Anlage 25 zur B 45: Korrosionsschutz für Stahltragwerke in Bestand
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- Björn Kalb
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1 : Korrosionsschutz für Stahltragwerke in Bestand Technische Richtlinie für konstruktive Ingenieurbauwerke Die besteht aus dieser Richtlinie und den unterstehenden Anlagen. Öffentliche Teile sind unter einsehbar, der Rest ist für die interne Verwendung im Bereich der ÖBB Infrastruktur vorgesehen. Anlagen zur ( Anlage 10 Fahrbahnübergänge für Längs- und Querfugen Anlage 25 Korrosionsschutz für Stahltragwerke im Bestand ÖBB-interne Anlagen zur : Anlage 100 Instandhaltung Anlage 101 Brückenprovisorien Anlage 102 Korrosionsschutz - allgemein Zusätzlich sind zu beachten: Planungsgrundsätze für Eisenbahnbrücken ( Dynamische Berechnung von Eisenbahnbrücken ( Dynamische Messung von Eisenbahnbrücken ( DB IS 2 Instandhaltungsplan Teil 2: Konstruktiver Ingenieurbau RVE Niveaufreie Bahnsteigzugänge ( Ausgabe:
2 Seite 2 von 13 Inhaltsverzeichnis 1 1 Anwendungsbereich Allgemeines Oberflächenvorbereitung für Korrosionsschutzmaßnahmen Oberflächenvorbereitung Systemüberlappungen Verarbeitung der Beschichtungsstoffe Qualitätsnachweis Hinweise für den Beschichtungsverarbeiter Zulassungen gemäß RVS und RVS Zulassung Beschichtungssystem Richtlinien und Normen Systeme und Materialien für Instandsetzungen Abkürzungen: AK Alkydharz NDFT Sollschichtdicke (nominal dry film thickness) BM Bindemittel NK Normklima DB Deckbeschichtung ON ÖNorm DB XXX Deckbeschichtung Farbton PSa Oberflächenvorbereitungsgrad DFT Trockenschichtdicke (dry film thickness) PUR Polyurethan EN Europäische Norm RVS Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen FSV Forschungsgesellschaft Straße Schiene Verkehr SSD Sollschichtdicke GA Gestaltungsanstrich TG Trockengrad GB Grundbeschichtung w% weight% (Gewichtsprozent) KS Kantenschutzbeschichtung ZB Zwischenbeschichtung
3 Seite 3 von 13 1 Anwendungsbereich Die nach Anlage 25 gelieferten Beschichtungsstoffe sind für Instandsetzungsarbeiten von nicht verzinkten Stahlkonstruktionen vorgesehen, wenn aufgrund örtlicher Gegebenheiten keine Strahlentrostung möglich ist. 2 Allgemeines Grundsätzlich sind bei Instandsetzungsarbeiten die Ausführungen der jeweiligen Erstbeschichtung herzustellen. Sofern sich eine Teilerneuerung oder Erneuerung der Beschichtung nach anderen Systemen der RVS in keiner Weise wirtschaftlich vertreten lässt, haben der Beschichtungsaufbau, die Oberflächenvorbereitung, der Materialeinsatz und die Schichtdicken der Erstbeschichtung zu entsprechen. Die Anlage 25 regelt in Ergänzung zu den Richtlinien RVS und RVS der FSV die für das System S10 (Instandhaltung von alten Eisenbahnbrücken) der RVS relevanten Detailbestimmungen hinsichtlich der Verarbeitung und der Materialzulassung. 3 Oberflächenvorbereitung für Korrosionsschutzmaßnahmen 3.1 Oberflächenvorbereitung Möglichkeiten der mechanischen Oberflächenvorbereitung: mit Handwerkzeugen (Handentrosten), mit maschinell angetriebenen Werkzeugen (z.b. rotierende Stahlbürsten), Strahlen (trocken, nass, sweepen usw.), Druckwasserstrahlen, Flammstrahlen. Zur Schonung der Umwelt sind während der Oberflächenvorbereitung (und auch während der Beschichtung) je nach Örtlichkeit entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen. Diese können vom einfachen Abhängen mit Planen bis zur vollständigen Einhausung mit Materialabsaugung reichen. Besondere Vorsicht ist beim Abtrag umweltgefährdender Altbeschichtungen geboten. Die zu treffenden Schutzmaßnahmen sind in der Leistungsbeschreibung darzustellen. Der Strahlschutt (bestehend aus Strahlmittel, Beschichtungsstoffrückständen, Korrosionsprodukten usw.) ist zu entsorgen, wobei die einschlägigen Vorschriften und Normen zu beachten sind. Die Durchführung der Maßnahmen zum Schutz der Umwelt hat in eigener Verantwortung des Unternehmens zu erfolgen. Die Zusammensetzung der Altbeschichtung ist bereits bei der Ausschreibung bekannt zu geben. Erforderlichenfalls sind entsprechende Analysen zu erstellen.
