3AUF DEM WEG ZUM WEIHNACHTSGEHEIMNIS

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1 Bearbeitung 3 2. DEZEMBER /25./26. DEZEMBER AUF DEM WEG ZUM WEIHNACHTSGEHEIMNIS ADVENTSTÜREN ÖFFNEN SICH Das Geheimnis der ersten Tür: Der Adventskranz erzählt von Hoffnung und Licht Jesaja 9,1 1. Sonntag im Advent 2. Dezember 2012 Das Geheimnis der zweiten Tür: Die Musik öffnet zu Lob und Dank Lukas 1, Sonntag im Advent 9. Dezember 2012 Das Geheimnis der dritten Tür: Der Stern zeigt den Weg zum Geheimnis Matthäus 2, Sonntag im Advent 16. Dezember 2012 Das Geheimnis der vierten Tür: Der Engel berichtet von etwas Außergewöhnlichem Lukas 2, Sonntag im Advent 23. Dezember 2012 Das Weihnachtsgeheimnis wird gelüftet: Das Kind in der Krippe Lukas 2,7.16 Heiligabend/Christfest 24./25./26. Dezember 2012 Der rote Faden dieser Einheit DER INNERE ZUSAMMENHANG An Weihnachten feiern wir, dass Gott sich uns in Jesus zu erkennen gegeben hat. Das klingt etwas steif, ist aber zentral für unseren Glauben. Ohne Jesus Christus sind wir keine Christinnen und Christen. An den Adventssonntagen gehen wir auf Weihnachten zu und erzählen davon, wie wir uns dem Weihnachtsgeheimnis nähern können, damit wir es dann an Weihnachten erfahren und spüren. Das Weihnachtsgeheimnis wird gelüftet, heißt es schließlich als Überschrift für das Christfest.»Lüf- 65

2 ten«ist etwas anderes, als ein Geheimnis zu verraten. Es ist eher ein Schauen als ein Verstehen und Erklären. Wir gehen auf das Jesuskind in der Krippe zu, schauen es an und spüren etwas von Gott. Was das genau ist, kann für jeden Menschen anders sein und wird sich auch im Laufe unseres Lebens immer wieder ändern. Wir werden also am Ende dieser Einheit nicht sagen können, wie wir und die Kinder das Weihnachtsgeheimnis genau verstehen müssen. Wir können es gemeinsam ansehen und einander mitteilen, was uns berührt, aber wir können es nicht erklären. Auf dem Weg zur Krippe durchschreiten wir fünf Türen, hinter denen sich Geschichten finden, die unsere Sinne und unsere Wahrnehmung schärfen für das Göttliche in der Welt. Auf diesem Weg erfahren wir immer wieder, dass die Begegnung zwischen Gott und Mensch dadurch möglich wird, dass Gott zu uns in unsere Welt kommt und gleichzeitig Gott bleibt.»gott kann nicht durchsucht und durchsiebt werden nach Menschenart, weil in Gott nichts ist, was nicht Gott ist«, schreibt Hildegard von Bingen (Hildegard von Bingen, , Briefwechsel). In dieser Einheit durchsuchen und durchsieben wir nicht, sondern spüren dem Geheimnis nach, wie Gott sich uns ganz persönlich zu erkennen gibt und wie wir in Kontakt mit dem Göttlichen kommen. Ich schreibe bewusst»wir«und nicht nur»die Kinder«, weil wir den Kindergottesdienst nicht für die Kinder, sondern mit den Kindern zusammen Gottesdienst feiern. DER ROTE FADEN AUS DER SICHT DER KINDER Rund um Weihnachten inszenieren Erwachsene viele Geheimnisse für Kinder. Zum Beispiel schmückt das Christkind den Baum, bringt heimlich die Geschenke und läutet an Heiligabend mit einer Glocke, wenn es fertig ist; doch sosehr man sich auch beeilt, es ist immer schon aus dem Zimmer geschlüpft. Diese Inszenierungen sind eine Gratwanderung, denn am Ende soll ja nicht die große Weihnachtslüge stehen. Wir kennen Kinder, die sich betrogen fühlen und die dieses Gefühl nie wieder loswerden, und wir kennen Erwachsene, die sagen, dass Weihnachten nur etwas für Kinder ist. Die Freude an den Weihnachtsgeheimnissen bleibt, wenn die Inszenierungen mit den Kindern mitwachsen und bei ihnen das eigentliche Geheimnis von Gottes Menschwerdung hindurchscheint. Gleichzeitig dürfen wir nicht diejenigen Kinder vergessen, in deren Zuhause Weihnachten weniger (feierlich) gefeiert wird oder sehr konfliktbeladen ist. Die Geschichten dieser Reihe haben die nötige Tiefe, um auch Kindern in schwierigen Lebenssituationen Kraft, Vertrauen und Freude zu geben. 66

