Newsletter Fraktion SEK1 Februar 2015

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1 Englischlehrmittel New World 3 Erprobungsfassung von New World 3 stösst auf wenig Gegenliebe (Schulblatt 2015/1) Die auf Anfang des Schuljahres eingeführte Erprobungsfassung von New World 3 stösst bei den Lehrpersonen der Oberstufe auf wenig Gegenliebe, die Regierung lehnt den Antrag auf Aussetzung des flächendeckenden Versuchs jedoch kategorisch ab. Anlässlich der Jahresversammlung der Fraktion Sek1 im September in Landquart hat ein engagierter und erfahrener Sekundarlehrer aus dem Domleschg den Mut gefunden seine Unzufriedenheit über das neu eingeführte Englischlehrmittel New World 3 bei der Kommission Sek1 zu deponieren, mit der Bitte eine Umfrage durchzuführen um den Puls der Englischlehrerschaft zu fühlen. Die Umfrage wurde noch im Herbst durch die Kommission Sek1 erstellt und ausgewertet. Die Resultate waren überraschend klar. Von 79 Lehrpersonen sind 55 mit der Erprobungsversion des Lehrmittels unzufrieden bis sehr unzufrieden. Fehlendes Übungsmaterial, inexistente Lernziele, ein unklarer Aufbau und das Fehlen von niveaukompatiblen Lehrbüchern sind dabei die häufigst genannten Kritikpunkte. Konsequenterweise fordern 70% der Befragten von der Kommission Sek1 sich für eine Lockerung des Lehrmittelobligatoriums einzusetzen. Die Kommission Sek1 hat daraufhin beim EKUD anlässlich des halbjährlich stattfindenden Austauschtreffens die Situation geschildert und folgende drei Anträge hinterlegt: Einsetzung einer Lehrmittelkommission, welche bei der Lehrmittelauswahl dem AVS beratend zur Seite steht. Aussetzung des Lehrmittelobligatoriums für die Erprobungsversion von New World 3 bis die definitive Version des Lehrmittels (Veröffentlichung Juli 2015) vorliegt und die Anforderungen der Kantiaufnahmeprüfung bekannt sind. Eine Lockerung des Lehrmittelobligatoriums, d.h. man stellt den Lehrpersonen verschiedene Lehrmittel zur Auswahl zur Verfügung. Das AVS teilt mit, dass die Schaffung einer Lehrmittelkommission kein Thema sei und nimmt zu den anderen Anträgen wie folgt Stellung: Die Regierung hat in mehreren Beschlüssen festgehalten, dass der Kanton Graubünden sich der elaborierten Lösung der sechs Passepartout-Kantone anschliesst. Von einem "Versuch" kann daher keine Rede sein. Dadurch, dass der Kanton Graubünden das Fach Englisch auf der Primarstufe ein Jahr früher einführte als die Passepartout-Kantone, steht für den ersten Jahrgang erst die Erproberversion zur Verfügung. Um den Unterricht von der Primarstufe her nahtlos weiterführen zu können und eine einheitliche Schnittstelle zur Sekundarstufe II zu schaffen, muss dieser erste Jahrgang gemäss Beschluss der Regierung bis und mit Schuljahr 2016/17 auch auf der Sekundarstufe I durchgehend und in allen Klassen mit der Erproberversion geschult werden. Die Regierung wird das Obligatorium für das auf den Lehrplan 21 zugeschnittene "New World" unverändert beibehalten und auch keine Varianten dazu zulassen. Alternativ-Obligatorien wie im Kanton Zürich sind im Gesetz für die Volksschulen des Kantons Graubünden nicht vorgesehen, führen zu Unsicherheiten an den Schnittstellen zur Primarstufe sowie zur Sekundarstufe II und benachteiligen zudem die italienischsprachigen Schulen, für die vom obligatorischen Lehrmittel eine Spezialausgabe mit italienischen Texten herausgegeben wird. Da der Kanton Graubünden einer der ersten Kantone ist, welcher das unfertige Lehrmittel flächendeckend einsetzt, während andere Passepartout-Kantone es lediglich in Pilotklassen einsetzt, kann man wohl durchaus von einem grossangelegten Versuch mit unseren Lernenden sprechen. Pikant an den Argumenten des AVS ist zudem die Tatsache, dass im Fach Mathematik gerade die Schnittstelle zwischen Primar- und Oberstufe auch seit der Einführung des neuen Mathematiklehrmittels der OS weiterhin nicht gegeben ist, fehlt doch das angepasste Lehrmittel für die 5./6. Klasse. Die Oberstufe musste aber unbedingt das neue Lehrmittel einführen, da sonst ein parallel laufender Niveauunterricht nicht gewährleistet werden könne. Bei der Erprobungsversion New World fehlen bisher aber genau die auf das Lernniveau der Schülerinnen und Schüler angepassten Bücher gänzlich. Zudem ist die Lehrmittelwebsite nach wie vor nicht aufgeschaltet und ein Grossteil der Materialen ist noch in Vorbereitung. Gemäss dem Klett Verlag wird die gesamte Ausgabe des Lehrmittels New World 3 mit sämtlichen Materialen und dem Niveauunterricht angepassten Coursebooks per Juli 2015 zur Auslieferung bereitstehen.

