LKW 5t tmil. Teil und1017A Mercedes-Benz. (EinheitIDienststelle) DSK: H

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LKW 5t tmil. Teil 22. 1017und1017A Mercedes-Benz. (EinheitIDienststelle) DSK: H5001020049"

Transkript

1 Teil 22 LKW 5t tmil 1017und1017A Mercedes-Benz (EinheitIDienststelle) DSK: H I I Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres lnhaltssind nur mit Einwilligung der Bundesrepublik Deutschland zulässig. Zuwiderhandlungen verpflichten zum Schadenersatz. I

2 Teil 22 Fristenheft LKW 5t tmil 1017 und 1017 A Mercedes-Benz Februar 2004 Diese TDv gilt für Versorgungsartikelbezeichnung Lastkraftwagen (4x2), Pritsche Lastkraftwagen (4x4, Pritsche Lastkraftwagen (4x4). Kipper Lastkraftwagen (4x4), Feuerlösch Lastkraftwagen (4~4),Tarnkreis Lastkraftwagen ( 4~4)~ 0,8t Ladekran Lastkraftwagen (4x4), Flachbett Lastkraftwagen (4x4), Feldküche Lastkraftwagen (4x4). Feldküche 80A Lastkraftwagen (4x4), Ladebordwand Versorgungsnummer DSK: H

3 LOGISTIKAMT DER BUNDESWEHR Bea Rü SKB und Abteilungsleiter Rü/Nu Sankt Augustin, 11. Februar 2004 ich gebe den Teil 22 - Fristenheft für LKW 5 t tmil 1017 und l017a Mercedes-Benz heraus Die TDv , Ausgabe September 1988, tritt hiermit außer Kraft und ist zu vernichten. Sollorz Oberst i G.

4 Vorbemerkung 1 Allgemein 1.1 Das vorliegende Fristenheft ist eine gerätbegleitende Technische Dienstvorschrift. Es ist eine der Materialgrundlagen zur Erhaltung des Gerätes für Bediener, Wartungs- und lnstandsetzungspersonal, Aufsichtführende und Kraftfahrlehrer. Es regelt die "Technischen Durchsichten", die "Fristenarbeiten nach Zeit oder Kraftstoffverbrauch" und die "Arbeiten bei vorübergehender Stillegung". Auf Grund unterschiedlicher Einsatzbedingungen und Geländeverhältnissen ist jeder TOffzIKdolng berechtigt Fristenarbeiten zu verschieben (Ausnahme Olwechsel) oder auch zusätzliche Fristenarbeiten anzuordnen. Wie die entsprechenden Fristenarbeiten durchzuführen und welche Sicherheitsbestimmungen dabei zu beachten sind, ist in den jeweiligen TDv-Teilen 12,30 und 40 beschrieben. Der im Fristenheft verwendete Begriff "Prüfung" umfaßt alle nach dem Ergebnis der Prüfung erforderlichen Arbeiten wie: Reinigen, Einstellen, Nachfüllen, Auswechseln. Es ist unerläßlich, die Hinweise für den Gebrauch (Nr. 2 der Vorbemerkung) dieses Fristenheftes eingehend durchzulesen. Vor dem Erlaß dieser TDv herausgegebene VorschriftenIBestimmungen über Fristen und Fristenarbeiten, die nicht mit dieser TDv übereinstimmen, sind ungültig. Das Fristenheft beinhaltet sämtliche Varianten der Typen 1017 und 1017A. Bei Arbeiten, die nurfür bestimmte Varianten zutreffen, ist die Fahrgestell-Nr, bzw. Motor-Nr oder der Hinweis auf die Varianten angegeben. Die als Abschnitt 5.2 eingefügten "Sicherheitstechnischen Prüfungen" sind keine Fristenarbeiten im Sinne des Fristenheftes. Die Prüfungen sind durch KommandeurelEinheitsführer zu befehlen und werden besonders nachgewiesen. Änderungs- bzw. Ergänzungsvorschläge sind dem Materialamt des Heeres auf dem Dienstweg vorzulegen.

5 2 Hinweise für den Gebrauch des Fristenheftes Das Fristenheft enthält: Technische Durchsichten Einfahrfristenarbeiten Fristenarbeiten nach Zeit oder Kraftstoffverbrauch Arbeiten an vorübergehend stillgelegtem Gerät (gem. HDv ) Betriebsstoffe, Betriebshilfsstoffe und Füllmengen Sicherheitstechnische Prüfungen Nachweis durchgeführter Änderungen Zwei-Jahresübersicht (Planungs- und Nachweisübersicht für zwei Betriebsjahre) Technische Durchsichten sind unmittelbar nach, vor und während einer Benutzung durchzuführen. Die Arbeiten sind im Fristenheft aufgeführt. Bei Betrieb mit Anhänger sind die Technischen Durchsichten nur im marschbereiten Zustand des LKW mit Anhänger durchzuführen. Festgestellte Mängel der MatErhStufe 1 sind sofort zu beheben. Mängel höherer MatErhStufen sind dem TeileinheitsführerlSchirrmeister zu melden. Einfahrfristenarbeiten (E) sind durchzuführen in dem Fristenintervall E nach Kraftstoffverbrauch an - LKW aus der Neufertigung - LKW aus der Hauptinstandsetzung - neuenlinstandgesetzten Baugruppen Einfahrfristen werden innerhalb der Gewährleistun szeit falls r )icht ausdrücklich anders geregelt, nur von den jeweiligen Vertragswerkstätten des Herstellers durctgefhrt.

6 2.2.2 Einfahrfristenarbeiten, die aus besonderen Gründen (z. B. lan fristige Lagerung des LKW oder der Baugruppen im Depot) nicht innerhalb der Gewährleistungszeit fällig wurlen, sind gemäß Abschnitt 2 (E) von der Truppe durchzuführen Die Planung und Durchführung der Einfahrfristenarbeiten sind auf der Zwei-Jahresübersicht in den Spalten F1 einzutragen. Die Durchführung der Einfahrfristenarbeiten an Baugruppen ist auf dem Deckblatt des Einfahrfristenintervalls nachzuweisen. zu 2.3 Fristenarbeiten (F) nach Zeit oder Kraftstoffverbrauch sind regelmäßig wiederkehrende Arbeiten, die nach Ablauf einer bestimmten Zeit (Monat, Jahr usw.) oder nach Verbrauch einer festgelegten Kraftstoffmenge durchzuführen sind Ssi dei exsn FiiS F3 iji diiich idiedeilassungen oder Vertragswerkstätten des Hersteiiers eine einmalige Hohlraumkonservierung durchzuführen und auf dem Trennblatt F3 nachzuweisen Fristenarbeiten sind durchzuführen in den Fristenintervallen - F1 Monatlich f 1 Woche - F2 Halbjährlich f 1 Monat - F3 Jährlich f 1 Monat - Öl- und Olfilterwechsel frühestens nach f 300 I Kraftstoffverbrauch, spätestens jedoch nach 4 Jahren - F4 Zweijährlich -2 Monate Ausnahme Bei Erreichen der Maximalen KraftstoffdurchfluBmenge ist die 4 jährliche Frist durchzuführen. Die 4 Jahresübersicht (Fristennachweis) ist dann neu zu beginnen. Die Fristenintervalle F1 bis F4 sind im Inhalt so aufeinander abgestimmt, daß sie sich ergänzen, d. h. wenn F2 fällig wird, muß gleichzeitig F1 durch eführt werden, - wenn F3 fällig wird, müssen gleichzeitig F1 una~2 und alle4 Jahre F4 durchgeführt werden Die Fristenstellenübersichten erleichtern das Auffinden der Prüfungs-/Arbeitsstellen am Kraftfahrzeug. Die in der Spalte MatErhStufeINr eingesetzten Symbole kennzeichnen die MatErhStufen, in denen die PrüfungenIArbeiten durchgeführt werden müssen. Zahlen in den Symbolen (z. ) bezeichnen den Ort der Fristenstelle am Kfz. Symbole ohne Zahlen (z. B. 0 ) sind in den Fristenstellenübersichten nicht enthalten.

7 Die Symbole bedeuten: Schmieren Fristenarbeiten MatErhStufe 1 0 Pflegen1 Funktions- Fristenarbeiten MatErhStufe 1 prüfung L- L- Fristenarbeiten MatErhStufe 2 Fristenarbeiten MatErhStufe 3 Schäden, die nicht sofort behoben werden können sind demteileinheitsführerischirrmeister zu melden. Arbeiten an vorübergehend stillgelegtem Gerät Vorübergehende Stillegung ist die ununterbrochene AblagelAbstellung nicht benutzten Gerätes bis zur Dauer von 6 Monaten. Die Durchführung der Arbeiten ist auf der Zweijahresübersicht einzutragen und durch den TeileinheitsführerISchirrmeister zu bescheinigen. Betriebsstoffe, Betriebshilfsstoffe und Füllmengen Dieser Abschnitt enthält eine Zusammenfassung der für die Erhaltung des Gerätes verwendeten Betriebsstoffe und Betriebshilfsstoffe einschließlich erforderlicher Füllmengen. Sicherheitstechnische Prüfungen Dieser ~bschnitt beinhaltet Vorschriften wann und von wem einzelne sicherheitstechnische Prüfungen ausgeführt werden müssen. Nachweis durchgeführter Änderungen Die Durchführung der Änderungen des Fristenheftes ist auf der Seite "Durchgeführte Änderungen" zu bestätigen.

8 Der Fristennachweis dient - der Planung des "Besonders angesetzten Technischen Dienstes", - dem Nachweisder durchgeführten Fristen. Er ist vom zuständigen Teileinheitsführer zu führen und zu unterschreiben. Durch seine Unterschrift bestätigt er die vollständige Durchführung der Fristenarbeiten für alle Fristenintervalle und MatErhStufen. Das Führen des Fristennachweises beginnt mit dem Datum der Auslieferung eines neuen oder hauptinstandgesetzten Fahrzeugs an die nachweispflichtigen Einheitenlverbände. Es ist varzutrayen - Datum des Beginns - Nächste Leistun sgrenzen - Planungsdaten goweit übersehbar) Ein Fristennachweis ist für eine Benutzungsdauer von je 4 Jahren vorgesehen. Nach Durchführung der F4-Frist ist der Fristennachweis - mit dem Abschlußdatum zu versehen, - in die Geräteakte einzulegen Der nächste Fristennachweis ist für den weiteren Gebrauch vorzubereiten (siehe 2.8). Das Durchführungsdatum der letzten Frist ist zugleich das "Beginndatum". Beispiel für das Führen des Fristennachweises Auf das Formblatt "Fristennachweis" wurden vorgetragen: - LfdNr des Fristennachweises, - Y-Nr des Kraftfahrzeugs, - Beginndatum, Kraftstoffdurchflußmenge - nächste Leistungsgrenzen (keine Einfahrfristen). Nach Durchführung jeder Frist sind einzutragen: - Durchführungsdatum, - verbrauchter Kraftstoff, - Unterschrift des Teileinheitsführers, - Restfelder mit Diagonalstrich entwerten. VII

9 YIGerät-Nr Fristennachweis Y-$ Durchflußrnenge bei Beginn.Ser Datum des Beginns //3:.Q!d Datum der Ablage /3:..>4,. 2% Bei Erreichen der Leistungsgrenze werden Ölwechsel und F4fällig. Vlll

10 TDV Diese TDv enthält folgende Varianten: Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 Variante 6 Variante 7 Variante 8 Variante 8a Variante 9 KRAFTWAGEN, LAST-, PRITSCHE (4x2) Hinterachse angetrieben KRAFTWAGEN, LAST-, PRITSCHE (4x4) Allradantrieb Vorderachsantrieb zuschaltbar KRAFTWAGEN, KIPPER (4x4) Allradantrieb Vorderachsantrieb zuschaltbar KRAFT?VP..GE?!, FE'JERL~SC~ 2 4 L ~ ~ (4x4) Allradantrieb Vorderachsantrieb zuschaltbar KRAFTWAGEN, LAST-, PRITSCHE mit Tarnbeleuchtung (4x4) Allradantrieb Vorderachsantrieb zuschaltbar KRAFTWAGEN, LAST-, 0.8t LADEKRAN (4x4) Allradantrieb Vorderachsantrieb zuschaltbar KRAFTWAGEN, LAST-, FLACHBET (4x4) Allradantrieb Vorderachsantrieb zuschaltbar KRAFTWAGEN, LAST-, FELDKÜCHE (4x4) Allradantrieb Vorderachsantrieb zuschaltbar KRAFTWAGEN, LAST-, FELDK~CHE ~ O A (4x4) Allradantrieb Vorderachsantrieb zuschaltbar KRAFTWAGEN, LAST-, LADEBORDWAND (4x4) Allradantrieb Vorderachsantrieb zuschaltbar HINWEIS Die Varianten sind nur aufgeführt, wenn Abweichungen zur Variante 2 bestehen.

11 TDv Inhaltsverzeichnis Bezeichnung Technische Durchsichten - nach der Benutzung - vor der Benutzung - während der Benutzung EirL+"x".-' -- nn 3, -.C.-. i~ai I I I ~ L I I ~ C 2"" ~ I hrai~>~dfverbrauch Fristenarbeiten und Fristenstellen- Übersichten F1, monatlich f 1 Woche F2, halbjährlich + 1 Monat F3, jährlich f 1 Monat Öl- und Ölfilterwechsel F4, zweijährlich +2 Monate Arbeiten bei vorübergehender Stillegung bis zu 6 Monaten - vor der Stillegung - während der Stillegung - vor der Wiederinbetriebnahme 3etriebsstoffe, Betriebshilfsstoffe md Füllmengen iicherheitstechnische Prüfungen Jordruck "Änderungsvorschlag zur ~Dv" inderungsnachweis :ristennachweis \lachweis der Einfahrfrist 4llgemeiner Fristennachweis

12

13

14 TDv Technische Durchsicht nach der Benutzung - fd. 1 r - m Fahrerhaus -enkung Feststell bremse Narn- und Kontrollleuchten - Ausgleichgetriebesperrc - Ladestrom - Blinker - Fernlicht - Feststellbremse - Bremsf lüssigkeitsvorrat und Bremsbelagverschleiß - Allradantrieb (Varianten LKW 4x4) - Nebelschlußleuchte - Vorratsdruck-Warnleuchte - Nebenantrieb und Kipp. brücke (Variante 3) ei laufendem Motor nüssen sich bei einem enkradeinschlag von 0 mm die gelenkten :äder bewegen unktion unktion unktion :ontrolleuchten dürfen licht leuchten Öldruck-~nzeige, Motor Druckluftmanometer Kühlflüssigkeitstemperatur-Anzeige Kraftstoffvorrats-Anzeige Schei benwaschanlage lnstrumentenbeleuchtung Warnblinkanlage Signalhorn Scheibenwischer Heizung und Gebläse lnnenleuchten Außenspiegel Fahrerhausverriegelung Funktion Funktion Funktion Funktion Funktion Funktion Funktion Funktion Funktion Funktion Funktion Zustand verriegelt

15 TDv Technische Durchsicht nach der Benutzung PrüfstellelBezeichnung PrüfungITätigkeit PrüfstelleIBezeichnung PrüfunglTätigkeit L Vorderseite Rechte Seite Frontscheibe Zustand Räder Befestigung Beleuchtung Zustand, Funktion Radnaben Erwärmung, Dichtheit Abschleppbolzen Zustand, Festsitz Reifen Zustand, Erwärmung Arntl. Kennzeichen Zustand Bremsschlauch Zustand Hinter den Wartungsklappen Stoßdämpfer Kraftstoffbehälter Dichtheit, Zustand Dichtheit, Festsitz Hydr. Kupplungsbetätigung - Ausgleichbehälter Kupplungskopf, Vorrat Scheibenwaschanlage - Behälter Motor Lenkung - Hydraulikölbehälter Lüftung und Heizanlage Flüssig keitsstand Zustand Füllung Ölstand Ölstand Zustand, Dichtheit Staukästen Kraftstoffkanister Unterlegkeil (Varianten 1 und 2) Feuerlöscher Fahrerhaustüren -fenster Bordwände, Verschlüsse Verschluß Festsitz, Füllung, Verplombung Befestigung Verplombung Zustand Zustand Kühler Zustand

16 TDv Technische Durchsicht nach der Benutzung Zuckseite 3eleuchtung Zustand, Funktion Verplombung iückstrahler Zustand Staukästen Verschluß 3ordwand. Verschlüsse Ybschleppstange Zustand Befestigung Jnterleg keil.variante 3 mit 2 Unteregkeilen) Befestigung iteckdosen Zustand Festsitz, Füllung <upplungsköpfe - Vorrat und Bremse 4mtl. Kennzeichen Ersatzrad,Varianten 1 und 2) Zustand Zustand Zustand, Befestigung Druckluft-Vorratsbehälter Festsitz entwässern (bei Wasseraustritt liegt Fehlfuntion des Luftdrucktrockners vor) Linke Seite Räder Radnaben Befestigung Erwärmung, Dichtheit Fahrerhaustüren und -fenster Bordwände, Verschlüsse Ersatzrad (Variante 3) Zustand Zustand Zustand, Befestigung Reifen Zustand, Erwärmung Fahrzeug-Unterseite Aggregate Dichtheit (auf Tropfenbildung achten)

17 w z r w~ - i v a::? 2% '2 F & && 2 "-3? $ E s g e 3 m z.$$ ( C I?. $. W"' vl C gc g a = A &!La r: Ei. =:U (D rm z (D n" 1. (CI C (D (D 2 3J 3 C? (D (D 0; '.n a ; 9 W VI VI VI 7 N 2 J E I3 2 B 3 - C %C (CI 3 N 3 Sm 3 (D V i (CI C ;il

18

19 TDV Technische Durchsicht vor der Benutzung VüfunglTätig keit m Fahrerhaus Narn- und Kontrolleuchten - Ausgleichgetriebesperre - Ladestrom - Blinker - Fernlicht - Feststellbremse - Bremsflüssigkeitsvorrat und Bremsbelagverschleiß - Allradantrieb (Varianten LKW 4x4) - Nebelschlußleuchte - Vorratsdruck-Warnleuchte - Nebenantrieb und Kipp. brücke (Variante 3) Öldruck-Anzeige, Motor Druckluftmanometer Kraftstoffvorrats-Anzeige Scheibenwaschanlage Kontrolleuchten dürfen nicht leuchten Funktion Funktion Funktion Funktion Funktion Varnblinkanlage ignalhorn ;cheibenwischer Ieizung und Gebläse nnenleuchten Ußenspiegel :ahrerhausverriegelung dorderseite 'rontschei be 3eleuchtung Abschleppbolzen Amtl. Kennzeichen Warntafel, orange Zustand Zustand, Funktion Zustand, Festsitz Zustand Zustand

20 TDv Technische Durchsicht vor der Benutzung fd. J r Hinter den Wartungsklappen Kupplungskopf, Vorrat Hydr.Kupplungsbetätigung - Ausgieichbehäiter Scheibenwaschanlage - Behälter Motor Kaltstartanlage "Start-Pilot" - Behälter Lüftung und Heizanlage Rechte Seite Räder - Reifen Kühlflüssigkeits- Ausgleichbehälter PrüfunglTätigkeit Zustand Fiüssigkeitsstanci Füllung Ölstand Füllung, nur bei Außentemperaturen unter -1 5" C Zustand, Dichtheit Befestigung Zustand, Luftdruck Kühlflüssigkeitsstand - Lfd. V r P PrüfstellelBezeichnung PrüfunglTätigkeit Kraftstoffbehälter Dichtheit, Festsitz Staukästen Verschluß Kraftstoffkanister Unterlegkeil (Variante 1 und 2) Feuerlöscher Fahrerhaustüren und -fenster Bordwände, Verschlüsse Seitl. Schutzvorrichtung Rückseite Beleuchtung Rückstrahler Bordwand, Verschlüsse Warntafel, orange Abschleppstange Festsitz, Füllung, Verpiombung Befestigung Verplombung Zustand Zustand Zustand, Arretierung Zustand, Funktion Zustand Zustand Zustand Befestigung

21 TDv Technische Durchsicht vor der Benutzung - fd. PrüfunglTätigkeit Ir 3 5 loch Rückseite 4nhängekupplung - Zughaken Steckdosen Kupplungsköpfe - Vorrat und Bremse Amtl. Kennzeichen Ersatzrad [Varianten 1 und 2) Linke Seite Räder - Reifen Feuerlöscher Staukästen Unterlegkeil (Variante 3 mit 2 Unterlegkeilen) Wasserkanister Funktion gefettet Zustand Zustand Zustand Zustand, Befestigung Befestigung Zustand, Luftdruck Verplombung Verschluß Befestigung Festsitz, Füllung - fd. Ir - 6 latterieabdeckung,tecker der elektrischen.eitung für lerständigungsanlage :ahrerhaustüren und fenster lordwände, Verschlüsse ieitl. Schutzvorrichtung irsatzrad (Variante 3) Iggregate VüfungITätig keit :estsitz Inschluß Iustand!ustand, Arretierung Custand, Befestigung Iichtheit (auf Tropfen- ~ildung und Flecken auf ler Abstellfläche achten)

22 TDv Technische Durchsicht vor der Benutzung 9ufbau 'lanen, Spriegel Yestsitz, Zustand fd. Ir - - 'rüf ungltätig keit reile des Zubehörs und 3ordausstattungssatzes -adung derständigungsanlage Iollzähligkeit, lerstauung Jerstauung :unktion Kipper (Variante 3) Steckstifte Bordwandverriegelung?%stand, Befestigung Zustand, Funktion Nach dem Anfahren Betriebsbremse Feststell bremse Motorbremse VVirkung Wirkung Wirkung

23 -I X 3 1. V) n 3- (D W 5 3 E. n z s [U: 5 3 a

24 TDv Technische Durchsicht während der Benutzung PrüfstelleIBezeichnung 2 Im Fahrerhaus Während der Fahrt Motor Kupplung, Getriebeschaltung Lenkung, Bremsen Instrumente, Kontrollund Warneinrichtungen Wartungsanzeige für Luftfilter PrüfunglTätigkeit Leistung überwachen Funktion überwachen Funktion überwachen überwachen überwachen fd. PrüfstellelBezeichnung Ir I Vorderseite Frontscheibe Beleuchtung Amtl. Kennzeichen Hinter den Wartungsklappen Scheibenwaschanlage - Behälter Motor Zustand Zustand, Funktion Zustand Füllung Ölstand Während des technischen Haltes Feststellbremse Kraftstoffvorrats-Anzeige Scheibenwischanlage Außenspiegel Funktion Funktion Funktion Zustand 3 Rechte Seite Räder Radnaben Reifen Bremsschlauch Kraftstoffbehälter Befestigung Erwärmung, Dichtheit Zustand, Erwärmung Zustand Dichtheit, Festsitz

25 TDv Technische Durchsicht während der Benutzung - fd. PrüfungITätigkeit Ir 3 z 70ch rechte Seite PrüfunglTätigkeit 3 jtaukästen Verschluß Reifen Zustand, Erwärmung 4 lnterlegkeil,varianten 1 und 2) ieitl. Schutzvorrichtung Befestigung Zustand Zustand, Arretierung Bremsschlauch jtaukästen vnterlegkeil,variante 3 mit 2 Unterlegkeilen) Zustand Verschluß Befestigung Rückseite Wasserkanister Festsitz Beleuchtung Zustand, Funktion Batterieabdeckung Festsitz Rückstrahler Zustand Bordwände, Verschlüsse Zustand - Bordwand, Verschlüsse Zustand Seitl. Schutzvorrichtung Zustand, Arretierung Abschleppstange Befestigung Ersatzrad (Variante 3) Befestigung 5 - Amtl. Kennzeichen Ersatzrad (Varianten 1 und 2) Linke Seite Räder Radnaben Zustand Befestigung Befestigung Erwärmung, Dichtheit Fahrzeug-Unterseite Aggregate Bremsschlauch hinten und Bremsleitungen Dichtheit (auf Tropfenbildung achten) Zustand

26 TDv Technische Durchsicht während der Benutzung Jlanen, Spriegel Festsitz, Zustand Verstauung Kipper (Variante 3) oei angehobener und gesicherter Kippbrücke Montagestütze Sicherheitsseile Gummi-Metall-Auflagen Hydr. Kippbetätigung Kipperpumpe Kol benpresse Abstellventil Schaltventil für Nebenantrieb Hydraulikleitungen Funktion, Befestigung Zustand, Befestigung Zustand, Festsitz Funktion, Dichtheit Dichtheit Dichtheit Funktion Funktion Dichtheit

27 Abschnitt 2 Einfahrfrist nach 200 I Kraftstoffverbrauch Nach Einbau einer neuen oder instandgesetzten Baugruppe sind nur die, diese Baugruppe betreffenden Einfahrfristenarbeiten durchzuführen. Variante Richtzeiten in AW 2 und 4-9 3

28 m "'m "' m"'"' V) V) n n m m "' n nn n nnn n n n T $ :; m 2 2; $ $ $ $ $ 3 33 s V; T non gpq '?T R!2!2 k -r kkk -n 25 U 2-G 55 ZP 2.P "'I "'I ;Br; ;BC n- rt

29

30 fd. Ir - Anzahl,ollwert chmiermittel linweis auf TDv 4nhängekupplung - Zughaken Alle beweglichen Teile - Dachluke - Schlösser - Scharniere - Verschlüsse - Gelenke - Bolzen Bremsübertragungsteile der Feststellbremse - Zwischenwelle - Bremswellen - Gabelköpfe und Verbindungsbolzen - Gewinde der Kolbenstangen - Spannschlösser Zahnräder der Ersatzradwinde Antriebsachse, vorn (Varianten LKW 4x4) Motor chmieren chmieren chmieren chmieren chmieren chmieren,chmieren #chmieren 31 wechseln 31 wechseln i-355 i-421 und 0-236

31

32

33

34 fd. Ir - - Achsgehäusedeckel - Antriebsachse, hinten Symbol lrtszahl iachziehen Anzahl.e Sollwert Schmiermittel Sollwert beachten {inweis auf TDv Verteilergetriebe (Varianten LKW 4x4) - Befestigungsschrauben und -muttern tl. Gelenkwellen - Verbindungsschrauben und -muttern - Zwischenlager (Variante 1) iachziehen iachziehen tl. 4 Sollwert beachten Sollwert beachten Motor - Motortragarme an Kurbelgehäuse - Motortragarme an Kupplungsgehäuse - Motortragarme auf Motorlager - Motorlager an Rahmenquerträger - Rahmenquerträger an Stütze - Stütze an Rahmen- Iangsträger - Olwanne ichrauben und Muttern iachziehen tl. Sollwert beachten

35

36 Symbol Irtszahl Anzahl - re 7 - ollwert chmiermittel linweis auf TDv Ybgasanlage - Abgaskrümmer - Abgasflansch nachziehen nachziehen tl. tl. 8ollwert beachten 8ollwert beachten Cühlanlage - Kühler - Ausgleichbehälter - Schläuche Festsitz, Dichtheit Festsitz, Dichtheit Festsitz, Dichtheit 1 tl. Elektrische Anlage - Masseanschlüsse - Anlasser - Generator - Reglerschalter Anschlüsse tl. Räder - Radbefestigungsmuttern nachziehen tl. ;ollwert beachten Bremsleitungen und -schläuche Verlegung, Dichtheit tl. Manschetten und Schutzkappen Sitz, Dichtheit tl. Aufbau, Fahrerhaus - Befestigungsschrauber und Muttern Festsitz tl.

