Editorial 1. Dr. Ulrich Seidel. Geschäftsführer des Unternehmerverbandes Rostock und Umgebung e.v. Liebe Leser,

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1 Editorial 1 Dr. Ulrich Seidel Geschäftsführer des Unternehmerverbandes Rostock und Umgebung e.v. Liebe Leser, die ausgebliebenen klaren Mehrheiten bei der Bundestagswahl dürfen in Deutschland keine Blockadesituation entstehen lassen. Stillstand von heute muss umgehend durch Handlungsfähigkeit von morgen ersetzt werden. Für Politiker muss das Interesse für die Nation an vorderster Stelle stehen und Reformen müssen konsequenter durchgeführt werden. Bisher hat es aus unserer Sicht zu viele Abstriche gegeben. Ein gemeinsames Programm auf einem niedrigen Niveau bringt nichts voran. In der Hinsicht besteht die Hoffnung der Durchsetzung vernünftiger Reformen durch die große Koalition. Wir brauchen eine handlungsfähige Bundesregierung und Unterstützung hier vor Ort. Der Aufbau Ost muss neu geordnet werden, darf nicht Zankapfel zwischen den Parteien sein. Dabei sehen wir auch, dass die Rolle der Wirtschaft weit stärker sein muss, um tatsächlich da, wo es nötig ist, Druck und entsprechenden Einfluss auf die Regierung ausüben zu können. Die Agenda 2010 ist nur durch die Zusammenlegung möglich gewesen. Da aber das Regulierungsgestrüpp des Arbeitsmarktes so dicht ist, hat es zu viele Ressourcen gebunden. Wichtige wirtschaftspolitische Themen (Energie, Außenhandel, Innovationen, EU-Industriepolitik) wurden deshalb mit zu geringer Kraft verfolgt. Die Wächterfunktion gegenüber anderen Ressorts wurden vernachlässigt (Klima- und Umweltpolitik, Subventionierung regenerativer Energiequellen). Der Unternehmerverband erwartet einen Rückbau mit engerer Kooperation und Ausrichtung auf die Unterstützung der Wirtschaftspolitik, um die Arbeitsmarktpolitik nicht wie vor der Zusammenlegung als Sozialpolitik durchzuführen. Das zu erarbeitende Arbeitsprogramm einer großen Koalition für die nächsten Jahre muss klare Priorität für Wachstum, Beschäftigung und große Reformvorhaben setzen. Es darf auf keinen Fall wegen unterschiedlicher Ausgangspositionen nur ein kleiner gemeinsamer Nenner verbleiben. Gerade eine große Koalition hat Möglichkeiten, Chancen zu vereinen und zu nutzen, um die schwierigen Probleme in Deutschland zu lösen. Vor allem die Konsolidierung der Finanzen für wiederzugewinnende Handlungsspielräume erfordert Tatkraft und konsequenten Abbau von Subventionen. Überfällig ist die Reform des Föderalismus und das Ziel eines schlankeren, effektiven Staat, der sich zuerst um Wirtschaft, also um die Einnahmenseite kümmert. Am Ziel einer großen Steuerreform muss festgehalten werden, um das Steuerrecht zu vereinfachen, die Steuersätze abzusenken und langfristig auch die Steuerlast insgesamt zu senken. In der Arbeitslosenversicherung kann und muss im kommenden Jahr eine Senkung der Beiträge umgesetzt werden. Kleinere Unternehmen mit bis zu 20 Arbeitnehmern sollten bei Neueinstellungen die Möglichkeit haben, die Anwendung des Kündigungsschutzgesetzes auszuschließen. Ein äußerst kompliziertes, unübersichtliches und nur wenigen Experten verständliches Arbeitsrecht muss vereinfacht werden, damit Neueinstellungen nicht als Risiko angesehen werden. Stillstand schließt Wachstum und mehr Beschäftigung aus. Darum erwarte ich, dass diese Priorität die Verhandlungen in den nächsten Wochen prägen wird. Das ist ein Hauptanliegen für die neue Legislaturperiode. Inhalt Konsul Erdmann 2 zum Ritter ernannt UV gratuliert neuen 5 Bundestagsabgeordneten UV-Konditionen bei Radisson 8 Ratgeber für Unternehmer 9 Modelle der Altersvorsorge 10 Mitgliederversammlung 14 Weihnachtsmarkt in Lohmen 15 Gecko-führendes IT-Haus 16 im Norden Empfang zur Ballettgala 17 BALTIC LLOYD 18 Logistik komplett DOT wurde ausgezeichnet 19 Solarworkshops in Wietow 21 OB am Unternehmertisch 22 Bürger für die Stadt 23 Aufträge ins Land holen 24 Fahrradunternehmen 25 ausgezeichnet Impressum 28 Herzlichst, Ihr

2 2 Wirtschaftsreport November 2005 AUSLAND Die hohe Ehrung fand im Stockholmer Stadtschloss im Beisein von Königin Silvia und Konsuln aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein statt Ritterschlag auf schwedisch Konsul Axel Erdmann zum Ritter des Nordsternordens ernannt Der Unternehmerverband Rostock und Umgebung e.v. gibt bekannt, dass sein Präsidiumsmitglied, der deutsche Konsul Axel Erdmann, zum Ritter des schwedischen Königlichen Nordsternordens Erster Klasse ernannt worden ist. Der Orden wurde von Karl XVI. Gustav, König von Schweden, im Stockholmer Stadtschloss im Beisein von Königin Silvia und Konsuln aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein am 21. September an Herrn Erdmann und zwei weitere Konsule überreicht. Wirtschaftsreport sprach mit Herrn Axel Erdmann, Geschäftsführender Gesellschafter Ferdinand Schultz Nachfolger und schwedischer Honorarkonsul. Wirtschaftsreport: Sie waren eine Woche in Stockholm, warum? Erdmann: Zusammen mit meiner Frau wurde ich durch das Außenministerium neben anderen Konsuln des deutschsprachigen Raumes eingeladen. Wirtschaftsreport: Wie war das Programm? Erdmann: Wir hatten ein außerordentlich umfangreiches und anstrengendes Sechs-Tage-Programm in Schweden, auch initiiert durch das schwedische Außenministerium und seine Ministerin Laila Freivalds. Wir haben viele Seiten der Hauptstadt Schwedens und mit ihren Einwohnern zugleich größten Stadt Skandinaviens erlebt. Einer Stadt, die zu den schönsten der Welt gezählt wird und für ihre hohe Lebensqualität bekannt ist. Besuche der Nobelbibliothek, des Auswärtigen Amts, der Schwedischen Akademie, des Nobelmuseums, der Königliche Oper, des Königlichen Schlosses oder ein Bummel durch die Altstadt standen auf dem Programm. Interessant auch die Stippvisiten nach Malmö oder ins einzigartige Kunstmuseum Skissernas Museum in Lund. Zu den Highlights zählte vor allem auch der Besuch des Auswärtigen Amts und die Rede der Außenministerin vor den Konsuln. Wirtschaftsreport: Wir haben gehört, dass Sie eine Auszeichnung vom König erhalten haben?

