Gebrauchsanweisung. Zusatzmaterial Zur effektiven Arbeit mit den Blocks muss Folgendes besorgt werden: I aufstellbarer, schwenkbarer Kosmetikspiegel

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1 Gebrauchsanweisung Was ist eine Myofunktionelle Störung Es handelt sich um J ungünstige Muskelspannungszustände im Mundbereich, die z.b. dazu führen, dass die Zunge und die Lippen die richtige Ruhelage nicht einhalten können J ein falsches Bewegungsmuster von der Zunge beim Schlucken; das bedeutet, dass die Zunge bei jedem Schluckakt ( x pro Tag) paradoxerweise nach vorne oder zur Seite gegen die Zähne drückt, und zwar mit der Kraft von ca. 4 Tonnen pro Tag Die Therapie soll ermöglichen, die korrekte Ruhelage der Zunge und der Lippen einzuschleifen (was Zahnfehlstellungen vorbeugen kann) und letztendlich richtig zu schlucken und korrekt zu sprechen. Myofunktionelle Therapie Da es unterschiedliche Schweregrade der Myofunktionellen Störung gibt, variiert die Gesamtdauer der Therapie. Erfahrungsgemäß kann mit ca. 25 bis 35 Einheiten gerechnet werden. Zusatzmaterial Zur effektiven Arbeit mit den Blocks muss Folgendes besorgt werden: I aufstellbarer, schwenkbarer Kosmetikspiegel I 8 Prospekthüllen (DIN A5) I 1 Ringbuch (DIN A5 mit 2 Ringen) I kleine Klebepunkte in verschiedenen Farben Zunge/Lippen am Platz (ZAP/LAP) Füße/Rücken am Platz (FAP/RAP) In der Therapiestunde zeigen und erklären wir die Zungenruhelage. Das Kind kann mit dem Geheimwort ZAP gefragt werden: Zunge Am Platz Wir vereinbaren, dass wir auch LAP und RAP und FAP fragen können. Was bedeutet dies LAP: Lippen am Platz FAP: Füße am Platz RAP: Rücken am Platz Wenn wir den Kindern erklärt haben, dass die Zunge eine neue Haltung einnehmen soll, müssen wir auch an den Rücken denken. Die Zunge sagt nämlich: Ich denke gar nicht daran, mir eine gute Haltung anzugewöhnen, solange der Rücken eine schlechte Haltung einnehmen darf! Also stellen wir die Füße auf den Boden und tun so, als wären wir ein Baum. Der hat Wurzeln. Das sollen unsere Füße sein. Die Wurzeln gehen in den Boden. (Beim nächsten Mal sagen wir den Kindern: Meine Wurzeln sind 1,30 m in den Boden hineingewachsen. Und deine ). Wir stellen uns vor, wir würden nun von der Erdkrume aus (d.h. mit rundem Rücken) ganz langsam nach oben wachsen. Wie fühlt sich der Stamm an (Rumpf) Ist er dick und gerade Wo ist die Baumkrone Usw. Der Rücken hat sich inzwischen gerade aufgerichtet. Wenn wir Luftwurzeln beim Üben feststellen, brauchen wir nur FAP zu sagen und die Wurzeln wachsen schnell wieder in den Boden hinein. Therapieablauf Die einzelnen Übungsblätter werden dem Übungsstand entsprechend nach und nach in einem DIN-A5-Ringbuch mit zwei Ringen abgeheftet. Die bunten Deckblätter des Blocks dienen als Registerkarten. Dazu schiebt das Kind die bunten Karten mit ZAP/LAP und FAP/RAP in DIN-A5-Prospekthüllen. Der Blockdeckel wird mit dem Namen der Patientin/des Patienten beschriftet und bleibt zunächst bei dem/der Therapeuten/in, der/ die nach Therapiefortschritt die entsprechenden Übungsblätter ausgibt. Das gelbe Deckblatt wird ganz vorne nach der Gebrauchsanweisung eingeordnet. ZAP/LAP (gelb) läuft parallel zu allen Übungen. Wenn ZAP/LAP 1 zwei Wochen lang durchgeführt wurde, wird zusätzlich mit den ZAP/LAP-Tests begonnen. Diese werden ausnahmsweise vor dem gelben Registerblatt eingeordnet. Das aktuellste Blatt immer ganz oben auf. Diese ZAP/LAP-Tests werden in den ersten Therapiewochen nach und nach ausgefüllt. Die Steigerung erfolgt je nach Fortschritt minutenweise bis 10 Minuten. Hinter dem gelben Registerblatt geht es nach ZAP/LAP1 mit ZAP/LAP 2 usw. weiter. Die ZAP/LAP-Übungen werden in jeder Therapiestunde als Erstes regelmäßig besprochen. Sie werden individuell auf die ganze Therapie verteilt, wobei zu beachten

