Umsetzung des Neuen Übergangssystems Schule Beruf in NRW Beschluss des Spitzengesprächs im Ausbildungskonsens am 18. November 2011

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1 Umsetzung des Neuen Übergangssystems Schule Beruf in NRW Beschluss des Spitzengesprächs im Ausbildungskonsens am 18. November 2011 Standardelemente der Berufs- und Studienorientierung in allen allgemein bildenden Schulen der Sekundarstufe I und II in NRW Ergebnisse der Arbeitsgruppe 1 1

2 I. Präambel Im Bereich der schulischen Berufs- und Studienorientierung gibt es an vielen Schulen in Nordrhein-Westfalen bereits eine Vielzahl von guten Aktivitäten und Konzepten, um die berufliche Orientierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen nachhaltig zu unterstützen. Diese Aktivitäten und Konzepte greifen dabei in unterschiedlicher Intensität die im Erlass zur Berufs- und Studienorientierung vom formulierten Handlungsleitlinien und Empfehlungen der Handreichung Individuell fördern in der Berufs- und Studienorientierung von 2009 auf. Einige Schulen nutzen für die Umsetzung bereits die landesweiten bzw. regionalen Angebote und Anregungen 2

3 Ausbildungskonsens NRW Diese gelungenen Ansätze der Berufs- und Studienorientierung, so der Beschluss des Ausbildungskonsens NRW im Jahr 2011, sollen nun ausgebaut und für alle Schulen in ein flächendeckendes, verbindliches, nachhaltiges, transparentes und geschlechtersensibles System der Berufs- und Studienorientierung überführt werden. Dieses System der Berufs- und Studienorientierung stellt ein Handlungsfeld des Neuen Übergangssystems Schule Beruf NRW dar und greift die bewährte Praxis der Berufs- und Studienorientierung auf, um sie nun als verbindliches Gesamtsystem für alle Schulen kontinuierlich weiterzuentwickeln Übergangssystem Schule Beruf am EBBK 3

4 Phasen der Studienund EBBK Das Fach Bürowirtschaft Differenzierung in der HÖHA Alle Fächer tragen dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler aller Schulformen der allgemein bildenden Schulen Aspekte der Berufs- und Studienorientierung im Unterricht bearbeiten. Indem der Unterricht die Lebens- und Arbeitswelt und die biographische Entwicklung der Kinder und Jugendlichen in der Sekundarstufe I in den kompetenzorientierten Lernprozess einbezieht, schaffen die Schulen die Voraussetzung dafür, ab dem 8. Jahrgang den standardisierten Prozess der Berufs- und Studienorientierung fächerübergreifend umzusetzen. Dieser Prozess der Berufs- und Studienorientierung lässt sich im Wesentlichen in vier Phasen unterteilen: 4

5 1. Phase: Potentiale erkennen und als Planungsgrundlage für den individuellen Lernprozess nutzen Mit dem Beginn der Jahrgangsstufe 8 werden alle Schülerinnen und Schüler sowie Eltern über das in Abstimmung mit der Berufsberatung erarbeitete schulinterne Konzept der Berufs-und Studienorientierung informiert. Ein von der Schule ausgewähltes und möglichst regional abgestimmtes Portfolioinstrument (z. B. Berufswahlpass) wird für die Berufs- und Studienorientierung aller Schülerinnen und Schüler eingeführt. Findet an den weiterführenden Schulen statt, bevor die SuS an das EBBK kommen 5

6 2. Phase: Berufsfelder kennen lernen Findet an den weiterführenden Schulen statt, bevor die SuS an das EBBK kommen Als Vorbereitung auf das schulische Betriebspraktikum sollen alle Jugendlichen Kenntnisse über die regionale Berufs- und Arbeitswelt erhalten und ihre Erkenntnisse aus der Potenzialanalyse für eine erste praxisnahe berufliche Orientierung nutzen. Dazu sollen sie mehrere Berufsfelder vorrangig in Betrieben, d. h. an außerschulischen Lernorten, exemplarisch erkunden und ihre Erfahrungen mit weiteren Personen (Mitschüler/innen, Lehrer/innen, Sorgeberechtigten, Berufsberater/innen sowie Wirtschaftsvertreter/innen) reflektieren. Die Ergebnisse der Auswertung werden im Portfolioinstrument dokumentiert und sollen zu einer gezielten Auswahl für das schulische Betriebspraktikum führen. Wird am EBBK erfasst und fortgeschrieben 6

7 3. Phase: Praxis der Arbeitswelt kennenlernen und erproben Ab dem 9. Jahrgang lernen die Schüler/innen berufliche Tätigkeiten praxisbezogen kennen und erproben ihre Fähigkeiten und Eignung vertiefend, indem sie i. d. R. in jeweils einem spezifischen Berufsfeld ein Praktikum absolvieren. Dieses schulische Betriebspraktikum findet in der Regel zwei- bis dreiwöchig in einem Betrieb statt, in dem die Jugendlichen lernen, sich unmittelbar mit betrieblichen Arbeitsabläufen und Strukturen auseinanderzusetzen, sich einzubringen und mitzuarbeiten. Am EBBK Klasse 12 dreiwöchiges Praktikum, jeweils zwei Wochen vor und eine Woche in den Herbstferien 7

