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1 AG Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen, UB Bern, Zentralbibliothek, Beginn: Uhr Ende: Uhr Anwesend Ursula Baumann (Mediothek, HSA Hochschule für Soziale Arbeit, Luzern) Jean-Daniel Enggist (UB Bern) Anita Gresele (Informationszentrum Pädagogische Hochschule Zürich PHZH) Thomas Henkel (KUB Freiburg) Doris Hirt (BCU Lausanne) Christian Holzer (BCU Lausanne) Kerstin Jaeger (Hochschule für Angewandte Psychologie HAP Zürich) Béatrice Kamber Thiocone (BCU Lausanne) Beatrice Krause (Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich HGKZ) Elisabeth Kuster (Bibliothèque de Géologie et d'hydrogéologie, Neuchâtel) Sylvie Marcacci (EPF Lausanne) Jörg Müller (UB Bern) Matthias Müller (Zentralbibliothek Zürich ZBZ) Hildegard Oswald (Informationszentrum Pädagogische Hochschule Zürich PHZH) Dorothée Scholian (InfoAgrar Zollikofen) Brigitte Schubnell (Hauptbibliothek Universität Zürich) Monika Wechsler (Universitätsbibliothek Basel UB) Workshopthemen - Kapazitäten - IK-Standards Jede Workshopgruppe erarbeitete ein Dokument, das dem Protokoll beigefügt wird. Nächstes Treffen Donnerstag, 28. Juni 2007 in Neuenburg (ganzer Tag) Workshop zum Thema Präsentation des Angebots, Werbung (Marketing) und Weiterarbeit an den IK-Standards (hängt von der weiteren Entwicklung des E-lib.ch- Projekts ab) Weitere vorgeschlagene Themen: - Aktives Lernen (6 Stimmen) - Evaluation/Erfolgskontrolle (3 Stimmen) Th.Henkel,

2 Workshop vom : Thema Kapazitäten Teilnehmer: Anita Gresele, Christian Holzer, Kerstin Jaeger, Beatrice Krause, Elisabeth Krause, Matthias Müller, Hildegard Oswald, Béatrice Kamber Thiocone, Brigitte Schubnell Ziel: Ressourcen erhöhen Aufwand minimieren Welche Einflussmöglichkeiten gibt es? Arbeitsorganisation: Austausch mit Berufskollegen / Dozierenden Eigene Arbeitsorganisation verbessern Organisations Software nutzen Möglichst frühe Planung Infrastruktur: Infrastruktur der eigenen Universität/Fachhochschule nutzen: PC bzw. Macintosh Schulungsräume der Universität? Infrastruktur des Auftraggebers nutzen Eigener Schulungsraum: bei Umbau einen Schulungsraum mit einplanen, evtl. vorhandener Raum umnutzen (eigener Schulungsraum braucht auch techn. Support!) Mobile Einrichtung (z.b. Laptop, portabler Beamer) Free Software nutzen (für E Learning, Online Evaluationen, Terminplanung etc.) Aktivierung der Studierenden wichtig, auch wenn keine Computer vorhanden! Vortrag mit Trockenübungen unterbrechen Kompetenzen: Zentren/Stellen für Hochschuldidaktik an der Universität, externe Anbieter für Didaktikschulungen nutzen IT Kompetenzen des Schulungspersonals fördern/schulen Interne Schulungen/Weiterbildungen durchführen Sozialkompetenz des Schulungspersonals fördern Personal / Betriebsorganisation (Bibliothek): Rechnungsstellung (interne/externe Verrechnung?) Aufwertung Personal aufstocken Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen der Bibliothek (bzw. der Hochschule) verschiedene Kompetenzen nutzen Organisation allerdings z.t. aufwändig Zeitliche und inhaltliche Flexibilität des Personals ist Voraussetzung Jede Arbeit sollte von mind. 2 Personen ausgeführt werden können Stellvertretungen Multiplikatorenschulungen (Tutoren, Assistenten und Studierende)

3 Unterrichtsgestaltung: Modellkurse für Veranstaltungen entwickeln (Drehbücher, PPT, Übungen, Beispielsammlungen, Handouts) Unterrichtsform/ methode den Kapazitäten (Ressourcen) anpassen Zusammenarbeit: Mit Dozierenden Mit Assistierenden / TutorInnen Mit andern Bibliotheken/Institutionen innerhalb der gleichen Universität/Fachhochschule zwischen Fachhochschulen und Universitäten gewünscht Austausch von Kursmaterialien Austausch von Personal Externe (z.b. Konsortium Fachhochschulen): Schulung neuer Datenbanken für Benutzer (Studierende, Hochschulangehörige) und Personal Zusammenarbeit mit andern Fachleuten, z.b. für Evaluation der Kurse, Didaktik etc. andere universitäre Abteilungen nutzen Varia: Lehrveranstaltung in Curricula eingebunden weniger (Eigen )Organisation, Zusammenarbeit mit Dozierenden Positionierung der Bibliothek: Wertschätzung/Anerkennung der Bibliothek und deren Dienstleistungen Marketing der Bibliotheken! innerhalb der Universität/Fachhochschule innerhalb der Gesellschaft Einfordern von notwendigen Ressourcen (Personal, Infrastruktur) B. Schubnell,

4 Workshop vom 18. Januar 2007 Informationskompetenz-Standards für Schweizer Hochschulen Teilnehmer Ursula Baumann, Jean-Daniel Enggist, Thomas Henkel, Doris Hirt, Sylvie Marcacci, Jörg Müller, Dorothée Scholian, Monika Wechsler Funktionen von Standards Strategische Verankerung auf Ebene der Universitätspolitik Förderung der Zusammenarbeit auf Fachbereichsebene Instrument für Qualitätskontrolle und sicherung Hilfsmittel für die Vermittlung und Evaluation von Informationskompetenz Anwendung der gleichen Standards Inhalt Standards mit Lernzielen Messbaren Resultaten Verschiedene Niveaus Zuständigkeiten Konkrete Beispiele von Inhalten (Didaktische Methoden) Weiteres Vorgehen Vergleich von Modellen 1. ACRL: Information Literacy Competency Standards for Higher Education (2000) + Objectives for Information Literacy Instruction: A Model Statement for Academic Librarians (2001) + Guidelines for Instruction Programs in Academic Libraries (2003) 2. Standards der Informationskompetenz, Baden-Württemberg (2006) 3. Alan Bundy (Ed.): Australian and New Zealand Information Framewok principles, standards and practice (2. Aufl. 2004) 4. Université de Québec: La formation aux compétences informationnelles: une action fondamentale essentielle à la réussite de l étudiant (2004) + Annexes 5. Université de Laval: Programme de formation documentaire Beispiel für Konkretisierung von Standards Auswahl eines geeigneten Modells als Vorlage für eigene Standards Ausarbeiten der eigenen Standards Terminplanung Bis Ende Februar Entscheid über geeignetes Modell Bis Mitte Juni

5 Ausarbeiten eines Vorschlages mit den grundlegenden Standards (noch keine Details) Vorschläge für Schwerpunkte 28. Juni 2006 (nächstes Treffen) Diskussion des Vorschlags und Entscheid Planung weiteres Vorgehen Th.Henkel richtet für die Weiterarbeit eine Plattform ein, auf der die Dokumente verfügbar sind. Achtung: Die Konferenz der Universitätsbibliotheken der Schweiz (KUB) hat das Projekt E-lib.ch lanciert. Als einer von mehreren Themen-Clustern wurde Informationskompetenz definiert. Über die Beibehaltung und die konkrete Ausgestaltung dieses Clusters wurde noch nicht entschieden. Um Doppelspurigkeiten zu vermeiden, sollte der weitere Verlauf von E-lib.ch beobachtet werden. Th. Henkel,

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