Modulhandbuch 1. Semester, StuPO 14.2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulhandbuch 1. Semester, StuPO 14.2"

Transkript

1 Fakultät 1 Engineering Studiengang Material and Prcess Engineering Bachelr f Engineering (B. Eng.) Mdulhandbuch 1. Semester, - 1 -

2 Material and Prcess Engineering Mdulbeschreibung Mdulbezeichnung: Mathematik 1 - Grundlagen Lehrveranstaltung: Mathematik 1 - Grundlagen Semester: Bachelr 1 Mdul-Cde: Semesterwchenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebtintervall: jährlich Veranstaltungssprache: deutsch Erfrderliche Vr-Mdule: Mögliche Flgemdule: Mathematik 2 - Erweiterte Grundlagen und Statistik Mdulverantwrtliche(r): Prf. Dr. Markus King Fachverantwrtliche(r): Prf. Dr. Markus King Zurdnung zum Curriculum: Bachelr Studiengang Material and Prcess Engineering - Pflichtfach - 1. Semester Lernziele/Kmpetenzen: Studierende beherrschen die wesentlichen Grundlagen der höheren Mathematik (Wissen) können die mathematischen Grundlagen auf ingenieurwissenschaftliche und wirtschaftswissenschaftliche Prblemstellungen anwenden (Anwendungskmpetenz) können Mathematik als Sprache zur präzisen Frmulierung vn Prblemstellungen und deren Lösung einzusetzen (Anwendungskmpetenz) beherrschen die Methden zur Lösung aufbauender mathematischer Prblemstellungen (Methdenkmpetenz) Inhalt: Vektrrechnung Kmplexe Zahlen Elementare Funktinen Flgen und Grenzwerte Grenzwerte vn Funktinen, Stetigkeit Differentialrechnung Integralrechnung

3 Material and Prcess Engineering Literatur: Ausführliches Skript des Lehrenden mit Übungsaufgaben Papula, L. (2011). Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner-Verlag, Wiesbaden Papula, L. (2009). Mathematische Frmelsammlung; Vieweg+Teubner-Verlag, Wiesbaden Papula, L. (2012). Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler - Anwendungsbeispiele; Vieweg+Teubner-Verlag, Wiesbaden Fetzer, A., Fränkel, H.: Mathematik 1. Springer-Verlag Fritzsche, K. (2007): Mathematik für Einsteiger; Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Westermann, T. (2012). Ingenieurmathematik kmpakt mit Maple; Springer-Verlag, Berlin Lehrfrm(en) / SWS : Vrlesungen mit integrierten Übungen im Umfang vn 15 Wchen x 4 SWS = 60 SWS Kreditpunkte / Arbeitsaufwand: 5 ECTS = 150 Arbeitsstunden (AS), zusammengesetzt aus: Präsenzlehre: 60 AS Vr- und Nachbereitung der Präsenzlehre: 30 AS Bearbeitung vn Übungsblättern / Tutrium: 30 AS Prüfung und Prüfungsvrbereitung: 30 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsleistung: Klausur vn 90 min Dauer

4 Material and Prcess Engineering Mdulbeschreibung Mdulbezeichnung: Angewandte Chemie1 Lehrveranstaltung: Angewandte Chemie Semester: Bachelr 1 Mdul-Cde: Semesterwchenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebtintervall: jährlich Veranstaltungssprache: deutsch Erfrderliche Vr-Mdule: Mögliche Flgemdule: Mdulverantwrtliche(r): Prf. Dr. Jörn Felix Lübben Fachverantwrtliche(r): Prf. Dr. Jörn Felix Lübben Zurdnung zum Curriculum: Bachelr - Studiengang Material and Prcess Engineering Pflichtfach 1. Semester Lernziele/Kmpetenzen: Studierende sind in der Lage, den Aufbau des Peridensystems der Elemente zu verstehen. Sie verfügen über Kenntnisse der chemischen Bindung und sind befähigt, die räumliche Anrdnung vn Atmen und Inen swie die chemischen Eigenschaften vn Verbindungen abzuschätzen. (Wissen) entwickeln ein Verständnis für Herausfrderungen bei Synthesen anrganischer und rganischer Prdukte (Verständnis) können das Massenwirkungsgesetz und das chemische Gleichgewicht auf Säuren, Basen, Salze, Puffersysteme swie schwerlösliche Substanzen anwenden. Die Studierenden verstehen die Grundlagen und Knzepte der Anrganischen und Organischen Chemie und können sie für einfache Fragestellungen theretisch und praktisch umsetzen. Die Studierenden kennen die grundlegenden labrmäßigen Berechnungen und Auswerteverfahren und können sie anwenden. (Anwendungskmpetenz) können selbständig einfache anrganische und rganisch chemische Fragestellungen analysieren swie geeignete Lösungsansätze erarbeiten und diese nach wissenschaftlichen Standards dkumentieren. (Methdenkmpetenz) können sich als Ergebnis der Teilnahme vn Praktika in Gruppen effektiv rganisieren. Sie sind durch die in den Übungen erörterten Fragestellungen in der Lage, einfache Zusammenhänge gemeinsam zu erörtern und zu entwickeln (Szialkmpetenz) sind vr allem über die Teilnahme der Praktika in der Lage, selbständig und diszipliniert zu arbeiten. Das Arbeiten mit chemischen Substanzen und Apparaturen erfrdert neben hher

