Wenn das Closing Dinner erst der Auftakt ist

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wenn das Closing Dinner erst der Auftakt ist"

Transkript

1 Februar / März 2015 INSIGHT Strittige M&A-Transaktionen Wenn das Closing Dinner erst der Auftakt ist Wie man nachvertraglichen Konflikten bei Fusionen und Übernahmen vorbeugt Konflikte im Zusammenhang mit M&A-Transaktionen will weder der Verkäufer noch der Käufer. Dennoch kommt es aufgrund der hohen Kaufpreise und der damit verbundenen wirtschaftlichen Bedeutung häufiger als vermutet zu nachvertraglichen Streitigkeiten. Jüngere Untersuchungen belegen, dass rund zehn Prozent aller Transaktionen in der einen oder anderen Form zu einem nachträglichen Konflikt zwischen Verkäufer und Käufer führen. Diese Konflikte reichen von der einfachen Diskussion über ausgewählte Fragestellungen und Kaufpreisnachverhandlungen bis zu (schieds-)gerichtlichen Auseinandersetzungen. Umfragen bestätigen, dass sich der Trend der Wahrnehmung von Rechten aus M&A-Verträgen und der damit verbundenen Streitigkeiten künftig fortsetzen wird. Aufgrund der immensen wirtschaftlichen Bedeutung, die mit vielen solchen Auseinandersetzungen einhergeht, ist dies nur nachvollziehbar und sollte eigentlich wenig überraschen. Die Ursachen für diese Entwicklung sind indes vielschichtig und bisher noch nicht näher untersucht worden. Sie lassen sich unseres Erachtens auf vier Haupttreiber zurückführen: Durchschnittliche Kaufpreisreduktion von 8 bis 10 Prozent Diejenigen Käufer, die die Finanzzahlen und gewährten Garantiegrundlagen konsequent und eingehend mit den dazugehörigen Kaufvertragsregelungen abglichen, konnten damit in der Vergangenheit durchschnittliche Kaufpreisreduktionen in einer Größenordnung von circa 8 Prozent erzielen. Umfragen gehen von durchschnittlichen Kaufpreisreduktionen von rund 10 Prozent aus. Unsere eigenen Erfahrungen stützen grundsätzlich diese Ergebnisse. Neben der Tatsache, dass in der Post Merger Integration ein maßgeblicher Werttreiber für den wirtschaftlichen Erfolg bei M&A liegt, ist der eingehenden Überprüfung des Kaufvertrags, des gezahlten Kaufpreises und den tatsächlichen finanziellen Umständen des erworbenen Unternehmens damit ebenfalls eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung beizumessen. Hohe Kaufpreise führen zu einer hohen Erwartungshaltung Hohe Liquiditätsbestände gerade bei institutionellen Investoren führen aktuell zu einem allgemein beobachtbaren Investitionsdruck. Deshalb kommt es häufig zu optimistischen Unternehmensbewertungen und zu (zu) hohen Kaufpreisen. Die hohen Kaufpreise gehen wiederum einher mit hohen Erwartungen hinsichtlich der künftigen Profitabilität. Wenn die erwartete Profitabilität dann aus irgendeinem Grund nicht eintritt, ist der Konflikt vorprogrammiert. Vorstands- und Geschäftsführerhaftung Die derzeit angespannten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die zunehmende Verschärfung der Vorstands- und Geschäftsführerhaftung lassen vielen Marktteilnehmern keine Wahl mehr, Transaktionen auf oft mehrere Millionen Euro Kaufpreisrückforderung hin zu untersuchen und auch einzuklagen. Erst mit dem Closing hat der Käufer erstmals unbeschränkten Zugriff auf und damit auch alle Informationen über das erworbene Unternehmen. Mit diesen Informationen ist es für jeden Käufer möglich, die Einhaltung des Garantiekatalogs aus dem Unternehmenskaufvertrag zu verifizieren und die vom Verkäufer getätigten kaufpreisrelevanten Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Dies erfolgt oftmals in sogenannten Price Tests oder Post-Closing Due Diligences. 1