3 Aktuelles 3 Erdmann: Ja, die Ernennung zum Ritter des schwedischen Königlichen Nordsternordens Erster Klasse. Ich habe von dieser Auszeichnung nichts gewusst. Deshalb war dies für mich eine wahnsinnig große Überraschung. König Karl Gustav hat damit meine Verdienste um Verständigung und Zusammenarbeit von Deutschen und Schweden sowie die bereits seit 1997 währende konsularische Arbeit gewürdigt. Bezüglich der Konsulwahl kam darin auch die Achtung des Mittelstandes und seines die Nationen verbindenden Engagements zum Ausdruck. Drei Konsule wurden geehrt, darunter zwei deutsche. Wirtschaftsreport: Was hat Sie am meisten auf Ihrer Reise durch Schweden beeindruckt? Erdmann: In meiner Profession die Besichtigung des beispielgebend organisierten Unternehmens Scania in Södertälje, das schwere LKW Heavy Trucks - produziert und mit steigender Tendenz sehr gut ausgelastet ist. Auch die Präsentation des Ideon Technologieund Wissenschaftsparks Lund, in dem bei weiterer Wachstumsprognose heute bereits über 2500 Menschen beschäftigt sind, beeindruckte nachhaltig. Viele bedeutende internationale Entwicklungen haben ihren Ursprung in Lund gehabt. Wirtschaftsreport: Könnten Sie unserren Lesern aus touristischer Sicht eine Reise nach Stockholm empfehlen? Erdmann: Auf jeden Fall! Weil Stockholm eine echte europäische Hauptstadt ist, die an jedem Ort Schönheit, Historie, Größe und Wachstum finden lässt. Eine Stadt, die von beiden Weltkriegen verschont worden ist und so ihre Ursprünglichkeit offeriert. Es macht Spaß, die Altstadt auf der Stadtinsel Stadsholmen - mit dem mittelalterlichen Straßennetz oder die Museen zu besuchen und Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Wirtschaftsreport: Machen Sie uns einen bestimmten Vorschlag für einen Tag in Stockholm. Erdmann: lch bin, wie Sie wissen, Segler. Was mich darum immer wieder neu anzieht, ist das Vasa-Museum. König Gustav II. Adolf von Schweden ließ 1625 das Kriegsschiff Vasa für den Schutz schwedischer Interessen gegen Polen während des 30jährigen Krieges bauen, ein Prestigeprojekt. Durch zusätzliche Kanonen geriet die Statik des Schiffes außer Kontrolle. Bereits auf der Jungfernfahrt am 10. August 1628 sank das Schiff beim ersten Windstoß nach nur etwa Metern Fahrt von der Kaimauer im Hafen von Stockholm Richtung Ostsee. Der hohe Schwefelanteil im Hafenwasser konservierte das Holz des Schiffes, deshalb konnte die Vasa 1961 in gut erhaltenem Zustand geborgen werden und sie kann heute mit ihren vielen Ausrüstungsgegenständen im Museum bestaunt werden. Königliche Urkunde Wirtschaftsreport: Schräglagen, wie seinerzeit bei der Vasa, sind heutzutage kaum in Schweden zu finden? Erdmann: Die Wirtschaft ist in einem sehr guten Zustand. Allerdings besteht in den Stadtrandgebieten erheblicher Sanierungsbedarf, von dem auch unsere Firmen profitieren können. Wir sind mit der Wirtschaftsförderung zusammen gekommen und erfuhren, dass beispielsweise in Göteborg bereits etliche deutsche Handwerkerfirmen tätig sind. Nicht wenige Deutsche siedeln sich fest in Schweden und mit hoher Zufriedenheit an. Arbeitsmarkt und Wirtschaft sind ausgeglichen, die Eigenverantwortung des Einzelnen wurde schrittweise gehoben. Schweden ist zunehmend interessanter geworden, auch für ausländische Investoren. In Schweden kann man noch einiges tun. Von Karl XVI. Gustav, König von Schweden wurde Konsul Axel Erdmann zum Ritter des schwedischen Königlichen Nordsternordens Erster Klasse ernannt Blick nach Norden Dass der Unternehmerverband in Sachen für den wirtschaftlichen Blick nach Norden etwas tut, bekräftigte Dr. Ulrich Seidel, Geschäftsführer des Rostocker Unternehmerverbandes, der in einem Gespräch das Engagement des Verbandes im skandinavischen Raum heraushob. Wachsendes Auslandsengagement und entsprechende Kooperationen sind für die Unternehmen unseres Wirtschaftsraums zur Bestandssicherung absolut erforderlich, so Seidel. Der Rostocker Unternehmerverband pflegt seit längerem Kontakte mit Skandinavien und Vietnam und sieht hier gute Erfolgsfaktoren für Unternehmen unserer Region. Firmen können sich in Fragen der Auftragsakquise durch den Verband direkt begleiten lassen.

4 4 Wirtschaftsreport November 2005 WIRTSCHAFT Wille zur Zusammenarbeit Rostocker UV will Wirtschaftsbeziehungen nach Vietnam ausbauen Der Besuch einer vietnamesischen Wirtschaftsdelegation auf Grundlage eines Kooperationsvertrages mit dem Unternehmerverband Hanoi und dem Verband der Stadt Hai Phong am 28. September beim Unternehmerverband bekräftigte, dass das Interesse an vielseitiger Zusammenarbeit auf beiden Seiten groß ist. Es wurden weitere Festlegungen zur direkten Zusammenarbeit getroffen. So wurde ein Besuch von Verbandsvertretern und Firmen in Vietnam vereinbart, an dem sich auch UV-Präsident Martin Rötz und VIGEA- Vorsitzender Nguyen Trung Thuc Dritte beteiligen können. Der Unternehmerverband hat eine konkrete Liste von Unternehmen erarbeitet, die an einer Kooperation teilnehmen wollen. Firmen aus den Bereichen der Logistik, Baustoffe, Maschinenbau und KfZ, Sicherheits-, Kommunikations- und Datentechnik oder der Lebensmittelindustrie, des Tourismus, und der Holzverarbeitung haben in umfangreicher Form Wünsche zur Kooperation unterbreitet. Vor allem auch in den Bildungsbereichen, der Ausbildung von Facharbeitern und dem Austausch von Ingenieurleistungen wollen beide Seiten Fortschritte erzielen, sagte Dr. Ulrich Seidel, Geschäftsführer des Unternehmerverbandes. UV-Präsident Martin Rötz, von der Rostocker Volks- und Raiffeisenbank eg, verwies auf die Kooperationsmöglichkeiten in nahezu der gesamten Bandbreite des Bankwesens. Die Volks- und Raiffeisenbank werde stets bei der Finanzierung guter Konzepte helfen. Das Interesse an Kooperationen oder Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sieht Dr. Seidel als wichtig an und dafür steht der Geschäftsführer zum persönlichen Gespräch zur Ver fügung. Anmeldung unter Telefon: (03 81)

5 Aktuelles 5 Herzliche Glückwünsche und hohe Erwartungen Unternehmerverband gratuliert neuen Abgeordneten Der Rostocker Unternehmerverband begrüßt den Stimmenzuwachs der Abgeordneten aus unserem Land im Deutschen Bundestag. UV-Geschäftsführer Dr. Ulrich Seidel gratuliert und wünscht allen Abgeordneten Erfolg beim Bewältigen der schwierigen Aufgabe,, Deutschland sichtbarer voranzubringen. Ganz besonders herzliche Grüße gelten auch den Abgeordneten aus dem Mittleren Mecklenburg und speziell aus Rostock. Für den Wahlkreis Rostock sind über Direktmandat Herr Christian Kleiminger, SPD, und über die Landesliste Herr Eckhardt Rehberg, CDU, als Abgeordnete in den Bundestag eingetreten. Herr Kleiminger ist als Rechtsanwalt in Rostock tätig und neues Mitglied im Bundestag. Ebenso Herr Rehberg, seit 1990 Landtagsabgeordneter in Mecklenburg-Vorpommern und CDU-Fraktionschef und Mitglied des Bundesvorstandes der CDU. Das Mittlere Mecklenburg, die Landkreise Güstrow und Bad Doberan und der Landkreis Müritz sind durch Herrn Dirk Manzewski, SPD, im Parlament vertreten. Herr Manzewski, Richter am Landgericht Rostock a. D., ist seit 1998 Mitglied des Bundestages. Herr Harald Terpe, Bündnis 90/Die Grünen: Am 18. September wurde auch der Rostocker Arzt Harald Terpe in den Deutschen Bundestag gewählt. Damit gibt es nach zehn Jahren wieder eine Grüne Stimme aus Mecklenburg-Vorpommern im Bundestag. Direktmandate aus MV Die Betriebswirtin Iris Hoffmann (SPD, 42) gewann im Wahlkreis 12 ' Wismar- Nordwestmecklenburg-Parchim. Der Anwalt Hans-Joachim Hacker (SPD, 55) siegte im Wahlkreis 13, Schwerin- Ludwigslust. Der Anwalt Christian Kleiminger (SPD, 39) vertritt den Wahlkreis 14, Rostock, im neuen Bundestag. CDU-Chefin Angela Merkel (51), gewann den Wahlkreis 15, Stralsund- Nordvorpommern-Rügen. Der Mathematiker Ulrich Adam (CDU, 55) gewann im Wahlkreis 16, Greifswald-Demmin-Ostvorpommern. Der Richter Dirk Manzewski (SPD,45) holte das Direktmandat im Wahlkreis 17, Bad Doberan-Güstrow-Müritz. Die Tierärztin Susanne Jaffke (CDU, 56) siegte im Wahlkreis 18, Neubrandenburg-Strelitz-Uecker-Randow. Sie ziehen aus MV über Listenplätze der Parteien in den Bundestag ein Für die CDU geht der Schweriner Fraktionschef Eckhardt Rehberg (51) in den Bundestag. Für die Linkspartel geht der frühere PDS-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch (47) ins Parlament. Abgeordnete für die Linkspartel: Ex- Sozialministerin in Schwerin, Martina Bunge (54). Schweriner Baudezernentin im Bundestag: Heidrun Bluhm (47) für die Linkspartei. Der Anwalt Christian Ahrendt (42) wird in der FDP-Fraktion des Bundestags Platz nehmen. Die Grünen aus dem Nordosten stellen mit dem Rostocker Arzt Harald Terpe (51) einen Abgeordneten. Die Wirtschaft in MV hat enttäuscht auf das Ergebnis der Bundestagswahl und die ausgebliebenen klaren Mehrheiten reagiert. Jetzt müssen sehr schnell konstruktive Gespräche zur Verstärkung der notwendigen Reformen geführt werden, die eine verläßliche Politik erkennen lassen. Die Wirtschaft unseres Landes erwartet nachhaltige Impulse aus der Tätigkeit unserer Abgeordneten und ist bezüglich Sachkompetenz gern Ansprechpartner. Spitzenleistungen aus der Hansestadt Das von der Heßler Mosebach AG beim Test der Zeitschrift FOCUS-Money erreichte Spitzenergebnis hat auch in unserem Verband Freude ausgelöst. Ich darf Ihnen und Ihren Mitarbeitern im Namen unseres Verbandes herzlich gratulieren. Die hohe Motivation und Kompetenz in Ihrem Unternehmen sind beispielgebend und stärken ein positives Image unseres Landes, schrieb UV-Geschäftsführer Dr. Ulrich Seidel an Herrn Heßler. Die Steuerberatungsgesellschaft Heßler Mosebach AG konnte sich innerhalb der TOP 30 der großen Kanzleien platzieren. Eine Rangfolge wurde hier nicht vorgenommen. Der Test der renommierten Zeitschrift hatte 9000 Steuerberatungskanzleien erfasst. Heßler Mosebach ist eine Unternehmensgruppe aus Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Unternehmens- und Rechtsberatern. Da sich die Geschäftsfelder ohnehin überlagern, kann die Unternehmensgruppe ihren Mandanten einen Komplettservice anbieten, der verschiedene Facetten abdeckt.

