arbeit Newsletter der first frame networkers ag Nummer 33 April 2016

Transkript

1 Newsletter der first frame networkers ag Neue Dimension der Zusammen- arbeit Editorial Wandel als Inspiration 2 Persönlich «Mentale und physische Bewegung statt Dauerparkplatz» 2 HP Elite x Tablet und Notebook in einem 3 Trend Neue Dimension der Zusammenarbeit 4 Referenz Optimaler Mix von Cloud- und Vor-Ort-Lösung 6 Neu! «first 365» goes Berne 7 Value ServiceDesk Aktuell ISDN verschwindet, VoIP übernimmt 8 firstframe.net

2 first! Editorial Wandel als Inspiration «Es gibt nichts Dauerhaftes ausser der Veränderung», stellte der griechische Philosoph Heraklit schon vor 2500 Jahren fest. Der Wandel als Konstante begleitet uns in allen Belangen des Lebens und Arbeitens. Gerade in Zeiten der schnellen Veränderungen entscheidet die Agilität über Sein oder Nichtsein. Eine Organisation, die sich in einem ständig verändernden Umfeld behaupten will, muss fähig sein, agil, das heisst aktiv, anpassungs- und wandlungsfähig zu agieren. Dies ist eine Herausforderung, der wir uns alle, ob wir wollen oder nicht, stellen müssen. «Wer nichts verändern will, wird am Ende auch all das verlieren, was er unbedingt bewahren möchte», sagte der ehemalige deutsche Bundespräsident Gustav Heinemann. Den Wandel sehe ich als Chance, Motivation und Inspiration. Als Experten der digitalen Arbeitswelt sind wir am Puls der Veränderungen in der IT-Welt. Diese beeinflussen immer stärker Geschäftsprozesse in allen Branchen. Gerne begleiten und unterstützen wir Sie organisatorisch und technisch in sämtlichen IT-Bereichen. Sei es, um die bestehende Komplexität zu reduzieren, mobile Arbeitsformen zu optimieren oder durch hybride Cloudansätze die IT-Kosten zu senken wir sind immer für Sie da, um gemeinsam mit Ihnen die für Sie beste Lösung zu erarbeiten. Lehnen Sie sich einen Moment zurück und lassen Sie sich von den Neuigkeiten, über die unsere «first!»-ausgabe berichtet, inspirieren. Martin Jung, CFO, Partner persönlich «Mentale und physische Bewegung statt Dauerparkplatz» Maurice David Wörnhard, Leiter ServiceDesk Mix aus Menschen, Technik und Organisation Seit knapp einem Jahr arbeitet Maurice David Wörnhard bei der first frame networkers ag. «Seither hat sich im Vergleich zur ursprünglichen Stellenbeschreibung vieles verändert», stellt der ServiceDesk-Leiter fest. Ein spannender Mix aus Menschen, Technik und Organisation prägt seine tägliche Arbeit. Dabei interessieren ihn oft zwei Aspekte: Erstens die Frage nach dem Wesentlichen, dem Kern einer Sache. Zweitens die Weitergabe erworbenen Wissens und gesammelter Erfahrung, «um Aha-Effekte und Horizonterweiterungen zu erreichen». Dabei unterstützen ihn seine technischen und internationalen Erfahrungen. Seit 1996 war er in verschiedenen Bereichen der Informatik tätig als IT-Supporter, Entwickler, Hochschul-Informatikdozent, System Engineer und Trainer, dies ungefähr je zehn Jahre in der Schweiz und in Norwegen. Denk- und Handlungsmuster hinterfragen Herausgeber: first frame networkers ag, Haldenstrasse 1, 6340 Baar, Telefon , Redaktion: Jörg Koch (Leitung, Martin Jung, Raebaan Karunakaran, Adrian Landtwing, Stephan Thaddey, Maurice David Wörnhard (firstframe.net); Hans Beat Stadler (pr-partner.ch) Foto: Aleksandar Nakic (Cover), Microsoft (Seite 4 5) catchlights sg (Seite 8) Maurice David Wörnhard ist seit bald zehn Jahren verheiratet. Durch seine