4 Seite 4 von Systemüberlappungen Beim Zusammentreffen von 1- und 2-komponentigen Systemen ist die 1-komponentige auf die 2-komponentige Beschichtung aufzubringen. Beim Zusammentreffen von Epoxi- und PUR-Systemen ist die PUR-Beschichtung auf die Epoxi-Beschichtung aufzubringen. Auf die Verträglichkeit der Altbeschichtung mit der geplanten Neubeschichtung ist besonders zu achten. Ist die Verträglichkeit nicht zuverlässig gesichert, muss die Altbeschichtung unabhängig von ihrem Zustand restlos entfernt werden. Die letzte Deckbeschichtung ist im Regelfall immer auf der gesamten Konstruktion aufzubringen. Bei starker Verwitterung der obersten Beschichtung sind zwei Deckbeschichtungen erforderlich. Das Aufrauen des vorhandenen Überzuges bzw. der Altbeschichtung ist unbedingt erforderlich. 4 Verarbeitung der Beschichtungsstoffe 4.1 Qualitätsnachweis Vor Beginn der Beschichtungsarbeiten ist der Nachweis gemäß EN Pkt. 2.1 (Werksbescheinigung mit Angabe der technischen Spezifikation) zu erbringen, dass das vorgesehene Beschichtungsmaterial den vertraglichen Vereinbarungen dieser Anlage 25 entspricht. Die Beschriftung der Gebinde hat gemäß ÖNORM B 2299 zu erfolgen. Die Oberflächenvorbereitung hat gemäß ÖNORM EN ISO , im vertraglich festgelegten Umfang unter der Berücksichtigung der RVS zu erfolgen. Der Auftragnehmer hat die Verarbeitungsvorschriften des Herstellers gemäß dem technischen Merkblatt der eingesetzten Produkte einzuhalten. Die Kennzeichnung der Beschichtungen ist am Objekt an einer geschützten und einsehbaren Stelle in witterungsbeständiger Ausführung anzubringen und hat zumindest folgende Daten zu enthalten: Ausführungsjahr Oberflächenvorbereitung Beschichtungsaufbau Beschichtungsstoffhersteller Ausführende Unternehmen 4.2 Hinweise für den Beschichtungsverarbeiter Beim Systemaufbau gemäß S10 der Anlage 25 werden Dickschichtmaterialien eingesetzt. Dickschichtfarben sind thixotrop eingestellt. Dadurch setzen sie sich in der Dose und im Arbeitsgefäß nicht ab und ersparen das besonders bei Glimmerfarben notwendige wiederkehrende Aufrühren. Die Grundierung ist immer mit dem Pinsel aufzutragen und einzuarbeiten. Daher sind die Grundierungen nicht ganz so thixotrop
5 Seite 5 von 13 eingestellt um die Penetrierung der verbliebenen Restrostbestände zu erreichen. Die Materialien neigen nicht zur Kantenflucht und nicht zum Ablaufen, sodass die erforderlichen hohen Schichtdicken bei der ersten und zweiten Deckbeschichtung in einem Arbeitsgang aufgebracht werden können. Thixotrope Beschichtungsstoffe sind scheinbar dickflüssig. Durch längeres Einwirken einer Scherkraft wie z.b. durch Rühren, Schütteln oder Streichen, nimmt die Viskosität zu und die Materialien werden dünnflüssig. Ist die Bewegung beendet, baut sich die Thixotropie wieder auf und die Viskosität nimmt ab. Thixotrope Beschichtungsstoffe dürfen nicht verdünnt werden. Beim Streichen werden sie nicht ausgestrichen, sondern aufgelegt und nur einmal verschlichtet. 5 Zulassungen gemäß RVS und RVS Zur Qualitätssicherung der eingesetzten Materialien sind Zulassungen erforderlich. Die zugelassenen Systeme und Produkte werden auf der Homepage der FSV unter veröffentlicht und aktualisiert. Das zugelassene Beschichtungssystem wird gemäß RVS mit Produktbezeichnungen und Erzeugerdaten ergänzt und mit dem Ablaufdatum der Zulassung veröffentlicht.