2 Ein kleiner Trost für den ersten Bündner Jahrgang von Lernenden, welcher schon in der Primarschule und nun auch noch drei Jahre auf der Oberstufe mit Erprobungsversionen lernen muss. Auch nur ein kleiner Trost für alle gut ausgebildeten Englischlehrpersonen, welche im Wissen um die Existenz von wirksamen und weltweit erprobten Englischlehrmitteln mit einer Betaversion von New World unterrichten müssen. Umfrageergebnis auf : Informationen zu New World 3: Projekt Passepartout: Andreas Spinas Berufsmaturität Änderungen Berufsmaturität während der Lehre (BM I) Schwerpunktsetzung und interdisziplinäre Aktivitäten prägen die neue Berufsmaturität ab Sommer Lernende der BM I besuchen neben der Praxisausbildung im Betrieb in der Regel zwei Tage in der Woche den Unterricht an der Berufsfach- und Berufsmaturitätsschule. Die neuen Ausrichtungen der BM I sind: Technik, Architektur, Life Sciences Wirtschaft und Dienstleistungen Gesundheit und Soziales Gestaltung und Kunst Natur, Landschaft und Lebensmittel (kann im Kanton Graubünden nur nach der Lehre als BM2 absolviert werden) Der Rahmenlehrplan enthält einen Grundlagen-, einen Schwerpunkt- und einen Ergänzungsbereich. Der Grundlagenbereich besteht bei allen Ausrichtungen aus der ersten und zweiten Landessprache, Englisch und Mathematik. Voraussetzungen: Das Einverständnis des Lehrbetriebes und eine bestandene Aufnahmeprüfung (Anmeldefrist: Ende Februar / Anfang März) ermöglichen den Besuch des Berufsmaturitätsunterrichts. Prüfungsfrei aufgenommen wird, wer die Aufnahmeprüfung an eine Bündner Mittelschule bestanden hat (Note 4.00). Die Lehrgänge finden bei genügender Beteiligung statt. Der Schulbesuch ist unentgeltlich. Kosten für Lehrmittel, Projekte, Sprachdiplome und Exkursionen gehen zulasten der Teilnehmenden. Es wird eine Anmeldegebühr erhoben. Einzelne Schulen bieten kostenpflichtige Vorbereitungskurse in Deutsch, Mathematik und Italienisch an. Eine Übersicht der Angebote im Kanton Graubünden finden Sie unter:

