Kontrollen Einheit 1 2 AQA

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1 Unit 1: Listening, Reading and Writing Section A: Listening and Reading 1 Listen to this discussion about freedom of the press and answer the following questions in English. a According to Andreas, should there be censorship of the press? b What does Andreas think about scandals in newspapers? (4 marks) c What concerns Andreas more? (3 marks) d What does Gabi think journalists should not do? (1 mark) 10 marks 1

2 2 Sie hören jetzt eine Diskussion über Werbung. Beantworten Sie die folgenden Fragen auf Deutsch. a Was denkt Maria über Werbung? b Was denkt Arno zum Thema? c Was schlägt Patrick vor, wenn die Werbespots beginnen? d Wie kann Werbung laut Christiana dem Arbeitsmarkt helfen? (1 mark) 7 marks 2

3 3 Liebe am Computer Sie hören einen Bericht über Computerliebe. Lesen Sie die acht Satzteile und schreiben Sie den richtigen Buchstaben ins Kästchen. a Viele Leute finden Liebe A nur in Kneipen usw. B nur im Internet. C in Kneipen usw. und auch im Internet. b Man versucht im Internet A nur Freunde zu finden. B die Liebe seines Lebens zu finden. C ganz allein zu bleiben. c Es gibt A viele Webseiten für die, die Liebe suchen. B wenig Webseiten, wo man Liebe finden kann. C nur Webseiten für Naturlieber und Tierfreunde. d Es kostet A nichts. B viel Geld. C ein bisschen Geld. e Man A braucht viele Fotos, um sich zu bewerben. B kann sich mit oder ohne Fotos bewerben. C braucht keine Fotos, um sich zu bewerben. f Man kann A niemandem vertrauen. B jedem vertrauen. C manchmal rücksichtsvoll sein. g Man muss A rücksichtslos sein. B vorsichtig sein. C klug sein. h Man muss auch A ungeduldig sein. B hilflos sein. C geduldig sein. 8 marks Listening total = 25 marks 3

4 4 Lesen Sie den folgenden Bericht über die Vor- und Nachteile von Handys. Lesen Sie dann die Teilsätze und kreuzen Sie die Ergänzung an, die sinngemäß am besten zum Text passt. Handys eine wunderbare Erfindung oder ein Fluch des modernen Lebens? Das Handy ein wichtiger Teil des heutigen Leben, aber kostet es uns zu viel? In den letzten zehn Jahren ist das Handy immer kleiner und komplizierter geworden. Früher war es sehr groß und schwer, und es war einfach, damit zu telefonieren. In Notfällen war das sehr nützlich, weil man schnell um Hilfe bitten konnte. Dann konnte man Texte schicken und erhalten, und das Ganze war fast wie eine Form von Telex oder . Mitteilungen zu senden und Verabredungen per Handy zu treffen war auf einmal völlig problemlos. Heute aber ist das Handy viel kleiner. Man kann es leicht in der Handtasche verlieren, und es wiegt so wenig, dass man oft nicht weiß, ob es in der Tasche steckt oder nicht. Die neuen Handys sind aber auch sehr kompliziert, und man braucht eine Bedienungsanleitung, um mit ihnen klarzukommen. Man kann nicht nur telefonieren und texten, sondern auch sein Leben total organisieren. Jetzt kann man mit dem Handy Fotos machen und Musik speichern. Das Handy ist gleichzeitig ein MP3-Spieler, ein Organisator und ein Mini-Computer, da man Informationen und Bilder vom Internet herunterladen kann. Heutzutage kann man nirgendwo mehr gehen, ohne nicht jemanden am Handy zu hören. Laute Stimmen und einseitige Besprechungen im Bus, im Zug, im Supermarkt man ist nie davon frei, und langsam geht es einem auf die Nerven. Normalerweise sollte man erwarten, dass junge Leute ihr Handy benutzen, um mit ihren Eltern und Freunden zu kommunizieren. Es gibt aber eine Minderheit, die Handys benutzen, um andere junge Leute zu hänseln oder um Gewaltszenen zu filmen. Es stellt sich also die Frage, ob die Vorteile vom Handy die Nachteile wirklich überwiegen! a Das Handy ist neulich A größer geworden. B kleiner geworden. C genauso groß geblieben. b Das Handy ist heute A einfach zu benutzen. B schwer zu tragen. C schwierig zu benutzen. 4

5 c Vor zehn Jahren war das Handy A ein reines Kommunikationsmittel. B ein MP3-Spieler. C ein Organisator. d Es ist immer einfach, das Handy in der Tasche A zu finden. B zu sehen. C zu verlieren. e Für Handys gibt es heute A wenig Anweisungen. B viele Anweisungen. C keine Anweisungen. f Heute ist ein Handy auch A ein Fernseher. B ein DVD-Spieler. C ein MP3-Spieler. g Man kann Leute am Handy A überall hören. B nirgendwo hören. C keineswegs hören. h Leute am Handy hören A ist spannend. B ist aufregend. C ist nervtötend. i j Junge Leute sollten das Handy A als Lebensmittel benutzen. B als Kommunikationsmittel benutzen. C als Organisator benutzen. Eine Minderheit benutzt das Handy A als Lebensmittel. B als Gewaltmittel. C als Organisator. 10 marks 5

6 5 Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen dazu auf Deutsch. Früher, wenn man Musik kaufen wollte, musste man samstagnachmittags in den überfüllten Plattenladen gehen, und dann konnte man oft nicht finden was man suchte. Diese Zeiten sind vorbei! Man kann heute im World Wide Web bequem die Titel aussuchen, die man hören möchte, und man kann sie dann ganz einfach auf seinen eigenen PC herunterladen. Kein Frust mehr! Anfang der 90er Jahren hat die Datenübertragung noch 14 Stunden pro Song gedauert, heute dauert der Transfer nur noch Sekunden. Die großen Plattenfirmen befürchteten zuerst eine Schädigung ihres Geschäfts. Sie glaubten, dass man die Platten sehr leicht reproduzieren könnte, was dazu führen würde, dass sie viel Geld verlieren. Mit dem Einsatz spezifischer Software aber kann man das verhindern, und die Tracks werden erst auf Hörproben verkürzt. a Wie war es früher, wenn man Musik kaufen wollte? b Wie ist es jetzt, wenn man Musik kauft? c Vergleichen Sie das Herunterladen von Musik heute mit den Methoden von vor 14 Jahren. d Was befürchteten die Plattenfirmen? (1 mark) 7 marks 6

7 6 Ergänzen Sie die folgenden acht Sätze mit der richtigen Form der Verben. a Seit Jahren man, dass Elektrizität dabei behilflich sein wird, uns schnell in die Welt der Simulation einzuführen. (wissen) b Virtuelle Realität sehr dummes Fernsehen. (sein) eine wichtige Erfindung, aber auch eine Art c Der Mensch endlich von seinem Körper. (scheiden) d Es mag sehr passiv sein, aber in anderen Fällen auch helfen, fit zu bleiben. (können) es einem e Man auch, ein Instrument zu spielen. (lernen) f Man einfach im Wohnzimmer und tut so, als ob man Tennis spielen könne. (stehen) g Man h So nur seinen Computer und genug Platz. (brauchen) die Sportstars der Zukunft ihre Leistungen. (verbessern) 8 marks Reading total = 25 marks 7

8 Section B: Writing Answer one of the following questions in German. 7 Werbung ist unrealistisch, sie ist eine Art Manipulierung, und wir fühlen uns gezwungen, Produkte zu kaufen. Eine freie Marktwirtschaft braucht Werbung. Sie informiert uns über neue Produkte. Wie ist Ihre Meinung dazu? Sollten wir Werbung verbieten? Schreiben Sie einen Artikel für eine Jugendzeitschrift, in dem Sie Ihre Einstellung zu diesem Thema darstellen. (200 Wörter) 8 Ich lese sehr gern meine Zeitung. Ich blättere gern die Zeitung durch, während ich einen Kaffee trinke. Das ist bequem und entspannend! Ich habe keine Zeit, die Zeitung zu lesen. Ich sehe gern Nachrichten im Internet am Bildschirm. Ich kann sie ganz schnell durchlesen und nur die Geschichten aussuchen, die ich gern lesen möchte. Das geht ganz schnell und kostet nichts! Wie stehen Sie dazu? Brauchen wir die alten Medien noch? Schreiben Sie einen Artikel, in dem Sie Ihre Meinung zu diesem Thema äußern. (200 Wörter) 9 gefährlich! wichtig! Handys nützlich! störend! laut! nötig! Was meinen Sie dazu? Wie finden Sie Handys? Sind sie eine wichtige Erfindung oder ein Teufel der modernen Welt? Schreiben Sie einen Artikel, in dem Sie Ihre Meinung zu diesem Thema äußern. (200 Wörter) 35 marks 8

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