37

38 Anzahl ollwert chmiermittel iinweis auf TDv Viotor - Ventile Motor - Zylinderkopfschrauben -. :inspritzpumpenieguliergestänge und Motorbremsgestänge Scheinwerfer Iinstellung lachziehen Einstellung Einstellung ollwert beachten ollwert beachten Festsitz Bremsanlage Funktion Automatisch lastabhängige Bremse Lenkstockhebel Einstellung nachziehen ;ollwert beachten Sollwert beachten Schrauben des Lenkstockhebels nachziehen Sollwert beachten

39

40 E, zusätzlich bei Variante 3 Anzahl ollwert chmiermittel iinweis auf TDv Cippausleger, vorn.agerung der Hydraulik- Jresse $bstellbügel der Kipplydraulik ichmieren ichmieren ichmieren schmieren Sippausleger, hinten - Buchsen im Rohrträger Gelenke, Scharniere und Verriegelungen Hydraulikpresse und Leitungen Hydraulikölbehälter und Leitungen Kipperpumpe und Leitungen schmieren schmieren schmieren Festsitz, Dichtheit Festsitz, Dichtheit Festsitz, Dichtheit ;-421 und 0-236

41

42

43

44 Symbol lrtszahl Anzahl re Sollwert Schmiermittel Hinweis auf TDv Achsschenkelbolzen - Gelenkkugeln* (Varianten LKW 4x4) chmieren chmieren 2 1 Gelenkwellen - Kreuzgelenke - Schiebestücke mit Gummimanschetten chmieren chmieren tl. tl Hübe mit -landpresse Teleskopschaltstange - Verriegelungshaken - Verriegelungsnase Alle beweglichen Teile - Dachluke - Schlösser - Scharniere - Verschlüsse - Gelenke - Bolzen Batterien chmieren chmieren chmieren chmieren iußerlich reinigen, lustand, Festsitz, tl und Kühlflüssigkeitsausgleichbehälter *Außerdem nach jedem Waschen und Einsatz im Gelände :Iüssigkeitsstand prüfen -

45

46 in a,: A A A A 2 A 3 N N

47

48

49 Symbol PrüfunglTätigkeit 3rtszahl I Anzahl Sollwert Schmiermittel Hinweis auf TDv Federbolzen Gelenke des Drehstabs, vorn - Variante 1 - Varianten LKW 4x4 Achsschenkelbolzen (Variante 1) I schmieren Ischmieren Gelenke des Drehstabs, hinten Anhängekupplung - Zughaken Gelenkwelle - Schiebestück mit Abdichtring (Varianten LKW 4x4) Feststellbremse - Zwischenwelle - Bremswellen - Gabelköpfe und Verbindungsbolzen - Gewinde der Kolbenstangen - schmieren schmieren schmieren schmieren 1 schmieren 1 schmieren G Hübe mit Handpresse

50

51 fd. Ir - - Anzahl.e - 1 -:I. Sollwert Schmiermittel Hinweis auf TDv 9 23 Einspritzpumpen-Regulier- und Motorbrernsgestänge - Urnlenkhebel - Kugelköpfe - Welle 24 Kraftstoff-Vorreiniger - Siebfilter-Filtereinsatz Luftfilteranlage - Leitungen und Schläuche Zustand Zustand, Dichtheit Motorlagerung - vorn - hinten Zustand lustand Gelenkwellen - Verbindungsschrauben und muttern - Zwischenlager (Variante 1) Zustand nachziehen nachziehen tl. 4 Sollwert beachten Sollwert beachten 28 - Verteilergetriebe (Varianten LKW 4x4) - Befestigungsschrauben und -muttern Festsitz tl -

52

53 - fd. Ir Symbol Irtszahl Anzahl re ollwert chmiermittel iinweis auf TDv Be- und Entlüfter auf Getriebe iußerlich reinigen Be- und Entlüfter auf Verteilergetriebe (Varianten LKW 4x4) Be- und Entlüfter auf Antriebsachse, hinten iußerlich reinigen Batterien Zustand, Festsitz Abgasanlage - Abgaskrümmer - Abgasflansch nachziehen nachziehen tl. tl. ;ollwert beachten ;ollwert beachten Keilriemen - Kühlflüssigkeitspumpe und Generator - Lenkhelfpumpe Zustand, Spannung 1! auf der KG" Skala oder hrchdrückmaß mm Elektrische Anlage - Masseanschlüsse - Anlasser - Generator - Reglerschalter Leitungen auf Scheuerstellen und lose Anschlüsse tl.

54

55 fd. Ir iymbol Irtszahl PrüfunglTätigkeit Anzahl Hinweis auf TDv Manschetten und jchutzkappen Zustand Kühlflüssigkeit - Frostschutz prüfen Aufbau, Fahrerhaus - Befestigungsschrauben und Muttern Festsitz Scheinwerfer Einstellung Anhängekupplung - Zughaken - ZughakenINase am Fangmaul Zustand, Funktion, Befestigung Verschleiß Spiel Abschnitt (1) bis (4) (5) - Zugstange Radial- und Axialspiel SitzlVersplintung Kronenmutter - Stangenführung - Sicherung fester Sitz Sicherungsbügel bei eingerasteter Sicherung 3ügel muß unter Verspannung am Vutgrund der 3cherungshülse anlieaen Erneuerung der Sicherungsfeder bei Bedarf

56

57

58

59 fd. Ir I Prüfstelle/Bezeichnung Symbol Ortszahl 3 PrüfungITätigkeit 4 F2 Anzahl Sollwert Schmiermittel li m re Hinweis auf TDv 9. Fahrgestell / Fahrwerk / Aufbau / Verbindungseinrichtungen Zahmen I Hilfsrahmen tragende Teile Bauteil: Schraub- 1 Nietverbindungen Schweißnähte Unterfahrschutz I seitliche Schutzvorrichtung Bauteil: Schraub- / Nietverbindungen Schweißnähte Achskörper VA gebrochen angerissen verbogen - erhäbliche Schwächung durch Korrosion lose, gebrochen gerissen - unsachgemäß ausgeführt / repariert - stark beschädigt - stark verbogen - angerissen - verbogen - erhäbliche Schwächung durch Korrosion - lose, gebrochen - gerissen - unsachgemäß ausgeführt / repariert - angerissen - verbogen - gebrochen - erhäblich korrodiert - unsachgemäß repariert

60 I I I I I I I I I I I I I I 3m 5 %C3 m$(dm $ c.2 5 [U wo:: mm (D 4.u 0) X-. (D (Dz (D (0 a, rt. E 3

61 v1 n C Ei 2. % Zr km ( q!g 0: s 3.(1 C (11 C (11 3. s=s TID V) 2 r+ zu= I a D) 0-3 D): 0 (D U V. VI U 2 D).+ n n ID PD PI a 3 n 'D5 %s % 2 2- ID I I I I I I I I I I I I I I I I I D)wO;z -W-m wrr:<d) ;ecmm<d) E ~ T J 3.33% L?,,zg%E z-fd(d3 zm-om O-;om Sc m z ~ D ) azaz 2 : zmsm j-.jn T * x ~ - C m.r=nm:. um^)^ (n'cd):3n ;ianrmm wu, 4%,3$ ria=t*+ 3a m3,. 3 3 ZIJEIfj $$F2 ".g a - m a2 n, D): 0 *W Dy: ='W 3 =7 +u m E T. o,. (D 0..!?L z- s V) D): V) D):

62 P & 2 L?. V) m 5, -I S

63 Symbol 3rtszahl PrüfunglTätigkeit I Anzahl - re 7 - iollwert ichmiermittel linweis auf TDv Laderaum-Boden, Wände, Rungen - stark beschädigt tl. Plangestell - stark beschädigt Kippaufbau - Niederspnneinrichtung fehlt / wirkungslos Ladegerät (2.B. Ladekran, Hubladebühne) - Befestigung unzureichend, lose - Sicherung unzureichend Feuerlöschaufbau 63 Einstiegstüren Stauklappen Türarretierungen Scharniere Tritte I - Befestigung, eingerissen, ausgeschlagen, lose

64 TDV fd. PrüfstelleIBezeichnung Symbol I I Ortszahl 11 Sollwert Hinweis auf TDv Schmiermittel re Rundumkennleuchte (RKL) - Befestigung, Zustand Beschädigung I I I 2. Lenkung Lenkung. schwergängig Rastpunkte, klemmt ohne Rückstellung Spiel zu groß nax. 30 mm Lenkrad lose schadhaft Lenkanschlag fehlt ohne Wirkung Lenksäule un enügende Befestigung I Sicherung

65 ID ID ID ID I I I I I I I I I I I 1 I

66 - fd. J r Symbol 3rtszahl Anzahl re 7 8 Sollwert Schmiermittel Hinweis auf TDv 9 - un enügende Befestigung 1 Sicherung - Risse - Bruchgefahr - Lenkgestänge verbogen - Funktion beeinträchtigt - Leitungen /Schläuche beschädigt oder undicht - Leitungen /Schläuche nicht scheuerfrei verlegt l verdreht - -

67 I I I I I I I I I

68 L Lfd. PrüfstellelBezeichnung Symbol Ortszahl 3 PrüfunglTätigkeit 4 F2 li Anzahl m re Sollwert Schmiermittel Hinweis auf TDv Auspuffanlage Auspuffanlage Auspuffleitung I Schalldämpfer - stark undicht - Aufhängung lose - verbogen - gequetscht - gebrochen I I I I Sichtprüfung, Prüfung der Radbremsen I Innere Untersuchung der Radbremsen -wenn vom Fahrzeug- I Bremsenhersteller vorgegeben oder aufgrund der Sicht-, Funktios- oder Wirkungsprüfung erforderlich. I Betätigungseinrichtung der Betiebsbremsanlage - Lagerung ausgeschlasen - ~ agebg schwergängig - Pedaloberfläche nicht Rutschsicher I I

69 F2 >rüfstellelbezeichnung Symbol Ortszahl PrüfunglTätigkeit iinweis auf TDv letätigungseinrichtung ier Feststellbremsanlage - Hebelweg zu groß - Feststelleinrichtung nicht funktionssicher - Lagerung ausgeschlagen lremswellen der 'eststellbremsanlage - Lager ausgeschlagen / schwergängig ieilzug vom Bremspedal!um Bremsgerät - übermäßig beschädigt - schwergängig - nicht gesichert - Führung schadhaft - übermäßig beschädigt - schwergängig - Führungen ausgeschlagen - Gelenke nicht esicheri - Nachstelleinric\tung nicht funktionssicher

70 fd. J r Symbol 3rtszahl PrüfunglTätigkeit Anzahl re ollwert chmiermittel iinweis auf TDv lremsleitungen - lose - undicht - beschädigt - übermäßig korrodiert tl. lremsschläuche - beschädigt - undicht - unsachgemäß montiert - zu kurz tl. - lose - undicht - Hub zu groß - Staubmanschetten fehlen / stark beschädigt tl. - Schlag - starke Riefenbildung l) - Bruch oder unmittelbare Bruchgefahr l) - Risse l) - übermäßiger Verschleiß ') 2

71 Symbol 3rtszahl PrüfunglTätigkeit Anzahl - re 7 - ollwert chmiermittel linweis auf TDv - übermäßiger Verschleiß, beschädigt '1 tl. - Verschleißmaß überschritten - verschmiert, verölt oder verglast l) - beschädiat '1 - vom ~elagträ~er gelöst l) - Belagträger beschädigt l) tl. nin 5 mm Kupplungsköpfe - Ventil schadhaft - unsachgemäß montiert - falsch angebracht I vertauscht tl. ALB-Schild - fehlt - nicht lesbar - Einstelldaten unvollständig

72 fd. Ir Symbol 3rtszahl Anzahl Sollwert t iinweis auf TDv Schmiermittel re 7 8 C Bremsgeräte / -ventile Energies eicher (Druckluftbehäaer) - lose - äußerlich beschädigt mit Funtionsbeeinträchtigung - falsche Ausführung - unsachgemäß befestigt - äußerlich stark beschädigt Prüfanschlüsse - schadhaft / fehlen ionsprüfung einschließlich Füllzeit, Dichtheit, Vorrtsdruck, Drucksicherung, Abstufbarkeit und Zeitverhalten, TDv ) Kompressor I /j 1- FWzeit zu lange Druckwarnanzeige I Federspeicher- Warnanzeige 1 Manometer - ohne Funktion