2 Noch ist unklar, ob sich Vorstände und Geschäftsführer, die auf solche Überprüfungen verzichten, unter Umständen haftbar machen. Internationalisierung und Institutionalisierung von Post-M&A-Abteilungen Anders als im zentraleuropäischen Wirtschaftsraum gibt es Kulturkreise, in denen die nachträgliche Kaufpreisverhandlung nichts Ungewöhnliches ist. Internationale Großkonzerne und auch einige internationale Private-Equity-Investoren haben diesbezüglich bereits Erfahrungen sammeln müssen. Als Reaktion auf diese Entwicklung haben solche Investorengruppen eigene Spezialisten und in Einzelfällen sogar eigene Abteilungen aufgebaut, die auf rechtliche und wirtschaftliche Fragestellungen bei M&A-Streitigkeiten spezialisiert sind. Der große wirtschaftliche Erfolg dieser Inhouse-Experten führt aktuell auch im deutschsprachigen Raum zu immer mehr Nachahmern und einem sich selbst verstärkenden Trend. Damit rückt das Thema der Post-M&A-Streitigkeiten verstärkt in den Fokus von Unternehmen, Private-Equity-Fonds, Juristen und M&A-Beratern. M&A-Streit ist nicht gleich M&A-Streit Die Ursache, dass sich nachvertragliche M&A-Auseinandersetzungen oft nicht verhindern lassen, liegt in der wenig beachteten Themenfülle, die bei Transaktionen zu einem Streit führen können. Eine fehlerhafte Kaufpreisanpassung, der Streit über die Höhe und Berechnung des Earn-outs oder die Verletzung einer Bilanzgarantie ist aufgrund der relativen Häufigkeit den meisten M&A Experten noch geläufig. Anlässe wie Bilanzmanipulation, Exklusivitätsverletzungen, Nichtvollzug des Closings, Managerhaftung, eine unrechtmäßig geschönte Unternehmensplanung oder die Zurückhaltung entscheidungsrelevanter Informationen gehören hingegen eher zu den exotischen Themen, von denen viele wenn überhaupt nur gehört haben. Zur Strukturierung der häufigeren M&A-Streitigkeiten haben wir eine Gliederung nach dem zeitlichen Anfall (vor und nach Signing/Closing) und nach der maßgeblichen Fragestellung der Auseinandersetzung vorgenommen. Grundsätzlich lassen sich diese Fragestellungen unterteilen in: Auseinandersetzungen rund um Bewertungsthemen, etwa strittige Kaufpreisanpassungen oder eine Schädigung des designierten Erwerbers durch Nichtvollzug einer Transaktion; Streitigkeiten, die eine gesonderte forensische Investigation bestimmter Sachverhalte erfordern, zum Beispiel die Zurückhaltung materieller Informationen während der Due Diligence oder die unrechtmäßige Beschönigung der Unternehmensplanung; Konflikte, die sich maßgeblich um Rechnungslegungsdifferenzen drehen, wie etwa die häufig anzutreffende Verletzung der kaufvertraglichen Garantien und Zusagen ( Representations & Warranties, in der Praxis oft verkürzt als Reps & Warranties ). Abbildung 1: Zeitliche und inhaltliche Stukturierung wesentlicher M&A Streitigkeiten SIGNING CLOSING Verletzung der Exklusivität Verletzung des LoI Nichtvollzug Closing Kaufpreisanpassung Earn-out Bewertungsfragen Fehlende Aufklärung zu wesentlichen Sachverhalten Material Adverse Change (MAC) Abwerbung Kunden / Mitarbeiter. Vorstandsverfehlungen Forensische Sonderuntersuchungen Garantieverletzungen Reps & Warranties Nichtvollzug Closing Kaufpreisanpassung Earn-out Rechnungslegung Quelle: AlixPartners Analyse 2