3 Weiterbildungsangebot 1. Austauschtreffen 2015 Auch 2015 steht das Austauschtreffen der Fraktion SEK 1 des LEGR im Rahmen unserer Reihe Schnittstelle SEK I Lehrlingsausbildung an. Neben allgemeinen Informationen werden drei etwas weniger bekannte Berufe vorgestellt und wir erhalten Informationen zum Auswahlprozedere von Lehrlingen bei der EMS CHEMIE. Zudem steht ein kurzer Input zur BMS auf dem Programm. Datum Mittwoch, 11. März 2015 Zeit Ort EMS CHEMIE, Gästekantine Durch den Nachmittag führt Herr Adrian Ciardo, Personal/Berufsbildung EMS-SERVICES Programm Begrüssung, Vorstellung Programm Input zur BMS (Peter Singer (GBC) und Christian Aliesch (KV Chur)) Infos zur Berufsbildung und zum Selektionsprozess in der EMS CHEMIE Vorstellung und Besichtigung der Lehrlingsarbeitsplätze: Anlageführer/-in Kunstofftechnologe/-in Anlage- und Apparatebauer/-in ab Gedankenaustausch; Apéro Bekanntermassen ist die EMS CHEMIE ein wichtiger Arbeitgeber in unserem Kanton. Sie bietet auch eine grosse Zahl Lehrstellen an. Informationen über die Lehrberufe der EMS CHEMIE: Dieses Austauschtreffen gilt als Weiterbildungshalbtag. Wir freuen uns auf deine Teilnahme! Anmeldung bis Mittwoch, 4. März 2015: 2. Es stehen den Lehrpersonen verschiedene Weiterbildungsangebote offen.

4 3. Englisch 2015 ETAS Professional Development Day With Special Interest Groups Saturday 12th September 2015, Kantonsschule Sargans Come and join us for a full day of exciting workshops and presentations by top class presenters. Plenary Speaker: Catherine Walter. Our range of topics includes: Business; Cross-cultural; Drama and Literature; ESP; Examinations, Testing and Assessment; Immersion/CLIL; Learning Technologies; Research; Teacher Training and Development; Teens; and Young Learners. Don t miss the chance to learn, check out the latest publications, network, and have fun! Keep the day free and watch out for the programme on our website ( in summer.

5 Daten 4. Bündner Bildungstag Mittwoch, 27. Mai 2015, Davos Jahrestagung 2015 LEGR Mittwoch, 30. September 2015, Uhr DV, Uhr Fraktionen, gemeinsamer Teil Uhr, Flims Berufsmesse FIUTSCHER November 2016, Chur Angebote für Sek1 geschaeftsstelle@legr.ch Angebot für Mitglieder des LEGR Lernkontrollen zum neuen Mathematiklehrmittel der Sekundarstufe I SERIE B Aufgrund der grossen Nachfrage hat unser Partner, der Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband ZLV eine Parallelversion zu den beliebten Mathematik- Lernkontrollen lanciert. Ein erster Teil der neuen Serie B für das Lehrmittel Sekundarstufe I, Mathematik 1 steht online in Form von A4-PDF-Vorlagen zur Verfügung. Die neue Serie B der bewährten Mathematik-Lernkontrollen versteht sich als Ergänzung zu den elektronischen Online-Prüfungsangeboten aus dem Lehrmittel Sekundarstufe I zu praktisch allen Kapiteln und für alle 3 Niveaus, so dass in der gleichen Klasse mit zwei Versionen gearbeitet werden kann. Vorerst gilt das aktuelle Angebot für Mathematik 1. Die Serie B für Mathematik 2 und 3 folgt im Laufe des Schuljahres. Die einzelnen A4-Seiten sind so gestaltet, dass die Lehrperson die Aufgaben auseinander schneiden und mit zusätzlichen, dem individuellen Unterricht angepassten Aufgaben ergänzen kann. Für Interessierte sind auf unter Mitgliedervorteile Schnupperbeispiele aufgeschaltet. Mit dem Erwerb einer Lizenz für eine Klasse erhält die Lehrperson die Möglichkeit, mit einem persönlichen Passwort die entsprechenden Lernkontrollen herunterzuladen. Preise für die Lizenzen 14/15 Preise für die Einzel-Lizenzen zu den Lernkontrollen der Serie B, (vorerst nur M1 erhältlich; Preise inkl. MwSt.) Voraussetzung: Mitgliedschaft im LEGR M 1 SFr statt SFr M 2 SFr statt SFr (folgen demnächst) M 3 SFr statt SFr (folgen demnächst) Bestellung Senden Sie Ihre Bestellung für den Bezug der Lizenzen (Name Adresse und ) an geschaeftsstelle@legr.ch. Danach stellt Ihnen der Verband ZLV sämtliche Unterlagen (Lizenzen, Rechnungen, Zugangsdaten zu den gewünschten Lehrmitteln) direkt zu. Lehrpersonen Graubünden LEGR, Dezember 2014

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