10) Katalogkonversion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10) Katalogkonversion"

Transkript

1 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 1 sur 16 Inhaltsverzeichnis 10) Katalogkonversion 1) Terminologie 2) Grundprobleme: 3) Methode "Integrierte Rekatalogisierung" 4) Methode "Outsourcing-Datenerfassung" 5) Methode "Outsourcing-IPAC" 6) Methode "Outsourcing-IPAC-OCR" 7) Grundprobleme 8) Integrierung oder getrennter Katalog? 9) Homogenität der Daten 10) Exemplarsätze 11) Dublettenkontrole 12) Kosten 13) Referenz 14) Konvertierung von alten EDV-Katalogen Etappe 1: statistische Analyse der Daten Etappe 2: logische Analyse für die Konvertierung Etappe 3: Programmierung Etappe 4: Test Etappe 5: Dublettenkontrolle Etappe 6: Normalisierung 10) Katalogkonversion 1) Terminologie En français: conversion rétrospective rétroconversion recatalogage etc. Auf Deutsch: Rekatalogisierung Retrospektive Konversion Retrokonversion Retrospektive Katalogisierung Katalogkonversion

2 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 2 sur 16 2) Grundprobleme: Wie sollen Bestände rekatalogisiert werden, die früher, d.h.vor der Automisierung,auf Kärtchen katalogisiert wurden? a) Soll man den Kärtchenkatalog so lassen wie er ist? kein Fernzugang optische Illusion für den Leser: OPAC = kompletter Bestand b) Rekatalogisieren= alte Kärtchen im EDV-Katalog erfassen? nach welchen Methoden? 3) Methode "Integrierte Rekatalogisierung" Speziell engagiertes Team, das unter Bibliothekskontrolle arbeitet Direkte Rekatalogisierung im Hauptkatalog Vereinfachte Aufnahmen, aber vollständig integriert (incl. Exemplarsätze) Rekatalogisierung anhand von Kärtchen, oder anhand von Büchern. Beispiele: Lausanne BCU: komplette Bestaände Bern StUB: ein Teil der Bestände Basel UB: ein Teil der Bestände Kosten: > 10.- fr / Aufnahme

3 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 3 sur 16 Beispiel StUB Bern: Altes Kärtchen: Rekatalogiserte Aufnahme:

4 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 4 sur 16 4) Methode "Outsourcing-Datenerfassung" Externe Firmen (Jouve, Medea, etc.) Jouve = Medea = Datenerfassung anhand von Kärtchen Kosten: 2.- à 3.- fr. Nicht inbegriffen Bereinigungskosten Beispiel UB Basel, Firma Medea (online, mit Dublettenkontrolle, mit Kontrolle der Autoren, mit Verknüpfung der Reihen)

5 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 5 sur 16 Altes Kärtchen Erfasste Aufnahme, via Medea

6 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 6 sur 16 5) Methode "Outsourcing-IPAC" IPAC = Image public access catalog Die Kärtchen werden in Bildform digitalisiert. Man kann den Katalog online in der originalen Reihenfolge blättern. Keine Wortsuche! Im Hauptkatalog nicht integriert. Kosten: 10 cts / Kärtchen Beispiel StUB Bern:

7 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 7 sur 16 Beispiel Bibliothèque d'art et d'archéologie, Genève =

8 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 8 sur 16 6) Methode "Outsourcing-IPAC-OCR" OCR = Optical character recognition Kosten: 40.- à 60.- cts / Kärtchen (?) Exemple Zentralbibliothek Luzern = (société Eurospider) Beispiel Zentralbibliothek Zurich =

9 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 9 sur 16 7) Grundprobleme Es gibt verschiedene Methoden, aber die Probleme sind immer dieselben: a) Integrierung oder getrennter Katalog? b) Homogenität und Kohärenz des Kataloges: welche Politik? c) Exemplarsätze (barcode, etc.)? d) Dublettenkontrolle? e) Kosten 8) Integrierung oder getrennter Katalog? Die Integrierung ist die beste Lösung, aber auf welche Kosten... Beispiel Integrierung: BCU-Lausanne = Beispiel getrennter Katalog: ZB Zurich = 9) Homogenität der Daten Systematische Kontrolle der Eintragungen? Sic UB Basel

10 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 10 sur 16 Oder Erfassung der Autoren wie auf den Kärtchen, und anschliessend eine grosse Bereinigungsaktion? Sic BNF 10) Exemplarsätze genauer Standort genaue Signatur Exemplarstatus Strichcodenummer (wie kann man die Strichcode-Etikette im Buch kleben?)

11 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 11 sur 16 11) Dublettenkontrole Wie? 12) Kosten Von 10 cts. bis mehr als 10.- fr... 13) Referenz Nüssli, Simon und Tanner, Clemens Evaluation einer geeigneten Software für die Digitalisierung der Zettelkataloge der Kantonsbibliothek Graubünden : Diplomarbeit Chur : HTW, 2001

12 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 12 sur 16 14) Konvertierung von alten EDV-Katalogen Der alte Katalog ist manchmal ein EDV-Katalog (Filemaker, dbase, oder kommerzielle Systeme) Beispiel Magglingen System SwissBase, konvertiert in IDS Basel/Bern, Konvertierung von EDV-Katalogen : eine sehr komplexe Sache!