3 Auch bei Post-M&A-Streitigkeiten ist die richtige Expertise entscheidend Bei den Auseinandersetzungen, bei denen Bewertungs- und Rechnungslegungsthemen dominieren, ist Expertise aus juristischer und wirtschaftlicher Streitbeilegung, M&A-Erfahrung, Bilanzierungs-Know-how und Unternehmensbewertungskompetenz gefordert. Forensische Sonderuntersuchungen hingegen verlangen den Einsatz investigativer Kenntnisse sowie forensischer Analysen wie -Reviews oder gezielter Interviews der Wissensträger im Transaktionsobjekt. Die Art der Auseinandersetzung sollte sich in der Expertise und Spezialisierung der eingesetzten Mitarbeiter, Berater und Juristen widerspiegeln. In der Praxis ist häufiger zu beobachten, dass auch in strittigen M&A-Auseinandersetzungen an einem alleinigen Expertenteam aus Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Investmentbankern, eigenen Mitarbeitern und M&A-Anwälten festgehalten wird, obwohl diesen meist die Erfahrung bei Post-M&A-Streitigkeiten oder forensischen Sonderuntersuchungen fehlt. Die Folgen für das betroffene Unternehmen sind ausnahmslos negativ. Bei bedeutenderen Rechtstreitigkeiten sollte immer auch ein erfahrener Prozessrechtler, meist auch ein Forensic Accountant oder ein Schadenssachverständiger, hinzugezogen werden. Restriktive -Kommunikation während des Transaktionsprozesses Wie in jeder rechtlichen Auseinandersetzung entscheidet auch im Falle von Post-M&A-Streitigkeiten im Wesentlichen die Beweislage über den Ausgang eines Verfahrens. Die für den Ausgang maßgeblichen Beweise bei Post-M&A-Auseinandersetzungen sind oft s des Verkäufers. In der Praxis haben wir selbst schon miterlebt, wie zum Beispiel die eines gutgläubigen Controllers an einen Kollegen oder die unbedachte Aussage des Geschäftsführers den Nachweis für eine millionenschwere nachträgliche Kaufpreisreduktion lieferte. Vor allem der -Verkehr des Managements und des Transaktionsteams während des Verkaufsprozesses kann nach dem Closing der Auslöser für einen Konflikt oder eine nachträgliche Kaufpreisreduzierung sein. Gerade die offenen schriftlichen Formulierungen des Verkäufers zur wahren wirtschaftlichen Situation, zu kritischen Zukunftseinschätzungen oder zur bewussten Zurückhaltung bestimmter Informationen sind regelmäßig Anlass für den Vorwurf der arglistigen Täuschung. Bei der arglistigen Täuschung durch den Verkäufer verlieren im Kaufvertrag vereinbarte Haftungsbegrenzungen und Verjährungsfristen meist ihre Gültigkeit. Das Heil und Unheil von Kaufpreisanpassungsmechanismen Unternehmenstransaktionen gehen häufig mit millionenschweren Kaufpreiszahlungen einher. Daher ist es verständlich, dass Käufer und Verkäufer sich mehrheitlich darauf einigen, den Kaufpreis am Tag der wirtschaftlichen Übertragung an die tatsächlichen finanziellen Verhältnisse anzupassen. Dies geschieht mittels vertraglich vereinbarter Kaufpreisanpassungsmechanismen. Derartige Kaufpreismechanismen haben jedoch die Besonderheit, dass sie zahlreiche Aspekte wie Nettofinanzverbindlichkeiten, Nettoumlaufvermögen, getätigte Investitionen und außerbilanzielle Nettoverpflichtungen umfassen sollten, um wesentliche preisrelevante Aspekte abzudecken. Wird, wie in der Praxis häufig anzutreffen, auf einen vereinfachten Kaufpreisanpassungsmechanismus abgestellt, welcher sich zum Beispiel nur auf die Nettofinanzverbindlichkeiten und ausgewählte Positionen des Nettoumlaufvermögens beschränkt, hat die Vereinfachung einen Preis: Sie ermöglicht dem gewieften Verkäufer wie dem preisbewussten Käufer eine schnelle Diskussionsgrundlage für eine Kaufpreisnachverhandlung. Keine Übertragungsbilanz ist frei von subjektiven Einschätzungen des Bilanzerstellers, streitbaren Bewertungswahlrechten oder vom Wirtschaftsprüfer als für noch vertretbar empfundenen Ungenauigkeiten, die ein Käufer in der Nachschau nicht zu einer nachträglichen Kaufpreisreduktion nutzen könnte. Mit dem vollen Zugriff auf alle Informationen des Transaktionsobjekts sowie durch neuere Erkenntnisse seit Bilanzerstellung beurteilen viele Käufer Sachverhalte anders als zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung mit vehementen Auswirkungen auf die Wert- und Preisvorstellungen. Doch auch Verkäufer können vereinfachte Anpassungsmechanismen zu ihrem Vorteil nutzen, wenn sie Bilanzierungsspielräume bei der Erstellung der Übertragungsbilanz ausschöpfen. Vor Vertragsunterzeichnung Vor- und Nachteile abwägen Das latente Streitpotenzial gilt unter bestimmten Voraussetzungen selbst für den sogenannten Locked-Box -Mechanismus, der allgemein als sicher gilt und bei dem die wirtschaftliche Übertragung zu einem in der Vergangenheit liegenden Stichtag erfolgt. Aus dem eigentlich nicht mehr anpassbaren Kaufpreis wird durch No Leakage -Klauseln zur Vermeidung von Mittelabflüssen bis zum tatsächlichen Übertragungsstichtag aber selbst beim Locked-Box -Mechanismus fast immer eine unterschwellige Kaufpreisanpassung. Wir raten dazu, die möglichen wirtschaftlichen Vor- und Nachteile sowie die daraus resultierenden Implikationen auf die Vertragsgestaltung und Konditionen im Kaufvertrag bei jedem Kaufpreisanpassungsmechanismus vor Vertragsunterzeichnung genau abzuwägen, auch im Falle von No Leakage -Klauseln beim Locked-Box -Mechanismus. Besprechen Sie dies am besten mit Ihrem M&A-Anwalt und Finanzberater. Die Schadensermittlung wird in der Praxis oft unzutreffend vorgenommen Ist ein Schaden im Rahmen der M&A-Transaktion entstanden, so ergibt sich neben den zahlreichen rechtlichen Fragen die Problematik der zutreffenden Schadenshöhe und -ermittlung. 3

4 Die Praxis zeigt, dass gerade bei größeren Streitsummen hier häufig hoher Aufklärungsbedarf besteht. Sehr oft kommt es etwa zu Doppelerfassungen, der unrechtmäßigen Vermengung von zahlungsrelevanten und nicht-zahlungsrelevanten Schäden und der Falschdarstellung wirtschaftlicher Sachverhalte. Die Folgen für die betroffenen Parteien sind kostspielige, heutzutage immer noch langwierige (Schieds-)Gerichtsverfahren. Grundsätzliches Ziel der Schadensermittlung ist es, den Geschädigten so zu stellen wie er ohne die Schädigung stünde. Dieses relativ einfache Prinzip der Schadensquantifizierung stellt den Experten häufig vor eine Vielzahl von Herausforderungen: Intransparenz der Datengrundlage: Bei den betreffenden Streitigkeiten handelt es sich meist um Sachverhalte, die in der Regel mehrere Jahre zurückliegen. Zusätzlich sind oftmals die damals mit dem Sachverhalt oder der Transaktion betrauten Personen entweder gar nicht mehr im Unternehmen tätig und die Dokumentation unvollständig oder gar nicht vorhanden. Wurden wichtige Daten oder Informationen sogar bewusst verschwiegen oder falsch dargestellt, erhöhen sich die Anforderungen um forensische Aspekte, die zu beachten sind. Das Expertenteam muss daher in der Lage sein, sich schnell in die relevanten Sachverhalte einzuarbeiten, fehlende Daten und Informationen aufzufinden und den Sachverhalt belastbar darstellen zu können. Komplexitätsreduktion: Es liegt in der Natur der Unternehmensfinanzen, dass strittige Sachverhalte häufig keine eindimensionale Wirkung haben. Einzelne Geschäftsvorfälle wirken sich meist vielfältig auf Gewinn- und Verlustrechnung, Cashflow, Steuern, Zinsen und Bilanz aus. Diese Auswirkungen sind vom Expertenteam unter Materialitätsgesichtspunkten vor dem Hintergrund der Schadensbemessung zu würdigen. Es versteht sich von selbst, dass der Experte dabei in der Lage sein muss, diese Effekte in nachvollziehbarer Weise möglichst einfach und verständlich für Richter oder Schiedsrichter darstellen und erläutern zu können. Finanzwirtschaftliche Expertise: Neben der Aufarbeitung der Datengrundlage gilt es dann, die finanzwirtschaftlichen Schlussfolgerungen auf Basis der Sachverhalte und Kenntnisse zum Zeitpunkt des Kaufvertrags abzuleiten und für die Bestimmung der Schadenshöhe zu quantifizieren. Hierzu sind neben exzellenten Bilanz-, Finanz- und Unternehmensbewertungskenntnissen vor allem die Expertise auf dem Gebiet der Schadensbestimmung und Schadensquantifizierung gefragt. die Meinung anzutreffen, dass die Schadenshöhe exakt der Bilanzunterdeckung entspräche. Allerdings führen Steuern, Zinseffekte, Folgeschäden und Schadensminderungen schnell zu tatsächlichen Schäden, die 30 Prozent und mehr darüber oder darunter liegen können. Gerade bei größeren Bilanzunterdeckungen etwa bei Bilanzierungsfehlern und (den oben bereits erwähnten, in der Praxis häufig anzutreffenden) Verletzungen von Bilanzgarantien ist es ratsam, genauere Ermittlungen im Hinblick auf den tatsächlichen Schaden vorzunehmen. Gleiches gilt für die wirtschaftlich noch bedeutenderen Auseinandersetzungen zu entgangenen Gewinnen. Hierbei kann der falsche Sachverständige schnell mal den realistischen Schadenersatz durch unzutreffende Schadensermittlungen halbieren. Wie man Kaufpreismultiplikatoren einsetzt Besonders heftige Auseinandersetzungen über die Schadenshöhe treten immer dann auf, wenn der Käufer den Kaufpreis mittels Kaufpreismultiplikatoren ermittelt hat, dies im Kaufvertrag aber nicht offengelegt wurde. Betrifft der Schaden zum Beispiel den Umsatz, das EBIT oder EBITDA des Normjahres, mit dem die Parteien den Kaufpreis mittels Umsatz-/EBIT-/ EBITDA-Multiplikator abgeleitet haben, so stellt sich immer die Frage, ob der Schaden nur einfach in Höhe des Jahresbeitrags ersetzt werden soll oder gleich mehrfach (in Höhe des Multiplikators). Nicht nur aus juristischer Perspektive ist dies eine äußerst spannende Frage. Soweit die Datenlage für einen mehrfach zu vergütenden Schaden spricht, ergibt sich für den Käufer ein nicht zu verachtender Hebeleffekt: Auch relativ unbedeutende Umsatz-/EBIT-/EBITDA-Anpassungen haben plötzlich große Schadenersatzsummen zur Folge. Gerade Verkäufer sollten im Kaufvertrag darauf achten, dass sie im Fall der Fälle Schäden nicht mehrfach ersetzen müssen. Aus Sicht des Käufers ist es grundsätzlich vorteilhaft, die Ermittlung des Kaufpreises mittels Multiplikator im Kaufvertrag offenzulegen. Hierdurch verringert sich die Auseinandersetzung über die Schadensermittlung. Ausblick: Häufigkeit und Schadenshöhe von Post- M&A-Auseinandersetzungen nehmen zu Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Thema der Post-M&A-Auseinandersetzungen weiter an Bedeutung gewinnt. Bisher ist das wirtschaftliche Ausmaß dieses Themas und der anzutreffenden Fallstricke selbst vielen M&A-Experten nicht immer vollständig bewusst. Dadurch ergeben sich zahlreiche Chancen aber auch einige Risiken, die einige Vorreiter bereits erkannt haben und auch konsequent umsetzen. Die Komplexität der Aufgabe zeigt sich auch in der Vielschichtigkeit der Folgewirkungen einzelner Sachverhalte im individuellen Fall: Wurde zum Beispiel eine Rückstellung in zu geringem Umfang gebildet, so ist in der Praxis immer wieder 4

