BASISINFORMATIONEN ZUR Straumann Guided Surgery. Straumann Dental Implant System

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1 BASISINFORMATIONEN ZUR Straumann Guided Surgery Straumann Dental Implant System

2 Das ITI (International Team for Implantology) ist akademischer Partner der Institut Straumann AG in den Bereichen Forschung und Weiterbildung.

3 INHALTSVERZEICHNIS Zweck dieser Anleitung 3 1. Präoperative Planung und geführte Chirurgie für das Straumann Dental Implant System 4 Schritt 1 Behandlungsplan 4 Schritt 2 Herstellung der Scanprothese 4 Schritt 3 CT-Scan 5 Schritt 4 Softwarebasierte Planung und Herstellung der Bohrschablone (offener Systemansatz) 5 Schritt 5 Operation mit Straumann geführten Instrumenten & geführte Implantatinsertion 5 Schritt 6 Prothetische Verfahren 5 2. Planung und klinische Lösungen Bohrschablone Fixierung der Bohrschablone Hülsen für Bohrschablonen Hülsenpositionen Herstellung der Bohrschablone Vorbehandlung der Bohrschablone Straumann Guided Surgery Konzept Bohrlöffel für grundlegende Präparation des Implantatbetts C-Löffel zur Feinpräparation des Implantatbetts Chirurgisches Protokoll für die geführte Chirurgie Straumann geführte Implantate Straumann Guided Surgery Kassette Vorsichtsmassnahmen Chirurgische Verfahren Verwendung der Mukosastanze Grundlegende Präparation des Implantatbetts in normalen Situationen (ausreichender Zahnzwischenraum) Grundlegende Präparation des Implantatbetts für enge Zahnzwischenräume Feinpräparation des Implantatbetts Profilbohrung in normalen Situationen Gewindeschneiden in normalen Situationen Übersicht der geführten Instrumente für die Feinpräparation des Implantatbetts Geführte Implantatplatzierung Öffnen der Implantatverpackung Platzieren des Implantats Weichgewebekonditionierung Produktspezifikationen Hülsenposition/Implantatlängen-Matrix Hülsenposition/Implantatlängen-Matrix für Hülsen mit Ø 5 mm in der Bohrschablone Hülsenposition/Implantatlängen-Matrix für Hülsen mit Ø 2,8 mm (enge Zahnzwischenräume) in der Bohrschablone Design der Straumann geführten Bohrer Farbkodierung und Kennzeichnung von Straumann schneidenden Instrumenten für die geführte Chirurgie Übersicht der schneidenden Instrumente für die geführte Chirurgie im Hinblick auf Tiefenkontrolle Übersicht der geführten Implantate Vorlage für das chirurgische Protokoll (von Hand auszufüllen / zum Kopieren) Zusätzliche Informationen Zusätzliche Informationen zu chirurgischen Instrumenten Pflege und Wartung von Instrumenten Kennzeichnung und Farbkodierung des Straumann Dental Implant Systems Zugehörige Dokumentationen Wichtige Richtlinien Stichwortverzeichnis 54

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5 Zweck dieser Anleitung Die Basisinformationen zur Straumann Guided Surgery für das Straumann Dental Implant System geben Zahnärzten und spezialisierten Fachzahnärzten eine Beschreibung der wichtigsten Schritte für die chirurgische Behandlungsplanung und Vorgehensweise bei der geführten Chirurgie. Dieses Handbuch ist in die folgenden Hauptabschnitte unterteilt: pppräoperative Planung und geführte Chirurgie für das Straumann Dental Implant System ppplanung und klinische Lösungen ppchirurgische Verfahren ppproduktspezifikationen ppzusätzliche Informationen Die in dieser Broschüre aufgeführten Informationen reichen zur sofortigen Anwendung des Straumann Dental Implant Systems nicht aus. Fundierte Kenntnisse in der zahnärztlichen Implantologie sowie Anweisungen zur Handhabung des Straumann Dental Implant Systems durch einen Operateur mit entsprechender Erfahrung und durch die Broschüren für konventionelle Verfahren Straumann Dental Implant System: Basisinformationen zu den chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) und Straumann Narrow Neck CrossFit Implantatsystem: Basisinformationen zum chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) sind in jedem Fall erforderlich. Für detaillierte Informationen über Produkte von Drittherstellern wenden Sie sich bitte direkt an diese Unternehmen. Bitte beachten Sie, dass nicht alle Produkte auf sämtlichen Märkten erhältlich sind. Wenden Sie sich an Ihren Ansprechpartner bei Straumann vor Ort, wenn Sie nähere Einzelheiten erfahren möchten. 3

6 1. Präoperative Planung und geführte Chirurgie für das Straumann Dental Implant System Straumann Softwaresystem Offenes 1. Behandlungsplan 2. Herstellung Scanprothese 3. CT-Scan 4. Softwarebasierte Planung Straumann geführte Instrumente sind für präoperativ mit 3D-Planungssoftware geplante Behandlungen vorgesehen. Sie dienen zur Präparation des Implantatbetts für Implantate des Straumann Dental Implant Systems mit Hilfe von Bohrschablonen. codiagnostix von IVS Solutions ist die Straumann Planungssoftware, die Straumann geführte Instrumente ergänzt. IVS- Produkte sind derzeit in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Kanada und den USA erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Ansprechpartner bei Straumann. Der offene Systemansatz ermöglicht schablonenbasierte Eingriffe, die präoperativ mit unterschiedlichen Planungssoftware-Systemen geplant wurden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Ansprechpartner bei Straumann. Die computergeführte (statische) Chirurgie kann in sechs Hauptschritte unterteilt werden (siehe Abbildung oben). Sie werden nachstehend beschrieben. Schritt 1 Behandlungsplan Diagnose und spezifische Patientenwünsche beeinflussen den Behandlungsplan. Die Art der endgültigen Restauration, der Patientenwunsch nach einer provisorischen Versorgung, die Anzahl der Implantate und das Bildgebungsverfahren müssen im Behandlungsplan des Patienten für einen geführten Eingriff berücksichtigt werden. Hinweis Bei einem schablonenbasierten Eingriff muss der Patient den Mund weit genug öffnen können, damit die Instrumente für die geführte Chirurgie eingebracht werden können. Schritt 2 Herstellung der Scanprothese Die Scanprothese ist ein röntgenopakes Duplikat der aktuellen Situation oder der provisorischen Zahnaufstellung. Sie liefert dem Zahnarzt zusätzliche Informationen für seine Implantatplanung. Wenn der Patient mit der Scanprothese gescannt wird, ist die gewünschte Zahnaufstellung in den CT-Bildern sichtbar. Die Scanprothese wird auch zur Visualisierung der Weichgewebssituation in der Planungssoftware verwendet. Darüber hinaus sind Referenzmarkierungen (z. B. aus Guttapercha) in die Scanprothese integriert, um eine Identifikation ihrer Position in der Planungssoftware zu ermöglichen. Das Herstellungsverfahren der Scanprothese hängt von der verwendeten Software und der gewählten Fixierung ab (knochen-, zahn- oder mukosagestützt). Weitere Informationen finden Sie in der detaillierten Dokumentation des jeweiligen Softwareherstellers Präoperative Planung und geführte Chirurgie für das Straumann Dental Implant System

