Eine pragmatische Generation behauptet sich. Ergebnisse der 16. Shell-Jugendstudie 2010
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- Emma Adenauer
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1 1 Eine pragmatische Generation behauptet sich. Ergebnisse der 16. Shell-Jugendstudie November 2010 Vlotho Katja Müller 2 Anlage der Studie Methodik: Persönliche standardisierte Befragung von 2604 Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von Jahren (repräsentativ) 20 qualitative Fallstudien Themengruppen: Werteorientierung, Lebenszufriedenheit, Religiosität Bildung und Schule, Bedeutung von Familie, Freizeitverhalten und Mediennutzung, Politische und demokratische Orientierung, Einstellungen zu Generationengerechtigkeit, Globalisierung und Klimawandel (neu!), Optionen für Politik, Wirtschaft und Pädagogik
2 3 Fragestellung des qualitativen Teils Welche Handlungsoptionen und Ressourcen haben Jugendliche zur Bewältigung der Anforderungen des Erwachsenwerdens? unter den aktuellen gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen? unter dem verstärkt festzustellenden (sozialen) Druck? Welche Strategien lassen sich feststellen im Umgang mit dem Druck? 4 Option 1: Aktivität und Motivation Hoch motivierte, sehr aktive Jugendliche Eigene, hoch gesteckte Ziele Hohe Leistungsbereitschaft Zeitdruck, Stress, auch latente Überforderung Lösungsstrategien: Zeitmanagement, Ventile zum Stressabbau (Sport, Musik, Ziele runterschrauben ) Studentinnen: Vereinbarkeit Beruf und Familie in Zukunft? Aufmerksam für gesamtgesellschaftliche Situation: kritisches Engagement, Gestaltungswille
3 Option 2: Ausbalancieren und Stabilisieren Große Anforderungen aus dem Bildungssystem Sorge um sicheren Arbeitsplatz Hohe individuelle Anstrengungen für Qualifizierung: Mobilität, Flexibilität, Anpassung Schwierige Ausgangsbedingungen (Familie, Krankheiten) Sozialer Halt ist sehr wichtig Stabilisierung durch individuelle Ausgleichsstrategien: kreative Hobbys, Party machen, Abtauchen in Jugendszene: Bestätigung und Freiräume 5 6 Option 3: Verweigerung und Rückzug Jugendliche sind aus der Balance gekommen Trotz erheblicher negativer Konsequenzen den Anforderungen von Ausbildung und Qualifizierung entzogen Wenig Möglichkeiten, ihr Leben selbst zu bestimmen Rückzug: Computerspiele, Phantasiewelten Rückzug ist nicht zwangsläufig Einbahnstraße: Türen öffnen zurück in Ausbildung ist wichtig!!
4 7 Option 4: Unbeeindruckte Zuversicht Chancenreicher Schulabschluss und stabiles soziales Netzwerk Anforderungen der Qualifikationsphase werden ohne Druck empfunden und bewältigt Sport und Vereinsaktivitäten mit dosiertem Engagement Eigener Antrieb: Wunsch, eigene Ziele zu verwirklichen und Leben selbst zu bestimmen 8 Fazit der Interviews I Alle wünschen sich, eigene Ziele zu verwirklichen und ihr Leben selbst zu bestimmen Druck kommt durch die Anforderungen im Bildungs- und Ausbildungssystem: hohe Leistungsbereitschaft Zuversicht ist größer bei guten Qualifikationsvoraussetzungen und stabilen Elternhäusern Umgang mit Druck unterscheidet sich nach sozialer Schichtung und Bildungsstatus Migrationshintergrund ist verbunden mit Wunsch nach sozialem Aufstieg erhöhter Druck
5 9 Fazit der Interviews II Weibliche Befragte: bei Hochmotivierten und Zuversichtlichen in der Überzahl Männliche Befragte empfinden stärker Druck, Ausgleich ist bedeutsamer, Peer Pressure spielt größere Rolle, niedrigere Frustrationstoleranz Stabilisierende und ausgleichende Faktoren sind wichtig Bedeutung von Familie und Freunden ist enorm, Pflege der Netzwerke auch über online- Communities Großes Bemühen, mein Ding zu machen und es nicht aus dem Auge zu verlieren 10 Quantitativer Teil Unterscheidung von 5 sozialen Schichten (definiert nach Bildungsherkunft + Bewertung des verfügbaren häuslichen Einkommens + Wohnform Eltern + Zahl der Bücher) Schicht Zugehörigkeit der Jugendlichen Oberschicht 14 % Obere Mittelschicht 22 % Mittelschicht 30 % Untere Mittelschicht 24 % Unterschicht 10 %
6 11 Schulabschlüsse Tab. 2.3: Erreichter / angestrebter Schulabschluss der Jugendlichen und Schulabschluss des Vaters (Jugendliche von 12 bis 25 Jahren) % - Angaben Ges amt Abgang ohne Abschluss Kein/einfacher Schulabschluss des Vaters Mittlerer Schulabschluss des Vaters Höherer Schulabschluss des Vaters Hauptschulabschluss Realschule / mittlere Reife Abitur/Fachhochschulreife Keine Angaben Schulische Bildung Startchancen abhängig von sozialer Herkunft. Schulabschluss der Eltern nach wie vor mit großem Einfluss auf Schulabschluss der Jugendlichen. Mehrjahrestrend: Keine Öffnung der höheren (weiterführenden) Schulen für Jugendliche aus einfachen Bildungsverhältnissen. 12 Bildung wird in Deutschland also weiterhin sozial vererbt. (S. 72)
7 13 Schulische/Berufliche Perspektiven Alle Jugendlichen wollen höhere Abschlüsse: Trend zur Abwertung von Haupt- und Realschulabschlüssen setzt sich fort. Mädchen streben höhere Bildungsabschlüsse an als Jungen, bilden die Mehrheit in den Gymnasien ( Bildungsgewinner ) Jugendliche mit geringem oder gar keinem Bildungsabschluss sind häufiger von Arbeits- und Erwerbslosigkeit betroffen als Jugendliche mit formal höherem Bildungsabschluss. Das Risiko, in der unteren Schicht zu verbleiben, hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Bildungswelten der Jugendlichen driften noch weiter auseinander. (S. 17) Und das ist den Jugendlichen bewusst! Schulische Belastungen Der schulische Druck steigt: Versetzungsgefährdung erlebt bei 28% (Oberschicht: 24%, Unterschicht 46%) Klasse wiederholt 19% Klassenwiederholung ist pädagogisches Druckmittel, insbes. in Hauptschulen! Nachhilfe für fast jeden vierten Schüler, Schwerpunkt Oberschicht! Wer sich seiner schulischen Perspektiven nicht sicher ist (37%), blickt deutlich weniger zuversichtlich in die Zukunft! Schule zementiert mit ihrer Funktion der Zuweisung von Bildungskarrieren die sozialen Unterschiede! 14
8 15 Stellenwert der Familie Hoher + angestiegener Stellenwert der Familie und eigener Kinder im weiteren Leben der Jgl.: Man braucht eine Familie, um glücklich zu sein: 76% (Jungen: 71%, Mädchen: 81%) Bedeutung von Kindern ist nicht so hoch. (43%) Positives Bild von Familie und Partnerschaft Erziehungsstil der Eltern wird positiv bewertet, Unterschiede in der sozialen Herkunft Weitgehend gutes Verhältnis zu den Eltern (besser klar kommen Mädchen, ältere Jugendliche, Mittel- und Oberschicht mit ihren Eltern) 16 Kinderwunsch
9 17 Freizeit: Nebenjobs Jugendliche gesamt 34 % 12 bis 14 Jahre 15 % 15 bis 17 Jahre 33 % 18 bis 21 Jahre 36 % 22 bis 25 Jahre 58 % Unterschicht 20 % Untere Mittelschicht 29 % Mittelschicht 32 % Obere Mittelschicht 41 % Oberschicht 39 % Vgl. Tab. 2.13, S Freizeit: Rauchen % Angaben pro Zeile Ja, regelmäßig Ja, ab und an Nein Jugendliche gesamt bis 14 Jahre bis 17 Jahre bis 21 Jahre bis 25 Jahre Unterschicht Untere Mittelschicht Mittelschicht Obere Mittelschicht Oberschicht Weiblich Männlich Vgl. Tab. 2.18, S. 94
10 19 % Angaben pro Zeile Freizeit: Alkohol trinken Ja, so gut wie jeden Tag Ja, mehrfach in der Woche Ja, nur ab und an Jugendliche gesamt bis 14 Jahre bis 17 Jahre bis 21 Jahre bis 25 Jahre Einheimische Deutsche mit Migrationshintergrund Jugendliche mit nichtdeutschem Pass Vgl. Tab. 2.1, S. 95 Nein Weiblich Männlich Freizeit: Internet-Nutzung 96 % der Jugendlichen haben Zugang zum Internet Durchschnittliche Internetnutzung/ Woche gestiegen von 9,3 Stunden (2006) zu 12,9 Stunden (2010) Schichtspezifische Unterschiede spielen kaum noch eine Rolle. Inhalte der Internet-Nutzung Mehrmals täglich/so gut wie täglich Mehrmals in der Woche Soziale Netzwerke (Lokalisten, Facebook, Schüler-VZ, Studi-VZ) gezielte Suche nach etwas s verschicken mich informieren, was in der Welt passiert einfach drauflos surfen Katja Computerspiele Müller, Shell Jugendstudie Vgl. Tab. 2.24, S. 105
11 21 Freizeit: Internetnutzung/ Typen 22 Freizeitbeschäftigungen Freizeitbeschäftigung Im Internet surfen Unternehmungen mit Familie Sich mit Leuten treffen Videos/DVDs Musik hören Shoppen Fernsehen Rumhängen Discos, Partys, Feten Kreatives/ Künstlerisches Vereinssport Zeitschriften lesen Freizeitsport In die Kneipe gehen Bücher lesen Sich im Projekt engagieren Computerspiele Jugendzentrum 5 6 -
12 23 Freizeit: Schwerpunkte und Typen Schwerpunkte nach Alter: Jährige: Freizeitsport, Playstation Jährige: Internet, Musik hören Jährige: Leute treffen, Disco Jährige: Fernsehen, Bücher, Kneipe Vier unterschiedliche Freizeittypen: Kreative Freizeitelite 23% Engagierte Jugendliche 23% Gesellige Jugendliche 28% Medienfixierte 26% Männliche Jugendliche zu 1/3 Engagierte Jugendliche und Medienfixierte) Jugendliche aus der Unterschicht fast zur Hälfte Medienfixierte 24 Politische Einstellungen Politisches Interesse: 40 % bezeichnen sich als politisch interessiert (15-24 Jährige) Demokratiezufriedenheit: 63 % eher oder sehr zufrieden Politische Positionierungen: im Durchschnitt links von der Mitte Links Eher Links Mitte Eher Rechts Rechts Ohne Positioni erung
13 25 Aktivitätsbereitschaft Bereitschaft, sich politisch aktiv zu zeigen eher vorhanden bei höher Gebildeten, links orientierten, weiblichen und politisch interessierten jungen Menschen In der Freizeit für soziale oder gesellschaftliche Zwecke bzw. für andere Menschen aktiv sind: 39% oft 41% gelegentlich 20% Nie Hoch im Kurs: aktiv für eine sinnvolle Freizeitgestaltung von Jugendlichen, die Interessen von Jugendlichen, hilfsbedürftige ältere Menschen 26 Vgl. Abb 4.9,, S. 182
14 27 Die häufigsten Ängste Ängste gehen allgemein zurück. Die häufigsten Ängste sind: Armut: 70% Arbeitsplatzverlust/keine Arbeit/Ausbildung finden: 62% Terroranschläge: 61% Umweltverschmutzung: 60% Klimawandel: 57% Schwere Krankheit (Krebs, Aids): 53% Die Ängste bei Jugendlichen aus der Unterschicht haben im Vergleich zu den anderen sozialen Schichten weniger deutlich abgenommen. Vgl. Abb. 2.20, S Zuversicht in die eigene Zukunft? Vgl. Tab , S. 126
15 29 Differenzierte Zukunftsperspektiven Grundsätzlich optimistische persönliche Haltung trotz eher düsterer gesamtwirtschaftlicher Entwicklung und unsicher gewordener Berufsperspektiven Ehrgeiz, Zähigkeit und tatkräftiges Anpacken und das besondere jugendliche Lebensgefühl ABER: Unterschiede in der Zuversicht bei den Jugendlichen aus der Unterschicht (33 %) gegenüber 68 % aus der Oberschicht. UND: Unterschicht-Anteile gehen seit 2002 (40 %) und 2006 (35 %) zurück. Nur noch 41 % der Jugendlichen aus der Unterschicht sind sich sehr/eher sicher, ihre beruflichen Wünsche verwirklichen zu können! (Anteile gehen auch kontinuierlich zurück!) 30 Fazit Die Jugendwelten driften weiter auseinander Der Druck ist gewachsen: größere Herausforderung, ein eigenständiges und selbst bestimmtes Leben zu leben (Globalisierung, Finanzkrise, fehlenden Lehrstellen, Jugendarbeitslosigkeit) Die große Mehrheit schafft das, aber eine zu große Minderheit nicht: Ungewissheit, Unsicherheit, Existenzängste
16 31 Perspektiven? Jenseits der Frage der Bildungschancen wird offenbar, dass in der gesamten Lebensführung von Jugendlichen soziale Unterschiede durchschlagen. Umgangsformen und Erziehungsstile, Einstellungen zur eigenen Person, zum Körper und zur Gesundheit, Motivationen für Bildung und Berufstätigkeiten. (S.54) 32 Optionen für Politik & Pädagogik Verzerrung der öffentlichen Wahrnehmung von jugendtypischen Verhaltensweisen führt zu einseitigen jugendpolitischen Einzelmaßnahmen Jugendpolitik nicht nur als Jugendhilfepolitik an benachteiligten Jugendlichen ausrichten Dringend zu ändern: 1/5 der Jugendlichen hat keine oder schlechte Schulabschlüsse, bleibt lange in Arbeitslosigkeit oder prekären Arbeitsverhältnissen im Niedriglohnbereich Grundlegende Reform der Schul- und Unterrichtsstruktur: frühe Trennung in unterschiedliche Bildungswege verringert Teilhabechancen erheblich
17 33 Optionen für Politik & Pädagogik II Gleichstellungskomponente für die Jugendpolitik Jugendpolitik als Lebensplanungshilfe (vgl. Skandinavien: akzeptierte Auszeiten nach der Schulzeit) Jugendphase als zweckfreie und eigenständige Lebensphase zur Selbstentwicklung Strukturierten Übergang in den Status eines voll berechtigten Erwachsenen gestalten: finanzielle Grundsicherung Partizipationsmöglichkeiten erweitern: Mitbestimmungsformen, Absenkung des Mindestwahlalters Produktiven Umgang mit Medien fördern, Jugendliche als Produzenten (statt Konsumenten) fördern 34 Umgang mit Problemen Vgl. Abb. 5.19, S.228
18 35 Werteorientierung
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