SINUMERIK 810D / 840Di sl / 840D / 840D sl Hochrüstanleitung HMI-Advanced 7.6 SP1 für PCU 50.3

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1 HMI-Advanced ( ) für PCU FC5253-7BX10-6AG Installation auf PCU 50.3 Voraussetzung für die Installation dieser Software ist eine PCU 50.3 mit bereits installierter PCU-Basesoftware WinXP ab V8.0 SP2 (V ). Empfohlen wird die PCU-Basesoftware 8.6 SP1. Die Hochrüstung von bestehenden Lieferversionen der HMI-Advanced-SW V7.x direkt auf V7.6 SP1 ist möglich. HMI-Advanced beinhaltet alle Texte in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch,und Chinesisch vereinfacht. Die Hilfe für Setting- und Maschinendaten wird generell nur in Deutsch und Englisch angeboten. In der HMI-Advanced-SW sind die Standardzyklen (Technologiezyklen) V und die Messzyklen V in installierbarer Form enthalten. Diese stehen als Archive im Verzeichnis Archive / Zyklenarchive zur Verfügung. Dort findet man auch in den Dateien SIEMENSD.ARC bzw. SIEMENSE.ARC (unter Dienste mit dem Editor lesbar) die für die Standardzyklen bzw. Messzyklen. Für die Anwendung dieser Technologiezyklen mit der Option Avanced Surface wurde ein neues Zyklenarchiv CYC832AS.ARC unter Zyklenarchive abgelegt. Es ist zu beachten, dass dieses Archiv CYC832AS.ARC zuletzt eingelesen wird. Es überschreibt CYCLE832 und die Bedienoberfläche für diesen Zyklus. Für Anwendung der Technologiezyklen ohne diese Option wird es nicht benötigt. In der HMI-Advanced-SW ist die eps-client-software V enthalten. Diese wird jetzt nicht mehr automatisch installiert. Die Installation kann ggf. unter WinXP über Start / Programs / SINUMERIK 840D / Tools aufgerufen werden. Für die Installation von eps ist PCU-Basesoftware 8.2 HF2 oder höher Voraussetzung. Die automatische Installation wie bei SW 7.5 kann aktiviert werden durch Einstellung in setup.ini mit [Startup] InstallEPS=Yes bzw. bei "silent" Installation im opfile mit [SETUPREQUESTS] InstallEPS=Yes Die HMI-Advanced-SW enthält den Acrobat-Reader V4, der für die Online-Hilfe verwendet wird. Die Installation eines Acrobat-Readers V5 oder größer führt dazu, dass die Hilfe-Funktion des HMI-Advanced unbrauchbar wird. Bitte beachten Sie die Dokumentation "Inbetriebnahme HMI Advanced (IM4)" auf der Liefer-DVD. Hinweise zur Installation der HMI-Advanced-SW: Eine ggf. vorhandene HMI-Software 6.x bzw. sollte zuerst deinstalliert werden, weil sonst die HMI-Advanced-SW 7.6 SP1 automatisch für den Betrieb mit 840D powerline konfiguriert wird. Die Datenhaltung und alle Dateien in den Verzeichnissen F:\user, F:\add_on, F:\oem können erhalten bleiben. In F:\user\mmc.ini muss eine ggf. vorhandene Section [NCU840D] komplett gelöscht oder auskommentiert werden. Mit der Installation von HMI-Advanced wird nun auch die eps-client-software vorinstalliert und auf den horizontalen Softkey 8 des Bereichsmenüs gelegt. Installation der HMI-Advanced-SW: Verzweigen im Hochlauf der PCU 50.3 auf den XP-Desktop (mit Taste 3 beim Erscheinen der Versionsanzeige der PCU-Base-SW rechts unten) und stellen Sie eine Netzwerkverbindung zu Ihrem PC / PG mit der Liefer-DVD her. Kopieren Sie dann die HMI-Advanced-SW von der Liefer-DVD auf die PCU 50.3 nach D:\Install, sodass die setup.exe der HMI-Advanced-SW direkt in D:\Install abgelegt wird. Die Installation erfolgt dann automatisch mit dem nächsten Reboot der PCU Es erfolgt eine Abfrage der Installationsvariante solution line, d.h. Betrieb an SINUMERIK 840D sl NCU7x0 bzw. SINUMERIK 840Di sl oder powerline, d.h. Betrieb an SINUMERIK 810D powerline bzw. 840D powerline. Siemens AG 2010 I DT MC R&D 5 Seite 1 von 5 All rights reserved

