Himmelfahrt/ Pfingsten Stockelsdorf- Curau, Dorfstraße 6

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1 GEMEINDEBRIEF der Evangelisch - Lutherischen Kirchengemeinde in Curau Himmelfahrt/ Pfingsten Stockelsdorf- Curau, Dorfstraße 6 WAS IST ZU PFINGSTEN GENAU PASSIERT? Jesu Freunde glaubten, er werde ihr Leben verändern. Am Ostermorgen begriffen sie: Jesus ist nicht tot, er ist auferstanden. Was er angefangen, getan und gesagt hatte, lebt weiter. Das veränderte alles. Ihre Traurigkeit war wie weggeblasen. Ein Brausen ging durch das Haus in Jerusalem, in dem sie zusammen waren. Zungen wie von Feuer erschienen und setzten sich auf sie. Und sie wurden erfüllt vom Heiligen Geist. Sie fingen an zu predigen in anderen Sprachen. Wörtlich heißt es: Sie redeten in Zungen, das heißt, sie waren wie verzückt und gaben unverständliche Laute von sich. Gott, der Vater. Jesus, sein Sohn, das alles kann ich mir ja noch vorstellen. Aber Heiliger Geist was ist das denn nun? Was der Heilige Geist ist, kann man schwer fassen. Das hebräische Wort für Geist bedeutet Wind, Atem, Kraft. Es steht für Gottes Kraft, die in der Welt wirkt. Der Heilige Geist ist Gottes Kraft, die Menschen verändert, tröstet, die ihnen Mut macht und ihnen Hoffnung gibt. Das Wörtchen heilig drückt aus, dass dieser Geist zu Gott gehört. Wie zeigt sich der Heilige Geist denn konkret in meinem Leben? Immer ist es etwas, was nicht aus dem Menschen selber kommt, sondern von außen auf ihn zu. Das kann ein Einfall sein, der anderen Hoffnung gibt, eine Entscheidung, Menschen zu helfen, die Pfingsten in der Kirchengemeinde Curau? Pfingstsonntag Pfingstmontag in der Dörpskaat, Obernwohlde ungerecht behandelt werden. Wer von Gottes Geist bewegt ist, hat offene Augen und sieht, wenn andere Hilfe brauchen. Eine Nacht durchtanzen, Sport machen, bis man schwebt das kenne ich auch. Aber in Zungen reden, das ist doch schon verrückt, oder? Die Zungenrede, unkontrollierte Sprache in Ekstase, gibt es in vielen Religionen. Sie ist nicht nur christlich. Schon frühe heidnische Kulte kennen sie. Bei den ersten Christen war Zungenreden ein Teil des Gottesdienstes: ein Reden oder Beten in unverständlichen Lauten. Warum reden die meisten Christen heute denn nicht mehr in Zungen? Weil der Apostel Paulus davor warnte, so ein Gebet zur Schau zu stellen und zu überschätzen. Paulus war der Lehrer einer der ersten christlichen Gemeinden, die Zungenreden sehr schätzten. Er besaß selbst auch diese Gabe und wünschte sie allen, denn er hielt sie für eine besondere Form des Gebets. Und was feiern wir nun heute zu Pfingsten? Zu Pfingsten begann die Verkündigung von Jesus Christus. Sie fing ganz klein an, in Jerusalem, und verbreitet sich seitdem über die ganze Erde. Den Jüngern Jesu gelang ihre flammende Rede nicht von sich aus, sondern die Kraft dazu kam von außen, von Gott. Pfingsten ist zugleich der Ursprung der Kirche. Sibylle Sterzik Und worum wird es in unseren Gottesdiensten gehen? Der Geist weht, wo er will. Wie einem Kind durchs Haar, so fährst er Gott mir durch Herz, Verstand, Geist und Sinn. Nun steh ich hier zerzaust, verwirrt, geliebt, befreit: als habest du selbst mir die Hand zum Segen aufgelegt, sagt Tina Willms. In einem Gesprächskreis sagte jemand: Ich habe sehen gelernt, wo mein Gott sich mir zeigt. Und seitdem habe ich das Gefühl, ich müsste ihm für all das viel mehr danken als ich es je getan habe. Ob wir uns solchem Geist ergreifen lassen? Pfingsten wollen wir, wie die Jünger und Jüngerinnen Jesu, all die Alltagssorgen draußen vor der Tür lassen und uns erzählen von unseren göttlichen Momenten und feiern.

