Konzeption der Bund Länder Inspektion Deutscher Schulen im Ausland (BLI)
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- Holger Kurzmann
- vor 7 Jahren
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1 Konzeption der Bund Länder Inspektion Deutscher Schulen im Ausland (BLI) 1. Ziele und Grundlagen Als Instrument der Qualitätssicherung und -entwicklung der Deutschen Auslandsschulen führen die fördernden Stellen eine Bund-Länder-Inspektion (BLI) ein. Inspektion bedeutet soviel wie Einsichtnahme. Die BLI soll systematisch und datengestützt Einsicht nehmen in die Arbeit der Auslandsschulen. Grundlage für die erforderlichen Instrumente und Verfahren bildet vornehmlich das niedersächsische Inspektionssystem. Dieses wiederum wurde nach dem Vorbild erfolgreicher Modelle in anderen westeuropäischen Ländern (insbesondere in den Niederlanden) entwickelt. Das Profil der Deutschen Auslandsschulen ist seit jeher durch ein hohes Maß an Eigenverantwortung und unternehmerischem Handeln geprägt. Die Forderungen zur Selbstgestaltung werden in den kommenden Jahren zunehmen. Das deutsche Bildungsangebot genießt bei vielen deutschen Experten im Auslandsdienst wie bei internationalen Interessenten unserer Begegnungsschulen keinen selbstverständlichen Vorzug mehr. Zusätzlich geht die traditionelle Bedeutung der deutschen Sprache an Begegnungsschulen und Schulen mit verstärktem Deutschunterricht zurück. Im Rahmen der finanziellen Zuwendungen (Schulbeihilfe) sowie beim Personalkonzept (vermittelte Lehrkräfte) und bei den Schulzielen / Abschlüssen zeichnet sich eine stärkere Teilautonomie ab. Die Leistungs- und Fördervereinbarungen betonen eine stärkere Profilbildung und ein umfeldbezogenes Arbeiten. Organisation, Steuerung, Lernkultur, Professionalität und Finanzierung müssen im Rahmen des eingeleiteten Pädagogischen Qualitätsmanagements unter Berücksichtigung der Gegebenheiten des Sitzlandes von den Schulen individuell angepasst bzw. neu definiert werden. Diese auf schulische Vielfalt und weiter wachsende Eigenverantwortung für die qualitäts- und kriterienorientierte Förderung aus der Bundesrepublik Deutschland zielende Entwicklung verlangt nach Qualitätsstandards und einer Beschreibung entsprechender Indikatoren. Die BLI hat daher die Aufgabe, die Gleichwertigkeit in der Gestaltungsvielfalt zu sichern und zu überprüfen, indem sie eine systematische Bewertung durch externe Fachleute durchführt. Rechenschaftslegung und Kontrolle sind dabei angesichts des Einsatzes beträchtlicher Haushaltsmittel des Bundes und auch der Länder notwendige Elemente. Sie sind jedoch dem grundsätzlichen Ziel nachgeordnet, datengestützte Hinweise, Anregungen und Impulse Hinweis: Soweit in diesem Bericht das maskuline grammatikalische Genus verwendet wird, geschieht dies aus Gründen der Vereinheitlichung und leichteren Lesbarkeit. Die Verwendung des maskulinen grammatikalischen Genus erfolgt in diesem Zusammenhang dann als Sammelbegriff, der beide Geschlechter umfasst.