6 6 Wirtschaftsreport November 2005 REGIONALES Schadenersatz erleichtert Am 1. November traten das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisisierung des Anfechtungsrechts und das Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz in Kraft. Sie sollen erleichtern Schadensersatzklagen der Gesellschaft gegen Vorstände und Aufsichtsräte erleichtern und lassen erstmals Musterverfahren im Falle von mindestens zehn gleich lautenden individuellen Schadensersatzprozessen zu. Elektronischer Reisepass In Deutschland gibt es jetzt den elektronischen Pass, in den ein Chip mit dem digitalen Bild des Inhabers integriert ist. 59 statt bisher 26 Euro kostet der neue Pass. Er soll hohe Fälschungssicherheit bieten, Identitätsprüfung und Fahndung erleichtern. Alte Pässe behalten bis zum Ablauf ihre Gültigkeit. kurz und bündig Am Rande Von Rostock nach Lettland Die neue Fährlinie der Scandlines AG von Rostock ins lettische Ventspils ist gestartet. Das bisheriges Ziel der Fähren namens Urd und Ask hieß Liepaja, der neue Anlaufhafen Ventspils ist mit acht Güter-Terminals großzügig für den Warenumschlag jeglicher Art ausgestattet. Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung des Ostseeraumes sprechen schon jetzt Rostock und Ventspils zentrale Rollen als Drehscheiben im Ostseehandel zu.

7 Aktuell 7 Uni im Aufwind Über Einschreibungen im aktuellen Wintersemester bestätigen den guten Ruf der Universität Rostock. Nur ein Sechstel aller Bewerber aufnehmen konnte zum Beispiel der neue Bachelor-Studiengang Medizinische Biotechnologie. Auch die Bachelor-Studiengänge Agrarökologie und Landeskultur und Umweltschutz erfreuten sich hoher Nachfrage. Ebenso unerwartet hoch ist die Anzahl der Erstsemester in den Ingenieur- und den Naturwissenschaften. Deutschland ganz hinten In kaum einem anderen Industriestaat gibt es so viele staatliche Eingriffe in die Wirtschaft wie in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Insituts der deutschen Wirtschaft, in der 28 Staaten miteinander verglichen wurden. Deutschland belegt dabei Platz 22, Spitzenreiter sind Neuseeland, die USA und Großbritannien. Die Studie berücksichtigte staatliche Regulierung in Arbeits-, Güter- und Kapitalmarkt sowie auf dem Bildungs- und Forschungssektor. Weiterbilden heißt weiterdenken Ab November 2005 bietet die Universität Rostock berufsbegleitende Qualifikationsmöglichkeiten im Bereich Umweltbildung und Medienbildung an. Das fünfmonatige Modul Bildung für nachhaltige Entwicklung vermittelt in einem Fernstudium, das auch Präsenzveranstaltungen beinhaltet, theoretisch fundiertes Wissen, um sich aktiv in Agenda 21-Bildungsprozesse einbringen zu können.das Modul Umweltbildungsmanagement richtet sich an alle, die Kompetenzen im Management von Umweltbildungseinrichtungen erwerben möchten. Zentrale Bestandteile sind Projektmanagement, Qualitätssicherung, Bildungsplanung und Marketing. Mitarbeitern im Bildungsbereich, die die vielfältigen didaktischen Möglichkeiten zum professionellen Einsatz von neuen Medien erproben möchten, empfiehlt die Universität das Modul Didaktik für neue Medien. Für jedes erfolgreich abgeschlossene Modul wird ein universitäres Zertifikat vergeben. Darüber hinaus kann beim Studium mehrerer Module ein akademischer Abschluss erworben werden. Alle Informationen zu Inhalten und Ablauf gibt es im Internet auf oder telefonisch unter 0381/

8 8 Wirtschaftsreport November 2005 ANGEBOT UND NACHFRAGE mdern eingerichtete Zimmer Radisson-Hotel in Rostock einladende Dachterasse Service bis ins Detail UV-Sonderkonditionen bei Radisson SAS Lobby Die vorerst bis Jahresende geltenden Preise für Einzelzimmer und Doppelzimmer betragen jeweils 90 Euro pro Nacht. Für telefonisch nähere Auskünfte muss die beim Unternehmerverband zu erfragende PCR-Nummer genannt werden. Beim Verband können auch die Buchungskonditionen eingesehen werden. Zu den im Preis enthaltenen Leistungen des Hotels gehört der kostenlose High-Speed-Zugang über W-Lan ins Web. Alle Zimmer sind voll klimatisiert und verfügen über Satelliten- und Pay-TV, Radio, Direktwahl-Telefon, Fax- und Modemanschluss, extra große Arbeitsfläche, Hosenbügler, Safe(in Laptop- Größe) Wasserkocher zum Zubereiten von Kaffee und Tee sowie eine Minibar. In allen Preisen sind die folgenden Leistungen enthalten: Grub & Run- Frühstück - Tee, Kaffee und Croissants in der Lobby für den eiligen Gast. Kostenfreie Nutzung des Wellness- und Fitnessbereiches, inklusive Finnischer Sauna, Sanarium, Dampfbad und Außenliegebereich. Für Reservierungen steht die Reservierungszentrale unter der gebührenfreien Telefonnummer: zur Verfügung oder Sie wenden sich direkt an Ihr Radisson SAS Hotel unter: Reservierung (Tel.) Reservierung (Fax) Reservierung: reservations.rostock@radissonsas.com Internet Buchung:

