Medizinische Hypnose in der Hausarztpraxis

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1 Medizinische Hypnose in der Hausarztpraxis Dr. med. Barbara Lampérth Hounnou Hausärztin in Tramelan JHaS Kongress 2014

2 Weshalb seid Ihr hierher gekommen? Weshalb Interesse an Hypnose?

3 ! Wer hat schon Hypnose gemacht? Wer hat schon Suggestionen angewendet? Erste Übung: Gut gemeinte Worte

4 Sie sind beim (Zahn)-Arzt und hören: Es tut nicht weh. Sie brauchen keine Angst zu haben. Die Angst, dass etwas schief geht, ist völlig unbegründet; das triff nur jeden sten Patienten. Wir haben alles im Griff. Wir wissen, was wir tun. Das ist ein Fehler. Immer machst du alles falsch. Das Medikament macht ein bisschen schwindelig; merken Sie schon was? Und das brennt jetzt mal kurz. Holen Sie noch einmal tief Luft. Gleich ist alles vorbei. Wie war das Wochenende? Super! Ich habe da einen Typen kennen gelernt... Seien Sie endlich vernünftig!

5 Wie geht es Euch? Vielleicht hat der eine oder die andere gerade eine Patiententrance erlebt... Wahrscheinlich eine Dystrance

6 Medizinische Hypnose Willentlich herbeigeführte Trance oder umwandeln einer Dystrance in eine Eutrance Achtsamkeit im Umgang mit Suggestionen. Der Nutzen für die Patientin oder den Patienten steht im Zentrum des Handelns.

7 Was ist Trance? Eine spezielle Form von Konzentration und Absorption. Orientierung nach Innen wie zb. bei AT, Yoga, Tai Chi, Meditation Trotz Orientierung nach Innen, kann das Aussen auch wahrgenommen werden

8 Spontane Trance Alltagstrance (Tagträume, Kino, Buch, Musik, Autofahren, Sport etc) Symptomtrance (Depression, Panik, Phobie, Intrusionen, Zwänge etc) Stresstrance (Trauma, Notfälle, ev. auch Arztbesuch)

9 Trance Meist mit Entspannung verbunden (trophotrope Reaktion) EEG-Wellen: Alpha(Entspannung)- und Theta(Imagination) anders als Schlaf Spontan oder willentlich: beide in der Praxis wichtig.

10 Spontane Trance: Beispiele

11 Spontane Trance: Beispiele

12 Spontane Trance: Beispiele Komplette Abwesenheit, besser oder eher bei der Sache sein bei starker gedanklicher Anstrengung... Weitere Beispiele?...?

13 In der Hausarztpraxis! Oder schon beim Gedanken an den Arztbesuch!!!

14 Welche Trance? Eutrance oder Dystrance? Wir können dies beeinflussen! Schon erlebt? (bei sich oder anderen)

15 Trancephänomene Motorische Phänomene Katalepsie Ideomotorik Sensorische Phänomene Halluzinationen (pos. und neg.) Dissoziation Hyperästhesie/Hypästhesie

16 Kognitive Phänomene Fokussierte Aufmerksamkeit Gesteigerte Vorstellungskraft Erhöhte Suggestibilität Wortwörtliches Verstehen Negationen ausgeblendet Selektive, partielle Amnesie Zeitverzerrung

17 Ein bekanntes Beispiel Der Kommunikation, das der Patiententrance Rechnung trägt: 2. Übung: den Text auf sich einwirken lassen.

18 Kansas Experiment Wrigth, 1976 Instruktionen an eine Gruppe paramedizinischer Ersthelfer: Pat. möglichst rasch abschirmen Keine negative oder belanglose Konversation Kurzer Text wiederholt und ruhig vorlesen, egal ob Augen offen oder geschlossen oder bewusstlos

