PRO EHRENAMT eine Erfolgsgeschichte
|
|
- Klaus Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ehrenamt-News Informationen Meinungen Berichte PRO EHRENAMT eine Erfolgsgeschichte renamtbörsen in den Landkreisen, die Spenden-Plattform, der Kongress Bürgerengagement in Europa, der Generationsübergreifende Freiwilligendienst, die moderne und effektive Öffentlichkeitsarbeit mit Medienpartnern, großartiges Fortbildungsprogramm für die Ehrenamtler, Versicherung für das Ehrenamt, Würdigung ehrenamtlichen Engagements, Lobby-Arbeit mit politischen Mandatsträgern, die Ehrenamt-Card, Expertenunterstützung bei Steuer-, Versicherungs-, GEMA und Rechtsfragen, das Projekt Ehrenamt und Wirtschaft mit dem Wettbewerb aktiv & engagiert. Zehn Jahre besteht jetzt die Landesarbeitsgemeinschaft PRO EHRENAMT im Saarland und ist ein markanter Baustein unserer saarländischen Identität geworden. Ehrenamt gibt es zwar in vielen Bereichen und seit vielen Jahren, aber seit dem Jahr des Ehrenamtes 1996 haben die Ehrenamtler und Freiwilligen im Saarland ein neues Bewusstsein und neue Verantwortung in der saarländischen Gesellschaft gewonnen. Die Landesarbeitsgemeinschaft PRO EHRENAMT ist ein unabhängiger, freiwilliger Zusammenschluss der saarländischen Ehrenamtorganisationen und damit auch Sprachrohr und Förderer positiver Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement. Nirgendwo in der Bundesrepublik gibt es einen solchen übergreifenden Zusammenschluss des Ehrenamtes und das erfüllt die Macher der ersten Stunde mit Stolz und Zuversicht. Mit einem festlichen Benefizkonzert in der Ludwigskirche in Saarbrücken hat PRO EHRENAMT den Auftakt der Geburtstagsfeierlichkeiten gebührend gefeiert. Eine musikalische Weltreise mit hervorragenden Solisten und einem souveränen Christian Deuschel als Dirigenten des jungen Blasorchesters der Evangelischen Kirchengemeinde Elversberg bescherten Jörg Lieser (Klarinette), Wolfgang Mertes (Violine), Hannelore Becker und Meike Ruby (Sopran, unser Bild) den vierhundert Zuschauern in der Ludwigskirche. Erfolgsbilanz mit, für und durch PRO EHRENAMT sind u.a. das Dankeschönfest, der Förderpreis Ehrenamt, die Eh- PRO EHRENAMT hat in den letzten zehn Jahren viel bewegt und gute Strukturen für das bürgerschaftliche Engagement geschaffen. Es bleiben aber durchaus noch neue Aufgaben und Ziele für die Zukunft: Bewahren und Stärken der erfolgreichen Projekte, Schaffung einer grenzüberschreitenden Freiwilligenagentur, Schaffung einer Stiftung Bürgerengagement im Saarland, Schaffung eines Netzwerkes der Ehrenamtlichkeit, Wissenschaftliche Untersuchung zum Ehrenamt-Engagement im Saarland, Stärkung der Eigenverantwortung im Bürger-Engagement, Schaffung eines Mehrgenerationenhauses. Im April des nächsten Jahres will PRO EHRENAMT mit einer Tagung Zukunft des Ehrenamtes, der Freiwilligenarbeit die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen beschließen. Mitgliederversammlung PRO EHRENAMT am 6. November 2007, 19 Uhr im Rathaus in Bous
2 Ehrenamt-News Programm Uhr Anmeldung für die Teilnehmer, Stehkaffee Uhr Eröffnung und Begrüßung durch Margarete Schäfer-Wolf, Vizepräsidentin und Landesleiterin der Sozialarbeit Uhr Grußwort von Josef Hecken, Minister für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Uhr Großes Referat Bernhard Döveling, DRK-Projektleiter Uhr Mittagessen mit kulturellem Nachtisch Uhr bis Uhr Marktplatz und Mitmachangebote Uhr Abschlusspräsentation Beginn des Prozesses der Umsetzung Moderation: Eberhard Schilling, SR Marktplatz 1 Gewinnung von Ehrenamtlichen für soziale Aufgaben LAG Pro Ehrenamt 2 Finanzierungsmöglichkeiten in der Sozialarbeit DRK-LV Saarland u. LV Rheinland-Pfalz 3 Organisation einer DRK-Begegnungsstätte DRK-Ortsverein Saarwellingen 4 Aufbau von neuen Bewegungsgruppen DRK-LV Saarland u. LV Rheinland-Pfalz 5 Organisation von Spiel- und Kontaktgruppen, Baby-Massage, Babysitter- Ausbildung und Elementen des ELBA- Programms DRK-Landesverband Saarland 6 Erstellen einer Internetpräsentation für Ortsvereine LAG Pro Ehrenamt Mitmach-Angebote 1 Fit im Internet Onlinerland Saar 2 Gedächtnistraining DRK-LV Saarland 3 Nordic-Walking DRK-LV Saarland 4 Yoga DRK-LV Saarland Marktplatz zum Thema: Wohlfahrts- und Sozialarbeit Am Samstag, dem 27. Oktober 2007 findet in der Zeit von 10 bis 18 Uhr eine Veranstaltung zur Wohlfahrts- und Sozialarbeit im DRK Saarland statt. In angenehmer Atmosphäre der Europäischen Akademie Otzenhausen will das DRK Interesse an sozialem bürgerschaftlichem Engagement in den DRK- Ortsvereinen und Gemeinden vor Ort wecken, gemeinsam neue Ideen entwickeln, Bürger und Bürgerinnen für die Arbeit im DRK werben und die Arbeitsschwerpunkte der DRK - Wohlfahrtsund Sozialarbeit vorstellen. Mit der Marktplatz-Methode will der DRK-Landesverband Saarland die Zusammenarbeit zwischen den vor Ort tätigen Ortsvereinen und Kreisverbänden und an einer ehrenamtlichen sozialen Tätigkeit interessierten Bürgerinnen und Bürgern vor Ort verbessern und herbeiführen. Wie auf einem traditionellen Marktplatz können die Akteure bei dieser Methode Kooperationsvereinbarungen aushandeln, bei denen für allen Beteiligte ein Gewinn herauskommt. Das DRK ist davon überzeugt, dass durch diese Veranstaltungsmethode mit dem Ziel, schriftliche Vereinbarungen zu vereinbaren, die Nachhaltigkeit einer solchen Veranstaltung sichergestellt ist. Ein Marktplatz lädt zum Stöbern und Verweilen ein. Dort gibt es statt Blumen, Gemüse und Brot gute Ideen, Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
