Entstehung unseres Insektenhotels
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- Edmund Werner Messner
- vor 7 Jahren
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1 Grundschule Moorriem Eckfleth Elsfleth Moorriem 13 Fachwerkdörfer Entstehung unseres Insektenhotels Noch vor wenigen Jahrzehnten wäre kaum ein Mensch auf die Idee gekommen, für Insekten ein Hotel zu bauen. Es galt eher, diese Tiere von sich fernzuhalten oder gar zu vernichten. Heute noch haben zahlreiche Menschen Angst vor Insekten und betrachten sie deshalb am liebsten durch die geschlossene Fensterscheibe oder übersehen sie einfach. Aus diesem Grunde wissen die meisten Menschen auch nur sehr wenig über diese Tierarten. Wie wichtig, nützlich und interessant Insekten für uns wirklich sind, erfahren wir vor allem durch die Beobachtung der Tiere. Wie wichtig, nützlich und interessant Insekten für uns wirklich sind, erfahren wir vor allem durch die Beobachtung der Tiere. Angeregt durch den Tag der Artenvielfalt der Zeitschrift GEO erforschten wir in unserem neu angelegten Moorriemer Grundschulgarten, der mit Unterstützung der Bingo-Stiftung finanziert wurde, welche Insekten sich dort tummeln: Nach der Auswertung der Ergebnisse und dem ersten Kennenlernen zahlreicher Insekten stellte sich uns die Frage: Was können wir tun, um die Artenvielfalt der Insekten in unserem Schulgarten, auf unserem Schulgelände, in unserer Heimat zu erhöhen? Die Idee zum Bau eines Insektenhotels war geboren!
2 Sehr schnell einigten sich alle Beteiligten, dass als Hotel-Typ nur ein echtes reet-gedecktes Moorriemer Bauernhaus in Frage käme, so wie es auch auf unserem Briefkopf zu finden ist. Bei diesem Haustyp bieten nicht nur die Kästen (die Gefache) Platz für Insekten, auch das Reetdach selbst ist ein beliebter Nistplatz von Solitärbienen. So entstanden die ersten Skizzen von unserem Insektenhotel und im Laufe der Zeit und nach langen Diskussionen entstand in Feinarbeit zunächst diese Zeichnung unseres geplanten Insektenhotels, bei der Herr Henicz behilflich war. Mit der Fertigstellung dieser Zeichnung waren wir einen großen Schritt weiter gekommen. Jetzt ging es im Mathematik- und im Werkunterricht darum zu berechnen, wie viel Holz wir beim Holzhändler bestellen mussten, um mit der Arbeit anfangen zu können. Wir gingen zum Tischler und erzählten dem Chef von unserem Vorhaben. Der war total begeistert!
3 An einem Samstags- Arbeitseinsatz mit Eltern wurde mit deren Hilfe das Gerüst unseres Insektenhotels zusammengefügt und von den Kindern angestrichen: Dann kam der große Augenblick! Das Grundgerüst wurde von starken Menschen an seinen vorgesehen Platz getragen und dort befestigt:
4 Zeitgleich galt es, die Gefache des Insektenhotels zu erstellen, wobei den Kindern handwerkliches Können abverlangt wurde: Die Gefache wurden nun mit Füllelementen versehen. Hierzu mussten sich die Schülerinnen und Schüler zunächst mit den Lebensräumen der zu erwartenden Hotelbewohner auseinandersetzen. Es wurde recherchiert, welche Insekten sich in welcher Umgebung wohl fühlen. Dann wurde kräftig gesammelt: Hartholzblöcke, Schilf- und Strohhalme, eingerollte Schilfmatten, Zweigabschnitte, Totholzstücke, Zweigabschnitte, kleine aufgestapelte Holzscheite, Hohlblocksteine, Tonblumentöpfe mit verschiedenen Füllungen und vieles mehr:
5 Es wurde geschnitten: Es wurde gebohrt: Mit den gesammelten Materialien konnten die Gefache nun gefüllt werden: Und anschließend eingepasst werden:
6 Die Gefache wurden mit Maschendraht versehen, damit weder Mensch noch Tier den Inhalt entfernen kann: Inzwischen wurde Richtfest gefeiert! Jetzt warten wir nur noch auf den Reetdachdecker! Dann werden die restlichen Malerarbeiten durchgeführt und das typische grüne Dielentor eingesetzt. Damit sind wir dann auf alles vorbereitet! Als Gäste hoffen wir von der Mauerbiene bis hin zum Ohrenkneifer, vom Schmetterling bis zur Schwebfliege die unterschiedlichsten Arten in unserem Hotel aufnehmen zu können! Warten wir es ab!
Entstehung unseres Insektenhotels:
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