19 Vorgegebener Text Das Schlimmste ist vorbei. Wir bringen Sie jetzt ins Krankenhaus, wo schon alles vorbereitet wird. Ihr Körper kann sich ganz auf seine Selbstheilungskräfte konzentrieren, während Sie sich jetzt ganz geborgen fühlen können. Lassen Sie alle Organe, Ihr Herz, Ihre Blutgefässe, sich selbst in einen Zustand versetzen, der Ihr Überleben und eine rasche Heilung sicherstellt. Bluten Sie gerade so viel wie nötig, um die Wunden zu reinigen, und lassen Sie dann Ihre Gefässe sich von selbst so weit schliessen, dass Ihr Leben gesichert ist. Ihre Körperfunktionen, Ihre Körpertemperatur alles wird optimal aufrecht erhalten, während im Krankenhaus alles für Ihre optimale Versorgung hergerichtet wird. Wir bringen Sie so schnell und sicher wie nur möglich dorthin. Sie sind jetzt in Sicherheit. Das Schlimmste ist vorüber. (eingebettete Suggestionen unterstrichen)

20 Resultat mehr Patienten erreichen das Spital lebend mehr Überlebende im Spital kürzerer Aufenthalt (Warum ist das noch nicht obligatorisch seit DRG?!)

21 Geplante Hypnosesitzungen Indikationen: Stressabbau, Blutdruckkontrolle, Panik Spezifische Symptome wie Kopfschmerz, Nagelkauen, Hautprobleme Freisetzen von Ressourcen zur Problemlösung Nur mit Hypnose behandeln, was in unser Kompetenzgebiet gehört!

22 Kontraindikationen Vorsicht bei traumatisierten und psychotischen Patienten! Vorsicht mit Altersregression! Bitte gut auf das Bauchgefühl achten!

23 Geplante Hypnosesitzungen Durchführung: Vorbesprechung, ev. Probetrance Ruhige Umgebung, eigenen Stress runterfahren!! 3 5 Sitzungen einplanen, ca 1h, Abstand 1 2 Wochen Jeweils etwa 15min zur Einstimmung, Kontaktaufnahme, dabei auf VAKOG achten

24 Hypnosesitzung Ruhige Umgebung Möglichst atemsynchron sprechen 3. Übung: Pacing mit der Atmung

25 VAKOG Visuell Auditiv Kinästhetisch Olfaktorisch Gustatorisch

26 Induktion Im vom Patienten bevorzugten Kanal Visuell: Augenfixation, inneres Bild Auditiv: Musik, Rauschen des Windes... Kinästhetisch: fühlen der Unterlage, der Körperposition Olfaktorisch: (Erinnerung) an einen Geruch Gustatorisch: (Erinnerung) an einen Geschmack

27 Pacing! Die Hausärztin/ der Hausarzt konzentriert sich voll auf die Patientin/ den Patienten und geht dabei in ihre / seine Hausärztliche Trance!

28 Vertiefung Positive Verstärkung Übergang vom Pacing ins Leading Ev. safe place Ev Ressourcensuche Positive Suggestionen Ev. Metaphern (können in der ärztlichen Trance entstehen) Ideomotorische Befragung bei Bedarf

29 Rückführung Aufforderung, zurück ins hier und jetzt zu kommen, sobald der Patient dazu bereit ist. Suggestion, dass diese Erfahrung dem Patienten bei Bedarf jederzeit zur Verfügung steht. Ev gegensynchron atmen Ev zählen

30 Nachbesprechung Wie geht es Ihnen? Möchten Sie etwas berichten? Was könnte noch besser werden?

31 Kurzintervention Handübung: kurz, nahezu überall durchführbar, verschiedenen Sinneskanäle 4. Übung

32 Wie weiter Hypnose in EurerPraxis? Hypnotische Kommunikation im Alltag und auch zur Unterstützung bei Eingriffen: Achtsamen Umgang mit allen suggestiven Elementen (Sprache, Auftreten, Umfeld) Erkennen und Nutzen(spontan) auftretender Trance Beginn sofort Formelle Hypnose zb bei psychosomatischen Indikationen Sitzungen Min Beginn nach SMSH-Grundkurs 1und 2

33 SMSH Ausbildungsmöglichkeiten: Jahreskongress mit 1. Hälfte des Grundkurses November 2014 Jeder Patient trägt die Lösung seines Problems in sich Milton Erikson

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