3 neue Projekte und Unterstützung für die tägliche Arbeit zu erwerben. Die Veranstaltung wird eröffnet um Uhr durch die Vizepräsidentin und Landesleiterin der Sozialarbeit, Margarete Schäfer-Wolf. Der saarländische Sozialminister Josef Hecken hat zugesagt ein Grußwort zu sprechen, im Anschluss daran wird ein Grundsatzreferat zum Thema Soziales bürgerschaftliches Engagement gehalten. Nach einer Mittagspause wird durch Gongschlag um Uhr der Marktplatz eröffnet. Die Ergebnisse werden um Uhr dann vorgestellt. Wir wollen an diesem Tag umfassend informieren, Möglichkeiten zum Mitmachen und Ausprobieren schaffen und Hilfestellung bei der Umsetzung bieten. Die Veranstaltung ist offen für alle Bürgerinnen und Bürger, die sich über die Soziale Arbeit im DRK informieren oder sich engagieren möchten. Weitere Informationen und Anmeldung per Telefon oder per DRK-Landesverband Saarland; Bettina Neu: Tel:0681/ ; PRO EHRENAMT, UKV und Rotes Kreuz haben den Kinderspielplatz in Homburg- Erbach gemeinsam geschaffen. Neuer Verein gegründet Zur Gründungsversammlung der SHG chronischer Tinnitus Saarland sind 21 Personen erschienen, die alle die Gründung uneingeschränkt mit getragen haben. Ein erster Vortrag ist mit Herrn Robert DÀmelio, Psychologe und Physiotherapeut im Uniklinikum Homburg vereinbart worden. Dazu sind 28 Tinnitusbetroffene mit ihren Ehepartnern erschienen. Ein gelungener Vortrag und ein gelungener Abend für alle. Die Selbsthilfegruppe chronischer Tinnitus Saarland möchte chronisch Tinnituskranken Menschen helfen wieder mehr Lebensqualität zu bekommen. Durch gemeinsame Treffen, mit Gesprächen und Informationen über den Strand der Wissenschaft und Medizin im Bezug auf Tinnitus. Ganz wichtig sind Gespräche, Erfahrungsaustausch unter Betroffenen, Tipps und Hilfen bei Behörden, Kuranträgen und Schwerbehinderungen. Heilstätten für Tinnituskranke in der Umgebung besuchen, Informationen über neue Therapiemöglichkeiten. Der nächste Vortrag wird im September der Ärztin Frau Reinstädtler aus Saarlouis stattfinden. Wir haben viel vor um Menschen in Not mit diesen fürchterlichen Ohrengeräuschen zu helfen Lebensqualität zu erhalten oder wieder zu erlangen. Karl Kindling, Selbsthilfegruppe chronischer Tinnitus Saarland, Telefon: 06897/65450
4 Generationsübergreifende Ehrenamt-News Aktion Pro Ehrenamt wird grenzüberschreitend tätig Vielen Waldmohrer Bürgerinnen und Bürger ist es sich schon aufgefallen: Im Bereich der Ortsmitte wurden insgesamt 13 neue Abfalleimer aufgestellt. Zu verdanken hat dies die Gemeinde Diether Panter, der in einem Projekt des generatinsübergreifenden s diese Aktion initiiert hat. Panter ist seit 3 Jahren bei der Aktion Pro Ehrenamt im benachbarten Homburg tätig. In dieser Einrichtung sind ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger für die Allgemeinheit tätig. Als alter Waldmohrer wollte er es sich aber nicht nehmen lassen, sich für seine Heimatgemeinde einzusetzen. Auch wenn er korrekt betrachtet heute in Jägersburg wohnt. So kam eine grenzüberschreitende Aktion zu Stande, sehr zum Gefallen für Waldmohr. Herr Panter hatte auch schnell ein Motto für diesen Einsatz gefunden: Waldmohr putzt sich raus. Aber mit der Idee allein war es nicht getan. Er suchte und fand durch starken persönlichen Einsatz mehrere Sponsoren bei Gewerbetreibenden, die bereit waren diese Aktion finanziell zu unterstützen. So kam der stolze Betrag von Euro zusammen, der den Kauf von 13 Abfalleimern in einer ansprechenden Form erlaubte. Die Aufstellung der Abfalleimer wurde dann von der Ortsgemeinde durchgeführt. Zu den Sponsoren zählen die Firma Elektro Klein, Baufachgeschäft BIT, Automobile Molter und die Stadtwerke Homburg. Die Ortsgemeinde bedankt sich auf diesem Weg ganz herzlich bei diesen Firmen, die durch ihr Engagement einen wichtigen Beitrag zur Verschönerung des Ortsbildes in Waldmohr geleistet haben. Diether Panter hat mit seinem Einsatz gezeigt, dass ehrenamtliche Tätigkeit auch außerhalb der Gemeindegremien zu einem sehenswerten Erfolg führen kann. Vielleicht kann diese Aktion Vorbild für Andere sein, im Zusammenwirken mit der Gemeinde sinnvolle Aktivitäten zu starten. Unser Bild zeigt Diether Panter (zweiter von links) mit den Sponsoren. Es bleibt nun zu hoffen und zu wünschen, dass von den neuen Abfalleimern reger Gebrauch gemacht wird und so der Ortskern von Abfällen auf Gehwegen und Pflanzbeeten verschont wird. Ein Apfelbäumchen gepflanzt Im Rahmen des Generationsübergreifenden s hat sich ein Thema mit Hilfen für die Seele beschäftigt. In Zusammenarbeit mit dem sozialpsychiatrischen Dienst der AWO in St.Wendel waren jetzt alle von dem Garten der Seele angetan, der mit großer Hingabe und Liebe von den Freiwilligen geschaffen wurde. Kreisbeigeordneter Ralph Dörr und AWO-Kreisvorsitzender Werner Pfeiffer griffen zur Schaufel, um ein Apfelbäumchen zu pflanzen. Dabei auch die Teammitglieder Jutta Hotz, Theo Evangelou, Peter Sauerwein, Sozialderzernent Benedikt Schäfer und die 2.Vorsitzende des Vereins, Renate Bechtel. Projektleiter Gernot Reppmann sorgte fachmännisch für die Stabilität des Baumes.