7 System Herstellung Bohrschablone 5. Operation mit Straumann 6. Prothetische Verfahren geführten Instrumenten Schritt 3 CT-Scan Unabhängig von der verwendeten Bildgebungstechnik bildet das Scannen mit den korrekten Parametern die Grundlage einer exakten Planung in der Software und der korrekten Implantatplatzierung. Um optimale Scan-Daten zu erhalten, müssen der Radiologe und der Patient korrekt instruiert und die Scananweisungen bzw. -parameter entsprechend den Richtlinien des Softwareherstellers eingehalten werden. Schritt 4 Softwarebasierte Planung und Herstellung der Bohrschablone (offener Systemansatz) Die softwarebasierte Planung ermöglicht die virtuelle Planung von Implantaten in der Planungssoftware. Nach erfolgreicher Fertigstellung wird der Fallplan an den Bohrschablonenhersteller geschickt. Entweder kann das Softwareunternehmen selbst die Bohrschablone herstellen oder das Dentallabor kann die Bohrschablone entsprechend dem verwendeten Softwarekonzept anfertigen. Hinweis Bei diesem Schritt gewährleistet der Bohrschablonenhersteller die Kompatibilität mit den Straumann geführten Instrumenten durch Verwendung von Straumann Hülsen für die geführte Chirurgie, die gemäss den Parametern von Straumann positioniert werden. Schritt 5 Operation mit Straumann geführten Instrumenten & geführte Implantatinsertion Nach Fixierung der Bohrschablone im Mund des Patienten kann das Implantatbett für die Implantatlinien S, SP, BL und TE mit den in der Straumann Guided Surgery Kassette enthaltenen Instrumenten präpariert werden. Das zusammen mit der Bohrschablone gelieferte chirurgische Protokoll empfiehlt die erforderlichen Instrumente für die Präparation der einzelnen Implantatbetten. Straumann geführte Implantate ermöglichen die Insertion mit Hilfe der Bohrschablone, wozu auch eine physische Tiefenkontrolle gehört. Schritt 6 Prothetische Verfahren Straumann bietet eine Vielzahl an Lösungen für prothetische Verfahren. Die Broschüren Straumann Narrow Neck: Prothetische Versorgungen für das Narrow Neck Implantat (Art.-Nr ), Straumann synocta Prothetiksystem: Kronen- und Brückenversorgungen (Art.-Nr ), Straumann Solid Abutment Prosthetic System: Zementierte Kronen- und Brückenversorgungen mit dem Massivsekundärteilsystem (Art.-Nr ), Straumann Bone Level Implantatlinie: Basisinformationen zu den prothetischen Verfahren (Art.-Nr ) und Straumann Narrow Neck CrossFit Implantatlinie: Prothetische Verfahren für das Narrow Neck CrossFit Implantat (Art.-Nr ) beschreiben detailliert den prothetischen Arbeitsablauf für die zu versorgenden Implantate. 1. Präoperative Planung und geführte Chirurgie für das Straumann Dental Implant System 5

8 2. Planung und klinische Lösungen 2.1 Bohrschablone Fixierung der Bohrschablone Je nach Präferenz des Zahnarztes und verwendetem Planungssystem ist die Fixierung von knochen-, zahn- oder mukosagestützten Bohrschablonen möglich (siehe Abbildungen). Knochengestützt Mukosagestützt Zahngestützt Hinweis Zur Stabilisierung der Bohrschablone kann sie zusätzlich mit Fixationsstiften (siehe Kapitel 3) bzw. Fixierungsschrauben befestigt oder auf temporären Implantaten fixiert werden Planung und klinische Lösungen

9 2.1.2 Hülsen für Bohrschablonen Je nach anatomischer Situation und der geplanten Achse angrenzender Implantate sind zwei verschiedene Hülsendurchmesser erhältlich. pphülsen mit Ø 5 mm für normale Situationen mit ausreichendem Platz für die Hülse 5 mm Innendurchmesser pphülsen mit Ø 2,8 mm für enge Zahnzwischenräume 2,8 mm Innendurchmesser Hülsenkollision durch Neigung oder engen Zahnzwischenraum Stattdessen eine Hülse mit Ø 2,8 mm verwenden Ausserdem sind die Hülsen in zwei verschiedenen Formen erhältlich: ppzylindrisch ppzylindrisch mit zusätzlichem oberen Rand (T-Hülse) Welche Hülsenform verwendet wird, hängt vom Bohrschablonenhersteller ab. Die Grafiken in der vorliegenden Broschüre zeigen die zylindrischen Hülsen lediglich als Beispiele (siehe Spezifikationen in der folgenden Tabelle). 2. Planung und klinische Lösungen 7

10 Artikel Art.-Nr. Innendurchmesser Hülse Aussendurchmesser Hülse Hülsenhöhe Verwendung Bohrlöffel Dmin Ø 5 mm Hülse V4 d = 5 mm Dmin = 5,7 mm Dmax = 6,3 mm Dmax H = 5 mm ja d H Dmin Ø 2,8 mm Hülse V4 d = 2,8 mm Dmin = 3,2 mm Dmax = 3,8 mm Dmax d H = 6 mm nein (Direkte Führung von Planfräsern und H geführten Bohrern Ø 2,8 mm) Dmin Ø 5 mm T-Hülse V4 d = 5 mm Dmin = 5,7 mm DKragen = 7,0 mm Dmax = 6,3 mm DKragen d H = 5 mm h = 4,5 mm ja H h Dmax Dmin Ø 2,8 mm T-Hülse DKragen V4 d = 2,8 mm Dmin = 3,2 mm DKragen = 4,4 mm Dmax = 3,8 mm H d h H = 6 mm h = 5,5 mm nein (Direkte Führung von Planfräsern und geführten Bohrern Ø 2,8 mm) Dmax 8 2. Planung und klinische Lösungen

11 2.1.3 Hülsenpositionen Das System gestattet eine flexible Platzierung der Hülsen in der Bohrschablone. Die drei verschiedenen Hülsenpositionen sind 2 mm (H2), 4 mm (H4), 6 mm (H6) über dem Knochenniveau (siehe Abbildung). Ø 5 mm Hülse Ø 2,8 mm Hülse H2 H4 H6 H2 H4 H6 5 mm Hülsenhöhe 2 mm 4 mm 6 mm 6 mm Hülsenhöhe 2 mm 4 mm 6 mm Bei der Bestimmung der entsprechenden Hülsenposition für jedes Implantat in der Planungssoftware müssen die folgenden Voraussetzungen berücksichtigt werden, um günstige Bedingungen während der Operation zu schaffen. ppdie Fixierung der Bohrschablone (mukosa-, knochen- oder zahngestützt) und die Mukosadicke bestimmen die Hülsenposition. ppdie Hülsenposition in der Bohrschablone muss ausreichenden Zugang zur Spülung der Instrumente bieten. ppein Kontakt der Hülse mit dem Gewebe muss vermieden werden. Hinweis Platzieren Sie die Hülse so nahe am Knochen/Weichgewebe, wie es die anatomischen Bedingungen erlauben. 2. Planung und klinische Lösungen 9

12 2.1.4 Herstellung der Bohrschablone Die Bohrschablone muss eine angemessene Spülung des Operationsgebiets ermöglichen. Ausserdem können Fenster in der Bohrschablone angebracht werden. Entfernen Sie überschüssiges Material um die Hülse herum, damit der Zylinder des Löffels korrekt in der Hülse sitzt (siehe Kapitel 2.2.1). Vorsicht ppachten Sie darauf, dass die Hülsen fest in der Bohrschablone fixiert sind. ppeine radiale und axiale Belastung der Hülsen muss vermieden werden, damit eine einwandfreie Retention der Hülsen in der Bohrschablone sichergestellt ist. ppbeurteilen Sie nach Erhalt der Bohrschablone vom Hersteller vor Beginn der chirurgischen Verfahren den Sitz und die Stabilität der Bohrschablone auf dem Modell und im Mund des Patienten sowie die Grösse und Position der Öffnungen für die Spülung. Überprüfen Sie, ob Position und Orientierung der Hülsen in der Bohrschablone mit dem präoperativen Plan übereinstimmen. Prüfen Sie die Produktdokumentation (sofern vorliegend) des Herstellers der Bohrschablone Vorbehandlung der Bohrschablone Verwenden Sie zur Desinfektion/Sterilisation der Bohrschablone vor dem Eingriff ein geeignetes chemisches Flüssig- Desinfektionsmittel (z. B. Betadin) oder ein Sterilisationsmittel, das den Anweisungen des Schablonenherstellers entspricht. Das Material der Bohrschablone dabei nicht beschädigen Planung und klinische Lösungen

13 2.2 Straumann Guided Surgery Konzept Bohrlöffel für grundlegende Präparation des Implantatbetts Straumann Bohrlöffel führen Planfräser und geführte Bohrer auf Grundlage des Hülse-in-Hülse-Konzepts (siehe Abbildung). Der Zylinder des Bohrlöffels wird in die an der Bohrschablone fixierte Hülse (Ø 5 mm) eingeführt. Für jeden Instrumentendurchmesser (Ø 2,2 mm, Ø 2,8 mm, Ø 3,5 mm und Ø 4,2 mm) ist ein ergonomischer Bohrlöffel erhältlich. Bohrlöffel mit Zylindern zur Bohrerführung Hülse an der Bohrschablone fixiert Jeder Bohrlöffel besitzt einen Zylinder mit einer zusätzlichen Höhe von +1 mm am einen Ende und einen zweiten Zylinder mit einer zusätzlichen Zylinderhöhe von +3 mm am anderen Ende (siehe Abbildung). +1 mm +3 mm 2 mm in Osteotomietiefe Im chirurgischen Protokoll (siehe Kapitel 2.2.3) ist aufgeführt, welcher Zylinder des Bohrlöffels (+1 mm, +3 mm) für die einzelnen Implantate verwendet werden sollte. 2. Planung und klinische Lösungen 11

14 Zur Identifikation während der Operation sind Straumann Bohrlöffel für die geführte Chirurgie farbkodiert und mit einem Symbol markiert (siehe folgende Abbildung). +1 mm +3 mm Art.-Nr. Instrumentendurchmesser +1 mm +3 mm 1 mm Bohrlöffel- 3 mm Zylinder Ø 2,2 mm Ø 2,8 mm Ø 3,5 mm Farbkodierung und Symbol Ø 4,2 mm Planung und klinische Lösungen

15 2.2.2 C-Löffel zur Feinpräparation des Implantatbetts Straumann C-Löffel für die Feinpräparation des Implantatbetts sind ebenfalls nach einem Hülse-in-Hülse-Konzept gestaltet. Der Zylinder des C-Löffels wird in die an der Bohrschablone fixierte Hülse (nur Ø 5 mm) eingeführt. Jeder C-Löffel entspricht einer bestimmten Hülsenposition (H2, H4 und H6), wie in der folgenden Grafik dargestellt. Art.-Nr. Artikel Hülsenposition C-Löffel H2 H2 2 mm über Knochenniveau C-Löffel H4 H4 4 mm über Knochenniveau C-Löffel H6 H6 6 mm über Knochenniveau Die Straumann C-Löffel führen geführte Profilbohrer und geführte Gewindeschneider (siehe Abbildung) H2 H4 H mm 4 mm 6 mm 2. Planung und klinische Lösungen 13

16 2.2.3 Chirurgisches Protokoll für die geführte Chirurgie Die Implantatbettpräparation mit geführten Instrumenten folgt dem chirurgischen Protokoll, das normalerweise zusammen mit der Bohrschablone vom Hersteller geliefert oder aus der Planungssoftware exportiert wird. Basierend auf dem virtuellen Plan, bei dem Hülsendurchmesser und Hülsenposition ausgewählt wurden, empfiehlt das chirurgische Protokoll die jeweils korrekte Kombination von Bohrlöffel-Zylinder und Straumann geführten Instrumenten, die für jedes Implantat zu verwenden ist. Die folgende Grafik zeigt ein Beispiel eines chirurgischen Protokolls, das in dieser Broschüre enthalten ist. Grundlegende Präparation des Implantatbetts Feinpräparation des Implantatbetts Implantatposition Implantat Art.-Nr. Implantat Geführter Bohrer Zylinder des Bohrlöffels C-Löffel Hülsenhöhe Hülsenposition Planfräser Profilbohrer Gewindeschneider G SP, RN Ø 4,1 mm, 10 mm SLActive 5 mm H4 Ø 3,5 mm = lang, geführt +1 mm RN, Ø 4,1 mm H4 SP, Ø 4,1 mm Legende: 4 mm Planung und klinische Lösungen

17 Vorsicht ppüberprüfen Sie, ob das chirurgische Protokoll Ihrem präoperativ definierten Behandlungsplan entspricht, bevor Sie mit der Operation beginnen. ppalle Straumann geführten Bohrer und geführten Profilbohrer (siehe Kapitel 4.4) sind mit einem Kragen versehen. Um die erforderliche Tiefe für jedes Implantat zu erreichen, muss die Bohrung stets solange fortgesetzt werden, bis der Kragen auf den Zylinder des Löffels trifft. Die im chirurgischen Protokoll genannte Kombination aus geführten Instrumenten wird unter dieser Voraussetzung empfohlen. ppdas chirurgische Protokoll stellt eine Empfehlung für Ihre Behandlung dar. Der Zahnarzt ist für die Anpassung des chirurgischen Protokolls verantwortlich, wenn die klinische Situation von der virtuellen Planung abweicht. Hinweis ppdas chirurgische Protokoll kann je nach der verwendeten Planungssoftware unterschiedlich aussehen. pphalten Sie sich bei der Konsistenzüberprüfung an die Hülsenposition/Implantatlängen-Matrix in den Produktspezifikationen (siehe Kapitel 4.1) Straumann geführte Implantate Straumann geführte Implantate können durch die Staumann Hülsen mit einem Innendurchmesser von 5 mm vollständig geführt eingesetzt werden. Hierbei rastet der Stoppschlüssel in das Übertragungsteil ein und wird anschliessend zur physischen Tiefenkontrolle verwendet. Das Übertragungsteil bildet den einzigen Unterschied zwischen den geführten und den Standardimplantaten von Straumann. Das Implantat selbst und die prothetischen Komponenten sind identisch. 2. Planung und klinische Lösungen 15

18 2.2.5 Straumann Guided Surgery Kassette Die Straumann Guided Surgery Kassette (siehe Abbildung) wird zur sicheren Aufbewahrung und Sterilisation der chirurgischen und Hilfsinstrumente des Straumann Dental Implant Systems verwendet (siehe Kapitel 5.2). Die farbkodierten Sequenzen auf der Kassette tragen zur Gewährleistung eines zuverlässigen Arbeitsablaufs während der Operation bei. Eindeutige Illustrationen ermöglichen auf einen Blick die Überprüfung der einsortierten Instrumente auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Die Instrumente sitzen zur Sterilisation und Aufbewahrung sicher in den Silikonmanschetten Planung und klinische Lösungen

