Sitz: Willy-Brandt-Platz Köln. Büroanschrift (Geschäftsstelle): Mühlenstr Siegburg

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1 7.5 Dachverband Kommunaler IT-Dienstleister Allgemeine Unternehmensdaten Sitz: Willy-Brandt-Platz Köln Büroanschrift (Geschäftsstelle): Mühlenstr Siegburg Telefon: (02241) Telefax: (02241) Internet: geschaeftsstelle@kdn.de Mitglieder des Zweckverbandes Dem Zweckverband KDN Dachverband kommunaler IT Dienstleister gehören im Geschäftsjahr Mitglieder an. 1 Stadt Bielefeld 2 Stadt Bochum ab Bundesstadt Bonn 4 civitec- Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung 5 Stadt Gelsenkirchen 6 Stadt Hagen (HABIT) 7 ITK Rheinland - Zweckverband IT Kooperation Rheinland 8 kdvz Rhein-Erft-Rur- Zweckverband Kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur 9 Stadt Köln 10 krz Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe ab Landeswohlfahrtsverband Hessen ab Landschaftsverband Rheinland (LVR InfoKom) 13 Landschaftsverband Westfalen-Lippe ab Kreis Mettmann 15 regio it GmbH ab Stadt Mönchengladbach ab Stadt Mühlheim an der Ruhr 18 Stadt Münster (citeq) 19 Stadt Ratingen 20 Stadt Remscheid 21 Stadt Wuppertal 22 Zweckverband GKD Paderborn Stammkapital zum Stammkapital: ,00 375

2 Gegenstand und Zweck des Zweckverbandes Der Zweckverband betreibt für seine Mitglieder Rechenanlagen, Daten- und Kommunikationsnetze. Er entwickelt einzelne Komponenten, führt sie ein und pflegt sie. Er berät bei der Auswahl von Hard- und Software sowie bei der Entwicklung, Einführung und Pflege einzelner Komponenten durch die Mitglieder. Er beschafft Hard- und Software und erbringt Schulungsleistungen und Dienstleistungen zur Einführung und zum Betrieb von Informations- und Kommunikationstechnik. Begründung für die Beteiligung der Bundesstadt Bonn an dem Zweckverband Die Bundesstadt Bonn war seit 1975 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Kommunale Datenverarbeitung Nordrhein-Westfalen (KDN) ; seinerzeit gebildet aus den Kommunalen Datenverarbeitungszentralen von Städten und Kreisen in NRW, die ihre IT-Verfahren in der Systemumgebung der SIEMENS-Großrechner (Betriebssystem BS 2000) betrieben. Die Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft bestanden vor allem in der gemeinsamen Entwicklung von IT-Verfahren sowie dem zwischen den Mitgliedern betriebenen Leistungs- und Erfahrungsaustausch. Um steuerrechtliche und gemeindewirtschaftsrechtliche Einschränkungen zu reduzieren und Kontinuität in der Aufgabenwahrnehmung in einem rechtlich gesicherten Rahmen zu gewährleisten sollte die Rechts- und Organisationsform eines Zweckverbandes die Arbeitsgemeinschaft ersetzen. Der Rat der Bundesstadt Bonn hat in seiner Sitzung am den Beitritt zu dem (damals in Gründung befindlichen) Zweckverband KDN Dachverband Kommunaler IT-Dienstleister beschlossen. Der Zweckverband strebt eine zukunftsorientierte Ausrichtung und konsequente Optimierung kommunaler IT-Dienstleistungen an. Er verfolgt das Ziel, die Qualität und Wirtschaftlichkeit von IT-Dienstleistungen seiner Mitglieder zu verbessern und damit zur Steigerung der Effektivität und Effizienz der Leistungen aller Mitglieder beizutragen. Vorgesehen ist, dass der Leistungsaustausch zwischen den Mitgliedern grundsätzlich über den Zweckverband stattfindet, d. h. der Zweckverband bietet Leistungen eines Mitgliedes nachfragenden Mitgliedern an und schließt mit diesem die entsprechenden Vereinbarungen ab. Sollte der Zweckverband aus übergeordneten Gründen ein Leistungsangebot eines Mitgliedes ablehnen, können die Betroffenen dann den Leistungsaustausch unmittelbar miteinander vereinbaren. Unberührt von diesen Regelungen bleibt der Abschluss von Verträgen zwischen KDN-Mitgliedern und externen Leistungsanbietern. Insofern bestehen für die Mitglieder keine Abnahmeverpflichtungen ausschließlich über den Zweckverband. Beteiligungen des Zweckverbandes Der KDN Dachverband hat zum eine eigenbetriebsähnliche Einrichtung akdn-sozial gegründet. Sie hat die Aufgabe, für das gemeinsam genutzte Softwareprodukt akdn-sozial die Entwicklung, Wartung und Pflege von Software für die Bereiche Sozial- und Jugendwesen durchzuführen. 376

3 Die Einrichtung wird vom Verbandsvorsteher durch eine eigene Betriebsleitung geführt. Die Aufwendungen für das zentrale Rechnungswesen, der Aufwand für die Personalabrechnung wie auch weitere zentral anfallende Kosten werden intern verrechnet. Zur Betriebsleitung wurden bestellt: Betriebsleiter: Bernd Kürpick, GKD Paderborn (ab ) Stellv. Betriebsleiter: Andre Hermens, Stadt Mönchengladbach (ab ) Das Stammkapital der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung akdn-sozial beträgt Der Zweckverband hält 100 % der akdn-sozial. Nachrichtlich: Für die Vertretung im Betriebsausschuss von akdn-sozial wurden mit Beschluss des Rates der Stadt Bonn vom Herr Städt. Verwaltungsdirektor Andreas Leinhaas und als dessen Vertretung Frau Stadtoberamtsrätin Sabine Bloch benannt. Organe des Zweckverbandes Die Organe des Zweckverbandes "KDN - Dachverband kommunaler IT-Dienstleister" sind der Verbandsvorsteher, die Verbandsversammlung und der Verbandsausschuss. a) Verbandsvorsteher: Guido Kahlen, Stadtdirektor, Stadt Köln Stellvertreter: Heinz Köhler, Kreisdirektor, Kreis Paderborn (bis ) Christian Manz, Landrat, Kreis Herford (ab ) Satzungsgemäß hat der Verbandsvorsteher im Wesentlichen folgende Aufgaben: Er führt die laufenden Geschäfte des Zweckverbandes, unterrichtet die Verbandsversammlung und den Verbandsausschuss in allen wichtigen Angelegenheiten und ist zuständig für die Ernennung, Anstellung, Beförderung, Änderung des Anstellungsvertrages und Entlassung der Mitglieder der Geschäftsführung, trifft die verwaltungstechnischen Zielvereinbarungen für die Führung der laufenden Geschäfte durch die Geschäftsführung, stellt die Wirtschaftspläne sowie Stellenpläne fest und legt der Verbandsversammlung die Jahresabschlüsse und den Lagebericht vor. Geschäftsführer: Prof. Dr. Andreas Engels, Stadt Köln Karl-Josef Konopka, KDN b) Verbandsversammlung Vorsitzender: Ernst Schneider, Stadtkämmerer, Stadt Solingen (bis ) Wolfgang Fuchs, Beigeordneter, Bundesstadt Bonn (ab ) Stellvertreter: Martin M. Richter, Kreisdirektor, Kreis Mettmann Satzungsgemäß beschließt die Verbandsversammlung im Wesentlichen über die Wirtschaftspläne, die Festsetzung der Umlage, die Feststellung des Jahresabschlusses sowie die Entlastung des Verbandsvorstehers und der Betriebsausschüsse. Die Verbandsversammlung bildet satzungsgemäß je eigenbetrieblicher Einrichtung einen Betriebsausschuss (hier: Verbandsausschuss). 377

4 Städtische Vertreter Als Vertreter für die Verbandsversammlungen des Zweckverbandes wurde vom Rat der Stadt Bonn am Herr Beigeordneter Wolfgang Fuchs und als sein Vertreter im Verhinderungsfall Herr Ltd. StVD Achim Weber benannt sowie mit Ratsbeschluss vom für die Dauer der neuen Wahlperiode wiederum benannt. c) Verbandsausschuss Der Verbandsausschuss wird gebildet aus dem von den Oberbürgermeistern, Bürgermeistern, Landräten, Verbandsvorstehern, den Direktoren der Landschaftsverbände und dem Landesdirektor des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen benannten Bediensteten. Der Verbandsausschuss bereitet die Beschlüsse der Verbandsversammlung vor und ist satzungsgemäß im Wesentlichen zuständig für: die Entwicklung und Verabschiedung einer gemeinsamen Geschäfts- und IT-Strategie für den Zweckverband die mittelfristige Arbeitsplanung die konkrete Arbeitsplanung für Leistungen, die der Zweckverband in eigener Verantwortung erbringt die Festlegung einheitlicher Serviceangebote für Leistungen, die von den Mitgliedern für den Zweckverband erbracht werden bzw. von den Mitgliedern vom Zweckverband bezogen werden die Vergaben im Sinne eines Vergabeausschusses, soweit davon mehr als ein Mitglied betroffen ist die Einrichtung und Auflösung von Arbeitskreisen die Leistung, zu deren Durchführung sich der Zweckverband den Bediensteten von Verbandsmitgliedern oder Dritten gegen Kostenerstattungen bedient. Angaben nach dem Transparenzgesetz Die Geschäftsführung hat im Geschäftsjahr 2012 vom Zweckverband insgesamt ,48 an Vergütungen bezogen. Herr Dr. Engel erhielt 7.865,28 ; Herr Konopka erhielt ,20. Weitere Zahlungen an Organmitglieder wurden nicht geleistet. 378