9 Angebote 9 Rating-Ratgeber für Unternehmer Bürgschaftsbank legt Broschüre vor Ein Rating-Ratgeber der Bürgschaftsbank liegt in der UV-Geschäftsstelle vor. Darin wird zu folgenden Fragen Stellung genommen: 1. Was ist Rating? 2. Wie passen Rating und unternehmerisches Wirken zusammen? 3. Wie funktioniert das Rating? 4. Welche Faktoren beinhaltet das Rating? a) Qualitative Faktoren u.a. Management und Mitarbeiter Stellung des Unternehmens im Markt Wettbewerbssituation Prognose. b) Quantitative Faktoren, u.a. aktueller Jahresabschluss als Herz stück Ertragslage mit Umsatz und betrieb lichem Ergebnis Vermögenslage, Eigenkapitalsitua tion 5. Welche Unterlagen werden für das Rating ausgewertet? 6. Welche Rolle spielen Sicherheiten beim Rating? 7. Wie verbessere ich mein Rating? Die Bonitätskriterien für das Rating 1. Tätigkeitsgebiet einschließlich Brancheneinschätzung 2. Wettbewerbssituation 3. Kundenbeziehungen 4. Finanzielle Situation 5. Ertragslage 6. Management-Qualitäten 7. Kontoführung Erforderliche Unterlagen für die Bonitätsanalyse, u.a. 1. HR-Auszug/Gesellschaftsvertrag (sofern eingetragen) 2. Unterlagen zur Unternehmensorganisation 3. Jahresabschlüsse der letzten drei Jahre/Lageberichte 4. Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA) 5. Unterlagen zur strategischen Ausrichtung 6. Dokumentationen zur Entwicklung u.a. von Segmenten und Produkten 7. Finanz und Liquiditätsplanungen 8. Investitions- und Finanzierungsplanungen Kundenbetreuung der Bürgschaftsbank und der Beteiligungsgesellschaft (MBMV), Region Rostock: Britt Borowski: (03 85) britt.borowski@ buergschaftsbank-mv.de Michael Meis: (03 85) michael.meis@mbmv.de Volker Weiß: (03 85) volker.weiss@mbmv.de Weitere Informationen gibt es im Internet unter im Bereich Downloads. Für individuelle Fragen stehen der Unternehmerverband Rostock und die BMV/MBMV gern zur Verfügung. Anzeige

10 10 Wirtschaftsreport November 2005 RECHT UND STEUERN richtige Altersvorsorge ist für jeden wichtig Verantwortung tragen Modelle der Betrieblichen Altersvorsorge vom Fachmann In Zeiten sinkender gesetzlicher Rente gewinnt die betriebliche Altersversorgung zunehmend an Bedeutung und wird vom Staat zusätzlich gefördert. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter in der Vorsorge fürs AIter und profitieren Sie davon. Die gesetzliche Rente verliert an Bedeutung und auf weitere Belastungen darf man warten. Zumal, wenn die Rekordverschuldung wächst. Die Frage der Alterssicherung ist zu einem der wichtigsten Probleme aller geworden. Ziel ist es, die Eigenvorsorge der Bürger zu fördern. Zugleich wird die betriebliche Altersversorgung gestärkt. Wer die Entgeltumwandlung eines Teils seines Gehaltes in eine Betriebsrente vornimmt, der kann Steuern und Sozialabgaben einsparen. Auf eine Direktversicherung hat der Beschäftigte einen Rechtsanspruch. Bei welcher Versicherung, das liegt jedoch beim Arbeitgeber. Der Arbeitgeber entscheidet über die Form der möglichen betrieblichen Altersversorgung. Bis heute werden die Möglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge in Mecklenburg-Vorpommern weniger als in den alten Ländern genutzt. Die Ursachen dafür liegen auf der Hand. Dennoch sollte auch hier alles Denkbare getan werden, die Vorteile der geförderten Alterssicherung auszuschöpfen. Gerade Pensionsfonds haben eine hohe politische Wertung. Die Kapital Leben behält weiterhin ihre Werte. Fünf Wege zur betrieblichen Altersvorsorge Wie Mitarbeiter fürs Alter sparen, entscheidet die Offerte des Chefs. Wie aber zahlen sich welche Varianten aus? Direktversicherung Die Direktversicherung ist die am häufigsten genutzte Form der betrieblichen Altersvorsorge. Der Arbeitgeber schließt für seine Arbeitnehmer eine

11 Angebote 11 Rentenversicherung ab. Die Sicherheit steht bei dieser Form der BAV im Vordergrund. Der geringe Verwaltungsaufwand und das ausgelagerte Risiko machen die Direktversicherung vor allem für kleinere Unternehmen attraktiv. Besonders geeignet für: kleinere Betriebe allgemeine und leitende Belegschaft Pensionskasse Arbeitgeber müssen nicht extra eine eigene Pensionskasse einrichten. Leichter ist es, sich einer am Markt befindlichen Kasse anzuschließen. Bei der Lösung Pensionskasse sparen Arbeitgeber auch die sonst unabdingbaren Zahlungen an den Pensions-Sicherungs-Verein. Betriebe mit mehreren Mitarbeitern können bei den Kassen besonders gute Konditionen aushandeln. Besonders geeignet für: Betriebe jeder Größe allgemeine und leitende Belegschaft Pensionsfonds Pensionsfonds wurden erst 2001 als Element der BAV eingeführt und sind noch wenig verbreitet. Die Fonds bieten höhere Renditechancen dank größerem Anlagespielraum. Hohe Aktienanteile und bis zu 30 Prozent Investments in Fremdwährungen sind erlaubt. Auf Grund der Risiken sollten Pensionsfonds aber professionell gemanagt werden. Besonders geeignet für: Betriebe jeder Größe allgemeine und leitende Belegschaft Unterstützungskasse Unterstützungskassen sind frei in ihren Anlageentscheidungen und kennen keine Investitionsbegrenzungen. Sie können ihr Vermögen sogar beim jeweiligen Trägerunternehmen anlegen und somit die Liquidität der Betriebe verbessern. Eine weitere Stärke: Arbeitgeber können Beiträge in unbegrenzter Höhe einzahlen. Somit eignet sich das Modell besonders für Führungskräfte. Besonders geeignet für: - mittelgroße und große Betriebe - leitende Belegschaft Direktzusage Bei der Direktzusage verpflichtet sich der Arbeitgeber, dem Arbeitnehmer eine Rente zu zahlen. Auch Gesellschafter/Geschäftsführer wandeln Teile ihres Gehalts in diese Form der BAV um. Der Arbeitgeber bildet während des Arbeitsverhältnisses Rückstellungen. Mit einer Rückdeckungsversicherung kann das Risiko wieder an Dritte übertragen werden. Besonders geeignet für: mittelgroße und große Betriebe leitende Belegschaft P.S. Außer den genannten fünf Durchführungswegen sind für junge Leute, Familien, Arbeitnehmer und mitarbeitende Ehepartner die vom Staat geförderten Basis- und Volksrenten sehr interessant. Die Arbeitnehmer sollten auf keinen Fall auf die durch den Gesetzgeber garantierten Grundund ggf. Kinderzulagen verzichten, da die gezahlten Gelder im Falle von Arbeitslosigkeit (Arbeitslosengeld II) nicht dem Vermögen angerechnet werden, steuerlich absetzbar sind und im Alter eine Rente garantieren. Allianz Wir stehen zur Beratung zur Verfügung!Rückfragen auch an unseren Versicherungsfachmann Rainer Saß, Generalvertreter für die Allianzgesellschaften: A.-Tischbein-Straße 46 (Klenow Tor) Rostock Tel. (03 81) Fax. (03 81) Am Rondell Ostseebad Nienhagen Tel. ( ) Fax. ( ) An Ihren General- oder Hauptvertreter für die Allianzgesellschaften oder an den Unternehmerverband Rostock und Umgebung e.v., Geschäftsführer Dr. Seidel, Tel. (03 81) Kosten senken mit Autogas Autogas ist die Chance, die Kraftstoffkosten um mehr als 56 Prozent zu senken. Schon bei Kilometer Fahrleistung im Jahr können mit Autogas ca Euro bis Euro pro Fahrzeug eingespart werden. Die Kraftstoffkosten pro Liter reduzieren sich um mehr als die Hälfte, bei gleicher Motorleistung, längerer Lebensdauer des Motors, durch eine weiche und schonende Verbrennung von Autogas mit höherer Klopffestigkeit bei 110 Oktan. So fahren die Fahrzeuge mit 80 Prozent weniger Schadstoffemission. Autogas ist wesentlich wirtschaftlicher als Benzin sowie kosten-, mobilitäts- und platzgünstiger als Erdgas. Die reduzierten Steuersätze (Mineralölsteuersatz) wurden bis 2009 vom Bund festgeschrieben. Zu beachten ist der Unterschied zum Erdgas. Umrüstungen von KFZ auf Erdgas sind aufwendiger, deutlich kostenintensiver und ergeben geringere Reichweiten. Alle KFZ mit einem Ottomotor lassen sich durch zugelassene Fachbetriebe auf Autogas umrüsten, zum Beispiel in der NEPTUN-AUTOGAS-ÖKO und TANK GbR (NAÖT), im Autohaus NEPTUN im Rostocker Fischereihafen. Telefon (0381) Der Einbau einer Autogasanlage muss vom TÜV oder der DEKRA überprüft und begutachtet werden. Der Autogasantrieb wird danach in die KFZ- Papiere (KFZ- Brief und KFZ- Schein) eingetragen. In Deutschland gibt es ein gutes Tankstellennetz für Autogas mit über 950 Tankstellen. Weitere kommen noch hinzu. Auch am Standort des Autohauses NEPTUN entsteht bis zum November 2005 eine weitere Autogastankstelle in Rostock.

12 12 Wirtschaftsreport November 2005 RECHT UND STEUERN Leitlinien zur Arbeitsstättenverordnung Bundesweit einheitliche Praxis nach Anpassung an Europa-Richtlinien Der Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) hat Leitlinien für den Vollzug der im August 2004 geänderten Arbeitsstättenverordnung verabschiedet. Ziel dieser Leitlinien, die Auslegungsfragen, Klarstellungen sowie Verweise auf weitergehende Regeln oder Erkenntnisse enthalten, ist die Schaffung einer bundesweit einheitlichen Beratungs- und Vollzugspraxis. Die Arbeitsstättenverordnung enthält die grundsätzlichen Anforderungen, die für Arbeitsstätten festgelegt sind. Hierzu zählen z.b. die Mindestabmessungen für Arbeitsräume, die Lüftung und Temperierung der Arbeitsräume, die Mindestbeleuchtung und Anforderungen an innerbetriebliche Verkehrswege (Fußgänger- und Fahrzeugverkehr). In Umsetzung der europäischen Arbeitsstättenrichtlinie wurde die Arbeitsstättenverordnung im August 2004 neu gefasst. Durch einheitliche und flexible Grundvorschriften wird den Betrieben innerhalb der zwingenden europäischen Vorgaben für das Errichten und Betreiben von Arbeitsstätten Spielraum für an ihre Situation angepasste Arbeitsschutzmaßnahmen gegeben. Der Wegfall konkreter Maßzahlen und Detailanforderungen zugunsten allgemeiner Schutzziele wirft jedoch in der Praxis Probleme bei der Umsetzung auf, die durch die verabschiedeten Leitlinien kompensiert werden sollten. Diese Leitlinien und die geänderte Arbeitsstättenverordnung finden Sie in unserer Verbändedatenbank. UV Rostock/Vereinigung der Unternehmensverbände für M-V Betriebshaftpflichtversicherung Zur Sicherheit: Grenzen des Haftpflichtschutzes vorher klären Wenn aufgrund von mangelhaften Lieferungen Schadensersatzansprüche gegenüber einem Versicherungsnehmer geltend gemacht werden, denkt dieser meistens sofort an seinen Haftpflicht-Versicherungsvertrag, den er für seine betrieblichen Risiken (Betriebs- und Produkt-Haftpflicht) abgeschlossen hat. In der Regel wissen Versicherungsnehmer, dass im Rahmen ihrer Haftpflichtpolice kein Versicherungsschutz für die Wiederholung ihrer schlecht erfüllten Lieferungen und Leistungen gegeben ist. Darüber hinaus jedoch bestehen häufig Fehlvorstellungen über die Abgrenzung von versicherten und unversicherten Schadenpositionen. Geschäftsleitungen von Unternehmen bemerken das ganze Ausmaß der finanziellen Folgen eines Schadenfalls nicht selten erst nach dessen Eintritt. Das System der heutigen Arbeitsteilung bringt es mit sich, dass viele Personen mit Leistungen unterschiedlichster Art an der Herstellung und dem Vertrieb eines Endproduktes beteiligt sein können. Ein Versicherungsnehmer bewegt sich in einem Geflecht aus Teile-, Komponenten- und Systemlieferanten sowie eventuell weiteren Anbietern. Die Folgen der Mangelhaftigkeit eines Zuliefererproduktes können bei weitem über die Grenzen des unmittelbaren Vertragspartners des Versicherungsnehmers hinausgehen und treten zum Teil an völlig unerwarteten Stellen auf. In der UV-Geschäftsstelle liegt dazu aus Funk Forum 03/05 ein Artikel vor.

13 Recht und Steuern 13 Sozialversicherung bei einvernehmlicher Freistellung? Die Spitzenorganisationen der Sozialversicherungsträger haben am 10. August 2005 ein Besprechungsergebnis vom 5./6. Juli 2005 zum Bestehen eines sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses bei einvernehmlicher unwiderruflicher Freistellung des Arbeitnehmers veröffentlicht. Dieses Dokument finden Sie in der Verbändedatenbank. Danach endet bei einer einvernehmlichen und unwiderruflichen Freistellung das sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnis mit dem letzten Arbeitstag vor der Freistellung. Nach ihrer Auffassung fehlt es ab diesem Zeitpunkt an der zweiseitigen Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, da mit dem letzten Arbeitstag auf Seiten des Arbeitgebers die Weisungsbefugnis und auf Seiten des Arbeitnehmers die Weisungsgebundenheit ende. Dem stehe nicht entgegen, dass dem Arbeitnehmer das Arbeitsentgelt weiterhin gezahlt werde. Die BDA hatte sich im Vorfeld der Veröffentlichung nachdrücklich gegen das Besprechungsergebnis eingesetzt, da die Auslegung der Spitzenorganisationen rechtlich nicht zwingend ist, den Schutzgedanken des Beschäftigungsverhältnisses nicht berücksichtigt und letztlich die derzeitige Lage durch eine aufwändige Umstellung der gängigen Praxis komplizierter würde, ohne dass einem der Beteiligten(einschließlich der Sozialversicherung) Vorteile erwachsen. Eine rechtlich verbindliche Klärung der Frage der Sozialversicherungspflicht bei einvernehmlicher unwiderruflicher Freistellung kann allerdings erst durch ein Urteil des Bundessozialgerichts herbeigeführt werden. Wir empfehlen nach wie vor, die Ansicht der Spitzenorganisationen der Sozialversicherungsträger für künftige Fälle zugrunde zu legen, d.h. für Freistellungen, die nach Veröffentlichung des Besprechungsergebnisses am 10. August 2005 vereinbart wurden. In bereits abgeschlossenen bzw. laufenden Fällen empfehlen wir hingegen, wie bisher zu verfahren und weiterhin von einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis während der Freistellungsphase auszugehen. Insbesondere sollten Arbeitnehmer in laufenden Freistellungsphasen nach einer einvernehmlichen und unwiderruflichen Freistellung nicht bei der Sozialversicherung abgemeldet werden. Nach unseren Informationen kann davon ausgegangen werden, dass die Betriebsprüfer der Rentenversicherung in abgeschlossenen bzw. bereits laufenden Freistellungsfällen nicht nach dem Besprechungsergebnis vom 5./6. Juli 2005 verfahren und in diesen Fällen entsprechend der bisherigen Prüfpraxis das Fortbestehen eines sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses nicht in Frage stellen. UV Rostock/Vereinigung der Unternehmensverbände für M-V Programm für Arbeitslose ab 50 Jahren Das Programm des Landes zur Förderung von Arbeitslosen ab 50 Jahren ist am 1. September 2005 in Kraft getreten. Richtlinie und Antragsformular sind auf der Homepage des Ministeriums für Arbeit, Bau und Landesentwicklung auf folgendem Pfad abrufbar: dort Arbeit / Arbeitsmarkt- und Strukturentwicklungsprogramm (ASP)/ Richtlinien zum ASP / B.5.4. Die Unterlagen sind aber auch auf der Internetseite im Downloadbereich zu finden. Anträge auf Förderung können von Beschäftigungsträgern gestellt werden. Ansprechpartner sind bei der Gesellschaft für Struktur- und Arbeitsmarktentwicklung (GSA) Schwerin, Telefon , zu erreichen. Gefördert werden Zuwendungen für sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsmaßnahmen für ältere Arbeitslose für die Dauer von zwei Jahren. Der Zuschuss aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds beträgt Euro pro Monat und Stelle. Die Förderentscheidungen treffen die Regionalbeiräte zum Arbeitsmarkt- und Strukturentwicklungsprogramm des Landes. Für schwer behinderte Arbeitslose können weitere 600 Euro für Sachkosten gewährt werden. UV Rostock/ Vereinigung der Unternehmensverbände M-V