2 2013 KONFIRMANDENTAGE IN CURAU Die Welt ist größer wir es uns erdenken. Und hinter dem Horizont ist noch lange nicht Schluss. Die Welt ist bunter und schöner, tiefer und höher und weiter, als wir es allgemein vermuten. Man kann es kaum glauben. Man kann nur staunen. Man kann sich nur wundern. Die Konfirmanden und Konfirmandinnen unserer Kirchenregion Ahrensbök, Curau und Gnissau haben sich bisher nur ein einziges Mal gesehen am Beginn ihrer in einem Gottesdienst, wenn man einmal davon absieht, dass sie sich teilweise auch in den Schulen in Stockelsdorf, Ahrensbök, Bad Schwartau, Pansdorf, Eutin oder Bad Segeberg treffen. Ihr werdet euch wundern - Unter diesem Motto werden sie nun in der zweiten Hälfte ihrer Konfirmandenzeit vom 25. bis 26. Mai im Rahmen des Konfirmandenunterrichtes zwei wundersame Tage in und um die Kirche zu Curau und im Garten Eden" erleben, sich kennen lernen und miteinander sein. Los geht es mit dem Check In am Samstag 25. Mai ab 9 Uhr an der Rezeption vor der Kirche danach beginnt die wunderbare Zeit mit einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung um 10 Uhr in der Kirche Curau. Ein buntes Programm aus 30 teils kreativen, handwerklichen, inhaltlichen oder wundervollen Workshops sorgfältig vorbereitet von unserem Team aus den rund 20 JugendgruppenleiterInnen und Teamerinnen der Region, den Jugendausschüssen der Kirchengemeinderäte, dem Jugendwerk des Kirchenkreises Ostholstein und der Jugendgemeinde Koppelsberg der Nordkirche sorgt für mächtig viel Aktion! Nach Grillparty am Lagerfeuer und dem Theaterstück Soviel Du brauchst?", bietet die Samstag-Abend-Show noch einen weiteren Höhepunkt mit den Ergebnissen der Workshops... Nach einer kurzen Nacht in den Zelten und dem frischen Frühstück, bildet dann am Sonntag um Uhr der gemeinsam gestaltete Jugendgottesdienst (zu dem auch die Eltern herzlich eingeladen sind!) den runden Abschluss dieses Gemeinschaftserlebnisses, das Hoffnung macht und Mut zum Glauben gibt. Ihr werdet euch wundern... CHRISTI HIMMELFAHRT: DAS FEST HAT LÄNGST BEGONNEN Vor siebzig Jahren lebte in Warschau die kleine Janina David in einem engen dunklen Zimmer, das sie niemals verlassen durfte. Denn die jüdische Familie David musste sich vor den Nazis verstecken. In dem Buch, das sie später über ihre Erlebnisse schrieb, erinnert sich Janina David an ein winziges Fenster, durch das sie ein Stück vom blauen Himmel sehen konnte. Dieser Blick auf den Himmel war es, was ihr Mut gab und sie die lange böse Zeit am Leben hielt. Der Himmel ein Bild für Freiheit, Hoffnung, Zukunft, für die Fülle des Lebens, wie es in alten gottesdienstlichen Texten heißt. Solange die Welt sich dreht, werden Geschichten vom Himmel erzählt. Hoffnungsgeschichten, die sagen, dass es weitergeht. Kann man ohne den Himmel überhaupt leben? Weil aus der anderen Welt noch keiner zurückgekommen ist, gibt es unter den Menschen keine einheitliche Vorstellung. Sie sagen Himmel oder Paradies, Jenseits oder die ewigen Jagdgründe und meinen doch alle etwas Ähnliches. Die Bibel schildert den Himmel keineswegs als langweiliges Paradies mit luftigen Geistern, die vornehm umherschweben und auf weichen Wolkenpolstern rasten. Sie erzählt lieber von einem großen Fest, einer Hochzeitsfeier, wo fröhlich gegessen und getrunken wird, wo sich alle rundum freuen. Und das Schönste: Dieses Fest hat längst begonnen! Jesus verknüpft das mit seiner Person: Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen. Das heißt, sein Himmel beginnt überall dort, wo Menschen wie er ganz Menschen sind, sich aneinander freuen, richtige Freunde werden, miteinander teilen und sich als Partner fühlen, nicht als Rivalen. Schon in der hebräischen Bibel bricht der Glaube Israels die enge Vorstellung eines über den Wolken lokalisierbaren Himmels auf: Der Himmel ist kein Ort auf der Landkarte des Universums, sondern eine Beziehung. Der Himmel ist die Erfahrung der glücklich machenden aber auch herausfordernden Nähe Gottes. Dann leuchten schon jetzt viele kleine Stückchen Himmel wie Mosaiksteine auf, noch unverbunden nebeneinanderliegend wie bei einem unfertigen Puzzle. Die Bibel ist davon überzeugt: Gott wird am Ende der Tage diese vielen Mosaiksteinchen Himmel zu einem vollendeten Bild zusammenfügen und zu seiner neuen Erde und seinem neuen Himmel machen, wie es am Schluss der Heiligen Schrift heißt. Vielleicht lohnt es sich ja, bei dem Fest schon jetzt dabei zu sein. (Christian Feldmann) Donnerstag, 09. Mai, 10.00Uhr Himmelfahrtsgottesdienst in Böbs auf dem Dorfplatz unter der Eiche

3 Curauer Theatergruppe Die Beutelsardinien spielt Soviel du brauchst. Die Beutelsardinen, haben sich in diesem Jahr zusammen mit den Süseler Theaterhaien, dem Süseler Gegenstück zu den Curauern auf die Bühne gewagt. Das von den Jugendlichen zusammen mit den MitarbeiterInnen in der Jugendarbeit Carolin Vehres und Roman Röpstorff selbst entwickelte Stück: Die Anlaufstelle des Stadtteils. Das Café Weltenbummler ist in Gefahr. Waren werden nicht geliefert und gierige Investoren wollen das Grundstück! Auch so ist es auf dem Platz viel los: Laute Demos bestimmen den Alltag, ein Mädchen der Clique verschwindet, im Café brennt es und Flüchtling Talva aus Syrien wird verhaftet. Die Idylle ist in Gefahr, doch es kommt zum Pakt mit der Presse. Das Stück wirft einen spannenden Blick auf die Gesellschaft und fragt mit der Losung des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentages Wie viel brauchen wir wirklich? Ein heiter bis wolkig gespieltes Stück zum Nachdenken und Schmunzeln. In der vorletzten Woche war in der Süseler Kulturscheune Premiere. Eine Zuschauerin postete: Hallo, Ihr Lieben! Die Kooperation der Beutelsardinen aus Curau und der Theaterhaie aus Süsel hatte mit dem neuen Jugendstück Soviel Du brauchst gestern Abend bei uns in der Kulturscheune glanzvolle Premiere. Das 15-köpfige Ensemble hat hervorragend gespielt. Der Inhalt des Stückes ist sehr nachhaltig. Es war eine Freude, das zu sehen. Es gab 5 Minuten Applaus stehend!!! Viele liebe Grüße, Anne. Für zwei Aufführungen steht das Ensemble gerade in Hamburg auf dem Kirchentag auf der Bühne. Nachdem das Stück in Dissau aufgeführt wurde, kommt es am 12. Mai um Uhr noch einmal in die Kirche nach Curau. Karten gibt es bei Jugenddiakon Roman Röpstorff (Tel.: )und im Kirchenbüro.(Tel.: ) Taufe- Wie geht das? Die Taufe ist in der evangelischen Kirche neben dem Abendmahl eines von zwei Sakramenten und darum ein besonderes Gewicht. Jesus wollte, dass alle Menschen getauft werden. Der Täufling empfängt in der Taufe, den Segen Gottes als Geschenk. Dabei handelt es sich nicht um einen magischen Akt sondern es soll deutlich werden: Gott nimmt den Menschen an, wie er ist. Er muss sich die Liebe nicht verdienen. Dieses Versprechen gilt auch allen, die später getauft werden, zum Beispiel Jugendlichen im Konfirmandenalter, aber auch Erwachsenen. Getauft werden normalerweise vor allem Kinder im Säuglingsalter und zwar am Taufbecken in der Kirche. Aber auch ausserhalb der Kirche können Taufen stattfinden. So konnten wir am Sonntag, den 21. April vier Kinder und eine Erwachsene in dem Jakobs-Brunnen vor der Kirche taufen. Unsere ungetauften KonfirmandInnen dürfen ihre Taufe in Abendgottesdienst im Kerzen- und Taschenlampenlicht zum Beispiel am Plöner See erleben. Erwachsene erhalten vor der Taufe übrigens einen im Vergleich zu dem Konfirmandenunterricht einen verkürzten Taufunterricht. Gott nimmt den Menschen an, wie er ist. Er muss sich die Liebe nicht verdienen. In der Taufe wird dem Täufling dreimal eine Handvoll Wasser über den Kopf gegossen. Dreimal deshalb, weil bei der Taufe gesagt wird: Ich taufe dich im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Das Wasser wird zum Zeichen des göttlichen Segens. Es macht Gottes Versprechen sichtbar und für den Täufling spürbar. Das Wasser ist anders als in der katholischen Kirche schlichtes Wasser über während der Taufe das Wort Gottes gesprochen wird. Manchmal bringen die Familien ein kleines Fläschchen Jordanwasser mit. Das macht die Taufe zwar nicht heiliger, aber es macht die Verbindung zu Jesus Christus deutlicher. Er wurde von Johannes dem Täufer im Jordan getauft. Bei der Taufe erhalten die Kinder Paten. Paten unterstützen den Täufling auf dem Weg des Glaubens. Darum müssen die Paten auch Mitglied in einer in einer christlichen Kirche sein. Die erste Aufgaben, die Paten und Patinnen im Curauer Taufgottesdienst übernehmen, ist das Hüten der Taufkerze, das Lesen des Taufspruches. Sie hängen dem Täufling ein kleines Kreuz um. Manchmal über-

4 nehmen sie auch ein kurzes Gebet während des Gottesdienstes. Das Patenamt erlischt in der evangelischen Kirche übrigens mit der Konfirmation. Darum brauchen Erwachsene bei ihrer Taufe keine Paten mehr. Die Taufe bedeutet die Aufnahme des Täuflings in die christliche Gemeinde. Für Erwachsene ist die Taufe ein Bekenntnisakt vor Gott und der Gemeinde. Jugendliche, die als Säuglinge getauft wurden, holen dieses Bekenntnis vor der Gemeinde in der Konfirmation nach. Darum ist die Taufe nicht allein ein privater Akt. Auch die Gemeindeglieder haben eine Aufgabe. Sie haben den Neugetauften eine lebendige Gemeinde zu bieten, sie auf den dem Weg im angenommenen Glauben ähnlich wie Paten zu geleiten. Mehr in: Evangelisch was ist das?, Christian Butt, 2011 by Calwer Verlag Stuttgart, Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg Während sie diesen Artikel lesen, sind am Kirchentag Mitwirkende aus Eutin, Stockelsdorf, Ahrensbök und Curau auf dem Kirchentag unterwegs. Die Stockelsdorfer beteiligen sich mit Pastorin Jürgensen und dem Künstler René Blättermann am Zentrum Juden und Christen. Die Curauer Jugendlichen spielen zusammen mit den Süselern ihr Theaterstück. Das Frauenwerk ist beim Frauenmahl dabei. Und alle zusammen sind am Abend der Begegnung als Gastgeber aus der Nordkirche mit einem fast 30 Meter langen Verpflegungsstand dabei. Völkische Sonnenwendfeiern beim Kirchentag?