5 Material and Prcess Engineering Srgfalt hhe Einsatzbereitschaft (Persönlichkeitskmpetenz) Inhalt: Allgemeine Chemie Atmbau, Elemtarteilchen, Atme, Elemente, Massedefekt, Kernumwandlungen, Radiaktivität, Welle-Teilchen-Dualismus, Orbitaltherie Peridensystem: Elektrnenknfiguratin, Inenradien, Inisierung, Elektrnenaffinität, Elektrnegativität Chemische Bindung, Inische Bindung, Atmbindung, Krdinative Bindung, metallische Bindung, zwischenmlekulare Wechselwirkungen: van-der-waals-bindung, H-Brücken-Bindung Stöchimetrie: Vermittlung vn Grundkenntnissen im chemischen Rechnen, quantitative Betrachtung chemischer Reaktinen, chemische Gleichgewichte, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeit und Fällung, Löslichkeitsprdukt Chemische Thermdynamik, Reaktinsenthalpie, Reaktinsentrpie, Gibbs-Helmltz-Gleichung, Satz vn Hess Säure und Basenknzepte, Puffersysteme Redxreaktinen, Daniell-Element, Nernstsche Gleichung, Brennstffzellen, Elektrlyse, Krrsin Grundlagen der Anrganischen Chemie Chemie der Haupt- und Nebengruppenelemente: Auswahl wichtiger Beispiele Reaktivität, Struktur, Chemische Bindung, Synthesen, Anwendungen Struktur, Kmplexbildung, metallrganische Verbindung Grundlagen der Organischen Chemie Bindungsverhältnisse in rganischen Verbindungen, Hybridisierung Nmenklatur rganischer Verbindungen Sterechemie Funktinelle Gruppen, jeweils Nmenklatur, Eigenschaften, Darstellung, Reaktinen und Bedeutung. Reaktive Zwischenstufen, Reaktinsmechanismen Ausgewählte technische Przesse und Substanzklassen Anrganische technische Chemie (technische Gewinnung vn Ammniak, Schwefelsäure, Salpetersäure, Natrnlauge, Halgenen), Dünger, Sprengstffe Plymere, Naturstffe Übungen:

6 Material and Prcess Engineering Übungen zum Umgang mit dem Peridensystem, Vrhersagen der Mlekül-Gemetrie, Übungen zum Massenwirkungsgesetz, den chemischen Gleichgewichten, Einüben vn Redx- und Elektrdenreaktinen, Frmulierung und thermdynamische Beurteilung vn Reaktinswegen, Retrsynthese Vertiefung der erwrbenen Kenntnisse durch Experimente/Labrversuche/Praxisanwendungen Literatur: Charles E. Mrtimer, Ulrich Müller (2014): Chemie. Das Basiswissen der Chemie. 11. Auflage: Thieme. Schweda, Eberhard; Jander, Gerhart; Blasius, Ewald (2012-): Anrganische Chemie. [Neubearb., verschiedene Aufl.]. Stuttgart: Hirzel. Beyer, Hans; Francke, Wittk; Walter, Wlfgang (2004): Lehrbuch der rganischen Chemie. Mit 24 Tabellen. 24., überarb. Aufl. Stuttgart [u.a.]: Hirzel. Brackmann, Peter (2012): Fachwissen Chemie. 2., überarb. Aufl. Haan-Gruiten: Eurpa-Lehrmittel (Eurpa-Fachbuchreihe für Chemieberufe). Fachwissen Chemie 2. Erweiterte Qualifikatinen für Labrberufe (2013). Unter Mitarbeit vn Peter Brackmann, Astrid Grte-Wlff, Heinz Hug, Helmut Keim, Heribert Kewelh, Peter Kurzweil und Thmas Meyer. 1., neue Ausg. Haan, Rheinl: Eurpa-Lehrmittel. Lehrfrm(en) / SWS : Vrlesung mit integrierten Übungen im Umfang vn 15 Wchen x 4 SWS = 60 SWS Kreditpunkte / Arbeitsaufwand: 5 ECTS entsprechend 150 AS, bestehend aus: Präsenzlehre: 60 AS Vr- und Nachbereitung der Präsenzlehre: 60 AS Prüfung und Prüfungsvrbereitung: 30 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsleistung: bentete Klausur vn 60 min Dauer

7 Material and Prcess Engineering Mdulbeschreibung Mdulbezeichnung: Werkstffkunde 1 - Grundlagen Lehrveranstaltung: Werkstffkunde 1 - Grundlagen Semester: Bachelr 1 Mdul-Cde: Semesterwchenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebtintervall: jährlich Veranstaltungssprache: deutsch Erfrderliche Vr-Mdule: Mögliche Flgemdule: Werkstffkunde 2 und 3 Mdulverantwrtliche(r): Prf. Dr. Tung Pham Fachverantwrtliche(r): Prf. Dr. Tung Pham Zurdnung zum Curriculum: Bachelr Studiengang Material and Prcess Engineering - Pflichtfach - 1. Semester Lernziele/Kmpetenzen: Studierende kennen die wesentliche Fachbegriffe der Werkstffwissenschaften swie der Werkstfftechnik (Wissen) sind in der Lage, Werkstffe vn innen zu betrachten, d.h. vm Atm zum Gefüge (Verständnis) können einen Zusammenhang zwischen Werkstffverhalten und äußerer Belastung herstellen (Anwendungskmpetenz) besitzen eine Übersicht über die wichtigsten Knstruktinswerkstffe, deren Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten (Wissen und Anwendungskmpetenz) können die wichtigsten Verfahren der Werkstffprüfung einsetzen und beurteilen (Beurteilungsfähigkeit) Inhalt: Einteilung der Werkstffe - Atmaufbau und Bindungsfrmen kristalliner Stffe - ideales Kristallgitter - Gitterfehler - Phasenumwandlungen - thermisch aktivierte Vrgänge - Legierungsbildung und Zustandsschaubilder - Werkstffbeanspruchung - Zugbelastung und Zugversuch - Verfestigungsmechanismen - Druck- und Biegebeanspruchung - Zeitstandfestigkeit - Werkstffermüdung - Härteprüfung - Bruchverhalten metallischer Werkstffe - Krrsin - Eisen- Khlenstff-Schaubild - Stahlherstellung - Begleit- und Legierungselemente - Wärmebehandlung - Bezeichnung der Eisenwerkstffe - Stahlgruppen - Eisengusswerkstffe - Nichteisenmetalle -

8 Material and Prcess Engineering Ingenieurkeramik - Kunststffe - Verbundwerkstffe Des Weiteren werden Labrversuche durchgeführt. Literatur: Bargel, H.-J.; Schulze, G. (Hrsg) (2013). Werkstfftechnik. Springer-Verlag Drube, B; Kammer, C.; Lapple, V. (2011). Werkstfftechnik Maschinenbau: Theretische Grundlagen und praktische Anwendungen; Eurpa Verlag Rs, E. (2011). Werkstffkunde für Ingenieure: Grundlagen, Anwendung, Prüfung; Springer- Lehrbuch Skript des Dzenten zur Vrlesung Lehrfrm(en) / SWS : Vrlesungen mit integrierten Übungen im Umfang vn 15 Wchen x 4 SWS = 60 SWS Kreditpunkte / Arbeitsaufwand: 5 ECTS = 150 Arbeitsstunden (AS), zusammengesetzt aus: Präsenzlehre: 60 AS Vr- und Nachbereitung der Präsenzlehre: 30 AS Bearbeitung Übungsblättern: 30 AS Prüfung und Prüfungsvrbereitung: 30 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsleistung: bentete Klausur vn 60 min Dauer

9 Material and Prcess Engineering Mdulbeschreibung Mdulbezeichnung: BWL 1 - Grundlagen und Kstenrechnung Lehrveranstaltung: BWL 1 - Grundlagen und Kstenrechnung Semester: Bachelr 1 Mdul-Cde: Semesterwchenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebtintervall: jährlich Veranstaltungssprache: deutsch Erfrderliche Vr-Mdule: Mögliche Flgemdule: BWL 2 - Qualitäts- und Innvatinsmanagement BWL 3 - Prjektmanagement und Wertanalyse Mdulverantwrtliche(r): Prf. Dr. Smmer Fachverantwrtliche(r): Prf. Dr. Smmer Dipl.-Ing. (FH) Karl Edelmann Zurdnung zum Curriculum: Bachelr Studiengang Material and Prcess Engineering - Pflichtfach - 1. Semester Lernziele/Kmpetenzen: a) Vrlesungsteil mit dem Schwerpunkt Grundlagen und externes Rechnungswesen: Studierende verstehen die Zielsetzungen und Restriktinen, denen Unternehmen verpflichtet sind. (Verständnis) sind in der Lage die Aufgabenbereiche der Betriebswirtschaftslehre einzurdnen und dabei die Grundbegriffe fachadäquat anzuwenden. (Anwendungskmpetenz) können die Grundlagen des externen Rechnungswesens erklären. Dies umfasst den Aufbau der Bilanz beziehungsweise GuV und das Verbuchen einfacher Geschäftsvrfälle. (Wissen) b) Vrlesungsteil mit dem Schwerpunkt Betriebsrganisatin Studierende sllen an die Prblem- und Lösungsschwerpunkte der Organisatinslehre herangeführt werden.(verständnis) sllen erkennen, welche Prblemfelder mit Hilfe vn rganisatrischen Maßnahmen bearbeitet werden können. (Verständnis) kennen die Grundbegriffe, die in der Organisatinslehre verwendet werden und verstehen die

