Mit Brezeln und Wissensdurst nach Annonay
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- Klaudia Falk
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1 04.01 Annonay e Gruppe in Lyon t Brezeln und Wissensdurst nach Annonay Am 7. November 2014 machte sich eine gemischte Gruppe aus Schülerinnen und Schülern des Technischen Gymnasiums (TG, Jahrgangsstufe 1) und der Berufsschule von der Gewerblichen Schule Backnang auf den Weg in die französische Partnerstadt nach Annonay. Es stand eine Woche Begegnung, Praktikum und Schüleraustausch auf dem Programm. Den Auftakt bildete die Betreuung des Standes der Schule auf dem jährlich in Annonay stattfindenden Feinschmeckermarkt Les Goumandises d Ardrèche. Neben dem Stand des Gewerbevereins der Stadt Backnang boten die Schülerinnen und Schüler frisch gebackene Brezeln als Gruß aus Backnang an. es war die erste Möglichkeit frisch erworbene Französischkenntnisse in der Praxis anzuwenden. Während der anschließenden Woche wartete ein umfangreiches Programm auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. In Zusammenarbeit mit der örtlichen Berufsschule (CFA, Centre de Formation d Ardèche) hatten die Berufsschüler die Möglichkeit ein Praktikum in ihren Berufen in französischen Betrieben zu absolvieren. Dabei galt es die sprachliche Hürde zu meistern, was allen Dank des Handwerks, welches neben Englisch als Verständigungsbrücke diente, hervorragend gelang. Beste Brezeln aus Backnang, Les Goumandises d Ardèche ( ) Gemeinsam mit französischen Schülern der Partnerschule Lycée Boissy d Anglas in Annonay (LPC) konnten sich die Schüler des TG im Unterricht und bei Exkursionen kulturell und sprachlich austauschen. Auf dem Programm standen ferner der gemeinsame Besuch einer Käserei und einer Schokoladenfabrik. e französische Schülergruppe organisierte im Anschluss für alle die Besichtigung eines Schlosses mit einer eindrucksvollen Kunstausstellung zu moderner Kunst. Auch Sightseeing in Lyon kam nicht zu kurz. Auf den Spuren der Geschichten im Französischbuch fanden sich die deutschen Schülerinnen und Schüler schnell zurecht. Den Abschluss bildete ein deutsch-fran- HIghlights aus dem schuljahr
2 zösischer Abend mit Schülern und Lehrern der Partnerschulen bei einem gemeinsam vorbereiteten Raclette. In der ersten Märzwoche 2015 hat die französische Klasse ihren Rückbesuch angekündigt. Auch in dieser Zeit wird die Gruppe gemeinsam einiges zu entdecken haben. e Gruppe der Gewerblichen Schule wurde freundlicherweise durch die Bereitstellung von zwei Kleinbussen der Bildungspartner Burger Schloz Automobile und Schwabengarge bei der Reise nach Annonay unterstützt. Lycée Boissy d Anglas Annonay besucht Gewerbliche Schule Backnang e Partnerschaft mit dem Lycée Boissy d Anglas in Annonay mit dem Technischen Gymnasium der Gewerblichen Schule Backnang besteht bereits seit langen Jahren. Im November 2014 verbrachten 14 Schülerinnen und Schüler eine Woche mit Begegnung, Praktikum und Schüleraustausch in der französischen Partnerstadt Backnangs und nun fand der Gegenbesuch statt. Vom 2. bis 6. März besuchten 16 Schüler und 3 Lehrer die GSBK zum kulturellen Austausch. e Schüler nahmen regulär am Unterricht in verschiedenen Klassen und Schularten teil und besuchten auch einige Ausbildungsfirmen der GSBK im Bereich der Metalltechnik und natürlich auch das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart. Zudem wurden zukünftige und in gemeinsamer Arbeit umzusetzende Schülerprojekte aus dem Bereich Technik erarbeitet, die in einem Schuljahr sowohl auf französischer wie auch auf deutscher Seite bearbeitet werden können. Neben der Umsetzung dieser Projekte im kontinuierlichen Austausch steht auch eine persönliche Begegnung von je einer Woche im jeweiligen Partnerland im ttelpunkt der weiteren Planungen. Einen schönen Ausklang fand die gemeinsame Zeit am letzten Abend bei einem gemeinsamen Essen an der Gewerblichen Schule, bei dem in einem deutsch-französischen Büfett die Verbundenheit der beiden Schulen zum Ausdruck kam. 17
3 04.02 Berufsvorbereitende Einrichtung Klasse zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung e Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) und die Klasse zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung auf den Allgemeinen Arbeitsmarkt (KoBV) sind ein miteinander verzahntes Angebot. Ziel ist es junge Menschen mit wesentlichen Behinderungen nach der frühzeitigen Förderung innerhalb der Schule und nach Abschluss der allgemein bildenden Schulzeit entsprechend ihrer individuellen Kompetenzen weiter zu fördern und zu begleiten, um sie auf das Leben als Erwachsene umfassend vorzubereiten und ihnen den Übergang in inklusive Arbeitsverhältnisse am allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Dabei arbeiten die Gewerbliche Schule und die Bodelschwinghschule Murrhardt, eine Schule für Geistigbehinderte, eng zusammen. In der Regel besuchen die Schülerinnen und Schüler zunächst zwei Jahre die BVE-Klasse in Vollzeit und werden im dritten Jahr in Teilzeit, in Anlehnung an die duale Ausbildung, an zwei Tagen in der Woche in der KoBV an der Gewerblichen Schule unterrichtet. An drei Tagen in der Woche machen sie praktische Erfahrungen in einem Betrieb, der sich eine konkrete Übernahme innerhalb der folgenden 11 bis maximal 18 nate vorstellen kann. Dabei ist die Auswahl der Praktikumsbetriebe äußerst vielseitig, es handelt sich ebenso um Handwerksbetriebe, wie kleine und mittelständische Industriebetriebe oder um soziale Einrichtungen. Während in der BVE noch die Berufsorientierung und das Ausprobieren der eigenen Fähig- und Fertigkeiten im Vordergrund stehen und die Schülerinnen und Schüler in verschiedensten Betrieben Erprobungspraktika absolvieren, liegt der Schwerpunkt in der KoBV auf dem Übergang in den Allgemeinen Arbeitsmarkt. e KoBV stellt folglich ein Komplexangebot dar. e Teilnehmer werden während der Maßnahme eng vom Jobcoach eines Bildungsträgers betreut, der sie vor Ort systematisch auf das zukünftige Tätigkeitsfeld und die Stelle vorbereitet und auch dem Arbeitgeber als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Daneben werden die Teilnehmer vom Integrationsfachdienst eng begleitet, der auch weiter beim Übergang in Arbeit jederzeit wenn nötig für sie erreichbar bleibt. BVE BK e BVE Backnang existiert seit dem Schuljahr 2011 / 2012 mittlerweile im fünften Jahr. Im vergangenen Schuljahr wurde die Klasse von sieben Schülerrinnen und Schülern besucht. Für das kommende Schuljahr liegen viele Anfragen vor. e Klasse wird voraussichtlich mit sieben Schülerinnen und Schülern fast voll belegt sein. KoBV BK e KoBV Backnang besteht seit dem Schuljahr 2013 / 14. Das erste Jahr wurde mit sieben Teilnehmern begonnen. Im zweiten Jahr kam es zunächst zu Verlängerungen und zwei Schülerinnen und Schüler starteten neu in die Maßnahme. Insgesamt konnten von elf Teilnehmerinnen und Teilnehmern sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Vollzeit und einer in Teilzeit in unbefristete Stellen vermittelt werden. Sie arbeiten in den verschiedensten Branchen auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt. Im kommenden Schuljahr beginnen sechs neue Schüler mit KoBV. Bei einem Schüler wird die Maßnahme verlängert, wobei eine gute Prognose auf Übernahme in Vollzeit besteht. Zu den Höhepunkten des ersten Jahres gehörte, dass zwei Teilnehmer erfolgreich den Staplerführerschein absolviert haben und dass die Schülerinnen und Schüler ihre Zeugnisse auch während der Berufsschulabschlussfeier mit allen anderen Absolventen erhielten. Im vergangenen Schuljahr 2014 / 15 wurde insbesondere die Zusammenarbeit zwischen BVE und KoBV gestärkt, in dem hin und wieder gemeinsamer Unterricht stattfand oder die Schülerinnen und Schüler im gegenseitigen Austausch von einender lernen konnten. Ein gemeinsamer Besuch der Wilhelma mit Picknick, zu dem alle etwas mitbrachten, während der Projekttage der Gewerblichen Schule krönte den Abschluss der guten Zusammenarbeit. Im kommenden Schuljahr soll dies weiter in den Blick genommen werden und auch die Zusammenarbeit mit der BVE, die in Waiblingen verortet ist, soll gestärkt werden, damit den Schülern der Übergang aus BVE in KoBV erleichtert wird. 18
4 04.03 Heimspiel für Landtagspräsident Wilfried Klenk v.l.n.r.: Stellvertretender Schulleiter Uli Schöller, Landtagspräsident Wilfried Klenk, Schulleiterin Dr. Isolde Fleuchaus, Sebastian Krack, Abteilungsleiterin Christel Keimer, Franz Schall, Astrid Schreiber Der bundesweite EU-Schulprojekttag fand 2015 zum neunten Mal statt. Der damit verbundene EU-Schulprojekttag 2015 knüpfte an die positive Resonanz der vergangenen Jahre an, in denen viele tglieder u.a. der Landesregierung, des Europäischen Parlaments, des Deutschen Bundestags und des Landtags von Baden-Württemberg die Gelegenheit nutzten, mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen und so ganz wesentlich zum Erfolg dieses Tages beitrugen. Landtagspräsident Wilfried Klenk nutzte diesen Tag, um in seiner alten Wahlheimat Backnang die Gewerbliche Schule zu besuchen und sich ein Bild davon zu machen, wie der europäische Gedanke in verschiedenen Projekten und konkret im Unterricht umgesetzt wird. Nach der Begrüßung durch Schulleiterin Dr. Isolde Fleuchaus machte sich die Abordnung um Landtagspräsident Klenk auf einen Rundgang durch das Schulgebäude. Egal, ob künstlerische Umsetzung des Themas, Einbindung dessen in eine Seminararbeit von Schülern oder konkrete Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinaus Herr Klenk zeigte sich deutlich beeindruckt vom Engagement und der Vielfalt der ihm vorgestellten Projekte. Auf großes Interesse stießen dabei die länderübergreifenden Projekte, zu dem auch das von der EU unterstützte Comeniusprojekt SENSE gehört, bei dem die Gewerbliche Schule Backnang seit Jahren mit Schulen aus Finnland und Italien im Bereich der erneuerbaren Energien zusammenarbeitet. Weiter ist in Planung, dass im Rahmen von AVdual das ebenfalls von der EU unterstützte Erasmusprojekt zum Laufen gebracht wird, das sich mit länderspezifischen Lösungsansätzen in der Berufsvorbereitung von schwächeren Jugendlichen beschäftigt. Ebenfalls großen Anklang fand der Schüleraustausch der GSBK, bei dem sich jährlich Abordnungen von Schülern und Lehrern aus den Teil- und Vollzeitschulen nach Frankreich, England und Ungarn in Backnangs Partnerstädte Annonay, Bacsalmas und Chelmsford auf den Weg machen, um zum kulturellen Austausch der europäischen Länder beizutragen. 19
5 04.04 Comenius Über drei Jahre hinweg haben Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrer, Freunde und Familien an einem europaweiten Projekt zwischen den Ländern Finnland, Italien und Deutschland mit dem Thema SENSE Sustainable Energy concepts from North to South in Europe teilgenommen. In diesem Projekt wurden länderspezifische Gegebenheiten aufgearbeitet, beispielsweise weshalb in Finnland fast nur in Meeresnähe Windkraftanlagen arbeiten, wobei sie z.b. in Deutschland auch innerhalb des Landes anzutreffen sind. ese Grundlagen dienten den Schülerinnen und Schülern zur Analyse und Aufarbeitung der notwendigen Spezifikationen für ein mögliches energetisches und energiesparendes Haus, das in allen drei teilnehmenden Ländern gebaut werden kann und soweit wie möglich von der öffentlichen Stromversorgung abgeschottet ist. Ziel war ein gemeinsames Haus zu entwickeln, zu gestalten und zu berechnen, das als sogenannte Blaupause in allen Ländern genutzt werden kann und je nach klimatischen und energetischen Bedingungen gestaltet werden kann. Viele Besichtigungen, wie beispielsweise der Müllverbrennungsanlage in Italien, das Schulzentrum Haukipudas in Finnland, die Ritter Gruppe in Waldenbuch und eine Biogasanlage der Stadtwerke in Schwäbisch Hall haben die Schülerinnen und Schüler beeindruckt und ihnen vor Augen geführt, welche Bedeutung das Thema Erneuerbare Energien in Europa und vor allem in der Zukunft, nicht nur im privaten, sondern auch im beruflichen Bereich spielt und spielen wird. Bei den Besuchen, die innerhalb der europäischen Länder stattfanden, wurde nicht nur thematisch gearbeitet, sondern auch im kulturellen Bereich durch Stadtführungen und im sprachlichen Bereich durch die Schwierigkeit, dass Englisch die Arbeitssprache im laufenden Projekt war, den Schülern viel Neues und Aufregendes geboten. Alle vier teilnehmenden Schulen, das Oulu Vocational College aus Nordfinnland, das ILS Copernico Carpeggiani aus Ferrara / Italien, die Robert-Mayer-Schule aus Stuttgart, sowie die Gewerbliche Schule Backnang profitierten von diesem Projekt. e Schülerinnen und Schüler setzten sich nicht nur mit der Thematik auseinander, sondern konnten innerhalb der bilitäten in die europäischen Länder ihre sprachlichen Fertigkeiten, ihr kulturelles Verständnis und ihr sozialen Kompetenzen stärken. e Lehrer haben viel über die Art und Weise wie in anderen europäischen Ländern unterrichtet wird gelernt, neue Kontakte geknüpft und Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung kennengelernt. Durch die Unterstützung von Freunden und Familien waren alle Aufenthalte in den Ländern sehr warmherzig und freundschaftlich, so dass diese Reisen allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern, sowie Kollegen immer im Gedächtnis bleiben werden. eses Projekt wurde mit Unterstützung der europäischen Kommission finanziert. 20
6 04.05 Projekttage 2015 e Projekttage 2015 in nüchternen Zahlen ausgedrückt würden so aussehen: Zur Auswahl standen 27 Projekte aus dem technischen, künstlerischen, sportlichen und alltäglichen Bereich. Ein großes DANKESCHÖN gilt allen Projektverantwortlichen und der SMV mit ihren Verbindungslehrern. 503 Schülerinnen und Schüler und das Kollegium waren dann unterwegs, um neue Erfahrungen zu machen. ABER Zahlen sind kalt und langweilig Interessanter waren die erlebten Erfahrungen in den Projekten: Es waren wieder beliebte Klassiker darunter zu finden, wie Guitar dding, Beachvolleyball, historisches Brotbacken, SMV-Ideenwerkstatt, Pilgern, IT-Workshops u.a. Aber auch ganz neue Erfahrungen waren zu machen, z.b. bei Street Workout, Bogenschießen, Capoeira, American Football mit dem AFC Backnang Wolverines e.v. u.a. e Liste ist lang und die Erfahrungen waren vielfältig. Einen kurzen Einblick erhielt man dann bei den Präsentationen der Projekte am Freitagnachmittag. Dankbar sind wir vor allem, dass es keine nennenswerten Unfälle gab. 21
7 04.06 Sozialprojekt der Gewerblichen Schule Backnang ZÖLIBAT-FILMPROJEKT MIT PREIS BEDACHT Kathrin Buchmann und Marius Richter überzeugten beim schulübergreifenden Projekt von TG und SG Backnang durch Professionalität In einer Feierstunde im Oberkirchenrat Stuttgart wurden die Welzheimer Kathrin Buchmann vom sozialwissenschaftlichen Gymnasium an der Anna-Haag-Schule Backnang und Marius Richter vom Technischen Gymnasium an der Gewerblichen Schule in Backnang von Landesbischof Dr. Frank Otfried July mit einem Preis für ihr gemeinsames Filmprojekt über den Zölibat ausgezeichnet. Kaffee und Kuchen bei der Weihnachtsfeier des Seniorenbüros Backnang Am ttwoch, den 17. Dezember, machte sich eine Gruppe freiwilliger Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer der Gewerblichen Schule in Backnang mittags auf den Weg zur Weihnachtsfeier des Seniorentreffs in der Christ-Königs-Kirche. Das Team, bestehend aus Schülern der Klassen Vorqualifizierung Arbeit / Beruf ohne Deutschkenntnisse (VABO), Berufsvorbereitende Einrichtung mit geistig Behinderten (BVE), Ausbildungsvorbereitung Dual (AVdual) und ihren Lehrern, war mit Kaffee, Kuchen und guter Laune ausgerüstet. Der Anlass: ihr Sozialprojekt bei der Weihnachtsfeier. Auch die vielfältigen Kuchen und Torten waren von Schülerinnen der Bäckerklasse der Gewerblichen Schule unter der Anleitung des Technischen Lehrers Jörg Pfander liebevoll zubereitet worden. Als die Gäste im Gemeindesaal eintrafen, war jeder mit seiner Aufgabe beschäftigt und die Feier in vollem Gange. Manche Schüler bedienten die Senioren, während andere in der Küche eifrig Kaffee kochten. Später stellten sich die Schüler den Senioren vor und erzählten über ihre Schulart. Bei dieser Gelegenheit wurden die Gäste außerdem dazu eingeladen, sich als Jugendbegleiter für die Schüler an der Schule einzusetzen. Nachdem man die gelungene Feier mit Weihnachtsliedern ausklingen ließ, folgte der Abwasch, an dem sich alle rege beteiligten, sodass auch dieser leicht von der Hand ging. Bei dieser Zusammenarbeit hatten sowohl die Senioren als auch die Schüler und Lehrer der Gewerblichen Schule großen Spaß. Das Projekt der beiden Preisträger stellt anschaulich dar, wie der Zölibat meist bekannt durch die Ehelosigkeit von Priestern und Ordensleuten entstanden ist, wie er sich entwickelt hat, was er für Auswirkungen auf Glaube, Gesellschaft und Kultur hat und hatte, lässt Betroffene aus Kreis und Land zu Wort kommen, und setzt sich kritisch damit auseinander. Besondere Anerkennung bei den Lehrern und Schulleitungen fand die Tatsache, dass die beiden Schüler aus eigenem Antrieb heraus das Projekt über die Schulgrenzen hinweg gemeinsam angegangen sind. e Jury würdigte besonders die handwerkliche Professionalität bei der Erstellung des Films sowie die tiefe Reflexion ihrer gewonnenen Erkenntnisse. Durch die Entscheidung für ein Filmprojekt war überdies eine Verknüpfung zwischen den Fächern Religion und Gestaltungs- und Medientechnik möglich. Den hohen Aufwand für Recherche und Ausarbeitung können sich die beiden Schüler auch als besondere Lernleistung anrechnen lassen, sodass sie ihre sehr gute Note als Ersatz für eine Prüfungsnote in der bevorstehenden Abiturprüfung einbringen können. Zusätzlich wurde das umfassende Projekt mit einem Preisgeld honoriert. Der Wettbewerb wird jährlich gemeinsam von den Evangelischen Landeskirchen in Baden und Württemberg mit den beiden katholischen özesen für Schüler der gymnasialen Oberstufe ausgelobt. ese können sich mit den Beziehungen und gegenseitigen Einflüssen von Christentum und Kultur beschäftigen. Er fand im vergangenen Schuljahr zum zwölften Mal, für berufliche Gymnasien allerdings erst zum zweiten Mal statt und brachte 73 Arbeiten von 94 Schülern hervor, welche von der Jury zu begutachten waren. Insgesamt acht Schüler wurden mit einem Hauptpreis ausgezeichnet. 22
8 04.08 DUALE AUSBILDUNGSVORBEREITUNG BEWÄHRT SICH Marion von Wartenberg und Gernot Gruber in der Gewerblichen Schule Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Gernot Gruber kam Staatssekretärin Marion von Wartenberg zu einem Gespräch ins Berufliche Schulzentrum. Seit Beginn diesen Schuljahres läuft dort der dellversuch AVdual Ausbildungsvorbereitung dual. Das neue Bildungskonzept wendet sich an jene Schüler, die bis zum Ende ihres letzten Schuljahres keinen Ausbildungsvertrag erhalten haben und nicht wissen, wie es nach den Ferien weitergehen soll. Sie erhalten die Möglichkeit, sich in einer einjährigen dualen Berufsvorbereitung für den Start in eine Ausbildung fit zu machen. Theorie und Praxis greifen hier ineinander, denn Praktika bei ortsansässigen Firmen bilden ein Kernstück dieses Projektes. e Gewerbliche Schule Backnang bietet dafür für momentan 147 Jugendliche verschiedene Niveaustufen und diverse Profilfächer an: Kraftfahrzeugtechnik, Metalltechnik, Elektrotechnik, Farbtechnik sowie das Berufsfeld Nahrung mit Bäckerei und Fleischerei. Schulleiterin Dr. Isolde Fleuchaus berichtete der Staatssekretärin und den Gästen der Veranstaltung über die ersten Erfahrungen ihres Teams mit dem dellversuch. Dabei wurde das außerordentliche Engagementder Pädagogen der Gewerblichen Schule deutlich. Zieldifferenziertes Lernen bei maximaler Durchlässigkeit zwischen den Niveaustufen könne nur gelingen, wenn überfachliche Kompetenzen geschult werden und die Lehrer sich zu Lerncoaches entwickeln. Fleuchaus umriss Probleme und Erfolge und lobte beispielsweise die gute Unterstützung durch das Kultusministerium hinsichtlich schulinterner Fortbildung. Ein kritischer Punkt sei und bleibe die Personalsituation: Zwar wurden vier zusätzliche Lehrkräfte eingestellt, allerdings nur befristet, sodass sie, nach jetzigem Stand der nge, die Schule im Juli verlassen müssen, hieß es. Leidenschaftlich plädierten die Schulleiterin und mehrere Pädagogen dafür, dass es nicht dazu kommt, da man ansonsten falls überhaupt neues Personal eingestellt wird mit der Einarbeitung wieder bei null anfangen müsse. Bei mir rennen sie da offene Türen ein, erwiderte die Staatssekretärin und verwies auf den Bildungsnachtrag, der demnächst eingereicht und alle Bedarfe enthalten wird. Erst nach einer Entscheidung über die Finanzierung werde das Regierungspräsidium handlungsfähig sein und konkret über die Personalentwicklung befinden. Von Wartenberg verwies darüber hinaus auf die Verantwortung des Rems-Murr-Kreistags, der bisher nicht auf die erforderliche Komplementärfinanzierung eingestiegen ist. Dazu stehe sie mit dem Landrat in Kontakt und sei auch gern bereit, ein weiteres Mal nach Backnang zu kommen, um dafür zu werben. Von vier dellregionen ist der Rems- Murr-Kreis diejenige mit den meisten beteiligten Schülern und ein Ort, wo man den Schulversuch erfreulicherweise offenbar nicht defizitär begreift, meinte die Staatssekretärin weiter. Sie sprach vom Charme eines Projektes, das Jugendliche, die nicht weiter wissen, in Praxisphase plötzlich Kompetenzen entdecken und zu ganz anders aufgestellten Persönlichkeiten werden. Fleuchaus bestätigte, dass die Kinder an Selbstbewusstsein gewinnen und ihre beruflichen Erfahrungen motivierend wirken. Erfreulich auch, dass so viele Betriebe Jugendliche aufnehmen und die Eltern ebenfalls mit im Boot sind. Wir wollen kein politisch motivierter Schulversuch sein, sondern ein verlässliches dell werden, sagte die Schulleiterin. e Tatsache, dass das Projekt AVdual im Landtag seinerzeit gemeinsam mit der Opposition einstimmig beschlossen wurde, lässt da hoffen. Nachtrag zum aktuellen Stand vom September 2015: Alle 2014 zeitbefristet eingestellten Lehrerinnen und Lehrer konnten im September eine unbefristete feste Stelle antreten. Zusätzlich wurden zwei neue Kolleginnen eingestellt. Auch die Vertreter des Rems-Murr-Kreises haben zwischenzeitlich ihre Versprechen eingelöst. Zwei AVdual- Begleiterinnen bezogen am 14. September ihr Büro an der Gewerblichen Schule und begleiten die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg in Richtung erser Arbeitsmarkt. Wir danken alle für Ihre Unterstützung. 23
9 04.09 girls day mädchen in gewerblichen berufen Schülerinnen aus allgemeinbildenden Schulen informierten sich im Rahmen des bundesweiten Girls Day an der Gewerblichen Schule über technische Berufe. Mädchen und Technik passt das? eser Frage gingen die Teilnehmerinnen aus allgemeinbildenden Schulen nach, die im Rahmen des bundesweit organisierten Berufsorientierungsprojektes Girls Day einen Tag an der gewerblichen Schule Backnang verbringen konnten. e Aktion Girls Day soll Schülerinnen der Klassen fünf bis zehn traditionelle Männerberufe näher bringen und sie dafür begeistern. In einem Rundgang durch die Gewerbliche Schule erlebten sie in den PC-Räumen, Labors und Werkstätten, wie spannend und interessant die Arbeit im technischen Bereich sein kann. Hierbei lernten die Mädchen nicht nur Inhalte und Anforderungen gewerblicher und technischer Ausbildungsberufe kennen, sondern erhielten zudem Informationen über Angebote und Möglichkeiten des Technischen Gymnasiums. In Workshops und bei Aktionen konnten sie Einblicke in die Anforderungen der Arbeitswelt gewinnen und ihre praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten im technischen Bereich erproben. e zuständigen Kolleginnen und Kollegen zeigten sich äußerst zufrieden: e Damen haben sowohl mit ihrer Auffassungsgabe, ihrer klar strukturierten Planungsfähigkeit als auch ihrem handwerklichen Geschick überzeugt. Alle Teilnehmerinnen waren vom Girls Day begeistert und können sich nach diesem Tag vorstellen, entweder im technisch-gewerblichen Bereich eine Ausbildung zu absolvieren oder am Technischen Gymnasium ihren Weg zu einer solchen vorzubereiten. Mädchen und Technik das passt! 24
10 04.10 Vom Leitbild zum Leitsystem Im Frühjahr 2014 wurde mit der Entwicklung eines Leitund Orientierungssystems für die Gewerbliche Schule Backnang begonnen. Kurz darauf begann zusätzlich die Planung zur Visualisierung des Leitbildes im schulöffentlichen Raum. Beide Ansätze sind allein aufgrund ihres Wirkungsbereiches stark miteinander verknüpft. Auch in ihren Zielen überschneiden sich Leitbildvisualisierung und das Leitsystem. Beide reflektieren das Corporate Design und heißen im übertragenen Sinne den Besucher im Bereich der Gewerblichen Schule willkommen. Primäres Ziel des Leitsystems ist natürlich das Leiten von Personen zu einem von ihnen angestrebten Ziel auf dem Schulgelände. Es hilft also den Besuchern bei der Orientierung auf einem für sie ungewohnten Terrain. e Leitbildvisualisierung wiederum dient der Reflektion des Leitbildes, also der direkten oder symbolhaften Darstellung des Kerns der Schulidentität. Für den Entwurf des Leitsystems wurde auf die Gestaltungselemente des Corporate Designs zurück gegriffen und um wesentliche Bestandteile eines Leitsystems (Wegweiser) ergänzt. Ähnlich wie beim Corporate Design war auch hier eine ausführliche Recherche- und Analysephase entscheidend für den Erfolg des Prozesses. So galt es die Gebäudepläne auszuwerten, bestehende Beschilderungen zu erfassen und Schlüsselbereiche zur Orientierung zu identifizieren. Natürlich flossen auch bauliche und sicherheitsrelevante Aspekte in die Planung mit ein. Im Anschluss erfolgte die Festlegung von Postionen für die Beschilderung des Leitsystems, z.b. Hauptfoyer, Treppenhäuser, Gebäudeübergänge. Anhand von sog. Beispielwegführungen wurden die Inhalte für die jeweiligen Schilder erarbeitet und mehrere Male in Begehungen auf ihre Wirkung hin überprüft. Ein erster kompletter Stand der gesamten Beschilderung wurde schließlich in einer zweiwöchigen Testphase im Schulgebäude einem Funktionstest unterzogen. Dazu wurden alle Schilder in Originalgröße auf Papier ausgedruckt und an den tatsächlichen Positionen befestigt. e ausführlichen Rückmeldungen wurden wiederum in den Entwurf eingearbeitet. Neben der inhaltlichen Konzeption wurden Materialien ausgewählt und der Produktionsprozess geplant. Vier verschiedene Schildertypen an allen wichtigen Orientierungspunkten gewährleisten eine einheitliche Wegführung und tragen dazu bei, dass Besucher schnell und einfach ihr Ziel in der Gewerblichen Schule finden. Analog wurde der Prozess der Leitbildvisualisierung vorangetrieben. An ausgewählten Positionen wird das Leitbild mittels einer typografischen oder beispielhaftsymbolischen Darstellung kommuniziert. Eine Besonderheit stellen sogenannte Schrift-Wolken in den einzelnen Unterrichtsräumen dar. Jede Schulklasse hatte die Gelegenheit ihre Verbindung zur Schule und ihre Wahrnehmung des Schulleitbildes in Form von frei assoziierten Begriffen auszudrücken und diese selbstständig in den Schrift- Wolken anzuordnen. e so entstandenen Vorlagen wurden mittels Transferfolie in den Unterrichtsräumen platziert. Das Endergebnis kann seit Januar 2015 im gesamten Bereich der Gewerblichen Schule in Augenschein genommen werden. 25
11 04.11 Belegung der Sporthalle Auf Grund der Zuweisung von Asylbewerbern und Flüchtlingen durch das Land Baden-Württemberg ist der Landkreis als Schulträger abermals im September gezwungen gewesen seine eigenen Liegenschaften zur Unterbringung von Flüchtlingen bereitzustellen. e schulische Sporthalle wird deshalb vorübergehend als Auffanglager genutzt und steht bis auf weiteres für den Sportunterricht nicht zur Verfügung. e Schulleiter aller Nachbarschulen in der Stadt Backnang und in den umliegenden Dörfern haben in der letzten Ferienwoche in einer gemeinsamen Sitzung mit großem Engagement und in einzigartiger Solidarität Hallenkapazitäten in der Stadt und in den umliegenden Gemeinden unter der Leitung der Stadt Backnang für die Nutzung durch die Berufliche Schule frei gestellt. Aufgrund dieser großen Unterstützung können wir nun fast alle Sportstunden im Zentrum, die unterrichtlich notwendig sind, anbieten. Wie schon im Frühjahr erfolgt, werden wir diese Hallen wieder mit dem öffentlichen Nahverkehr oder mit Sonderbussen anfahren. e Kosten hierfür übernimmt der Landkreis als Schulträger. Aus humanitären Gründen müssen wir in diesen Zeiten der großen Flüchtlingsströme mithelfen, dass die Menschen ohne Heimat ein Dach über den Kopf bekommen, unter dem sie sich sicher von den Strapazen ihrer Flucht erholen können. Zahlreiche Freiwillige haben sich schon bereit erklärt, die große gesellschaftliche Aufgabe zu stemmen. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann das Team von Menschen unterschiedlichen Alters dabei unterstützen, an mehreren Nachmittagen in der Woche zwischen 16 und 18 Uhr Sprachunterricht für die über 21-jährigen zu geben. Für die unter 21-jährigen gibt es am Vormittag sechs Deutschklassen am Beruflichen Schulzentrum, drei an der Gewerblichen Schule und drei an der Anna-Haag-Schule, in denen ca. 120 Schüler von Lehrkräften und Jugendbegleitern unterrichtet werden. Für die Vorbereitung Arbeit und Beruf mit Schwerpunkt vom Erwerb von Deutschkenntnissen (VABO) hat der Förderverein der Gewerblichen Schule 1500 Euro gespendet, für das Fahrradprojekt 2500 Euro (siehe S. 39). Bereits im vergangenen Schuljahr wurden am Beruflichen Schulzentrum Flüchtlinge in Deutsch unterrichtet, es gibt also Erfahrungswerte. Überdies werden entsprechende Lehrbücher gekauft, dafür wird das vom Kreis für den Sprachunterricht zur Verfügung gestellte Geld (ca. 90 Euro pro Flüchtling) verwendet. Wer den Unterricht in irgendeiner Weise begleiten möchte oder anderswie konstruktiv mitarbeiten will, kann sich bei Isolde Fleuchaus unter fl@gs-bk.de melden. 26
12 04.12 FReMdeVAlUATiOn Qualitätsentwicklung nach dem Konzept OES an der Gewerblichen Schule Backnang e Gewerbliche Schule Backnang betreibt bereits seit mehreren Jahren Qualitätsweiterentwicklung nach dem Konzept OES (Operativ eigenständige Schule). eses Konzept bietet uns den Rahmen für eine strukturierte Weiterentwicklung der Schulqualität im Allgemeinen und der Unterrichtsqualität im Besonderen. e drei grundlegenden Säulen der Qualitätsentwicklung sind die Steuerung der Unterichtsentwicklungs- und Qualitätsprozesse, Individualfeedback und persönliche Unterrichtsentwicklung sowie die Selbstevaluation. Wie bei jedem anderen Qualitätskonzept gehört auch zu OES der Blick von außen dazu. eser erfolgte im vergangenen Schuljahr im Rahmen der Fremdevaluation. Dabei wurden die drei Säulen von OES im Hinblick auf Durchführung, Wirkung und Wirksamkeit, sowie die organisatorische Einbindung überprüft. 3 BeReiche Und 3 ASPeKTe Steuerung der Unterrichtsentwicklungsund Q-Prozesse durchführung Wirkung und Wirksamkeit Organisatorische einbindung Individualfeedback und pers. Unterrichtsentwicklung Selbstevaluation Im Rahmen der Fremdevaluation wurde zunächst eine Onlinebefragung aller Lehrkräfte sowie ausgewählter Schülerinnen und Schüler durchgeführt. Anschließend wurden die schulischen Qualitätsdokumente durch das Fremdevaluationsteam analysiert. Vom 13. bis 16. Juli erfolgte der Besuch des Fremdevaluationsteams an der Schule. Im Rahmen von Interviews, Ratingkonferenzen und eines Schulhausrundgangs wurden die Eindrücke weiter verdichtet. Der endgültige Evaluationsbericht steht noch aus, was wir aber bereits rückgemeldet bekommen haben, ist, dass wir in den letzten Jahren alle Grundlagen für eine erfolgreiche Qualitätsweiterentwicklung gelegt haben und dass über 90% der Schülerinnen und Schüler der GSBK die Schule weiterempfehlen würden. es sehen wir als klares Bekenntnis der Schülerinnen und Schüler für die Qualität der Gewerblichen Schule Backnang und diese wollen wir auch in den nächsten Jahren erhalten und weiterhin ausbauen, z.b. durch den Aufbau neuer Schularten, wie z.b. das AVdual, durch die Integration neuer Techniken in den Unterrichtsalltag, wie z.b. Industrie 4.0 und durch die individuelle Unterrichtsentwicklung jeder einzelnen Lehrkraft durch Fortbildungen und Individualfeedback. 27
13 05.01 Unsere ziele e Schule nach der Fremdevaluation In der letzten vollen Schulwoche wurden wir von tarbeiter des Landes evaluiert. Unser kritischer Freund Herr Martin Haffa, Schulleiter der IT Schule Stuttgart, hat uns dabei begleitet und unterstützt. Vielfältige Lehrer- und Schülerinterviews, Onlinebefragungen und Studien zur Schule wurden durchgeführt. Der Einschätzungs- und Abschlussbericht geht uns im Oktober zu und wird dann auch durch unsere externen Evaluatoren der GLK vorgestellt. In Workshops wollen wir uns Zeit nehmen diese Einschätzungen unseres Qualitätsmanagements an der Schule zu besehen, um daraus in der Folge Konsequenzen zu ziehen in konkreten Projekten und Umsetzungsvorschlägen. Wir möchten in diesem Zusammenhang auch die Zielvereinbarung, die wir mit Vertretern des Regierungspräsidiums schließen werden, so vorbereiten, dass im nächsten Evaluationszyklus die Themen in den Fokus rücken, die uns wichtig sind. Steigerung der Unterrichtsqualität Unterricht und alle damit zusammenhängenden organisatorischen und inhaltlichen Abläufe und Zusammenspiele stehen im Fokus unseres täglichen Handelns. Verstärkt werden wir uns der Umsetzung des Individualfeedbacks und des kollegialen Feedbacks widmen, weil wir der Überzeugung sind, dass diese Rückkopplungen gute Werkzeuge zur Qualitätssteigerung sein können. Hierbei gilt es noch ttel zu finden und zu entwickeln, um deren Wirksamkeit einschätzen und auch in konkrete Umsetzungsideen münden zu lassen. Geplante Evaluationen in bestimmten Bereichen können zusätzlich zur Verbesserungen führen. Gleichzeitig werden wir in vielfältigen Lehrerfortbildungen in und außerhalb der Schule unser fachliches Wissen verfeinern, uns neuen Themen öffnen und neue methodische und pädagogische Konzepte in unser unterrichtliches Handeln einfließen lassen. Flankierende Maßnahmen wie die individuelle Förderung und Unterstützung werden wir im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten weiter ausbauen und diese dann zur Steigerung der Unterrichtsqualität auch für die schwachen Schüler einsetzen. Gelebte Inklusion In unseren berufsvorbereitenden Einrichtungen BVE und KoBV bringen wir mit Unterstützung der Arbeitsagentur, der Jobcoachs sowie mit Vertretern des Integrationsfachdienstes zusammen mit unseren Fachlehrern und Sozialpädagogen Jugendliche in eine einfache Berufstätigkeit, so dass sie selbstständig für ihren Lebensunterhalt sorgen und ihr Leben eigenständig gestalten können. In den letzten fünf Jahren ist uns dies schon bei vielen Jugendlichen gelungen. Gleichzeitig bemühen wir uns in unseren anderen Schulformen natürlich langsam um die Integration all derjenigen, die auch mit Handicap unsere anderen Schularten besuchen wollen. In unseren VABO Klassen integrieren wir zudem junge Flüchtlinge und Asylbewerber in unsere Schulgemeinschaft und versuchen diesen jungen Menschen mit dem Abschluss der Hauptschulreife einen Eintritt in unsere Gesellschaft zu ermöglichen. Internationale Kontakte und internationale Abschlüsse Nachdem wir im letzten Schuljahr unser Comeniusprojekt mit Finnland und Italien im Bereich der neuen Energien erfolgreich abgeschlossen haben, wollen wir uns neuen internationalen Herausforderungen stellen und unseren DAS Schuljahr
14 Schülerinnen und Schüler damit die Möglichkeit eröffnen über unsere Grenzen den Blick hinaus in andere Gesellschaften zu werfen. In unserem neu genehmigten Erasmusprojekt besuchen wir in 18 bilitäten ausländische Partnerschulen in Spanien, Finnland, Frankreich und der Türkei. Wir bilden uns in internationalen Fortbildungsveranstaltungen weiter und beobachten in unseren Jobshadowing-Wochen an unseren ausländischen Partnerschulen, welche anderen berufsvorbereitenden Lösungsmöglichkeiten es gibt, Jugendarbeitslosigkeit zu verhindern. Nach wie vor pflegen wir den Austausch mit unseren beiden Partnerschulen in Annonay in Frankreich, in Bacsalmas in Ungarn sowie in Chelmsford in England. Junge Menschen bekommen die Möglichkeit sich in anderen Ländern in Betrieben zu beweisen, sich in einer fremden Sprache zu bewegen und internationale Kontakte zu knüpfen. Über 100 Jugendlich haben in diesem Schuljahr zudem an der KMK-Prüfung im Fach Englisch teilgenommen. Nach 200 absolvierten Stunden Englischunterricht können die jungen Menschen in verschiedenen Levels ihre Sprachkenntnisse mit dem erreichten und attestierten Abschluss darlegen und diese dann auch in ausländischen Kontexten nachweisen. können. Gleichzeitig finden in gemeinsamen Projekten und Arbeiten vor Ort im Rahmen von Seminarkursen oder Technikerprojekten innovative Arbeitsaufträge Umsetzungen, die teilweise auch von den Betrieben genutzt werden können.wir wollen auch im neuen Jahr diese Zusammenarbeit intensivieren und damit unseren Betrieben junge Menschen vorqualifiziert für deren Ausbildungsbelange zuzuführen. Unsere dualen Partner unterstützen uns in vielfältigen Belangen der Schule, sei es bei Gestaltungsprojekten, bei der Beschaffung von Lehr- und Lernmitteln oder bei der gegenseitigen Ausarbeitungen fachlicher Neuerungen und Notwendigkeiten wie zum Beispiel dem Thema Industrie 4.0 in der Ausbildung. Neue Kooperationen und Partnerschaften werden wir im neuen Jahr mit den Gemeinschaftsschulen und den Realschulen vor Ort schließen, damit die Jugendlichen den Übergang an unsere Schulen sinnvoll schaffen. In gegenseitigen Hospitationen werden wir neue pädagogische Wege im Rahmen der Gemeinschaftsschuldidaktik gehen und uns so gegenseitig im Unterricht besuchen. Im Bereich der Klassen des AVdual haben wir ein Übergabesystem mit allen Verantwortlichen in der Region erarbeitet. Ziel ist es die jungen Menschen passgenau und begabungs- und interessenorientiert den passenden Lerngruppen zuzuführen. Kooperationen und Partnerschaften 30 aktive Bildungspartner aus unserer Region unterstützen uns im Finden von adäquaten und passenden Ausbildungsangeboten für unsere Schülerinnen und Schüler. Hierzu finden in dualer Partnerschaft Bildungswochen statt, während deren sich die Jugendlichen über ihre Möglichkeiten informieren und sich teilweise auch erproben 29
15 05.02 Zahlen und Fakten Überblick Anzahl der Lehrerinnen und Lehrer: 108 Insgesamt 73 Klassen mit durchschnittlich 21 Schülerinnen und Schülern. Unsere Schularten Technisches Gymnasium Abschluss: Abitur Profile: Mechatronik, Informationstechnik, Gestaltungs- und Medientechnik 3-jähriges Berufskolleg Kfz-Mechatronik Duale Ausbildungsvorbereitung (AVdual Aufbaustufe) Abschluss: mittlere Reife Fachrichtungen: Metalltechnik, Elektrotechnik, Kfz-Technik, Farbtechnik 1-jährige Berufsfachschule 1. Ausbildungsjahr in Handwerksberufen 1-jährige Berufsfachschule Teilqualifikation (Fleischer) Berufsvorbereitung (BEJ, VAB, VAB-O, KoBV) VAB: Vorbereitung auf Arbeit und Beruf in Kooperation mit der Förderschule BVE: Berufsvorbereitende Einrichtung in Kooperation mit G-Schulen und Förderschulen VAB-O: Vorbereitung Arbeit Beruf-Orientierung KoBV: Kooperative Bildung und Vorbereitung Duale Ausbildungsvorbereitung (AVdual) Grundstufe, Profile Nahrung, Farbe, Kfz, Elektro- und Metalltechnik Berufsschule Abschluss: Facharbeiter, Geselle mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Fachschule für Technik Abschluss: Staatlich geprüfter Techniker Meisterschule Metalltechnik Abschluss: Meister im Handwerk Unsere Ausbildungsberufe Bäcker / innen Fachverkäufer / innen im Bäckerhandwerk Fleischer / innen Fachverkäufer / innen im Fleischerhandwerk Maler / innen und Lackierer / innen Fachinformatiker / innen Elektroniker / innen für Geräte und Systeme Industrieelektriker Kfz-Mechatroniker / innen Industriemechaniker / innen Feinwerkmechaniker / innen je mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife möglich Entwicklung der schülerzahlen in den letzten 10 Jahren 30
16 schülerentwicklung 2005 / / 16 Vollzeitschüler schülerentwicklung 2005 / / 16 Teilzeitschüler 31
17 05.03 JAHRESKALENDER: Termine im Schuljahr Info / Anmeldung AVdual 1. GLK, enstantrittsmeldungen für neue Lehrer, Kooperationszeit Einschulung Vollzeitklassen Einschulung Techniker Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, Industrieverein Backnang, Fa. Harro Höfliger Einschulung Teilzeitklassen Einschulung AVdual Schulgottesdienst Elternabend TG-Eingangsklassen Begrüßungsfest der SMV Bildungstalk Südwestmetall, Waiblingen IHK Preisträgerfeier, Backnanger Bürgerhaus Kreislossprechungsfeier Bürgerzentrum WN Information zur Zusatzqualifikation FH-Reife Abteilungskonferenzen aller Abteilungen Wahl der Klassensprecher bis zum Gesundheitstag (ganztägig) Schullandheim TG Zeitpunkt / Schulseelsorge Fachinformatik Wandertag Sozialer Markt Alarmprobe Tag der Gemeinschaft am TG / Abi Info Erstbelehrung Infektionsschutzgesetz (AVdual, Eingangsklassen Nahrung) Hauptversammlung Förderverein Treffen der Ausbildungsvertreter Elternabend aller Teilzeitklassen / Wahl der Elternvertreter SMV Sitzung / Wahlen zur SMV Meisterfeier ICS Stuttgart Elternabend aller Vollzeitklassen / Wahl der Elternvertreter Amtliche Schulstatistik Woche Ausbildungsvertreter / Woche der Bildungspartner Ausbildertreffen Fachinformatik Anmeldung Exkursionen und Klassenfahrten beim Abteilungsleiter bis zum 2. GLK Bildungskongress, Heilbronn Beweglicher Ferientag Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr :00 12:00 Uhr 09:00 11:00 Uhr 08:00 09:00 Uhr 09:00 10:00 Uhr 18:00 20:00 Uhr 14:00 15:00 Uhr 10:00 11:00 Uhr 07:45 08:30 Uhr 19:00 22:00 Uhr 09:20 10:30 Uhr 16:00 18:00 Uhr 18:00 21:00 Uhr 19:00 22:00 Uhr 17:15 19:00 Uhr 15:45 17:15 Uhr 09:20 09:40 Uhr 08:30 09:50 14:00 19:00 17:00 19:00 17:30 19:00 15:45 17:15 Uhr 15:00 09:30 14:00 Uhr 10:00 Uhr 15:30 Uhr 21:00 Uhr 19:00 Uhr 22:00 Uhr 20:00 Uhr 22:00 Uhr 17:15 14:30 Uhr Uhr herbstferien Erste Praktikumsphase AVdual Zeitpunkt/Schulseelsorge Abschlussprüfung Berufsschule Winter 1. Elternbeiratssitzung und Wahl Elternbeiratsvorsitzende Partnerschaft CFA/LPC (BS und TG) Infoabend TG Workshop Abteilung 2 Studieninformationstag der Klassen 12 und 13 (ganztägig) Veranstaltungsreihe Lebenswelten Jugendlicher und Sucht 1. Schulkonferenz Ausbildertreffen Metall und KFZ zweites Zielvereinbarungsgespräch AVdual Grundstufe Zeitpunkt / Schulseelsorge Notenkonferenz BS-Abschlussprüfung Winter SMV Fußballturnier Turnhalle Elternsprechtag AVdual Aufbaustufe WGV Versicherungen bis zum Zentrale Klassenarbeiten Hörverstehen Spanisch B Berufsschulabschlussfeier Winter Zentrale Klassenarbeiten Hörverstehen AVdual Aufbaustufe Zentrale Klassenarbeiten Hörverstehen Französisch B TG Zentrale Klassenarbeiten Hörverstehen Englisch TG Weihnachtsfeier Lehrerkollegium Weihnachtsfeier für alle Schülerinnen und Schüler Sa :20 09:40 Uhr 19:00 21:30 Uhr 19:00 13:00 19:00 19:00 17:00 09:20 12:15 08:00 16:00 21:30 Uhr 17:00 Uhr 21:00 Uhr 21:30 Uhr 19:00 Uhr 09:40 Uhr 13:00 Uhr 15:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 20:00 Uhr 18:00 22:00 Uhr 10:00 11:15 Uhr weihnachtsferien
18 Zeitpunkt / Schulseelsorge Zweite Praktikumsphase AVdual Runder Tisch Maler Veranstaltungsreihe Lebenswelten Jugendlicher und Sucht Zeugniskonferenz TG Ausgabe Zeugnisse Abitur Jahrgangsstufe 2 Anträge auf freiwillige Wiederholung bis Infotage im Berufsschulzentrum Zeitraum für Zeugnisausgabe 1. HJ Wahl des 5. Abiturprüfungsfaches Zeitpunkt / Schulseelsorge Beginn des 2. Schulhalbjahres Zustellung Nichtzulassung Abitur Zeugnisausgabe aller Teilzeitklassen Kommunikationsprüfung TG Runder Tisch Nahrung Elternsprechtag TG Wintersporttag Fr Fr Fr :20 09:40 Uhr 17:30 19:00 Uhr 19:00 21:00 Uhr 15:45 17:15 Uhr 09:20 09:40 Uhr 15:00 17:00 Uhr 06:00 22:00 Uhr Faschingsferien Veranstaltungsreihe Lebenswelten Jugendlicher und Sucht 3. GLK Drittes Zielvereinbarungsgespräch AVdual Grundstufe ttotage der SMV 2. Elternbeiratssitzung Abteilungskonferenzen aller Abteilungen Zeitpunkt / Schulseelsorge Oberstufeninformation TG Eingangsklassen Fokus Beruf in Waiblingen 2. Schulkonferenz Veranstaltungsreihe Lebenswelten Jugendlicher und Sucht Lossprechungsfeier Handwerkskammer IHK Preisträgerfeier Sa :00 21:00 Uhr 15:45 17:15 Uhr 19:00 21:30 Uhr 15:45 17:15 Uhr 09:20 09:40 Uhr 19:00 21:30 Uhr 19:00 19:00 18:00 18:00 21:30 Uhr 21:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr Osterferien Dritte Praktikumsphase AVdual Zeitpunkt / Schulseelsorge Schriftliches Abitur Viertes Zielvereinbarungsgespräch AVdual Grundstufe Veranstaltungsreihe Lebenswelten Jugendlicher und Sucht Girls Day (ganztägig) Schriftliche Abschlussprüfung Fachschule für Technik Abschlussprüfung Berufskollegs Teilzeit Zeitpunkt / Schulseelsorge Vierte Praktikumsphase AVdual / Prüfungsvorbereitung Sportabitur Veranstaltungsreihe Lebenswelten Jugendlicher und Sucht Lehrerfortbildung mit anschließendem Ausflug Abschlussprüfung Berufsschule Sommer EDV-Besprechung Zentrum Englisch schriftliche Prüfung zum KMK Zertifikat Berufsschule / Fachschule Sa Fr Fr :20 09:40 Uhr 19:00 21:00 Uhr 09:20 09:40 Uhr 19:00 08:00 21:00 Uhr 17:00 Uhr 15:45 17:15 Uhr PFingstferien Präsentation der Technikerarbeiten Abschlussprüfung nach PAL Fachhochschulreife, Deutsch, Englisch Englisch KMK Zertifikat Berufsschule / Fachschule, mündliche Prüfung Fachhochschulreife, Mathematik Zeitpunkt / Schulseelsorge Zeugniskonferenz TG13 Bekanntgabe der schriftl. Ergebnisse Abitur Notenkonferenz Berufsschulabschlussprüfung 4. GLK Veranstaltungsreihe Lebenswelten Jugendlicher und Sucht Abschlussprüfung AVdual Aufbaustufe Fr :20 09:40 Uhr 15:45 17:15 Uhr 12:15 13:15 Uhr 15:45 17:15 Uhr 19:00 21:00 Uhr 33
19 Mündliche Abschlussprüfung Fachschule für Technik Praktische Prüfung AVdual Aufbaustufe Abschlussprüfung AVdual berufliche Kompetenz (Hauptschulabschluss) Mündliche Prüfung Abitur Infonachmittag AVdual Fachschule für Technik Schlusssitzung Ausgabe der Zeugnisse Hochschulreife Fünfte Praktikumsphase AVdual Bekanntgabe der mündlichen Prüfungsfächer AVdual Grundstufe Mündliche Prüfung AVdual Aufbaustufe Zeitpunkt / Schulseelsorge Meisterprüfungen Teil I Praktische Abschlussprüfung 1j. BFS Mündliche Prüfung der ZFHR2, ZFHR3, 3BKR3 Zeugniskonferenz AVdual Aufbaustufe Abi-Ball Entlassfeier der AVdual Aufbaustufe Mündliche Prüfung AVdual Grundstufe Berufsschulabschlussfeier Sommer Abschlussfeier Fachschule für Technik Zeugnisübergabe und Verabschiedung Fachhochschulreife Zeugniskonferenz AVdual Grundstufe Meisterverabschiedung Veranstaltungsreihe Lebenswelten Jugendlicher und Sucht Aufführung Theater-AG im Juli 2016 Jobbörse TG12 Zeugniskonferenz TG Zeugnisausgabe AVdual Grundstufe Projekttage aller Klassen Kulturtag / Sportfest Jahresabschlussfest Kollegen Zeugnisausgabe für alle Vollzeitklassen Fr Fr Juli :00 15:45 18:00 14:00 15:30 Uhr 09:20 09:40 Uhr 15:45 18:00 17:30 16:00 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr 19:00 Uhr 18:00 20:00 Uhr 13:00 15:00 Uhr 16:30 17:30 Uhr 15:45 17:15 Uhr 17:30 19:00 Uhr 19:00 21:00 Uhr 11:30 13:00 Uhr 15:45 17:15 Uhr Sommerferien Anträge auf freiwillige Wiederholung (Jahrgangsstufe 1) 1. GLK 2016 / 2017 Einführungswoche AVdual Fr Fr :00 11:00 Uhr
20 05.04 AV Dual Begleitung e Aufgaben der Begleiterinnen der dualen Ausbildungsvorbereitung (AVdual) Wir sind die Schnittstelle zwischen Lehrern, Lernbegleitern, Eltern, Arbeitsagentur, Ausbildern und ggf. Sozialdiensten zu Fragen der Praktika- sowie Ausbildungsvermittlung und arbeiten eng mit diesen zusammen. t den Jugendlichen des AVdual erarbeiten wir im Idealfall individuell passende und realistische Berufsperspektiven und begleiten auf dem Weg dahin. Sollten wir im Rahmen dessen auf Probleme der Jugendlichen stoßen, die der Berufswahl entgegenstehen, so stellen wir im Einzelfall in Absprache mit den Jugendlichen und ggf. anderen wichtigen Bezugspersonen (Eltern, Lernbegleitern) eine Verbindung zu helfenden Stellen her und begleiten die Jugendlichen auf Wunsch. Wir sind in ständigem Austausch mit den Lehrerinnen und Lehrern, um uns ein kontinuierliches Bild über den jeweiligen Entwicklungsstand der der Schülerinnen und Schüler zu machen. es ermöglicht uns eine bedarfsgerechte und individuelle Förderplanung. Esther Weidner-Frevel esther.weidner-frevel@gs-bk.de Mein Name ist Esther Weidner-Frevel, ich werde ab September das Team im Schulversuch AVdual als AVdual- Begleiterin verstärken. Es freut mich, diese neue Stelle mitgestalten zu können und gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen am Erfolg dieses Projektes mitzuarbeiten. Ich habe mehrere berufliche Standbeine: als Förderlehrerin war ich an zwei Grund-und Hauptschulen in Bayern eingesetzt und als Handelsfachwirtin 10 Jahre im Vertrieb der Paulaner Brauerei in München. Während meiner Elternzeit habe ich noch eine Weiterbildung im Bereich Beratung absolviert. Ich freue mich darauf, mit all diesen Erfahrungen die Schüler im Übergang zwischen Schule und Beruf zu begleiten. Umgekehrt sind wir auch Ansprechpartner für die Praktikumsbetriebe, das Jobcenter, die Agentur für Arbeit und den Sozialdienst. Esther Weidner-Frevel Gordana Kriezi Vibke Zeller AVdual-Begleiterinnen Raum 118.1, Telefon Gordana Kriezi gordana.kriezi@gs-bk.de Mein Name ist Gordana Kriezi. Ich war zuletzt als Ausbilderin an einer Bildungseinrichtung in Waiblingen tätig. Zudem war ich als Personalberaterin und Recruiterin für verschiede Unternehmen in Deutschland tätig. Das Berufsschulzentrum Backnang kenne ich seither nur aus Schülersicht und freue mich jetzt auf die neue Perspektive und eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen. Vibke Zeller vibke.zeller@gs-bk.de Mein Name ist Vibke Zeller ich bin AVdual-Begleiterin für die Anna-Haag-Schule und die Gewerbliche Schule in Backnang. Ich bin Rechtsassesorin (Volljuristin) mit einer sozialpädagogischen und psychologischen Zusatzausbildung zum Verfahrensbeistand nach 158 FamFG an der Hochschule Esslingen / Evangelische Akademie Bad Boll. 35
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