19 2.2.6 Vorsichtsmassnahmen ppgeführte Instrumente dürfen nur zusammen mit den in Schablonen fixierten entsprechenden Hülsen und Löffeln verwendet werden. ppüberprüfen Sie die Instrumente vor jedem Eingriff auf Funktionstüchtigkeit und ersetzen Sie sie bei Bedarf. ppschneidende Instrumente dürfen sich beim Einführen in und Herausziehen aus Hülsen oder Löffeln nicht drehen (siehe Abbildung). ppvermeiden Sie seitlichen Druck auf die Instrumente, da dies zur Beschädigung der Instrumente, des Zylinders des Löffels und der Hülse führen kann. Halten Sie den Bohrlöffel während des Bohrens fest. ppwährend und nach der Implantatbettpräparation muss der Mund des Patienten gründlich gespült und abgesaugt werden. pppilot- und Spiralbohrer haben im Vergleich zur Insertionstiefe des Implantats eine apikale Überlänge (bis zu 0,4 mm) an der Bohrerspitze. ppverwenden Sie eine intermittierende Bohrtechnik. ppverwenden Sie Löffel nur in Kombination mit geführten Instrumenten, wie auf dem Verpackungsetikett angegeben. ppdie Löffel nicht biegen. ppsorgen Sie für eine reichliche Kühlung der schneidenden Instrumente mit vorgekühlter physiologischer steriler Kochsalzlösung (NaCl) oder Ringer-Lösung. Dies gilt auch für die mit den Löffeln verwendeten Instrumente. ppgeführte Instrumente dürfen nicht in Kombination mit Bohrhülsen mit Rand ( V4), thermoplastischen Bohrschablonen ( und ) oder Bohrstopps ( , S S) verwendet werden. Keine Rotation Rotation erst nach dem Einführen beginnen 2. Planung und klinische Lösungen 17

20 3. Chirurgische Verfahren 3.1 Verwendung der Mukosastanze Optional kann vor Verwendung des Planfräsers die Mukosastanze durch die 5-mm-Hülsen eingesetzt werden. In der folgenden Tabelle sind die verfügbaren Mukosastanzen mit ihren Spezifikationen aufgeführt. Art.-Nr. Artikel Max. U/min Mukosastanze, Ø 3,4 mm, geführt Mukosastanze, Ø 4,0 mm, geführt Mukosastanze, Ø 4,7 mm, geführt 15 Die drei Tiefenmarkierungen geben den Abstand vom Knochenniveau bis zur Oberkante der jeweiligen Hülse (H2, H4, H6) an Chirurgische Verfahren

21 3.2 Grundlegende Präparation des Implantatbetts in normalen Situationen (ausreichender Zahnzwischenraum) Positionieren Sie nach Öffnung der Gingiva die Bohrschablone. Überprüfen Sie den Sitz und die Stabilität der Bohrschablone, bevor Sie mit der Osteotomiepräparation beginnen. Beginnen Sie die grundlegende Präparation des Implantatbetts mit dem Präparieren des Kieferkamms (siehe Schritt 1 weiter unten). Danach folgt die Präparation des Implantatbetts mit Pilot- und Spiralbohrern (Schritte 2 5 weiter unten), entsprechend dem bei der präoperativen Planung gewählten enossalen Implantdurchmesser. Grundlegende Präparation des Implantatbetts Feinpräparation des Implantatbetts Implantatposition Implantat Art.-Nr. Implantat Hülsenposition Geführter Bohrer Zylinder des Bohrlöffels C-Löffel Hülsenhöhe Planfräser Profilbohrer Gewindeschneider G SP, RN Ø 4,1 mm, 10 mm SLActive 5 mm H4 Ø 3,5 mm = lang, geführt +1 mm RN, Ø 4,1 mm H4 SP, Ø 4,1 mm Schritt 1 Schritte Chirurgische Verfahren 19

22 Schritt 1 Präparation des Kieferkamms Der im chirurgischen Protokoll angegebene korrekte Planfräser sorgt für eine plane Knochenoberfläche und eine ausreichend breite Knochenregion. Bei hartem kortikalen Knochen können Planfräser mit steigendem Durchmesser verwendet werden. Die folgende Tabelle führt die für das jeweilige Implantatbett geeigneten Planfräser auf. Art.-Nr. Artikel Max. U/min Enossaler Implantatdurchmesser (mm) Ø 3,3 Ø 4,1 Ø 4, Planfräser, Ø 2,8 mm, geführt Planfräser, Ø 3,5 mm, geführt Planfräser, Ø 4,2 mm, geführt Hinweis Planfräser verfügen über keinen physischen Stop. Schritt 1a Identifikation des Knochenniveaus Wählen Sie den Planfräser und den entsprechenden Bohrlöffel* aus, der im chirurgischen Protokoll angegeben ist. Setzen Sie den Zylinder des Bohrlöffels (empfohlen: +1 mm) in die Hülse in der Bohrschablone ein. Führen Sie den Planfräser in den Zylinder ein, bis er auf den Knochen trifft. Verwenden Sie die Lasermarkierungen am Planfräser als Tiefenreferenz (2-mm-Intervalle) mm * Der Bohrlöffel mit Ø 2,8 mm und der entsprechende Planfräser mit Ø 2,8 mm in der Abbildung dienen lediglich als Beispiel Chirurgische Verfahren

23 Schritt 1b Präparation des Kieferkamms Präparieren Sie den Kieferkamm bis zur vorgesehenen Tiefe mit dem Planfräser. Verwenden Sie die Lasermarkierungen am Planfräser als Tiefenreferenz (2-mm-Intervalle) Hinweis Planfräser dürfen nur zur Abflachung des Kieferkamms verwendet werden. Schritt 2 Präparation des Implantatbetts auf Ø 2,2 mm Bohren Sie das Implantatbett mit dem Ø 2,2-mm-Pilotbohrer für die geführte Chirurgie unter Verwendung des entsprechenden Bohrlöffels als Führung vor. Achten Sie stets darauf, den korrekten Zylinder des Bohrlöffels (+1 mm oder +3 mm) und die entsprechende Bohrerlänge (kurz, lang oder extralang) zu verwenden, wie in dem von der Software empfohlenen chirurgischen Protokoll angegeben ist (siehe Seite 19) Max. 800 U/min Vorsicht Beginnen Sie mit dem Bohren erst nach vollständigem Einführen des Bohrers in den Zylinder des Bohrlöffels. Hinweis Bohren Sie stets, bis der Kragen des Bohrers auf den Zylinder des Bohrlöffels trifft, um die erforderliche Osteotomietiefe zu erreichen. Es können zusätzlich herkömmliche Tiefenlehren zur Überprüfung der Osteotomietiefe eingesetzt werden. 3. Chirurgische Verfahren 21

24 Schritt 3 Weiten des Implantatbetts auf Ø 2,8 mm Setzen Sie die grundlegende Präparation des Implantatbetts mit dem Ø 2,8-mm-Spiralbohrer PRO für die geführte Chirurgie fort Bei Implantaten mit einem enossalen Durchmesser von Ø 3,3 mm endet hiermit die grundlegende Präparation des Implantatbetts. Fahren Sie nun mit der grundlegenden Präparation des Implantatbetts für die übrigen Implantate fort, optional unter Verwendung von Schablonen-Fixationsstiften. Oder wechseln Sie zur Feinpräparation des Implantatbetts (siehe Kapitel 3.3). Max. 600 U/min Option Schablonen-Fixationsstifte Eine zusätzliche Stabilisierung der Bohrschablone kann durch eine Verankerung mit Schablonen-Fixationsstiften erreicht werden. Sichern Sie die Stifte gegen Aspiration Vorsicht Bei Eingriffen ohne Lappenbildung darf keine Kraft auf die Bohrschablonen-Fixationsstifte ausgeübt werden, um eine Schädigung des Weichgewebes zu vermeiden. H6 H4 H Chirurgische Verfahren

25 Bei Implantaten mit Ø 4,1 mm und Ø 4,8 mm Schritt 4 Weiten des Implantatbetts auf Ø 3,5 mm Fahren Sie mit dem Ø 3,5-mm-Spiralbohrer PRO für die geführte Chirurgie fort Bei Implantaten mit einem enossalen Durchmesser von Ø 4,1 mm endet hiermit die grundlegende Präparation des Implantatbetts. Fahren Sie nun mit der grundlegenden Präparation des Implantatbetts für die übrigen Implantate fort, optional unter Verwendung von Schablonen-Fixationsstiften. Oder wechseln Sie zur Feinpräparation des Implantatbetts (siehe Kapitel 3.3). Max. 500 U/min Option Schablonen-Fixationsstifte Eine zusätzliche Stabilisierung der Bohrschablone kann durch eine Verankerung mit Schablonen-Fixationsstiften erreicht werden. Sichern Sie die Stifte gegen Aspiration Vorsicht Bei Eingriffen ohne Lappenbildung darf keine Kraft auf die Bohrschablonen-Fixationsstifte ausgeübt werden, um eine Schädigung des Weichgewebes zu vermeiden. H6 H4 H2 3. Chirurgische Verfahren 23

26 Bei Implantaten mit Ø 4,8 mm Schritt 5 Erweitern des Implantatbetts auf Ø 4,2 mm Schliessen Sie die grundlegende Präparation des Implantatbetts mit dem Ø 4,2-mm-Spiralbohrer PRO für die geführte Chirurgie ab. Fahren Sie nun mit der grundlegenden Präparation des Implantatbetts für die übrigen Implantate fort, optional unter Verwendung von Schablonen-Fixationsstiften. Oder wechseln Sie zur Feinpräparation des Implantatbetts (siehe Kapitel 3.4) Max. 400 U/min Option Schablonen-Fixationsstifte Eine zusätzliche Stabilisierung der Bohrschablone kann durch eine Verankerung mit Schablonen-Fixationsstiften erreicht werden. Sichern Sie die Stifte gegen Aspiration Vorsicht Bei Eingriffen ohne Lappenbildung darf keine Kraft auf die Bohrschablonen-Fixationsstifte ausgeübt werden, um eine Schädigung des Weichgewebes zu vermeiden. H6 H4 H Chirurgische Verfahren

27 Die folgende Tabelle fasst die für die grundlegende Präparation des Implantatbetts verwendeten Instrumente entsprechend dem enossalen Implantatdurchmesser zusammen. Alle geführten Bohrer sind in kurzer, langer und extralanger Ausführung erhältlich. Instrumentierung für die geführte grundlegende Präparation des Implantatbetts Schritte Art.-Nr. Max. U/min Artikel Enossaler Implantatdurchmesser (mm) Ø 3,3 Ø 4,1 Ø 4, Planfräser, Ø 2,8 mm, geführt Präparation Kieferkamm Planfräser, Ø 3,5 mm, geführt Planfräser, Ø 4,2 mm, geführt Präparation Implantatbett auf Ø 2,2 mm * 800 Pilotbohrer, Ø 2,2 mm, 16/20/24 mm-geführt Erweiterung Implantatbett auf Ø 2,8 mm * 600 Spiralbohrer PRO, Ø 2,8 mm 16/20/24 mm-geführt Erweiterung Implantatbett auf Ø 3,5 mm * 500 Spiralbohrer PRO, Ø 3,5 mm, 16/20/24 mm-geführt Erweiterung Implantatbett auf Ø 4,2 mm * 400 Spiralbohrer PRO, Ø 4,2 mm, 16/20/24 mm-geführt *erhältich in kurz, lang und extralang 3. Chirurgische Verfahren 25

28 3.3 Grundlegende Präparation des Implantatbetts für enge Zahnzwischenräume Bei Verwendung von Hülsen mit Ø 2,8 mm für enge Zahnzwischenräume sind keine Bohrlöffel erforderlich. Beginnen Sie nach Öffnung der Gingiva und Einsetzen der Bohrschablone mit der grundlegenden Präparation des Implantatbetts, indem Sie den Kieferkamm mit dem Planfräser Ø 2,8 mm präparieren (siehe Schritt 1 weiter unten). Anschliessend wird das Implantatbett mit dem Spiralbohrer PRO Ø 2,8 mm direkt präpariert (Schritt 2 weiter unten). Es ist keine Pilotbohrung erforderlich. Schritt 1 Präparation des Kieferkamms Der Planfräser mit Ø 2,8 mm sorgt für eine plane und ausreichend breite Knochenoberfläche. Schritt 1a Identifikation des Knochenniveaus Führen Sie den Planfräser mit Ø 2,8 mm in die Hülse in der Bohrschablone ein, bis er auf den Knochen trifft. Verwenden Sie die Lasermarkierungen am Planfräser als Tiefenreferenz (2-mm-Intervalle). Es ist kein Bohrlöffel zur Führung erforderlich Hülse Ø 2,8 mm T-Hülse Ø 2,8 mm Hinweise zu Hülsen mit Ø 2,8 mm ppes ist kein Bohrlöffel erforderlich. ppdie Höhe der Hülse mit Ø 2,8 mm beträgt 6 mm. Schritt 1b Präparation des Kieferkamms Präparieren Sie den Kieferkamm bis zur vorgesehenen Tiefe mit dem Planfräser. Verwenden Sie die Lasermarkierungen am Planfräser als Tiefenreferenz (2-mm-Intervalle). Max. 600 U/min Hinweis Planfräser dürfen nur zur Abflachung des Kieferkamms verwendet werden Chirurgische Verfahren

29 Schritt 2 Bohren des Implantatbetts auf Ø 2,8 mm Setzen Sie die Präparation des Implantatbetts mit dem Ø 2,8-mm-Spiralbohrer PRO für die geführte Chirurgie fort. Es ist kein Bohrlöffel zur Führung erforderlich Die geführte grundlegende Präparation des Implantatbetts für enge Zahnzwischenräume endet an dieser Stelle. Fahren Sie nun mit der geführten grundlegenden Präparation des Implantatbetts für die übrigen Implantate fort, optional unter Verwendung von Schablonen-Fixationsstiften. Oder entfernen Sie die Bohrschablone und wenden Sie das konventionelle Verfahren zur Erweiterung des Implantatbetts (falls erforderlich), zur Feinpräparation des Implantatbetts und zur Implantatinsertion an derselben Stelle an. Das konventionelle Verfahren ohne Bohrschablone ist in den Broschüren Straumann Dental Implant System: Basisinformationen zu den chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) und Straumann Narrow Neck CrossFit Implantatsystem: Basisinformationen zum chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) beschrieben. Max. 600 U/min Hinweise zu Hülsen mit Ø 2,8 mm ppbohren Sie stets so lange, bis der Kragen des Bohrers auf den Zylinder des Bohrlöffels trifft, um die erforderliche Osteotomietiefe zu erreichen. ppdie Feinpräparation des Implantatbetts kann nicht mit geführten Instrumenten durchgeführt werden. Sorgen Sie dafür, dass die Instrumente für konventionelle Verfahren einsatzbereit sind. Option Schablonen-Fixationsstifte Eine zusätzliche Stabilisierung der Bohrschablone kann durch eine Verankerung der Bohrschablone mit Schablonen- Fixationsstiften erreicht werden. Sichern Sie die Stifte gegen Aspiration. H6 H4 H Chirurgische Verfahren 27