10 Material and Prcess Engineering grundsätzlichen Gliederungsmdelle im Bereich der Aufbaurganisatin. (Wissen) können betriebswirtschaftliche Abläufe frmal krrekt beschreiben und Vrgaben für die Przessrganisatin frmulieren. (Anwendungskmpetenz) verfügen über Methdenkenntnisse, die bei der Przessrganisatin Anwendung finden. (Anwendungskmpetenz) Inhalt: Grundlage der Betriebswirtschaftslehre Externes Rechnungswesen mit Buchführung, Inventur und Jahresabschluss (Bilanz und GuV) Inventur, Inventar und Bilanz Aufwand, Ertrag Buchungssätze T-Knten Kntenrahmen Gewinn- und Verlustrechnung Jahresabschluss Grundlagen der Betriebsrganisatin und Begriffsklärung Ansätze in der Organisatinstherie (Systemansatz, Entscheidungsansatz, ) Organisatrische Differenzierung und Integratin Aufbaurganisatin Aufgabenanalyse, Aufgabensynthese Stelle Frmen der Aufbaurganisatin Führung, Führungsstil und Führungstechniken Dkumentatin der Aufbaurganisatin Przessrganisatin Przessanalyse und Przessgestaltung Methden und Techniken bei der Gestaltung vn Geschäftsprzessen Ausgewählte Einzelfragen z.b. Changemanagement Lean-Knzepte Team-Knzepte Kperative Knzepte Erhebungsmethden / Darstellungstechniken Ziele und Zielknflikt

11 Material and Prcess Engineering Literatur: Wöhe, Döring (2010). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Lüneburg Olfert, Rahn (2010). Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Ludwigshafen Vahs, Schäfer-Kunz (2012). Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Stuttgart Bussiek; Ehrmann (2010). Buchführung; Ludwigshafen Vahs, D. (2012). Organisatin, 8. Auflage; Schäffer-Peschel, Stuttgart Olfert, K. (2012). Organisatin, 16. Auflage; NWB-Verlag, Herne Pict, H.; Franck, E.; Fiedler, M. (2012). Organisatin Therie und Praxis aus öknmischer Sicht; Schäffer-Peschel, Stuttgart Lehrfrm(en) / SWS : Vrlesung und Übung im Umfang vn 15 Wchen x 4 SWS = 60 SWS Kreditpunkte / Arbeitsaufwand: 5 ECTS entsprechend 150 AS, bestehend aus: Präsenzveranstaltung: 60 AS Vr- und Nachbereitung der Präsenzlehre: 60 AS Prüfungsvrbereitung und Prüfung: 30 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsleistung: unbentete Klausur vn 60 min Dauer

12 Material and Prcess Engineering Mdulbeschreibung Mdulbezeichnung: Technische Mechanik 1 - Statik Lehrveranstaltung: Technische Mechanik 1 - Statik Semester: Bachelr 1 Mdul-Cde: Semesterwchenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebtintervall: jährlich Veranstaltungssprache: deutsch Erfrderliche Vr-Mdule: Mögliche Flgemdule: Technische Mechanik 2 - Kinetik und Kinematik Mdulverantwrtliche(r): Prf. Dr.-Ing. Ezzeddine Laurine Fachverantwrtliche(r): Prf. Dr.-Ing. Ezzeddine Laurine Zurdnung zum Curriculum: Bachelr Studiengang Material and Prcess Engineering - Pflichtfach - 1. Semester Lernziele/Kmpetenzen: Studierende beherrschen die Grundbegriffe der Mechanik (Kraft, Mment, Druck) in ihrer physikalischen Dimensin swie der technischen Anwendung (Wissen) sind in der Lage, technischer Prbleme aus dem Maschinenbau auf physikalische Mdelle zu übertragen (Anwendungskmpetenz) beherrschen die Methden zur Lösung mechanischer Prbleme (Methdenkmpetenz) entwickeln ein Verständnis für die mechanischen Belastungen vn Knstruktinen aus dem Maschinen- und Anlagenbau (Verständnis) Inhalt: Grundbegriffe und Axime der Statik Zentrales ebenes Kräftesystem Allgemeines ebenes Kräftesystem Einführung in die räumliche Statik Systeme aus starren Scheiben Schwerpunkt Schnittgrößen des Balkens Ebene Fachwerke Reibung

