbereitung in unserer Pfarre informiert. Hinweis: 2013 gibt es wieder eine eigene Pfarrfirmung in Walding! Termin: Sonntag, 9. Juni 2013 Das Sakrament kann aber auch bei allen anderen öffentlichen Firmungen empfangen werden. Ein Plan mit den Firmorten und zeiten wird um Ostern in der Kirche und im Schaukasten ausgehängt. 13

14 Singen macht Freu(n)de Das Sakrament der Taufe empfingen: Sarah Lea Füreder Griesmühlweg Juliana Joanna Petrovna Pösting Rosa Valerie Herzberger Schlossstraße 5 Hochzeiten Unter dem Motto Singen macht Freu(n)de trifft sich der KILI-Chor an folgenden Montagen im Pfarrheim/ Untergeschoß von jeweils Uhr: 10. September (Schulstart), 5. und 19. und 26. November, 10. und 17. Dezember 2012 Wir singen einfache, rhythmische Lieder und ich lade alle singfreudigen Kinder sowie Mama s und Papa s zum Mitsingen und Mitgestalten ein! Ich freue mich über jede Stimme! Liebe Grüße von Susi Bumberger Telefon 0681/ Liebe WaldingerInnen! Ein herzliches Vergelt s Gott für die großzügige Unterstützung für den Ankauf des E-Pianos für unsere Pfarre. Ich war überwältigt von der Spendenbereitschaft der Pfarrbevölkerung sowie von einzelnen Großspendern und auch die Raiffeisenbank Walding hat unser Vorhaben gesponsert. Das Instrument wird beim KILI-Chor, beim Kirchenchor und sonstigen pfarrlichen Anlässen zum Einsatz kommen. Ingrid Kolnberger 9. Juni Mag. Markus Retschitzegger und Mag. Simone Hutterer, Pösting 22, Trauung in der Pfarre Goldwörth 16. Juni Ing. Johann Zauner und Waltraud Ganser, Jörgensbühl 12, Trauung in der Pfarre Ottensheim 4. August Markus Eibl und Eveline Grilnberger, Arnreit, Trauung in der Pfarre Arnreit Eveline war lange Jahre als Firmbegleiterin, Pfarrgemeinderätin und in der Jugendarbeit unserer Pfarre tätig! 17. August Peter Burgstaller und Roswitha Rechberger, Mühlkreisbahnstraße 10, Trauung in der Pfarre Eidenberg 18. August Ferdinand Rosenauer und Kornelia Santner, Wimmerstraße 16, Trauung in der Pfarre St. Agatha 1. September Thomas Royer und Heike Andrea Königseder, Im Doblerholz 16, Leonding, Trauung in der Pfarre Walding Herausgeber, Verleger: Pfarrgemeinderat Walding Redaktion: Kaplan Manfred Krautsieder, Birgit Störk, Monika Kaiser, Bernhard Hasenberger, Erwin Rechberger. Fotos: Pfarre Walding, Erscheinungsort: 4111 Walding, Kirchenplatz 2 Druck: Druckerei Walding Beiträge bitte an: pfarre.walding@dioezese-linz.at Herzlichen Dank an die Raiffeisenbank Walding, sagen Chorleiterin Ingrid Kolnberger und PGR-Obfrau Magdalena Lackner zu Dir. Atzlesberger. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 30. Oktober

15 Im Gedenken an unsere Verstorbenen Heinrich Reingruber Altbauer im 96. Lebensjahr Waltraud Mitgutsch wohnhaft in Linz, Bindermichl im 70. Lebensjahr Elisabeth Stelzmüller im 88. Lebensjahr Margareta Kepplinger im 95. Lebensjahr Ernst Parnreiter * Josef Ausserwöger Altbauer im 93. Lebensjahr Siegfried Eder im 67. Lebensjahr Leopldine Kasche im 62. Lebensjahr Marianne Seiser im 81. Lebensjahr Maria Lex im 90. Lebensjahr Karl Raab im 92. Lebensjahr Hermine Sailer im 83. Lebensjahr Maria Zeizer im 76. Lebensjahr 15

16 September Uhr Tauffeier Rosa Valerie Herzberger Uhr KILI-Chor Probe (PH) Uhr Sitzung Arbeitskreis f. soziale und caritative Dienste (BP) Uhr kfb-klausur (PH) Uhr Familiengottesdienst anschließend Pfarrcafe Uhr Erntedankgottesdienst (BSH) Uhr Sitzung Pfarrgemeinderat-Leitung (BP) Uhr Seniorenclub Wir machen Kräutersackerl (BSH) Uhr Gottesdienst Feier der Jubelpaare Pfarrgottesdienst Sonntag, 9.00 Uhr Gottesdienste im Bezirksseniorenheim Mittwoch, 9.00 Uhr Samstag, Uhr Krankenkommunion Uhr Pfarrgemeinderatssitzung (BP) Uhr Bildungsreise Berlin Abschluss Die Teilnehmer u. jene die im nächsten Jahr dabei sein wollen, treffen sich (PH)) Uhr Finanzausschusssitzung (BP) Uhr Mitarbeiterinnenkreis der kfb (BP) Uhr Marterlwanderung (Treffpunkt Kirchenplatz) Uhr Gottesdienst Erntedankfest Telefonische Vereinbarung unter 0650/ Sprechstunden Pfarrer Franz Schauer: Wegen Krankheit derzeit keine Sprechstunden Oktober Uhr kfb-gottesdienst (PH) Uhr Sitzung Liturgieausschuss (BP) Uhr Seniorenclub Wir besuchen den Mostbauern (BSH) Uhr 1. Treffen der Tischmütter (PB) Uhr Angehörigengottesdienst Kaplan Manfred Krautsieder: Telefonische Vereinbarung unter 07224/ Uhr Gottesdienst anschl. Anmeldung Firmvorbereitung Uhr Gottesdienst anschl. Anmeldung Firmvorbereitung Uhr Seniorenclub Theateraufführung im Musikhaus Uhr Gottesdienst Uhr Allerseelenandacht und Friedhofsgang Uhr Allerseelengottesdienst Uhr Gottesdienst anschl. Anmeldung Firmvorbereitung Pfarrsekretariat Bürozeiten: Dienstag von 9.00 bis Uhr und Donnerstag von bis Uhr Telefon/Fax 07234/82318 November Uhr KILI-Chor Probe (PH) Uhr Mitarbeiterinnenkreis der kfb (BP) Uhr Seniorenclub Foto anschauen Uhr Gottesdienst Pfarrpatrozinium (Hl. Martin) Uhr Eucharistische Anbetung in der Annakapelle Uhr KILI-Chor Probe (PH) Uhr Seniorenclub Turnen Uhr Gottesdienst Start der Firmvorbereitung Uhr KILI-Chor Probe (PH) Uhr Seniorenclub Wir binden einen Adventkranz Pfarrsekretärin Gabriele Mehringer Mobiltelefon 0676/ Legende (BP) (BSH) (PH) (PS) Besprechungsraum Pfarrhof Bezirksseniorenheim Pfarrheim Pfarrsaal

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