13 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 13 sur 16 Etappe 1: statistische Analyse der Daten Beispiel: Feld "Reihe" Etappe 2: logische Analyse für die Konvertierung Beispiel: Feld "Titel"

14 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 14 sur 16 Etappe 3: Programmierung Beispiel: Python und reguläre Ausdrücke Folgendes Swissbase-Feld muss konvertiert werden: Die Lösung: reguläre Ausdrücke: Resultat:

15 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 15 sur 16 Etappe 4: Test Etappe 5: Dublettenkontrolle

16 10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o 16 sur 16 Etappe 6: Normalisierung

11) Die Signaturen. 1) Die Wahl des Signaturensystems. a) Überhaupt keine Signatur. Nur für sehr kleine Bibliotheken

11) Die Signaturen. 1) Die Wahl des Signaturensystems. a) Überhaupt keine Signatur. Nur für sehr kleine Bibliotheken 11) Die Signaturen Pierre Gavin, bibliothécaire c/o www.informationsverbund.ch 1 sur 14 Inhaltsverzeichnis 11) Die Signaturen 1) Die Wahl des Signaturensystems a) Überhaupt keine Signatur b) Magazinsignatur

Mehr

5) Datenformate und Metadaten. 5.1) Katalogisierungsformate. 1) Was bedeutet "Format" 2) Referenzen. Katalogisierungsformate

5) Datenformate und Metadaten. 5.1) Katalogisierungsformate. 1) Was bedeutet Format 2) Referenzen. Katalogisierungsformate 5.1) Katalogisierungsformate Pierre Gavin,... c/o www.informationsverbund.ch 1 sur 22 Katalogisierungsformate Inhaltsverzeichnis 5) Datenformate und Metadaten 5.1) Katalogisierungsformate 1) Was bedeutet

Mehr

3) Erschliessung im Verbund

3) Erschliessung im Verbund 3) Erschliessung im Verbund CAS in Information Science Wahl-Pflichtmodul Bibliothek Chur, 26.-27. Juni 2009 Pierre Gavin Inhalt 1. Laufende Katalogisierung 2. Retrospektive Katalogisierung 3. Zukunft der

Mehr

Medea Services Group. Dr. Marc Pintér. Washington Budapest - Oradea

Medea Services Group. Dr. Marc Pintér. Washington Budapest - Oradea Dr. Marc Pintér Washington Budapest - Oradea www.medea.hu Ziele von Retrokonversionsprojekten Zufriedenheit der Nutzer steigern. Anzahl der Ausleihen steigern und damit die Existenzberechtigung der Bibliothek

Mehr

6) Verbünde, Portale, Metakataloge. 1) Die Funktionen. a) Besserer Zugang zur Information

6) Verbünde, Portale, Metakataloge. 1) Die Funktionen. a) Besserer Zugang zur Information 6) Verbünde, Portale, Metakataloge Pierre... c/o www.informationsverbund.ch 1 sur 19 Inhaltsverzeichnis 6) Verbünde, Portale, Metakataloge 1) Die Funktionen a) Besserer Zugang zur Information b) Verbundkatalogisierung

Mehr

9) Zukunft der Katalogisierung

9) Zukunft der Katalogisierung 9) Zukunft der Katalogisierung Pierre Gavi... c/o www.informationsverbund.ch 1 sur 7 Inhaltsverzeichnis 9) Zukunft der Katalogisierung 1) Einige Etappen 2) Prinzipien 3) Entwicklungsdynamik 4) Die Katalogisierung

Mehr

FRED: Fremddatenanreicherung vollautomatisch, aber nicht maschinell

FRED: Fremddatenanreicherung vollautomatisch, aber nicht maschinell FRED: Fremddatenanreicherung vollautomatisch, aber nicht maschinell Dr. Madeleine Boxler Bestandsentwicklung Leitung Fachreferate Sprach- und Literaturwissenschaften Marcus Zerbst Systembibliothekar Deutscher

Mehr

Online-Recherchen im Bibliothekskatalog Online-Verwaltung des Benutzungskontos inkl. Verlängerungen

Online-Recherchen im Bibliothekskatalog Online-Verwaltung des Benutzungskontos inkl. Verlängerungen Kurze Anleitungen zu Online-Recherchen im Bibliothekskatalog Online-Verwaltung des Benutzungskontos inkl. Verlängerungen 1. Online-Recherchen im Bibliothekskatalog Der Online-Katalog ist unter http:///

Mehr

4.4 c) FRBR. FRBR = Functional Requirements for Bibliographic Records. Es handelt sich um einen begrifflich vordefinierten Rahmen.

4.4 c) FRBR. FRBR = Functional Requirements for Bibliographic Records. Es handelt sich um einen begrifflich vordefinierten Rahmen. 4.4 c) FRBR Pierre Gavin, bibliothécaire c/o www.informationsverbund.ch 1 sur 11 Inhaltsverzeichnis 4.4 c) FRBR 1) Referenzen 2) Die Werke in den klassischen OPACs 3) Entity-Relationship-Modell 4) Die

Mehr

Sammlungen ins Netz!

Sammlungen ins Netz! Sammlungen ins Netz! Kooperation bei der Digitalisierung von Kulturgut am Beispiel des IDS und von DigiBern Christian Lüthi, Leiter Abt. Ressourcen, Universitätsbibliothek Bern 30./31.8.2007 IDS und regionales

Mehr

Die Digitale Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern. Bruno Blüggel

Die Digitale Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern. Bruno Blüggel Die Digitale Bibliothek Bruno Blüggel blueggel@uni-greifswald.de Inhalt 1. Geschichte 2. Goobi 3. Elektronischer Lesesaal 4. DigiBest 5. Schwerpunkte / Baustellen 2 1. Geschichte Wurzeln: Fernleihe / Mikrofilme