13 Material and Prcess Engineering Literatur: Hlzmann, G.; Meyer, H., Schumpich, G. (2008). Technische Mechanik I; Teubner-Verlag Grß, D.; Hauger, W. (2011). Technische Mechanik 1 Statik; Springer Verlag Danker, J.; Danker, H. (2012). Technische Mechanik Statik, Festigkeitslehre; Springer Verlag Teilskript des Dzenten mit Sammlung vn Übungsaufgaben Lehrfrm(en) / SWS : Vrlesungen mit integrierten Übungen im Umfang vn 15 Wchen x 4 SWS = 60 SWS Kreditpunkte / Arbeitsaufwand: 5 ECTS = 150 Arbeitsstunden (AS), zusammengesetzt aus: Präsenzlehre: 60 AS Vr- und Nachbereitung der Präsenzlehre: 30 AS Bearbeitung vn Übungsblättern / Tutrium: 30 AS Prüfung und Prüfungsvrbereitung: 30 AS Leistungsnachweis(e): Prüfungsleistung: bentete Klausur vn 60 min Dauer

14 Mdulbeschreibung Mdulbezeichnung: Werkstffwissenschaften in der Praxis Lehrveranstaltung: Werkstffwissenschaften in der Praxis Semester: Bachelr 1 Mdul-Cde: Semesterwchenstunden: 4 ECTS-Kreditpunkte: 5 Angebtintervall: jährlich Veranstaltungssprache: deutsch Erfrderliche Vrmdule: keine Mögliche Flgemdule: keine Mdulverantwrtliche(r): Prf. Dr. Jörn Felix Lübben Fachverantwrtliche(r): Prf. Dr. Jörn Felix Lübben, Prf. Petra Schneider Zurdnung zum Curriculum: Bachelr Studiengang Material and Prcess Engineering - Pflichtfach - 1. Semester Lernziele/Kmpetenzen: Studierende erwerben Fähigkeiten gebräuchliche Werkstffe qualitativ, zum Teil auch quantitativ zu untersuchen (Methdenkmpetenz). lernen wichtige chemische und chemisch-physikalische Untersuchungsmethden kennen: Prinzip, Einsatzmöglichkeiten und Grenzen, Aussagekraft, Vr- und Nachteile (Wissen, Methdenkmpetenz). vertiefen diese Kenntnisse durch praktische Erfahrung (Anwendungskmpetenz). Inhalt: Im Praktikum werden Versuche zu z.b. flgenden Themenkmplexen durchgeführt Mikrskpie Inennachweise Kunststffanalyse Chrmatgrafie Titratinen Visksitätsmessung Grenzflächenplymerisatin Batterien

15 Elxieren Veresterung Literatur: ausführliche Praktikumsanweisung der Lehrenden Lehrfrm(en) / SWS : Labrpraktikum im Umfang vn 15 Wchen x 4 SWS = 60 SWS Kreditpunkte / Arbeitsaufwand: 5 ECTS = 150 Arbeitsstunden (AS), zusammengesetzt aus: Präsenzlehre: 60 AS Vr- und Nachbereitung der Präsenzlehre: 60 AS Erstellen der Labrarbeit 30 AS Leistungsnachweis(e): Leistungsnachweis: unbentete Labrarbeit

16 Impressum Hchschule Albstadt-Sigmaringen Fakultät Engineering Studiengang Material and Prcess Engineering Pststraße 6 D Albstadt-Ebingen Telefn : (07571) Telefax : (07571) Internet : Studiendekanin Prf. Petra Schneider Fakultät Engineering Studiengang Material and Prcess Engineering Telefn: 07571/ petra.schneider@hs-albsig.de Sekretariat Silke Deufel / Filiz Varma Fakultät Engineering Studiengang Material and Prcess Engineering Telefn: 07571/ deufel@hs-albsig.de varma@hs-albsig.de

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016 Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010

Mehr

Studiengang Journalistik

Studiengang Journalistik STUDIENGANG JOURNALISTIK KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT Masterstudiengang Management und Innvatin in Jurnalismus und Medien MODULBESCHREIBUNGEN Mdulbezeichnung Grundlagenmdul 1 Kmmunikatins-

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen

Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus 1 Rahmendaten Pflichtmodul für die Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Bachelorstudiengang Informatik (SPO 29) und den Bachelorstudiengang