8 4. Phase: Berufs- und Studienwahl konkretisieren, Übergänge gestalten Für Schüler/innen, die mit dem Ende des zehnten Pflichtschuljahres die allgemein bildende Schule verlassen, entscheidet sich im (vor-)letzten Pflichtschuljahr, ob sie sich mit hinreichendem Erfolg auf eine duale Ausbildungsstelle bewerben (können), sich über Angebote des Berufskollegs weiter qualifizieren oder im Rahmen des Übergangssystems ihre Ausbildungsreife fördern und ggf. einen allgemeinbildenden Schulabschluss nachträglich erwerben wollen. Entscheidung für das EBBK ist gefallen 8

9 4. Phase: Berufs- und Studienwahl konkretisieren, Übergänge gestalten Die Schüler/innen gestalten dazu ihre Bewerbungsphase auf der Grundlage ihres bisherigen Berufs- und Studienwahlprozesses, dokumentiert im ausgewählten Portfolioinstrument, planvoll und zielgerichtet, um einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Die Angebote der Arbeitsagentur zur individuellen beruflichen Beratung für alle Schüler/innen sind hierbei einzubeziehen. Die Schule gewährleistet, dass die Schüler/innen über Bildungs- und Ausbildungswege des dualen Ausbildungssystems, der Hochschulen und der beruflichen Schulen informiert sind und ihren Bewerbungsprozess entsprechend zeitlich und inhaltlich angemessen gestalten können. Maßnahmen zur Studien- und am EBBK (s. Jahresplan StuBo) 9

10 4. Phase: Berufs- und Studienwahl konkretisieren, Übergänge gestalten In der gymnasialen Oberstufe zielt die pädagogische Arbeit der Schule darauf, dass die Schüler/innen mit dem Erwerb der Hochschulreife studierfähig sind. Hierzu ermöglichen die Schulen mit gymnasialer Oberstufe ihren Schüler/innen spätestens in der Sekundarstufe II über geeignete Kooperationen mit Hochschulen und/oder Betrieben Einblicke in die Anforderungen von Studiengängen und Berufen. Die Angebote der Studienberatung der BA und der Hochschulen sind dabei einzubeziehen. Maßnahmen zur Studien- und am EBBK (s. Jahresplan StuBo) 10

11 Dokumentation Als individuelles Reflexionsinstrument und als Feedback zum Prozess sowie als Planungsinstrument erarbeiten alle Schülerinnen bzw. Schüler nach individuellem Bedarf zusammen mit den in den Beratungsprozess einzubindenden Akteuren (Lehrkräfte, Eltern, Berufsberater/ innen, ) am Ende der Vorabgangsklasse bzw. zu einem möglichst frühen Zeitpunkt der Abgangsklasse eine realistische Anschlussperspektive, die in einer Anschlussvereinbarung dokumentiert wird. Hierfür ist die Zusammenarbeit der abgebenden und der aufnehmenden Systeme (allgemein bildende Schule, Berufskolleg, Hochschulen) einschließlich der Wirtschaft regional zu fördern. EBBK Koordination und Dokumentation StuBo 11

12 Innerschulische Koordinierung und Beratung Die innerschulische Koordination aller Maßnahmen zur Berufsbzw. Studienorientierung wird von der Schulleiterin oder dem Schulleiter verantwortet und durch die benannte Lehrkraft bzw. weitere Lehrkräfte zur Koordination der Berufs- und Studienorientierung ( StuBo ) umgesetzt. EBBK Schulleitung: Herr Torkel StuBo: Frau Kuhn 12

13 Anhang Didaktische Jahresplanung für das Fach OLBDIF Klasse HÖHA Datenerfassung aller StuBo-Maßnahmen am EBBK, Klasse 11 Datenerfassung aller StuBo-Maßnahmen am EBBK, Klasse 12 Jahresplanung Maßnahmen zu Studien- und am EBBK Anschlussperspektiven EBBK Übergangssystem Schule Beruf am EBBK Vorgehensweise für HÖHA und WIGYM 13

14 Didaktische Jahresplanung für das Fach OLBDIF 14

15 Datenerfassung aller StuBo-Maßnahmen am EBBK Fragebogen am Anfang der Klasse 11 HÖHA und WIGYM 15

16 Datenerfassung aller StuBo-Maßnahmen am EBBK Fragebogen am Ende der Klasse 12 HÖHA und WIGYM 16

17 Jahresplanung Maßnahmen zu Studien- und am EBBK Schule Kooperation 17

18 Anschlussperspektiven EBBK 18

19 Übergangssystem Schule Beruf am EBBK Vorgehensweise für HÖHA und WIGYM 1. In der Einführungswoche erhalten die SuS Informationen über den Maßnahmenkatalog zur Studien- und am EBBK. 2. Die SuS füllen den Fragebogen Portfolio Klasse 11 aus. 3. Im Laufe des ersten Halbjahres der Jst. 11 führen möglichst alle SuS ein Beratungsgespräch mit dem StuBo. Die Wünsche und Pläne der SuS zur Studien- und werden mithilfe des ausgefüllten Fragebogens Portfolio Klasse 11 besprochen und konkrete Maßnahmen ggf. terminiert. 4. Bis zum Ende der Jst. 12 nehmen die SuS an ausgewählten StuBo- Maßnahmen teil. 5. Vor der Abschlussprüfung füllen die SuS den Fragebogen Portfolio Klasse 12 aus, die Daten werden statistisch aufbereitet. 6. Nach der Abschlussprüfung füllen die SuS den Fragebogen Anschlussperspektiven aus, die Daten werden statistisch aufbereitet. 7. Alle SuS, die noch keinen Ausbildungs-, Studienplatz oder sonstige konkrete Verträge haben führen noch einmal ein Beratungsgespräch mit dem StuBo, um mögliche Perspektiven zu erörtern. 19

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