5 Generationsübergreifende Zukunftswerkstatt: Leben im Mühlenviertel Veranstaltung 21.Juni 2007 am Nach dem allgemeinen Vortrag in Wort und Bild zum derzeitigen Stand der Planungen für das Wohnobjekt Stattbad (Vorsitzender Müller) gab Dipl. Ing. Peter Kauf vom Institut für Gesundheitsforschung der HTW Saarland einen Überblick über intelligente Haustechnik der Zukunft. Danach waren die etwa 60 Teilnehmer aufgerufen, ihre Ideen, Vorschläge und Wünsche in sechs Arbeitskreisen zu entwickeln und zu diskutieren. Lebhafte Aussprachen gab es zu folgenden Themenfeldern: Planen, Bauen, Wohnen Barrierefreies Wohnen Lärmschutz, Parkmöglichkeiten Bauökologie und ökonomie Betreutes Wohnen (mit ehrenamtlichen Betreuungsstrukturen) Zusammenleben und Aufteilung der Wohnungen Beraten, Pflegen, Betreuen Beratungsaufgaben für die Bewohner Haushaltsnahe Dienstleistungen Semiprofessionelle Nachbarschaftshelfer Pflege nach tatsächlichem Bedarf Vereinbarungen zum Betreuungsangebot Intelligente Haustechnik Energiesparen, regenerative Energien Sicherheit für die Bewohner Verbesserung der Kommunikation Zentrale Leitstelle Managementunterstützung Nachrüstbare Installation für zukünftige Bedürfnisse Finanzierungsfragen Mieten, Kaufen, Mietkauf, Mieter- Darlehen Aktueller qm-preis (warm, kalt, Ausstattung) Wie hoch sind die Betreuungskosten? Wie hoch sind die Verwaltungskosten? Vereinbarungen zum Betreuungsangebot Vorteil der Gemeinschaftseinrichtungen Gemeinschaftliches Zusammenleben Möglichkeiten der Begegnung (offenes Haus) Café für Jung und Alt Dienstleistungsangebote in vielen Sparten Gesundheitsfürsorge, Gesundheitsdienst Angenehme Atmosphäre Das Projekt managen Manager, Projektberater, Sozialarbeiter Seniorenbüro, Wissensbörse, Ehrenamtbörse Ehrenamtliche Helfer, Institutionen, Zivildienstleistende, Freiw. Soziales Jahr Netzwerke im Quartier, Partnerorganisationen Nachbarschaftshelfer, ehrenamtliche Strukturen Die Ergebnisse werden jetzt detailliert ausgewertet und gehen in die weiteren Planungen mit dem Investor, den Architekten und weiteren Experten, aber auch den zukünftigen Bewohnern ein. Wenn Sie selbst zu diesen Themenfeldern Fragen oder Anregungen haben oder darüber hinaus andere Informationen haben oder geben wollen, schreiben Sie uns, rufen Sie uns an oder kommen Sie zu unserer nächsten Veranstaltung, die für Herbst 2007 geplant ist. Wir sind ab sofort auch im Internet zu finden: oder Tel /1373. Bundesweit einmalig Die Landesjugendspiele für Behinderte in Lebach waren in 29. Auflage jetzt mit viel Spaß, guter Laune über die Bühne gegangen. Der sportliche Erfolg stand nicht im Vordergrund, sondern strahlende Gesichter und die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen. Mit 1700 Teilnehmern ist eine erstaunliche Zahl bei diesem Fest dabei. Dazu gehören die vielen ehrenamtlichen Helfer vom Polizeivollzugsdienst, vom Fallschirmbataillon 261 in Lebach, Schüler der Lebacher Schulen und die Fachschüler für Sozialpädagogik aus Saarbrücken und Neunkirchen. Organisationsleiter Friedel Scherer und Reinhard Peters vom ausrichtenden Kulturministerium durften sich herzlich für den aufopferungsvollen Einsatz für die Behinderten bedanken. Sponsor für die Veranstaltung ist die Sparda Bank Südwest, die zusätzlich jetzt noch eine Kletterwand für die Lebacher Schulen spendete. Generationsübergreifende Das Modellprogramm soll neue Formen des freiwilligen und bürgerschaftlichen Engagements neben dem klassischen Vereins- und Verbandsleben erschließen. In über 50 Projekten von 140 Trägern und über 430 Standorten werden bundesweit neue Angebote für erprobt. Einsatzfelder sind u. a. Schulen, Kindertagesstätten, Familien, Stadtteilzentren, stationäre Einrichtungen und Hospize. Menschen jeden Alters übernehmen Verantwortung für Junge, für Alte, für Behinderte, Schülerinnen und Schüler oder für Familien, die besondere Lasten tragen. Ziel ist die Förderung eines neuen Miteinanders der Generationen und die Stärkung einer Kultur der Freiwilligkeit. Im Saarland sind das Bistum Trier, die Parität und PRO EHRENAMT an der Initiative beteiligt. Eine Projektinitiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