Mehr

swissuniversities ein gemeinsames hochschulpolitisches Organ Direkteinstieg Direkteinstieg Studienstädte Schweiz

swissuniversities ein gemeinsames hochschulpolitisches Organ Direkteinstieg Direkteinstieg Studienstädte Schweiz Basel Zürich St. Gallen Neuchâtel Bern Fribourg Luzern Zug Chur Lausanne Genève Sion Locarno Lugano Bern Studierende 15 406 Internationale Studierende 15 % Semestergebühren pro Semester 784 CHF PH Bern

Mehr

Universitätsbibliothek Bern Hochschulstrasse 6, 3012 Bern Telefon:

Universitätsbibliothek Bern Hochschulstrasse 6, 3012 Bern Telefon: Universitätsbibliothek Bern Hochschulstrasse 6, 3012 Bern Telefon: 031 631 92 00 E-Mail: info@ub.unibe.ch www.ub.unibe.ch/ub Inhalt Einleitung 3 1. Essay: Bibliotheken und neues Urheberrecht 5 2. Projekte

Mehr

Der Digitale Assistent

Der Digitale Assistent Der Digitale Assistent Erfahrungen mit (halb)automatisierten Verfahren der Erschliessung in der Zentralbibliothek Zürich Andrea Malits Aus- und Weiterbildung / Innovation andrea.malits@zb.uzh.ch Programm

Mehr

Gutschrift und nachträgliche Entlastung

Gutschrift und nachträgliche Entlastung Gutschrift und nachträgliche Entlastung Hinweis: Bei Erfassung der Daten im Reiter Zahlung beachten Sie bitte, dass Sie nicht nur die Partnerbank pflegen, sondern auch die Zahlungsbedingungen. Ändern Sie

Mehr

STEUERRECHTLICHE VERTRETUNG FÜR AUSLÄNDISCHE UNTERNEHMEN IN DER SCHWEIZ

STEUERRECHTLICHE VERTRETUNG FÜR AUSLÄNDISCHE UNTERNEHMEN IN DER SCHWEIZ STEUERRECHTLICHE VERTRETUNG FÜR AUSLÄNDISCHE UNTERNEHMEN IN DER SCHWEIZ ÜBERSICHT 1. Wann braucht man steuerrechtlich vertreten zu werden? 2. Was machen unsere Experten für Sie? 3. Wie funktioniert die

Mehr

Von der gemeinsamen Evaluation einer Bibliothekssoftware zum Projekt «Swiss Library Service Platform»

Von der gemeinsamen Evaluation einer Bibliothekssoftware zum Projekt «Swiss Library Service Platform» Von der gemeinsamen Evaluation einer Bibliothekssoftware zum Projekt «Swiss Library Service Platform» Andreas Kirstein Stv. Direktor ETH-Bibliothek / Leiter NEBIS-Verbund 10.11.2015 1 Inhalt 1. Ausgangslage

Mehr

e-rara.ch Ein Schweizer Kooperationsprojekt mit internationaler Ausstrahlung

e-rara.ch Ein Schweizer Kooperationsprojekt mit internationaler Ausstrahlung e-rara.ch Ein Schweizer Kooperationsprojekt mit internationaler Ausstrahlung «Digitale Geschäftsgänge und Retrodigitalisierung in Bibliotheken, Archiven und Museen» Wienbibliothek, 13.09.2012 Franziska

Mehr

Verbindungen ab Basel und Olten

Verbindungen ab Basel und Olten en ab Basel und Olten Direkt in Olten Direkt über Domodossola ab 1.8.2015 EC 51* IR 331 Exztrazug bis Olten EC 321 Extrazug EC 329 Extrazug ab Olten Basel ab 6.31 6.52 6.13 Liestal ab 7.02 6.22 Olten an

Mehr

AG Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen, UB Bern, Zentralbibliothek, 18.1.2007

AG Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen, UB Bern, Zentralbibliothek, 18.1.2007 AG Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen, UB Bern, Zentralbibliothek, 18.1.2007 Beginn: 10.15 Uhr Ende: 15.30 Uhr Anwesend Ursula Baumann (Mediothek, HSA Hochschule für Soziale Arbeit, Luzern)

Mehr

Erfahrungsbericht über das Digitalisierungsprojekt Sammlung Ryhiner

Erfahrungsbericht über das Digitalisierungsprojekt Sammlung Ryhiner source: http://boris.unibe.ch/59850/ downloaded: 16.11.2015 Erfahrungsbericht über das Digitalisierungsprojekt Sammlung Ryhiner Thomas Klöti Universitätsbibliothek Bern Gliederung > 1. Die Sammlung Ryhiner

Mehr

Anleitung für EndNoteWeb

Anleitung für EndNoteWeb Anleitung für EndNoteWeb 1 Was ist EndNoteWeb?... 2 2 In EndNoteWeb ein Konto eröffnen... 2 3 Plug-in herunterladen... 3 4 Tutorials für EndNoteWeb... 3 5 Referenzen importieren... 3 5.1 Swissbib Basel

Mehr

Datenbankrecherche Suche von Zeitschriftenartikeln

Datenbankrecherche Suche von Zeitschriftenartikeln Anfertigen einer sportwissenschaftlichen Arbeit Datenbankrecherche Suche von Zeitschriftenartikeln irene.mueller@stub.unibe.ch Fachreferentin für Sport und Sportwissenschaft Ziele der Veranstaltung Wissen,

Mehr

INFORMATIK- UND WORKFLOW-ASPEKTE DES DIGITALISIERUNGSPROJEKTES E-RARA.CH. Dr. Karl Hermann Fuchs ANIMETRA AG Freiburg i. Br.

INFORMATIK- UND WORKFLOW-ASPEKTE DES DIGITALISIERUNGSPROJEKTES E-RARA.CH. Dr. Karl Hermann Fuchs ANIMETRA AG Freiburg i. Br. INFORMATIK- UND WORKFLOW-ASPEKTE DES DIGITALISIERUNGSPROJEKTES E-RARA.CH LÖSUNGEN FÜR EINEN VERBUND VON STANDORTEN Dr. Karl Hermann Fuchs ANIMETRA AG Freiburg i. Br. E-RARA PROJEKTAUFTRAG Auftraggeber

Mehr

swissbib Basel Bern 1

swissbib Basel Bern 1 swissbib Basel Bern 1 swissbib Basel Bern 2 Anmeldung Benutzungskonto Vorteile einer Suche in angemeldetem Zustand: Schnellere und einfachere Bestellung von Beständen Favoritenbibliotheken definieren und

Mehr

PDF-Version der Lerneinheit: DIGITALISIERTE BAND- UND

PDF-Version der Lerneinheit: DIGITALISIERTE BAND- UND Geschichte Online (GO) PDF-Version der Lerneinheit: DIGITALISIERTE BAND- UND ZETTELKATALOGE INHALT Onlineabbilder traditioneller Kataloge S. 3 Bayerische Staatsbibliothek: Der Quartkatalog S. 4 Österreichische

Mehr

Sacherschliessung mit RSWK und SWD/GND im Verbund Basel: eine erste Bilanz

Sacherschliessung mit RSWK und SWD/GND im Verbund Basel: eine erste Bilanz UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BASEL 1 LIS-Tagung, Hildesheim 1. bis 2. August 2012 Sacherschliessung mit RSWK und SWD/GND im Verbund Basel: eine erste Bilanz Alice Spinnler UB Basel: Leitung Sacherschliessung

Mehr

BASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens

BASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Alleinstehender Verheiratet ohne Kinder Verheiratet 2 Kinder Verheiratet

Mehr

RDA mit GND im IDS: Projekt, Technik, Mehrsprachigkeit, Anleitungen

RDA mit GND im IDS: Projekt, Technik, Mehrsprachigkeit, Anleitungen www.informationsverbund.ch RDA mit GND im IDS: Projekt, Technik, Mehrsprachigkeit, Anleitungen BIS 2016 1.9.2016 Esther Straub Jürg Schlegel Inhalt 1. Kurz vorgestellt: IDS 2. Motivation für RDA mit GND

Mehr

Basics Online-Katalog IDS Basel Bern

Basics Online-Katalog IDS Basel Bern Berner Fachhochschule Gesundheit Basics Online-Katalog IDS Basel Bern Der Online-Katalog des Bibliotheksverbunds Basel Bern erschliesst über 5 Millionen Titel aus über 200 Bibliotheken im Bereich des IDS-Verbundes

Mehr

Die Digitalisierung der Repertorien

Die Digitalisierung der Repertorien Findmittel-Digitalisierung im Staatsarchiv Basel-Stadt Die Digitalisierung der Repertorien Ein Projektbericht von Lambert Kansy Übersicht Vorstellung des Projekts zur Findmittel-Digitalisierung 2003-2005

Mehr

4) Die Katalogisierungsregeln. 4.1) Die Pioniere ) Otlet

4) Die Katalogisierungsregeln. 4.1) Die Pioniere ) Otlet 4.1.4) Otlet Pierre Gavin, bibliothécaire c/o www.informationsverbund.ch 1 sur 7 Inhaltsverzeichnis 4) Die Katalogisierungsregeln 4.1) Die Pioniere 4.1.4) Otlet a) Referenzen b) Le "Répertoire bibliographique

Mehr

ORCID und die sich selbst füllende Universitätsbibliographie F. Lützenkirchen, Universitätsbibliothek Duisburg-Essen

ORCID und die sich selbst füllende Universitätsbibliographie F. Lützenkirchen, Universitätsbibliothek Duisburg-Essen ORCID und die sich selbst füllende Universitätsbibliographie, Nach einer wahren Begebenheit 1 1 Teile der Geschichte spielen allerdings in der Zukunft. * Marc-Uwe Kling: Das Känguru-Manifest Ullstein (2011),

Mehr

Vom Zettelkatalog zur Datenbank: oder: wie erstellt man über Titelaufnahmen in zwei Jahren?

Vom Zettelkatalog zur Datenbank: oder: wie erstellt man über Titelaufnahmen in zwei Jahren? Dr. Klaus Junkes-Kirchen / Sylvia Hamann Universitätsbibliothek Frankfurt am Main Im September 2011 Vom Zettelkatalog zur Datenbank: oder: wie erstellt man über 800.000 Titelaufnahmen in zwei Jahren? Ein

Mehr

Projektstand Einführung von RDA und GND im IDS Präsentation BIS Kongress Lugano

Projektstand Einführung von RDA und GND im IDS Präsentation BIS Kongress Lugano Informationsverbund Deutschschweiz Verbundkoordination www.informationsverbund.ch Projektstand Einführung von RDA und GND im Präsentation BIS Kongress Lugano 4.9.2014 Projekt RDA GND: Zusammenarbeit Grundlage

Mehr

Fahrplan Hinfahrt. Horaire pour l'aller.

Fahrplan Hinfahrt. Horaire pour l'aller. Fahrplan Hinfahrt. Horaire pour l'aller. WM-Qualifikationsspiel Schweiz Island, Freitag, 6. September 2013 Match de qualification pour la Coupe du monde Suisse Islande, vendredi 6 septembre 2013 S-Bahnen

Mehr

Einführung in den OPAC. Referentin: Stefanie Auer Hochschulbibliothek

Einführung in den OPAC. Referentin: Stefanie Auer Hochschulbibliothek Einführung in den OPAC Referentin: Stefanie Auer Hochschulbibliothek OPAC (Open Public Access Catalogue): Elektronischer Katalog der Bibliothek Weist gesamten Bestand der Ohm-Hochschulbibliothek nach Recherchierbar

Mehr

FRED, der Autopilot Sacherschliessung leicht gemacht?

FRED, der Autopilot Sacherschliessung leicht gemacht? FRED, der Autopilot Sacherschliessung leicht gemacht? Dr. Priska Bucher Leitung Fachreferate Sozial- und Naturwissenschaften, Recht Marcus Zerbst Systembibliothekar Zürich, NEBIS-Verbundtagung 16. Juni

Mehr

MDE Mobile Datenerfassung

MDE Mobile Datenerfassung MDE Mobile Datenerfassung Grundsätze: Alle Materialentnahmen und Materialrückgaben werden EDV-technisch erfasst JEDER Lageratikel wird sofort bei der Entnahme gescannt Nachträgliche Erfassung ist ausdrücklich

Mehr

Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern (ZHB)

Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern (ZHB) Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern (ZHB) marc.bayard@zhbluzern.ch simone.rosenkranz@zhbluzern.ch Team Fachreferat Theologie Dr. des. Marc Bayard Fachreferent Theologie marc.bayard@zhbluzern.ch Tel:

Mehr

Literaturrecherche an einer Hochschulbibliothek

Literaturrecherche an einer Hochschulbibliothek Literaturrecherche an einer Hochschulbibliothek Wo kann ich recherchieren? An den OPAC-PCs in der Bibliothek: Seite 2 OPAC (Open Public Access Catalogue): Elektronischer Katalog der Bibliothek Weist gesamten

Mehr

4) Die Katalogisierungsregeln. 4.3) Nationale Regelwerke

4) Die Katalogisierungsregeln. 4.3) Nationale Regelwerke 4.3) Nationale Regelwerke Pierre Gavin, bi... c/o www.informationsverbund.ch 1 sur 13 Inhaltsverzeichnis 4) Die Katalogisierungsregeln 4.3) Nationale Regelwerke a) AACR2 = Anglo-American cataloguing rules

Mehr

Sacherschließung in der Schweiz

Sacherschließung in der Schweiz Urs Frei, Schweizerische Landesbibliothek Bern Themen - Bibliotheksverbünde in der Schweiz - Kooperation in der Sacherschließung: SWD und MACS - Sacherschließung an der SLB - Schlagwortketten in USMARC

Mehr

Zentralbibliothek Zürich. Musikabteilung. Teil A

Zentralbibliothek Zürich. Musikabteilung. Teil A Zentralbibliothek Zürich Musikabteilung Teil A 1 Praktikumsbericht Büste von Richard Wagner Verantwortliche Angelika Salge Praktikant Joan Lang 2 Inhaltverzeichnis 1. Die Zentralbibliothek... 4 1.1 Porträt...

Mehr

ITM Lohn. Beschäftigungsmeldung. Datum: 07.09.2015 Version: 1.0 Autor: DO

ITM Lohn. Beschäftigungsmeldung. Datum: 07.09.2015 Version: 1.0 Autor: DO ITM Lohn KNOWLEDGE PAPER Beschäftigungsmeldung Datum: 07.09.2015 Version: 1.0 Autor: DO Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 2 2 Erfassung zusätzlicher Informationen... 2 2.1 PEID der Firma... 2 2.2 Sachbearbeiter(in)...

Mehr

DigiBib IntrOX: Integration von OPAC & Discovery

DigiBib IntrOX: Integration von OPAC & Discovery DigiBib IntrOX: Integration von OPAC & Discovery Digibib Anwendertreffen 11.03.2015 FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Hochschulbibliothek WWW.FH-AACHEN.DE Projektteilnehmer: Pilotbibliotheken: FHB

Mehr

IDS J: Altdaten - Anpassungen an die Katalogisierungsregeln IDS (KIDS)

IDS J: Altdaten - Anpassungen an die Katalogisierungsregeln IDS (KIDS) IDS J: Altdaten - Anpassungen an die Katalogisierungsregeln IDS (KIDS) Altdaten: Definition... 2 1. Grundsätze bei der Anpassung von Altdaten an die Katalogisierungs regeln IDS (KIDS)... 3 2. Vorgehen

Mehr

Migration und Emulation Angewandte Magie?

Migration und Emulation Angewandte Magie? Migration und Emulation Angewandte Magie? Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen funk@sub.uni-goettingen.de Kurze Einführung in die Thematik Digitale Langzeitarchivierung Digitale

Mehr

Katalogisierung Erstellt am 8. Oktober 2015

Katalogisierung Erstellt am 8. Oktober 2015 Fremddatenübernahme 1. Fremddaten... 2 1.1. IDS Bibliotheken... 2 1.2. WorldCat von OCLC... 2 2. Recherche in den Fremddaten... 2 2.1. Einfache Suche... 2 2.2. Multipoolsuche... 2 2.3. Expertensuche (CCL-Suche)...

Mehr

Elektronische Zeitschriften

Elektronische Zeitschriften Elektronische Zeitschriften Wo sind wir? (Phasenübergang)! Es gibt heute etwa 300.000 wissenschaftliche Zeitschriften Verdoppelung der Anzahl der Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften alle 10 Jahre

Mehr

REPLAY. Das Multimedia Portal System der ETH Zurich. Oder:

REPLAY. Das Multimedia Portal System der ETH Zurich. Oder: Informatikdienste / IT-Services REPLAY Das Multimedia Portal System der ETH Zurich Oder: 150 Vorlesungen pro Woche aufzeichnen, verwalten, indexieren, archivieren, publizieren und interaktiv konsumieren

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

Prozesskurzbezeichnung Scanning. Version Prozesskurzbeschreibung

Prozesskurzbezeichnung Scanning. Version Prozesskurzbeschreibung 1 Prozesskurzbezeichnung Scanning Dokument p_avpoep_scanning Version 1.00 Dokumentstatus Empfehlung Leistungskürzel AV-PO-EP Prozesskurzbeschreibung Zielgruppe Authentifizierung - Zahlung - Formular -

Mehr

Konvertierungsschalter für den PIPEX-Export

Konvertierungsschalter für den PIPEX-Export Konvertierungsschalter für den PIPEX-Export Stand: 19.06.2016 Version: 1.9 Autor: Status: Für eine Reihe von PIPEX-Exportmodulen stehen Konvertierungsschalter zur Verfügung. Mit diesen n kann der Export

Mehr

BESTELLUNG EINES ZEITSCHRIFTENARTIKELS IM NEBIS recherche KATALOG

BESTELLUNG EINES ZEITSCHRIFTENARTIKELS IM NEBIS recherche KATALOG BESTELLUNG EINES ZEITSCHRIFTENARTIKELS IM NEBIS recherche KATALOG Im NEBIS recherche Katalog können bei den Bibliotheken, die diese Dienstleistung anbieten, auch Fotokopien von Zeitschriftenartikeln online

Mehr

Die Nutzung von MIDEX zur Konvertierung heterogener Ausgangsdaten in ein gemeinsames Zielformat

Die Nutzung von MIDEX zur Konvertierung heterogener Ausgangsdaten in ein gemeinsames Zielformat Die Nutzung von MIDEX zur Konvertierung heterogener Ausgangsdaten in ein gemeinsames Zielformat Kerstin Arnold Aus MEX wird MIDEX Einsatzbereiche im Projekt......wie bisher zum Erfassen und Pflegen von

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Teil II: Literaturrecherche Literaturrecherche im Internet 1. Datenbanken der TU Kaiserslautern 2. Externe Datenbanken 3. Zeitschriften online 4. Zeitungen

Mehr

Cyrax 2500 Laserscanner- Feldprüfverfahren und Verifizierung

Cyrax 2500 Laserscanner- Feldprüfverfahren und Verifizierung Cyrax 2500 Laserscanner- Feldprüfverfahren und Verifizierung Eine Diplomarbeit von Martin Würsch & Dominic Müller... Abb.1: Vom realen Objekt über die 3D-Punktwolke zum vektorisierten Masten Bodengestütztes

Mehr

GISA. Werbetexte. WEMAG Consulting, Bernstrasse 99, Postfach, 3122 Kehrsatz Tel.: FAX:

GISA. Werbetexte. WEMAG Consulting, Bernstrasse 99, Postfach, 3122 Kehrsatz Tel.: FAX: GISA Werbetexte Werbetexte 2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschrieb Werbetexte 3 1.1 Konfigurationseintragungen 3 1.2 Werbetext erfassen 4 1.2.1 Werbetext Kopf 4 1.2.2 Definition Werbetexte im Formulargenerator

Mehr

BVG-Lösungen mit Zukunft. Persönliche Einladung zu den Informations veranstaltungen von Zurich und Vita

BVG-Lösungen mit Zukunft. Persönliche Einladung zu den Informations veranstaltungen von Zurich und Vita BVG-Lösungen mit Zukunft Persönliche Einladung zu den Informations veranstaltungen von Zurich und Vita Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung Wir kommen Ihnen entgegen.

Mehr

LINK Institut Bundesamt für Kultur Heimat-Identität-Denkmal 150404 Juli 2015

LINK Institut Bundesamt für Kultur Heimat-Identität-Denkmal 150404 Juli 2015 Top-20-Denkmal-Nennungen Welches Denkmal oder welche Denkmäler in der Schweiz sollten auch in 100 Jahren noch unbedingt vorhanden sein und stehen bleiben? Total [1 001] Kapellbrücke (mit Wasserturm) in

Mehr

Hinweise zum Meldeformular für Bibliotheken

Hinweise zum Meldeformular für Bibliotheken Hinweise zum Meldeformular für Bibliotheken Die Gemeinsamen Tarife 8 II, 9 II und 5 (bisher 6a) sind im Vergleich zum letzten Erhebungsjahr 2016 unverändert, weshalb die damalige Erhebung beim Ausfüllen

Mehr

Catalog Enrichment Scannen, Erkennen, Darstellen und Speichern

Catalog Enrichment Scannen, Erkennen, Darstellen und Speichern Catalog Enrichment Scannen, Erkennen, Darstellen und Speichern Günter Schönfeldt Max Planck Digital Library Catalog Enrichment Nachmittag 28.04.2010 Göttingen Allgemeine Überlegungen Wie kann der eigene

Mehr

Teil 2: Der Forschungsprozess 27

Teil 2: Der Forschungsprozess 27 Inhaltsverzeichnis Teil 1 : Grundlagen 13 Kapitel 1: Wissenschaftstheoretische Positionen, Designs und Methoden in der Pflegeforschung 15 Hermann Brandenburg Paradigmen und Pflegewissenschaft 1.2 Wissenschaftstheoretische

Mehr

RFID neuester Stand der Technik

RFID neuester Stand der Technik RFID neuester Stand der Technik Aktuelle Entwicklungen und Trends. Dipl.-Bibl. Alexandra Piper, IT-Systembetreuung, Stadtbibliothek Reutlingen Transponder n Standardtransponder (bis zu 10 Jahre) n SLI

Mehr

Velostationen: Befragung zu Nutzung und Betrieb. Infotreffen Forum Velostation Virginie Kauffmann / Pascal Steinemann Zürich

Velostationen: Befragung zu Nutzung und Betrieb. Infotreffen Forum Velostation Virginie Kauffmann / Pascal Steinemann Zürich Velostationen: Befragung zu Nutzung und Betrieb Infotreffen Forum Velostation Virginie Kauffmann / Pascal Steinemann Zürich 20.09.2017 Inhalt Ausgangslage Umfragedesign Partizipation Erste Resultate Ausblick

Mehr

Projekte und Evaluationsverfahren

Projekte und Evaluationsverfahren Projekte und Evaluationsverfahren Wissenschaftliche Kommission Pilotprojekte Evaluationsstrategie: Erste Projektreihe Evaluationsparameter Aktuelle Projekte Wissenschaftliche Kommission - Erarbeitet konzeptuellen

Mehr

DATENERFASSUNG MIT DEM ASTRO PI

DATENERFASSUNG MIT DEM ASTRO PI technology T05.3a teach with space DATENERFASSUNG MIT DEM ASTRO PI Erfassung von Umgebungsdaten mithilfe von Sense-HAT- Sensoren Leitfaden für Lehrer Kurzfassung seite 3 Hintergrund seite 4 Aufgaben Themen

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zu Informationen zur VR-NetWorld Software Version 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert

Mehr

Aktives Analog-Archiv

Aktives Analog-Archiv Aktives Analog-Archiv Digitale Reprografie von fotografischen Analog-Beständen Katharina Rippstein, Fotostiftung Schweiz, Winterthur Ablauf 1 Ziele des Projekts «Aktives Analog-Archiv» 2 Scannen vs. Reprografie

Mehr

Paperless World Papierloses Büro und kleine Firmen müssen nicht zuschauen!

Paperless World Papierloses Büro und kleine Firmen müssen nicht zuschauen! Paperless World Papierloses Büro und kleine Firmen müssen nicht zuschauen! Weitnauer IT-Solutions GmbH Ueli Weitnauer, Geschäftsinhaber Gewerbestrasse 10 4450 Sissach www.weitnauer-it.ch Warum dieses Thema?

Mehr

Anleitung VR-NetWorld Software 5.0 SEPA Lastschriften

Anleitung VR-NetWorld Software 5.0 SEPA Lastschriften Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5.0 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt und verwaltet werden. Zunächst

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 6

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 6 Hier wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt und verwaltet werden. Zunächst müssen Sie Ihre Gläubiger-ID im Programm

Mehr

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs

Mehr

Fragestellung: Weshalb konnte sich der Kommunismus in Schweden nicht durchsetzen?

Fragestellung: Weshalb konnte sich der Kommunismus in Schweden nicht durchsetzen? Arbeitsthema: Geschichte der Kommunistischen Bewegung in Schweden Fragestellung: Weshalb konnte sich der Kommunismus in Schweden nicht durchsetzen? Gesucht sind: Bücher, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel

Mehr

Steuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten

Steuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten Steuerstatistik 215 - Ausgewählte Diagramme und Karten Erläuterungen Die nachfolgenden Diagramme und Karten bilden Steuerdaten des Steuerjahrs 215 ab und ergänzen die im Excelformat publizierten Resultate

Mehr

265 Jahre Universitätsbibliothek Braunschweig 65 Jahre Dietmar Brandes

265 Jahre Universitätsbibliothek Braunschweig 65 Jahre Dietmar Brandes 265 Jahre Universitätsbibliothek Herausgegeben von Beate Nagel 2013 Veröffentlichungen der Universitätsbibliothek - Hrsg. von Dietmar Brandes - Heft 16 Universitätsbibliothek ISBN 978-3-927115-72-9 Chronik

Mehr

The use of the SWD in the Swiss National Library (NB) and in Swiss research libraries. Patrice Landry

The use of the SWD in the Swiss National Library (NB) and in Swiss research libraries. Patrice Landry The use of the SWD in the Swiss National Library (NB) and in Swiss research libraries Patrice Landry 31. Österreichischer Bibliothekartag, Innsbruck, 19. Oktober 2011 Outline 1. Quick look at the past

Mehr

SEPA-Leitfaden VR-Networld Software 5.0 Stand Oktober

SEPA-Leitfaden VR-Networld Software 5.0 Stand Oktober Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 1. Gläubiger-ID erfassen 2. Lastschriften in SEPA-Lastschriften umwandeln 3. Lastschriften neu erfassen 4. Auftrag versenden 5. DTA-Dateien aus externen

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session 2018

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session 2018 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Retrokonversion-Zettelkatalog

Retrokonversion-Zettelkatalog Retrokonversion-Zettelkatalog Projektstart: Februar 2002 Fragehorizont Ausgangssituation Kataloge Katalogisierung Datenbank Personalsituation Ziele Praxis der Retrokonversion Perspektiven Kataloge (Einzeltitel)

Mehr

Institut für Computerlinguistik Wie verstehen Computer Sprache?

Institut für Computerlinguistik Wie verstehen Computer Sprache? Institut für Computerlinguistik Wie verstehen Computer Sprache? Jeannette Roth, Mathias Müller 11. Juli 2017 Wir 11. Juli 2017 University of Zurich, Institut für Computerlinguistik, Roadshow, Jeannette

Mehr

SchulbibliothekarInnen an BMHS Herzlich willkommen!

SchulbibliothekarInnen an BMHS Herzlich willkommen! SchulbibliothekarInnen an BMHS Herzlich willkommen! NÖ Landesbibliothek Ein Haus mit vielen Seiten Ablauf Vorstellung der NÖ Landesbibliothek Historischer Überblick Aufgaben Gliederung und Bestände Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Inhalt. Teil! Vorwort 11

Inhalt. Teil! Vorwort 11 Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Rita Hofstetter/Bernard Schneuwly Vom «Reformnebel» zur Konstruktion eines disziplinaren Feldes (17) Die Erziehungswissenschaften: Ein ideales Observatorium für einen sozialwissenschaftlichen

Mehr

Alles klar! Froid Widmer AG. Praxisbericht Froid Widmer SA. Im Bereich Kälte seit 1979

Alles klar! Froid Widmer AG. Praxisbericht Froid Widmer SA. Im Bereich Kälte seit 1979 Praxisbericht Froid Widmer SA Alles klar! Beweis von Dienstleistung und einfachere Arbeit für die Techniker Ein Bericht von Herr. Julien Favre, Verantwortlicher Kundendienst Im Bereich Kälte seit 1979

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2013

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2013 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2015 Abteilung Volkswirtschaft und Steuerstatistik Bern, 2018 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2015 Statistique de la fortune

Mehr

Die Recherche in Datenbanken. am Beispiel der. Saarländischen Bibliographie

Die Recherche in Datenbanken. am Beispiel der. Saarländischen Bibliographie Die Recherche in Datenbanken am Beispiel der Saarländischen Bibliographie Was beinhaltet die Saarländische Bibliographie? Die SB verzeichnet Schrifttum in allen Medienarten über das Saarland. Derzeit über

Mehr

I. EINLEITUNG Motivation Hintergrund und Ziel Forschungsgegenstand Terminologie und Definitionen 5 Aufbau der Dissertation 9

I. EINLEITUNG Motivation Hintergrund und Ziel Forschungsgegenstand Terminologie und Definitionen 5 Aufbau der Dissertation 9 xm I. EINLEITUNG 1 1 EINLEITUNG 1 1.1 Motivation 1 1.2 Hintergrund und Ziel 3 1.3 Forschungsgegenstand 5 1.4 Terminologie und Definitionen 5 Aufbau der Dissertation 9 II. THEORETISCHES RAHMENWERK 13 2

Mehr

Nouveaux thèmes dans l'enseignement de la culture informationnelle

Nouveaux thèmes dans l'enseignement de la culture informationnelle Nouveaux thèmes dans l'enseignement de la culture informationnelle Open Access, bibliométrie, publication scientifique, digital humanities, etc. Atelier mardi, 20 janvier 2015 Neue Themen in der Vermittlung

Mehr

ERSTE SCHRITTE MIT ASTRO PI

ERSTE SCHRITTE MIT ASTRO PI technology T05.1a teach with space ERSTE SCHRITTE MIT ASTRO PI Programmiersprache mithilfe von Raspberry Pi kennenlernen AstroPi ED Matrix _ Joystick Up Dn R A B I/F _ Plate eitfaden für ehrer AstroPi

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2012

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2012 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Vom Leihschein zum Selbstverbucher: Neues Ausleihsystem an der Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte

Vom Leihschein zum Selbstverbucher: Neues Ausleihsystem an der Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte Vom Leihschein zum Selbstverbucher: Neues Ausleihsystem an der Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte Caroline Lamey-Utku München, 1. Juli 2016, 6. ASP-Treffen, BVB Das IfZ in München Das Institut

Mehr

Herausforderung Belegungs- & Kapazitätsplanung. Jöri Engel Head Corporate Real Estate Management, Swisscom AG

Herausforderung Belegungs- & Kapazitätsplanung. Jöri Engel Head Corporate Real Estate Management, Swisscom AG Herausforderung Belegungs- & Kapazitätsplanung Jöri Engel Head Corporate Real Estate Management, Swisscom AG CREM SC @ Consens Teaser Herausforderung Belegungsplanung Herausforderung in der "Kapazitätsplanung"

Mehr

Ausleihen, Benutzerinnen und Benutzer ausgewählter öffentlicher Bibliotheken Stadt St.Gallen, 2002-2015

Ausleihen, Benutzerinnen und Benutzer ausgewählter öffentlicher Bibliotheken Stadt St.Gallen, 2002-2015 Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik, Benutzerinnen und Benutzer ausgewählter öffentlicher Bibliotheken Stadt St.Gallen, 2002-2015 Quelle: Tabellen: Bibliotheken Stadt St.Gallen Kantonsbibliothek

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 6

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 6 Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 6 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 6 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften

Mehr

Einführung in die Bibliotheks-Recherche

Einführung in die Bibliotheks-Recherche Einführung in die Bibliotheks-Recherche Die Bibliothek besteht aus: - Buch- und Zeitschriftenbestand (klassische Bibliothek) - Electronic Library - Annual/Financial Reports Collection - Sammlung Diplomarbeiten

Mehr

Von der Hybridaufnahme zur angereicherten Beschreibung

Von der Hybridaufnahme zur angereicherten Beschreibung Von der Hybridaufnahme zur angereicherten Beschreibung Seit dem 3. März 2005 galt durch eine Entscheidung der Kommission für Erschließung des BVB die Ein-Aufnahmen- Lösung: keine eigene Titelaufnahme für

Mehr

Digitalisierung und Erschließung des historischen Buch- und Zeitschriftenbestands der Weimarer Kunst- und Bauhochschulen

Digitalisierung und Erschließung des historischen Buch- und Zeitschriftenbestands der Weimarer Kunst- und Bauhochschulen Universitätsbibliothek Weimar Digitalisierung und Erschließung des historischen Buch- und Zeitschriftenbestands der Weimarer Kunst- und Bauhochschulen Dr. Frank Simon-Ritz (Projektleitung) Tina Holzbach

Mehr