30 3.4 Feinpräparation des Implantatbetts Die Feinpräparation des Implantatbetts umfasst die Profilbohrung und das anschliessende Gewindeschneiden. Das Verfahren hängt von Implantattyp, enossalem Implantatdurchmesser und Knochenklasse ab. Vorsicht ppdie Feinpräparation des Implantatbetts (Profilbohrung und Gewindeschneiden) ist nicht durch Hülsen mit Ø 2,8 mm hindurch möglich. Entfernen Sie stattdessen die Bohrschablone und wenden Sie das konventionelle Verfahren ohne Bohrschablone an, das in den Broschüren Straumann Dental Implant System: Basisinformationen zu den chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) und Straumann Narrow Neck CrossFit Implantatsystem: Basisinformationen zum chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) beschrieben ist. ppinstrumente für die geführte Profilbohrung für WN Implantate sind gegenwärtig nicht erhältlich. Entfernen Sie stattdessen die Bohrschablone und verwenden Sie die Profilbohrer gemäss konventionellem Verfahren ohne Bohrschablone, das in der Broschüre Straumann Dental Implant System: Basisinformationen zu den chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) beschrieben ist. ppsorgen Sie dafür, dass die Instrumente für konventionelle Verfahren einsatzbereit sind. Das chirurgische Protokoll führt die zur Feinpräparation des Implantatbetts benötigten Instrumente auf. Grundlegende Präparation des Implantatbetts Feinpräparation des Implantatbetts Implantat Art.-Nr. Implantat Geführter Bohrer Zylinder des Bohrlöffels C-Löffel Implantatposition Hülsenhöhe Hülsenposition Planfräser Profilbohrer Gewindeschneider G SP, RN Ø 4,1 mm, 10 mm SLActive 5 mm H4 Ø 3,5 mm = lang, geführt +1 mm RN, Ø 4,1 mm H4 SP, Ø 4,1 mm Chirurgische Verfahren

31 3.4.1 Profilbohrung in normalen Situationen Die Profilbohrung bereitet das Implantatbett für die Form eines spezifischen Straumann Implantats vor. Straumann Standard Plus, Tapered Effect und Bone Level Implantate erfordern eine Profilbohrung, unabhängig von der Knochenklasse. Straumann Standard Implantate werden ohne vorherige Profilbohrung eingesetzt Hinweis Aufgrund des Halsanteils werden ppstraumann Standard Plus NN Implantate, Ø 3,3 mm, und ppstraumann Standard Plus RN Implantate, Ø 4,8 mm, ohne vorherige Profilbohrung inseriert. Führungsteil Schritt 1 Einführen des geführten Profilbohrers in den C-Löffel Führen Sie den geführten Profilbohrer seitlich in den Zylinder des C-Löffels ein. Das Führungsteil greift, wenn Sie nun den eingesetzten geführten Profilbohrer nach unten drücken. 3. Chirurgische Verfahren 29

32 Schritt 2 Positionieren der Instrumente Führen Sie den Aufbau aus C-Löffel und geführtem Profilbohrer in die an der Bohrschablone fixierten Hülse mit Ø 5 mm ein Schritt 3 Profilbohrung Formen Sie den koronalen Teil des Implantatbetts mit dem entsprechenden geführten Profilbohrer. Die empfohlene maximale Drehzahl für SP Profilbohrer beträgt 400 U/min und für BL/NNC und TE Profilbohrer 300 U/min Hinweis Bohren Sie stets, bis der Kragen des geführten Profilbohrers auf den Zylinder des C-Löffels trifft, um die erforderliche Tiefe zu erreichen. Wichtig ppdie SP Profilbohrer nicht mit Standard Plus Implantaten Ø 3,3 mm, NNC/NN, oder mit Standard Plus Implantaten Ø 4,8 mm, RN, verwenden. ppbei SP Ø 3,3 mm NNC Implantaten den BL/TE/NNC Gewindeschneider für Handstück, geführt, zur Implantatbettvorbereitung von NNC Implantaten verwenden Chirurgische Verfahren

33 3.4.2 Gewindeschneiden in normalen Situationen Das Gewindeschneiden bereitet das Implantatbett für einen spezifischen Gewindetyp vor. Dieser optionale Schritt gibt dem Chirurgen die Flexibilität, das chirurgische Protokoll an die Knochenklasse anzupassen, um eine optimale primäre Implantatstabilität zu erreichen. Dies wird empfohlen bei dichtem Knochen und für Implantate mit grossem Durchmesser, um das Insertionsdrehmoment für das Implantat in einem akzeptablen Bereich zu halten. Die Tabelle unten fasst den empfohlenen Einsatz des Gewindeschneiders zusammen. Hinweis Bei Straumann geführten Instrumenten können erhöhte Insertionsdrehmomente aufgrund der präzisen Osteotomiepräparation auftreten. Gewindeschneiden entsprechend der Knochenklasse Knochenklassen* S, SP Implantate (ausser NNC) BL, TE und NNC Implantate Enossaler Durchmesser Enossaler Durchmesser Ø 3,3 mm Ø 4,1 mm Ø 4,8 mm Ø 3,3 mm Ø 4,1 mm Ø 4,8 mm Klasse 1 volle Länge volle Länge volle Länge volle Länge volle Länge volle Länge Klasse 2 koronal koronal volle Länge volle Länge volle Länge volle Länge Klasse 3 volle Länge volle Länge Klasse 4 volle Länge volle Länge * Klasse 1: härtester Knochen, Klasse 4: weichster Knochen koronal = Gewindeschneiden im koronalen Bereich des Implantatbetts volle Länge = Gewindeschneiden über die gesamte Tiefe des Implantatbetts 3. Chirurgische Verfahren 31

34 Schritt 1 und 2 Einführen des geführten Gewindeschneiders in den C-Löffel und Einsetzen des Instruments Führen Sie den geführten Gewindeschneider seitlich in den Zylinder des C-Löffels ein und lassen Sie das Führungsteil einrasten, indem Sie es nach unten drücken (siehe Kapitel 3.4.1). Setzen Sie den Aufbau aus C-Löffel und geführtem Gewindeschneider in die an der Bohrschablone fixierten Hülse mit Ø 5 mm ein mm 10 mm 8 mm 6 mm Führungsteil Schritt 3 Gewinde schneiden Bereiten Sie das Implantatbett entsprechend Knochenklasse und enossalem Durchmesser mit dem Gewindeschneider vor. Verwenden Sie die Lasermarkierungen an den geführten Gewindeschneidern als Tiefenreferenz (2-mm-Intervalle) Max. 15 U/min Vorsicht Kein Drehmoment von mehr als 60 Ncm anwenden. Drehmomentwerte, die höher als 60 Ncm sind, können den Gewindeschneider beschädigen Chirurgische Verfahren

35 Straumann geführte Gewindeschneider können auf zwei verschiedene Arten verwendet werden: Die geführten Gewindeschneider werden entweder direkt in das Handstück oder mit dem Ratschenverbinder in die Ratsche gesteckt. Dabei wird der Verbinder für die Ratsche verwendet (siehe Abbildungen weiter unten). Geschwindeschneiden mit Handstück Stecken Sie den geführten Gewindeschneider in das Handstück. Gewindeschneiden mit Ratsche Für das Gewindeschneiden mit der Ratsche benötigen Sie den entsprechenden Verbinder. Das Gewinde wird mit langsamen Drehbewegungen geschnitten. Handstück Ratsche Max. 15 U/min Geführter Gewindeschneider Verbinder für Ratsche Geführter Gewindeschneider 3. Chirurgische Verfahren 33

36 3.4.3 Übersicht der geführten Instrumente für die Feinpräparation des Implantatbetts Übersicht der Instrumente für die geführte Feinpräparation des Implantatbetts Art.-Nr. Artikel Max. U/min SP Profilbohrer, Ø 3,3 mm, RN, geführt SP Profilbohrer, Ø 4,1 mm, RN, geführt S/SP Gewindeschneider für Handstück, Ø 3,3 mm geführt S/SP Gewindeschneider für Handstück, Ø 4,1 mm, geführt S/SP Gewindeschneider für Handstück, Ø 4,8 mm, geführt TE Profilbohrer, Ø 3,3 mm, RN, geführt TE Profilbohrer, Ø 4,1 mm, RN, geführt BL/NNC Profilbohrer, Ø 3,3 mm, geführt BL Profilbohrer, Ø 4,1 mm, geführt BL Profilbohrer, Ø 4,8 mm, geführt BL/TE/NNC Gewindeschneider für Handstück, Ø 3,3 mm, geführt BL/TE Gewindeschneider für Handstück, Ø 4,1 mm, geführt BL/TE Gewindeschneider für Handstück, Ø 4,8 mm, geführt Wichtig ppbei SP Ø 3,3 mm NNC Implantaten den BL/NNC Profilbohrer, geführt, und den BL/TE/NNC Gewindeschneider für Handstück, geführt, zur Implantatbettvorbereitung von NNC Implantaten verwenden Chirurgische Verfahren

37 3.5 Geführte Implantatplatzierung Um maximale Präzision zu erreichen, empfiehlt sich die Verwendung von Straumann geführten Implantaten in Verbindung mit geführten chirurgischen Verfahren. Geführte Implantatplatzierung umfasst die geführte Implantatinsertion durch die Straumann 5-mm-Hülsen und visuelle oder physische Tiefenkontrolle (im letzteren Fall mit Stoppschlüssel). Alternativ besteht die Möglichkeit, die Bohrschablone zu entfernen und das Implantat gemäss konventionellem Verfahren ohne Bohrschablone zu platzieren, wie es in den Broschüren Straumann Dental Implant System: Basisinformationen zu den chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) und Straumann Narrow Neck CrossFit Implantatsystem: Basisinformationen zum chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) beschrieben ist. Die folgenden Kapitel beschreiben die Platzierung des geführten Straumann Implantats durch die Bohrschablone Öffnen der Implantatverpackung Hinweis Die geführte Implantatinsertion ist nur durch Straumann Hülsen mit einem Innendurchmesser von 5 mm möglich. Beim Öffnen der Implantatverpackung ist in denselben Schritten wie bei nicht geführten Implantaten vorzugehen. Richten Sie sich hierbei bitte nach den Broschüren Straumann Dental Implant System: Basisinformationen zu den chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) und Straumann Narrow Neck CrossFit Implantatsystem: Basisinformationen zum chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) Platzieren des Implantats Ein Straumann Implantat kann entweder manuell mit der Ratsche oder mit Hilfe des Handstücks eingesetzt werden. In der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung wird gezeigt, wie ein geführtes Straumann Standard Plus Implantat mit Hilfe des Handstücks (linke Spalte auf den folgenden Seiten) und wie ein geführtes Straumann Bone Level Implantat mit Hilfe der Ratsche (rechte Spalte) platziert wird. Hinweise ppachten Sie bei Verwendung der physischen Tiefenkontrolle mit dem Stoppschlüssel darauf, kein zu grosses Drehmoment anzuwenden, wenn Sie den Tiefenanschlag erreichen. Ein zu grosses Drehmoment kann zu Beschädigungen am Implantatbett führen. ppstraumann Bone Level Implantate müssen für das Einsetzen sowohl des Handstücks als auch der Ratsche rotatorisch ausgerichtet sein. ppachten Sie darauf, dass die Bohrschablone fest im Mund des Patienten sitzt, bevor Sie mit dem Einsetzen des geführten Implantats beginnen. 3. Chirurgische Verfahren 35

38 Platzierung mit dem Handstück Beispiel: Straumann Guided Standard Plus Implantat Platzierung mit der Ratsche Beispiel: Straumann Guided Bone Level Implantat Schritt 1 Entnehmen Sie die relevanten Informationen zur Tiefenkontrolle dem chirurgischen Protokoll Das Übertragungsteil für das geführte Implantat besitzt Tiefenmarkierungen für die Hülsenhöhen H2, H4 und H6. Schauen Sie vor der Platzierung des Implantats ins chirurgische Protokoll und vergewissern Sie sich, dass die Hülsenhöhe für das entsprechende Implantatbett stimmt. Schritt 2 Bringen Sie den Handstückadapter an Nehmen Sie den geschlossenen Teil des Implantatträgers. Bringen Sie den Handstückadapter am Implantat an. Wenn dieser korrekt angebracht ist, ist ein Klicken zu hören. Schritt 2 Bringen Sie den Ratschenadapter an Halten Sie den Implantatträger am geschlossenen Ende und schieben Sie den Ratschenadapter auf das Übertragungsteil, bis Sie ein Klicken hören Chirurgische Verfahren

39 Schritt 3 Entfernen Sie das Implantat vom Implantatträger Ziehen Sie den Implantatträger nach unten und entnehmen Sie gleichzeitig das Implantat aus dem Träger. Stützen Sie dabei Ihre Arme ab. Schritt 3 Entfernen Sie das Implantat vom Implantatträger Ziehen Sie den Implantatträger etwas nach unten, um das Implantat von diesem zu entfernen. Nehmen Sie gleichzeitig das Implantat mit einer leichten Drehbewegung vom Träger ab. Stützen Sie dabei Ihre Hände ab. Schritt 4 Platzieren Sie das Implantat Platzieren Sie das Implantat mit Hilfe des Handstücks auf der entsprechenden Hülse der Bohrschablone. Richten Sie den zylindrischen Teil des Transferteils des geführten Implantats mit der Achse der Hülse aus. Schritt 4 Platzieren Sie das Implantat Platzieren Sie das Implantat mit Hilfe des Adapters auf der entsprechenden Hülse der Bohrschablone. Richten Sie den zylindrischen Teil des Transferteils des geführten Implantats mit der Achse der Hülse aus. 3. Chirurgische Verfahren 37

40 Schritt 5 Setzen Sie das Implantat mit Handstück und Stoppschlüssel ein Bringen Sie den Stoppschlüssel in der korrekten Höhe am geführten Implantat an. Setzen Sie das Implantat mit maximal 15 U/min ein und drehen Sie es im Uhrzeigersinn. Die endgültige Position des Implantats wird durch den Endanschlag des Stoppschlüssels angezeigt. Achten Sie bei Verwendung der physischen Tiefenkontrolle mit dem Stoppschlüssel darauf, kein zu grosses Drehmoment anzuwenden, wenn Sie den Tiefenanschlag erreichen. Ein zu grosses Drehmoment kann zu Beschädigungen am Implantatbett führen. Alternativ kann ein Implantat ohne Stoppschlüssel mit Hilfe einer visuellen Tiefenkontrolle eingesetzt werden. Vorsicht Korrekturen der vertikalen Position durch Drehungen gegen den Uhrzeigersinn sind zu vermeiden. Hierdurch kann sich das Übertragungsteil lockern, was zu einer Beeinträchtigung der Primärstabilität führen kann. Verwenden Sie den Stoppschlüssel in jedem Fall so, dass die flache Seite zur Hülse zeigt. Hinweis Das Drehmoment beim Einsetzen kann bei den geführten Implantaten 35 Ncm überschreiten. Schritt 5 Setzen Sie das Implantat mit Ratsche und Stoppschlüssel ein Bringen Sie den Stoppschlüssel in der korrekten Höhe am geführten Implantat an. Der in Richtung des Uhrzeigersinns zeigende Pfeil auf dem Drehknopf gibt die Einsetzrichtung an (siehe entsprechende Gebrauchsanweisung). Setzen Sie das Implantat mit langsamen Bewegungen der Ratsche ein. Die endgültige Position des Implantats wird durch den Endanschlag des Stoppschlüssels angezeigt. Achten Sie bei Verwendung der physischen Tiefenkontrolle mit dem Stoppschlüssel darauf, kein zu grosses Drehmoment anzuwenden, wenn Sie den Tiefenanschlag erreichen. Ein zu grosses Drehmoment kann zu Beschädigungen am Implantatbett führen. Alternativ kann ein Implantat ohne Stoppschlüssel mit Hilfe einer visuellen Tiefenkontrolle eingesetzt werden. Vorsicht Korrekturen der vertikalen Position durch Drehungen gegen den Uhrzeigersinn sind zu vermeiden. Hierdurch kann sich das Übertragungsteil lockern, was zu einer Beeinträchtigung der Primärstabilität führen kann. Verwenden Sie den Stoppschlüssel in jedem Fall so, dass die flache Seite zur Hülse zeigt Chirurgische Verfahren Hinweis Das Drehmoment beim Einsetzen kann bei den geführten Implantaten 35 Ncm überschreiten.

41 Schritt 6 Korrigieren Sie die Ausrichtung des Implantats (nur bei Bone Level Implantaten, nicht bei S/SP/TE erforderlich) Stellen Sie bei der Annäherung an die endgültige Position des Implantats sicher, dass eine der vier Lasermarkierungen am Übertragungsteil exakt orofazial ausgerichtet ist. Hierdurch werden die vier vorstehenden Elemente der inneren Verbindung für eine ideale Ausrichtung des prothetischen Sekundärteils positioniert. Eine Vierteldrehung zur nächsten Markierung entspricht einer vertikalen Verlagerung um 0,2 mm. Schritt 7 Lockern Sie das Übertragungsteil Stellen Sie vor dem Entfernen des Übertragungsteils den Motor des Handstücks auf rückwärts. Halten Sie das Implantat während der ersten Umdrehungen mit dem Halteschlüssel, der zum Stabilisieren (Kontern) des Sechsecks verwendet wird. Schritt 7 Lockern Sie das Übertragungsteil Ändern Sie die Ausrichtung der Ratsche. Der Pfeil auf dem Drehknopf zeigt nun gegen den Uhrzeigersinn (siehe entsprechende Gebrauchsanweisung). Verwenden Sie den Halteschlüssel, um das Achteck zu kontern und das Übertragungsteil mit Hilfe der Ratsche gegen den Uhrzeigersinn zu lockern. 3.6 Weichgewebekonditionierung Die Weichgewebekonditionierung (und Implantatverschluss) erfolgt nach den konventionellen Verfahren, wie in den Broschüren Straumann Dental Implant System: Basisinformationen zu den chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) und Straumann Narrow Neck CrossFit Implantatsystem: Basisinformationen zum chirurgischen Verfahren (Art.-Nr ) beschrieben. 3. Chirurgische Verfahren 39

42 4. Produktspezifikationen 4.1 Hülsenposition/Implantatlängen-Matrix Die Planungssoftware berechnet das chirurgische Protokoll auf Grundlage der virtuellen Planung der Implantatplatzierung und der Auswahl von Hülsentypen und -positionen. Das chirurgische Protokoll empfiehlt, welcher Zylinder des Bohrlöffels (+1 mm oder +3 mm) und welche Bohrerlänge (kurz, lang, extralang) zur Präparation der Osteotomie für jedes Implantat erforderlich sind Hülsenposition/Implantatlängen-Matrix für Hülsen mit Ø 5 mm in der Bohrschablone Implantatlänge 6 mm 8 mm 10 mm 12 mm 14 mm 16 mm Hülsenposition H2 2 mm H4 4 mm H6 6 mm kurzer Bohrer +3 mm Bohrlöffel kurzer Bohrer +1 mm Bohrlöffel langer Bohrer +3 mm Bohrlöffel kurzer Bohrer +1 mm Bohrlöffel langer Bohrer +3 mm Bohrlöffel langer Bohrer +1 mm Bohrlöffel langer Bohrer +3 mm Bohrlöffel langer Bohrer +1 mm Bohrlöffel extralanger Bohrer +3 mm Bohrlöffel langer Bohrer +1 mm Bohrlöffel extralanger Bohrer +3 mm Bohrlöffel extralanger Bohrer +1 mm Bohrlöffel extralanger Bohrer +3 mm Bohrlöffel extralanger Bohrer +1 mm Bohrlöffel extralanger Bohrer +1 mm Bohrlöffel Beispiel: Das Implantatbett soll für ein 10-mm-Implantat präpariert werden, wobei die an der Bohrschablone fixierte Hülse 4 mm über Knochenniveau positioniert ist (H4). Demnach müssen der lange Bohrer und der +1 mm Zylinder des Bohrlöffels verwendet werden, um die erforderliche Tiefe des Implantatbetts zu erreichen Hülsenposition/Implantatlängen-Matrix für Hülsen mit Ø 2,8 mm (enge Zahnzwischenräume) in der Bohrschablone Bei der Verwendung von Hülsen mit Ø 2,8 mm ist kein Bohrlöffel erforderlich. Implantatlänge 6 mm 8 mm 10 mm 12 mm 14 mm 16 mm Hülsenposition H2 2 mm H4 4 mm H6 6 mm kurzer Bohrer Ø 2,8 mm kein Bohrlöffel kurzer Bohrer Ø 2,8 mm kein Bohrlöffel langer Bohrer Ø 2,8 mm kein Bohrlöffel langer Bohrer Ø 2,8 mm kein Bohrlöffel langer Bohrer Ø 2,8 mm kein Bohrlöffel extralanger Bohrer Ø 2,8 mm kein Bohrlöffel extralanger Bohrer Ø 2,8 mm kein Bohrlöffel extralanger Bohrer Ø 2,8 mm kein Bohrlöffel Beispiel: Das Implantatbett soll für ein 8-mm-Implantat präpariert werden, wobei die an der Bohrschablone fixierte Hülse 2 mm über Knochenniveau positioniert ist (H2). Demnach muss der kurze Bohrer verwendet werden, um die erforderliche Tiefe des Implantatbetts zu erreichen Produktspezifikationen

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