6 Generationsübergreifende Ehrenamt-News Künstlersozialversicherungsbeiträge können auch bei Vereinen/Verbänden anfallen von Rechtsanwalt Patrick R. Nessler, Neunkirchen/Saar Das Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) trat bereits am in Kraft. Damit wurde erstmals eine Pflichtversicherung für selbstständige Künstler und Publizisten in Deutschland etabliert. Während sie bis dahin im Notfall auf die Unterstützung durch das Sozialamt angewiesen waren, sind sie nunmehr auf ihren Antrag hin in der gesetzlichen Kranken-, Pflege und Rentenversicherung versichert. Waren zunächst nur die klassischen oder typischen Unternehmen wie Verlage, Theater etc. als Zahler einer (betrieblichen) Künstlersozialabgabe vorgesehen, hatte das Bundesverfassungsgericht 1987 gefordert, auch die Eigenwerbung treibenden Unternehmen zur Zahlung dieser Abgabe heranzuziehen. Eigenwerbung/Öffentlichkeitsarbeit ist gegeben, wenn ein Unternehmer einen Auftrag zur grafischen oder fotografischen Gestaltung einer Broschüre erteilt oder einen selbstständigen Publizisten mit der Lieferung eines Beitrags für eine Zeitung oder Zeitschrift beauftragt. Das KSVG wurde nun mit Wirkung zum geändert. Die Deutsche Rentenversicherung übernahm die Betriebsprüfungen der Künstlersozialkasse und damit wird die Prüferschar, die für die Prüfung der Künstlersozialabgabe zuständig ist, gewaltig aufgestockt. Das kann besonders für Unternehmen teuer werden, die möglicherweise nicht einmal geahnt haben, dass sie es mit der Honorierung von Künstlern zu tun haben, wenn sie für Leistungen an ihr Unternehmen wie Webdesign und das Texten von Pressemitteilungen und Broschüren bezahlten. Experten gehen davon aus, dass auf eine Vielzahl von Unternehmen sowohl Zahlungen als auch Nachzahlungen oder sogar Bußgelder zukommen werden. Da auch Vereine und Verbände sehr wohl Unternehmer im Sinne der gesetzlichen Unfallversicherung sein können, besteht nunmehr die Gefahr, dass Betriebsprüfungen zu mehr oder weniger hohen Nachzahlungen an die Künstlersozialversicherung führen werden. Vor diesem Hintergrund sollten Sie Ihre Organisation schnellstmöglich auf entsprechende Aufträge prüfen und sich mit einem Steuerberater Ihres Vertrauens in Verbindung setzen. Ohne Frauen läuft nix! Tagung zum 10-jährigen Bestehen der LAG Pro Ehrenamt im Cloef-Atrium Orscholz Ohne Frauen läuft nix! lautet der Titel einer Tagung zum 10-jährigen Bestehen der Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt. Unter der Schirmherrschaft von Frauenministerin Annegret Kramp-Karrenbauer findet die Veranstaltung am Freitag, 28. September 2007, von 10 bis 17 Uhr im Cloef-Atrium in Orscholz statt. Unterstützt wird die Konferenz vom Landkreis Merzig-Wadern sowie der Gemeinde Mettlach. Ohne Frauen läuft nix! Freitag, 28. September 2007, 10 bis 17 Uhr Orscholz, Cloef-Atrium Das freiwillige und unentgeltliche Wirken von Frauen in den Vereinen, Kirchen, Verbänden und Selbsthilfegruppen ist eine der wichtigsten Komponenten des ehrenamtlichen Engagements in unserer Gesellschaft. Oft findet diese Arbeit im Stillen und Verborgenen statt. Deshalb ist es uns ein Anliegen, gerade in unserem Jubiläumsjahr dieses Thema einmal mehr mit seinen kritischen Aspekten in den Blick zu nehmen, sagt Hans Joachim Müller, der Vorsitzende der LAG Pro Ehrenamt. Die Landesarbeitsgemeinschaft lädt engagierte Frauen und Männer ein zum Mitreden und Informieren bei spannenden Impulsvorträgen der Frauenministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und der Vorsitzenden des Deutschen Frauenrates, Brunhilde Raiser. In einem Podium werden sie dann aktiven Vertreterinnen vom Landfrauenverband Saar mit Hedwig Garbade und mit Irene Horras von der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands für ihre Positionen eintreten. Nachmittags sind die Ideen der Teilnehmenden in Arbeitsgruppen gefragt. Auf dem Markt der Möglichkeiten informieren Frauenverbände, Ehrenamtbörsen und die LAG Pro Ehrenamt über ihre Aktivitäten. Und ein musikalischer Nachtisch mit Chanson-Sängerin Oranna Kasper und Thomas Bernardy am Flügel runden die Konferenz im Cloef-Atrium ab. Der SR-Fernsehmoderator Joachim Weyand führt durch das Tagungsprogramm. Im Vergleich zu früher hat sich die Lebenssituation der Frau verändert. Frauen sind berufstätig, gründen erst viel später eine Familie oder erziehen ihre Kinder alleine, übernehmen in Zeiten des demografischen Wandels die Pflege von Angehörigen. Gleichzeitig arbeiten sie mehr und mehr in Führungspositionen und stehen selbstbewusster denn je im Leben. Aus vielen Gründen will und kann keiner auf das weibliche Engagement verzichten. Wir wollen den Frauen in ihrem freiwilligen Tun entgegenkommen und müssen daher neue Rahmenbedingungen schaffen, sagt die Ministerin, denn ohne Frauen ist kein Ehrenamt zu machen, so auch der Titel ihres Impulsreferates auf der Tagung in Orscholz. Anmeldung bis zum 17.September unter: Tel ; Fax: oder Kinderbetreuung auf Wunsch; Tagungskosten: 15 EUR (incl. Verpflegung und Dokumentation).