6 Seite 6 von 13 6 Zulassung Beschichtungssystem Tabelle 1: Zulassungsprüfung Nr. I II Prüfungen Material / Stoff Nr. gemäß RVS Allgemein a) Applikationseigenschaften alle ausgenommen Stoff Nr. 21 Anforderung Neigung zum Ablaufen oder Absacken bei Applikation bis zu 50 % über der geforderten SSD (nass) gemäß System Kennwert kein Ablaufen b) Geruch alle Nicht aufdringlich entsprechend c) Aussehen alle Der Trockenfilm soll ein gleichmäßiges Aussehen haben und darf keine Runzelbildung oder Ungleichheiten im Farbton oder Glanzgrad aufweisen bei vom Hersteller empfohlener Applikationsart d) Chem./ Physikal. Analyse entsprechend Deckfähigkeit alle Werte gemäß Tab 4 Materialbeschreibung alle Auslöschen des Kontrastgrundes bei Trockenfilmdicke (NDFT) entsprechend Prüfverfahren Spritzen, Rollen, Streichen (kein Spritzen für Stoff- Nr. 21 und 22) µm --- visuell Analytische Normverfahren
7 Seite 7 von 13 III IV V VI Ablaufneigung Verarbeitungszeit Trocknungszeit (NK 23/50 lt. ISO 554) Überstreichbarkeit / Überspritzbarkeit alle Keine Läuferbildung 250 µm SSD (nass) keine keine keine entfällt Stoff Nr. 21 bei 60 µm erreicht TG1 < 5 h Stoff Nr. 22, 23 und 24 alle bei 80 µm erreicht Überbeschichtbarkeit muss nach 48 Stunden ohne Hochziehen möglich sein TG1 < 8 h kein Hochziehen Der verarbeitungsfertige Beschichtungsstoff wird mit einem Ablaufrakel (ÖNORM EN ISO 16862), entsprechend der gewünschten Schichtdicke auf einer waagrecht gelagerten Probeplatte (Glas, vorbereitetes Blech) aufgetragen. Nach dem Aufziehen wird die Platte mit der dünnsten Beschichtung an oberster Stelle aufgestellt. Nach der Trocknung wird beurteilt ab welcher Nassschichtdicke die Ablauferscheinungen aufgetreten sind. (Prüfung bei NK 23/50) TG = Trockengrad gemäß DIN Folgebeschichtung der jeweiligen Einzelschicht in der dem System entsprechenden SSD aufbringen (Prüfung bei NK 23/50)
8 Seite 8 von 13 Tabelle 2: Systemprüfung Prüfung Nr. VII Prüfung Kennwert Beständigkeit gegen Feuchtigkeit (kontinuierliche Kondensation) S10 Anforderung Beschichtungssystem Prüfverfahren EN ISO Das Komplettsystem (SSD trocken gemäß System) wird auf Probenkörper aufgebracht, der nach 7 Tagen Normklima (s. ISO 554, 23/50) getestet wird. Vor der Belastung wird eine Ritzverletzung gemäß ÖNORM EN ISO 9227, Anhang C, C4 gesetzt. Die Prüfungsdauer beträgt 240 Std., danach erfolgt die Beurteilung gemäß 1) Blasengrad 1) 0/0 ÖNORM EN ISO ) Rostgrad 2) Ri0 ÖNORM EN ISO ) Rissbildung 3) 0/0 ÖNORM EN ISO ) Abblättern 4) 0/0 ÖNORM EN ISO ) Haftfestigkeit 5) Gt1 ÖNORM EN ISO ) Unterrostung an Ritzverletzung 6) 3 mm ÖNORM EN ISO
9 Seite 9 von 13 7 Richtlinien und Normen RVS Oberflächenschutz und Abdichtung von Stahl, Oberflächenvorbereitung von Stahl RVS Oberflächenschutz von Stahl Technische Vertragsbedingungen Oberflächenschutz und Abdichtung von Metall RVS Korrosionsschutz Stahl, Stahlkonstruktionen ÖNORM B 2299 Korrosionsschutzarbeiten Stahlbau, Werkvertragsnorm ÖNORM EN ISO 2409 Lacke und Anstrichstoffe Gitterschnittprüfung ÖNORM EN ISO Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Arten von Oberflächen und Oberflächenvorbereitung ÖNORM EN Metallische Erzeugnisse Arten von Prüfbescheinigungen ÖNORM EN ISO 4628 Beschichtungsstoffe Beurteilung von Beschichtungsschäden Bewertung der Menge und der Größe von Schäden und der Intensität von gleichmäßigen Veränderungen im Aussehen, bestehend aus folgenden relevanten Teilen: Teil 2 Bewertung des Blasengrades Teil 3 Bewertung des Rostgrades Teil 4 Bewertung des Rissgrades Teil 5 Bewertung des Abblätterungsgrades Teil 8 Bewertung der Unterwanderung und Korrosion an einem Ritz ÖNORM EN ISO 6270 Beschichtungsstoffe Bestimmung der Beständigkeit gegen Feuchtigkeit Teil 1 Kontinuierliche Kondensation DIN Beschichtungsstoffe Bestimmung des Trockengrades von Beschichtungen (Abgewandeltes Bandow-Wolff-Verfahren) ÖNORM EN ISO Beschichtungsstoffe Bewertung der Widerstandsfähigkeit gegen Ablaufen
10 Seite 10 von 13 ISO 554 Normklimata für die Konditionierung und / oder Prüfung Zahlenangaben ÖNORM C 2370 Beschichtungsstoffe für den Korrosionsschutz Korrosionsschutz-relevante Inhaltsstoffe ÖNORM EN ISO 1461 Durch Feuerverzinken auf Stahl aufgebrachte Zinküberzüge (Stück-Verzinken) Anforderungen und Prüfung
11 Seite 11 von 13 8 Systeme und Materialien für Instandsetzungen Tabelle Nr. 3: Systemübersicht System- Nr. S8 S10 Bauteil Geländer- und Leichtkonstruktionen: Feuerverzinkung stark abgebaut und örtlicher Stahlrost Instandsetzungen von alten Eisenbahnbrücken Beschichtungsaufbau / Überzug Feuerverzinkung (alt) + Beschichtung neu, lösemittelhältig (LM) Beschichtung auf Alkydharz - Grundlage Anlage 25 der Tabelle 6 Tabelle Nr. 4: Material-Beschreibung Stoff-Nr. Bindemittel 1), Beschichtungsstoff Kurzbezeichnung Pigment 1) in w% BM in w% Lösemittel in % max. 9 1-Komponenten- Polyurethan luftfeuchtigkeitshärtend 1K-PUR 2) --- x x 21 Alkydharz AK Bleiminium > 60 3) Alkydharz AK Bleiminium > 60 3) Alkydharz AK Eisenglimmer ) 2) 3) 4) 24 Alkydharz AK Eisenglimmer: 70, 4) , 90 Bindemittel und Pigmente gemäß ÖNORM C 2370 Masseanteil im Pigment-Füllstoffgemisch Fugendichtstoff Bei Stoffnummer 21 und 22 ist als Füllstoff nur Schwerspat zulässig Eisenglimmeranteil im Pigment entsprechend Systemaufbau S10