Mehr

Fachhochschule Dortmund

Fachhochschule Dortmund Fachhchschule Drtmund Seite 1 Stand: 13.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft über das Studienbür E-F-Str. Studiengang Betriebswirtschaft (7 Semester) Antrag auf Anrechnung vn Prüfungsleistungen

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

Bildungsangebote der Bundesfachschule Modell- und Formenbau

Bildungsangebote der Bundesfachschule Modell- und Formenbau Bundesfachschule Mdell- und Frmenbau -Aus- und Weiterbildung- Bildungsangebte der Bundesfachschule Mdell- und Frmenbau Wir machen Sie fit für Ihre Karriere in einer zukunftsrientierten Branche Hlzfachschule

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 1: Allgemeine Bestimmungen

Inhaltsübersicht. Teil 1: Allgemeine Bestimmungen Studienrdnung für den Studiengang MINT: Mathematik, Infrmatik und Naturwissenschaften, mit Anwendungen in der Technik mit dem Abschluss Bachelr f Science (B.Sc.) an der Technischen Universität Chemnitz

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287124040)

MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287124040) MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287124040) GRUNDINFORMATIONEN ZUM MODUL Fakultät: Studiengang: Umweltingenieurwesen Technologie Erneuerbarer Energien Semester: 4 Häufigkeit des Angebots: jährlich im Sommersemester

Mehr

Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang

Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen

Mehr

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen

Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch

Mehr

Professionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation

Professionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation 1 Prfessinelle Präsentatinen Thema Ziel Präsentatinstraining mit dem Medium PwerPint Prfessinelle Erstellung und Durchführung vn Pwerpint-Präsentatin Teilnehmer alle MitarbeiterInnen, Mdul 2 benötigt Kenntnisse

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Volkswirtschaftlic Prof. Dr. E. Vorlesung 80 1 2,0 2,40 70

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Volkswirtschaftlic Prof. Dr. E. Vorlesung 80 1 2,0 2,40 70 Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Erwin Jüngel Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten

Mehr

Fachhochschule Dortmund

Fachhochschule Dortmund Fachhchschule Drtmund Seite 1 Stand: 14.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft über das Studienbür E-F-Str. Studiengang Betriebswirtschaftliche Lgistik Antrag auf Anrechnung vn Prüfungsleistungen

Mehr

Kurs 1: Überblick Privatversicherungsrecht. Modulbeschrieb Risikotypen und Versicherung

Kurs 1: Überblick Privatversicherungsrecht. Modulbeschrieb Risikotypen und Versicherung Modulbeschrieb Risikotypen und Versicherung 23.03.2010 Page 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau Dotation Modulkurse W.SRMLR51.08 Die Absolventinnen und Absolventen

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Kommunikations- und Medienwissenschaft. Communication and Media Studies. Klaus-Dieter Altmeppen

Kommunikations- und Medienwissenschaft. Communication and Media Studies. Klaus-Dieter Altmeppen Studiengang Jurnalistik Knzept Master kda Seite 1 STUDIENGANG JOURNALISTIK KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT Masterstudiengang Management und Innvatin in Jurnalismus und Medien MODULBESCHREIBUNGEN

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Wintersemester 2014 / 2015. Bilanzierung

Wintersemester 2014 / 2015. Bilanzierung Wintersemester 2014 / 2015 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel

Mehr

Qualitative Aspekte von Leistungspunkten: Gedanken zur Anerkennung von Lernleistungen

Qualitative Aspekte von Leistungspunkten: Gedanken zur Anerkennung von Lernleistungen BLK-Projekt Entwicklung eines Leistungspunktsystems BLK-Projekt an Länderübergreifendes Länderübergreifendes Studium Studium... Hochschulen zur Erprobung und Evaluierung modularer Studiengänge o.ä. Workshop

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

o o o o o o o o o o o o o o

o o o o o o o o o o o o o o Name der/des Studierenden: Studienrichtung: O- Titel der Arbeit: Gutachter/ Gutachterin Bitte Zutreffendes ankreuzen: Präsentatin der Diplmarbeit: (gilt nur für das Studium Humanmedizin) Ich bestätige,

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt. Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR)

Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR) Modulname: Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR) Kennummer: Workload 420 h 1 Lehrveranstaltungen: FUR-Spezialisierung I: Unternehmensfinanzierung & Kapitalmärkte FUR-Spezialisierung II: Jahresabschluss

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Lehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform)

Lehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform) Lehrveranstaltung: EEN1901 Einführung in die Elektrotechnik 4 SWS, 5 credits, deutsch, Niveau: Eingangslevel Tag/ Uhrzeit: Freitag 13.4515.15 Uhr, 15.3017.00 Uhr (02.10.2015 22.01.2015) Lehrender Herr

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der

Mehr

Weiter kommen. AOW-Lehrgang Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie. Wien

Weiter kommen. AOW-Lehrgang Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie. Wien Weiter kmmen AOW-Lehrgang Arbeits-, Organisatins- und Wirtschaftspsychlgie Wien Österreichische Akademie für Psychlgie (AAP) AAP, Mariahilfergürtel 37/5, 1150 Wien in Kperatin mit Herbst 2016 Seite 1 vn

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Kommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen

Kommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen Kmmentierte Präsentatin BWL - Steuern Die Duale Hchschule Baden- Württemberg Standrt Msbach (DHBW Msbach) - ehemalige Berufsakademie Msbach erweiterte im Jahr 2005 das Studienangebt. Seit Oktber 2005 existiert

Mehr

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung:

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung: Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation "Betrieblicher Datenschutz" für Studierende der Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an der Fachhochschule München vom 26. Februar 2003 mit

Mehr

Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich

Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

Modulhandbuch. Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau. Labor ECTS European Credit Transfer System

Modulhandbuch. Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau. Labor ECTS European Credit Transfer System Technische Hochschule Wildau (FH) Fachbereich Ingenieurwesen / Wirtschaftsingenieurwesen Modulhandbuch Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau Fassung vom 29.07.2009

Mehr

(1) Im Studiengang Maschinenbau und Mechatronik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.

(1) Im Studiengang Maschinenbau und Mechatronik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (1) Im Studiengang und Mechatronik umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflichtund

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen- Nürnberg - FPOAuP - Vom 17. Juli 2009

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

Bachelor-Studiengang Mechatronik Fachhochschule Darmstadt

Bachelor-Studiengang Mechatronik Fachhochschule Darmstadt Bachelor-Studiengang Mechatronik Mechanik Informatik Elektronik 1 Bachelor-Studiengang Mechatronik Vorstellung des Referenten Entstehung und Anbindung des Bachelor- Studienganges Aufbau des Studienganges

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Institut

Mehr

Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dokumentation

Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dokumentation Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dkumentatin Die Frtbildung - Inhalte Drei Tage wären für das gesamte Curriculum erfrderlich Im Curriculum sind 12 Themenbereiche aufgeführt Die Inhalte der Frtbildungsmaßnahmen

Mehr

45 Bachelorstudiengang Product Engineering

45 Bachelorstudiengang Product Engineering 45 Bachelorstudiengang oduct Engineering () Im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen oduct Engineering umfasst das Grundstudium Lehrplansemester, das Hauptstudium 5 Lehrplansemester. () Bis zum Beginn

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (ASPO) Bachelor- Studiengang Maschinenbau und Prozesstechnik

Mehr

Studienbrief. Brückenkurs - Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Studienbrief. Brückenkurs - Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Studienbrief Brückenkurs - Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Brückenkurs - Grundlagen der BWL der Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Ulm Modulinhalt 1 Grundlagen

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationales Tourismus-Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Einführung in die Industriebuchführung

Einführung in die Industriebuchführung Hug Speth Waltermann Einführung in die Industriebuchführung Merkur Verlag Rinteln Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 - 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.

Mehr

Allgemeine Chemie WS 04/05

Allgemeine Chemie WS 04/05 Allgemeine Chemie WS 04/05 Vorlesung: Dienstag 8:30-10:00, Beginn 19. 10. 2004 Grüner Hörsaal D5104 Übungen: Mittwoch 8:30-9:00, Beginn 20. 10. 2004 Grüner Hörsaal D5104 Gez. Prof. A. J. Meixner für die

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Art Dozent/in SWS LP Aufwand (Std.) Prüfungen. (Sem.) Pro Jahr werden 3 Wahlpflichtfächer aus diesem. Katalog angeboten.

Art Dozent/in SWS LP Aufwand (Std.) Prüfungen. (Sem.) Pro Jahr werden 3 Wahlpflichtfächer aus diesem. Katalog angeboten. fächer CG-16 s. Fachbeschreibungen Anmerkungen: Ergänzend zu den Pflichtfächern haben die Studierenden zwei fächer aus folgendem, ggf. zu erweiternden Angebot des Fachbereichs Gesundheitswesen auszuwählen.

Mehr

Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium

Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als Nebenfach im Magisterstudiengang setzen sich aus Lehrveranstaltungen

Mehr

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness)

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) 47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze () (1) Im Studiengang WirtschaftsNetze umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss erforderlichen

Mehr

Türkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen

Türkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen Türkisch-Deutsche Universität Datenblatt für en Code Semester Organisationslehre BWL102 2 ECTS Übung (Wochenstunden) (Wochenstunden) (Wochenstunden) 6 2 2 - Voraussetzungen Lehrsprache sniveau Stellung

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 05.03.2014, genehmigt vom Präsidium am 02.04.2014, veröffentlicht

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Präsenz 60 Vor- und Nachbereitung 43,5 Projektarbeit 15 Prüfung 1,5 gesamt 120

Präsenz 60 Vor- und Nachbereitung 43,5 Projektarbeit 15 Prüfung 1,5 gesamt 120 Europäisches Management Bachelor of Arts Prof. Dr. Gerhard Mewes. 1 4 /0/ 5 Pflicht Deutsch 01.0.015 Keine Präsenz 60 Vor- und Nachbereitung 4,5 Projektarbeit 15 Prüfung 1,5 gesamt 10 Fbl_.._01_00 Revisionsdatum:

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

46 Diplom-Studiengang Umwelt und Verfahrenstechnik

46 Diplom-Studiengang Umwelt und Verfahrenstechnik 4 Diplom-Studiengang Umwelt und Verfahrenstechnik () Im Studiengang Umwelt und Verfahrenstechnik umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums

Mehr

Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher

Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang smanagement (berufsbegleitend)

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch

Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch -1- -2- Zur Schließenden Statistik 1 (Kurzüberblick anhand von Beispielen) 1 Begriffe 1.1 Stichprobe/Grundgesamtheit 1.2 Wahrscheinlichkeitsbegriffe

Mehr

Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management

Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management Für die Zulassung zum Studium Master Pension Management ist regulär ein Abschluss in einem Studiengang an einer Fachhochschule,

Mehr

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem

Mehr

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER

Mehr

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches

Mehr

Buchführung und Bilanzierung Einführung

Buchführung und Bilanzierung Einführung Buchführung und Bilanzierung Einführung Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen - Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen - - Studiengang Automobilwirtschaft - Wintersemester

Mehr

Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben!

Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! 1. Aufgabe: Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! Stellen Sie die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung gegenüber und arbeiten die Vor- und Nachteile heraus! Erklären Sie die

Mehr

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2 Anhang I zur Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit dem Abschluß Diplom in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 29.01.2003 Lehrveranstaltungen

Mehr

Syllabus: CON4012 Projektarbeit

Syllabus: CON4012 Projektarbeit Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit

Mehr

Die beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor

Die beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor Chemieingenieurwesen eine Mischung, in der die Chemie stimmt!!! Fakultät für Naturwissenschaften Chemieingenieurwesen Die beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor 4 Fakultäten: mehr als 50 Studiengänge

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname

Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname Modulbeschreibung Modulname Modulnummer -1.1 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Dipl.-Ing. Ingo Demske Inhalt Produktion und Investition Qualifikationsziele Lernziel ist es, den

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert: 2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009

Mehr

Stadt- und Regionalentwicklung

Stadt- und Regionalentwicklung Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung

Mehr

45 Bachelorstudiengang Product Engineering

45 Bachelorstudiengang Product Engineering 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen

Mehr

Merkblatt 4-12. Sicherungsstrategien. Das Archivbit. Datensicherung. Es müssen prinzipiell zwei Arten von Sicherungsstrategien unterschieden werden:

Merkblatt 4-12. Sicherungsstrategien. Das Archivbit. Datensicherung. Es müssen prinzipiell zwei Arten von Sicherungsstrategien unterschieden werden: Mdul 4 - Datensicherung Merkblatt 4-12 Datensicherung Sicherungsstrategien Es müssen prinzipiell zwei Arten vn Sicherungsstrategien unterschieden werden: Sicherung des Betriebsystems für eine Wiederherstellung

Mehr

Importmodul Wahlpflichtbereich MNI: Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärme

Importmodul Wahlpflichtbereich MNI: Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärme Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärme 1 Name Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärmelehre 2 Kürzel 081100003 4 SWS 5 8 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. M. Dressel 1. Physikalisches

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Agile Project Management and Software Deve

Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Agile Project Management and Software Deve Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Agile Project Management and Software Deve Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation

Mehr

(2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module beträgt 210 Leistungspunkte (ECTS Credit Points).

(2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module beträgt 210 Leistungspunkte (ECTS Credit Points). (1) Das Grundstudium des Studiengangs Software Produktmanagement umfasst zwei, das Hauptstudium (inklusive dem praktischen Studiensemester) fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss

Mehr

Wirtschaft, Recht und Management

Wirtschaft, Recht und Management Studiengang: Schwerpunkt: Modul: Modus: Anzahl der LP: Workload: Turnus: Veranstaltung I: Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Nachhaltige Prozess- und Umwelttechnik Wirtschaft, Recht und Management

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM

LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 Seminare E-Learning - Copyright Bureau Veritas E-Learning - Angebote Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 - Copyright

Mehr