14 14 Wirtschaftsreport November 2005 REGIONALES Offene Mitgliederversammlung Landeskriminalamtschef spricht zum Thema Organisierte Kriminalität Der Unternehmerverband richtet seine nächste offene ordentliche Mitgliederversammlung am 9. November um 18 Uhr im Aus- und Fortbildungszentrum (AFZ) aus. Der Präsident des Unternehmerverbandes, Martin Rötz, gibt nach der Begrüßung den Rechenschaftsbericht zur Wahlperiode durch den Vorstand. Der Verband wird auch auf die Ergebnisse der Bundestagswahl und die eigenen Zielstellungen eingehen. Der Ablauf der Mitgliederversammlung ist allen Verbandsmitgliedern rechtzeitig zugegangen. Ganz besonders freuen wir uns, dass der Direktor Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern, Ingmar Weitemeier, seine Teilnahme zugesagt hat. Er spricht zum Thema Beeinträchtigung der Wirtschaft durch organisierte Kriminalität, Geldwäsche usw. Beim Rostocker Hanse Sail Business Forum hatte Weitemeier sicherheitsrelevante Aspekte der internationalen Wirtschaft gebracht. Seine Ausführungen und Beispiele zum Verhältnis von Wirtschaft und organisierter Kriminalität, Geldwäsche, der Rotlichtszene, Schwarzarbeit, illegale Beschäftigung und anderen Bereichen waren vielbeachtet. Gerade auch im Transportgeschäft sind die Beeinflussungen immens. Von Weitemeier gebrachte spannende Inhalte, die die Beeinflussung der Wirtschaft verdeutlichten. Wirtschaft und Handel funktionieren nur, wenn Sicherheitsfragen beachtet werden und Rechtssicherheit besteht. Sicherheitsfragen haben für eine wirksam agierende Wirtschaft höchste Priorität, arbeitete Weitemeier heraus. Arbeitsmarktdelikte und Sozialbetrug ermöglichen günstigere Angebote auf dem Markt und behindern damit die Auftragsvergabe an legal arbeitende Unternehmen. Tagesordnung 1. Begrüßung durch den Präsiden tendes Unternehmerverbandes Martin Rötz 2. Bericht des Vorstandes Martin Rötz 3. Rechenschaftsbericht des Schatzmeisters Reiner Dallmann 4. Bericht der Rechnungsprüfer Dr. K.D. Frankenstein Herr Stövesand 5. Diskussion und Beschlussfassung zu den Rechenschaftsberichten 6. Entlastung des Vorstandes 7. Zielstellungen und Arbeitsplan 2005/06 Dr. Ulrich Seidel 8. Diskussion Im Anschluss laden wir zum offenen Gespräch bei Imbiss und Getränk. Wir bitten, die Teilnahme per Fax (0381 / /18) zu bestätigen. Expertin referiert auf GASTRO Gaumenfreuden pur Diese GASTRO ist der größte Branchentreff für das Hotel- und Gaststättengewerbe, die Ernährungswirtschaft, den Einzelhandel und das Tourismusgewerbe im Nordosten. An den einzelnen Messetagen wird ein attraktives GASTRO-Programm geboten. Am Eröffnungstag wird das Kochstudio der DEHOGA in Anspruch genommen. Prominente kochen hier life und Meisterköche geben den Besuchern Tipps und Tricks zum Thema Essen und Trinken. Am zweiten Messetag treten die Barmixer der Deutschen Barkeeper- Union e. V. auf der Showbühne in Aktion. In einem öffentlichen Wettbewerb ermitteln sie die besten Shaker. Am 15. November, stehen u. a. ein Workshop für gastronomische Unternehmen sowie ein Wein-Seminar des Deutschen Weininstitutes auf dem Programm. Informativ für die Branche verspricht ein Forum zum Thema Qualitätsoffensive im Gastgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern. Höhepunkt zum Messeabschluss ist ein Vortrag von Anne M. Schüller, der führenden Expertin für Loyalitätsmarketing in Deutschland. Die GASTRO 2005 ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

15 Veranstaltungen 15 Weihnacht International Europäischer Weihnachtsmarkt in Lohmen Gäste aus dem Ostseeraum werden zum II. Europäischen Weihnachtsmarkt in Lohmen erwartet. Der Weihnachtsmarkt im Herzen Mecklenburgs wird im Rahmen des Interreg-III-B-Projekts Baltic Balance ausgerichtet, für das der Rostocker Unternehmerverband die deutsche Trägerschaft hat. In diesem EU-Projekt geht es um den Ausbau der Kooperationsbeziehungen Stadt-Land, den Ausgleich ländlicher, schwach strukturierter Gebiete und die Wechselwirkungen zum städtischen Raum. Die Zusammenarbeit erfolgt zwischen den Ländern Schweden, Dänemark, Estland, Lettland und Deutschland. Der Unternehmerverband Rostock realisiert gemeinsam mit dem Amt Güstrow- Land und den Gemeinden Recknitz, Lohmen, Reimershagen und Gutow sowie dem Förderverein Region Güstrow dieses EU-Projekt in unserem Land. Der II. Europäischer Weihnachtsmarkt in Lohmen ist ein Beitrag für Internationalität in Mecklenburg-Vorpommern und friedliche Entwicklung in Europa. Lohmen pflegt seit 1999 einen sehr engen Kontakt mit Schweden und den Gedankenaustausch über die Entwicklung ländlicher Gebiete, so Lohmens Bürgermeister Bernd Dikau. Projekte gibt es vor allem zum Jugendaustausch, Tourismus und zur Förderung des Umweltgedankens. Auch wirtschaftliche Kontakte haben einen Aufschwung erfahren. Hier ist der Unternehmerverband für alle, die Kooperationen suchen, Ansprechpartner. An die Unternehmen ergeht der Aufruf, die überregionale Firmen-Kooperationsdatenbank, die der Unternehmerverband unter dem Dach des EU-Projektes Baltic Balance eingestellt hat, zu nutzen, zu finden unter Gerade die vom Verband jetzt verstärkt angebotene Begleitung bei der Auftragssuche in Skandinavien ist für die Firmen interessant. Beim II. Europäischer Weihnachtsmarkt in Lohmen wird am 25. November zum Schwedischer Abend ins Mecklenburg Hotel mit Spezialitäten des Landes eingeladen. Es gibt u.a. ein Elchgericht und beim Wissens Quiz als 1. Preis ein verlängertes Wochenende in Schweden. Anmeldungen sind erwünscht unter Tel. Nr / oder / Eröffnet wird der Europäischer Weihnachtsmarkt am 26. November um 11 Uhr auf dem Dorfplatz. Vorbereitet sind ein weihnachtliches Programm in der Pfarrhofscheune, eine große Tombola und auch in diesem Jahr wieder viele Markstände mit Spezialitäten verschiedener Regionen. Um Uhr beginnt das Krippenspiel auf Mecklenburg-Vorpommerns größter Weihnachtspyramide. Der Unternehmerverband begrüßt neue Mitglieder NAR GmbH Mathias Wilk Rostocker Straße Rostock-Sievershagen Sales & Consulting Vertriebsberatung, Coaching, Training, Projektleitung Klaus-Dieter Bloch Primelweg Kösterbeck Baltic Lloyd GmbH Manfred Reining Am Skandinavienkai Rostock Spedition Kroeger Rolf Kroeger Kirchenplatz Rostock-Warnemünde Hotel Godewind Christian Pfeil Warnemünder Str Rostock Mecklenburger Landtechnik GmbH Peter-H. Martens, Herrn Walter Machatsch Tarnower Landweg Mühlengeez REKLAME KOMBINAT Ilja Neubert Große Wasserstraße Rostock Novel Ferm Brennerei Stefan Schmidt Gartenweg Dettmannsdorf-Kölzow EADS RST Manfred Lehde Friedrich-Barnewitz-Str Rostock-Warnemünde maxpress management GmbH Holger Herrmann Am Strande Rostock Radisson SAS Hotel Lange Straße Rostock TÜV Akademie GmbH Unternehmensgruppe TÜV Thüringen Dr. Alfred Brandstädter Ebereschenweg Güstrow GHV Gesellschaft für Haus-, Grundstücks- und Vermögensverwaltung mbh Gerhard Schröder Platz der Freundschaft Rostock

16 16 Wirtschaftsreport November 2005 FIRMENPORTRÄT Datendompteure im Ring GECKO ist eines der führenden IT-Häusern im Norden Ausgedruckte Tabellen und lange Bilanzen können künftig der Vergangenheit angehören. Die Spezialisten des Rostocker IT-Unternehmen GECKO bieten individuelle Software für die Datenanalyse in Unternehmen an. In den Firmen liegen bisher bereits alle Daten in Datenbanken, erläutert Geschäftsführer Siegfried Melzig. Wir legen nun eine Software darauf, die es dem Geschäftsführer oder Controller ermöglicht, ad-hoc bestimmte Aspekte herauszugreifen. Bislang war dies immer nur mit großem Aufwand möglich. Das Prinzip ist das eines Würfels, sagt der Ingenieur und seine Augen blitzen, der Kunde kann die Daten Frank Dittrich (links), Prokurist, und Siegfried Melzig, Geschäftsführer seines Unternehmens von verschiedenen Seiten betrachten. Die Umsatzzahlen eines Monats, welcher Mitarbeiter welche Rechnungen geschrieben hat, welche Kunden des Unternehmens am wichtigsten sind und vieles mehr. Unter anderem wenden die WIRO in Rostock und die BauBeCon in Hannover das hochwertige Paket bereits an. Geschäftsspezifische Software insbesondere für Wohnungswirtschaft, Hotellerie und Controlling wird bei GECKO bereits seit Jahren entwickelt. Eine Kernkompetenz hierbei ist das Arbeiten mit komplexen Datenbanken. Mit unserer langjähriger Projektarbeit, exzellentem Know-How und betriebswirtschaftlicher Erfahrung gelang es uns, ein völlig neues Geschäftsfeld zu entwickeln, sagt Melzig. Hierfür sucht er Kunden über die Landesgrenzen hinaus. Das IT-Unternehmen, das in diesem Jahr sein fünfzehnjähriges Bestehen feiert, kann zur Zeit auf rund 300 Kunden blicken und erreichte im Jahr 2004 einen Umsatz von etwa 2,9 Millionen Euro. Das 30-köpfige Rostocker Unternehmen mit einer Niederlassung in Stralsund erhielt von der Creditreform kürzlich die Note Grün bei der Bonität. Das entspricht der Schulnote Sehr gut, freut sich der Rostocker.Seit Jahren arbeitet das Unternehmen mit der Rostocker Universität zusammen. Praktikanten schreiben ihre Diplomarbeit an firmenspezifischen Aufgaben oder die Universität begutachtet spezielle Lösungen. Wir sind immer auf der Suche nach anwenderorientierten Lösungen für unsere Kunden, daher benötigen wir jede Menge kreatives Potenzial, sagt Melzig. Schon häufiger hat das Unternehmen daher Nachwuchs von der Universität Rostock oder der Hochschule Wismar übernommen. Kunden schätzen die hohe Qualität der Mitarbeiter bei GECKO. Ria Bütow vom Rechenzentrum der Universität Rostock schwärmt: "Wir schätzen GECKO als einen langjährigen Partner, der auch bei schwierigen Problemen schnell pfiffige Lösungen findet." Als zweites Standbein bietet das Unternehmen nämlich landesweit individuellen IT-Service. Der Bereich Systeme und Consulting deckt die Kundenanforderungen nach Hardware und darauf basierten Standardsoftwarelösungen und Dienstleistungen ab. Von der Serverhardware über Netzwerksupport bis hin zum Internetanschluss werden Komplettlösungen geliefert. Bereits seit zehn Jahren ist GECKO Partner von Sun Microsystems einem der weltweit führenden Hard- und Softwarehersteller.

17 Veranstaltungen 17 Empfang zur Ballettgala am 16. Dezember Baumesse NordBygg Baumesse NordBygg, Januar 2006 in Schweden Anzeige Der Unternehmerverband richtet zum Jahresausklang wieder einen festlichen Abend für seine Mitglieder, Gäste und deren Partner aus und lädt zu diesem Anlass recht herzlich am 10. Dezember um 19 Uhr zum Empfang in die Stadthalle Rostock ein. Die Jahresabschlussveranstaltung ist verbunden mit der Aufführung des Russischen Nationalballetts - Die Große Ballett-Gala. Für diese hervorragende Aufführung gibt es prädestinierte Plätze. Davor, danach und in der Pause wollen wir die Veranstaltung zum Jahresausklang mit Gesprächen in lockerer Runde begehen. Es war kein schlechtes Jahr. Der Jahresabschluss soll ein Dank für alle sein. Der Unkostenbeitrag für Mitglieder beträgt einen halben Eintrittspreis (30 Euro). Die NordBygg 2006 findet vom Januar 2006 in Stockholm statt. Sie ist die größte Baumesse in Schweden und bietet eine breite Branchenpalette von Bautechnik und Baumaschinen über Innenausbau bis Elektro-Installationstechnik an. Parallel findet die WS Internationale Messe für Heizungs-, Klima-, Sanitär- und Energietechnik statt. Die NordBygg öffnet im zweijährlichen Rhythmus ihre Pforten und hat sich zu einem der wichtigsten Treffpunkte der Bauindustrie in Nordeuropa entwikkelt. Im letzten Messejahr (2004) nahmen 820 Aussteller aus 30 Ländern teil. Die meisten Aussteller kommen aus Skandinavien, dem Baltikum und Nordeuropa. Aber auch Unternehmen aus den USA, Asien oder Südeuropa entdecken die Messe als Sprungbrett für ihre Engagements in Nordeuropa. Das heutige Umfeld erfordert bessere Kooperationen, und viele Unternehmen nutzen die Gelegenheit, auf potenten Messen nach Geschäftspartnern zu suchen. Hier bietet sich unseren Firmen eine sehr gute Form erfolgreicher Beteiligung. Wenden Sie sich bei Bedarf an den Unternehmerverband. Wir gratulieren zum Geburtstag im November Roswitha Schlenz, Mannheimer Versicherungen, Generalagentur Papendorf Ines Lenz, V I P Hanse Touring Marlies Bräsel Hermann Holstein, Cleanaway Ost GmbH & Co. KG Rainer Horn, INROS Lackner AG, Sigurd Roch, Reha-Klinik Ahrenshoop Dipl.-Ing. Günther Sternberg, Sternberg-Ingenieurbüro, Niendorf Klaus-Jochen Prüter, Prüter & Sohn Gütertransporte, Mönchhagen Walter Straßburg, StraFisch Haus- und Grundstücksservice GmbH Jörg Medenwald, ME-LE Energietechnik GmbH, Zweigniederlassung Rostock Ali Kuyucu, NIKO GmbH, Kfz- Meisterbetrieb RA Bernd Andresen, Kanzlei Andresen Reinhard Manshardt, Bützower Hochbau GmbH Uwe Muck, Allianz Private Krankenversicherung Schwerin Detlef Jäck, R + V Versicherung Generalagentur Jäck Jörg Habetha, Beratungsservice, Neubukow Herbert Middelhuß, BAU-REIN Rostock GmbH Michael Sturm, Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbh Andreas Teschner, WHAT media, Teterow Falk Borchard, BORCHARD Haustechnik GmbH, Güstrow Thomas Asendorf, LA PALOMA Reisen

18 18 Wirtschaftsreport November 2005 FIRMENPORTRÄTS Logistik komplett BALTIC LLOYD: ein Unternehmen in der Entwicklung Der Unternehmerverband stellt sein neues Mitglied vor. Heute: BALTIC LLOYD, Schiffahrt Spedition Logistik GmbH. Wirtschaftsreport sprach mit dem Geschäftsführer Manfred Reining. Manfred Reining Wirtschaftsreport: Mit welchem Ziel wurde BALTIC LLOYD gegründet? Reining: Die BALTIC LLOYD wurde im Jahr 1997 als 100-prozentige Tochter der Deutschen Binnenreederei gegründet. Das hauptsächliche Ziel war die Inbetriebnahme eines regelmäßigen Linienverkehrs zwischen Rostock und Moskau. Aufgrund der ab 1998 schwierigen Situation auf dem russischen Markt war diesem Vorhaben, nach anfänglich gutem Start, kein Erfolg beschieden. Zu dieser Zeit planten die Rostocker Geschäftsleute Rolf Kroeger und Manfred Reining den Aufbau einer neutralen Seehafenspedition am Standort Rostock. Nach Verhandlungen mit der Deutschen Binnenreederei fiel die Entscheidung, die BALTIC LLOYD zu kaufen und entsprechend den eigenen Vorstellungen zu organisieren. Wirtschaftsreport: Und der Erfolg stellte sich ein? Reining: Der erste große Erfolg stellte sich mit der Akquisition der Distributions- und Logistikaktivitäten des finnisch-schwedischen Papierproduzenten Stora Enso ein. Der zu diesem Zeitpunkt noch betriebene Schiffsverkehr auf dem Rhein wurde neu bewertet und auch aufgrund der Verteuerung der Ölpreise eingestellt. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war aber die Konzentration auf den Standort Rostock und die Weiterentwicklung zu einem kompletten Logistikanbieter. Anfang 2001 suchte der bekannte Autospediteur HORST MOSOLF KG einen Nachfolger für die Aktivitäten, die von der eigenen Niederlassung in Rostock seit 1990 realisiert wurden. Die BALTIC LLOYD hat sich hierum beworben und das vorgestellte Konzept konnte sich gegen andere, teilweise namhaftere, Mitbewerber durchsetzen. Zum wurde die Rostocker Niederlassung erworben und, abgesichert durch einen langfristigen Kooperationsvertrag, werden seit diesem Zeitpunkt alle Transporte über die Ostsee logistisch von BALTIC LLOYD betreut. Wirtschaftsreport: Das Unternehmen hat eine außerordentliche Entwicklung genommen. Reining: Durch die beiden vorgenannten Akquisitionen hatte sich das Tätigkeitsfeld der BALTIC LLOYD in nur 18 Monaten sehr verändert und das Volumen wurde so groß, dass der Bau eigener gedeckter Lagerflächen geplant wurde. Am wurde eine Leichtbauhalle von ca qm angemietet und wird seit diesem Zeitpunkt mit eigenem Personal und Equipment betrieben. Kurze Zeit später erfolgte der Bau einer Unterstellhalle für Trailer (ca. 800 qm) für die kurzfristige Zwischenlagerung der eigenen Ladung zwischen den Schiffsabfahrten der RoRo-Fähren. Zum wurden weitere qm Miethalle fertig gestellt und zusätzlich ca. 800 qm Hallenlager von der Hafenentwicklungsgesellschaft Rostock angemietet. Mit den insgesamt ca qm gedeckter Lagerfläche konnten die aktuellen Geschäfte gut bewältigt werden. Eine Akquisition von zusätzlichen Verkehren via Rostock, bzw. eine Ausweitung der bestehenden Verkehre war, aufgrund des vorhandenen Platzes, aber nur schwer möglich. Aus diesem Grund begann die Planung neuer Lagerflächen und nach genauer Analyse des Marktes entstand das Projekt BALTIC SEA TERMINAL. Am startete der Bau einer neuen Logistikhalle ( qm ) mit 2x 200m Gleisanschluss und der Möglichkeit, über 10 Tore alle Binnentransportmittel zu beund entladen. Ende Dezember wurde der Probetrieb aufgenommen und am erfolgte die Inbetriebnahme der Halle als Logistik-Drehscheibe BALTIC SEA TERMINAL. Sie ist allen Partnern eine neutrale Dienstleistungsstelle für deren Ansprüche.

19 Firmen 19 DOT mit Technologiepreis ausgezeichnen Die DOT GmbH gehört zu den 50 am schnellsten wachsendentechnologieunternehmen Deutschlands aus den Sparten der Informationstechnologie, Kommunikation und Life Sciences. Für diese besondere Leistung wird der Unternehmensleitung am 26. Oktober in Berlin die Auszeichnung Technology Fast 50 verliehen. Der Technology Fast 50 -Wettbewerb wurde vor drei Jahren von der internationalen Unternehmens- und Steuerberatungsgesellschaft Deloitte & Touch ins Leben gerufen. Ziel des in zahlreichen Ländern durchgeführten Wettbewerbs ist es, herausragende unternehmerische Leistungen in der Technologiebranche transparent zu machen. Zusammen mit den anderen ausgezeichneten Unternehmen nimmt DOT anschließend an der Prämierung Technology Fast 500 auf europäischer Ebene teil. Bereits am 23. September wurde die DOT GmbH in Frankfurt/Main als Finalist des Wettbewerbs Entrepreneur des Jahres 2005 ausgezeichnet. Für die Finalrunde dieses von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young durchgeführten Wettbewerbs wurden bundesweit 80 Wachstumsunternehmen aller Branchen nominiert. Beide Auszeichnungen sind Beleg dafür, dass Innovationsfreude, Risikobereitschaft und fachliche Professionalität auch in dem derzeit schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld zu technischen Spitzenleistungen und anhaltendem Unternehmenswachstum führen können. Die Rostocker Firma DOT GmbH gehört zu den führenden Unternehmen im Bereich der medizinischen Beschichtungstechnologie für Implantate und Instrumente sowie deren Reinraumverpackung. Innovationen aus dem Hause DOT haben in den vergangenen Jahren Trends in der Endoprothetik gesetzt. Weiterhin befasst sich das Unternehmen mit der Entwicklung und Herstellung verbesserter Implantate sowie von Produkten der regenerativen Medizin durch vier Rostocker Physiker und Ingenieure gegründet, beschäftigen der mittelständische Betrieb sowie das Tochterunternehmen FMZ GmbH heute insgesamt rund 250 Personen. Kontakt für Unternehmenskommunikation: Dr. Dieter Pfliegensdörfer DOT GmbH Charles-Darwin-Ring 1a Rostock Tel Fax Ausbildung in Holz Lehrlingsausbildung wird in unserem Unternehmen seit jeher groß geschrieben. Seit der Umwandlung des VEB EIKBOOM in eine GmbH im Jahr 1990 legten jedes Jahr Raumausstatter- und Tischlerlehrlinge, die bei uns ihr Handwerk gelernt haben, ihre Gesellenprüfung ab. Einige blieben auch nach ihrer Ausbildung bei uns. So kommt es, dass von 50 Mitarbeitern neben zwölf Kollegen aus volkseigener Zeit auch fünf ehemalige Azubis arbeiten, die nach der Wende in unserem Unternehmen gelernt haben. Gegenwärtig bilden wir acht Lehrlinge in vier Berufen aus: Raumausstatter, Tischler, Bodenleger und Bürokaufmann /-frau. Neben unseren eigenen Auszubildenden haben wir uns besonders in den letzten Jahren auch in der überbetrieblichen Ausbildung engagiert und betreuen in diesem Jahr zusätzlich vier Jugendliche. Die Gesellenstücke unserer Tischler und Raumaustatter der letzten zwei Jahre können sich sehen lassen. Torsten Klement Geschäftsführer-EIKBOOM GmbH

20 20 Wirtschaftsreport November 2005 FIRMENPORTRÄTS Trihotel erhält begehrte Preise Ferien mit Erfolg Die Geschäftsführung des TRIHOTEL schrieb an UV-Geschäftsführer Dr. Ulrich Seidel: Schwimmbad Cäsar-Bad Sehr geehrter Herr Dr. Seidel, kaum dreieinhalb Jahre sind vergangen seit der Umstellung unseres Hauses auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Wellnessgäste, Jahre, in denen wir ständig aktiv dazugelernt haben und sehr viele zufriedene Gäste begrüßen durften. Wir haben aus den Wünschen unserer Gäste gelernt, wie wir Qualitätsmanagement mit Herz und Überzeugung in unser Unternehmen integrieren. Seitdem durften wir uns über viele Auszeichnungen freuen, wie die Lilie vom Relaxguide, besonders aber auch über den vierten Platz von 22 getesteten Hotels durch Stiftung Warentest und die qualifizierte Zertifizierung mit SEHR GUT durch den Deutschen Wellnessverband. Wir wissen, dass die wahren Auszeichnungen für Hoteliers immer jene sind, die von den Gästen verliehen werden. So wurden wir bereits im letzten Jahr unter die 100 weltweit beliebtesten Urlaubshotels von Neckermann gewählt und bekamen den Neckermann PRIMO 2004 verliehen. Das war nach zweijähriger Zusammenarbeit ein großer Grund zu außergewöhnlicher Freude. Dieses Jahr haben auch die Gäste der TUI entschieden, das TRIHOTEL am Schweizer Wald unter ca Vertragspartnern zu einem der Top-100- Urlaubshotels weltweit zu wählen und ihm einen TUI HOLLY zu verleihen. Kurz danach bekamen wir die erfreuliche Nachricht, dass wir zum zweiten Mal in Folge auch 2005 von Neckermann wieder einen PRIMO verliehen bekommen (in diesem Jahr 9 Häuser in Deutschland). Damit sind wir Doppelpreisträger der beiden größten und wichtigsten Reiseveranstalter. Derzeit tragen 45 Mitarbeiter und 18 Auszubildende zu diesem Erfolg bei, beteiligen sich an der Qualitätsoffensive im Gastgewerbe und werden auch weiterhin ein verlässlicher Partner für Initiativen der Landesregierung und des Tourismusverbandes sein. Wir bedanken uns sehr bei allen, die uns auf dem Weg hierher unterstützt und begleitet haben. Ihr Trihotel-Team Kleopatrabad

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