PRO EHRENAMT eine Erfolgsgeschichte

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1 Ehrenamt-News Informationen Meinungen Berichte PRO EHRENAMT eine Erfolgsgeschichte renamtbörsen in den Landkreisen, die Spenden-Plattform, der Kongress Bürgerengagement in Europa, der Generationsübergreifende Freiwilligendienst, die moderne und effektive Öffentlichkeitsarbeit mit Medienpartnern, großartiges Fortbildungsprogramm für die Ehrenamtler, Versicherung für das Ehrenamt, Würdigung ehrenamtlichen Engagements, Lobby-Arbeit mit politischen Mandatsträgern, die Ehrenamt-Card, Expertenunterstützung bei Steuer-, Versicherungs-, GEMA und Rechtsfragen, das Projekt Ehrenamt und Wirtschaft mit dem Wettbewerb aktiv & engagiert. Zehn Jahre besteht jetzt die Landesarbeitsgemeinschaft PRO EHRENAMT im Saarland und ist ein markanter Baustein unserer saarländischen Identität geworden. Ehrenamt gibt es zwar in vielen Bereichen und seit vielen Jahren, aber seit dem Jahr des Ehrenamtes 1996 haben die Ehrenamtler und Freiwilligen im Saarland ein neues Bewusstsein und neue Verantwortung in der saarländischen Gesellschaft gewonnen. Die Landesarbeitsgemeinschaft PRO EHRENAMT ist ein unabhängiger, freiwilliger Zusammenschluss der saarländischen Ehrenamtorganisationen und damit auch Sprachrohr und Förderer positiver Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement. Nirgendwo in der Bundesrepublik gibt es einen solchen übergreifenden Zusammenschluss des Ehrenamtes und das erfüllt die Macher der ersten Stunde mit Stolz und Zuversicht. Mit einem festlichen Benefizkonzert in der Ludwigskirche in Saarbrücken hat PRO EHRENAMT den Auftakt der Geburtstagsfeierlichkeiten gebührend gefeiert. Eine musikalische Weltreise mit hervorragenden Solisten und einem souveränen Christian Deuschel als Dirigenten des jungen Blasorchesters der Evangelischen Kirchengemeinde Elversberg bescherten Jörg Lieser (Klarinette), Wolfgang Mertes (Violine), Hannelore Becker und Meike Ruby (Sopran, unser Bild) den vierhundert Zuschauern in der Ludwigskirche. Erfolgsbilanz mit, für und durch PRO EHRENAMT sind u.a. das Dankeschönfest, der Förderpreis Ehrenamt, die Eh- PRO EHRENAMT hat in den letzten zehn Jahren viel bewegt und gute Strukturen für das bürgerschaftliche Engagement geschaffen. Es bleiben aber durchaus noch neue Aufgaben und Ziele für die Zukunft: Bewahren und Stärken der erfolgreichen Projekte, Schaffung einer grenzüberschreitenden Freiwilligenagentur, Schaffung einer Stiftung Bürgerengagement im Saarland, Schaffung eines Netzwerkes der Ehrenamtlichkeit, Wissenschaftliche Untersuchung zum Ehrenamt-Engagement im Saarland, Stärkung der Eigenverantwortung im Bürger-Engagement, Schaffung eines Mehrgenerationenhauses. Im April des nächsten Jahres will PRO EHRENAMT mit einer Tagung Zukunft des Ehrenamtes, der Freiwilligenarbeit die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen beschließen. Mitgliederversammlung PRO EHRENAMT am 6. November 2007, 19 Uhr im Rathaus in Bous

2 Ehrenamt-News Programm Uhr Anmeldung für die Teilnehmer, Stehkaffee Uhr Eröffnung und Begrüßung durch Margarete Schäfer-Wolf, Vizepräsidentin und Landesleiterin der Sozialarbeit Uhr Grußwort von Josef Hecken, Minister für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Uhr Großes Referat Bernhard Döveling, DRK-Projektleiter Uhr Mittagessen mit kulturellem Nachtisch Uhr bis Uhr Marktplatz und Mitmachangebote Uhr Abschlusspräsentation Beginn des Prozesses der Umsetzung Moderation: Eberhard Schilling, SR Marktplatz 1 Gewinnung von Ehrenamtlichen für soziale Aufgaben LAG Pro Ehrenamt 2 Finanzierungsmöglichkeiten in der Sozialarbeit DRK-LV Saarland u. LV Rheinland-Pfalz 3 Organisation einer DRK-Begegnungsstätte DRK-Ortsverein Saarwellingen 4 Aufbau von neuen Bewegungsgruppen DRK-LV Saarland u. LV Rheinland-Pfalz 5 Organisation von Spiel- und Kontaktgruppen, Baby-Massage, Babysitter- Ausbildung und Elementen des ELBA- Programms DRK-Landesverband Saarland 6 Erstellen einer Internetpräsentation für Ortsvereine LAG Pro Ehrenamt Mitmach-Angebote 1 Fit im Internet Onlinerland Saar 2 Gedächtnistraining DRK-LV Saarland 3 Nordic-Walking DRK-LV Saarland 4 Yoga DRK-LV Saarland Marktplatz zum Thema: Wohlfahrts- und Sozialarbeit Am Samstag, dem 27. Oktober 2007 findet in der Zeit von 10 bis 18 Uhr eine Veranstaltung zur Wohlfahrts- und Sozialarbeit im DRK Saarland statt. In angenehmer Atmosphäre der Europäischen Akademie Otzenhausen will das DRK Interesse an sozialem bürgerschaftlichem Engagement in den DRK- Ortsvereinen und Gemeinden vor Ort wecken, gemeinsam neue Ideen entwickeln, Bürger und Bürgerinnen für die Arbeit im DRK werben und die Arbeitsschwerpunkte der DRK - Wohlfahrtsund Sozialarbeit vorstellen. Mit der Marktplatz-Methode will der DRK-Landesverband Saarland die Zusammenarbeit zwischen den vor Ort tätigen Ortsvereinen und Kreisverbänden und an einer ehrenamtlichen sozialen Tätigkeit interessierten Bürgerinnen und Bürgern vor Ort verbessern und herbeiführen. Wie auf einem traditionellen Marktplatz können die Akteure bei dieser Methode Kooperationsvereinbarungen aushandeln, bei denen für allen Beteiligte ein Gewinn herauskommt. Das DRK ist davon überzeugt, dass durch diese Veranstaltungsmethode mit dem Ziel, schriftliche Vereinbarungen zu vereinbaren, die Nachhaltigkeit einer solchen Veranstaltung sichergestellt ist. Ein Marktplatz lädt zum Stöbern und Verweilen ein. Dort gibt es statt Blumen, Gemüse und Brot gute Ideen, Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

3 neue Projekte und Unterstützung für die tägliche Arbeit zu erwerben. Die Veranstaltung wird eröffnet um Uhr durch die Vizepräsidentin und Landesleiterin der Sozialarbeit, Margarete Schäfer-Wolf. Der saarländische Sozialminister Josef Hecken hat zugesagt ein Grußwort zu sprechen, im Anschluss daran wird ein Grundsatzreferat zum Thema Soziales bürgerschaftliches Engagement gehalten. Nach einer Mittagspause wird durch Gongschlag um Uhr der Marktplatz eröffnet. Die Ergebnisse werden um Uhr dann vorgestellt. Wir wollen an diesem Tag umfassend informieren, Möglichkeiten zum Mitmachen und Ausprobieren schaffen und Hilfestellung bei der Umsetzung bieten. Die Veranstaltung ist offen für alle Bürgerinnen und Bürger, die sich über die Soziale Arbeit im DRK informieren oder sich engagieren möchten. Weitere Informationen und Anmeldung per Telefon oder per DRK-Landesverband Saarland; Bettina Neu: Tel:0681/ ; PRO EHRENAMT, UKV und Rotes Kreuz haben den Kinderspielplatz in Homburg- Erbach gemeinsam geschaffen. Neuer Verein gegründet Zur Gründungsversammlung der SHG chronischer Tinnitus Saarland sind 21 Personen erschienen, die alle die Gründung uneingeschränkt mit getragen haben. Ein erster Vortrag ist mit Herrn Robert DÀmelio, Psychologe und Physiotherapeut im Uniklinikum Homburg vereinbart worden. Dazu sind 28 Tinnitusbetroffene mit ihren Ehepartnern erschienen. Ein gelungener Vortrag und ein gelungener Abend für alle. Die Selbsthilfegruppe chronischer Tinnitus Saarland möchte chronisch Tinnituskranken Menschen helfen wieder mehr Lebensqualität zu bekommen. Durch gemeinsame Treffen, mit Gesprächen und Informationen über den Strand der Wissenschaft und Medizin im Bezug auf Tinnitus. Ganz wichtig sind Gespräche, Erfahrungsaustausch unter Betroffenen, Tipps und Hilfen bei Behörden, Kuranträgen und Schwerbehinderungen. Heilstätten für Tinnituskranke in der Umgebung besuchen, Informationen über neue Therapiemöglichkeiten. Der nächste Vortrag wird im September der Ärztin Frau Reinstädtler aus Saarlouis stattfinden. Wir haben viel vor um Menschen in Not mit diesen fürchterlichen Ohrengeräuschen zu helfen Lebensqualität zu erhalten oder wieder zu erlangen. Karl Kindling, Selbsthilfegruppe chronischer Tinnitus Saarland, Telefon: 06897/65450

4 Generationsübergreifende Ehrenamt-News Aktion Pro Ehrenamt wird grenzüberschreitend tätig Vielen Waldmohrer Bürgerinnen und Bürger ist es sich schon aufgefallen: Im Bereich der Ortsmitte wurden insgesamt 13 neue Abfalleimer aufgestellt. Zu verdanken hat dies die Gemeinde Diether Panter, der in einem Projekt des generatinsübergreifenden s diese Aktion initiiert hat. Panter ist seit 3 Jahren bei der Aktion Pro Ehrenamt im benachbarten Homburg tätig. In dieser Einrichtung sind ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger für die Allgemeinheit tätig. Als alter Waldmohrer wollte er es sich aber nicht nehmen lassen, sich für seine Heimatgemeinde einzusetzen. Auch wenn er korrekt betrachtet heute in Jägersburg wohnt. So kam eine grenzüberschreitende Aktion zu Stande, sehr zum Gefallen für Waldmohr. Herr Panter hatte auch schnell ein Motto für diesen Einsatz gefunden: Waldmohr putzt sich raus. Aber mit der Idee allein war es nicht getan. Er suchte und fand durch starken persönlichen Einsatz mehrere Sponsoren bei Gewerbetreibenden, die bereit waren diese Aktion finanziell zu unterstützen. So kam der stolze Betrag von Euro zusammen, der den Kauf von 13 Abfalleimern in einer ansprechenden Form erlaubte. Die Aufstellung der Abfalleimer wurde dann von der Ortsgemeinde durchgeführt. Zu den Sponsoren zählen die Firma Elektro Klein, Baufachgeschäft BIT, Automobile Molter und die Stadtwerke Homburg. Die Ortsgemeinde bedankt sich auf diesem Weg ganz herzlich bei diesen Firmen, die durch ihr Engagement einen wichtigen Beitrag zur Verschönerung des Ortsbildes in Waldmohr geleistet haben. Diether Panter hat mit seinem Einsatz gezeigt, dass ehrenamtliche Tätigkeit auch außerhalb der Gemeindegremien zu einem sehenswerten Erfolg führen kann. Vielleicht kann diese Aktion Vorbild für Andere sein, im Zusammenwirken mit der Gemeinde sinnvolle Aktivitäten zu starten. Unser Bild zeigt Diether Panter (zweiter von links) mit den Sponsoren. Es bleibt nun zu hoffen und zu wünschen, dass von den neuen Abfalleimern reger Gebrauch gemacht wird und so der Ortskern von Abfällen auf Gehwegen und Pflanzbeeten verschont wird. Ein Apfelbäumchen gepflanzt Im Rahmen des Generationsübergreifenden s hat sich ein Thema mit Hilfen für die Seele beschäftigt. In Zusammenarbeit mit dem sozialpsychiatrischen Dienst der AWO in St.Wendel waren jetzt alle von dem Garten der Seele angetan, der mit großer Hingabe und Liebe von den Freiwilligen geschaffen wurde. Kreisbeigeordneter Ralph Dörr und AWO-Kreisvorsitzender Werner Pfeiffer griffen zur Schaufel, um ein Apfelbäumchen zu pflanzen. Dabei auch die Teammitglieder Jutta Hotz, Theo Evangelou, Peter Sauerwein, Sozialderzernent Benedikt Schäfer und die 2.Vorsitzende des Vereins, Renate Bechtel. Projektleiter Gernot Reppmann sorgte fachmännisch für die Stabilität des Baumes.

5 Generationsübergreifende Zukunftswerkstatt: Leben im Mühlenviertel Veranstaltung 21.Juni 2007 am Nach dem allgemeinen Vortrag in Wort und Bild zum derzeitigen Stand der Planungen für das Wohnobjekt Stattbad (Vorsitzender Müller) gab Dipl. Ing. Peter Kauf vom Institut für Gesundheitsforschung der HTW Saarland einen Überblick über intelligente Haustechnik der Zukunft. Danach waren die etwa 60 Teilnehmer aufgerufen, ihre Ideen, Vorschläge und Wünsche in sechs Arbeitskreisen zu entwickeln und zu diskutieren. Lebhafte Aussprachen gab es zu folgenden Themenfeldern: Planen, Bauen, Wohnen Barrierefreies Wohnen Lärmschutz, Parkmöglichkeiten Bauökologie und ökonomie Betreutes Wohnen (mit ehrenamtlichen Betreuungsstrukturen) Zusammenleben und Aufteilung der Wohnungen Beraten, Pflegen, Betreuen Beratungsaufgaben für die Bewohner Haushaltsnahe Dienstleistungen Semiprofessionelle Nachbarschaftshelfer Pflege nach tatsächlichem Bedarf Vereinbarungen zum Betreuungsangebot Intelligente Haustechnik Energiesparen, regenerative Energien Sicherheit für die Bewohner Verbesserung der Kommunikation Zentrale Leitstelle Managementunterstützung Nachrüstbare Installation für zukünftige Bedürfnisse Finanzierungsfragen Mieten, Kaufen, Mietkauf, Mieter- Darlehen Aktueller qm-preis (warm, kalt, Ausstattung) Wie hoch sind die Betreuungskosten? Wie hoch sind die Verwaltungskosten? Vereinbarungen zum Betreuungsangebot Vorteil der Gemeinschaftseinrichtungen Gemeinschaftliches Zusammenleben Möglichkeiten der Begegnung (offenes Haus) Café für Jung und Alt Dienstleistungsangebote in vielen Sparten Gesundheitsfürsorge, Gesundheitsdienst Angenehme Atmosphäre Das Projekt managen Manager, Projektberater, Sozialarbeiter Seniorenbüro, Wissensbörse, Ehrenamtbörse Ehrenamtliche Helfer, Institutionen, Zivildienstleistende, Freiw. Soziales Jahr Netzwerke im Quartier, Partnerorganisationen Nachbarschaftshelfer, ehrenamtliche Strukturen Die Ergebnisse werden jetzt detailliert ausgewertet und gehen in die weiteren Planungen mit dem Investor, den Architekten und weiteren Experten, aber auch den zukünftigen Bewohnern ein. Wenn Sie selbst zu diesen Themenfeldern Fragen oder Anregungen haben oder darüber hinaus andere Informationen haben oder geben wollen, schreiben Sie uns, rufen Sie uns an oder kommen Sie zu unserer nächsten Veranstaltung, die für Herbst 2007 geplant ist. Wir sind ab sofort auch im Internet zu finden: oder Tel /1373. Bundesweit einmalig Die Landesjugendspiele für Behinderte in Lebach waren in 29. Auflage jetzt mit viel Spaß, guter Laune über die Bühne gegangen. Der sportliche Erfolg stand nicht im Vordergrund, sondern strahlende Gesichter und die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen. Mit 1700 Teilnehmern ist eine erstaunliche Zahl bei diesem Fest dabei. Dazu gehören die vielen ehrenamtlichen Helfer vom Polizeivollzugsdienst, vom Fallschirmbataillon 261 in Lebach, Schüler der Lebacher Schulen und die Fachschüler für Sozialpädagogik aus Saarbrücken und Neunkirchen. Organisationsleiter Friedel Scherer und Reinhard Peters vom ausrichtenden Kulturministerium durften sich herzlich für den aufopferungsvollen Einsatz für die Behinderten bedanken. Sponsor für die Veranstaltung ist die Sparda Bank Südwest, die zusätzlich jetzt noch eine Kletterwand für die Lebacher Schulen spendete. Generationsübergreifende Das Modellprogramm soll neue Formen des freiwilligen und bürgerschaftlichen Engagements neben dem klassischen Vereins- und Verbandsleben erschließen. In über 50 Projekten von 140 Trägern und über 430 Standorten werden bundesweit neue Angebote für erprobt. Einsatzfelder sind u. a. Schulen, Kindertagesstätten, Familien, Stadtteilzentren, stationäre Einrichtungen und Hospize. Menschen jeden Alters übernehmen Verantwortung für Junge, für Alte, für Behinderte, Schülerinnen und Schüler oder für Familien, die besondere Lasten tragen. Ziel ist die Förderung eines neuen Miteinanders der Generationen und die Stärkung einer Kultur der Freiwilligkeit. Im Saarland sind das Bistum Trier, die Parität und PRO EHRENAMT an der Initiative beteiligt. Eine Projektinitiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