2 Wichtig: Ein Wechsel der Installationsvariante (powerline <-> solution line) ist nur durch Deinstallation und Neuinstallation der HMI-Advanced-SW möglich. Das Ändern nur der NC-Zugriffsparameter in mmc.ini, Section [NCU840D], ist nur im Laborbetrieb zulässig. Alternativ können Sie die setup.exe der HMI-Advanced-SW auf der Liefer-DVD direkt über Netzwerk aufrufen. Alternativ können Sie die HMI-Advanced-SW von der Liefer-DVD auf einen USB-Stick ab 1GB kopieren und dann an der PCU 50 die setup.exe der HMI-Advanced-SW auf dem USB-Stick (Laufwerk G:) direkt aufrufen. Anschluss der PCU 50.3 an eine NCU 7x0 solution line: Die Kommunikation zwischen HMI-Advanced und der NCU erfolgt über eine Netzwerkverbindung auf Basis von TCP/IP. (Details siehe Dokumentation IM5 auf der Liefer-DVD). Im einfachsten Fall wird eine direkte Verbindung zwischen dem Netzwerkanschluss Ethernet 2 der PCU 50.3 und der NCU 7x0, X120, mittels gekreuzten Netzwerkkabels hergestellt. Der Anschluss Ethernet 2 der PCU 50.3 ist bereits auf die feste IP-Adresse mit SubnetMask voreingestellt. Der Anschluss Ethernet 1 der PCU 50.3 dient zum Anschluss an ein Firmennetz. In dieser Konfiguration kann die HMI-Advanced-SW mit der NCU kommunizieren, denn in der HMI-Advanced- SW ist die IP-Adresse der NCU an X120 mit voreingestellt. Hinweis: Falls keine Kommunikation des HMI mit der NCU zustande kommt, prüfen Sie bitte zunächst mit dem Windows TaskManager, ob es bei gestartetem HMI den Prozess cp_840di gibt. Dieser ist erforderlich und wird nur (über mmc2\regie.ini) gestartet, wenn die HMI-Advanced-SW für den Betrieb an solution line installiert wurde. Falls im Zusammenhang mit STEP7 auf PCU 50 keine Kommunikation des HMI mit der NCU zustande kommt, prüfen Sie bitte die Einstellungen unter Control Panel / Set PG/PC Interface. Dort muss es neben S7ONLINE einen Access Point SINUMERIK_CP (SINUMERIK 7xx) -> TCP/IP -> VIA Rhine III Fast Eth...<Board 2> geben. Ggf. muss dieser Access Point wie angegeben konfiguriert werden. Wichtig bei Hochrüstung von SW 7.1: Löschen Sie die bestehende Section [NCU840D] mit allen Einträgen aus user\mmc.ini. Starten Sie den HMI-Advanced 7.6 SP1 und passen Sie die IP-Adresse der NCU im Bild Inbetriebnahme / HMI / NCU-Verbindung an, falls sie vom Standard abweicht. Anschluss der PCU 50.3 an eine 810D / 840D Powerline: Die Kommunikation zwischen HMI-Advanced und der 810D / 840D erfolgt über eine MPI-Verbindung vom Anschluss MPI/DP der PCU 50.3 zum MPI / BTSS-Anschluss der 810D / 840D. HMI-seitig ist BTSS mit 1,5MBaud und NC/PLC-Adresse 13 voreingestellt. Die MPI-Schnittstelle der PCU 50.3 (Control Panel / Set PG/PC Interface) muss auf S7ONLINE (STEP7) CP5611 (MPI) eingestellt sein. ================ Neuerungen gegenüber HMI-Advanced V7.6 ================ Bereich Inbetriebnahme: Erweiterungen in der Unterstützung der Antriebsinbetriebnahme im Zusammenhang mit der CNC-SW ab 2.6. Erweiterungen in der Unterstützung der Antriebsinbetriebnahme bei 828D ================ Änderungen gegenüber SW 7.6 ================ Bedienoberfläche ergänzen (Wizard): Aus Kompatibilitätsgründen zu HMI-Advanced 6.4 gibt jetzt zum Konfigurieren des Recall-Buttons in der Datei wizard.ini folgenden Eintrag: [WIZARD_BEHAVIOR] Recall_With_Autom_Exit=1 Siemens AG 2010 Seite 2 von 5

3 0... Recall ohne automatisches Exit 1... Recall mit automatischem Exit Standardeinstellung ist 1 Kompatibilität Die HMI-Advanced-SW 7.6 SP1 ist kombinierbar mit 840D sl NCU 7xx ab SW 1.4 SP1, 810D / 840D ab SW 6.5, 840Di sl SW 1.4 Das Hilfesystem basiert auf der Dokumentation zur CNC-SW 2.6 SP1 (solution line) bzw. 7.4 (powerline-version) Die NC-Alarmtexte basieren auf NCU -SW 2.6 SP1 (solution line) bzw. 7.4 (powerline-version) Die HMI-Advanced-SW 7.6 SP1 ist nur noch auf WinXP ab SP2 ablauffähig Die HMI-Advanced-SW 7.6 SP1 unterstützt nur noch new design. Die Simulation basiert auf der 840D sl CNC-SW 1.4 SP1 / 2.4 SP1 bzw. 840D NC-SW 7.4 (interne Version 67.00). Hinweis unter "System" beachten! STEP7 für SINUMERK-Hardware ab V5.3 ist unter HMI-Advanced installierbar und ablauffähig. Für solution line ist STEP7 ab V5.4 SP2 erforderlich. Hinweise System: Bei Betrieb an solution line CNC-SW ab 2.5 und Nutzung der Zyklenunterstützung bzw. der Simulation müssen in der NCU die Zyklen 7.5 installiert sein. Der Betrieb mit Zyklen 2.x ist nicht zulässig. WICHTIG: Bei der CNC-SW ab 2.6 SP1 werden die Technologie-, Mess-, ISO- und JobShop-Zyklen 2.6 automatisch installiert. Dieser Automatismus kann in der NCU mit dem Linux-Servicekommando "sc disable s_cycles" und anschließendem NC-Urlöschen abgeschaltet werden. Erst danach können die Zyklen 7.5, die der HMI- Advanced mitbringt, geladen werden. Beim Erstellen eines NC-Archivs werden alle in der NC befindlichen Zyklen wie bisher mit gesichert. Da die Siemens-Zyklen sofern nicht deaktiviert - schon im urgelöschten Zustand der NC vorhanden sind, kommt es beim Einlesen des NC-Archivs zur Rückfrage auf überschreiben. Dies stellt keinen Systemfehler dar. Beim Betrieb an CNC-SW 2.6 SP1 mit Multitools erscheinen in den WZV-Bildern des HMI-Advanced #- Zeichen, weil der HMI-Advanced keine Multitools kennt. Das ist kein Fehler. Der Editor kann nur Zeichen der europäischen Codepage 1252 darstellen. Die erste Anwahl der Online-Hilfe nach HMI-Hochlauf kann fehlerhaft sein und zur Beschreibung des Alarms 1000 führen. Jede weitere Anwahl führt dann zum richtigen Ziel. Das Einlesen eines NC-SerienIBArchivs (mit darin enthaltenen GUDs) bringt "Communication Error 200" beim Betrieb an der MPI-Schnittstelle einer Powerline NCU / CCU mit NC-SW 6.5 (Problem in der NC-SW). SINAMICS-Inbetriebnahme: Das Speichern der Antriebsdaten läuft nun parallel (Sinamics >= ). Der Eintrag hierfür steht in der ib.ini, Section: [Softkeys]: SaveParallel=1 // (Defaulteinstellung) SaveParallel=0 (d.h. das Speichern erfolgt wie bisher sequentiell) ReadOnly MD bzw. MD bei denen der Accesslevel zum Schreiben nicht ausreicht werden ausgegraut. Dies betrifft Maschinendaten, Sinamics Antriebsparameter und Anwendersichten. SINAMICS-Archiv in ASCII: Siemens AG 2010 Seite 3 von 5

4 Falls der interne ASCII-Konverter erkennt, dass Daten im Antriebsarchiv verändert wurden (z.b. mit SinuCom Arc) und beim Konvertieren von ASCII-->ACX Fehler aufgetreten sind, so wird folgender Text im Fehlerprotokoll ausgegeben: "Hinweis: Archiv enthält geänderte Antriebsdaten." Wenn erkannt wird, dass die Daten des Archivs nicht mit der internen Beschreibungsdatei zum Konvertieren übereinstimmen, so erzeugt der ASCII Konverter jetzt trotzdem ein ACX-File, das in die Steuerung kopiert wird Falls alle ACX-Files erfolgreich kopiert wurden, so werden am Ende der SerienIB folgende Meldungen ausgegeben: "Hinweis: Beschreibung und Werte des Antriebsarchivs sind inkonsistent." "Antriebsarchiv wurde geladen." Dadurch dass diese Texte im Fehlerprotokoll erscheinen wird nach dem anschließenden NCK-Reset immer noch eine Fehlermeldung ausgegeben, die aber ignoriert werden kann. Funktion 1:n bei solution line: Die Umschaltung eines HMI-Advanced auf bis zu 4 NCUs ist möglich. Die NC- und Antriebsinbetriebnahme muss im Modus 1:1 erfolgen. Der 1:n - Betrieb darf erst nach Abschluss der Inbetriebnahme aktiviert werden. Antriebsalarme von einer NCU, die gerade nicht mit dem HMI verbunden ist, werden als Sammelalarm angezeigt. Nach Umschalten des HMI auf die betreffende NCU werden die Antriebsalarme dann in aufgelöster Form mit allen Details angezeigt. Zur Umschaltung einer MCP mit dem HMI darf der PLC-Baustein FB9 nicht verwendet werden (FB9 darf nicht aktiv sein). Die MCP-Umschaltung muss ggf. im PLC-Anwenderprogramm realisiert werden. Lösungsmöglichkeit: Im OP100 (FB1) MCP1Adr. auf 255 und MCP1stop auf true setzen. Im OP1 "MMCBTSSready" - Signal (DB10.DBX108.3) abfragen, wenn dies gesetzt ist MCP - Adr. aus DB19.DBB123 (MCP-Index) in den DB7.DBB27 schreiben und dann das MCP - Stopbit DB7.DBX62.1 wegnehmen. MCP ist nun aktiv. Wenn nun das "MMCBTSSready" - Signal (DB10.DBX108.3) wieder weggenommen wird (HMI schaltet sich auf eine andere NCU) muss das MCP - Stopbit DB7.DBX62.1 wieder gesetzt werden. Aktivierung der Funktion in mmc.ini: [Global] NcddeMachineName = MachineSwitch NcddeDefaultMachineName = net:ncu_1 NcddeMachineNames = net,ncu840d Beispiel netnames.ini für 1 HMI an 3 NCUs: [own] owner= HMI_1 ; Description of possible connections [conn HMI_1] conn_1= NCU_1 conn_2= NCU_2 conn_3= NCU_3 [param HMI_1] mmc_address= 1 [param NCU_1] nck_address= ,LINE=10,NAME=/NC,SAP=030d,PROFILE=CLT1 CP_L4_INT plc_address= ,LINE=10,NAME=/PLC,SAP=0201,PROFILE=CLT1 CP_L4_INT name=machine_1 Siemens AG 2010 Seite 4 von 5

5 [param NCU_2] nck_address= ,LINE=10,NAME=/NC,SAP=030d,PROFILE=CLT1 CP_L4_INT plc_address= ,LINE=10,NAME=/PLC,SAP=0201,PROFILE=CLT1 CP_L4_INT name=machine_2 [param NCU_3] nck_address= ,LINE=10,NAME=/NC,SAP=030d,PROFILE=CLT1 CP_L4_INT plc_address= ,LINE=10,NAME=/PLC,SAP=0201,PROFILE=CLT1 CP_L4_INT name=machine_3 ;*************************** ; ChanMenu ;*************************** [chan HMI_1] DEFAULT_logChanSet = Maschine_1 DEFAULT_logChan = NCK1.1 ShowChanMenu = true logchansetlist = Maschine_1, Maschine_2, Maschine_3 [Maschine_1] = NCK1.1 [NCK1.1] logncname = NCU_1 [Maschine_2] = NCK2.1 [NCK2.1] logncname = NCU_2 [Maschine_3] = NCK3.1 [NCK3.1] logncname = NCU_3 Siemens AG 2010 Seite 5 von 5

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