2 für die Weiterentwicklung der schulischen Arbeit zu liefern und die Ergebnisse der schulinternen Evaluation zu überprüfen. Weil das Markenzeichen Deutsche Auslandsschule hohe Anerkennung genießt, sollten nur solche Schulen zu diesem Kreis gehören, die dem Qualitätsverständnis für Deutsche Auslandsschulen entsprechen und ein deutsches Schulziel (z. B. mittlere Bildungsabschlüsse und allgemeine Hochschulreife) bzw. ein entsprechendes deutschsprachiges Unterrichtsprogramm anbieten. 2. Grundsätzliche Regelungen Die Deutschen Auslandsschulen weisen sehr standortbezogene Ausgangs- und Rahmenbedingungen auf. Die Ergebnisse der BLI zielen daher nicht auf einen systematischen Schulvergleich oder ein Schulranking ab. Die Schulinspektionen werden in Abstimmung mit den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland (im Folgenden: die Länder) geplant, durchgeführt und ausgewertet. Die Organisation liegt in den Händen der ZfA. Die BLI werden von pädagogischen Fachleuten durchgeführt. Die Mitglieder des Inspektionsteams werden aus den Reihen des Bundes und der Länder unter Mithilfe der niedersächsischen Schulinspektion für die Aufgabe qualifiziert. Sie nehmen an einem Inspektionsverfahren an einer niedersächsischen Schule teil und erfahren anschließend eine mehrtägige Schulung durch das Bundesland. Hinzu kommen ggf. assoziierte Mitglieder, sofern sie über Systemerfahrungen verfügen. Die BLI ermittelt die Qualität der einzelnen Schule durch eine Analyse von Schuldaten und Dokumenten sowie einen mehrtägigen Schulbesuch des Inspektionsteams. Die Evaluation bezieht sich auf den Unterricht als Kernbereich von Schule sowie auf weitere Bereiche, wie sie im Qualitätsrahmen des Bundes und der Länder für Deutsche Auslandsschulen definiert sind. Einzelne Lehrkräfte bzw. singuläre Unterrichtsstunden werden nicht bewertet, sondern der Focus zielt bei den Unterrichtshospitationen auf die Unterrichtsqualität der Schule insgesamt. Die Verfahren sind den Prinzipien der größtmöglichen Einheitlichkeit, Sachlichkeit, Objektivität und Transparenz verpflichtet. Die Schulen erhalten nach erfolgtem Schulbesuch eine erste direkte, datengestützte Rückmeldung der Beobachtungsergebnisse. Zunächst erhält die Schule ein unmittelbares mündliches Feedback am Ende der Inspektion. Es folgt ein schriftlicher Bericht an die Schule, der Grundlage für die Einleitung bzw. Weiterführung von Entwicklungsmaßnahmen bildet bzw. Erfolge und gute schulische Qualität feststellt. Die Datenhoheit über diesen Bericht bzgl. der Schulöffentlichkeit besitzt die Schule. Er wird den fördernden Stellen zur Kenntnis gegeben.
3 Die Ergebnisse aller Inspektionen werden jährlich in einem Gesamtbericht den Auslandsschulen sowie der Öffentlichkeit zugeleitet. Der Gesamtbericht stellt im Sinne eines System-Monitorings Steuerungswissen für die Weiterentwicklung der Deutschen Auslandsschulen zur Verfügung. 3. Unterstützungssysteme Die ersten Bund-Länder-Inspektionen basieren auf der Qualitätsoffensive, die in Form von Einführungs- und Folgeseminaren unter der Leitung von PQM-Experten alle geförderten Schulen mit der systematischen und ganzheitlichen Schulentwicklung vertraut gemacht hat. Die Schulen haben im Anschluss an die Seminare Steuergruppen ins Leben gerufen, Leitbilder erstellt, Stärken-Schwächen-Analysen durchgeführt und Schulprogramme erarbeitet sowie Entwicklungsschwerpunkte definiert. Viele Auslandsschulen haben dabei auch das Selbstevaluationsinstrument SEIS+ eingesetzt, das die Zentralstelle in Kooperation mit der Bertelsmann-Stiftung bereitgestellt hat. Die für die Organisation des Erhebungsprozesses von den Schulen benannten Koordinatoren wurden in einem Einführungsseminar zu SEIS+ mit der Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung der elektronischen Befragung vertraut gemacht. Ergänzend zum Standardbericht erhielt jede Schule eine zusätzliche Kommentierung durch einen ausgebildeten Analysten. