öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU - Ausgabe 7 - WS 2015/16 - KW 4

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1 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU - Ausgabe 7 - WS 2015/16 - KW 4 Was sagen die Studenten? Euer Feedback - Seite 5 Alles Neu im Jahr 2016? ÖH Sozialreferat - Seite 17

2 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU editorial Inhaltsverzeichnis Editorial, Impressum Seite 2 ÖH Vorsitz: Lernaufwand besser verteilen Seite 3 Mario Mühlböck Chefredakteur Liebe Kollegen, Es scheint kein Ende zu nehmen die Rede ist von der Flüchtlingskrise. Die Menschenmassen, welche sich von Syrien, Afghanistan und anderen Staaten auf den Weg nach Europa machen, beherrschen schon seit Monaten die Medien. Einer Meinung zu dem Thema kann sich keiner entziehen, über Lösungsvorschläge wird aber weniger debattiert. Auch der mögliche amerikanische Präsidentschaftskandidat, Donald Trump, sorgte mit seiner Aussage, man solle allen Muslimen die Einreise in die USA verbieten, für Aufruhr. Die Antwort der Briten ließ nicht lange auf sich warten und so unterzeichneten mehr als Bürger eine Petition gegen die Einreise von Donald Trump nach Großbritannien. Während man in Österreich nun massiv über Obergrenzen diskutiert, zeigt man sich in Deutschland noch immer schockiert von den Ereignissen in der Silvesternacht. Eines ist auf alle Fälle klar: Die Bundeskanzler Faymann und Merkel sind angezählt. Ein Zerfall der Regierung würde uns aber in solch schwierigen Zeiten sicher mehr schaden als weiterbringen. Die deutsche Tageszeitung DIE WELT beschrieb unlängst die derzeitige Situation sogar als Die gefährlichste Weltlage seit Ende des Kalten Krieges. Anderen politischen Themen bleiben da in den Zeitungen nur mehr die hinteren Seiten. So soll das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA kurz vor Abschluss stehen und auch der Hypo U-Ausschuss kann derzeit einigermaßen entspannt arbeiten. Es bleibt auf jeden Fall abzuwarten, wie sich die Flüchtlingsdebatte im kommenden Jahr entwickelt. Euer Mario Schwerpunkte Evaluierung #neugestalten Seite 4 Was sagen die Studenten zur Evaluierung? Seite 5 Kommentar: Warum den Jänner wirklich keiner mag Seite 6 Kommentar: Lernen an der Uni Seite 7 Kommentar: Die Zukunft des Wintersports Seite 8 Kommentar: Wettbewerbsvorteil Sprachen Seite 9 pro&contra: Vorlesungfreier Februar Seite 10 News von den Studienrichtungen ÖH Jus Seite 11 ÖH Wirtschaftswissenschaften Seite 12 ÖH Soziologie Seite 12 ÖH Mechatronik Seite 13 ÖH Informationselektronik Seite 14 ÖH Kunststofftechnik Seite 15 Kepler Solutions Seite 16 ÖH Sozialreferat Seite 17 kurz&bündig Seite 18 Kulinarischer Wegweiser Seite 19 Impressum Impressum und Offenlegung gem. 24 f. Mediengesetz Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: ÖH JKU, Altenbergerstraße 69, 4040 Linz, Um den Lesefluss nicht zu stören, wurde auf explizites Gendern verzichtet. Sämtliche Formulierungen umfassen beide Geschlechter. 2

3 Ausgabe 7 - WS 2015/16 - KW 4 öh_vorsitz Daniela Kostadinovic 2. stv. ÖH Vorsitzende ÖSU Markus Isack ÖH Vorsitzender AktionsGemeinschaft Helena Ziegler 1. stv. ÖH Vorsitzende AktionsGemeinschaft Lernaufwand besser verteilen ECTS stellen für uns Studenten die Währung an der Uni dar 180 ECTS für einen Bachelor, 120 ECTS für einen Master. Für 1 ECTS werden ca. 25 Arbeitsstunden im Semester angesetzt. Doch der Aufwand besagter Arbeitsstunden ballt sich immer gegen Ende des Semesters. Denn wie jeder weiß herrscht im Jänner Ausnahmezustand - es ergibt sich leider für uns Studenten immer das gleiche Bild: Man hat fast jeden 3-4ten Tag eine Prüfung. Darüber hinaus muss man oft auch entscheiden auf welche Prüfung man sich nun fokussiert beim Lernen und welche nebenbei gehen muss. Warum geht das nicht besser? Eigentlich sollten wir unsere Prüfungen auf das ganze Semester verteilen können und nicht alle Prü- Arbeitsaufwand fungen am Ende des Semesters geblockt absolvieren müssen. Eine bessere Verteilung der Prüfungstermine würde hier Abhilfe schaffen und den Lernaufwand zum Ende des Semesters verringern. Darüber befinde ich mich gerade im Momentan Semester Arbeitsaufwand Gespräch mit der Universität und brauche dazu deine Unterstützung! Du hast einen Stundenplan bei dem die Prüfungen fast nur am Ende des Semesters stattfinden? Sende mir deine LVAs direkt an markus.isack@ oeh.jku.at, damit konkrete Verbesserungen stattfinden können. Warum nicht so? Semester 3

4 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU Leitartikel Evaluierung #neugestalten Klausurenzeit ist Evaluierungszeit nicht nur unsere Studienleistungen werden mithilfe der Klausuren bewertet, auch die Lehrveranstaltung selbst kann im KUSSS evaluiert werden. Dieses Angebot wird derzeit zu wenig wahrgenommen, die Rücklaufquote der Feedbackbögen ist zu gering. Die Evaluierung der Lehrveranstaltungen muss verbessert und für uns Studenten attraktiver werden. Um die Qualitätsoffensive in der Lehre zu stärken, ist eine ständige Weiterentwicklung der Lehrveranstaltungen unumgänglich. Den derzeitigen Fragebogen empfinden viele Studenten als unzureichend formuliert, da die Fragen zu wenig auf die Lehre an sich abzielen. Auch die Fülle an Fragebögen am Ende des Semesters kann zudem abschreckend wirken. Warum sollten wir Studenten also evaluieren? Eine Neukonzeptionierung des bisherigen Systems kann uns Studenten motivieren, das Angebot der Evaluierung mehr in Anspruch zu nehmen. Ausgewählte LVAs sollen auch direkt im Hörsaal evaluiert werden. Wir Studenten müssen täglich beweisen, dass wir den Anforderungen gerecht werden tun wir das nicht, bekommen wir eine negative Beurteilung und müssen die damit verbundenen Konsequenzen hinnehmen. Es erweckt allerdings den Anschein, dass es für Lehrende keinerlei Konsequenzen hat, wie die Evaluierung ausfällt. Wir fordern ein Anreizsystem, bei dem LVA-Leiter für gute Lehre belohnt werden und bei wiederholt schlechten Bewertungen mit Konsequenzen umgehen müssen. Als ersten, wichtigen Schritt muss dazu ein Maßnahmenkatalog erstellt werden, der zur Verbesserung der Lehre beitragen soll. Selbstverständlich müssen wir genauso über die Ergebnisse der Evaluierung einer Lehrveranstaltung und deren Maßnahmen informiert werden. Der Notenspiegel der LVAs muss für uns Studenten ebenfalls zugänglich sein, denn schließlich wollen wir wissen, worauf wir uns einlassen. Wir setzen uns für eine Neugestaltung der Evaluierung an der JKU ein - Hier muss mit offenen Karten gespielt werden! informationen von Markus Isack ÖH Vorsitzender Kurzupdate: Evaluierung #neugestalten Gespräche mit Rektor und Vizerektor für Lehre verlaufen bisher positiv. Es wird überlegt eine Arbeitsgruppe zu diesem Thema einzurichten. Im Februar stehen nun Gespräche mit dem Betriebsrat an. Wir bleiben dran und setzen uns für deine Interessen ein! 4