- Ein Planspiel Wie schwer und gefährlich Nationalsozialisten in Mecklenburg- Vorpommern versuchen die gesellschaftlichen Themen zu dominieren wurde bei der Verfassungsgebenden Synode der Nordkirche deutlich. Es ging um nichts weiter als um die Frage, ob die Sitzungen der Kirchengemeinderäte, wie z. B. in Curau öffentlich tagen sollen. Dagegen gab es entschiedenen Widerspruch besonders aus den kleinen Gemeinden in Pommern. Dort gebe es ein nationalsozialistisches Wählerpotential von stellenweise über 30%. Die Kirchengemeinderäte sähen sich in öffentlichen Sitzungen von erheblichen Störungen ausgesetzt. Sie bräuchten für Arbeit einfach einen geschützten Raum um auch vor späteren Anfeindungen und Verunglimpfung und schlimmeren sicher zu sein. Die Verfassung der Nordkirche sieht darum vor, dass Kirchenratssitzungen nicht öffentlich sind außer es gibt wie in Curau einen Ausnahmebeschluss. Das Regionalzentrum für Demokratische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern e.v. Nimmt diese Situation in einem Planspiel Völkische Sonnenwendfeiern beim Kirchentag? auf. Dazu ein Interview mit Ansgar Gilster (Ansgar Gilster studierte Geschichte und Philosophie in Berlin, arbeitet als Redakteur und Fotograf.) DK MV (Regionalzentren für Demokratische Kultur in Mecklenburg- Vorpommern): Warum ist Rechtsextremismus ein Thema auf dem Kirchentag? Ansgar Gilster: Das Thema ist in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, also dem Gebiet der gastgebenden Nordkirche, hochaktuell. Aber nicht nur dort: Denn die generelle demographische Entwicklung auf dem Land, die Entvölkerung ganzer Dörfer, führt zum Zusammenbruch der sozialen Infrastruktur. Das verunsichert die Menschen und weckt die Sehnsucht nach einem Miteinander. Rechtsextreme besetzen gezielt diese Leerstellen. Sie treten als Kümmerer auf und kümmern sich tatsächlich: Engagieren sich in Kindergärten oder organisieren das Dorffest. Sie packen an und geben sich als Sprachrohr der Gesellschaft aus. Das macht sie überzeugend und umso gefährlicher. Denn es geht ihnen nicht um echte gesellschaftliche Verantwortung für alle, sondern um Werbung für ihre menschenfeindliche Gesinnung. In vielen Gegenden sind es oft nur noch die Kirchengemeinde, die als Institutionen vor Ort ist und obwohl der Kirchentag keine Veranstaltung der verfassten Kirche ist, greifen wir natürlich die Themen auf, die in den Gemeinden eine Rolle spielen. DK MV: Wie setzen Sie es dort um und was ist die Botschaft der Aktion? Ansgar Gilster: Bei den Kirchentagen in Bremen und Dresden gab es zwei große Diskussionsforen und ein Planspiel zur Frage Darf man Nazis konfirmieren?. Der Publikumsandrang hat uns überrascht und daher bieten wir nun ein großes Planspiel in Hamburg an. An zwei Tagen können bis zu 500 Menschen mitspielen. Es geht um ein Dorffest, das sich als Sonnenwendfeier entpuppt. Eine Kirchengemeinde hat ihr Grundstück zur Verfügung gestellt und der Gemeinderat muss Stellung beziehen. Das trifft die Lebenswirklichkeit auf dem Land: Was tut man, wenn rechtsextreme Einstellungen eben kein Randphänomen sind, sondern Foto: Tobias Bräuning / pixelio.de durchaus breite Akzeptanz finden auch Foto: Hans- Joachimin der gesellschaftlichen Mitte, auch in der Kirche? Das Planspiel wird die Schwierigkeiten beleuchten: Wo beginnt völkisches Gedankengut? Ab wann ist mein Nachbar ein Nazi? Wie sollte man reagieren? Wo sind die Grenzen von Meinungsfreiheit und Toleranz? Diesen Fragen werden wir im Planspiel nachgehen und zeigen: Nicht nur grölende Skinhead-Horden sind Nazis, sondern Vorurteile und Ablehnung gegenüber bestimmten Menschengruppen gibt es überall. Im Sportverein, im Freundeskreis oder sogar in der eigenen Familie. Wie man damit umgeht, werden wir vermitteln.