dano-norwegische Frau und nach der 2012 erfolgten Rückkehr in die Schweiz sieht er vieles mit anderen Augen. Er ist überzeugt, «dass wir Menschen ohne mentale und physische Bewegung freiwillig einen Dauerparkplatz wählen». Daher sind ihm neben der Informatik die Pflege familiärer und freundschaftlicher Kontakte sowie soziales Engagement und Bewegung unter freiem Himmel wichtig. «Auch die Beschäftigung mit grundsätzlichen, existenziellen Lebensfragen», ergänzt Maurice Wörnhard, «gibt Gelegenheit, angestammte Denkund Handlungsmuster zu hinterfragen.» maurice.woernhard@firstframe.net firstframe.net 2

3 HP ELITE X Tablet und Notebook in einem first! Berufstätige benötigen Geräte, die mobil, strapazierfähig und verlässlich sind. Das HP Elite x entspricht diesen Anforderungen. Es ist sicher, gut zu verwalten und einfach zu bedienen. Das 2-in- 1-Gerät kombiniert die Vielseitigkeit eines Tablets mit der Leistungsfähigkeit eines Notebooks. Das Gehäuse des HP Elite x ist aus CNC-gefrästem Aluminium gefertigt. Das Gerät ist 8,1 Millimeter schlank und wiegt nur 840 Gramm. Der integrierte Standfuss ist um bis zu 150 Grad verstellbar. Dadurch haben Nutzer die Möglichkeit, das Gerät zum Schreiben mit der Tastatur aufzustellen oder für eine Touch-Bedienung in einen passenden Winkel zu neigen. Das HP Elite x verfügt über einen 12-Zoll-Bildschirm mit FHD-Auflösung, der sich automatisch an unterschiedliche Lichtverhältnisse anpasst. Design und Leistung auf neuem Niveau «Das HP Elite x ist ein vielseitiges Tablet und gleichzeitig ein leistungsfähiges Notebook.» HP Elite x2 1012: Tablet und Notebook in einem Gerät robust, energieeffizient, leicht und sicher. zum Anschliessen an eine Dockingstation verwendet werden kann, bis hin zu USB-A-Anschlüssen zum Anschliessen bestehender Peripheriegeräte. Wireless-Optionen sind Hochgeschwindigkeits-WLAN AC, Wigig und 4G-LTE für mobile Internetverbindungen. HP Active Pen mit Drucksensoren Dem HP Elite x liegt standardmässig ein HP Active Pen bei. Für ein präzises Schreiben und Zeichnen sind in den Stift Drucksensoren integriert, welche die Schriftbreite kontrollieren. Um den Ansprüchen aller Nutzer gerecht zu werden, bietet das HP Elite x optional zwei vollwertige, hintergrundbeleuchtete Tastaturen aus festem Aluminium. Das HP Advanced Keyboard verfügt über einen NFC-Sensor im Touchpad sowie über ein eingebautes Smart-Card-Lesegerät für erhöhte Sicherheit. Das HP Travel Keyboard ist durch ein schlankeres Design gekennzeichnet. Das HP Elite x bietet mit dem Intel-Core-M-vPro- Prozessor der sechsten Generation die Leistungsfähigkeit eines Notebooks. Gleichzeitig ist es sehr energieeffizient und besitzt einen langlebigen Akku. Das lüfterlose Design gewährleistet einen nahezu geräuschlosen Betrieb. Zudem verfügt das Gerät über Corning Gorilla Glass 4 sowie zwei verschiedene Aluminiumlegierungen, um die richtige Balance von Robustheit und geringem Gewicht zu erreichen. Das HP Elite x weist zahlreiche integrierte Sicherheitsfunktionen auf. Dazu gehören SED Drives, HP Sure Start mit Dynamic Protection, HP Client Security, TPM sowie ein optionaler Fingerabdruckscanner und ein Smart-Card-Lesegerät. Konnektivität ohne Limit Hinsichtlich Konnektivität bietet das HP Elite x verschiedene Möglichkeiten. Vom hochleistungsfähigen USB-C-Thunderbolt, der zum Aufladen des Geräts oder firstframe.net 3