7 Generationsübergreifende Leselust statt Lesefrust Hallo Frau O, Hallo Frau G schallt es durchs Treppenhaus der Freiwilligen- Ganztags-Grundschule Nikolaus Obertreis in St.Wendel. Schüler und Schülerinnen aus der Nachmittagsbetreuung begrüßen freudig ihre Lesepaten zur Lesestunde. Ehrenamtliche Vorleserinnen treffen sich wöchentlich im Rahmen des Bundesmodellprogammes Generationsübergreifende um mit den Schülern zu lesen. Leselust statt Lesefrust ist das Motto dieser Initiative. Die Leitung der Nikolaus-Obertreis- Schule hat dafür zwei Räume zur Verfügung gestellt. Kindgerechte Stühle und Tische, sowie je eine Kuschelecke mit Couch und Sesseln bieten dazu das passende Ambiente. Auf vielfältige Weise werden die Kinder an Bücher herangeführt. Da wird gebastelt, gerätselt, da werden Gedichte vorgetragen, Märchen, Räubergeschichten usw. vorgelesen. Bildergeschichten werden mit Begeisterung betrachtet und gelesen, da wird erzählt und wird gespielt- und alles ohne den pädagogischen Zeigefinger. Da gibt es die, die gerne vorlesen, und die, die wissbegierig Geschichten hören wollen und sich erst nach und nach trauen selber zu lesen. Es ist nicht einfach an die Kinder heranzukommen, die keine Leseerfahrung haben. Sie zu motivieren verlangt von den Lesepaten viel Geduld und Fantasie. Doch haben die Kinder erst einmal Vertrauen gefasst, dann kommt auch die Lust zum Selberlesen. So entwickelt sich allmählich ein Selbstwertgefühl, das ihnen Mut zum Selberlesen macht. Sehr deutlich ist das auch bei den Migrantenkindern festzustellen. Sie werden durch Vorlesen oder Selberlesen ganz unbeschwert mit der deutschen Sprache vertraut gemacht. In einer Gruppe von 5 bis 6 Kindern sind manchmal 3 bis 4 Nationalitäten zusammen. Die Lesepaten haben die Erfahrung gemacht, dass gerade bei den Migrantenkindern die Aufmerksamkeit und auch die Lust auf Selberlesen meist sehr ausgeprägt ist. Aber nicht nur die Kinder genießen die Lesestunde ; auch die Älteren, die Lesepaten freuen sich auf die gemeinsamen Nachmittage. Die Begegnung von Jung und Alt führt zu ganz persönlichen Gesprächen und zum Verständnis beider. Die Kinder suchen, genau wie die Erwachsenen, in der Literatur, d.h. in den Geschichten Parallelen zum eigenen Leben, zum eigenen Sein. Die über einjährigen Erfahrungen in dem Projekt in der Nikolaus-Obertreis- Grundschule zeigen wie wichtig die Zusammenarbeit mit den Kindern ist. Einige der kleinen Schüler fragen heute auch schon, ob sie das eine oder andere Buch mitnehmen können, um abends zuhause weiter zu lesen. Ideales Weihnachtsgeschenk Sie wissen noch nicht, was Sie ihren Lieben zuhause oder Ihren Vorstandsmitgliedern im Verein zu Weihnachten schenken sollen. Wir haben eine großartige Idee: Schenken Sie das Kochbuch aus Omas Zeiten, das Ilse Evanschitzky mit viel Liebe und Hingabe geschaffen hat. Mit handgeschriebenen Rezepten, schönen Zeichnungen und kleinen Schmankerln verrät das Kochbuch viel über die Küche vor 30, 40 und 50 Jahren. Ilse Evanschitzky hat dieses Buch im Rahmen unseres Projektes entwickelt, der Preis ist 8 Euro. Der Reinerlös des Buchverkaufs wird der evangelischen Kirchengemeinde in Bischmisheim zur Verfügung gestellt. Sie können das Buch bestellen bei der LAG PRO EHRENAMT, Nauwieserstraße 52, Saarbrücken, Tel. 0681/ , Fax 0681/ oder lag@pro-ehrenamt.de.
8 Ehrenamt-News Engagement verändert die Welt Förderpreis Ehrenamt in der Staatskanzlei verliehen Als einzigartiges Vorzeigeprojekt, das bundesweit große Anerkennung gefunden hat, würdigte Minister Karl Rauber die Landesarbeitsgemeinschaft PRO EHREN- AMT zum 10-jährigen Bestehen. PRO EH- RENAMT hat sich als fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens im Saarland etabliert. Sie ist Motor und Antreiber neuer Entwicklungen, geschätzter Gesprächspartner der Landesregierung und der Parteien und vor allem aber ein überzeugender Anwalt der Ehrenamtszene im Saarland. Rauber verwies auf viele erfolgreiche Projekte, die auf Initiative der LAG PRO EHRENAMT zurückgehen. Zu den wegweisenden Projekten zählt auch der Förderpreis Ehrenamt, der in diesem Jahr zum fünften Mal vergeben wurde. Preisträger im Bereich Engagierte Jugend sind das Jugendzentrum Ihn, das Musikfestival Rock-well aus Saarwellingen und der Freizeitplan für Kinder und Jugendliche aus Friedrichsthal. Alle drei Projekte werden von engagierten jungen Menschen getragen und wenden sich auch gezielt an Jugendliche. Die Preise im Bereich Innovatives Engagement gingen an die Initiative Graffiti aus St.Wendel, das Benefiz-Festifal Wustock aus Illingen und an den Verein Culturio für Solidarität und Integration aus Saarbrücken. Die sechs Preisträger erhalten für ihre weitere Arbeit jeweils 1000 Euro. Minister Rauber nannte die sechs ausgezeichneten Projekte Vorbilder, die Zusammenhalt in der Gesellschaft stiften. Die Preisträger zeigen, wie sich ehrenamtliches Engagement unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen entwickeln kann. Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Frank Hennrich und Hans Joachim Müller, 1.Vorsitzender, Tel /1373 pr, Fax 06893/6447, Landesarbeitsgemeinschaft PRO EHRENAMT e.v., Tel 0681/ , Fax 0681/ Internet: Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
KölnEngagiert 2013. Der Kölner Ehrenamtspreis. Teilnahmeschluss 2. April 2013. Infos unter www.stadt-koeln.de/ehrenamt Telefon 0221 / 221-2 31 90
Der Oberbürgermeister Der Kölner Ehrenamtspreis KölnEngagiert 2013 BLÄCK FÖÖSS Ehrenamtspaten 2013 Ute Liebetrau, Preisträgerin KölnEngagiert 2012, Kinderbetreuung im HöviLand. Foto: Jens Pussel Teilnahmeschluss
MehrThemenfeld: Soziales Engagement
Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,
MehrGenerationsübergreifender Freiwilligendienst
bei der Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt e.v. Rahmenbedingungen: 20 Stunden pro Woche, die allein vom ler oder durch ein Team erbracht werden können Verpflichtung für mindestens drei Monate Aufwandsersatz
MehrZuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon
MehrCorporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren
Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche
MehrGroßbettlingen fördert den Generationenverbund
Großbettlingen fördert den Generationenverbund Jung- und Alt-Projekte Stefanie Bitzer Gemeinde Großbettlingen zwischen Nürtingen und Metzingen ca. 4200 Einwohner 25 % der Bevölkerung über 60 Jahre Neubaugebiete
MehrDas Kinder- und Familienzentrum. Grün-Weiß. Bildungskonferenz 2009 Lernort Sportverein: Bildungschancen für alle Grünberg, 14.11.
Bildungskonferenz 2009 Lernort Sportverein: Bildungschancen für alle Grünberg, 14.11.2009 Dr. Harald Seehausen Das Kinder- und Familienzentrum der SG Bornheim Grün-Weiß SG Bornheim Grün-Weiss, dass sind
MehrStationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen
Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen 2... wenn Sie in wohnlichem Zuhause rund um die Uhr Betreuung benötigen... wenn Ihre pflegenden Angehörigen verhindert sind Inhalt AlexA alles aus einer
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 4. März 2014 Abteilung Arbeit, Soziales und Gesundheit Amt für Soziales SozL
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 4. März 2014 Abteilung Arbeit, Soziales und Gesundheit Amt für Soziales SozL Strategie zur Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Sozialamtes Treptow-Köpenick
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrPflege. Darum kümmern wir uns.
Pflege. Darum kümmern wir uns. www.bundesgesundheitsministerium.de Pflege. Darum kümmern wir uns. Pflege ist ein wichtiges Zukunftsthema für unsere Gesellschaft, denn es geht uns alle an. Mit der Kampagne
MehrWelt:Bürger gefragt!
Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich
MehrJUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!
Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE
MehrAbschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven
Abschlussbericht über das Projekt Rund ums Buch Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven An unserer Schule hat die Förderung der Leselust unserer Schüler eine wichtige Bedeutung. Wir versuchen
MehrPROGRAMM HEFT. In Leichter Sprache. Infos Spaß Mitmachen EINTRITT FREI. Mit dabei: GUILDO HORN. Rathaus Mainz. 8. April von 11.00-19.
EINTRITT FREI 8. April von 11.00-19.00 Uhr Rathaus Mainz PROGRAMM HEFT In Leichter Sprache selbstbestimmt Leben Beratung Arbeit und Bildung Freizeit und Kultur Infos Spaß Mitmachen Mit dabei: GUILDO HORN
MehrQualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse
Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse Vielfältige Aufgaben fordern uns heraus 1 09.Februar 2011 Das Ehrenamt und die Freiwilligenarbeit haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen.
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede. I. Begrüßung: Chancen und Zukunft durch starke Schulen
Sperrfrist: 21.03.2013, 10:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Landesverleihung des Preises
MehrLebensqualität und Welfare Mix...durch Partizipation und Empowerment in der Stadt Ahlen. Ein Beispiel für den ländlichen Raum
Lebensqualität und Welfare Mix..durch Partizipation und Empowerment in der Stadt Ahlen Ein Beispiel für den ländlichen Raum Guten Tag aus Ahlen! 53.660 EinwohnerInnen Gelegen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet
MehrUnternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!
Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle
MehrWerde ich für die Übernahme eines Ehrenamts von meiner Tätigkeit bei Volkswagen freigestellt?
Volkswagen pro Ehrenamt Seilerstraße 22 38440 Wolfsburg ehrenamt@volkswagen.de Häufig gestellte Fragen zu Volkswagen pro Ehrenamt. Warum initiiert Volkswagen dieses Projekt? Wird die ehrenamtliche Tätigkeit
MehrUnser Haus Unsere Leistungen
Unser Haus Unsere Leistungen 2 Der Mensch ist Mittelpunkt unseres Handelns für uns Aufgabe und Verpflichtung. 3 Unser Haus ist Ihr Haus Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger
MehrDas Stipendium richtet sich an leistungsstarke, aber auch sehr engagierte Abiturienten bzw. Studierende:
2.1 Stipendienprogramme der Stiftung Deutsche Wirtschaft Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft vergibt eine Studienförderung, die sich in finanzieller Hinsicht an die Bedingungen für das staatliche BaföG
MehrUnsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben
Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-
MehrBundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut.
Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut. In den Landkreisen Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden. Wer wir sind und wofür wir uns einsetzen Nah am Menschen
MehrUnsere Jugendlichen zählen auf Sie
Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation
MehrDie Arbeit mit Ehrenamtlichen
Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des
MehrSelbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?
Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir
MehrPresseinformation SaarLB und ihre Mitarbeiter unterstützen soziale Projekte Spenden von 11.500 Euro an regionale Einrichtungen
Presseinformation SaarLB und ihre Mitarbeiter unterstützen soziale Projekte Spenden von 11.500 Euro an regionale Einrichtungen Saarbrücken, 03.02.2016. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SaarLB haben
MehrBundesfreiwilligendienst (BFD) in Deutschland
VIA e. V. Auf dem Meere 1-2 Verein für internationalen D-21335 Lüneburg und interkulturellen Austausch Tel. + 49 / 4131 / 70 97 98 0 Fax + 49 / 4131 / 70 97 98 50 incoming@via-ev.org http://www.via-ev.org
MehrLEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)
LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrInformationen zur Wohngemeinschaft Leipziger Straße im Verbund Mitte
Informationen zur Wohngemeinschaft Leipziger Straße im Verbund Mitte Das müssen Sie wissen, bevor Sie den Vertrag für das Wohnen und die Betreuung in der Wohngemeinschaft Leipziger Straße unterschreiben.
MehrStellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen.
Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Nutzen Sie die nächsten 45 Minuten und erarbeiten Sie Probleme
Mehrmicura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH
micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und
MehrMenschen mit Behinderung im Alter - Herausforderungen und Lösungen -
Menschen mit Behinderung im Alter - Herausforderungen und Lösungen - Vortrag bei der Fachtagung Alter und Behinderung am 14. Mai 2014 in Dortmund Michael Wedershoven Leiter des Referates Angebote der Behindertenhilfe
Mehrgastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.
gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte
MehrLeitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof
Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken
MehrProgramm 2016. Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen
Programm 2016 Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen Information und Kontakt Stadt Böblingen Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement
MehrErklärung in Leichter Sprache zur Satzung
Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung
Mehr4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.
Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz
MehrNewsletter Metropolregion Nürnberg
Newsletter Metropolregion Nürnberg Ausgabe 12/2010 Zusammenarbeit Arbeit durch Management/PATENMODELL und IHK für Oberfranken Verfasser: Alfons Lindner Wilhelm-Pitz-Str. 1 95448 Bayreuth 0921 181560 patenmodell.lindneralfons@vivento.de
MehrLebenshilfe Köln. Unter die Lupe genommen. Köln
Lebenshilfe Köln Unter die Lupe genommen Köln 2 Lebenshilfe Köln in leichter Sprache Was ist die Lebenshilfe? Eltern mit einem behinderten Kind gründen den Verein Lebenshilfe Köln. Die Eltern wählen einen
MehrSelbstbestimmtes Wohnen im Alter. Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen. Referentin: Bärbel Blasius
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen Referentin: Bärbel Blasius Kurze Vorstellung der Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige
MehrLeben im Mühlenviertel
Leben im Mühlenviertel Neue Formen der Lebens- und Wohnqualität im Saarbrücker Stadtteil St. Johann 17.10.2006 Austausch von gemeinsamen Interessen, Bedürfnissen, Fähigkeiten zwischen den Bewohnern des
MehrZurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen
Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.
MehrMein Engagement im Ort
Wie kann die Gemeinde das Potenzial aller BürgerInnen fördern, nutzen und wertschätzen? 5. Juli, Tribühne Lehen Teilnehmer: ca. 60 interessierte Jugendliche, iorinnen, ExpertInnen und itkerinnen Begrüßung
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
MehrAKTIVITÄTEN 2016: 18. Juli: Ferienpass Pizza - selbstgemacht 20. August: Ferienpass Bogenschießen
Die Gesunde Gemeinde St. Florian steht für Gesundheit von Körper, Geist und Seele der Bevölkerung durch Förderung von Kommunikation, Information und Bewusstseinsschaffung. AKTIVITÄTEN 2016: 18. Juli: Ferienpass
MehrUnternehmensphilosophie
Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere
MehrKurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Sie dürfen am 18. September 2011 bei der Wahl vom Abgeordneten-Haus von Berlin teilnehmen. Das sind die wichtigsten Dinge aus unserem Wahl-Programm.
MehrHier kann Ihr Logo stehen + Kontaktdaten
Karriere, ich komme! die aussichten Nach der Lehre können Immokaufleute karrieremäßig durchstarten sei es berufsbegleitend oder im Direktstudium. Stufe für Stufe schnurstracks nach oben führt beispielsweise
MehrFragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule
Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Impressum Herausgeber Otto-Braun-Str. 27 10178 Berlin Verantwortlich: Elke Dragendorf Referat VI A: Allgemein bildende Unterrichtsfächer Hannelore Kern
MehrRede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Eröffnungsrede anlässlich der Abschlussveranstaltung
MehrMUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ
MUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ in Grundschule und Kindertagesstätte Initiativen und Wirkungen Einleitung Dieser Flyer stellt in Kurzform aktuelle rheinland-pfälzische Initiativen und Aktivitäten im
MehrHerzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung 8.10.2015. www.genem.de Miteinander geht es besser - machen Sie mit
Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung 8.10.2015 19.00 Begrüssung Rückblick auf das bisher Erreichte / Hans Richter Bericht zur Kassenlage / Barbara Schindler-Ohnemus Bewegungstreff konkret / Ursula
MehrDaseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke
Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke Erste Eindrücke Gibt es zwei Welten in Kommunen? Bürgerbeteiligung (Wut- oder Mutbürger) Die stillen Ehrenamtlichen
Mehrgegen Armut durch Pflege pflegende Angehörige kommen zu Wort
gegen Armut durch Pflege pflegende Angehörige kommen zu Wort Ich pflege mit all den Ungewissheiten und Risiken für meine Zukunft. Pflegende Tochter Frau F., 58 Jahre, Baden-Württemberg, pflegt seit 16
MehrElternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!
Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau
MehrKindgerechter Umgang mit dem TV
www.schau-hin.info schwerpunkt tv Kindgerechter Umgang mit dem TV Tipps & Anregungen für Eltern schwerpunkt tv Seite 2-3 :: Einleitung :: Richtig fernsehen richtig fernsehen Kinder anleiten Kinder müssen
MehrMeinungen zum Thema Bürgerbeteiligung
Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung
MehrBetreutes Wohnen Groß St. Florian
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Groß St. Florian Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute
MehrMelden Sie sich, wenn Ihr Engagement nicht alltäglich ist.
Melden Sie sich, wenn Ihr Engagement nicht alltäglich ist. «schappo!» sagt der Volksmund anerkennend, wenn eine Leistung oder ein Engagement besondere Wertschätzung verdient. Und genau darum geht es. Drei
MehrEngagement bewegt! Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung
Spenden Stiften Fördern Unter diesem Motto fand am 27.02.2014 auf dem Stadtteilbauernhof Sahlkamp ein erstes Meeting von Unternehmen und Geschäftsleuten im Rahmen eines Winter-Barbecue (Winter- BBQ) statt.
MehrWie man wählt: Landtagswahl Saarland. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.
Wie man wählt: Landtagswahl Saarland Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von Diese Wahlhilfebroschüre entstand durch die Kooperation folgender Partner,
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
Mehr...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt
So finden Sie uns...sein zu dürfen Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt Lageplan folgt SENIORENZENTRUM HAUS AMSELHOF Amselweg 2-6 59566 BAD WALDLIESBORN
MehrUmfrage für die mittlere und ältere Generation 60 plus in den Bezirken Himmelfeld und Sommerwiese der Stadt Montabaur. Auswertung der Ergebnisse
1 Umfrage für die mittlere und ältere Generation 6 plus in den Bezirken Himmelfeld und Sommerwiese der Stadt Montabaur Auswertung der Ergebnisse Generationenbeauftragte Judith Gläser, November 213 2 Ergebnisse
MehrUte Schäfer. Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. des Landes Nordrhein-Westfalen. Grußwort
Ute Schäfer Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort zur Eröffnung der 3. Regionalen Fachkonferenz "NRW Bewegt IN FORM" 23. November 2011, Wuppertal
MehrAuf den folgenden Seiten stellen sich unsere Kandidaten Ihnen vor!