2 Gebrauchsanweisung ist, dass ZAP/LAP 6 und 7 erst gegen Ende der SÜ (Schluckübungen, lila) angeboten werden können. Nach dem Block ZAP/LAP (gelb) wird das rosafarbene Registerblatt (Block Körperübungen KÜ), anschließend das rote Registerblatt (Block Zungenübungen ZÜ) und als drittes das grüne Registerblatt (Block Lippenübungen LÜ) einsortiert. Die ZÜ und LÜ laufen von Therapiebeginn an parallel. Die KÜ sollen wie die ZAP/LAP-Übungen auf die gesamte Therapiedauer verteilt werden. Sie unterstützen die Therapieziele Korrekte Zungen- und Lippenruhelage und korrektes Schlucken erwiesenermaßen erheblich. Wenn alle ZÜ (Zungenübungen rot) und LÜ (Lippenübungen grün) erarbeitet sind, wird das blaue Registerblatt (Ansaugübungen AÜ) einsortiert und die jeweiligen Übungen werden je nach Therapiefortschritt ausgegeben. Wenn alle Ansaugübungen (insbesondere die Ansaugübungen mit mind. 2 Ringchen) beherrscht werden, folgt das lila Registerblatt (Schluckübungen SÜ). Die Reihenfolge ist also: ZAP/LAP-Tests, ZAP/LAP-Übungen (gelb), KÜ (rosa), Zungenübungen (rot), Lippenübungen (grün), Ansaugübungen (blau), Schluckübungen (lila). Beurteilungsprotokoll für den/die Therapeuten/in Die Übungskriterien sind in Tabellen aufgeführt, sodass der/die Therapeut/in beurteilen kann, welcher Teil der Übung wie gut erfüllt wird. Meistens enthält eine Tabellenzelle ein Kriterium. Manchmal war es nahe liegend, zwei oder drei Kriterien in einer Zelle zusammenzufassen, z.b. bei Übungen, bei denen sich Lippenstellungen abwechseln (z.b. LÜ 2). Der/die Therapeut/in beurteilt mit einem oder ggf. mehreren Haken (s. Tabelle unten), wie gut die jeweiligen Übungskriterien beherrscht werden. Eine Übung wird vollständig beherrscht (und muss dann nicht mehr in jeder Therapiestunde kontrolliert werden), wenn für jedes Übungskriterium ein vollständiger Haken gesetzt werden konnte. Maximal stehen in der Tabelle 5 Übungswochen (5 Spalten) zur Beurteilung zur Verfügung. Dem Kind und den Eltern wird allerdings erklärt, dass die vollständig abgehakten Übungen zwar nicht mehr täglich, aber doch noch regelmäßig wiederholt werden müssen, damit der Übungsstand gehalten werden kann. Der/ die Therapeut/in kontrolliert immer wieder alte Übungen. Übungskriterium wird genau beherrscht Übungskriterium wird fast richtig beherrscht Übungskriterium wird schon recht gut beherrscht Übungskriterium wird schon ein bisschen beherrscht Übungskriterium wird noch nicht besonders beherrscht Erklärungen für die Hausaufgaben/ Übungsprotokoll Am unteren Ende jedes Übungsblattes befindet sich ein Tabellenbereich für den Patienten/die Patientin. Immer wenn geübt wurde, wird in der ersten Woche eine 1 angemalt oder angekreuzt. Wenn in der zweiten Woche Übungen wiederholt werden müssen, wird die 2 angekreuzt, usw. Ziel ist, möglichst wenige Wochen für eine Übung zu benötigen. Eine Übung ist dann beendet, wenn der/die Therapeut/in in der darüber liegenden Tabelle in allen Zeilen einen kompletten Haken setzt. Um das Therapie-Ziel zu erreichen, empfehlen wir, zu Hause die neu erarbeiteten Übungen regelmäßig zu wiederholen. Aus Erfahrung halten wir es für notwendig, dreimal täglich, z.b. jeweils vor dem Zähneputzen, vor den Hausaufgaben oder einer sonstigen Beschäftigung, zu üben; eventuell übt ein Kind, während die Mutter ebenfalls eine regelmäßige Tätigkeit ausführt. Partner-/Kombiübungen Bei manchen Übungen wird die Mundfunktion unterstützt, wenn die Myofunktionellen Übungen mit Bewegungen anderer Körperteile unterstützt/kombiniert werden. Teilweise erfolgt die Unterstützung auch durch einen Partner.

3 Gebrauchsanweisung Körperübungen (KÜ) ZAP und LAP sollen eingehalten werden können, auch wenn der Körper bewegt wird. Wir wollen nicht nur die Mundmotorik und die Wahrnehmung der Zunge und der Lippen verbessern, sondern den ganzen Körper mit einbeziehen: Haltung, Bewegungskoordination, Bewusstheit. Dazu dienen die Körperübungen (KÜ). Wichtige Hinweise für den/die Therapeuten/in Das Buch Myofunktionelle Therapie bzw. eine entsprechende Fortbildung bei A. Kittel ist Voraussetzung und Grundlage für den Einsatz dieser Übungsblocks. Die Hintergründe des Konzeptes, Zusammenhänge, das Therapievorgehen und entsprechende Hilfen werden im Buch und in der Fortbildung ausführlich beschrieben, nicht jedoch auf den Blättern der Blocks. Die einzelnen Übungen der Blocks stellen Arbeitsblätter dar. Zur korrekten Beurteilung der Übungskriterien ist entsprechendes Zusatzwissen notwendig. Zudem sind im Buch sehr viele Ganzkörperkoordinationsübungen (GKK) aufgeführt. Im vorliegenden Block wird eine Auswahl von Übungen für die Ganzkörperkoordination angeboten, die wenn sie beherrscht werden die orofazialen Funktionen meist ausreichend unterstützen. Im Block werden diese Übungen vereinfacht als Körperübungen KÜ bezeichnet. Bei Bedarf können selbstverständlich jederzeit noch weitere GKK- Übungen aus dem Buch eingesetzt werden. Sie sind nach wie vor sinnvoll. Die Therapie wird nach Abschluss der Intensivtherapie als Intervalltherapie in 12 Wochen-Abständen fortgesetzt. Das sind etwa 4 bis 6 Intervallbehandlungen, in denen der Therapieerfolg geprüft und gefestigt wird. Sollte eine kieferorthopädische Behandlung erfolgen, ist es günstig, die Intervallbehandlung bis zu deren Abschluss fortzuführen. Je eine Intervallbehandlung sollte stattfinden, nachdem ein neues Gerät ca. 14 Tage getragen wurde. Wir wünschen allen, die mit diesen Übungsblocks arbeiten, viel Erfolg. Anita M. Kittel, Logopädin Nina T. Förster (geb. Kittel), Logopädin Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Die Informationen in diesem Werk sind von den Verfasserinnen und dem Verlag sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung der Verfasserinnen bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. 7. Auflage 2010, ISBN Alle Rechte vorbehalten Schulz-Kirchner Verlag GmbH, 2010 Mollweg 2, D Idstein, Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Dr. Ullrich Schulz-Kirchner Druck und Bindung: wd print + medien GmbH, Elsa-Brandström-Str. 18, Wetzlar Printed in Germany

4 Zähne zählen ZÜ 1 Mund weit offen Alle Zähne erreicht Schneideoder Kaufläche angetippt Zunge kippt nicht Wenn ich in der ersten Woche geübt habe, male ich den Kreis mit der 1 an, in der 2. Woche den mit der 2 usw.

5 Kinnübung LÜ 1 Wenn du die Übung kannst: Lasse das Kinn nach der Übung glatt, die Lippen leicht offen und beiße die Zähne zu. ZAP! Mache den Mund nur mit der Oberlippe zu, indem du diese Millimeter für Millimeter nach unten bewegst. Kiefer geschlossen oder leicht offen ZAP Kinn anspannen (Unterlippe nach oben) 5 Sekunden halten Unterlippe fallen lassen, Kinn glatt Wenn ich in der ersten Woche geübt habe, male ich den Kreis mit der 1 an, in der 2. Woche den mit der 2 usw.

6 Gartenzaun AÜ 6 Kombiübung: Mache das Daumendach (Siehe ZÜ 16), damit die Zunge schmal angesaugt werden kann. Danach öffne deine Zahnreihen zunächst nur einen Millimeter. Ist die Zunge noch schmal Wenn ja, öffne erneut einen Millimeter usw. Zunge ausschütteln Kiefer schließen, lächeln, dann ansaugen Nach 10 Sekunden langsam öffnen Zunge ist noch ganz angesaugt Zunge ist schmal geblieben Wenn ich in der ersten Woche geübt habe, male ich den Kreis mit der 1 an, in der 2. Woche den mit der 2 usw.

7 Trinken mit offenen Lippen SÜ 4 Vorübung: Nimm anfangs nur einen winzigen Schluck. Trage die Anwendungen des richtigen Trinkens unten in der Liste ein. Nach einiger Zeit ist deine Zunge so fit, dass sie sogar Flüssigkeiten halten kann, obwohl die Lippen geöffnet sind! Ein Kunststück, das du gut üben solltest, um es beim nächsten Kindergeburtstag/Fest vorzuführen. Achte weiterhin regelmäßig auf das Schlucken ab ZAP, auch ohne Spiegel und mit Spange. Spürst du die Zunge ab ZAP Schluck nehmen, Zunge am Mundboden Zubeißen, ZAP, Lippen breit Durch die Zahnlücken tritt keine Flüssigkeit aus Die Zunge ist nicht sichtbar

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