4 Trend Neue Dimension der Zusammenarbeit first! Microsoft Surface Hub erhöht die Qualität virtueller Meetings, unter anderem mit einem integrierten digitalen Whiteboard und einfacher Protokollierung. Surface Hub läuft mit dem Betriebssystem Windows 10 und hat Microsoft Office, Skype for Business, OneNote und Windows Universal Apps vorinstalliert. Diese sind für den 55 bzw. 84 Zoll grossen Bildschirm optimiert. Studien besagen, dass weltweit bereits 54 Prozent aller Meetings virtuell stattfinden und dass dabei mehr als 80 Prozent der Teilnehmer auf mobilen Geräten partizipieren. Lösungen wie Skype for Business oder Videokonferenzsysteme ermöglichen es getrennt arbeitenden Menschen, sich besser zu vernetzen. Die Vorteile virtueller Meetings liegen auf der Hand: Reisezeiten werden reduziert, Entscheide beschleunigt und Teams gebildet, die ohne diese Technologie gar nicht existieren würden. Die bisherigen Systeme können viel, aber nicht alles. So sind die Leute zusammen in einem Meeting, sie können sich hören und sehen und auch Dokumente miteinander teilen. Was aber, wenn ein Brainstorming notwendig ist und ein altbewährtes Flipchart verwendet werden soll? Genau diese Lücke schliesst jetzt Microsoft. Wie ein klassisches Whiteboard Microsoft Surface Hub wird in der Schweiz voraussichtlich ab dem zweiten Quartal in zwei Ausführungen lieferbar sein: Das kleinere Modell verfügt über einen 55-Zoll- Bildschirm, das grössere weist 84 Zoll auf. Das Grossbild-Device erlaubt den Mitarbeitern eine noch effektivere Teamarbeit: für Videokonferenzen via Skype for Business, zum Content Sharing und als Whiteboard bei Meetings und Workshops. Das interaktive Whiteboard vereinfacht die Zusammenarbeit im Unternehmen entscheidend. Basierend auf Windows 10 und ausgestattet mit hochauflösenden 1080p-Kameras und modernster Mikrofon-Technologie, kombiniert das Gerät die Vorzüge eines klassischen Whiteboards mit den Funktionen professioneller Audio- und Videokonferenzsysteme. Zudem bietet es die Möglichkeit, mobile Endgeräte und Software wie OneNote zu integrieren. Microsoft Surface Hub lässt sich per Stiftund Multi-Touch-Eingabe sowie per Sprachsteuerung bedienen und kann dank Integration von OneNote wie ein klassisches Whiteboard genutzt werden. «Microsoft Surface Hub erlaubt eine noch effektivere Teamarbeit mit Skype for Business, Content Sharing, interaktivem Whiteboard und vielem mehr.» Schreiberfahrung wie auf Papier Das auf Windows 10 basierende Device ist im Wesentlichen ein grosser, integrierter, touchfähiger Bildschirm und ein digitales Whiteboard. Es kann mit Stiften beschrieben und mit der Hand bedient werden, genau gleich wie ein Flipchart. Es können mehrere Personen gleichzeitig schreiben. Personen, die an einem anderen Ort sind, können mit einem Tablet die Zeichnungen sehen und auch mitzeichnen. Das Gerät wurde von Grund auf für die präzise Stift- und Touch-Bedienung auf einem Grossbildschirm entwickelt: So aktualisiert sich die Anzeige alle 8, Millisekunden. Der Surface Hub Pen erlaubt eine flüssige und natürliche Schreiberfahrung wie auf Papier. firstframe.net 4

