PrtgEyes. Active Dashboard for PRTG-Systems. White Paper

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1 PrtgEyes Active Dashboard for PRTG-Systems White Paper 1

2 Inhaltsverzeichnis Copyright Übersicht... 3 Voraussetzungen... 3 Active Dashboard... 3 Die Arbeitsweise... 4 Das StarterPack... 5 Die Zugriffsmethode Der Profiler... 6 Definition Zugang zu Prtg... 6 Interaktive Testmöglichkeiten Lokale/Globale Sensoren Konfiguration Dashboard Grafische Aufbereitung Aufzeigen Grafiken Aufzeigen Instrumente Aufzeigen Images Verhalten Objekte Dashboard Layouts Copyright Das Copyright für das Active Dashboard liegt bei der ICON Software GmbH. ICON Software GmbH Am Dorfplatz 10 D Altendorf Telefon: 09675/ Web: Mail: Info@ICON-Software.de Verwendete Warenzeichen: PRTG, Paessler sind eingetragene Warenzeichen der Paessler AG (Weitere) Produkt- und Markennamen werden ausschließlich zur Identifikation der Produkte verwendet und können eingetragene Marken der entsprechenden Hersteller sein. Technische Änderungen vorbehalten 2

3 1. Übersicht Mit Hilfe von PrtgEyes besteht die Möglichkeit eine Vielzahl von verschiedenen Informationen und Messwerten für das Monitoring sowie dem Active Dashboard von Prtg- Servern abzurufen. Hierzu ist kein Eingriff auf den beteiligten PRTG-Systemen erforderlich. Es kann auf lokale als auch entfernte PRTG-Systeme zugegriffen werden. Der Zugang erfolgt mittels der Methode HTTP API's. Es sind lediglich die benötigten Zugriffsrechte, etwa Name, Passwort, usw., erforderlich. Voraussetzungen Folgende Voraussetzungen sind für den Einsatz PrtgEyes erforderlich: - Die beteiligten Programme sind als Exe-Dateien jeweils in einem eigenen Verzeichnis, z.b. "C:\PrtgEyes" einzustellen - Für den Zugriff auf die Prtg-Server ist ein Profil, welches getrennt mit dem Tool PrtgEyes.Exe zu erstellen ist, benötigt. Es ist für das Prtg ein gültiger Zugang mit Berechtigung für das Abrufen von Informationen erforderlich Active Dashboard Für die Anwendung im Active Dashboard wird der Bildschirm in ein Raster (Zeilen/Spalten) unterteilt. Pro Rasterelement oder Rastergruppe läßt sich ein Objekt (Messpunkt) plazieren. Hierzu wird der Messpunkt mittels des enthaltenen "Profiler's" interaktiv erstellt, getestet und an der gewünschten Stelle im Dashboard fixiert. Je nach Datenqualität werden entsprechende Schwellwerte für die farbliche Darstellung hinterlegt. So lassen sich etwa Warnungen oder Alerts optisch hervorheben. Auf einem Bildschirm, etwa ein FlatScreen mit Full HD (HDMI), läßt sich eine nicht unerhebliche Anzahl von Objekten (Messpunkten) aus einzelnen sowie einer Gruppierung von zu überwachenden Werten übersichtlich darstellen. Jedes Element auf dem Dashboard verhält sich selbstständig. Lediglich für die Neuerstellung sowie der Verwaltung der enthaltenen Objekte wird das Tool "Profiler" benötigt. Mittels des Profiler's lassen sich zudem diese jeweils starten als auch beenden. 3

4 Die Arbeitsweise Um auf ein Prtg zugreifen zu können ist ein Profil mit den Zugangsdaten, etwa den Rechnername, die Anwenderkennung und dem Passwort, erforderlich. Dieses Profil wird mit dem Tool PrtgEyes.Exe erstellt und als kleine Datei im Arbeitsverzeichnis hinterlegt. Mit Hilfe des Tools kann auch direkt auf das Prtg zugegriffen werden. Dies kann aus Verifizierungsgründen erfolgen zeigt vorab das zu erwartende Ergebnis auf. Bei den Sensoren wird als erstes das vorgegebene Profile ausgelesen und der Zugang zum beteiligten Prtg-System mittels Http API-Methode eröffnet. Unter der Verwendung der Angaben Benutzerkennung und Kennwort wird sich im Prtg identifiziert. Nach der erfolgreichen Anmeldung wird die gewünschte Funktion im Prtg abgerufen. Hierbei hat man Zugriff auf die Probes, Groups, Devices und Sensoren. Das Ergebnis wird ausgewertet, aufbereitet und für die weitere Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Nun kann die zu erwartende Grafik aufgezeigt werden und das gewünschte Objekt für das Active Dashboard generiert werden. Nach dessen Neuanlage kann es direkt gestartet werden. Das gestartete Objekt läßt sich direkt am Bildschirm in der Form, der Auslegung sowie den Reaktionen direkt modifizieren. Hier kann z.b. über Regelungen die optische Auslegung, etwa Gelb für Warnings oder Rot für Alerts festgelegt werden. 4

5 Das StarterPack Für die Installation von PrtgEyes wird lediglich eine Zip-Datei in ein eigenes Verzeichnis entpackt. Folgende Dateien sind im StarterPack enthalten: PrtgEyes.Exe PrtgEyes.Lic PrtgEye1.Exe PrtgEye2.Exe Manual.Pdf GUI zum Erstellen von Objekten Lizenzkey für PrtgEyes Executable für das Dashboard Executable für das Dashboard QuickStart Benutzer-Handbuch Der Tool mit der Kennung PrtgEyes.Exe ist ein eigenständiges Programm für die Verwaltung der Prtg-Profile und zum Generieren von Objekten. Die Zugriffsmethode Das Prtg-System wird mit der Methode Http API (Port 80) angesprochen. Der prinzipielle Ablauf eines Aufrufes zu einem Sensor lässt sich wie folgt darstellen: - Start des Sensors und Auslesen Profildaten (Rechnername, Username, Passwort) - Eröffnen der API-Verbindung und Zugriff auf die Sesnoren - Abrufen der gesamten Informationen bezüglich des Sensors - Übergabe des Ergebnisses and das Objekt im Active Dashboard 5

6 2. Der Profiler Mit dem Profiler (PrtgEyes.Exe) werden Profile für den Prtg-Zugang definiert und im Arbeitsverzeichnis eingestellt. Auf diese Profile wird dann vom Active Dashboard darauf verwiesen. Definition Zugang zu Prtg Um auf die Sensoren des Prtg-Servers zugreifen zu können ist die Definition eines Profils für den Zugang erforderlich. Hierbei sind die erforderlichen Informationen mit dem Programm PrtgEyes.Exe zu erstellen. Die Zugangsinformationen werden im Arbeitsverzeichnis mit abgelegt. Für das Überprüfen des Prtg-Zuganges werden folgende Methoden unterstützt: - Ping : Anpingen des Systems (Funktion aus dem Betriebssystem) - State : Auslesen der Prtg-Informationen (allgemeine Kennungen) Für die Funktion Ping ist keine Vorgabe der Benutzerkennung und des Kennwortes erforderlich. Bei der "State" werden allgemeine Daten zum Prtg-System, etwa der Datumsstempel oder die anstehenden Meldungen mit erfasst. Das Kennwort wird mehrstufig und verschlüsselt in der Profil-Datei sicher abgelegt. Hinweis: Das Auslesen des PRTG-Servers erfolgt aus technischen Gründen nur über den Port 80, weitere Ports werden in dieser Version nicht unterstützt 6

7 Interaktive Testmöglichkeiten Mittels des Profilers besteht die Möglichkeit alle Funktionen vor der Aktivierung im Active Dashboard interaktiv zu testen. Hierzu stehen folgende Bereiche zur Verfügung: - Probes Aufzeigen der vorhandenen Probes - Groups Auflisten der Gruppen - Devices Auflisten der Geräte - Sensors Verfügbaren Sensoren Im Bereich der Probes werden die im Prtg eingestellten Probes aufgezeigt. Bei Auswahl einer Probes werden dann nur die abhängigen Strukturen ausgewiesen. Der Bereich Groups umfasst die Strukturen der einzelnen Gruppe. Auch hier lassen sich die zugehörigen Elemente nur nach dieser Gruppe darstellen. Mittels der Devices -Anzeigen lassen sich nur die Abhängigkeiten von einzelnen Geräten in einer Übersicht darstellen. Sämtliche zugehörigen Strukturen werden aufgezeigt. Bei den Sensoren bezieht sich die Anzeige nur auf diese selbst. Die einzelnen Sensoren bilden die Basis für das Aufzeigen im Active Dashboard. 7

8 Beispiel für den einen lokalen Prtg-Server: Es wird die Datenbankstruktur des Prtg-Server aufgezeigt. Mittels Doppelklick auf die einzelnen Einträge werden diese aufgespittet. Beispiel für den Sensor Probezustand : Es werden neben den unterstützten Kanälen für die erlangten Daten aufgezeigt. Diesen Kanälen kann im Dashboard jeweils eine Aktion in Abhängigkeit des gegebenen Wertes zugeordnet werden, etwa das Aufzeigen von Warnings oder Alerts. 8

9 3. Lokale/Globale Sensoren Neben den Zugriff auf einen enzelnen Sensor besteht die Möglichkeit auf eine Gruppe von Sensoren innerhalb des Prtg-Servers global zuzugreifen. Hierbei nimmt das Dashboard- Objekt nacheinander Kontakt zu den verschiedenen Sensoren auf, ruft die gewünschte Information ab und stellt diese als Übersicht im zur Verfügung. Dies ermöglicht ein Gegenüberstellen eines Wertes, z.b. der Dialog-Antwortzeiten einer Rechnergruppe, nach Rechnernamen. Im Active Dashboard selbst ist dann eine Zuordnung bzw. eine Reaktion zu den einzelnen Rechnersystemen ermöglicht. Die folgende Abbildung zeigt die erlangten Werte im Detail während der Laufzeit auf:. 9

10 4. Konfiguration Dashboard Bei der Neuanlage eines Sensors werden die grundsätzlichen Einstellungen automatisch vorgenommen und eine freie Position auf dem Dashboard zugeordnet. Nach dessen Bestätigung kann der Sensor auf dem Dashboard direkt aktiviert werden. Zusätzlich läßt sich der Sensor nach dessen Aktivierung auf dem Dashboard bezüglich seiner Auslegung, Größe und dem Verhalten anpassen. So können etwa jederzeit Regelungen für die farbliche Auslegung hinzugefügt werden. 10

11 5. Grafische Aufbereitung Aufzeigen Grafiken Die erzeugten Elemente im Active Dashboard lassen sich auf vielfältige Weise grafisch darstellen. Das Ändern bzw. Modifzieren wird direkt auf dem Dashboard vorgenommen. Hierzu stehen folgende Arten der Darstellung zur Verfügung: - Chart Aufzeigen als Grafik - Flow Aufzeigen History-Diagramm - Listing Auflisten der erlangten Positionen - Gauge Aufzeigen als "Tachometer" - Image Aufzeigen als "Image" Im Bereich der grafischen Darstellung werden folgende Diagrammarten angeboten: - Bar(s) Balken-Diagramm - S/Line Kombination Balken/Linien - Vertics Horizontales Diagramm - Stacks Balken gestackt - Area Flächen-Diagramm - Lines Linien-Diagramm - Points Punkte-Diagramm - Pie(s) Kuchen-Diagramm Während der Laufzeit des Prtg-Objektes im Dashboard läßt sich die Auslegung des Diagrammes direkt ändern. Beispiel für ein Histogramm: Zusätzlich lassen sich auch die grafischen Elemente mit selbstgestalteten Images, etwa Anzeigeinstrumente, kombinieren. 11

12 Aufzeigen Instrumente Über den Bereich "Gauges" werden vorgegebene Images aufbereitet und bei der Ausführung je nach hinterlegter Regelung farblich abwandelt: Die Anzeigen lassen sich beliebig in der Größe nach Rasterung sowie im Verhalten einstellen. Hier besteht zudem die Möglichkeit eigene Images als JPG-Datei dem System zuführen. Hierzu wird lediglich das aufzuzeigende Objekt als Image wie folgt vorgegeben: Das Zuführen der Werte (Skalierung) erfolgt während der Laufzeit. Es lassen sich jederzeit eigene Entwürfe, gegebenenfalls mit Firmenlogo einbinden. Je nach Auslegung werden unterschiedliche Farben für die Beschriftung und den Zeiger angewandt. Auf dem Bildschirm lassen sich eine nicht unerhebliche Anzahl von Objekten darstellen. Jedes dieser Objekte läuft autonom und bildet einen eigenen Prozess ab. 12

13 Aufzeigen Images Über den Bereich "Images" werden vorgegebene Images aufbereitet und bei der Ausführung je nach hinterlegter Regelung farblich unterlegt auf dem Bildschirm dargestellt: Das zugeordnete Image ist frei wählbar. So können z.b. eigene Bilder dem Objekt zugeführt werden. Diese werden lediglich als JPG-Datei im Verzeichnis mit hinterlegt. Mittels Regelungen besteht die Möglichkeit dem Objekt eine Farbe zuzuordnen. Auch die Optionen für das Vergrößern oder nur die abweichenden Daten aufzuzeigen ist unterstützt. Die einzelnen Objekte lassen sich beliebig im vorgegebenen Raster während der Laufzeit vergrößern oder verschieben. Auch das Vermischen von Grafiken, Instrumenten und Images ist jederzeit, auch während der Laufzeit möglich: Sämtliche Aktivitäten und Zuordnungen lassen sich während der Laufzeit anwenden. Jedes dieser Objekte läuft selbstständig und unabhängig als eigener Prozess. Es lassen sich hierbei eine nicht unerhebliche Anzahl von Objekten auf dem Bildschirm darstellen. 13

14 Verhalten Objekte Für das Verhalten der Anzeigen stehen zusätzlich folgende Möglichkeiten zur Verfügung; - Hold the State (Status bei auftretenden Alert beibehalten) - Zoom on Alert (Bei Alert Anzeige automatisch vergößern) - Keeps the Data (Nur die Daten-Veränderungen ausweisen) - Hide Eye (Anzeige erfolgt nur bei Status Gelb bzw. Rot) In diesem Beispiel wurde das Objekt für die Systemmeldungen mit der Option "Zoom" versehen. Zudem werden jeweils nur die neu eingetroffenen Meldungen (Option "Keep") bei der Auswertung berücksichtig. Bei den Objekten "Posting(s)", "Spool Err" und "Flush Jobs" wurden im letzten Zyklus keine neuen Werte erkannt. Hinweise: Beim Wechsel eines Objektes auf "Rot" und der Option "Zoom" wird automatisch das Objekt vergrößert und tritt in den Vordergrund. Wechselt nun der Status wieder zurück auf "Gelb" oder "Grün" erfolgt die Anzeige normal. Wird die Option "Hold" angewendet, so wird der höchste Status, etwa "Gelb" oder "Rot" beibehalten. Somit läßt sich erkennen ob zurückliegende Ereignisse seit dem letztem "Reset" aufgetreten sind. Mittels der rechten Maustaste kann zudem der Status zurückgesetzt werden. Bei der Option "Hide" ist das beteiligte Objekt im Status "Grün" nicht sichtbar. Wechselt der Status auf "Gelb" oder "Rot" so wird das Objekt wieder auf dem Bildschirm auf der zugeordneten Position dargestellt. 14

15 6. Dashboard Layouts Das Layout des Dashboards läßt sich frei gestalten. Hierbei lassen sich die beteiligten Objekte nach eigenen Vorstellungen auf dem Bildschirm beliebig bewegen und plazieren. Bei den aufgezeigten Images handelt es sich um Beispiele, es lassen sich jederzeit eigene Images in Form von kleinen JPG-Dateien (Icons) einbringen. Jedes dieser Objekte arbeitet autonom, d.h. pro Object wird ein eigener und selbstständiger Prozess im Betriebssystem abgebildet. Jeder Prozess nimmt selbstständig und unabhängig von anderen Prozessen Kontakt zum beteiligten PRTG-System auf. Jedes der dargestellten Objekte läßt sich beliebig in der Auslegung, der Größe und der Position auf dem Dashboard modifizieren. Umstrukturierungen sowie Erweiterungen lassen sich während der Laufzeit jederzeit anwenden. Je nach gewählter Rasterung und Bildschirmauflösung läßt sich hier eine nicht unerhebliche Anzahl von Objekten darstellen. 15

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