SINUMERIK 810D / 840Di sl / 840D / 840D sl Hochrüstanleitung HMI-Advanced 7.5 SP2 für PCU 50.3

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1 SINUMERIK 810D / 840Di sl / 840D / 840D sl HMI-Advanced ( ) für PCU FC5253-7BX10-5AG Installation auf PCU 50.3 Voraussetzung für die Installation dieser Software ist eine PCU 50.3 mit bereits installierter PCU-Basesoftware WinXP ab V Die Hochrüstung von bestehenden Lieferversionen der HMI-Advanced-SW V7.x direkt auf V7.5 SP2 ist möglich, da es sich bei SW 7.5 SP2 um einen vollständigen SW-Stand handelt. HMI-Advanced beinhaltet alle Texte in den 5 europäischen Standardsprachen sowie in Chinesisch vereinfacht. Die Hilfe für Setting- und Maschinendaten wird generell nur in Deutsch und Englisch angeboten. In der HMI-Advanced-SW sind die Standardzyklen (Technologiezyklen) V und die Messzyklen V in installierbarer Form enthalten. Diese stehen als Archive im Verzeichnis Archive / Zyklenarchive zur Verfügung. Dort findet man auch in den Dateien SIEMENSD.ARC bzw. SIEMENSE.ARC (unter Dienste mit dem Editor lesbar) die für die Standardzyklen bzw. Messzyklen. Ferner ist die eps-software V enthalten. Die HMI-Advanced-SW enthält den Acrobat-Reader V4, der für die Hilfe-Funktion verwendet wird. Die Installation eines Acrobat-Readers V5 oder größer führt dazu, dass die Hilfe-Funktion des HMI-Advanced unbrauchbar wird. Bitte beachten Sie die Dokumentation "Inbetriebnahme HMI Advanced (IM4)" auf der Liefer-DVD. Hinweise zur Installation der HMI-Advanced-SW: Eine ggf. vorhandene HMI-Software 6.x bzw. sollte zuerst deinstalliert werden, weil sonst die HMI-Advanced-SW 7.5 SP2 automatisch für den Betrieb mit 840D powerline konfiguriert wird. Die Datenhaltung und alle Dateien in den Verzeichnissen F:\user, F:\add_on, F:\oem können erhalten bleiben. In F:\user\mmc.ini muss eine ggf. vorhandene Section [NCU840D] komplett gelöscht oder auskommentiert werden. Mit der Installation von HMI-Advanced wird nun auch die eps-client-software vorinstalliert und auf den horizontalen Softkey 8 des Bereichsmenüs gelegt. Installation der HMI-Advanced-SW: Verzweigen im Hochlauf der PCU 50.3 auf den XP-Desktop (mit Taste 3 beim Erscheinen der Versionsanzeige der PCU-Base-SW rechts unten) und stellen Sie eine Netzwerkverbindung zu Ihrem PC / PG mit der Liefer-DVD her. Kopieren Sie dann die HMI-Advanced-SW von der Liefer-DVD auf die PCU 50.3 nach D:\Install, sodass die setup.exe der HMI-Advanced-SW direkt in D:\Install abgelegt wird. Die Installation erfolgt dann automatisch mit dem nächsten Reboot der PCU Es erfolgt eine Abfrage der Installationsvariante solution line, d.h. Betrieb an SINUMERIK 840D sl NCU7x0 bzw. SINUMERIK 840Di sl oder powerline, d.h. Betrieb an SINUMERIK 810D powerline bzw. 840D powerline. Wichtig: Ein Wechsel der Installationsvariante (powerline <-> solution line) ist nur durch Deinstallation und Neuinstallation der HMI-Advanced-SW möglich. Das Ändern nur der NC-Zugriffsparameter in mmc.ini, Section [NCU840D], ist nur im Laborbetrieb zulässig. Alternativ können Sie die setup.exe der HMI-Advanced-SW auf der Liefer-DVD direkt über Netzwerk aufrufen. Alternativ können Sie die HMI-Advanced-SW von der Liefer-DVD auf einen USB-Stick ab 512MB kopieren und dann an der PCU 50 die setup.exe der HMI-Advanced-SW auf dem USB-Stick (Laufwerk G:) direkt aufrufen. Anschluss der PCU 50.3 an eine NCU 7x0 solution line: Die Kommunikation zwischen HMI-Advanced und der NCU erfolgt über eine Netzwerkverbindung auf Basis von TCP/IP. (Details siehe Dokumentation IM5 auf der Liefer-DVD). Siemens AG 2008 I DT MC R&D 5 Seite 1 von 6 All rights reserved