5 Frauen im Gespräch über das, was sie bewegt und was sie immer schon einmal wissen wollten, über Texte der Bibel, theologische Fragen und Themen des Alltags und dann dabei miteinander frühstücken und es sich gut gehen lassen. Frauen im Gespräch an jeden 1. Donnerstag im Monat im Gemeindehaus von Uhr bis Uhr mit Pastorin Ruth Gänßler- Rehse Hau(p)tsache aufnehmen oder abperlen lassen am Dienstag 4. Juni um Uhr Zu einem besonderen Abend lädt die Frauengruppe in Zusammenarbeit mit dem Frauenwerk Ostholstein in das Gemeindehaus ein. Dabei steht die Haut im Mittelpunkt von theologischen und dermatologischen Impulsen. Als Gäste werden Frau Susanne Sengstock, Frauenwerk Nordkirche, und eine Dermatologin erwartet. Kontakt über Uta Runge (Tel.: ) Verantwortlich Anne Riekenberg-Heinrich Stellenangebot Katharina Krause wird im August ihr Freiwilliges Soziales Jahr in der Jugendarbeit unserer Region beenden. Dann wird die Stelle frei. Wer Lust und Freude hat mit Jugendlichen aus Gnissau, Ahrensbök und Curau zu arbeiten, sich für offene Jugendarbeit, Theater, Organisation von Freizeiten interessiert, einen Führerschein hat und auch einen Kleinbus fahren kann, der oder die kann sich bei Jugenddiakon Roman Röpstorff bewerben. (Kontakt über Facebook und Telefon: ) Gemeindefahrt im Herbst Vom bis nach Amsterdam Noch ist es gar nicht richtig Frühling und schon denken wir an den Herbst. Wohin soll es in diesem Jahr gehen? Nach Amsterdam? Amsterdam ist mehr als eine Tulpenschau. Die Grachten, das Rijksmuseum, das Van Gogh Foto: Monika Herkens/ pixelio.de Museum, das Anne- Franck- Haus, das Rembrandthaus, eine Diamantenschleiferei, und vieles, vieles mehr. Wenn wir uns auch noch in der Umgebung umschauen wollen, werden wir nur eine kleine Auswahl davon besuchen können,. Fotos:R. Rainer Sturm / pixelio.de L. Rike/ pixelio.de Weil in Amsterdam die Übernachtungspreise zu hoch sind haben wir uns für 18 Personen Zimmer in einem Hotel in Haarlem reserviert. Anmeldungen nehmen wir schon entgegen, auch wenn wir den Preis noch genauer kalkulieren müssen.