12 Seite 12 von 13 Tabelle Nr. 5: Systemaufbau S8 System S8 Instandsetzung Bestehende Geländer ohne Ausbau Geländer und Leichtkonstruktionen, Feuerverzinkung stark abgebaut und örtlicher Stahlrost Beschichtungsaufbau: Lösemittelhältig Oberflächenvorbereitung: 1. Dampf- oder Heißwasserstrahlen 2. Sweepstrahlen zur Entfernung der Zinkkorrosionsprodukte 3. Strahlentrostung gemäß ÖNORM EN ISO , Vorbereitungsgrad PSa 2½ zur Entfernung des Stahlrostes Stoff- Nr. 1 GB 2 ZB 3 1. DB 3 2. DB Schichtaufbau BM 2-Komponenten-Epoxidharz Pigm. Zinkstaub 94 % BM 2-Komponenten-Epoxidharz Pigm. Eisenglimmer 75 % BM 2-Komponenten-Polyurethan Pigm. Eisenglimmer 75 % BM 2-Komponenten-Polyurethan Pigm. Eisenglimmer 75 % SSD [µm] Beschichtungsumfang 70 gesamte Oberfläche 60 gesamte Oberfläche 60 gesamte Oberfläche 60 gesamte Oberfläche (Eisenglimmeranteil bei Farbtönen: rot 65 %, grau 80 % bei DB 701, 702 und DB 703) Eisenglimmeranteile gelten für DB-Farbtöne 11 GA OPTIONAL BM 2-Komponenten-Polyurethan mind. 60 vorgesehene Gestaltungsflächen optional als Gestaltungsanstrich, ein mehrschichtiger Auftrag kann je nach Farbton erforderlich sein
13 Seite 13 von 13 Tabelle Nr. 6: Systemaufbau S10 System S10 Instandsetzungen von alten Eisenbahnbrücken Stahlkonstruktionen Beschichtungsaufbau: Lösemittelhältig Oberflächenvorbereitung: Strahlentrostung gemäß ÖNORM EN ISO , sofern dies nicht möglich: Handentrosten, Flammstrahlen oder maschinelle Entrostung Stoff-Nr. 1) 21 GB 22 ZB 22 KS 9 FD DB DB Schichtaufbau BM Alkydharz Pigm. Bleiminium 60 % 1) orangerot BM Alkydharz Pigm. Bleiminium 60 % 1) hellbraun oder BM Alkydharz Pigm. Bleiminium 60 % 1) hellbraun BM 1-Komponenten-Polyurethan luftfeuchtigkeitshärtend BM Alkydharz Pigm. Eisenglimmer 90 % DB-Farbtöne: grau DB 702 und 703 BM Alkydharz Pigm. Eisenglimmer: 70 % - DB-Farbtöne: rot DB 301, 310 und grau DB % - DB-Farbtöne: grün DB 601, 603, 604 und grau DB % - DB-Farbtöne: blau DB 501, 503, 510 und grau DB 702, 703 SSD [µm] Bei Stoffnummer 21 und 22 ist als Füllstoff nur Schwerspat zulässig Beschichtungsumfang gesamte Oberfläche oder partiell ( ausfleckeln ) 60 gesamte Oberfläche alle Kanten 25 mm beidseitig, gesamte Oberfläche: bei Verbindungsmittel, Ober-, Untergurtunterseite, Windverband (wenn GB vollflächig) Ränder der Berührungsflächen von Schraubverbindungen sowie Fugen und Spalten die durch die Beschichtung nicht verschlossen werden 80 gesamte Oberfläche 80 gesamte Oberfläche
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