5 «Das Gerät kombiniert die Vorzüge eines klassischen Whiteboards mit den Funktionen professioneller Audiound Videokonferenzsysteme.» ist auch auf Surface Hub lauffähig. Zudem ist Surface Hub bereit für die Nutzung industriespezifischer Anwendungen. Das bedeutet zum Beispiel, dass ein Konstrukteur seine 3-D-Zeichnung auf einem Surface Hub präsentieren und der Empfänger, obwohl an einem anderen Ort, dreidimensionale Bilder sehen kann. Microsoft Surface Hub live erleben Als Experten der digitalen Transformation unterstützen die first frame networkers die Kunden dabei, Microsoft Surface Hub in bestehende Systeme zu integrieren von der Planung bis zur Installation. Das Spezialistenteam unter der Leitung von Roland Ettlin, Senior System Engineer, steht für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Auch ist es möglich, einen Surface Hub hautnah zu erleben. Die first frame networkers bieten ihren Kunden die Gelegenheit, bei Microsoft in Wallisellen gemeinsam ein solches Gerät auszuprobieren. Zahlreiche weitere Vorteile Microsoft Surface Hub weist zahlreiche weitere Vorteile gegenüber herkömmlichen Videokonferenzsystemen auf: Auf dem Device ist ebenfalls Microsoft Office integriert, inklusive Skype for Business. Die Bedienung dieser Applikationen ist sehr einfach und den meisten Menschen in der Arbeitswelt bekannt. Der Start eines Meetings wird durch einen einzigen Klick ausgelöst. Das Erarbeitete wird dokumentiert. Alles, was geschrieben wurde, kann mit einem Klick als Protokoll versendet werden und landet in der Mailbox der Teilnehmer. Das Gerät ist mit Bitlocker geschützt und der Inhalt wird nach einem Meeting gelöscht, sodass die Vertraulichkeit gewährleistet bleibt. Mobile Devices wie Telefone aller Art und Tablets können eingebunden werden. Es wird also möglich, an Konferenzen teilzunehmen, sobald ein Internetzugang zur Verfügung steht. Perfekter Ton und gute Kamera. Surface Hub hat zwei integrierte Kameras und einen kristallklaren Sound. Audio-Probleme gehören der Vergangenheit an: Die innovative Mikrofon-Technologie eliminiert Hintergrundgeräusche und sorgt für ein optimales Hörerlebnis. Alle Universal Apps funktionieren auf dem Gerät. Jede Business-Applikation, die auf einem PC funktioniert, Für den eiligen Leser Stephan Thaddey, Geschäftsleitungsmitglied der first frame networkers ag, hat seine ersten persönlichen Eindrücke kurz zusammengefasst: «Ich hatte das Vergnügen, die Lösung bereits zu testen und mit einem Surface Hub zu arbeiten. Die Funktionalität hat mich beeindruckt. Das System ist tatsächlich sehr einfach zu bedienen und ich habe eine nie da gewesene Integration von digitalen Inhalten Ausschnitte aus Karten, Bilder aus dem Internet, bestehende Dokumente, selber Gezeichnetes erlebt. Der Aufbau einer Kommunikation via Skype for Business ist denkbar einfach und die Verarbeitungsqualität hat mir gefallen. Das Erstaunlichste aber war für mich, dass die Arbeit mit dem Stift sich anfühlte wie auf einem herkömmlichen Blatt Papier. Keine Verzögerung, sehr präzise und schnell. Prädikat: Gefällt!» firstframe.net 5

6 first! Referenz Optimaler Mix von Cloud- und Vor-Ort-Lösung Die first frame networkers realisierten bei Kunde Caminada eine hybride und gleichzeitig hochsichere Lösung. Die Caminada Treuhand AG Zug ist ein professioneller Anbieter von Dienstleistungen in den Bereichen Rechnungswesen, Revision, Steuer- und Unternehmensberatung. Das Unternehmen wird von fünf Partnern geführt und beschäftigt insgesamt 25 Mitarbeiter an den Standorten Baar und Luzern. Als Treuhand- und Beratungsfirma beobachtet Caminada laufend die Entwicklungen in der ICT und Digitalisierung. Das innovative Unternehmen bietet seinen Kunden zusätzlich zum gesicherten Online-Zugriff auf die Buchhaltung verschiedene Lösungsansätze für papierlose Prozesse in der Abwicklung des Rechnungswesens an. Hybride Systemumgebung Das IT-System und die Endgeräte von Caminada waren seit fünf Jahren in Betrieb. Die neuen Anforderungen konnten vom alten System nicht mehr zufriedenstellend bewältigt werden. Zudem bestand der Wunsch nach leistungsfähigeren und leichteren Endgeräten mit dem aktuellen Windows 10. Nach Prüfung der Vor- und Nachteile von On-Premise-/Vor-Ort-, Cloud- und Hybrid-Modellen erkannte man, dass eine hybride Systemumgebung am besten zu Caminada passt. So bleiben geschäftskritische Applikationen weiterhin intern, während Services wie Backup, Antivirus, Mailfilterung und Verschlüsselung aus der «first 365»-Cloud bezogen werden. Sicherheit der Kundendaten Für Caminada steht die Sicherheit der Kundendaten im Vordergrund. Dies gewährleisten zwei Mechanismen: Zum einen werden die Gesamtsysteme gesichert, sodass sie bei einem Desasterfall zur Verfügung stehen. Parallel dazu werden die Daten verschlüsselt über das Internet in ein Rechenzentrum der first frame networkers ag gesichert. Für die Internet- und Wireless-Sicherheit sorgt ein Managed Service von first frame. Dadurch werden diese Komponenten aktiv überwacht und ständig aktualisiert. Für die Wartung und den Support wählte Caminada «firstcare advanced». Dieser Service deckt sämtliche Wartungen und Reaktionszeiten ab. «Davon kann man als KMU profitieren» Mit dem Nutzen der neuen Lösung zeigt sich Andreas Okle, Partner und IT-Projektleiter von Caminada, zufrieden: «Das Projekt lief sehr gut. Der Mix von Cloud- und Andreas Okle(links), Partner, Abteilungsleiter Wirtschaftsprüfung und IT-Projektleiter Caminada Treuhand AG Zug Vor-Ort-Lösung ist für uns optimal. Das neue System entlastet unsere interne IT im Unterhalt und in der Koordination. Die first frame networkers haben uns einen Lösungsansatz angeboten, der so viel wie möglich standardisiert und trotzdem auch die Erfüllung individueller Wünsche zulässt. Zudem», ergänzt Andreas Okle, «ist die first frame networkers ag ein Dienstleister, der selber Rechenzentren betreibt und sich deshalb mit der Cloud- Thematik intensiv auseinandersetzt. Das spürt man und davon kann man als KMU profitieren.» Umsetzung Die eingesetzten Produkte und Services: Hewlett-Packard Enterprise ProLiant DL380 Gen9 Hewlett-Packard Enterprise 3 PAR Storage-System Switches von Extreme ThinClients von Igel Managed Firewall Service von first frame inkl. Wireless-LAN Citrix XenApp Backup mit Veeam first filtering, first 365 online backup, first encryption firstframe.net 6

7 first! Neu! «first 365» goes Berne Die first frame networkers ag hat in Bern ein neues Rechenzentrum in Betrieb genommen und arbeitet mit einem bewährten Partner zusammen. Den Unterhalt des neuen Rechenzentrums in Bern hat die first frame networkers ag der nts workspace ag übergeben. Mit diesem spezialisierten Partner betreiben die first frame networkers bereits in Zürich ein Rechenzentrum. Die Zusammenarbeit hat sich bestens bewährt und wird deshalb in Bern fortgesetzt. Für die beiden Rechenzentren in Zürich und Bern gelten hohe Standards in Sachen Sicherheit, Betrieb und Qualität. Umfassende Professionalität Dem Entscheid für das Berner Rechenzentrum ging eine längere Evaluation voraus. Abgeklärt wurden Fragen zum Standort, zur Erreichbarkeit, zur Wertschöpfung und zu den Kosten. Dazu kamen Nachforschungen zur Nachhaltigkeit und zur Energieeffizienz, denn beim Betrieb von Rechenzentren ist der Energiebedarf einer der grössten Kostentreiber. Wesentlich für den Entscheid zugunsten der nts workspace ag war aber, dass sich nts auf den Rechenzentrumsbetrieb und das Connectivity-Geschäft (Internet, MPLS, Standleitungen usw.) fokussiert. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es für den Basisbetrieb eine vorausschauende Führung, ein dediziertes Team und professionelles Know-how in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Internet-Transport braucht. Der Anbieter muss sich ausserdem dauernd mit den neuen Technologien in all diesen Bereichen auseinandersetzen, um nicht plötzlich aus dem Markt gedrängt zu werden. Stabilität und Sicherheit Die first frame networkers bauen auf den modernen Rechenzentren von nts die bekannten «first 365»-Services auf, sei es als Private Cloud, die auch georedundant verfügbar ist, oder als Shared Service, zum Beispiel mit dem hochverfügbaren «first 365 hosted exchange». Mit dem neuen Rechenzentrum kann die first frame networkers ag ihren Kunden noch mehr Professionalität, Stabilität und Sicherheit liefern. Wer eines der Rechenzentren besichtigen möchte, dem bietet das «first 365»-Team first365.net) gerne eine Führung an. Value ServiceDesk 2.0 Die Support-Qualität radikal und kontinuierlich verbessern: Dafür steht der ServiceDesk 2.0 der first frame networkers. Der gebotene Premium Support soll Kunden, die Unterstützung suchen, vom ersten Kontakt an überzeugen. Wer eine Hotline anruft, tut dies meistens in einer Notsituation. Der Wunsch, rasch kompetente Hilfe zu erhalten, geht selten auf Anhieb in Erfüllung. Das ist für den Kunden frustrierend. Zurück bleibt eine schlechte Erinnerung. Das muss nicht sein. Die first frame networkers wollen mit ihrem ServiceDesk 2.0 schnell und wirksam Unterstützung bieten und dies gleich von Beginn weg. Der erste Eindruck entscheidet. Wenn er positiv ausfällt, erleichtert dies die Kommunikation und die Problemlösung. Um diesen Anspruch zu erfüllen, müssen die Supporter mental, zwischenmenschlich, organisatorisch und technisch kompetent sein. Stete Veränderung zum Besseren Guter Service setzt die Einsicht voraus, dass es immer Verbesserungspotenzial gibt. Ein Grundsatz der japanischen Lebens- und Arbeitsphilosophie Kaizen bringt es auf den Punkt: «Wenn wir nächste Woche nicht ein bisschen besser als diese Woche sind, dann können wir bald unsere Türen schliessen.» Bewusste Reflexion öffnet Türen für laufende Verbesserungen. Dabei ist es notwendig zu erkennen: Auf welchen Kanälen und zu welchen Zeiten wünschen die Kunden Unterstützung? Für welche Produkte? Wie steht es um die Kommunikationsfähigkeit der Servicemitarbeiter? Werden die Anliegen der Kunden richtig verstanden, bevor mit der Lösungssuche begonnen wird? Gut ausgerüstetes Team Die Weiterentwicklung zum ServiceDesk 2.0 erweist sich als erfolgreich. Das verkleinerte ServiceDesk-Kernteam ist heute nach der Analyse des Support-Prozesses noch besser ausgerüstet. Die Analyse hat auch gezeigt, dass die Verkürzung des Eskalationsablaufs durch ausgesprochen kurze Wege («Rücken an Rücken»), hohes Wissen über Produkte und Support-Abläufe sowie der Einsatz der richtigen Tools essenziell sind. Die first frame networkers arbeiten weiterhin intensiv und fokussiert daran, Kunden mit und ohne Supportvertrag immer eine Top-Unterstützung anzubieten. Der ServiceDesk 2.0 will Probleme rasch lösen und den Kunden in guter Erinnerung bleiben vom ersten Anruf an: Telefon firstframe.net 7

8 Aktuell ISDN verschwindet, VoIP übernimmt first! Die Zeit der ISDN-Telefonie läuft ab. Bis Ende 2017 will die Swisscom alle ISDN-Anschlüsse durch die IP- Telefonie bzw. VoIP ersetzen. Welche Konsequenzen hat dieser Technologiewechsel für die Anwender? Die Swisscom baut die ISDN-Vernetzung in hohem Tempo ab. Weshalb? Durch die Verbreitung des Internets und die zunehmenden Bandbreiten sehen sich die Telecom-Provider mit zwei Netzen konfrontiert, in die sie sehr hohe Summen investieren müssen. So kostet die Sicherstellung der ISDN-Infrastruktur die Swisscom Millionen von Franken pro Jahr. Deshalb heisst die neue Telefonie-Strategie: «All IP!» Durch die Ablösung alter Technologien müssen nur noch Investitionen in ein einziges Netzwerk getätigt werden. Mehr Möglichkeiten, weniger Kosten «Nach Analyse der Bedürfnisse und Risiken entwickeln die first frame networkers die für den Kunden optimale VoIP-Telefonie-Lösung Über das Internet lässt sich auch Sprache übertragen. Vorreiter dieser Technologie war Skype. Die Digitalisierung der Sprache ist als Voice over IP (VoIP) bekannt geworden. VoIP ermöglicht Telefonate über Computernetzwerke auf der Grundlage des Internet-Protokolls. Dadurch sind viele Zusatzfunktionen gegenüber der herkömmlichen Telefonie möglich, zum Beispiel Chat, Desktop-Sharing und Präsenzstatus der Mitarbeiter. Die Technik ist kostengünstiger und einfach anzuwenden: Ein Klick auf einen Namen und die Verbindung wird hergestellt, unabhängig vom Standort. VoIP überträgt die Sprache über das Session Initiation Protocol (SIP) und löst die ISDN-Technik komplett ab. Damit dies funktioniert, muss am Übergang zwischen Firmennetzwerk und Internet ein SIP-Gateway implementiert werden. Dieses agiert wie eine Firewall zwischen der internen Anlage und dem Internet. Kein Internet gleich keine Telefonie? Durch das ISDN-Netz war die Telefonie komplett getrennt vom Internetanschluss. Bei einem Internetausfall war die Kommunikation mit den Tischtelefonen nie beeinträchtigt. VoIP hat zur Folge, dass bei einem Internetausfall auch die Telefonie ausfällt. Doch auch dafür gibt es Lösungen dank einem sorgfältig evaluierten Provider und der richtigen Technologie. So können bei einem Internetausfall alle eingehenden Anrufe beispielsweise auf ein mobiles Endgerät weitergeleitet werden. Oder der Internetrouter kann mithilfe einer integrierten Daten-SIM- Karte eine Internetverbindung über das mobile Netz herstellen. Gut vorbereitet in die Zukunft Welche Konsequenzen ergeben sich für die Anwender? Welche Anschlüsse und Dienste sind noch erforderlich? Was passiert mit der Geschäftsnummer? Können die Endgeräte weiter betrieben werden? Was passiert bei einem Internetausfall? Diese und viele weitere Fragen stellen sich. Vor deren Beantwortung stehen eine sorgfältige Analyse der Bedürfnisse, eine Abschätzung der Risiken und demzufolge ein entsprechendes Design der Lösung. Die Spezialisten der first frame networkers ag unterstützen die Kunden dabei, die am besten passende Lösung zu finden und dadurch gleichzeitig die Geschäftsprozesse zu optimieren. Die first frame networkers helfen allen Interessierten gerne, rechtzeitig die Weichen zu stellen und sich optimal auf die SIP-Zukunft vorzubereiten. firstframe.net 8