5 Anzahl der Beschäftigten Die Leistungen des Zweckverbandes werden im Wesentlichen durch das Personal der Mitglieder erbracht Beschäftigte insgesamt davon Vollzeitkräfte davon Teilzeitkräfte Verbindung zum städtischen Haushalt Die Stadt Bonn setzt als Gründungsmitglied des Zweckverband KDN seit vielen Jahren auf einen intensiven Leistungsaustausch mit den Verbandsmitgliedern. Im Geschäftsjahr 2012 betrug der Leistungsaustausch: Verbandsumlage ,10, Einnahmen als Leistungsanbieter ,07 und ,01 Ausgaben als Leistungsabnehmer. Wirtschaftliche Grundlagen Mit zunehmender Durchdringung der öffentlichen Verwaltung mit Informationstechnologien erhalten diese eine wachsende Bedeutung auch in der kommunalen Wirklichkeit. IT-Leistungen sollen dabei zur Steigerung der Verwaltungseffizienz beitragen, sind aber zugleich auch von Sparzwängen betroffen. Im Hinblick auf einen wirtschaftlichen IT-Betrieb setzt die Verwaltung daher auf möglichst standardisierte und interoperable Produkte und Abläufe. Dabei schafft der Zweckverband KDN den notwendigen rechtlichen Rahmen und gewährleistet die notwendigen interkommunalen Abstimmungen in NRW. So werden Hardware- und Softwarekomponenten auf der Basis abgestimmter Leistungsverzeichnisse gemeinsam ausgeschrieben und beschafft. Dabei sorgt die Mengenbündelung für reduzierte Kosten und Verfahrensstandards für steigende Kompatibilität von Verfahren und Anbietern. Durch leistungsfähige Infrastrukturen und Leitungsverbindungen müssen diese IT-Leistungen nicht mehr zwingend am Ort der Leistungsabnahme (z. B. in Bonn) erbracht werden. Vielmehr ist es möglich, dass standardisierte Verfahren in sogenannten Kompetenzzentren gebündelt betrieben werden können. So wird zum Beispiel das Kfz-Zulassungsverfahren für die Stadtverwaltung Bonn vom IT-Dienstleister des Rhein-Sieg-Kreises (civitec) betrieben. Zur Aufgabenerfüllung bedient sich der Zweckverband vorrangig der Betriebsmittel seiner Mitglieder, seiner eigenen Betriebsmittel, ansonsten privat- bzw. öffentlichrechtlicher Dritter. Hierzu werden verbindliche Leistungsvereinbarungen mit dem jeweiligen Mitglied getroffen. Neben den Leistungsentgelten wird von den Mitgliedern zusätzlich eine fixe Verbandumlage (insgesamt o) erhoben. Zur Finanzierung des Aufwands von Rechtsberatungen und Ausschreibungsverfahren dient ein Vertragshandlingentgelt in Höhe von 0,75 %, welches vom KDN auf Waren und externe Dienstleistungen fakturiert wird. 379

6 Entwicklung der Bilanz im 3-Jahresvergleich in Position Immaterielles Vermögen Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Forderungen/Sonst. Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva Gezeichnetes Kapital Gewinnrücklagen Gewinnvortrag Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung im 3-Jahresvergleich in Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Finanzerträge a.o.erträge Erträge Position Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen a.o.aufwendungen Aufwendungen Position Erträge Aufwendungen = Jahresergebnis

7 381

8 Ergebnisverwendung Die Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012 weist einen Gewinn in Höhe von ,34 aus. Das Geschäftsjahr 2012 entwickelte sich positiv. Es konnten neue Mitglieder für die Zusammenarbeit im KDN Dachverband gewonnen werden. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt weiterhin in der Bündelung von Betriebsleistungen, der Kooperation in neuen Themenfeldern und der gemeinsamen Beschaffung von nachgefragter Infrastruktur, Software, Beratungs- und Schulungsleistungen. Der im Vorjahr erwirtschaftete Jahresüberschuss in Höhe von ,32, wurde in die Gewinnrücklagen eingestellt Kennzahlen zur wirtschaftlichen Analyse des Unternehmens Kennzahl Eigenkapitalquote 25% 14% 19% Fremdkapitalquote 75% 86% 81% Deckung des Anlagevermögens durch Eigenkapital 250% 236% 186% Anlageintensität 10% 6% 10% Kassenmittelintensität 51% 13% 45% Eigenkapitalrentabilität -4% 3% 17% Gesamtkapitalrentabilität -1% 0% 3% 382

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