2 Im einfachsten Fall wird eine direkte Verbindung zwischen dem Netzwerkanschluss Ethernet 2 der PCU 50.3 und der NCU 7x0, X120, mittels gekreuzten Netzwerkkabels hergestellt. Der Anschluss Ethernet 2 der PCU 50.3 ist bereits auf die feste IP-Adresse mit SubnetMask voreingestellt. Der Anschluss Ethernet 1 der PCU 50.3 dient zum Anschluss an ein Firmennetz. In dieser Konfiguration kann die HMI-Advanced-SW mit der NCU kommunizieren, denn in der HMI-Advanced- SW ist die IP-Adresse der NCU an X120 mit voreingestellt. Hinweis: Falls keine Kommunikation des HMI mit der NCU zustande kommt, prüfen Sie bitte zunächst mit dem Windows TaskManager, ob es bei gestartetem HMI den Prozess cp_840di gibt. Dieser ist erforderlich und wird nur (über mmc2\regie.ini) gestartet, wenn die HMI-Advanced-SW für den Betrieb an solution line installiert wurde. Falls im Zusammenhang mit STEP7 auf PCU 50 keine Kommunikation des HMI mit der NCU zustande kommt, prüfen Sie bitte die Einstellungen unter Control Panel / Set PG/PC Interface. Dort muss es neben S7ONLINE einen Access Point SINUMERIK_CP (SINUMERIK 7xx) -> TCP/IP -> VIA Rhine III Fast Eth...<Board 2> geben. Ggf. muss dieser Access Point wie angegeben konfiguriert werden. Wichtig bei Hochrüstung von SW 7.1: Löschen Sie die bestehende Section [NCU840D] mit allen Einträgen aus user\mmc.ini. Starten Sie den HMI-Advanced 7.5 SP2 und passen Sie die IP-Adresse der NCU im Bild Inbetriebnahme / HMI / NCU-Verbindung an, falls sie vom Standard abweicht. Anschluss der PCU 50.3 an eine 810D / 840D Powerline: Die Kommunikation zwischen HMI-Advanced und der 810D / 840D erfolgt über eine MPI-Verbindung vom Anschluss MPI/DP der PCU 50.3 zum MPI / BTSS-Anschluss der 810D / 840D. HMI-seitig ist BTSS mit 1,5MBaud und NC/PLC-Adresse 13 voreingestellt. Die MPI-Schnittstelle der PCU 50.3 (Control Panel / Set PG/PC Interface) muss auf S7ONLINE (STEP7) CP5611 (MPI) eingestellt sein. Behobene Fehler seit SW 7.5 SP1 System: AP Header: Zusammengesetzte NC-Message wird u.u. nicht richtig angezeigt AP :N: Antriebsalarme ohne Kennung der betreffenden NCU AP Durch Deinstallation von SINUMERIK Option for WinCC flexible wird SimaticNet unbrauchbar AP Bildaufbau der ShopMill-Programmverzeichnisse verzögert nach Aufruf der HMI-Hilfe AP Sprache Russisch: Alarmzeile nach Auflösungsumschaltung stark verkleinert AP OPCAE mit DCOM - es werden keine Alarme mehr angezeigt AP Hochsporadische Unbedienbarkeit des HMI nur im Zusammenhang mit spezieller OEM- Applikation AP OPCDataAccess - keine DataChange-Events AP MPF mit ;$PATH= am Anfang wird u.u. beim Laden abgeschnitten AP ErgoLine: Auflösungsumschaltung funktioniert nicht durchgängig AP EXTCALL bleibt sporadisch hängen bei sehr hoher Last auf PCU50 AP Wiederherstellung der Softkeys nach Aufruf von ModalDialog funktioniert nicht AP Bei Abarbeiten von Festplatte im Zusammenhang mit JobShop kann ein Teileprogramm verschwinden AP OPCDataAccess - keine DataChange-Events (SetActiveState failed) AP HT8: U-Tastenmenü des HMI-Advanced muss abschaltbar sein AP HT8: SF1-SF4 Verfahrtastenbeschriftung nicht möglich AP HT8: Achsverfahrtasten werden falsch angezeigt AP TCU: Regieabsturz bei Bedienfocuswechsel im Zusammenhang mit HMI-Exit AP U.U. lange Hochlaufzeit durch TMDB.EXE Bereich Parameter: Siemens AG 2008 Seite 2 von 6

3 AP Probleme bei GUD-Arrays mit mehr als Elementen Hinweis: Der HMI kann bei GUD-Arrays die Elemente 0 bis max anzeigen bzw. ändern. Bei Elementen darüber hinaus werden jetzt # angezeigt und es werden keine Werte mehr in falsche Elemente mehr geschrieben. Bereich Dienste: AP SL: Antriebsarchiv fehlerhaft nach HMI-Hochlauf ohne NC Bereich Diagnose: AP Kommentar im Meldetext wird fälschlicherweise unter Diagnose mit angezeigt AP hlp-hilfe für PLC-Alarme / Meldungen wird unter Alarmprotokoll nicht gefunden AP Versionanzeige: Versionen speichern bringt Fehler mit NCU-SW 1.5 / 2.5 AP Anzeige von # unter Systemressourcen in Verbindung mit NCK-SW 51 Bereich Inbetriebnahme: AP SINAMICS - Setzen der Werkseinstellungen nicht möglich AP Topologiefehler werden nicht angezeigt AP Firmware-Update: Anzeige von # in der Fortschrittsanzeige bei NX-Baugruppen AP IB-Assistent, Antriebsgeräte: Ändern grundsätzlich nicht möglich AP Kreisformtest: Grafik-Datei mit Namen > 8 Zeichen nicht mehr ladbar AP PROFIBUS-Anbindung: auch ohne Safety werden SI-Hinweise ausgegeben AP Antriebs-IB-Assistent: Zuordnung hinzugefügtes SMI bei deaktiviertem DO Simulation: AP Fehler bei SPOS / Satzsuchlauf AP Alarme und wegen Systemparametern von NCK 72 AP Zyklenabgleich u.u. unvollständig wegen zu langen Zyklennamen AP Simulation: Programm bleibt bei M70 ohne Fehlermeldung haengen AP Sinutrain: Absturz im Hochlauf beim Einlesen des TO_ADDON AP Simulation: Absturz nach Datenabgleich im Zusammenhang mit MD20120 ungleich 0 Option MCSP: AP AP AP AP AP AP AP AP Standardzyklenprogramm editiert Nach Anwahl funktioniert der normale ASCII-Editor nicht mehr Kanalwechsel im MCSP "ASCII-Editor groß" nicht möglich Falsche Reihenfolge der Zyklenschritte Schlüsselwort GEOProz wirkt nicht mehr MCSE: Problem bei MCALL CYCLE82 und Rückübersetzen. MCSE: Fokusproblem nach Rückübersetzen aus ASCII-Ansicht MCSP: Hilfe "i" geht verloren Bedienoberfläche ergänzen (Wizard): AP Berechnung im Change- / Press-Block u.u. fehlerhaft AP TCU-Betrieb: Wizard-Bilder nehmen nicht an Auflösungsumschaltung teil Kompatibilität Die HMI-Advanced-SW 7.5 SP2 ist kombinierbar mit 840D sl NCU 7xx ab SW 1.4 SP1, 810D / 840D ab SW 6.5, 840Di sl SW 1.4 Das Hilfesystem basiert auf der Dokumentation zur NCU-SW 1.5 (solution line) bzw. 7.4 (powerline-version) Die NC-Alarmtexte basieren auf NCU -SW 1.5 (solution line) bzw. 7.4 (powerline-version) Die HMI-Advanced-SW 7.5 SP2 ist nur noch auf WinXP ablauffähig Siemens AG 2008 Seite 3 von 6

4 Die HMI-Advanced-SW 7.5 SP2 unterstützt nur noch new design. Die Simulation basiert auf der 840D sl NCU-SW 1.4 SP1 / 2.4 SP1 bzw. 840D NC-SW 7.4 (interne Version 67.00) STEP7 für SINUMERK-Hardware ab V5.3 ist unter HMI-Advanced installierbar und ablauffähig. Für solution line ist STEP7 ab V5.4 SP2 erforderlich. Hinweise System: Der Editor kann nur Zeichen der europäischen Codepage 1252 darstellen. Die erste Anwahl der Online-Hilfe nach HMI-Hochlauf kann fehlerhaft sein und zur Beschreibung des Alarms 1000 führen. Jede weitere Anwahl führt dann zum richtigen Ziel. Bereich Inbetriebnahme, SINAMICS-Inbetriebnahme: Das Abspeichern der über den Assistenten erzeugten Antriebsparametrierung dauert sehr lange, abhängig von der Antriebskonfiguration. Dies kann durch die Inbetriebnahmereihenfolge 1. PLC, 2. Antrieb und zuletzt NCK erheblich verbessert werden. Bei Standard-Direkt-Antrieben mit Absolutwertgebern muss nach dem Abspeichern der parametrierten Daten ein Warmstart des Sinamics erfolgen. Das Ergebnis der darauf hin durchgeführten PLI (p431) muss abgespeichert werden. Keine parallele Anwendung von Messfunktionen für die i- und n-vermessung mittels Starter und HMI- Advanced. Falls Startermessung erforderlich sind, verlangt dies ein Power OFF=>ON und die unmittelbare Vermessung mit dem Starter. Den Startermessungen dürfen keine HMI-Advanced-Vermessungen vorausgehen. Sperren der Funktion "NCK-Reset" wenn Antriebe in Regelung sind über Projektierung in ib.ini: [Softkeys] LockResetIfPulsesEnabled = 1 => Wenn die Antriebe in Regelung sind kann kein Reset ausgelöst werden, es kommt sofort eine Fehlermeldung. LockResetIfPulsesEnabled = 0 => Verhalten wie bisher, d.h. wenn die Antriebe in Regelung sind wird eine externe Störung ausgelöst und anschließend ein Reset auf den Antrieben und der NCK ausgelöst Der Auslieferungszustand ist : LockResetIfPulsesEnabled = 0 SINUMERIK HT 8: Die Einblendung der Verfahrtasten am HT8 erfolgt nur in Abhängigkeit des PLC-Bits n+6.7 der MCP1 (FB1). Wird dem HT8 die MCP2 (FB1) zugeordnet, so erfolgt die Verfahrtasten-Einblendung immer noch über das Bit der MCP1. Der MCP2-Eintrag wird nicht abgefragt. Wenn der HMI-Advanced vor dem NCK hoch läuft, so wird auf dem CPF-Menü (U-Taste) der Softkey "Achstasten umschalten" nicht angeboten. Funktion 1:n bei solution line Die Umschaltung eines HMI-Advanced auf bis zu 4 NCUs ist möglich. Die NC- und Antriebsinbetriebnahme muss im Modus 1:1 erfolgen. Der 1:n - Betrieb darf erst nach Abschluss der Inbetriebnahme aktiviert werden. Antriebsalarme von einer NCU, die gerade nicht mit dem HMI verbunden ist, werden als Sammelalarm angezeigt. Nach Umschalten des HMI auf die betreffende NCU werden die Antriebsalarme dann in aufgelöster Form mit allen Details angezeigt. Zur Umschaltung einer MCP mit dem HMI darf der PLC-Baustein FB9 nicht verwendet werden (FB9 darf nicht aktiv sein). Die MCP-Umschaltung muss ggf. im PLC-Anwenderprogramm realisiert werden. Lösungsmöglichkeit: Im OP100 (FB1) MCP1Adr. auf 255 und MCP1stop auf true setzen. Siemens AG 2008 Seite 4 von 6

5 Im OP1 "MMCBTSSready" - Signal (DB10.DBX108.3) abfragen, wenn dies gesetzt ist MCP - Adr. aus DB19.DBB123 (MCP-Index) in den DB7.DBB27 schreiben und dann das MCP - Stopbit DB7.DBX62.1 wegnehmen. MCP ist nun aktiv. Wenn nun das "MMCBTSSready" - Signal (DB10.DBX108.3) wieder weggenommen wird (HMI schaltet sich auf eine andere NCU) muss das MCP - Stopbit DB7.DBX62.1 wieder gesetzt werden. Aktivierung der Funktion in mmc.ini: [Global] NcddeMachineName = MachineSwitch NcddeDefaultMachineName = net:ncu_1 NcddeMachineNames = net,ncu840d Beispiel netnames.ini für 1 HMI an 3 NCUs: [own] owner= HMI_1 ; Description of possible connections [conn HMI_1] conn_1= NCU_1 conn_2= NCU_2 conn_3= NCU_3 [param HMI_1] mmc_address= 1 [param NCU_1] nck_address= ,LINE=10,NAME=/NC,SAP=030d,PROFILE=CLT1 CP_L4_INT plc_address= ,LINE=10,NAME=/PLC,SAP=0201,PROFILE=CLT1 CP_L4_INT name=machine_1 [param NCU_2] nck_address= ,LINE=10,NAME=/NC,SAP=030d,PROFILE=CLT1 CP_L4_INT plc_address= ,LINE=10,NAME=/PLC,SAP=0201,PROFILE=CLT1 CP_L4_INT name=machine_2 [param NCU_3] nck_address= ,LINE=10,NAME=/NC,SAP=030d,PROFILE=CLT1 CP_L4_INT plc_address= ,LINE=10,NAME=/PLC,SAP=0201,PROFILE=CLT1 CP_L4_INT name=machine_3 ;*************************** ; ChanMenu ;*************************** [chan HMI_1] DEFAULT_logChanSet = Maschine_1 DEFAULT_logChan = NCK1.1 ShowChanMenu = true logchansetlist = Maschine_1, Maschine_2, Maschine_3 [Maschine_1] logchanlist = NCK1.1 [NCK1.1] Siemens AG 2008 Seite 5 von 6

6 logncname = NCU_1 ChanNum = 1 [Maschine_2] logchanlist = NCK2.1 [NCK2.1] logncname = NCU_2 ChanNum = 1 [Maschine_3] logchanlist = NCK3.1 [NCK3.1] logncname = NCU_3 ChanNum = 1 Siemens AG 2008 Seite 6 von 6

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