6 Allen Geburtstags- Jubilaren und Jubilarinnen wünschen wir Gottes Segen. Im April: Walter Dohse Annelie-S. Mutschler Gesa Harmsen Jutta Hopp Sigrid Scholz-Rehn Margitta Hinrichs Horst Gottwald Waltraud Heinrichs Horst Plautz Lisa Süchting Elfriede Abel Gerlinde Timmermann Im Mai: Peter Wilcken Peter Grube Lisa Wulff Inge Petersen Jürgen Stark Hilde Weiß Heinz-Günter Ulbrich Rainer Kayser Im Juni: Hans-Erhard Rocksien Martha Greßmann Gerhard Fickert Im Juli: Helga Möller Edeltraut Gruber t Helene Grudda Edelgard Stege Elke Blüher Anneliese Klein 92 Arfrade 70 Böbs 75 Cashagen 65 Bokhof 70 Krumbeck 65 Dunkelsdorf 75 Dissau 80 Arfrade 80 Dissau 80 Curau 70 Arfrade 80 Curau 65 Dissau 70 Krumbeck 85 Curau 65 Obernwohlde 70 Arfrade 65 Dunkelsdorf 85 Krumbeck 70 Obernwohlde 65 Curau 80 Curau 70 Arfrade 75 Schwinkenrade 75 Krumbeck Sie möchten nicht, dass wir Sie in unserer Geburtstagsliste aufnehmen? Dann melden Sie das bitte im Kirchenbüro (Tel.: ) Taufen: Lene Klingbiel, Neuenegg in der Schweiz Henrik Klingbiel, Neuenegg in der Schweiz Finn Klingbiel, Neuenegg in der Schweiz Justus Koppenburg, Ahrensbök Andrea Schewe, Dunkelsdorf Alessia Krüger, Wulfsdorf Lars Roder, Ahrensbök Trauerfeiern Elisabeth Kruse, Curau Waltraut Schweim, Arfrade Rudolf Brede, Dunkelsdorf Gruppen: FRAUENGRUPPEN: Frauen am Dienstag Di, 14-tg, Uhr, Uta Runge ( ) Frauen-Bibelfrühstück: Jeden 1 Do., Uhr, Uta Runge ( ) GESPRÄCHSKREIS AM DONNERSTAG: Nächstes Treffen: 16. Mai, Uhr (Pastor H.-J. Merker) TANZANIA PARTNERSCHAFTSGRUPPE Monatlich nach Absprache, E. Schmidt-Merker ( ) JUGENDARBEIT: Jugendtreff: Di, Uhr Do, Uhr (Diakon R. Röpstorff, ( ) Theatergruppe Beutelsardinen Do, 14täglich, Uhr KRABBEL GRUPPE: Jörn Zacharias ( ) KIRCHENMUSIK: Chorgemeinschaft Jubilate Donnerstags, 14-tägig Iris Ehrtman ( ) Posaunenchor Mittwochs, Termine bei Herrn Voß Heinrich Voß ( ) Gottesdienste Wir bitten um Bestellung des Kirchenbusses ( ). Kantate Rogate zum 34.Deutschen Evangelischen Kirchentag Himmelfahrt unter der Eiche auf dem Dorfplatz in Böbs Exaudi Predigt: Pastor i. R. Wolk Pfingstsonntag Pfingstmontag in der Dörpskaat, Obernwohlde Trinitatis Uhr Gottesdienst der Kirchengemeinden Ahrensbök, Gnissau, Curau zum Konficamp Holy Days in Curau Gestaltung: Diakon Roman Röpstorff mit Team und den Konfirmanden 1. Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis mit Taufe 3. Sonntag nach Trinitatis zum Abschluss des Kindergartenjahres Gestaltung: der Kindergarten Kirchengemeinderat - Sitzungen , Uhr, im Gemeindehaus , Uhr, im Gemeindehaus , Uhr, im Gemeindehaus Kontakte Pastor: Hans-Joachim Merker: Tel.: E- Mail: kirche@curau.org Kirchenbüro: Christa Lüthje: Öffnungszeiten: Di. + Fr Uhr Tel.: Fax: christa.luethje@curau.de Gemeindehaus: Tel.: Kindergarten: Leitung: Regina Walter: Sprechzeiten: Mo. + Do Uhr, n. Vereinbarung Tel.: Priv: kindergarten@curau.org Rote + Blaue Gruppe: Tel.: Gelbe Gruppe: Tel.: Jugenddiakon: Roman Röpstorff: Tel: Küsterin und Friedhof:: Sonja Selk: Mobil: Kirchenmusik: Im Moment nicht besetzt Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Curau, Dorfstraße 6, Stockelsdorf Redaktion und v.i.s.d P.: H.-J. Merker Druck: An der Ulme 5, Pohnsdorf Auflage: 1400

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