5 FÜR WEITERE INFORMATIONEN KONTAKTIEREN SIE BITTE: Michael Wabnitz Managing Director Kai Schumacher Director ÜBER ALIXPARTNERS AlixPartners steht als global tätiges Beratungsunternehmen für die ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Unternehmen in komplexen Restrukturierungs- und Turnaroundsituationen und die Umsetzung anspruchsvoller Ertragssteigerungsprogramme. Branchenexpertise und weitreichende Erfahrung in Geschäftsprozessen in Verbindung mit tiefgreifendem Know-how der finanziellen und operativen Restrukturierung ermöglichen es AlixPartners, auf Herausforderungen in Konzernen, Großunternehmen sowie bei mittelständischen Unternehmen einzugehen. In zahlreichen Fällen haben erfahrene Manager von AlixPartners bei herausfordernden Unternehmenssanierungen interimistisch Führungsfunktionen übernommen. AlixPartners hat über Mitarbeiter in weltweit 22 Büros und ist seit dem Jahr 2003 mit eigenen Büros in Deutschland vertreten. DIE AUTOREN: Michael Wabnitz ist Managing Director bei AlixPartners und seit rund 20 Jahren im Bereich Financial Advisory Services tätig. Er berät Unternehmen und Investoren bei M&A-Transaktionen, Bewertungen und Restrukturierungen, Rechtstreitigkeiten und CFO-Fragestellungen. Bevor er 2012 zu AlixPartners wechselte, war Michael Wabnitz fünf Jahre Managing Director bei Duff & Phelps und zuvor mehr als zehn Jahre im Bereich Corporate Finance bei KPMG, zuletzt als Partner. Er ist Diplom-Kaufmann und hat erfolgreich das Wirtschaftsprüfer- und Steuerberatungsexamen abgelegt. Kai Schumacher ist Director bei AlixPartners und seit 16 Jahren als Quantum-Experte und Sachverständiger in Schiedsgerichtsverfahren, gerichtlichen Prozessen, der Bewertung von Unternehmen und Banken sowie in forensischen Untersuchungen tätig. Er hat mehr als 150 Projekte in 53 Ländern betreut und zählt laut The International Who s Who of Commercial Arbitration zu den 100 weltweit führenden Experten bei Commercial Arbitration. Bevor er zu AlixPartners kam, war Kai Schumacher Senior Director bei Alvarez & Marsal und Managing Partner einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Er ist US-amerikanischer Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (CPA), MBA und CFA-Charterholder. AlixPartners ist im Web zu finden unter AlixPartners. When it really matters. Americas Boston / Buenos Aires / Chicago / Dallas / Detroit / Los Angeles / Nashville / New York / San Francisco / Washington, DC EMEA Abu Dhabi / Dubai / Düsseldorf / London / Milan / Munich / Paris / Zürich Asia Hong Kong / Seoul / Shanghai / Tokyo 2015 AlixPartners GmbH

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort.

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Für Unternehmen, die in Deutschland investieren, ist das Personalmanagement ein besonders kritischer Erfolgsfaktor.

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen

Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen? Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Talent Management wirkt

Talent Management wirkt Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Arzthaftungsrecht

Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Arzthaftungsrecht 1 Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Arzthaftungsrecht 2 3 I Das Problem im Arzthaftungsrecht. Ein Patient glaubt, Opfer eines ärztlichen Behandlungsfehlers zu sein. Doch ein Prozess im Arzthaftungsrecht

Mehr

Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Versicherungsrecht

Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Versicherungsrecht 1 Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Versicherungsrecht 2 3 I Das Problem im Versicherungsrecht. Eine Klage im Versicherungsrecht ist oft wie ein Kampf David gegen Goliath: Der finanzstarke

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Mit Keynote Speaker den USA. Einladung. Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier

Mit Keynote Speaker den USA. Einladung. Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Mit Keynote Speaker den USA Einladung Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Aktivistische Aktionäre als neue Akteure im Aktionariat und

Mehr

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Tipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT

Tipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Erfahrung und Weitsicht. SÜDWESTBANK Immobilien.

Erfahrung und Weitsicht. SÜDWESTBANK Immobilien. Immobilien Erfahrung und Weitsicht. SÜDWESTBANK Immobilien. Solides Fundament. Ob Kauf, Verkauf oder Finanzierung: Bei einer Immobilie müssen vielfältige Faktoren berücksichtigt werden. Unsere Spezialisten

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun?

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Sie überlegen sich, ob Sie Ihre fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung fortführen möchten. Diese Entscheidung können

Mehr

Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?

Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Artikel von Michael Pels Leusden In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

SIE SIND BEREIT FÜR DEN VERKAUFSPROZESS! IHRE FINANZEN AUCH?

SIE SIND BEREIT FÜR DEN VERKAUFSPROZESS! IHRE FINANZEN AUCH? SIE SIND BEREIT FÜR DEN VERKAUFSPROZESS! IHRE FINANZEN AUCH? EINE GUTE AUSGANGSBASIS BESSER NUTZEN Bei der Begleitung von Verkaufsprozessen finden wir häufig folgende Rahmenbedingungen vor: Das zu verkaufende

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

INTERNE REVISION Lösungen für ein effektives Internal Audit

INTERNE REVISION Lösungen für ein effektives Internal Audit INTERNE REVISION Lösungen für ein effektives Internal Audit \ IHR UNTERNEHMEN HAT MEHR ALS 20 UND WENIGER ALS 2.000 MITARBEITER, ABER SIE HABEN KEINE INTERNE REVISION, WEIL EINE EIGENE REVISIONSABTEILUNG

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

IT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München

IT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München IT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München Verträge gestalten - gewusst wie RA Wilfried Reiners, MBA Kanzlei Seit 20 Jahren Spezialkanzlei im IT Umfeld Agenda 1. Warum haben Verträgen

Mehr

Risiken minimieren. Umsatzsteuer-Check

Risiken minimieren. Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Gerade bei komplexen Fragestellungen ist es wichtig, alle möglichen Facetten genau zu prüfen nur so können Risiken minimiert werden. Rödl & Partner

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr