Literatur (Semesterapparat "Butt - Einf. i. d. Lingustik )

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1 Literatur (Semesterapparat "Butt - Einf. i. d. Lingustik ) Gegenstand der wöchentlichen Übungsaufgaben und der Klausur werden in der Veranstaltung behandelt. Es gibt kein kursbegleitendes Lehrbuch, aber es werden jede Woche Skripte zur Verfügung gestellt, die das behandelte Material zusammenfassend darstellen. Die Skripte sind in Kurzform zum Kopieren im Semesterapparat und auch als PDF-File im Internet verfügbar ( Da es keine standardisierte Nomenklatur gibt, und auch nicht alle Bücher auf dem selben (wissenschaftlichen) Stand sind, kann es in den Büchern etwas anders aussehen als in der Veranstaltung. So belehrende wie unterhaltsame Lektüre für Anfänger Pinker, Steven (1994) The Language Instinct. New York: Morrow. (Deutsch und Englisch) Zum Einlesen. Crystal, David (1997) The Cambridge Encyclopedia of Language. Cambridge: Cambridge University Press. (Deutsch und Englisch) Ganz unterhaltsame Einführung in alle Bereiche, aber etwas oberflächlich; anglozentrisch. Linguistik als Ganzes - brauchbare Gesamtdarstellungen Radford, Andrew, Martin Atkinson, David Britain, Harald Clahsen & Andrew Spencer (1999) Linguistics: An Introduction. Cambridge: Cambridge University Press. Führt in die wichtigsten Teilgebiete (Phonetik/Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik) ein und zwar unter jeweils verschiedenen Blickwinkeln: formale Beschreibung/Konzepte, Spracherwerb, Sprachgeschichte und Psycholinguistik. Fromkin, Victoria A. (ed., 2000) Linguistics : An Introduction to Linguistic Theory. Malden: Blackwell. Zwar sind wir mit keinem Kapitel wirklich voll zufrieden (ist man eh nie), aber es ist eine aktuelle Darstellung des Fachs, aus (manchmal zu) amerikanischer Sicht. Didaktisch sonst gut. Fromkin, Victoria, Robert Rodman und Nina Hyams An Introduction to Language. Heinle. Selbst aus einer Vorversion dieses Buches (damals) gelernt --- schön und aufschlussreich. Begriffe Bußmann, Hadumod (2002) Lexikon der Sprachwissenschaft - 3., aktualis. u. erw. Aufl. Stuttgart: Kröner Hurford, James E. (1994) Grammar - Student s Guide. Cambridge: Cambridge University Press Zum Nachschauen, für die, die nicht wissen, was transitiv, finit, Subjunktiv, Gerund, Kopula ist, es aber wissen wollen, ja müssen. Trask, Robert L. (1993) A Dictionary of Grammatical Terms in Linguistics. London: Routledge. Sehr gut zum Nachschlagen, da kurz und knapp, aber trotzdem sehr präzise - äußerst leserfreundliches layout.

2 Matthews, Peter H. (1997). Concise Oxford Dictionary of Linguistics. Oxford:OUP. ditto Phonetik und Phonologie Ladefoged, Peter (1982/1993/2001) A Course in Phonetics. San Diego: Harcourt Brace Jovanovich. Klassiker zur phonetischen Transkription; der Phonologieteil ist aber höchst eigenwillig / unsinnig. Massenhaft in der Lehrbuchsammlung. Spencer, Andrew (1996) Phonology: Theory and Description. Oxford: Blackwell. Recht komplette und gut verständliche Einführung in die Phonologie. Hall, T. Alan (2000) Studienbuch Phonologie. Berlin: Mouton. Etwas wortreich, aber eine brauchbare deutsche Einführung in die Phonologie. Reetz, Henning (1999) Artikulatorische und akustische Phonetik. Trier: WVT. Schöne und launige Einführung. Morphologie und Syntax Bauer, Laurie (2002) Introducing Linguistic Morphology. Edinburgh: Edinburgh University. Haspelmath, M. (2002): Understanding morphology. London: Arnold. Plungjan, V.A. (2000): Obscaja morfologija (Vvedenie v problematiku). Moskva:URSS editorial. DAS aktuelle Standardwerk zur Morphologie in Russland (vergleichbar mit Haspelmath 2002). Spencer, Andrew & Arnold Zwicky (1998) The Handbook of Morphology. Oxford: Blackwell Dies Handbuch teilt sich auf in (1) Überblickskapitel über die wichtigsten morphologischen Grundbegriffe (Flexion, Derivation, Komposition etc.) und (2) die Beschreibung der Morphologie unterschiedlichster Sprachtypen. Spencer, Andrew (1996) Morphological Theory: An Introduction to Word Structure in Generative Grammar. Oxford: Blackwell. Tallerman, Maggie (1998) Understanding Syntax. London: Arnold. Carnie, Andrew Syntax: A Generative Introduction. Oxford: Blackwell. Gute Einführung in die Grundannahmen der generativen Syntax. Van Valin, Robert An Introduction to Syntax. Cambridge: Cambridge University Press. Eine typologisch orientierte Einführung. Meibauer, Jörg et al Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart: Metzler. Wie der Titel besagt stark am Deutschen orientiert. Semantik und Pragmatik Grewendorf, Günther, Fritz Hamm & Wolfgang Sternefeld (1990) Sprachliches Wissen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft Vol. 695.

3 Die entsprechenden Kapitel zur Semantik und zur Pragmatik. Besonders das Semantik Kapitel ist ziemlich technisch, und beide Kapitel enthalten deutlich mehr Stoff als in der Einführung behandelt wird. Ausgewählte Stellen zum Nachlesen, sonst auch zur Vertiefung nützlich. Saeed, John I. (1997) Semantics. Oxford: Blackwell. Lyons, John (1996) Linguistic Semantics: An Introduction. Cambridge: CUP Ein Standardwerk, das eher informell aber dafür umfassend in die linguistische Semantik einführt, v.a. in die Terminologie und Standardbegriffe, lexikalische Semantik, Wortfeldtheorie. Newmeyer, Frederick J. (ed., 1988) Linguistics: The Cambridge Survey. Vol. I: Linguistic Theory: Foundations. Cambridge: Cambridge University Press. S ; Laurence Horn: Pragmatic Theory: Übersicht sowie Diskussion von Grundsatzfragen zu den Themen Implikatur und Präsupposition (die in der Vorlesung den Schwerpunkt bilden werden). Ansonsten ein Blick voraus. Chierchia, Gennaro & Sally McConnell-Ginet (1996/2000) Meaning and Grammar. Cambridge: MIT Press. (Sowohl die alte, lilafarbige, als auch die neue, grüne Auflage sind geeignet) Kapitel 1: The Empirical Domain of Semantics; Themen aus den Kapiteln 2 und 4 werden in vereinfachter Form in der Vorlesung drankommen, diese Kapitel sind dann evtl. zum hinterher Nachlesen geeignet. (Der Rest des Buches ist vermutlich erst mal zu abgefahren, aber Schmökern ist natürlich nicht verboten!) Löbner, S. (2002): Understanding semantics. London: Blackwell. Löbner, S. (2002): Semantik: Eine Einführung. Berlin: de Gruyter. Apresjan, Ju.D. (1974/1995): Leksièeskaja semantika (sinonimièeskie sredstva jazyka). Moskva. Immer noch eines der Standardwerke zur lexikalischen Semantik. Krongauz, M.A. (2001): Semantika. Moskva. Sowohl lexikalische wie Satzsemantik; Abgrenzung zur Pragmatik; Referenztheorie; Methodendiskussion innerhalb der gängigen linguistischen Paradigmen. Im Sem. App. Wiemer. Smelev, A.D. (1996): Referencial'nye mechanizmy russkogo jazyka. Tampere. Gut geschriebene Einführung in die Referenzsemantik. Yule, G. (1996/2003): The study of language. Cambridge: Cambridge University Press Sehr konzis und anschaulich geschriebene Kapitel zu Semantik und Pragmatik; der Semantikteil gilt allerdings fast nur der lexikalischen Semantik. Levinson, St.C. (2003): Pragmatics. Cambridge: Cambridge University Press (auch frühere Auflagen) Verschueren, J. (1999): Understanding Pragmatics. London: Arnold. Menschliche und maschinelle Sprachverarbeitung (Psycholinguistik/Computerlinguistik) Aitchison, Jean (1987). Words in the mind. An introduction to the mental lexicon. Oxford:

4 Blackwell. (in Deutsch: Wörter im Kopf. Eine Einführung in das mentale Lexikon Tübing:Niemeyer) Gute Einführung in das Gebiet des mentalen Lexikons. Im Sem. App. Dennig, SLI. Altmann, Gerry (1997). The Ascent of Babel: An Exploration of Language, Mind, and Understanding. Oxford: Oxford University Press. Gibt einen guten Überblick über das Gesamtgebiet der Psycholinguistik, irgendwo zwischen Populärwissenschaft und Lehrbuch angesiedelt. Carroll, David W. (1999). Psychology of Language (3rd edition). Pacific Grove: Brooks/Cole Publishing Company. Lehrbuch, das den ganzen Bereich der Psycholinguistik umfaßt Garnham, Alan Psycholinguistics: central topics. Routledge. Miller, George A. (1993). Wörter. Streifzüge durch die Psycholinguistik. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Einführung in die Sprachwissenschaft aus der Sicht der Psycholinguistik (enhält trotz des Titles auch Kapitel zur Satzverarbeitung. Allen, James (1995). Natural Language Understanding (2nd edition). Reading, MA: Pearson Addison Wesley. Klassiker unter den Einführungen in die Computerlinguistik, behandelt Syntax und Semantik; Exkurse zur Psycholinguistik Carstensen, Kai-Uwe, Christian Ebert, Cornelia Endriss, Susanne Jekat, Ralf Klabunde und Hagen Langer Computerlinguistik und Sprachtechnologie Eine Einführung. Spektrum Verlag. Jurafsky, Daniel, & Martin, James H. (2000). Speech and Language Processing: An Introduction to Natural Language Processing, Computational Linguistics and Speech Recognition. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall. Umfassende Einführung in die Computerlinguistik, mit Exkursen zur menschlichen Sprachverarbeitung. Kapitel 1 gibt einen Überblick über das Gebiet, der Rest ist für Fortgeschrittene. Sprachkontakte Bechert, J., Wildgen, W. (1991): Einführung in die Sprachkontakt-Forschung. Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft. Breu, W. (1994): Der Faktor Sprachkontakt in einer dynamischen Typologie des Slavischen. In: Mehlig, H.-R. (Hg.): Slavistische Linguistik München: Sagner, Dahl, Ö., Koptjevskaja-Tamm, M. (2001): The Circum-Baltic languages, Bd. I-II. Amsterdam, Philadelphia: Benjamins. Heine, B., Kuteva, T. (2005): Language Contact and Grammatical Change. Cambridge etc.: C.U.P.

5 Holm, J.A. (2000): An introduction to pidgins and creoles. Cambridge etc.: Cambridge U.P. Thomason, S.G., Kaufman, T. (1988): Language Contact, Creolization, and Genetic Linguistics. Berkeley etc.: University of California Press. Trudgill, P. (1986): Dialects in contact. Oxford: Blackwell. Weinreich, U. (1977): Sprachen in Kontakt Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung. München: Beck. [bzw. englische Originalfassung: Languages in contact findings and problems. verschiedene Auflagen] Winford, D. (2003): An Introduction to Contact Linguistics. Oxford, Uk, Malden, MA: Blackwell.

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