73 - fd. Ir - Symbol lrtszahl Anzahl - ollwert chmiermittel iinweis auf TDv Energies eicher [Drucklugbehälter) Drucksicherung (Mehrkreisschutzventil) Entwässerungseinrichtung ohne Funktion nicht funktionssicher Abreißsicherung am KFZ (Vorratsleitung) Abreißsicherung am KFZ (Bremssleitung) Abreißsicherung am Anhän er (Vorratsleitung! Bremsventile I Bremskraftregler (ALB) Federspeicher - Bremszylinder werden entlüftet - selbsttätige Entlüftung der Vorratsleitung setzt nicht ein - selbsttätige Bremsung des Anhängers setzt nicht ein - Bremskraftregelung fehlerhaft

74 ID ID ld ID z -h V) ri E? W N s. n zi J C J m P Ocn?3 E 0- +E rp P C: -h C J? 2 cc 10 T C?. ri

75 Lfd. Vr PrüfstellelBezeichnung Symbol Ortszahl PrüfunglTätigkeit I I I I Wirkungsprüfung Die Bremswirkung ist auf einem Bremsenprüfstand nach Maßgabe der Anlage festzustellen; die für die Feststellung Mindestbremswirkung der Betriebsbremsanlage ermittelten Messwerte sind im Prüfprotokoll einzutragen. Hiervon darf nur abgewichen werden bei Fahrzeugen, die aus technischen Gründen (2.B. überbreite Fahrzeuge, permanenter Allradantrieb) nicht auf einem Prüfstand geprüft werden können. Die Bremswirkung ist dann im Fahrversuch mit einem schreibenden Bremsmessgerät auf ebener, griffiger Fahrbahn festzustellen. F2 li Anzahl m re Sollwert Schmiermittel Hinweis auf TDv Betriebsbremsanlage - vorn Betriebsbremsanlage - hinten Betriebsbremsanlage - ungenügende Wirkung - Iöst nicht - ungleichmäßige Wirkung 25% - ungenügende Wirkung - Iöst nicht - ungleichmäßige Wirkung 25% - Mindestabbremsung nicht erreicht Feststellbremse - ungenügende Wirkung - ungleichmäßige Wirkung 30%

76 3.3 F3, jährlich 5 1 Monat (F1 und F2 sind mit durchzuführen) MES 1 und 2 Variante Richtzeiten in AW und Hohlraumkonservierung ein Jahr nach Erstzulassung durchführen ausgeführt arn...

77 Anzahl Sollwert Schmiermittel {inweis auf TDv Sntriebsachse, vorn,varianten LKW 4x4) khiebehülse des Kuppungsausrücklagers Verteilergetriebe [Varianten LKW 4x4) Antriebsachse, hinten Hydraulikpumpe der Fahrerhaus-Kippeinrichtung Zahnräder der Ersatzradwinde (Varianten 1 und 2) Kraftstoff-Hauptfiiter - Filtertopf - Filtereinsatz Anlaßzahnkranz des Schwungrades chmieren ichmieren reinigen reinigen, ggf. wechseln ggf. schmieren Eine mit G-353 gefüllte Staufferbuchse eindrehen Dieselkraftstoff HU Dieselkraftstoff HU

78

79

80

81 .fd. dr - Symbol 1rtszahl Anzahl 8ollwert chmiermittel iinweis auf TDv Federspeicher - Notlösevorrichtung - Bremszylinder, Lagerböcke ~ellerradabstützun~ der Antriebsachsen vorn und hinten (alle Allrad) Funktion Festsitz Einstellung Einspritzpumpen-Reguliergestänge und Motorbremsgestänge Summer für Kühlflüssigkeitstemperatur- Warnung Zustand, Einstellung schmieren Funktion Pritschenboden, mehrschichtverleimt konservieren Conservierungsnittel, Holz 126 Drucklufttrockner* - nur a r 3 Jahre Kartuschenwechsel Prüfung ob Luftpresser ölfreie Luft fördert

82

83 3.4 Öl- und Ölfilterwechsel frühestens nach Kraftstoffverbrauch, spätestens jedoch nach vier Jahren Fristennachweis Datum des Beginns... Y-/Gerät-Nr... Datum der Ablage... Planungs-Datum Durchf ührungsdaturn Kraftstoffverbrauch 1 Unterschrift 1 I I I I I I I I I I

84

85 $1 und Dlfilter Getriebe** Verteilergetriebe** (Varianten LKW 4x4) Antriebsachse, hinten** Antriebsachse, vorn** (Varianten LKW 4x4) Luftfilter - Filtereinsatz Kühlanlage - Kühlflüssigkeit* Kühlanlage - Schläuche Bremsanlage - Bremsflüssigkeit Kupplungsanlage - Brernsflüssiakeit nur alle 4 Jahre (Wechseldatum beachten) Symbol Irtsza hl PrüfunglTätigkeit wechseln, siehe Abschnitt 3.4 Öl wechseln Öl wechseln Öl wechseln Öl wechseln wechseln wechseln prüfen wechseln wechseln **alle 4 Jahre Anzahl :e tl. - Sollwert Schmiermittel Hinweis auf TDv

86

87 fd. Ir - Anzahl re 7 - ;ollwert khmiermittel iinweis auf TDv I36 Lenkung - Hydrauliköl - Filtereinsatz 137 Antriebsachse, hinten <orrosionsschutzöl am -uftanschluß der Hinterxhs-Ausgleichgetriebesperre einspritzen C Hübe mit 3lkanne I38 Radnaben - Kegelrollenlager - Gelenkgehäuse (alle Allrad) dabei - Bremstrommeln - Bremsbacken - Bolzen der Backen - Rückzugfedern - Bremsbeläge - Radbremszylinder reinigen, prüfen, Fett- Füllung erneuern, einstellen Zustand Zustand, Gängigkeit Gängig keit Zustand Dicke Zustand, Dichtheit tl. tl. 2 G-421 Sollwert beachten Sollwert beachten Feststellbremse - Zwischenwelle bei Fahrzeugen ohne Schmiernippel Zustand, Gängigkeit, zerlegen, reinigen und schmieren - G-353

88

89

90

91 Abschnitt 4 Arbeiten bei vorübergehender Stillegung bis zu 6 Monaten 4.1 vor der Stillegung 4.2 während der Stillegung 4.3 vor der Wiederinbetriebnahme

92

93 Kraftfahrzeug Kraftfahrzeug Kühlanlage Motor Reifen Kraftstoffbehälter Werkzeug und Ausstattungssätze (ausgenommen Handfeuerlöscher) 3 Innen und außen gründlich reinigen, iarbanstrich ausbessern Cristenarbeiten nach Zeit, die im geplanten jtillegungszeitraum fällig werden, vorziehen Sefrierschutzmittelanteil prüfen; Zettel an der Innenseite der Windschutzscheibe anbringen: ACHTUNG: Gefrierschutzmittel bis -25 C aufgefüllt 01 wechseln Olfilter wechseln Motor bis zur Erreichung der Betriebstemperatur laufen lassen. Drehzahl kurzzeitig auf 2500lmin erhöhen. Motor abstellen. Nach circa 1 Minute Ölstand prüfen und richtigstellen. Reifenluftdruck volltanken Entnehmen, Vollständigkeit und Zustand prüfen, reinigen, rostanfälligeteile leicht einfetten, Farbanstrich ausbessern, in geschlossenem, möglichst geheiztem Raum aufbewahren 10 % Gefrierschutzmittel 50 % Wasser :siehe Abschnitt 5) 10% über Sollwert Schmierfett G-421 Korrosionsschutzöl C-640

94 TDv fd. Ir - 8 vor der Stillequnq - -?rüfstellelbezeichnung Taschenleuchte und Warnblinkleuchten I PrüfunglTätigkeit Trockenbatterie entnehmen Türdichtungen, Dichtungen an einreiben den Verstaukästen Scharniere und Verschlüsse einsprühen I Fahrgestell, Unterbau 1 einsprühen, nach Befund Kraftfahrzeug I Auf Abstellplatz fahren und mit Unterlegkeilen sichern Einspritzpumpen-Reguliergestänge in Stoppstellung bringen oder Motorbremsschalter betätigen. Motor mit Anlasser durchdrehen, damit die Gase aus den Verbrennungsräumen und Abgasleitungen herausgedrückt werden, bevor sie kondensieren können. ACHTUNG: Motor nicht mehr laufen lassen. Beladenes Kraftfahrzeug I zur Entlastung der Federn abstützen Kupplung Kupplungspedal so in Ausrückstellung bringen, daß Kupplung gerade trennt. Leiste von entsprechender Breite zwischen Ausrückhebel und Motorlagerflansch einschieben. Kupplungspedal zurücknehmen Talkum Korrosionsschutzöl C-640 Korrosionsschutzrnittel Abstellen auf Reisig, Brettern, Bohlen, Lattenrosten, Knüppelspur oder Knüppelteppich bei weichem Untergrund Hölzer, Keile Leistenbreite: gemessener Ausrückweg -2 cm 15 - Generator, Anlasser und Riemenscheiben abdecken mit Plane, Plastik oder Ölpapier

95 TDv vor der Stillegung - fd. Ir - 16 ibgasrohr 3 Mit ölgetränktem Lappen verschließen 17 jlmeßstab, Entlüftung an ;etriebe, Verteilergetriebe 1017 A) und Hinterachse, insaugstutzen am Luftfilter Öffnungen mit Klebeband luftdicht verschließen 18 )ruckluft-vorratsbehälter Druck ablassen 19 'eststell bremse Mechanische Lösevorrichtung Ca. 70 mm zurückschrauben, siehe TDv Räder müssen sich frei drehen 20 ausbauen, Zustand prüfen, volladen. Kühl und trocken lagern 21 Teer, Öl und Fette entfernen, Standfläche markieren 22 verzurren Plane so abstützen, daß sich auf der Plane kein Wasser sammeln kann -

96 TDv vor der Stillegung I Variante 3 Zusätzliche Tätigkeiten nach Lfd.Nr 3 Hydrauliköl-Vorratsbehälter Kippbrücke Hydraulikpresse I Ölstand prüfen I nach hinten kippen und abstützen I prüfen, ggf. mit trockenem, sauberem Lappen abl wischen ACHTUNG: Kolben der Hydraulikpresse nicht schmieren

97

98 TDv während der Stillegung - Fd. r bdeckung über Generator, 4nlasser und Riemenscheiben jlmeßstab, Entlüftung an -etriebe, Verteilergetriebe,1017 A) und Hinterachse, 4nsaugstutzen am Luftfilter Auf Vollständigkeit, Beschädigung und Leckstellen Fester Sitz (Lappen) Fester Sitz Fester Sitz der Klebebänder Verzurrung, Dichtheit und Zustand der Imprägnierung bei Segeltuchplane köchentl. Sichtprüfung wöchentl. Sichtprüfung wöchentl. Sichtprüfung wöchentl. Sichtprüfung monatlich 6 Kupplung Richtigen Sitz der Leiste zwischen Ausrückhebel und Motorlagerflansch monatlich 7 Reifen Räder im Uhrzeigersinn so weit drehen, daß die bisherige Auflagefläche frei wird monatlich (Kfz mit Wagenheber anheben) 8 Reifen Reifenluftdruck monatlich 10 % über Sollwert 9 Batterien Äußeren Zustand prüfen, nachladen

99

100 TDv vor der Wiederinbetriebnahme 2 Batterien Generator, Anlasser und Riemenscheiben Abgasrohr Ölmeßstab, Entlüftung an Getriebe, Verteilergetriebe (1017 A) und Hinterachse, Ansaugstutzen am Luftfilter Feststellbremse Kupplung Beladenes Fahrzeug Werkzeug- und Ausstattungs- Sätze Kraftfahrzeug Kraftfahrzeug PrüfunglTätigkeit ~inb~uen Abdeckung entfernen Ölgetränkten Lappen entfernen Klebeband entfernen Mechanische Lösevorrichtung Ca. 70 mm aufschrauben (siehe TDv ) Leiste zwischen Ausrückhebel und Motorlagerflansch herausnehmen Abstützung entfernen anbringen bzw. verstauen Zustand (Sichtprüfung), Betriebsfähigkeit, Verkehrsund Betriebssicherheit Probefahrt rechnische Durchsicht lach der Benutzung Nartungstrupplzust. :ach-uffz (ca. 50 km)

101 TDv vor der Wiederinbetriebnahrne 3 4 Übergabe an Fahrer zust. Fach-Uffz Gerätbegleitheft Jariante 3 4rbeiten Cippbrücke 4rbeiten ausführen nach allen Seiten kippen (Funktionsprüfung) ausführen

102 Abschnitt Betriebsstoffe, Betriebshilfsstoffe und Füllmengen 5.2 Sicherheitstechnische Prüfungen 5.3 Änderungsnachweis 5.4 Fristennachweis