5 Ausgabe 7 - WS 2015/16 - KW 4 Feedback Was sagen die Studenten zur Evaluierung? Werner Richtsfeld, 28, Wirschaftsinformatik Ich finde die Genderkonzentration des Fragenkataloges zu hoch. Würde man den Fragenkatalog überarbeiten und die Evaluierung verpflichtend abhalten, würde ich sie machen. In der momentanen Art finde ich sie nicht sinnvoll. Michael Lehner, 21, Wirtschaftsinformatik Ehrlich gesagt hab ich noch nie einen Kurs evaluiert. Würde man sie verpflichtend abhaltend und es wären Konsequenzen ersichtlich, dann wahrscheinlich schon. nämlich sicher den Lehrveranstaltungsleitern etwas. Veronika Springer, 23, Rechtswissenschaften Ich bin dafür, dass die Bewertung der Kurse verpflichtend wird. Es macht vermutlich Sinn, wenn sich die Professoren danach richten und mehrere Meinungen einbeziehen können. Momentan finden die Evaluierungen zu wenig statt bzw. werden zu wenig in Anspruch genommen. Daniel Haider, Wirtschaftswissenschaften Für mich würde es mehr Sinn machen, wenn man die Evaluierung gleich an die Klausur anhängt und verpflichtend macht. Informationen sind sehr undurchsichtig. Benjamin Sprung, Wirtschaftsinformatik, möchte sein Alter nicht preisgeben Ich finde Kursevaluierungen sind sehr wichtig, da man dadurch auf die Wertung der ECTS für den Lernaufwand aufmerksam machen kann. Verpflichtende, anonyme Evaluierungen direkt in der LVA wären wünschenswert dadurch hätte man sicher einen größeren Rücklauf als jetzt im Kusss. Bei einem Zettel hätte man sicher ein größeres Gefühl von Anonymität als über seinen eigenen Kusss-Account. Maximilian Sternbach, Rechtswissenschaften Ich habe mit den Kursevaluierungen noch nicht viel am Hut gehabt bzw. mich damit beschäftigt. Wären sie verpflichtend, dann wahrscheinlich schon-sie bringen Lukas Steghofer, Wirtschaftswissenschaften Wenn ich einen Kurs evaluiere, dann ist er entweder extrem gut oder extrem schlecht meist jedoch extrem schlecht. Durch meine Evaluierung versuche ich, den Professor dazu zu bringen in Zukunft mehr auf den Kurs zu achten bzw. eine fairere Benotung einzuführen. Konsequenzen habe ich jedoch noch nie erfahren, die Clemens Gruber, 25, Kunststofftechnik und Wirtschaftswissenschaften Kursevaluierungen per se sind sinnvoll, vor allem wenn der Kurs besonders gut oder schlecht war. Wie es momentan bei uns an der JKU gehandhabt wird macht es wenig Sinn, da bei Evaluierungen ohne Konsequenzen die Motivation der Studenten gering ist, sich die Zeit dafür zu nehmen. 5

6 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU Ursula Stritzinger, 23, Kunststofftechnik Evaluierungen wären extrem wichtig, wenn sachliches Feedback auch umgesetzt werden würde. Ich persönlich nehme mir immer vor meine Kurse zu bewerten, doch meistens gebe ich dann eher nur bei schlechteren Kursen Feedback und die guten gehen dadurch unter. Es wäre wichtig, dass die Vortragenden sich die Evaluierungen verpflichtend anschauen und auch mit Konsequenzen rechnen müssen. Sandra Eigenbauer, Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftswissenschaften Was mich stört ist, dass die Evaluierungen keine Konsequenzen haben. Auch dass in manchen Kursen die Evaluierungsfrist bereits vor dem Klausurtermin abläuft ist für mich unverständlich. Susanna Eder, 20, Rechtswissenschaften Ich habe leider noch nie einen Kurs evaluiert, auch wurde ich noch nie von einem Professor darauf hingewiesen. Ein Statement zu den Kursen wäre wünschenswert, vor allem wenn man weiß, dass man durch sein Feedback etwas ändern kann. Kommentar Warum den Jänner wirklich keiner mag Dass sich der Jänner bei den Studenten nicht der allergrößten Beliebtheit erfreut, ist wohl allgemein bekannt. Gründe, warum das so ist, bestehen neben den zahlreichen Klausuren zu Hauf wir haben sie näher betrachtet: 1. Winter is there Offensichtlich ist nun endlich Winter: Die Landschaften sind mit Schnee eingedeckt, der Uniteich beginnt einzufrieren und ohne Mütze will man das Haus nicht mehr freiwillig verlassen. Schön und gut, jedoch braucht niemand mehr einen Winter. Wo war er, als wir ihn uns herbeigewünscht haben? Kalte Nasenspitzen und angeschneite Häuserdächer wären in der Christikindlmarktzeit wünschenswert gewesen, jetzt sind sie sowas von Krank sein Wer die Herbst- und Weihnachtszeit erkältungsfrei rübergebracht hat, der durfte spätestens mit Ende der Weihnachtsferien mit einer Erkältung rechnen. Allerorts hört man verschnupfte Nasen und in der Vorlesung (die man aufgrund des Neujahrsvorsatzes wiedermal besucht) kann man sich auch nicht wirklich konzentrieren, weil die Person hinter einem nicht zu husten aufhören will. 3. Vorfreude Nach der großen Weihnachtsvorfreude und dem Tamtam um Silvester schaut man im Jänner ziemlich blöd aus der Wäsche: Wer freut sich schon auf endlose Lernzeiten, Klausuren und die Aussicht auf zahlreiche Nachklausuren im Februar? Man kann sich donnerstags nicht wirklich mit Mensafesten zwischendurch aufheitern, da einen doch das schlechte Gewissen plagt und man mit Ende des Semester auch noch ein paar ECTS zusammenkratzen Claudia Witzeneder ÖH Referentin für Öffentlichkeitsarbeit sollte, um die Familienbeihilfe nicht zu verlieren. Nein, der Jänner ist wirklich kein Monat der Vorfreude. Trotz zahlreicher miesepetriger Gründe wünschen wir euch einen schönen Restjänner und alles Gute für die Klausurenzeit! 6

7 Ausgabe 7 - WS 2015/16 - KW 4 Kommentar Lernen an der Uni oder: organisierter Selbstbetrug Wer kennt das nicht? Man sitzt zuhause, müsste lernen und plötzlich wird der Staubfussel am Boden hochinteressant. Staubsaugen! Genau, einen Wohnungs-Generalputz das braucht es jetzt! Nach 3-4 Stunden ist die Wohnung topsauber und herzeigbar, aber auf der Lern-To-Do-Liste ist immer noch nichts abgehakt. Wieder mal einen Tag nichts gelernt und die Prüfung kommt immer näher. Nach 2-3 weiteren Tagen, an denen man sich viel zu leicht hat ablenken lassen, drängt die Zeit schon zu stark: man muss jetzt wirklich mit dem Lernen anfangen! Der Ausweg: lernen an der Uni! Der Vorteil: man läuft nicht im bequemen Schlabberlook zuhause herum und man legt sich zum Lernen nicht auf die Couch, sondern man muss sich uniadäquat anziehen und kann nicht herumlungern. In der Bib, unter den ganzen anderen Leuten, kann ich mich sicher nicht ablenken lassen, sondern da bin ich zum Lernen gezwungen, denkt sich sicher so manch einer. Es stimmt meist lernt man auf der Uni viel mehr als zuhause. Doch auch am Campus lauern zahlreiche Ablenkungspotentiale. Die Hauptbibliothek Aus der Sicht eines Jus-Studenten könnte man sich, wenn man vorhat, in der Hauptbibliothek zu lernen, genauso gut neben eine Autobahn setzen. Prinzipiell ist es schon möglich dort zu lernen, allerdings ist das Lärmpotential doch sehr hoch. Wen das also nicht stört, oder wer ohnehin Hintergrundgeräusche braucht, um gut zu lernen, der ist hier richtig. Selbst wenn man mit dem Lärm klar kommt, so nähert sich spätestens nach einer halben Stunde ein Semi-Freund bzw. Bekannter und fragt, ob er sich zu dir setzen kann. Dieser will nicht wirklich lernen, sondern lediglich sein Gewissen beruhigen. Spätestens nach 20 min auf Facebook langweilt er sich und fragt, ob du mit ihm auf einen Kaffee gehst. Weil du die Schuld für die unfreiwillige Lernpause nun getrost auf deine Bekanntschaft schieben kannst und du ohnehin müde bist, willigst du ein. Das Ch@t freut sich, dein Lernplan nicht. Die Lernzone im Keplergebäude Noch viel lauter als in der Hauptbibliothek geht es in den Lernzonen zu. Quasi mitten am Gang des Uni- Hauptgebäudes gelegen, darf man sich dort wirklich nicht über laut sprechende Leute beschweren. Inzwischen ist durch die teilweise Abtrennung durch die Glasscheiben vom restlichen Gangkomplex eine leichte Verbesserung eingetreten. Für Gruppenarbeiten ist die Lernzone sicher ideal. Doch selbst wenn man mal von tratschenden Studienkollegen verschont bleibt, ist das Brummen der Getränkeautomaten ein gleichwertiger Lärmersatz. Wo wir wieder bei der Autobahn wären. Die Jus-Bib Die Bibliothek im Juridicum, oder auch kurz die Jus-Bib, ist wohl der einzige Ort an der Uni, wo wirklich sinnvolles Lernen möglich ist. Dort herrscht durch Teppichboden und sehr auf Stille bedachte Studienkollegen absolute Ruhe. Wer sich mal zu laut räuspert oder etwa gar hustet, der bekommt schon mehr als böse Blicke zugeworfen. Wer es mal geschafft hat, in einen richtigen Lernfluss zu kommen, der kann dort stundenlang produktiv lernen. Das geht schon soweit, dass man Dank der wirklich sehr ruhigen Stimmung ausblendet, dass neben einem auch noch andere, fremde Menschen sitzen. Das kommt dann oft zur unguten Situation, dass man laut gähnt, sich auffällig kratzt oder Josef Maximilian Lehner ÖH Courier Redakteur josef.lehner@oeh.jku.at einfach einschläft und zu schnarchen beginnt. Der böse Blick des Sitznachbarn reißt einen zurück aus der Lern-Trance in die Realität und lässt einen realisieren, dass man nicht alleine ist. Diese extreme Ruhe halten viele nicht aus, wodurch der erste Lerntag in der Jus- Bib bei manchen der letzte bleibt. Spätestens nach 3-4 Stunden wird einem die totale Stille zu viel und man geht runter zum Kaffee-Automaten. Oder man geht halt gleich ins Ch@t. Am Ende beschließt man, dass auf der Uni zu viele Ablenkungspotentiale vorhanden sind oder man es dort nicht auf Dauer aushält: Freunde die Kaffee trinken wollen, unterhalten mit Studienkollegen, die Mensa, das Teichwerk und vieles mehr. Man fährt wieder nach Hause um zu lernen. Doch zuerst legt man sich mal auf die Couch. Man rafft sich auf um endlich mit dem Lernen zu beginnen. Auf einmal merkt man, wie staubig es eigentlich in der Wohnung ist. Achtung: Dieser Artikel ist natürlich nicht als todernst zu verstehen, er soll lediglich einer kleinen Aufheiterung in der Prüfungszeit dienen. 7

8 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU Kommentar Die Zukunft des Wintersports Die Wintermonate rund um die Weihnachtsferien und Semesterferien sind für den Tourismus in den Alpenregionen absolute Hochsaison. Doch durch die Klimaerwärmung und mangelnden Schnee gerät die Infrastruktur immer mehr ins Stocken und die Beliebtheit der Wintersportarten kann sich nicht wirklich einem Aufwärtstrend erfreuen. Dies hat uns zur Frage veranlasst, ob im Wintertourismus ein Zukunftsmodell steckt; und wenn ja, in welche Richtung der Sport auf kaltem Untergrund geht. Seit jeher verbindet man Österreich im Rest der Welt mit Wintersport. Nicht nur mit der herrlichen Alpenregion südlich von Linz, tollen Skigebieten und Wintersportzentren, sondern auch mit über Generationen hinweg allseits bekannten Sportlern, kann der Staat Österreich werben und glänzen. Man hat schließlich erreicht, dass Besucher oft weite Wege gehen, um den Winter in Österreichs Bergen genießen zu können. Dennoch muss auch dort die schöne weiße Winterlandschaft immer mehr einer grünen Szenerie weichen. Um den Gästen das perfekte Skierlebnis allerdings nicht vorenthalten zu müssen wird nahezu überall zu technischen Hilfsmitteln gegriffen. Beschneiungsanlagen, welche horrende Kosten verursachen sind aus den Bergen und Pisten nicht mehr wegzudenken und gewaltige Pistenraupen füllen die Hänge. Die Kosten hierfür hat natürlich der Besucher zu begleichen, was zu ständig anwachsenden Preisen führt. Dass dadurch der Winterurlaub den Einheimischen bereits teurer zu stehen kommt, als ein Sommerurlaub mit Flug in ein fremdes Land, ist Vielen bewusst und die Anzahl der lokalen Gäste geht zurück. Das hat zur Folge, dass weniger Kinder und Jugendliche überhaupt noch Wintersport ausüben, was ich persönlich als großen Verfall einer Tugend betrachte. Kleinere Wintersportgebiete sterben also aufgrund des Mangels an Gästen aus und nehmen der lokalen Infrastruktur, dem Tourismus und allen voran dem heimischen Handel wertvolle Kunden. Zudem gehen den Skigebieten potenzielle Kunden der nächsten Jahrzehnte ab. Während sich der Wintersport in einer Krise befindet, boomt die Branche der Thermen und Kurbäder. So werden diese Saison zum Beispiel die Eurothermen Ressorts, angesichts der Prognosen, ihre Rekordumsätze der letzten Jahre pulverisieren können. Es scheint, man könne die Anlagen erweitern, wie man will, sie werden trotzdem gefüllt. Thermen und Kurbäder haben gegenüber Skigebieten große Vorteile sie sind Unabhängig von Wetter und Jahreszeit. Während in Wintersportorten nur diejenigen mit Gletscher davon profitieren, können die Mitarbeiter der Kuranlagen problemlos das ganze Jahr über angestellt werden. Das spart eindeutig Geld und Zeit für die Betreiber. Das Interesse an Wintertourismus besteht also weiterhin, die Form ändert sich aber allmählich. Doch woran liegt das? Daran, dass die österreichische Bevölkerung fauler wird? Liegt es an den Kosten, die der Wintersport verursacht? Oder ist es einfach eine Frage der Zeit, bis es die Menschen von den Bädern wieder auf die Pisten zieht? Mario Mühlböck ÖH Courier Chefredakteur Persönlich glaube ich nicht, dass es an der Faulheit der Bürger liegt, sondern eher am Verfall von Traditionen. War das Skifahren früher noch der typisch österreichische Nationalsport, gibt es heutzutage ein weitaus größeres Spektrum an Sportarten. Japanischer Kampfsport hier, amerikanischer Ballsport dort; die Globalisierung hält auch im Sport Einzug. Eher schon liegt es an den Kosten, welche die Bürger nicht mehr decken können oder wollen. Doch übersieht man zu oft, dass ein Urlaub in der Region, oder eine Investition in eine Branche, wo Österreich Marktführer ist, der heimischen Wirtschaft einen Aufschwung geben kann und wird. Ich wünsche mir wirklich, dass letzteres zutrifft, große Skigebiete in Zukunft wieder weniger auf Gäste aus dem Ausland angewiesen sind und auch kleinere problemlos erhalten bleiben können. Das Klima wird es uns allerdings nicht leichter machen, ein durchschnittlicher Temperaturanstieg in den nächsten Jahren wird erwartet. Ich möchte daher appellieren, dass Kindern der Sport auf Schnee zumindest gelernt wird, damit Österreich als Wintersportnation erhalten bleibt. Außerdem wird immer die Phrase gelten Weu Skifoan is des leiwaundste, wos ma si nur vurstön kau! 8

9 Ausgabe 7 - WS 2015/16 - KW 4 Kommentar Wettbewerbsvorteil Sprachen Je mehr Sprachen man spricht, desto besser - das war der Grundtenor der rund 60 Firmen, die das Zentrum für Fachsprachen und Interkulturelle Kommunikation beim Karrieretag 2015 zur Bedeutung der Sprachen als Einstellungskriterium befragt hat. Lange reichte es aus, beim Berufseinstieg Deutsch und etwas Englisch zu beherrschen. Das hat sich gründlich geändert. Englisch ist heute bereits ein Must-have und nicht mehr nur ein Nice-to-have in vielen Betrieben. Manche Firmen nutzen Englisch sogar als einzige Firmensprache. Fällt der erste Sprachtest der BewerberInnen negativ aus, tendieren die Jobchancen gegen null. Eine HR-Managerin meinte, dass es sie oft überrasche, wie viele AkademikerInnen sich immer noch eine Karriere mit unterdurchschnittlichem Englisch ausrechnen. Während die Firmen also ausgezeichnetes Englisch mittlerweile als Grundvoraussetzung sehen, wurde auch die Rolle der weiteren Fremdsprachen aufgewertet. Dabei wurde seitens der befragten Betriebe keine der an der JKU angebotenen zweiten Wirtschaftssprache favorisiert; Fakt ist allerdings, dass unser Sprachlernangebot sehr gut mit den Anforderungen der Wirtschaft korrespondiert: Laut Wirtschaftskammer Österreich waren 2015 Italien, Frankreich und Tschechien (neben Deutschland) die wichtigsten Exportländer für österreichische Produkte. Daher sind die Kenntnisse der Sprachen dieser Länder durchaus etwas, das heraussticht, wie ein HR-Manager meinte. Weitere nachgefragte Sprachen sind Spanisch, Russisch und Chinesisch (China, Russland und die USA sind die wichtigsten Handelspartner Österreichs außerhalb der EU). Damit bietet unser Zentrum alle Sprachen an, die für die Wirtschaft unseres Landes relevant sind. Da beim Spracherwerb an der JKU der Fokus auf der angewandten Wirtschaftssprache liegt, hat unsere Universität auch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber privaten Anbietern - wir bereiten die Studierenden auf die wirtschaftliche Realität vor und vermitteln Sprache nicht nur allgemein. Zudem ist unser Angebot gratis für alle inskribierten Studierenden und als Wahl- oder Freifach für jedes Studium anrechenbar. Noch ein wichtiger Punkt, der in unserer Umfrage oft genannt wurde, ist das Auslandssemester. Während viele Studierende glauben, dass sich ein Studienaufenthalt im Ausland ungünstig auf ihre Mindeststudienzeit auswirken könnte, legen die meisten HR-ManagerInnen keinen zu großen Wert auf ein sehr schnell beendetes Studium, solange die Extrasemester gut begründet sind. Dabei ist ihnen besonders wichtig, dass die JKU-AbsolventInnen während des Studiums Erfahrung in ihrem Spezialgebiet und im Ausland sammeln. Mag. Maria Pree Zentrum für Fachsprachen und Interkulturelle Kommunikation Die Firmen schätzen dabei die interkulturelle Kompetenz, die man sich in einem anderen Land aneignet, und auch die Flexibilität und Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen und das Leben in einem völlig anderen Umfeld zu meistern. Ein Firmenvertreter meinte, dass ein Auslandsaufenthalt sogar fehlende Berufserfahrung kompensieren könne. Ein Austauschsemester oder -jahr an einer international renommierten Universität bietet für die Förderung all dieser Fähigkeiten die perfekte Gelegenheit. Die JKU hat Austauschprogramme mit über 200 Universitäten auf 5 Kontinenten. Die Auswahl ist also riesig und die Kosten dafür sind im Vergleich zu einem privat organisierten Auslandsaufenthalt überschaubar. Das Auslandsbüro informiert gerne über die Bewerbungsmodalitäten. Natürlich wird man im Berufsleben immer wieder Unterstützung durch Experten bekommen, wenn es um knifflige Formulierungen oder komplizierte Inhalte in der Fremdsprache geht. Tatsache ist allerdings, dass man mit guten Sprachkenntnissen nicht nur neue Geschäftsfelder eröffnen kann, sondern sich auch weltoffen und interessiert an anderen Kulturen und Lebensarten zeigt. Das wiederum ist ein wesentliches Element von sozialer Kompetenz - eine jener Eigenschaften, die von den Firmen beim JKU-Karrieretag als äußerst wichtig eingestuft wurde. Daher gleich im Februar für einen der vielen Sprachkurse anmelden - das Zentrum für Fachsprachen hat für alle etwas im Angebot, egal ob für Anfänger oder Fortgeschrittene. 9

10 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU Vorlesungfreier Februar Valentina Grurl ÖH WiPäd / ÖH WiWi Die Semesterferien sind nicht zu lang! Warum? Dies liegt wohl immer im Auge des Betrachters, allerdings sind einige Studierende dankbar für die Länge der Semesterferien, da nach den stressigen Klausurenwochen wieder Zeit bleibt um sich zu erholen. Immerhin sind die Nachklausuren meist besser verteilt und man muss nicht von einer Klausur zur nächsten hetzen. Außerdem bleibt nun deutlich mehr Zeit um die ein oder andere, weniger gelungene Klausur im Februar auszubessern. Da Seminararbeiten aber auch Abschlussarbeiten oft während des Semesters hinten angestellt werden, lässt sich die vorlesungsfreie Zeit hervorragend dazu nutzen, um sich den ganzen Tag damit auseinanderzusetzen und somit auch produktiv und effizient daran arbeiten zu können. Abgesehen davon ist diese Zeit auch eine gute Möglichkeit um ein spezifisches Praktikum zu absolvieren und somit wertvolle Berufserfahrung zu sammeln. Nebenbei ergibt sich auch oft die Chance, sich ein paar Euros dazuzuverdienen. Auch Kurztrips sind sehr beliebt, um so dem Alltag zu entfliehen, den Horizont zu erweitern und somit wieder voller Schwung und Motivation ins neue Semester starten zu können. Die Länge der Semesterferien ist daher durchaus begründet, da es für alle Studierenden eine wertvolle Möglichkeit ist, auszuspannen, sich auf Nachklausuren bestens vorzubereiten, Seminar- oder Abschlussarbeiten zu verfassen, Kurztrips zu unternehmen, das Konto aufzubessern, aber auch die Berufserfahrung durch Praktika zu verbessern. Edin Kustura ÖH JKU Referent für Gesellschafts- und Bildungspolitk Es sind keine Ferien, es ist nur vorlesungsfreie Zeit! Ganz klar: den Februar darf man als Student nicht als Ferien bezeichnen. Es ist für viele Studenten die Zeit für Klausuren, Prüfungen beziehungsweise die Zeit unmittelbar vor großen Prüfungen im März. Doch sind vier Wochen durchgehend ohne Lehrveranstaltung wirklich sinnvoll? Aus meiner Sicht nicht! Zum derzeitigen Zeitpunkt ist es aber zumindest wichtige Lernzeit. Man muss nämlich bei dieser Debatte wo anders ansetzen: nämlich bei der Verteilung der Prüfungstermine. Leider finden viele Klausuren und Prüfungen genau in dieser Zeit statt, anstatt sie über das ganze Jahr ordentlich zu verteilen. Mit einer ordentlichen Aufteilung könnte man die vorlesungsfreie Zeit im Februar locker auf zwei Wochen verkürzen. Ganz ohne Lernstress, sondern als echte Ferien. In diesen vier Wochen konzentriert man sich derzeit nur auf bestimmte Fächer, vernachlässigt andere Fächer und Stoffgebiete und braucht ab März wieder viel Zeit, um wieder hinein zu finden. Für viele kommt außerdem der gewohnte Alltagsrhythmus aus der Spur und man leidet an mangelnder Konzentrationsfähigkeit und erhöhter Müdigkeit. Andere haben im Monat Februar mit den Nebenwirkungen der vorlesungsfreien Zeit zu kämpfen: Viele Professoren sind nicht erreichbar und die allgemeine Uni-Infrastruktur hat zum Teil eingeschränkte Öffnungszeiten. Bei zweiwöchigen echten Ferien könnte die gesamte Uni wirklich ausschalten und fit ins Sommersemester starten! 10

11 Ausgabe 7 - WS 2015/16 - KW 4 ÖH Jus Ausblick auf das kommende Semester Liebe Kolleginnen und Kollegen! Neuer Studienplan Die Studienkommission hat Ende Jänner getagt und einige Probleme im Bezug auf die Umstellung auf den neuen Studienplan 2015 diskutiert. Einige der in den letzten Wochen viel diskutierten Themen wurden Dank des ÖH-Engagements aller Voraussicht nach positiv für uns Studenten gelöst. Eine genaue Information wird es demnächst geben. Hier ein kleiner Ausblick auf die Veranstaltungen der ÖH JUS im kommenden Sommersemester 2016: Gerichtsverhandlungen Im kommenden Semester werden wir wieder Verhandlungen am Landesgericht Linz besuchen, damit wir einen Eindruck davon bekommen, wie es tatsächlich live am Gericht zugeht und wie sehr sich Theorie und Praxis letztlich auch in vielen Bereichen unterscheiden können. Die Termine und Themen der Verhandlungen werden noch rechtzeitig bekannt gegeben. Erstsemestrigenberatung Vom 8. bis 11. Februar findet wieder die traditionelle Erstsemestrigenberatung der ÖH JUS statt. Details zu den genauen Beratungszeiten und zum Ort der Beratung werden noch rechtzeitig bekanntgegeben. Fix ist: es wird wie jedes Mal auch wieder eine Beratungszeit am Abend für berufstätige Studenten geben. Schwerpunktvorstellung Voraussichtlich am 4. Februar findet die Vorstellung der Studienschwerpunkte durch die ÖH JUS statt. In Zusammenarbeit mit den Koordinatoren der Schwerpunkte gibt es bei dieser Veranstaltung die Möglichkeit alle Fragen zum Angebot an Schwerpunkten zu stellen und sich somit die Entscheidung diesbezüglich zu erleichtern. Josef Maximilian Lehner ÖH Jus Vorsitzender josef.lehner@oeh.jku.at Juristenstammtische In regelmäßigen Abständen (ca. alle 1-1,5 Monate) wird es weiterhin Juristenstammtisch geben. Dieses Format hat sich bewährt und garantiert lustige Abende mit den Studienkollegen. Austauschen, Netzwerken und vor allem der Spaß stehen hier im Mittelpunkt. Bei Fragen egal ob zu unseren Veranstaltungen, zum Studienplan, wenn du selber im ÖH JUS Team mitmachen möchtest, oder zu sonst einem ÖH-Thema: melde dich einfach unter jus@oeh.jku.at oder schreibe eines unserer Teammitglieder direkt an. Die Mailadresse ist immer: vorname.nachname@ oeh.jku.at Repetitorium Bürgerliches Recht II WS15/16 Nebenstehendes Repetitorium wird zu den jeweils angegebenen Terminen am Institut für Multimediale Linzer Rechtsstudien, Petrinumstraße 12, 4040 Linz abgehalten. Bis zu etwa 100 Studierende (Präsenz- und Multimediastudenten) können ohne Voranmeldung in den Institutsräumlichkeiten vor Ort teilnehmen. Parkplätze sind vorhanden. Die Repetitorien werden für Studienkollegen auch über Internet live gestreamt. Alle Repetitorien stehen ab Abhaltung für die Dauer von 4 Wochen für Multimedia-Studenten zum Abruf über Internet zur Verfügung Aigner Allgemeiner Teil Aigner Allgemeiner Teil Kraus Schuldrecht AT Modl Sachenrecht Teil Modl Sachenrecht Teil Kraus Schuldrecht BT Gusenleitner Familienrecht Kraus KSchG Kraus Schadenersatzrecht Teil Kraus Schadenersatzrecht Teil Gusenleitner Bereicherungsrecht Teil Gusenleitner Bereicherungsrecht Teil Aigner Erbrecht Modl IPR Aigner Übungsfälle Aigner Übungsfälle Modl Übungsfälle Modl Übungsfälle 11

12 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU ÖH Wirtschaftswissenschaften Schwerpunkt (SBWL) Vorstellung im Februar Wie ihr bereits wisst kann der Bachelor in Wirtschaftswissenschaften auf viele verschiedene Arten abgeschlossen werden. Neben den Studienschwerpunkten BWL, IBWL und VWL kann der Wiwi Bachelor auch in Management & Applied Economics und E-Business Management und Kommunikationssysteme abgeschlossen werden. Für einen reibungslosen und erfolgreichen Abschluss des Studiums ist daher eine frühzeitige Auseinandersetzung mit den möglichen Schwerpunkten und die Planung der weiteren Semester essentiell. Aus diesem Grund findet auch dieses Semester wieder die Schwerpunktvorstellung statt. Bei dieser wird jedes Institut einen circa 30 minütigen Vortrag über den Aufbau ihres Schwerpunktes und Einblicke in die Themenbereiche geben. Neben den aktuellen Voraussetzungen werden von den Vortragenden offene Fragen zu den Schwerpunkten behandelt. Wir freuen uns auch erstmals das Institut für Fremdsprachen begrüßen zu dürfen. Dieses wird über die Möglichkeit eines Sprachenschwerpunkts referieren. Neben den Vortragenden wird auch das Team der ÖH-Wiwi für eure Fragen zur Verfügung stehen. Für bessere Übersicht haben wir zudem die neue Auflage der SBWL Broschüre mit einer Zusammenfassung aller Studien-/Schwerpunkte und Details zu den verschiedenen Kursen aufliegen. Michael Riedler ÖH WiWi Alle Infos zur Schwerpunktvorstellung werden in Kürze per Mail und auf Facebook ausgeschrieben. Also nicht verpassen! Wir freuen uns auf euch! ÖH Soziologie Semesterrückblick der StV Soziologie Auch dieses Semester gab es wieder einige Veranstaltungen um euch besser kennenzulernen und untereinander zu vernetzen. Am Beginn des Semesters fand wieder das altbewährte Soziologie-Café statt, bei dem das SOWI-Kammerl schon fast zu klein wurde. Daneben fand auch der AbsolventInnentalk großen Anklang bei allen teilnehmenden Studierenden sowie auch bei den AbsolventInnen. Beratung und Service kamen natürlich auch nicht zu kurz. Neben unseren Sprechstunden boten wir Workshops und Crashkurse an (Zitierworkshop, etc.). Auch das nächste Semester wird wieder einige Veranstaltungen, Workshops und Vernetzungstreffen bieten. Wir hoffen, dass auch hier wieder zahlreiche Studierende teilnehmen. Unsere neuen Zeiten für Sprechstunden werdet ihr Anfang des neuen Semesters auf unserer Facebookseite, sowie auf der ÖH- Homepage finden. Um auch im nächsten und in den weiteren Semestern zahlreiche Beratungen, Veranstaltungen und Workshops anbieten zu können, werden immer motivierte helfende Hände gesucht. Also falls du/ihr Lust hast/habt bei der Studienvertretung mitzuhelfen, freue ich mich über eine kurze Nachricht und ein anschließendes Kennenlernen. In diesem Sinne wünsche ich dir/ euch noch viel Glück für die Prüfungszeit und freue mich dich/euch im März wieder zu sehen! Katrin Kreismayr ÖH Soz 12

13 Ausgabe 7 - WS 2015/16 - KW 4 ÖH Mechatronik Mechatronik Infotag & Bier und Brezen Tag Am 17. Dezember 2015 fand der Mechatronik Infotag im Science Park der JKU statt. In Vorträgen und Laborführungen bekamen knapp 320 interessierte Schülerinnen und Schüler einen Einblick in das Themengebiet der Mechatronik. Hier ein Auszug aus den vorgestellten Instituten: Die aktive Unterdrückung von Schwingungen in Natur und Technik wurde im Institut für technische Mechanik erläutert. Anhand eines Wasserglases auf einer schwingungsfähigen Platte wurde demonstriert wie man mit sich bewegenden Massen die Schwingung der Platte derart unterdrücken kann, sodass das Wasserglas still steht. Am Institut für Medizin- und Biomechatronik wurde ein Nachbau der menschlichen Hand, welcher mit Hilfe von Sensoren, die am Arm angebracht werden, gezeigt. Das Institut für Maschinenlehre und hydraulische Antriebstechnik stellte anhand einer Präsentation verschiedene Arten und die Einsatzgebiete von Pumpen vor. Die Funktionsweise einer solchen Pumpe wurde anhand eines dort aufgebauten Modells demonstriert. Ein Motorprüfstand und verschiedene Applikationen an einem Fahrzeug für Abstandsmessung, Drehzahlmessung usw. wurden am Institut für Design- und Regelungstechnik vorgestellt. Der Infotag war ein voller Erfolg und einer Wiederholung steht nichts im Wege. Am Institut für Robotik wurde der humanoide Roboter vorgeführt und seine Einsatzgebiete wurden genauer erläutert. Des Weiteren wurden zwei Roboter vorgestellt welche ein Wasserglas im Raum herumwirbeln ohne etwas zu verschütten. Bier und Brezen Tag Am 22. Oktober 2015 fand das alljährliche Erstsemestrigen-Einstandsfest Bier und Brezn statt. Zuerst stellten sich die verschiedenen Institute des Mechatronikstudiums vor und die Studentenvertretung (StV) Mechatronik gab einen Einblick in deren Tätigkeitsbereich. Nach den Vorträgen wurden Gruppen gebildet, welche von höhersemestrigen StV Mitgliedern durch die verschiedenen Labore geführt wurden. Dies verschaffte den Erstsemestrigen einen Eindruck von ihrem gewählten Studium. Im Anschluss an die Führungen gab es für die Erstsemestrigen Bier und Brezen, dabei hatten sie die Gelegenheit sich mit Höhersemestrigen aber auch Gleichsemestrigen über das Studium und das Leben als Student auszutauschen. Alexandra Barth ÖH Mechatronik alexandra.barth@oeh.jku.at Gunda Obereigner ÖH Mechatronik gunda.obereigner@oeh.jku.at 13

14 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU ÖH Informationselektronik Neue Professsoren: Univ.-Prof. Dr. Mario Huemer Professor Huemer lud uns sehr spontan zu einem Gespräch in sein Büro ein. Zwischen Papers, Büchern und Kaffee kam neben den Fotos seiner Familie eine sehr gemütliche Atmosphäre auf. Er nahm sich für uns fast eine Stunde Zeit und beantwortete uns Fragen zu seinem Institut ISP (Institute of Signal Processing) zu unserem Studium und seiner Person. Welche LVAs für IE werden am ISP angeboten? Im Moment halten wir im Bachelor die Lehrveranstaltung Zeitdiskrete Signale und Systeme(VO, UE) ab. Für den Master bieten wir Optimale und Adaptive Signalverarbeitungssysteme (VO, UE) und Architekturen der digitalen Signalverarbeitung(VO, PR) an. Diese sind durchaus unterschiedlich: Erstere hat eher einen theoretischen Charakter, allerdings mit sehr praxisbezogenen Übungen. Zweitere ist weniger mathematisch an sich, da es um die Implementierungsaspekte von Signalverarbeitungsalgorithmen geht, im Praktikum wird tatsächlich Hardware entwickelt. Was & wo haben Sie studiert und wie ging es dann weiter? Ich habe in Linz Mechatronik studiert und anschließend an der JKU promoviert. Danach war ich eine Zeit lang in der Industrie bei Infineon/DICE. Danach bin ich wieder zurück in die akademische Welt gegangen, ich war zwei Jahre in Hagenberg an der FH dann zweieinhalb Jahre in Erlangen an der Universität als Associate Professor tätig. Erstmals einen Lehrstuhl konnte ich ab 2007 an der Universität Klagenfurt aufbauen, wo ich sechseinhalb Jahre geblieben bin. Dann hat es den Ruf nach Linz gegeben und dadurch hat es mich wieder zurück in die Heimat gezogen. Sowohl den akademischen als auch den wirtschaftlichen Bereich findet er äußert interessant. Extrem spannend an seinem Fachgebiet findet Christina Katzlberger ÖH Informationselektronik er das breite Spektrum von Anwendungsmöglichkeiten wie u.a. Mobilfunk, Medizintechnik, Radar, Sensor- und Biosignalverarbeitung. Das Arbeiten mit jungen Menschen sowohl in den Vorlesungen als auch in der Forschung macht ihm besonderen Spaß. Welche Abschlussarbeiten bieten Sie an? Für die genannten Anwendungen gibt es Teilaspekte für Abschlussarbeiten, die wir ausschreiben. Und es gibt die Möglichkeit in anwendungsorientierten Projekten - meist in Kooperation mit Industriepartnern - oder in der Grundlagenforschung mitzuwirken. Was gibt es für Pläne für die weitere Entwicklung des Institutes? Ja, wir wollen zum einen in der Region ein starker Partner für Firmen sein, die forschungsrelevante Aspekte in der Signalverarbeitung betrachten. Zum anderen wollen wir in ausgewählten Grundlagenthemen der Signalverarbeitung Weltspitze sein. Es gibt bereits ein Thema das Unique Word OFDM - da sind wir das jedenfalls. Und insbesondere ist es uns ein ganz wichtiges Anliegen die Lehre attraktiv zu gestalten. Was hat sich an der Universität verändert? Wir waren 1990 mehr als 300 Studienanfänger in der Mechatronik, da hat man erst gegen Ende des Studiums eine gewisse Nähe zu 14

15 Ausgabe 7 - WS 2015/16 - KW 4 den Instituten aufbauen können. Die Einbindung von Studierenden ins Institutsleben in Form von Tutor- oder Projektarbeiten geschieht in kleinen Gruppen wie bei euch wesentlich früher. Generell denke ich, dass die Distanz zwischen Studierenden und Lehrenden kleiner geworden ist, was ich für eine hervorragende Entwicklung halte. Wie waren Sie als Student? Ich würde sagen sehr interessiert, Mathematik und Technik mochte ich schon in der Schule. Für mich kamen an der JKU daher Technische Mathematik und Mechatronik in die nähere Auswahl. Das Mechatronik Studium hat mir schließlich sehr viele Möglichkeiten sowohl im Studium als auch in der Berufswahl geboten, ich bin sehr zufrieden mit meiner damals getroffenen Wahl. Er erzählt uns schmunzelnd, dass er sehr viele Mathematik Vorlesungen besucht hatte, wobei er in weiterführenden Vorlesungen im Doktorat realisierte, dass man als guter Ingenieur manchmal auch den einen oder anderen mathematischen Aspekt einfach akzeptieren muss um weiter zu kommen. Spiegelt sich Ihr Beruf in Ihrer Freizeit wieder oder haben Sie konträre Hobbies? Mein liebstes Hobby ist das Tennisspielen. Das macht mir Riesenspaß, ist super zum auspowern und einfach ein super Gesellschaftssport. Ein zweites Hobby, was man vielleicht nicht vermutet, ist die Hardrock Musik. Ich war zu meiner Studienzeit in einer Band und höre diese Musik auch heute noch ganz gerne vorzugsweise alleine im Auto und da singe ich dann auch mit. Was wollen Sie den IE Studierenden mit auf ihren Weg geben? Zunächst jedenfalls die Message, dass ihr ein hervorragendes Studium gewählt habt ich bin wirklich sehr überzeugt davon. Nehmt das Studium jedenfalls ernst und versucht die Studienzeit trotzdem zu genießen. Es ist vielleicht die schönste Zeit und es können Freundschaften fürs Leben entstehen. ÖH Kunststofftechnik STEOP - keine Panik Da sich vor allem jetzt vor der Prüfungszeit viele Studenten im ersten Semester fragen Was bedeutet eigentlich nun diese Studieneingangsphase für mich? und aufgrund der abenteuerlichsten Theorien über die seit diesem Semester gültige neue STEOP, hier noch einmal die wichtigsten Informationen darüber: Welche Lehrveranstaltungen darf ich vor Abschluss der STEOP belegen? Grundsätzlich darf man alle in der STEOP enthaltenen LVAs (siehe Liste) besuchen und die darauf vorbereitenden bzw. ergänzenden Kurse, dies inkludiert im Bachelorstudium Kunststofftechnik die an der TNF angebotenen Vorbereitungskurse und den Mathematik Intensivkurs. Zusätzlich dazu sind im Curriculum noch weitere Lehrveranstaltungen (siehe Liste) als Ausnahmen definiert, da diese oft von Studenten aus dem idealtypischen Studienverlauf vorgezogen werden. Es ist jedoch nicht möglich vor Abschluss der STEOP andere hier noch nicht erwähnte Kurse zu absolvieren. Gibt es eine zeitliche Begrenzung der STEOP? NEIN, es gibt keine klar definierte Zeitspanne, in welcher die STEOP erfolgreich abgeschlossen sein muss. Wie oft darf ich während der STEOP eine Prüfung wiederholen? Während der STEOP dürfen Prüfungen nur zweimal wiederholt werden (= 3 Antritte) und nicht wie nach abgeschlossener STEOP viermal (= 5 Antritte). Da im Bachelorstudium Kunststofftechnik jedoch mehr Fächer für die STEOP vorgesehen sind als für die Erreichung der 16 ECTS notwendig sind, ist einfach nur darauf zu achten, keinen 3.Antritt einer Prüfung vor Abschluss der STEOP zu besuchen. Wann habe ich die STEOP positiv absolviert? Laut dem Curriculum des Bachelorstudiums Kunststofftechnik müssen 16 ECTS aus den in der STEOP enthaltenen LVAs positiv abgeschlossen werden, dabei spielt es jedoch keine Rolle, wie viele Lehrveranstaltungen dazu nötig sind. Sobald diese Anzahl an ECTS-Punkten erreicht ist, wird im KUSSS die STEOP als abgeschlossen angezeigt und man hat von diesem Zeitpunkt an die Möglichkeit, alle gewünschten Lehrveranstaltungen zu absolvieren bzw. erhält man zusätzlich auch alle vier Wiederholungen. informationen STEOP-Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums Kunststofftechnik Mathematik 1 VO & UE Technische Mechanik 1 VO & UE General and Inorganic Chemistry I VO Chemisches Rechnen für die Kunststofftechnik KV Einführung in die Kunststofftechnik KV Mathematik 2 VO & UE Technische Mechanik 2 VO & UE Einführung in die Chemie der Kunststoffe VO Einführung in die Elektrotechnik VO & UE Einführung in die Physik VO & UE Konstruktionswerkstoffe VO & UE Anwenden von Kunststoffen SE informationen Ausnahmen der STEOP des Bachelorstudiums Kunststofftechnik Gender Studies TNF -Einführung KV Fertigungstechnik KV Grundlagen der Programmierung VO & UE Physik VO & UE Werkstoffe der Mechatronik VO Einführung in die Betriebswirtschaftslehre KS 15

16 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU Kepler Solutions Im Gespräch mit der Präsidentin Viktoria Undesser Kepler Solutions ist eine von Studenten geführte Junior Enterprise, welche 2003 gegründet wurde und seitdem sehr erfolgreich Unternehmensberatungen durchführt. Zu den bekanntesten Kunden zählen bisher das AMS Oberösterreich, die Weiss Handels GmbH, Campusland Oberösterreich oder die Stadt Linz. Wir haben Viktoria Undesser, die Präsidentin von Kepler Solutions, zum Gespräch getroffen. Viktoria, was ist Kepler Solutions? Kepler Solutions ist eine Junior Enterprise im Bereich Consulting, welche von Studenten geführt wird. Als eingetragener Verein mit Gewerbeschein sind wir als Unternehmensberater in diversen Bereichen tätig. Studenten aller Fachrichtungen haben bei uns die Möglichkeit, das an der Uni erworbene theoretische Wissen mit der Praxis zu verknüpfen und in einem jungen, dynamischen Team mitzuwirken. Als Mitglied des internationalen JADE Netzwerkes, der Dachorganisation für Junior Enterprises in ganz Europa, sind wir nicht alleine wir sind Teil eines großen Netzwerkes. Hier werden auch mehrmals jährlich Workshops und Meetings weltweit durchgeführt. Kepler Solutions arbeitet eng mit JADE zusammen, um das erworbene Wissen international zu teilen. In welchen Bereichen ist Kepler Solutions tätig? Die bei Kepler Solutions durchgeführten Projekte sind sehr vielseitig hauptsächlich führen wir aber Projekte im Bereich Marketing und Marktforschung durch. Projekte werden sowohl mit Gemeinden als auch mit Unternehmen aus der Privatwirtschaft durchgeführt. Dadurch stellen unsere Projekte uns vor immer neue Herausforderungen, an denen im Endeffekt sowohl wir als auch unsere Kunden wachsen. Viktoria, du übernimmst momentan die Funktion der Präsidentin bei Kepler Solutions - was sind dabei deine Aufgaben? Als Präsidentin ist es meine Aufgabe, das Team, unsere Projekte und alle anfallenden Aufgaben zu koordinieren und schnell auf auftretende Probleme zu reagieren. Zusätzlich bin ich im Sales Team tätig. Hier geht es hauptsächlich um die Akquise neuer Projekte und den Kontakt zu den Kunden. Was gefällt dir an deinem Beruf bei Kepler Solutions? Mir gefällt vor allem die Vielseitigkeit der Aufgaben. Die Arbeit stellt nicht nur mich sondern das ganze Team immer wieder vor neue Herausforderungen, denen wir uns gemeinsam stellen und die wir erfolgreich meistern. Hierbei handelt es sich sowohl um fachliche Herausforderungen als auch um Herausforderungen im Umgang mit Kollegen und Kunden. Besonders schön ist für mich aber die Arbeit mit unserem tollen Team das wir ja momentan gerade wieder ausbauen ;-). Weil du gerade erwähnt hast, dass ihr euer Team ausbauen möchtet - wer kann bei Kepler Solutions mitmachen? Kepler Solutions ist eine Junior Enterprise dies bedeutet das bei uns nur Studenten arbeiten. Bezüglich der Studienrichtung gibt es keine Einschränkungen. Ein gewisses Grundverständnis und Interesse für wirtschaftliche und organisatorische Zusammenhänge sollte aber gegeben sein. Vor allem suchen wir engagierte Studenten, die sich selbst und Kepler Solutions weiterentwickeln wollen. Es geht nicht darum, bereits viel Erfahrung mitzubringen, denn genau die soll man ja auch bei uns sammeln können. Welche Möglichkeiten habe ich bei Kepler Solutions? Die Möglichkeiten, sich bei Kepler Solutions zu engagieren, sind sehr vielseitig. Grundsätzlich haben wir ein Human Resources, ein Marketing und ein Sales Team. Als Kassier im Vorstand kann man aber auch seine Fähigkeiten in diesem Bereich weiter ausbauen. Zusätzlich sind die Projekte sehr vielfältig. Persönlich kann man sich vor allem dadurch weiterentwickeln, dass man sehr schnell Verantwortung übertragen bekommt und man eigene Ideen einbringen und auch gleich verwirklichen kann. Zum Abschluss: welche Vorteile habe ich durch Kepler Solutions? Warum sollte ich bei Kepler Solutions mitmachen? Kepler Solutions bietet eine großartige Möglichkeit, praktische Fähigkeiten zu entwickeln, die im Studium gerne etwas vernachlässigt werden. Zusätzlich sind wir Teil des großen internationalen JADE Netzwerkes. Hier werden regelmäßig internationale Konferenzen abgehalten. Eine tolle Möglichkeit zum Netzwerken, wo von Top Unternehmen Workshops für Junior Enterpreneurs angeboten werden. Wie unser Alumni Christian Mitterhauser stets betont: Das, was ich im Studium gelernt habe, brauche ich eigentlich nie aber das, was ich bei Kepler Solutions gelernt habe, brauche ich jeden Tag. 16

17 Ausgabe 7 - WS 2015/16 - KW 4 ÖH Sozialreferat Alles Neu im Jahr 2016? ÖH steuerberatung Förderung für Neugründer Nein, nicht ganz aber damit ihr auch im neuen Jahr up to date seid, haben wir euch die wichtigsten studienrelevanten Werte hier zusammengefasst: Familienbeihilfe Ab Jänner 2016 gelten folgende, neue Auszahlungsbeträge: ab der Geburt: ab 3 Jahren: ab 10 Jahren: ab 19 Jahren: Zuschlag bei erhöhter Familienbeihilfe: 111,80 pro Monat 119,60 pro Monat 138,80 pro Monat 162,00 pro Monat 152,90 pro Monat Die Familienbeihilfe erhöht sich monatlich für jedes Kind, wenn sie: für 2 Kinder gewährt 6,90 wird, um für 3 Kinder gewährt 17,00 wird, um 58,40 pro Kinderabsetzbetrag: Kind und Monat ,00 pro Einkommensgrenze: Kalenderjahr 13. und 14. Gehalt wird hier nicht berücksichtigt Studienbeihilfe Höchstmögliche Studienbeihilfe: Für am Studienort ansässige Studierende : Für SelbsterhalterInnen, Auswärtige Studierende, etc.: 475,00 pro Monat 679,00 pro Monat mind ,00 Voraussetzung für pro Jahr über 4 den Selbsterhalt: Jahre durchgehend Einkommensgrenze: ,00 pro Jahr 833,00 pro Monat Achtung Aliquotierungenbeihilfe in dem Studi- bezogen wird! Christina Lehner ÖH Sozialreferentin christina.lehner@oeh.jku.at Sozialversicherung Ermäßigte Krankenversicherung für Studierende: Freiwillige Sozialversicherung bei geringfügiger Beschäftigung: Freiwillige Sozialversicherung (wenn keine Beschäftigung vorliegt): Mindestbeitrag Herabsetzung: nach Geringfügigkeitsgrenzen 55,40 pro Monat 58,68 pro Monat 397,35 pro Monat 99,34 pro Monat ASVG Monatliche Geringfügigkeitsgrenze: 415,72 pro Monat Tägliche Geringfügigkeitsgrenze: 31,92 pro Tag GSVG Jährliche Pflichtversicherung bei selbstständigen Einkünften: 4.988,64 pro Jahr Ab 2016 macht es keinen Unterschied mehr, ob nebenbei unselbstständige Einkünfte vorliegen. Natürlich könnt ihr euch bei Fragen gerne direkt an uns wenden. Wir sind auch im neuen Jahr wie gewohnt für euch da! Autorinnen: Christina Lehner, Veronika Wilfing Durch das sogenannte Neugründungs-Förderungsgesetz, kurz NeuFöG, werden unter gewissen Voraussetzungen Unternehmensneugründungen von diversen Steuern und Abgaben befreit. Als Unternehmensneugründer gilt jemand, der eine bisher nicht vorhandene betriebliche Struktur durch Neugründung eines gewerblichen, land- und forstwirtschaftlichen oder selbständigen Betriebes schafft. Der Betriebsinhaber hat innerhalb der letzten 15 Jahre weder im Innoch im Ausland eine vergleichbare Tätigkeit ausgeführt. Es darf keine bloße Änderung der Rechtsform in Bezug auf einen bereits vorhandenen Betrieb vorliegen bzw. auch kein bloßer Wechsel in der Person des Betriebsinhabers. Als Betriebsinhaber gelten Einzelunternehmer sowie unbeschränkt und persönlich haftende Gesellschafter von Personengesellschaften. Zusätzlich sind im Sinne des NeuFöG Betriebsinhaber beschränkt haftende Gesellschafter einer Personengesellschaft sowie Gesellschafter von Kapitalgesellschaften, wenn sie zumindest 50 % am Vermögen der Gesellschaft beteiligt sind oder wenn sie zu mehr als 25 % am Vermögen der Gesellschaft beteiligt sind und zur Geschäftsführung befugt sind. Sind die Voraussetzungen erfüllt, werden beispielsweise folgende Steuern und Abgaben bei einer Neugründung nicht erhoben: Befreiung der Grunderwerbssteuer izm der Einbringung von Grundstücken auf gesellschaftsvertraglicher Grundlage, Gerichtsgebühren für Eintragungen in das Firmenbuch sowie Grundbuch, Gesellschaftsteuer für den Erwerb von Gesellschaftsrechten bei Kapitalgesellschaften, Teile der Lohnabgaben für die Dienstnehmer bis zu einem bestimmten Zeitraum. Um die Befreiungen in Anspruch nehmen zu können, muss der Betriebsinhaber bei der jeweiligen Behörde (Magistrat, BH, Finanzamt, Gericht) im Zeitpunkt der Inanspruchnahme das Formular NeuFö2 vorlegen. 17

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