3 Kinder haben Freude an Geheimnissen und können sie viel besser mit ihrem Glauben in Verbindung bringen als Erwachsene, da sie es noch besser aushalten, dass ein Rest des Geheimnisses bleibt bzw. dass gerade das Geheimnisvolle ein Teil des Glaubens sein kann, unverfügbar und geschenkt. Auf welcher Ebene die Begegnung zwischen Kindern und Gott beim Durchschreiten der verschiedenen Türen auf Weihnachten zu passieren wird, hängt vom Alter, von der Lebenssituation und vom Wirken der heiligen Geistkraft ab, die so viele Wege in die Herzen der Kinder kennt, um sie in ihrem Glauben zu stärken. So wie die Türen sich öffnen, öffnen wir uns nach und nach für Gott. So kommt Gott zu uns. Hinter jeder Tür findet sich eine Überraschung für die Kinder, durch die sie in ihrem Glauben gestärkt werden und Freude haben können. Alle Einheiten leben davon, dass größere und kleinere Kinder zusammen feiern. Sollte es nur Vorschulkinder geben, wäre es schön, Konfirmandinnen und Konfirmanden zum Mitfeiern zu gewinnen. Für Krabbel- und Krippenkinder ist die ganze Reihe nicht geeignet. KRIPPENSPIELPROBEN STATT KINDERGOTTESDIENST? In sehr vielen Gemeinden findet im Dezember kein Kindergottesdienst statt, sondern die Kinder proben für das Krippenspiel an Heiligabend. Ich habe die Einheiten so gestaltet, dass es möglich ist, aus einigen Bausteinen den Krippenspielproben einen Rahmen zu geben. So werden die verschiedenen Adventssonntage für die Kinder erkennbar und sie erfahren trotz der oft sehr unruhigen Proben eine kleine gottesdienstliche Feier. Die kreativen Vorschläge sind für diejenigen Kinder, die bei den Proben gerade nicht an der Reihe sind oder eine stumme Rolle haben, die sie schnell können. Eine Möglichkeit ist es, Konfirmandinnen und Konfirmanden zu bitten, diese Kinder zu beschäftigen. Alle Vorschläge der folgenden Tabelle finden sich an den entsprechenden Sonntagen beschrieben. Am Aufführungstag (meistens an Heiligabend) sind die Kinder sehr aufgeregt und schon eine Weile vor dem Beginn des Gottesdienstes bereit. Ich schlage vor, die Kinder in einen Kreis zu sammeln und ein freies Gebet zu sprechen. Zum Beispiel:»Guter Gott, jetzt ist alles bereit. Wir haben fleißig geprobt, haben schöne Kostüme und viele Menschen sind in die Kirche gekommen. Öffne ihre Herzen für unser Spiel. Schenke uns allen Freude an unserem Gottesdienst. Amen.«67

4 Sonntag Vorbereitung Reinkommen Beginn Kreatives Abschluss 1. Advent Tür gestalten Losung Lichtmotette Wichernkranz Lied EG 1,1 Adventskranz malen Segen mitbringen 2. Advent Tür gestalten Losung Adventskranz Stille Post Lied EG 1,2 spielen Segen 3. Advent Tür gestalten Losung Adventskranz Sternen- Lied EG 1,3 himmel Segen 4. Advent Tür gestalten Losung Adventskranz Engel- Lied EG 1,4 flügelband Segen Aufführungstag Freies Gebet Im Kreis: (Heiligabend) im Kreis oder Danke, ihr Psalm 24 wart toll Segen LITURGISCHE UND KREATIVE BAUSTEINE LOSUNGSWORT ZUM ÖFFNEN DER ADVENTSTÜREN Anständige Geheimnisse brauchen Geheimwissen, Einweihungsrituale in das Geheimnis und Geheimnistuerei. Viele Kinder kennen die Geschichte von Ali Baba und das»sesam öffne dich«. Für besondere und geheimnisvolle Türen benötigt man ein Losungswort, damit sie sich öffnen. Das gilt bei dieser Einheit für die Adventstüren auch. Sie öffnen sich nur der Person, die die richtige Losung kennt. Losungsworte sind meist geheimnisvoll und nicht einfach zu merken, manchmal klingen sie sogar wie aus einem fernen Land. So ist das mit unseren Adventslosungen auch: An jedem Sonntag ist die letzte Zeile (an Weihnachten die zweite Zeile) aus dem Lied»Macht hoch die Tür«das Losungswort. Das sind richtig schwere Losungen. Ein Kind ist Türkind und fragt die ankommenden Kinder einzeln nach der Losung. Ist die Losung richtig, antwortet es:»macht hoch die Tür, die Tor macht weit«und die Tür öffnet sich. Das Türkind muss allerdings bei kleinen Kindern nachsichtig sein und manchmal so tun, als hätte es die richtige Losung gehört. Die ankommenden Kinder werden vor der Tür von Mitarbeitenden in die Losung eingeweiht. Das stellt eine schöne geheimnistuerische Atmosphäre her. 68

5 DAS LIED»MACHT HOCH DIE TÜR, DIE TOR MACHT WEIT«An jedem Adventssonntag und am Christfest ist eine Strophe des Liedes der»geheime Text im Hintergrund«. Aus ihr kommt das Losungswort, mit dem sich die Advents- und Weihnachtstüren öffnen. Sie bilden den Abschluss, ohne dass näher darauf eingegangen wird. So lässt sich der schwere Text langsam einprägen: Zuerst sprechen alle zusammen den Text, indem eine Zeile vorgesprochen wird und alle die Zeile wiederholen. Dann macht man das Gleiche gesungen, sodass jede Zeile zwei Mal gesungen wird. Zum Abschluss singt man die Strophe noch einmal ganz ohne Wiederholungen. Der Text wird bei den Kindern etwas durcheinander gehen, aber den Teil, der für sie gerade wichtig ist, werden sie sich merken, genauso wie die Schlussworte. 69

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