103 TDv Betriebsstoffe, Betriebshilfsstoffe und Füllmengen BezeichnunglNATO-Kode-Nr Sommer Winter 31 Motor Motor mit Ölfilter 3lfiltertopf reinigen Einspritzpumpen - Reguliergestänge - Umlenkhebel - Kugelköpfe - Welle Zahnkranz des Schwungrades Kaltstartanlage "Start-Pilot" - Siebfilter und Düse reinigen Spezialbenzin Motoröl O-236 Schmierfett G-353 Spezialbenzin nax. 17,5 1 nin. 12,s 1 D3 Kraftstoffversorgungsanlage Kraftstoffbehälter Kraftstoff-Hauptfilter reinigen - Filtertopf - Filtereinsatz Kraftstoff-Vorreiniger reinigen - Filtereinsatz - Schauglas Dieselkraftstoff, handelsüblich Dieselkraftstoff, handelsüblich Dieselkraftstoff, handelsüblich 135 1

104 TDv Betriebsstoffe, Betriebshilfsstoffe und Füllmengen ezeichnunginat0-kode-nr ommer Winter emerkung 1 I5 Kühlanlage <ühlflüssigkeit bis -25 C - Wasser 60 % - Gefrierschutzmittel 40 % Kühl- und Heizungsanlage reinigen iefrierschutzmittel lraftfahrzeug SY Standard :a g auf 1 I Wasser 07 Kupplung und Getriebe Getriebe Schiebehülse des Kupplungsausrücklagers Hydraulische Kupplungsbetätigung iiotorö chmierfett G-353 Iremsflüssigkeit H-542 Eine Staufferbuchsenfüllung 08 Antriebsachsen, Verteilergetriebe Antriebsachse, hinten ietriebeöl 0-226

105 TDv Betriebsstoffe, Betriebshilfsstoffe und Füllmengen 3ezeichnung/NATO-Kode-Nr Sommer Winter Füllmenge Antriebsachse, vorn Varianten LKW 4x4 I Verteilergetriebe Varianten LKW 4x4 I Achsschenkelbolzen Varianten LKW 4x4 l~elenkku~eln Varianten LKW 4x4 Gelenkgehäuse, Fettfüllung Varianten LKW 4x4 Radnaben - Achse vorn Varianten LKW 4x4 - Achse hinten Setriebeöl O-226 Schmierfett G421 Schmierfett G-421 Schmierfett G-421 Schmierfett G-421 Schmierfett G Fahrwerk Radnaben der Vorderachse (Variante 1) Achsschenkelbolzen (Variante 1) I Schmierfett G-421 Schmierfett G-421 Korrosionsschutzmittel Schmierfett G-355

106

107 TDv Betriebsstoffe, Betriebshilfsstoffe und Füllmengen Baugruppe 1 18 Rahmen BezeichnunglNATO-Kode-Nr Sommer Winter Anhängekupplung - Zughaken Zahnräder der Ersatzradwinde Schmierfett G-421 Schmierfett G Aufbau Alle beweglichen Teile - Dachlukenverriegelung - Schlösser - Scharniere - Verschlüsse - Gelenke - Verbindungsbolzen Dichtungen - Türen - Staukästen Verzurriemen Fahrerhaus - Kippeinrichtung Motoröl O-236 und Schmierfett G-421 Talkum, Vers-Nr Lederöl, Vers-Nr Hydrauliköl H-540

108 TDV Betriebsstoffe, Betriebshilfsstoffe und Füllmengen ezeichnunginat0-kode-nr 3mmer Winter Füllmenge lemerkung Pritschenboden, mehrschichtverleimt Kippanlage (Variante 3) - Kippausleger - Buchsen im Rohrträger - Stützlager onservierungsmittel, Holz ers-nr erdünner ers-nr chmierfett G-421 lischungsverhältnis für 1 I ommer l Wasser Teelöffel Pril flüssig, 'ers-nr Vinter,6 1 Wasser,4 1 Alkohol, denaturiert Teelöffel Pril flüssig, 'ers-nr Teelöffel 2,4 1 l,6 1 4 Teelöffel nit Pinsel auftragen

109 TDv Betriebsstoffe, Betriebshilfsstoffe und Füllmengen iaugruppe lezeichnunglnat0-kode-nr 'ornmer Winter Iernerkung 12 Zentrale hydraulische Anlage (Variante 3) Cippanlage. Hydraulikölbehälter lydrauliköl H-540 ibstellbügel der Kipphydraulikpresse

110 TDv Sicherheitstechnische Prüfungen Materialprüfung Durchführende 3 Ermächtigte Prüforgane I ille 24 Monate Nachweis der Prüfung Gerätebegleitheft Teil 10 Vorschriften, Weisungen VWH 179 Nr Vorl. BesAn Log TMP Ermächtigte PrGfcrgane ille 12 Monate Gerätebegleitheft Teil 10 VWH 179 Anl. 413 RSE 15 Vorl. BesAn Log TMP?ur Trägerahii~üg nit -ankanlage 3 Abgasuntersuchung AU Ermächtigte Prüforgane ille 12 Monate Gerätebegleitheft Teil 10 VWH 179 Anl. 25 Vorl. BesAn Log TMP 4 F2 Frist mit Anteil Sicherheitsprüfung Ermächtigte Prüforgane MlL lnsteinr MIL InstPers* ille 6 Monate Gerätebegleitheft Teil 10 BesAnRüINu Sonderdruck Nr mit Anderung 01 Vorl. BesAn Log TMP Sachkundige ille 12 Monate Gerätebegleitheft Teil 10, Prüfliste TDv UVV Vorschriften. Handwerks mit Sp. - Lehrgang

111 inheit I Dienststelle nschriit Datum: Sofoa melden! Logistikarnt der Bundeswehr Alte Heerstrasse 81 Abt. RüINu 0.1 ZA Sankt Augustin Einen Fehler entdeckt? Einen Vorschlag zu machen? Dann: Dieses Blatt der TDv entnehmen, ggf. vervielfiltigen, ausfüllen, unterschreiben und beim Vorschriftenvenvalter abgeben. usgabe abelle - Jnterschriit, Name, Dienstgrad

112 Änderung geändert von: (Dienststelle und Namenszeichen) Nr Datum Anderung Datum Bemerkung

113

114 5.4.1 Nachweis der Einfahrfrist Datum der Durchführung:... Unterschrift:... Nach Einbau einer neuen oder instandgesetzten Baugruppe sind nur die betroffenen Einfahrfristenarbeiten durchzuführen. IE für eine Baugruppe... Datum der Durchführung:... Unterschrift: Datum der Durchführung:... Unterschrift:... Datum der Durchführung:... Unterschrift:... Datum der Durchführung:... Unterschrift:...

115 5.4.2 Allgemeiner Fristennachweis YIGerät-Nr... Datum des Beginns... Durchflußmenge bei Beginn... Datum der Ablage... Unterschrift Bei Erreichen der Leistungsgrenze werden Olwechsel und F4fällig.

Abfahrtkontrolle Karte 1 beim Ausbildungsfahrzeug zu beachten:

Abfahrtkontrolle Karte 1 beim Ausbildungsfahrzeug zu beachten: Abfahrtkontrolle Karte 1 Kontrolle des Standes der Bremsflüssigkeit Der Trecker bremst mit Hydrauliköl, Stand hinten links neben der Anhängerkupplung kontrollieren. Prüfen der Reifengröße anhand des Fahrzeugscheins

Mehr

Abfahrtkontrolle Karte 1

Abfahrtkontrolle Karte 1 Abfahrtkontrolle Karte 1 Ausfüllen und Einlegen eines Schaublattes für das EG-Kontrollgerät Kontrolle des Standes der Bremsflüssigkeit Prüfen der Reifengröße anhand des Fahrzeugscheins Bremsleuchten, Kennzeichenbeleuchtung,

Mehr

Informationen zu den gesetzlichen Untersuchungen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen (Quelle: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz)

Informationen zu den gesetzlichen Untersuchungen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen (Quelle: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz) Informationen zu den gesetzlichen Untersuchungen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen (Quelle: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz) Hauptuntersuchung, Sicherheitsuntersuchung 29 Untersuchung

Mehr

abarbeiten anspringen aufziehen auswechseln befestigen besprechen bestellen defekt einbauen eindrehen die Abgasanlage -n der Abgastester

abarbeiten anspringen aufziehen auswechseln befestigen besprechen bestellen defekt einbauen eindrehen die Abgasanlage -n der Abgastester abarbeiten die Abgasanlage -n der Abgastester anspringen der Auftrag Aufträge aufziehen der Auspuff -e auswechseln der Autohersteller die Batterie -n befestigen die Beleuchtung -en das Benzin -e besprechen

Mehr

Dauerdrucksystem (CISS) für CANON PIXMA IP6000. Installationsanleitung

Dauerdrucksystem (CISS) für CANON PIXMA IP6000. Installationsanleitung Dauerdrucksystem (CISS) für CANON PIXMA IP6000 Installationsanleitung Bitte nehmen Sie sich Zeit für die Installation des Dauerdrucksystems. Entfernen Sie Ihre alten Patronen nicht bevor das Dauerdrucksystem

Mehr

Für alle, die mit Sicherheit besser fahren.

Für alle, die mit Sicherheit besser fahren. Eine runde Sache Für alle, die mit Sicherheit besser fahren. TÜV NORD Hauptuntersuchung TÜV Sicherheit ist nicht unbegrenzt haltbar. Der Volksmund sagt: Mein Auto muss zum TÜV. Der Gesetzgeber regelt:

Mehr

Abfahrtkontrolle PKW. Motorraum. Bremsflüssigkeit. Kühlwasser. Batterie. Scheibenwaschanlage. Öleinfüllstutzen. Ölpeilstab

Abfahrtkontrolle PKW. Motorraum. Bremsflüssigkeit. Kühlwasser. Batterie. Scheibenwaschanlage. Öleinfüllstutzen. Ölpeilstab Abfahrtkontrolle PKW Motorraum Bremsflüssigkeit Batterie Scheibenwaschanlage Öleinfüllstutzen Kühlwasser Ölpeilstab 1. Scheibenwaschanlage - Kontrolle Wasserstand (evtl. nicht möglich da Behälter verbaut

Mehr

Achsen Größe Räder / Reifen Hersteller Profiltiefe

Achsen Größe Räder / Reifen Hersteller Profiltiefe Scania R400 LB 6x2MNB Fahrzeugart: LKW > 7,5t Kennzeichen: PT-26531 FIN: XLER6X20005225433 Fahrzeugdaten Hersteller Scania Euro Norm EURO 5 Typ/Modell LKW > 7,5t / R400 LB 6x2MNB Hubraum (ccm) / Zylinder

Mehr

Normale Bedingungen, ( ) - Alle km/24 Monate

Normale Bedingungen, ( ) - Alle km/24 Monate 1 von 5 22.11.2017, 20:47 KIA Cee'd 1.4 CRDi (D4FC) 2012 -... Normale Bedingungen, (2012-2017) - Alle 30 000 km/24 Monate Serviceplan gemäß den Empfehlungen und Vorgaben des Fahrzeugherstellers Motor Motoröl

Mehr

Fahrzeugdaten. Reifen. Wertrelevante Ausstattung. Hersteller Iveco Euro Norm EURO 5. LKW > 3,5t / Eurocargo ML 80E18

Fahrzeugdaten. Reifen. Wertrelevante Ausstattung. Hersteller Iveco Euro Norm EURO 5. LKW > 3,5t / Eurocargo ML 80E18 Expertise LKW Vertragsnummer: 34650 FIN: ZCFA80D1402567423 Kennzeichen: E-QQ3307 Fahrzeugdaten Hersteller Iveco Euro Norm EURO 5 Typ/Modell LKW > 3,5t / Eurocargo ML 80E18 Hubraum (ccm) / Zylinder 4.192

Mehr

Richtlinie für die Durchführung von Sicherheitsprüfungen (SP) nach 29 und Anlage VIII StVZO

Richtlinie für die Durchführung von Sicherheitsprüfungen (SP) nach 29 und Anlage VIII StVZO StVZO Richtlinie SP Richtlinie für die Durchführung von Sicherheitsprüfungen (SP) nach 29 und Anlage VIII StVZO 1. Anwendungsbereich und durchführende Personen/ Stellen 1.1 Die SP ist an Fahrzeugen nach

Mehr

Wartungs-Checkliste Prüfungsintervall Reifen Achsen Lenkung Hydraulik Verdeck Vor Fahrbeginn überprüfen, ob Bei Neufahrzeugen Monatlich - die Bremsschläuche und Elektrokabel richtig gekuppelt sind, Brems-

Mehr

W = Telligent -Wartung (abhängig von der Anzeige im Display) Z = Zusatzumfänge:

W = Telligent -Wartung (abhängig von der Anzeige im Display) Z = Zusatzumfänge: AP00.20-W-0011AB Wartungsdienst 27.6.13 W = Telligent -Wartung (abhängig von der Anzeige im Display) Z = Zusatzumfänge: V3 = Ventilspiel einstellen (zu der 1., 4., 7., 10. usw. allgemeinen Wartung) Z1

Mehr

Vorbereitung auf die praktische F-Prüfung (Inhaltsverzeichnis)

Vorbereitung auf die praktische F-Prüfung (Inhaltsverzeichnis) Vorbereitung auf die praktische F-Prüfung (Inhaltsverzeichnis) 1) Technik (Traktor) 1.1. Kontrollen unter der Motorhaube bzw. am Traktor 1.2. Cockpit 1.3. Reifen 1.3.1. Kontrollen am Reifen 1.3.2. Angaben

Mehr

Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Mannschaftstransportwagen. Fahrzeug: Mercedes-Benz Sprinter 316 CDI

Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Mannschaftstransportwagen. Fahrzeug: Mercedes-Benz Sprinter 316 CDI Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Mannschaftstransportwagen Fahrzeug: Mercedes-Benz Sprinter 36 CDI BBK III.6 Stand: Januar 200 Ausstattungssatz für Mannschaftstransportwagen (MTW) Grp.-/

Mehr

Fahrzeugart. Reifendimension vorn / hinten : 215/75 R /124M / 215/75 R /124M : Michelin / Bridgestone Profiltiefe in mm :

Fahrzeugart. Reifendimension vorn / hinten : 215/75 R /124M / 215/75 R /124M : Michelin / Bridgestone Profiltiefe in mm : Fahrzeugdaten Amtliches Kennzeichen : NE-FE 893 Fahrzeug-Ident-Nummer : WMAL20ZZ86Y156812 Fahrzeugart : LKW Aufbauart : Geschl. Kasten m. Ladegerät, 2-türig Hersteller : MAN Verkaufsbezeichnung : L 2000

Mehr

Zustandsbericht. ohne Angabe des Verkehrswertes. Vertragsnummer Fho54344 TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH (Aktenzeichen Auftraggeber)

Zustandsbericht. ohne Angabe des Verkehrswertes. Vertragsnummer Fho54344 TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH (Aktenzeichen Auftraggeber) Andere Baranyai PB18 Fahrzeugart: Anhänger f. LKW Kennzeichen: PT-54344 FIN: VA9VL209Y7BKA2101 Fahrzeugdaten Hersteller Andere Euro Norm Typ/Modell Anhänger f. LKW / Baranyai PB18 Hubraum (ccm) / Zylinder

Mehr

Hinterachse komplett aus-, einbauen

Hinterachse komplett aus-, einbauen Dokumenttitel Hinterachse komplett aus-, einbauen Dokumentnummer ar3510g0010cc AR35.10-G-0010CC Hinterachse komplett aus-, einbauen 2.11.10 HINTERACHSE 747.220 /221 /222 im TYP 437.43 HINTERACHSE 747.220

Mehr

Merkblatt zur Durchführung von Kfz- Reparaturen an Tankstellen und im Gebrauchtwagenhandel

Merkblatt zur Durchführung von Kfz- Reparaturen an Tankstellen und im Gebrauchtwagenhandel Merkblatt zur Durchführung von Kfz- Reparaturen an Tankstellen und im Gebrauchtwagenhandel Wichtige Tipps für Unternehmer und Existenzgründer August 2014 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee

Mehr

OPEL / VAUXHALL Astra G (Classic II) V Turbo (Z 20 LET)

OPEL / VAUXHALL Astra G (Classic II) V Turbo (Z 20 LET) OPEL / VAUXHALL Astra G (Classic II) 2.0 16V Turbo (Z 20 LET) 2001-2011 ECOService (2006 ->) - Spezielles Angebot: Urlaubsinspektion! Motor Luftfilter prüfen, falls erforderlich erneuern Abgas untersuchen

Mehr

05-2200 Nockenwelle aus-, einbauen

05-2200 Nockenwelle aus-, einbauen 05-2200 Nockenwelle aus-, einbauen Vorausgegangene Arbeiten: Luftfilter ausgebaut (09>1051). Zylinderkopfhaube ausgebaut (01>0500) Vorderer Deckel oben ausgebaut (01>2120). Ölrohr Nockenwelle ausgebaut

Mehr

Anleitung zur Durchführung einer Einweisungsfahrt zum Führen eines Feuerwehrfahrzeuges

Anleitung zur Durchführung einer Einweisungsfahrt zum Führen eines Feuerwehrfahrzeuges Anleitung zur Durchführung einer Einweisungsfahrt zum Führen eines Feuerwehrfahrzeuges Ausgabe: Januar 2012 Christian Schwandner Urheberrechte: 2012, Bruchsal. Alle Rechte vorbehalten www.lfs-bw.de LANDESFEUERWEHRSCHULE

Mehr

Reparaturanleitung. BMW / ALPINA D10 Biturbo

Reparaturanleitung. BMW / ALPINA D10 Biturbo BMW/ALPINA D0 BITURBO Zng.-Nr. Blatt von 5 88 03 75 BMW / ALPINA D0 Biturbo Fachkenntnisse sind Voraussetzung! Dieser ist die BMW 530d zugrundegelegt. Alle Anziehdrehmomente sind der BMW 530d zu entnehmen.

Mehr

Gebrauchsanweisung Ersatzturbine für GENTLEsilence 8000 B, 8000 C, 8000 BM, 8000 BS, 8000 BN, 8000 B Midwest, 8000 B Gold - 1.003.6883, 1.003.

Gebrauchsanweisung Ersatzturbine für GENTLEsilence 8000 B, 8000 C, 8000 BM, 8000 BS, 8000 BN, 8000 B Midwest, 8000 B Gold - 1.003.6883, 1.003. Gebrauchsanweisung Ersatzturbine für GENTLEsilence 8000 B, 8000 C, 8000 BM, 8000 BS, 8000 BN, 8000 B Midwest, 8000 B Gold - 1.003.6883, 1.003.6884 Immer auf der sicheren Seite. Vertrieb: KaVo Dental GmbH

Mehr

Abfahrtkontrolle Karte 2 beim Ausbildungs-Lkw zu beachten: Bedienung der Schalter am EG-Kontrollgerät

Abfahrtkontrolle Karte 2 beim Ausbildungs-Lkw zu beachten: Bedienung der Schalter am EG-Kontrollgerät Abfahrtkontrolle Karte 1 Ausfüllen und Einlegen eines Schaublattes für das EG-Kontrollgerät Kontrolle des Standes der Bremsflüssigkeit Prüfen der Reifengröße anhand des Fahrzeugscheins Bremsleuchten, Kennzeichenbeleuchtung,

Mehr

Auf der sicheren Seite. Mit dem 2-Jahres-Wertpaket für Ihren Unimog.

Auf der sicheren Seite. Mit dem 2-Jahres-Wertpaket für Ihren Unimog. Auf der sicheren Seite. Mit dem 2-Jahres-Wertpaket für Ihren Unimog. Das Unimog 2-Jahres-Wertpaket Seit 01. 01. 2008 erhalten alle bei der österreichischen Vertriebsorgani sa tion gekauften Mercedes-Benz

Mehr

Abfahrtskontrolle C1 MB Vario

Abfahrtskontrolle C1 MB Vario Abfahrtskontrolle C1 MB Vario Aufgaben vor Fahrtantritt am EG Kontrollgerät - Tachoscheibe ausfüllen - EG Kontrollgerät öffnen - Tachoscheibe einlegen - EG Kontrollgerät schließen - Schalter auf aktuelle

Mehr

Vertragsnummer: Kennzeichen: GL-ED 1963

Vertragsnummer: Kennzeichen: GL-ED 1963 Expertise LKW FIN: WJMM1VTH404390429 Vertragsnummer: 35031 Kennzeichen: GL-ED 1963 Fahrzeugdaten Hersteller Iveco Euro Norm EURO 5 EEV Typ/Modell SZM / Stralis AS 440 S45LT Hubraum (ccm) / Zylinder 10.308

Mehr

- M o n t a g e a n l e i t u n g - Paraleverstrebe. Teile-Nr.: S700-68789-15

- M o n t a g e a n l e i t u n g - Paraleverstrebe. Teile-Nr.: S700-68789-15 - M o n t a g e a n l e i t u n g - Paraleverstrebe Teile-Nr.: S700-68789-15 Allgemeine Hinweise! Wichtige Hinweise! Wichtige Hinweise! Diese Montageanleitung ist unbedingt vor Beginn der Einbauarbeiten

Mehr

Zusätzliche Sonderausstattungen, Änderungen, Prüfhinweise für Schaufellader

Zusätzliche Sonderausstattungen, Änderungen, Prüfhinweise für Schaufellader Zusätzliche Sonderausstattungen, Änderungen, Prüfhinweise für Schaufellader 13 Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13 Zusätzliche Sonderausstattungen, Änderungen, Prüfhinweise für Schaufellader 13.1 Zusätzliche

Mehr

Betriebsanleitung TWN 0121/1. Transportringe, schraubbar TWN 0122 TWN 0123 TWN 0127 TWN 1120 TWN 1830

Betriebsanleitung TWN 0121/1. Transportringe, schraubbar TWN 0122 TWN 0123 TWN 0127 TWN 1120 TWN 1830 TWN 0121/1 Betriebsanleitung Transportringe, schraubbar TWN 0122 TWN 0123 TWN 0127 TWN 1120 TWN 1830 THIELE GmbH & Co. KG Werkstraße 3 Tel: +49 (0)2371 / 947-0 58640 Iserlohn www.thiele.de B07808-B DE-230311

Mehr

Checkliste Hauptuntersuchung Motorrad

Checkliste Hauptuntersuchung Motorrad Rahmennummer lesbar? Kennzeichen ordnungsgemäß befestigt? Weist das Kennzeichen Knicke/Risse auf? Ist ein Fabrikschild vorhanden? Funktioniert das Lenkerschloß? Funktionieren sämtliche Scheinwerfer und

Mehr

Merkblatt. Sporthallen - Prüfung -

Merkblatt. Sporthallen - Prüfung - Merkblatt Sporthallen - Prüfung - (GUV 26.1) Ausgabe Juni 1987 Einrichtungen und Geräte in Hallen für den Schulsport sind vor der ersten Inbetriebnahme, in angemessenen Zeiträumen sowie nach Änderungen

Mehr

BGG 906. Auswahl, Ausbildung und Befähigungsnachweis von Sachkundigen für persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz.

BGG 906. Auswahl, Ausbildung und Befähigungsnachweis von Sachkundigen für persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz. Berufsgenossenschaftliche Grundsätze, Prüfbücher und Prüfbescheinigungen BGG 906 BG-Grundsatz Auswahl, Ausbildung und Befähigungsnachweis von Sachkundigen für persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz

Mehr

Elektrofahrzeugbau GmbH

Elektrofahrzeugbau GmbH Elektrofahrzeugbau GmbH ETRA GmbH, Ottostr.28, 84030 Landshut Ersatzteilliste für DP40,DP50,DP55 Elektrotransporter und DS200 Elektroschlepper Übersicht: Elektromag.-Bremse Motor Batterie Sitz- und Lenkgabel

Mehr

Im Auftrag der BMTI GmbH und Co. KG. Verkaufsbericht. Fabrikat VW Aufbau Pritsche / Doppelkabine, 4 Türer

Im Auftrag der BMTI GmbH und Co. KG. Verkaufsbericht. Fabrikat VW Aufbau Pritsche / Doppelkabine, 4 Türer Im Auftrag der BMTI GmbH und Co. KG Inv. Nr.: 802.6722.760 Verkaufsbericht Kennzeichen B-WR 1171 Fzg.-Ident.-Nummer WV1ZZZ7JZ6X017115 Fabrikat VW 1. Zulassung 23.11.2005 Typ T5 1.9 TDI Aufbau Pritsche

Mehr

Achsen Größe Räder / Reifen Hersteller Profiltiefe

Achsen Größe Räder / Reifen Hersteller Profiltiefe Scania R400 LB 6 2 MNB Fahrzeugart: LKW > 7,5t Kennzeichen: PT-26525 FIN: XLER6X20005225274 Fahrzeugdaten Hersteller Scania Euro Norm EURO 5 Typ/Modell LKW > 7,5t / R400 LB 6 2 MNB Hubraum (ccm) / Zylinder

Mehr

Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment. Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 32 mm

Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment. Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 32 mm Anlage- Seite : 1 / 5 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Sonderrades: einteiliges Leichtmetallsonderrad Handelsmarke: RONAL Radausführung: 5.25 Radgröße: 7Jx16H2 Rad-Einpresstiefe:

Mehr

Nokia Saugfuß für Gerätehalter HH-20 und Gerätehalter CR-122

Nokia Saugfuß für Gerätehalter HH-20 und Gerätehalter CR-122 Nokia Saugfuß für Gerätehalter HH-20 und Gerätehalter CR-122 B 1 D C E A Ausgabe 2.0 A C D 2 F E G B 4 4 3 3 5 7 8 6 2010 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und das Logo für

Mehr

Besichtigungsdatum: Protokoll-Nummer: Sachverständiger: WMAH55ZZZ4M WMAH55ZZZ4M Achsen Größe Hersteller Profiltiefe (mm)

Besichtigungsdatum: Protokoll-Nummer: Sachverständiger: WMAH55ZZZ4M WMAH55ZZZ4M Achsen Größe Hersteller Profiltiefe (mm) Expertise LKW Vertragsnummer: WMAH55ZZZ4M375816 FIN: Kennzeichen: WMAH55ZZZ4M375816 Angaben zum Fahrzeug: Hersteller Typ / Modell Aufbau / Ausführung Farbe Radformel Erstzulassung Laufleistung abgelesen

Mehr

Funktionsweise Untersetzungsgetriebe und zuschaltbarer Allrad

Funktionsweise Untersetzungsgetriebe und zuschaltbarer Allrad 1 Funktionsweise Untersetzungsgetriebe und zuschaltbarer Allrad bei Fahrzeugen der Marke Land Rover Serie 1 bis 3 2 Allgemeiner Hinweis Dieses Dokument soll zum besseren Verständnis der Funktion für Eigner

Mehr

Getriebe ausbauen. Allgemeines. Spezifikationen. Werkzeuge. Betrifft GA750/751/752 und GA851/852 einschließlich Varianten.

Getriebe ausbauen. Allgemeines. Spezifikationen. Werkzeuge. Betrifft GA750/751/752 und GA851/852 einschließlich Varianten. Allgemeines Allgemeines Betrifft GA750/751/752 und GA851/852 einschließlich Varianten. Spezifikationen Die angegebenen Gewichte beziehen sich auf trockene Getriebe. Der Schwerpunkt des Getriebes liegt

Mehr

Zur Erstellung des Gutachtens war eine Probefahrt mit dem Fahrzeug nicht erforderlich

Zur Erstellung des Gutachtens war eine Probefahrt mit dem Fahrzeug nicht erforderlich Anko 18/2 Fahrzeugart: Anhänger f. LKW Kennzeichen: PT-54310 FIN: VA902431050E10447 Fahrzeugdaten Hersteller Euro Norm Typ/Modell Anhänger f. LKW / Anko 18/2 Hubraum (ccm) / Zylinder / Aufbau / Ausführung

Mehr

Achsen Größe Räder / Reifen Hersteller Profiltiefe

Achsen Größe Räder / Reifen Hersteller Profiltiefe Scania R400 LB 6x2 MNA Fahrzeugart: LKW > 7,5t Kennzeichen: PT-26523 FIN: XLER6X20005225296 Fahrzeugdaten Hersteller Scania Euro Norm EURO 5 Typ/Modell LKW > 7,5t / R400 LB 6x2 MNA Hubraum (ccm) / Zylinder

Mehr

Druckansicht - Frontera A - Achsmanschetten & Traggelenke wechseln

Druckansicht - Frontera A - Achsmanschetten & Traggelenke wechseln Seite 1 von 16 Frontera A - Achsmanschetten & Traggelenke wechseln Unterforum: Berichte und Anleitungen Autor: Frontera-Rider - 01 Jul 2007 01:42 - Titel: Frontera A - Achsmanschetten & Traggelenke wechseln

Mehr

Verkaufsbericht LKW. Auftrag vom durch BMTI Baumaschinentechnik International GmbH&Co.KG, Betrieb Mitte. Achsen / angetrieben Ladegerät

Verkaufsbericht LKW. Auftrag vom durch BMTI Baumaschinentechnik International GmbH&Co.KG, Betrieb Mitte. Achsen / angetrieben Ladegerät Verkaufsbericht LKW Auftrag vom 21.03.2016 durch BMTI Baumaschinentechnik International GmbH&Co.KG, Betrieb Mitte Amtl. Kennzeichen REG-B 680 Motorart Diesel Hersteller Mercedes-Benz Hubraum / Leistung

Mehr

ALFA GT 1.9 JTD 16V GETRIEBE MIT DIFFERENTIAL A.U.E. 2110A10

ALFA GT 1.9 JTD 16V GETRIEBE MIT DIFFERENTIAL A.U.E. 2110A10 ALFA GT 1.9 JTD 16V GETRIEBE MIT DIFFERENTIAL A.U.E. 2110A10 Zurück KUPPLUNG A.U.E. Ausbau ( Wiedereinbau ) Das Fahrzeug auf die Hebebühne fahren. Arbeit. 1016A40 DECKEL FÜR ZÜNDSPULEN AM ZYLINDERKOPF

Mehr

2.2 Untersuchungskriterien

2.2 Untersuchungskriterien 2.2 Untersuchungskriterien 7 2.2 Untersuchungskriterien Bei einer Hauptuntersuchung wird die Einhaltung der StZVO und der Verordnung über die EG-Typgenehmigung für Fahrzeuge und Fahrzeugteile überprüft.

Mehr

25-2 ALLGEMEINE INFORMATIONEN WARTUNGSTECHNISCHE DATEN GELENKWELLE Allgemeine Informationen/Wartungstechnische Daten

25-2 ALLGEMEINE INFORMATIONEN WARTUNGSTECHNISCHE DATEN GELENKWELLE Allgemeine Informationen/Wartungstechnische Daten 5- GELENKWELLE Allgemeine Informationen/Wartungstechnische Daten ALLGEMEINE INFORMATIONEN 5000009 WD-Fahrzeuge haben eine als Doppelkonstruktion mit drei Gelenken konzipierte Gelenkwelle mit einem Mittellager.

Mehr

Verkaufsbericht LKW. Auftrag vom durch BMTI Baumaschinentechnik International GmbH&Co.KG, Betrieb Mitte. Fahrbereifung

Verkaufsbericht LKW. Auftrag vom durch BMTI Baumaschinentechnik International GmbH&Co.KG, Betrieb Mitte. Fahrbereifung Verkaufsbericht LKW Auftrag vom 19.07.2016 durch BMTI Baumaschinentechnik International GmbH&Co.KG, Betrieb Mitte Amtl. Kennzeichen M-UX 2091 Motorart Reihenmotor / Diesel Hersteller Mercedes-Benz Hubraum

Mehr

STANDARD FÜR DIE BERUFLICHE AUSBILDUNG

STANDARD FÜR DIE BERUFLICHE AUSBILDUNG MINISTERIUM FÜR ERZIEHUNG UND FORSCHUNG DAS NATIONALE ZENTRUM FÜR DIE ENTWICKLUNG VON TECHNISCHEM UND FACHSCHULWESEN Anhang Nr.2 zum Beschluss des Ministeriums für Erziehung und Forschung Nr.1847 von 29.08.2007

Mehr

BREMSBELÄGE VORNE: AUSBAU - EINBAU

BREMSBELÄGE VORNE: AUSBAU - EINBAU BREMSBELÄGE VORNE: AUSBAU - EINBAU Notiz: Eine bzw. mehrere Warnungen sind bei dieser Methode vorhanden Unerlässliche Spezialwerkzeuge Rückstellwerkzeug für Bremssattelkolben vorn Fre. 1190-01 Bolzen für

Mehr

Achsen Größe Räder / Reifen Hersteller Profiltiefe

Achsen Größe Räder / Reifen Hersteller Profiltiefe Scania R400 LB 6x2MNB Fahrzeugart: LKW > 7,5t Kennzeichen: PT-26529 FIN: XLER6X20005225420 Fahrzeugdaten Hersteller Scania Euro Norm EURO 5 Typ/Modell LKW > 7,5t / R400 LB 6x2MNB Hubraum (ccm) / Zylinder

Mehr

Fenster-Wartungsvertrag

Fenster-Wartungsvertrag Fenster-Wartungsvertrag Zwischen der Firma Schreinerei Franz Studnicka Vater-Klein-Straße 20 86356 Neusäß Tel. 0821 / 46 66 56 Fax 0821 / 45 18 49 e-mail: info@schreinerei-studnicka.de und wird für die/das

Mehr

Prüfnummern für Formblatt. Position Zuordnung Anmerkung

Prüfnummern für Formblatt. Position Zuordnung Anmerkung Katalog der Prüfpositionen Dieser Katalog enthält die häufigsten Mängel und ihre Zuordnung in eine der Mängelgruppen. Die Entscheidung über die Zuordnung in die entsprechende Mängelgruppe liegt in der

Mehr

Bedienungsanleitung & Montageanleitung STE Förderband. Seite 1 www.ste-system.de

Bedienungsanleitung & Montageanleitung STE Förderband. Seite 1 www.ste-system.de Bedienungsanleitung & Montageanleitung STE Förderband Seite 1 Sicherheitshinweise Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich ausschließlich an anerkannt ausgebildete Benutzer, die mit den Sicherheitsstandards

Mehr

1 Einleitung und Definitionen 13

1 Einleitung und Definitionen 13 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 13 2 Einfachste Einkreis-Fremdkraft-Druckluftbremsanlage im Kraftfahrzeug 23 2.1 Beschreibung der Funktionsweise 23 2.2 Gerätebeschreibung 26 2.2.1 Kompressoren

Mehr

Wartungsanleitung V 2.0

Wartungsanleitung V 2.0 Wartungsanleitung ECOMAT EASY / GIROTEC WRS Version G0101 ECOMAT EASY H / GIROTEC WRS H Version G0301 ECOMAT PLUS / ECOMAT PLUS H Versions G0503 / G0603 V 2.0 Inhalt 1/3 1.0 Wartung Drehtellermaschinen

Mehr

Fiat Punto 188 Scheibenbremsen 1,2 l 8 V

Fiat Punto 188 Scheibenbremsen 1,2 l 8 V Fiat Punto 188 Scheibenbremsen 1,2 l 8 V Bremsbeläge messen (Scheibenbremsen) Die Beläge an den vorderen Scheibenbremsen leisten mehr Arbeit beim Bremsen als ihre Partner an den Hinterrädern. Sie nutzen

Mehr

Kurze Probefahrt auf Betriebsgelände Letzte Wartung 06/2018, km Restlauf bis Service km Anzahl Besitzer 1 Anzahl Schlüssel 2

Kurze Probefahrt auf Betriebsgelände Letzte Wartung 06/2018, km Restlauf bis Service km Anzahl Besitzer 1 Anzahl Schlüssel 2 Ford Transit T300 Allrad Fahrzeugart: Transporter Kennzeichen: PT-43099 FIN: WF0XXXTTFXBJ33702 Fahrzeugdaten Kilometerstand 99.737 km Besichtigungszustand bedingt: Witterung Erstzulassung 14.11.2011 HU

Mehr

LKW. Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk. von Dipl.-Ing. (FH) Heribert Braun Sachbearbeiter im Bundesverkehrsministerium und Günter Kolb, Fahrlehrer

LKW. Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk. von Dipl.-Ing. (FH) Heribert Braun Sachbearbeiter im Bundesverkehrsministerium und Günter Kolb, Fahrlehrer LKW Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk von Dipl.-Ing. (FH) Heribert Braun Sachbearbeiter im Bundesverkehrsministerium und Günter Kolb, Fahrlehrer 2. Auflage KIRSCHBAUM VERLAG BONN Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Fahrschule Josef Landolt. Informationen über den Fahrschullastwagen MAN TGX 18.400 Rundumkontrolle / Betriebssicherheit

Fahrschule Josef Landolt. Informationen über den Fahrschullastwagen MAN TGX 18.400 Rundumkontrolle / Betriebssicherheit Informationen über den Fahrschullastwagen MAN TGX 18.400 Rundumkontrolle / Betriebssicherheit Fahrschullastwagen: Leergewicht: Nutzlast: Gesamtgewicht: Betriebsgewicht: Gewicht des Zuges: Betriebsgewicht

Mehr

SCdefault. 9-5 Montageanweisung

SCdefault. 9-5 Montageanweisung SCdefault 9-5 Montageanweisung SITdefault Straßenlagenkit MONTERINGSANVISNING INSTALLATION INSTRUCTIONS MONTAGEANLEITUNG INSTRUCTIONS DE MONTAGE Accessories Part No. Group Date Instruction Part No. Replaces

Mehr

HINTERER BREMSSATTEL: INSTANDSETZUNG

HINTERER BREMSSATTEL: INSTANDSETZUNG HINTERER BREMSSATTEL: INSTANDSETZUNG Notiz: Eine bzw. mehrere Warnungen sind bei dieser Methode vorhanden WARNUNG Um jegliches Risiko einer Beschädigung der Systeme zu vermeiden, vor allen Instandsetzungsarbeiten

Mehr

Ersatzteilliste für Ruggerini-Motoren

Ersatzteilliste für Ruggerini-Motoren für MD 150 MD 190. Ersatzteilliste-Nr. 08.05 Für Service und schnelle Ersatzteillieferung sorgt Ihr agria-fachhändler. agria-fachhändler agria-werke GmbH 74215 Möckmühl Tel. (06298) 39-0 Telefax (06298)

Mehr

FAHRZEUGBESPRECHUNG (VW GOLF 7)

FAHRZEUGBESPRECHUNG (VW GOLF 7) Rundgangkontrolle FAHRZEUGBESPRECHUNG (VW GOLF 7) Sauberkeit von Scheiben, Leuchten und Kennzeichen, Zustand der Reifen Überprüfung der Beleuchtung Beleuchtung Funktionsprüfung der gesamten Beleuchtung

Mehr

G u t a c h t e n 0735W42135

G u t a c h t e n 0735W42135 TÜV NORD GmbH & Co. KG TÜV NORD GMBH & Co. KG Rudolf Diesel Str. 5 37075 Göttingen Samtgemeinde Dransfeld Kirchplatz 1 37127 Dransfeld erstellt durch : Markus Vidovic Handy : 0160 888 3321 Datum : 18.12.2014

Mehr

Fahrrad-Lift. Modell: 6650 6616. Prophete GmbH U.Co.,KG Lindenstr.50,33378 Rheda-Wiedenbruck Germany

Fahrrad-Lift. Modell: 6650 6616. Prophete GmbH U.Co.,KG Lindenstr.50,33378 Rheda-Wiedenbruck Germany Fahrrad-Lift Modell: 6650 6616 Prophete GmbH U.Co.,KG Lindenstr.50,33378 Rheda-Wiedenbruck Germany Sicherheitshinweise Bevor Sie das neue Gerät benutzen, lesen Sie bitte sorgfältig die Gebrauchsanweisung.

Mehr

STIGA PARK 107 M HD 8211-3042-01

STIGA PARK 107 M HD 8211-3042-01 STIGA PARK 107 M HD 8211-3042-01 S SVENSKA 1 2 3 4 5 7 A B 6 2 SVENSKA 8 9 Z S X Y W V 10 3 DE DEUTSCH SYMBOLE An der Maschine befinden sich folgende Symbole, um den Bediener darauf hinzuweisen, dass bei

Mehr

Fiat Punto 176 Wechsel- und Ausgleichgetriebe

Fiat Punto 176 Wechsel- und Ausgleichgetriebe Fiat Punto 176 Wechsel- und Ausgleichgetriebe a.u.e. 1,1 l u. 1,2 l AUS- UND EINBAU FÜNFGANGGETRIEBE Fahrzeug auf die Hebebühne fahren. Vorgehensweise: Vorderräder und die abgebildeten Teile abnehmen:

Mehr

Im Auftrag der BMTI GmbH und Co. KG. Verkaufsbericht

Im Auftrag der BMTI GmbH und Co. KG. Verkaufsbericht Im Auftrag der BMTI GmbH und Co. KG Inv. Nr.: 296C300368 Verkaufsbericht Kennzeichen MZ-SM 1021 Fzg.-Ident.-Nummer ZCFC35A8005768476 Fabrikat IVECO 1. Zulassung 22.10.2008 Typ Daily 35C15V Aufbau Kasten,

Mehr

Allgemeine Informationen zur Sicherheit

Allgemeine Informationen zur Sicherheit t Allgemeine Informationen zur Sicherheit WARNUNG FÜR ELTERN UND AUFSICHTSPERSONEN Zur Vermeidung von schweren Verletzungen: FÜR DIE SICHERHEIT DES KINDES MUSS DIESES PRODUKT WIE IN DIESER EINBAUANLEITUNG

Mehr

LKW Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk

LKW Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk LKW Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk Von Dipl.-Ing. Heribert Braun Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen und Günter Kolb, Fahrlehrer 8. Auflage KIRSCHBAUM VERLAG BONN INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

RICHTLINIE DES RATES vom 12. Juni 1978 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Radabdeckungen von Kraftfahrzeugen

RICHTLINIE DES RATES vom 12. Juni 1978 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Radabdeckungen von Kraftfahrzeugen 1978L0549 DE 20.01.1995 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B RICHTLINIE DES RATES vom 12. Juni

Mehr

KUPPLUNG GRUPPE 21A 21A-1 INHALT KUPPLUNGSPEDAL... 21A-5 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 21A-2 WARTUNGSDATEN... 21A-2 KUPPLUNGSBETÄTIGUNG...

KUPPLUNG GRUPPE 21A 21A-1 INHALT KUPPLUNGSPEDAL... 21A-5 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 21A-2 WARTUNGSDATEN... 21A-2 KUPPLUNGSBETÄTIGUNG... 1A-1 GRUPPE 1A INHALT ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 1A- WARTUNGSDATEN............. 1A- SCHMIERMITTEL............... 1A- WARTUNG AM FAHRZEUG....... 1A- PRÜFUNG UND EINSTELLUNG DES SPEDALS................

Mehr

ERSATZTEILKATALOG TANDEMDREISEITENKIPPER TYP TDK 120

ERSATZTEILKATALOG TANDEMDREISEITENKIPPER TYP TDK 120 ERSATZTEILKATALOG TANDEMDREISEITENKIPPER TYP TDK 0 TANDEMDREISEITENKIPPER TYP TDK0 INHALT. Tandemdreiseitenkipper Typ TDK0 56.00.. Grundbordwand H=600 mm; Aufsatzbordwand H=500 mm; Hydraulische Bremse;

Mehr

Scheitholzkessel FHG Turbo 3000

Scheitholzkessel FHG Turbo 3000 Fröling Heizkessel- und Behälterbau Ges.m.b.H, Industriestraße 12, A-4710 Grieskirchen Tel +43 (0) 7248 606-0 Fax +43 (0) 7248 606-600 email : info@froeling.com, Internet : www.froeling.com Scheitholzkessel

Mehr

CoolStar. Luftenfeuchter. Handbuch

CoolStar. Luftenfeuchter. Handbuch CoolStar Luftenfeuchter Handbuch Vielen Dank für den Kauf eines hochwertigen Luftentfeuchter von CoolStar. Um Ihre rechtmäßigen Rechte und Interessen zu sichern, halten Sie bitte die professionellen Techniker,

Mehr

Auftragsnummer: 296.C Kennzeichen: MZ-G 1344

Auftragsnummer: 296.C Kennzeichen: MZ-G 1344 Iveco Daily FIN: ZCFC35A8005662934 Auftragsnummer: 296.C300.330 Kennzeichen: MZ-G 1344 Fahrzeugdaten Kilometerstand 165.885 km Besichtigungszustand Ausreichend Erstzulassung 02.05.2007 HU 07/2017 Hubraum

Mehr

Seite 1 von 13 43: Getriebe, Automatik, B5244T3, AW50/51 AWD V70 XC (01-) / XC70 (-07), 2001, B5244T3, AW50/51 AWD, L.H.D 23/4/2014 DRUCKEN 43: Getriebe, Automatik, B5244T3, AW50/51 AWD Magnetschalter,

Mehr

Fehleranalyse von MAFEX-ULV Geräten

Fehleranalyse von MAFEX-ULV Geräten Fehlerbaumanalyse Das System arbeitet nicht ordnungsgemäß Die Steuerung zeigt beim Einschalten im Display nichts an Die Steuerung zeigt im Display Fehler Düse Die Dosierpumpe fördert gar nicht oder nur

Mehr

Vorarbeiten. Kerntätigkeit

Vorarbeiten. Kerntätigkeit 7751001 LED-Zusatzscheinwerfer einbauen + 77 51 502 Ausstattungsvariante: SZ LED-Zusatzscheinwerfer HINWEIS Die Zusatzscheinwerfer mit LED-Technik sind mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet. Wird eine

Mehr

PLAN FÜR PROGRAM- MIERTE WARTUNG

PLAN FÜR PROGRAM- MIERTE WARTUNG PLAN FÜR PROGRAM- MIERTE WARTUNG Für Versionen EURO 3 bis 06/03 Beschreibungen Tausend km 20 40 60 80 100 120 140 160 180 Reifenzustand, -abnutzung und -druck und ggf. einstellen. Beleuchtungsanlage auf

Mehr

Erstellungsdatum: Besichtigungsdatum: Plankenfels. Protokoll Nummer: Sachverständiger:

Erstellungsdatum: Besichtigungsdatum: Plankenfels. Protokoll Nummer: Sachverständiger: TÜV SÜD GmbH Besichtigungsdatum: Expertise Arbeitsmaschine Seriennummer / FIN: YEG011426 Vertragsnummer: YEG011426 Kennzeichen: Angaben zum Fahrzeug: Hersteller Typ / Modell Aufbau / Ausführung Fahrerhaus

Mehr

cycoley Bedienungsanleitung Bitte lesen Sie vor dem ersten Gebrauch Ihres cycoley diese Betriebsanleitung

cycoley Bedienungsanleitung Bitte lesen Sie vor dem ersten Gebrauch Ihres cycoley diese Betriebsanleitung cycoley Bedienungsanleitung Bitte lesen Sie vor dem ersten Gebrauch Ihres cycoley diese Betriebsanleitung aufmerksam durch, um mögliche Schäden an Personen oder am Produkt bei nicht bestimmungsgemäßer

Mehr

Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment

Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment Seite : 1 / 5 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Sonderrades: einteiliges Leichtmetallsonderrad Radausführung: 05 05P Radgröße: 8Jx17H2 8Jx17H2 Rad-Einpresstiefe: 42 mm 42 mm Lochkreisdurchmesser:

Mehr

Abholung: ja, durch /nein Termin: /ohne Termin. Fahrzeugdaten

Abholung: ja, durch /nein Termin: /ohne Termin. Fahrzeugdaten Checkliste für Old- und Youngtimer für Serienfahrzeuge ab Baujahr 1950 (keine Exoten) für Generalinspektion, Auswinterung oder Wiederinbetriebnahme nach Standzeit Abholung: ja, durch /nein Termin: /ohne

Mehr

LKW. Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk. Von Dipl.-Ing. Heribert Braun Sachbearbeiter im Bundesverkehrsministerium und Günter Kolb, Fahrlehrer

LKW. Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk. Von Dipl.-Ing. Heribert Braun Sachbearbeiter im Bundesverkehrsministerium und Günter Kolb, Fahrlehrer LKW Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk Von Dipl.-Ing. Heribert Braun Sachbearbeiter im Bundesverkehrsministerium und Günter Kolb, Fahrlehrer 7. Auflage KIRSCHBAUM VERLAG BONN INHALTSVERZEICHNIS 6 Inhaltsverzeichnis

Mehr

T E I L E G U T A C H T E N

T E I L E G U T A C H T E N Hersteller : VOGTLAND Autosport GmbH, 58119 Hagen 19.01.06 / Blatt 1 T E I L E G U T A C H T E N Nr. 32TG0216-01 über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeuges bei bestimmungsgemäßen Ein- oder Anbau von

Mehr

Abholung: ja, durch /nein Termin: /ohne Termin

Abholung: ja, durch /nein Termin: /ohne Termin Checkliste für Old- und Youngtimer für Serienfahrzeuge ab Baujahr 1950 (keine Exoten) für Generalinspektion, Auswinterung oder Wiederinbetriebnahme nach Standzeit Abholung: ja, durch /nein Termin: /ohne

Mehr

Mercedes-Benz Euro Norm. Achsen Größe Hersteller Profiltiefe (mm) 2 295/80 R 22,5 unterschiedlicher Hersteller 8 / 17 / 6 / 10

Mercedes-Benz Euro Norm. Achsen Größe Hersteller Profiltiefe (mm) 2 295/80 R 22,5 unterschiedlicher Hersteller 8 / 17 / 6 / 10 TÜV SÜD GmbH Besichtigungsort Erstellungsdatum: 19.01.2016 70771 LeinfeldenEchterdingen Am Wasserturm 5 ProtokollNummer: Expertise LKW Vertragsnummer: FIN: WDB9505381K463770 8350091875 Kennzeichen: HHBN

Mehr

Reparaturanleitung Heckscheibenwischer Volvo V70 II

Reparaturanleitung Heckscheibenwischer Volvo V70 II Reparaturanleitung Heckscheibenwischer Volvo V70 II by Andy Balatka 2010 - www.balatka.at V70 II - der Wischermotor im Original kostet um die 240,- Euro ohne Einbau. Ein Reparaturversuch lohnt sich also

Mehr

ERSATZTEILKATALOG TANDEMDREISEITENKIPPER TYP TDK 160

ERSATZTEILKATALOG TANDEMDREISEITENKIPPER TYP TDK 160 ERSATZTEILKATALOG TANDEMDREISEITENKIPPER TYP TDK 60 006 TANDEMDREISEITENKIPPER TYP TDK 60 INHALT. Tandemdreiseitenkipper TypTDK 60 79.0.. Grundbordwand H=600 mm; Aufsatzbordwand H=600 mm; Hydraulische

Mehr

Auftragsnummer: Kennzeichen: DA-EZ 124

Auftragsnummer: Kennzeichen: DA-EZ 124 Skoda ROOMSTER FIN: TMBME65J5A5030333 Auftragsnummer: 570.6842.929 Kennzeichen: DA-EZ 124 Fahrzeugdaten Kilometerstand 173.952 km Besichtigungszustand Ausreichend Erstzulassung 06.01.2010 HU 03/2019 Hubraum

Mehr

BR 290/V90 Umrüstung auf Express

BR 290/V90 Umrüstung auf Express BR 290/V90 Umrüstung auf Express Zuerst: Die Griffstangen an den Rangiertritten gehen leicht verloren=> in den Trittstufen aushängen- Die Stangen nach unten schieben und oben aushängen. Die Stromaufnahme

Mehr

Vertragsnummer: Kennzeichen: DU-WS 8061

Vertragsnummer: Kennzeichen: DU-WS 8061 Expertise LKW FIN: WDB9340621L532936 Vertragsnummer: Kennzeichen: DU-WS 8061 Fahrzeugdaten Hersteller Mercedes-Benz Euro Norm EURO 5 EEV Typ/Modell SZM / 1844 LSNR Hubraum (ccm) / Zylinder 11.946 / 6 Aufbau

Mehr

Gutenbergstraße 13 70771 Leinfelden-Echterdingen +49 160 7043801. G u t a c h t e n

Gutenbergstraße 13 70771 Leinfelden-Echterdingen +49 160 7043801. G u t a c h t e n G u t a c h t e n Betreff Auftrag durch Besichtigungsdatum / Ort Minderwertgutachten PKW BMTI Baumaschinentechnik International GmbH & Co. KG Sandweg 16 36251 Bad Hersfeld 08.06.2016 / BMTI Bad Hersfeld

Mehr