6 Generationsübergreifende Ehrenamt-News Künstlersozialversicherungsbeiträge können auch bei Vereinen/Verbänden anfallen von Rechtsanwalt Patrick R. Nessler, Neunkirchen/Saar Das Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) trat bereits am in Kraft. Damit wurde erstmals eine Pflichtversicherung für selbstständige Künstler und Publizisten in Deutschland etabliert. Während sie bis dahin im Notfall auf die Unterstützung durch das Sozialamt angewiesen waren, sind sie nunmehr auf ihren Antrag hin in der gesetzlichen Kranken-, Pflege und Rentenversicherung versichert. Waren zunächst nur die klassischen oder typischen Unternehmen wie Verlage, Theater etc. als Zahler einer (betrieblichen) Künstlersozialabgabe vorgesehen, hatte das Bundesverfassungsgericht 1987 gefordert, auch die Eigenwerbung treibenden Unternehmen zur Zahlung dieser Abgabe heranzuziehen. Eigenwerbung/Öffentlichkeitsarbeit ist gegeben, wenn ein Unternehmer einen Auftrag zur grafischen oder fotografischen Gestaltung einer Broschüre erteilt oder einen selbstständigen Publizisten mit der Lieferung eines Beitrags für eine Zeitung oder Zeitschrift beauftragt. Das KSVG wurde nun mit Wirkung zum geändert. Die Deutsche Rentenversicherung übernahm die Betriebsprüfungen der Künstlersozialkasse und damit wird die Prüferschar, die für die Prüfung der Künstlersozialabgabe zuständig ist, gewaltig aufgestockt. Das kann besonders für Unternehmen teuer werden, die möglicherweise nicht einmal geahnt haben, dass sie es mit der Honorierung von Künstlern zu tun haben, wenn sie für Leistungen an ihr Unternehmen wie Webdesign und das Texten von Pressemitteilungen und Broschüren bezahlten. Experten gehen davon aus, dass auf eine Vielzahl von Unternehmen sowohl Zahlungen als auch Nachzahlungen oder sogar Bußgelder zukommen werden. Da auch Vereine und Verbände sehr wohl Unternehmer im Sinne der gesetzlichen Unfallversicherung sein können, besteht nunmehr die Gefahr, dass Betriebsprüfungen zu mehr oder weniger hohen Nachzahlungen an die Künstlersozialversicherung führen werden. Vor diesem Hintergrund sollten Sie Ihre Organisation schnellstmöglich auf entsprechende Aufträge prüfen und sich mit einem Steuerberater Ihres Vertrauens in Verbindung setzen. Ohne Frauen läuft nix! Tagung zum 10-jährigen Bestehen der LAG Pro Ehrenamt im Cloef-Atrium Orscholz Ohne Frauen läuft nix! lautet der Titel einer Tagung zum 10-jährigen Bestehen der Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt. Unter der Schirmherrschaft von Frauenministerin Annegret Kramp-Karrenbauer findet die Veranstaltung am Freitag, 28. September 2007, von 10 bis 17 Uhr im Cloef-Atrium in Orscholz statt. Unterstützt wird die Konferenz vom Landkreis Merzig-Wadern sowie der Gemeinde Mettlach. Ohne Frauen läuft nix! Freitag, 28. September 2007, 10 bis 17 Uhr Orscholz, Cloef-Atrium Das freiwillige und unentgeltliche Wirken von Frauen in den Vereinen, Kirchen, Verbänden und Selbsthilfegruppen ist eine der wichtigsten Komponenten des ehrenamtlichen Engagements in unserer Gesellschaft. Oft findet diese Arbeit im Stillen und Verborgenen statt. Deshalb ist es uns ein Anliegen, gerade in unserem Jubiläumsjahr dieses Thema einmal mehr mit seinen kritischen Aspekten in den Blick zu nehmen, sagt Hans Joachim Müller, der Vorsitzende der LAG Pro Ehrenamt. Die Landesarbeitsgemeinschaft lädt engagierte Frauen und Männer ein zum Mitreden und Informieren bei spannenden Impulsvorträgen der Frauenministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und der Vorsitzenden des Deutschen Frauenrates, Brunhilde Raiser. In einem Podium werden sie dann aktiven Vertreterinnen vom Landfrauenverband Saar mit Hedwig Garbade und mit Irene Horras von der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands für ihre Positionen eintreten. Nachmittags sind die Ideen der Teilnehmenden in Arbeitsgruppen gefragt. Auf dem Markt der Möglichkeiten informieren Frauenverbände, Ehrenamtbörsen und die LAG Pro Ehrenamt über ihre Aktivitäten. Und ein musikalischer Nachtisch mit Chanson-Sängerin Oranna Kasper und Thomas Bernardy am Flügel runden die Konferenz im Cloef-Atrium ab. Der SR-Fernsehmoderator Joachim Weyand führt durch das Tagungsprogramm. Im Vergleich zu früher hat sich die Lebenssituation der Frau verändert. Frauen sind berufstätig, gründen erst viel später eine Familie oder erziehen ihre Kinder alleine, übernehmen in Zeiten des demografischen Wandels die Pflege von Angehörigen. Gleichzeitig arbeiten sie mehr und mehr in Führungspositionen und stehen selbstbewusster denn je im Leben. Aus vielen Gründen will und kann keiner auf das weibliche Engagement verzichten. Wir wollen den Frauen in ihrem freiwilligen Tun entgegenkommen und müssen daher neue Rahmenbedingungen schaffen, sagt die Ministerin, denn ohne Frauen ist kein Ehrenamt zu machen, so auch der Titel ihres Impulsreferates auf der Tagung in Orscholz. Anmeldung bis zum 17.September unter: Tel ; Fax: oder Kinderbetreuung auf Wunsch; Tagungskosten: 15 EUR (incl. Verpflegung und Dokumentation).

7 Generationsübergreifende Leselust statt Lesefrust Hallo Frau O, Hallo Frau G schallt es durchs Treppenhaus der Freiwilligen- Ganztags-Grundschule Nikolaus Obertreis in St.Wendel. Schüler und Schülerinnen aus der Nachmittagsbetreuung begrüßen freudig ihre Lesepaten zur Lesestunde. Ehrenamtliche Vorleserinnen treffen sich wöchentlich im Rahmen des Bundesmodellprogammes Generationsübergreifende um mit den Schülern zu lesen. Leselust statt Lesefrust ist das Motto dieser Initiative. Die Leitung der Nikolaus-Obertreis- Schule hat dafür zwei Räume zur Verfügung gestellt. Kindgerechte Stühle und Tische, sowie je eine Kuschelecke mit Couch und Sesseln bieten dazu das passende Ambiente. Auf vielfältige Weise werden die Kinder an Bücher herangeführt. Da wird gebastelt, gerätselt, da werden Gedichte vorgetragen, Märchen, Räubergeschichten usw. vorgelesen. Bildergeschichten werden mit Begeisterung betrachtet und gelesen, da wird erzählt und wird gespielt- und alles ohne den pädagogischen Zeigefinger. Da gibt es die, die gerne vorlesen, und die, die wissbegierig Geschichten hören wollen und sich erst nach und nach trauen selber zu lesen. Es ist nicht einfach an die Kinder heranzukommen, die keine Leseerfahrung haben. Sie zu motivieren verlangt von den Lesepaten viel Geduld und Fantasie. Doch haben die Kinder erst einmal Vertrauen gefasst, dann kommt auch die Lust zum Selberlesen. So entwickelt sich allmählich ein Selbstwertgefühl, das ihnen Mut zum Selberlesen macht. Sehr deutlich ist das auch bei den Migrantenkindern festzustellen. Sie werden durch Vorlesen oder Selberlesen ganz unbeschwert mit der deutschen Sprache vertraut gemacht. In einer Gruppe von 5 bis 6 Kindern sind manchmal 3 bis 4 Nationalitäten zusammen. Die Lesepaten haben die Erfahrung gemacht, dass gerade bei den Migrantenkindern die Aufmerksamkeit und auch die Lust auf Selberlesen meist sehr ausgeprägt ist. Aber nicht nur die Kinder genießen die Lesestunde ; auch die Älteren, die Lesepaten freuen sich auf die gemeinsamen Nachmittage. Die Begegnung von Jung und Alt führt zu ganz persönlichen Gesprächen und zum Verständnis beider. Die Kinder suchen, genau wie die Erwachsenen, in der Literatur, d.h. in den Geschichten Parallelen zum eigenen Leben, zum eigenen Sein. Die über einjährigen Erfahrungen in dem Projekt in der Nikolaus-Obertreis- Grundschule zeigen wie wichtig die Zusammenarbeit mit den Kindern ist. Einige der kleinen Schüler fragen heute auch schon, ob sie das eine oder andere Buch mitnehmen können, um abends zuhause weiter zu lesen. Ideales Weihnachtsgeschenk Sie wissen noch nicht, was Sie ihren Lieben zuhause oder Ihren Vorstandsmitgliedern im Verein zu Weihnachten schenken sollen. Wir haben eine großartige Idee: Schenken Sie das Kochbuch aus Omas Zeiten, das Ilse Evanschitzky mit viel Liebe und Hingabe geschaffen hat. Mit handgeschriebenen Rezepten, schönen Zeichnungen und kleinen Schmankerln verrät das Kochbuch viel über die Küche vor 30, 40 und 50 Jahren. Ilse Evanschitzky hat dieses Buch im Rahmen unseres Projektes entwickelt, der Preis ist 8 Euro. Der Reinerlös des Buchverkaufs wird der evangelischen Kirchengemeinde in Bischmisheim zur Verfügung gestellt. Sie können das Buch bestellen bei der LAG PRO EHRENAMT, Nauwieserstraße 52, Saarbrücken, Tel. 0681/ , Fax 0681/ oder lag@pro-ehrenamt.de.

8 Ehrenamt-News Engagement verändert die Welt Förderpreis Ehrenamt in der Staatskanzlei verliehen Als einzigartiges Vorzeigeprojekt, das bundesweit große Anerkennung gefunden hat, würdigte Minister Karl Rauber die Landesarbeitsgemeinschaft PRO EHREN- AMT zum 10-jährigen Bestehen. PRO EH- RENAMT hat sich als fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens im Saarland etabliert. Sie ist Motor und Antreiber neuer Entwicklungen, geschätzter Gesprächspartner der Landesregierung und der Parteien und vor allem aber ein überzeugender Anwalt der Ehrenamtszene im Saarland. Rauber verwies auf viele erfolgreiche Projekte, die auf Initiative der LAG PRO EHRENAMT zurückgehen. Zu den wegweisenden Projekten zählt auch der Förderpreis Ehrenamt, der in diesem Jahr zum fünften Mal vergeben wurde. Preisträger im Bereich Engagierte Jugend sind das Jugendzentrum Ihn, das Musikfestival Rock-well aus Saarwellingen und der Freizeitplan für Kinder und Jugendliche aus Friedrichsthal. Alle drei Projekte werden von engagierten jungen Menschen getragen und wenden sich auch gezielt an Jugendliche. Die Preise im Bereich Innovatives Engagement gingen an die Initiative Graffiti aus St.Wendel, das Benefiz-Festifal Wustock aus Illingen und an den Verein Culturio für Solidarität und Integration aus Saarbrücken. Die sechs Preisträger erhalten für ihre weitere Arbeit jeweils 1000 Euro. Minister Rauber nannte die sechs ausgezeichneten Projekte Vorbilder, die Zusammenhalt in der Gesellschaft stiften. Die Preisträger zeigen, wie sich ehrenamtliches Engagement unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen entwickeln kann. Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Frank Hennrich und Hans Joachim Müller, 1.Vorsitzender, Tel /1373 pr, Fax 06893/6447, Landesarbeitsgemeinschaft PRO EHRENAMT e.v., Tel 0681/ , Fax 0681/ Internet: Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

KölnEngagiert 2013. Der Kölner Ehrenamtspreis. Teilnahmeschluss 2. April 2013. Infos unter www.stadt-koeln.de/ehrenamt Telefon 0221 / 221-2 31 90

KölnEngagiert 2013. Der Kölner Ehrenamtspreis. Teilnahmeschluss 2. April 2013. Infos unter www.stadt-koeln.de/ehrenamt Telefon 0221 / 221-2 31 90 Der Oberbürgermeister Der Kölner Ehrenamtspreis KölnEngagiert 2013 BLÄCK FÖÖSS Ehrenamtspaten 2013 Ute Liebetrau, Preisträgerin KölnEngagiert 2012, Kinderbetreuung im HöviLand. Foto: Jens Pussel Teilnahmeschluss

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