Auf den folgenden Seiten stellen sich unsere Kandidaten Ihnen vor! Sabine Bendien 65 Jahre, verheiratet, Lehrerin. Ich arbeite gerne mit jungen Leuten zusammen und möchte in unserer Kirchengemeinde die
MehrEhrenamtliches Engagement ab 50plus. Vorstellung Tatennetz
Ehrenamtliches Engagement ab 50plus Vorstellung Tatennetz Tatennetz Die Plattform für ehrenamtliches Engagement in Passau TatenNetz ist eine Einrichtung des gemeinnützigen Vereins "Gemeinsam leben & lernen
MehrHerzlichen Dank für die Einladung
Herzlichen Dank für die Einladung Erika Schmidt, Frank Langenbach Dirk Hartauer, Tobias Kemnitzer Sebastian Kenn, Armin Herzberger Workshop 3: Ganze Regionen bewegen - Vernetzung als Erfolgsfaktor inklusiven
MehrWie man wählt: KOMMUNALWAHL
Wie man wählt: KOMMUNALWAHL Herausgegeben von Karl Finke und Ulrike Ernst Grußworte zur Wahlhilfe Am 11. September 2016 wird in Niedersachsen neu gewählt. Dabei entscheiden Sie, welche Personen und Parteien
MehrWie man wählt: LANDTAGSWAHL. Herausgegeben von Karl Finke, Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen des Landes Niedersachsen
Wie man wählt: LANDTAGSWAHL Herausgegeben von Karl Finke, Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen des Landes Niedersachsen Wir wählen mit Sie läuft und läuft und läuft und kommt vor jeder Wahl
MehrAuf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und
MehrDie Initiative für Jung und Alt
Die Initiative für Jung und Alt Ein Team von bürgerschaftlich Engagierten möchte Menschen auffordern, ihr Wissen und ihre Erfahrungen einzubringen. BALANCE bietet vielseitige Workshops und Treffen an.
MehrInformation Beratung Vermittlung PFLEGE STÜTZPUNKT HEIDELBERG
Information Beratung Vermittlung PFLEGE STÜTZPUNKT HEIDELBERG Inhalt Pflegestützpunkt Heidelberg die zentrale Anlaufstelle vor Ort Aufgaben des Pflegestützpunktes Das Angebot des Pflegestützpunktes Ansprechpartner
MehrImpulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers
Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers Du überlegst mit Don Bosco Volunteers einen 12-monatigen Auslandsfreiwilligendienst zu machen? Folgende Fragen
MehrLiebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
Mehr50 32 (2820) Konzeptionelle Neuausrichtung ehrenamtliches Engagement in der Seniorinnen- und Seniorenarbeit
- Vorblatt - Seite 1 Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezeichnung der Vorlage Konzeptionelle euausrichtung ehrenamtliches Engagement
MehrFoto: Meike Gronau. Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist
Foto: Meike Gronau Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Für viele Eltern ist es ein Balanceakt,
MehrEin Zuhause in Gemeinschaft
Ein Zuhause in Gemeinschaft Kommen Sie herein... Über unsere Einrichtung Zuhause in Geborgenheit In Würde und sozialer Sicherheit sollten ältere Kameraden und ihre nächsten Angehörigen ihren Lebensabend
MehrZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER?
ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER? Ute Blessing-Kapelke Stellv. Ressortleiterin Demographischer Wandel, Sport der Generationen, Inklusion Picture Alliance Treiben Sie Sport? Was versteht
MehrFonds Miteinander Gemeinsam für Integration. Ideenwettbewerb
Fonds Miteinander Gemeinsam für Integration Ideenwettbewerb Sehr geehrte Damen und Herren, die Region Hannover ist bunt und vielfältig: Jeder vierte Mensch, der hier lebt, hat durch Familienangehörige
MehrVortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen
Vortrag Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni 2009 Tania-Aletta Schmidt Überblick
MehrProjekt Insektenhotel
Projekt Insektenhotel Projektskizze Datum: 23.10.2014 Förderverein Grundschule Altenmedingen e.v. Kirchstraße 3 29575 Altenmedingen www.gs-altenmedingen.de Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1 Wir stellen
MehrMasterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben
Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim Solidarisch leben Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste Einrichtungen St. Gereon
MehrANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN
2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN
MehrRahmengrundsätze für soziales Ehrenamt im DRK- Landesverband Nordrhein
Rahmengrundsätze für soziales Ehrenamt im DRK- Landesverband Nordrhein vom 01.02.1999 I. Selbstverständnis sozialer Arbeit Die soziale Arbeit des DRK als Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege will
MehrLesen macht stark: Lesen und digitale Medien. Barbara Schleihagen Deutscher Bibliotheksverband
Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien Barbara Schleihagen Deutscher Bibliotheksverband Der Deutsche Bibliotheksverband e.v. hat in Zusammenarbeit mit der Stiftung Digitale Chancen Maßnahmen in einem
MehrWIRTSCHAFTSJUNIOREN HEILBRONN-FRANKEN ENGAGEMENT MIT PROFIL
HEILBRONN-FRANKEN ENGAGEMENT MIT PROFIL Cristina Wunderlich Kreissprecherin 2011 Amela Turkmanovic Kreissprecherin 2012 Wir sind zwischen 21 und 40 Jahre jung, denken unternehmerisch und engagieren uns
MehrFörderung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Kommunalstelle FABE der Stadt Köln
Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Kommunalstelle FABE Köln Erstellt vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh, 19. Mai 2008 I: Rahmendaten Die Stadt Köln engagiert sich
MehrParlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der
MehrWie man wählt: Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.
Wie man wählt: Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei.
MehrWirtschaftsfrauen Schweiz
Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen
MehrPflege für Senioren 1
Pflege für Senioren 1 Einleitung & Einladung 5 Küche & Kulinarisches 11 Haus & Hilfe 7 Alltag & Abwechslung 13 2 Pflege & Perfektion 9 So finden Sie uns 15 3 Einleitung & Einladung Kommen Sie herein! Mitten
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrGesundheits-Check. Sorgen Sie regelmäßig vor. www.aok-tuerkisch.de
Gesundheits-Check Sorgen Sie regelmäßig vor Ein gemeinsames Projekt der AOK Hessen und der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung e.v. (TDG) unter der Schirmherrschaft des Hessischen Sozialministers. www.aok-tuerkisch.de
MehrFragebogen zur Erhebung der Wohnwünsche und -vorstellungen des Initiativkreis Wohnen im Alter e.v.
Fragebogen zur Erhebung der Wohnwünsche und -vorstellungen des Initiativkreis Wohnen im Alter e.v. 1. Möchten Sie und wenn ja, zu welchem Zeitpunkt, in das Wohnprojekt einziehen? Ich möchte einziehen,
Mehr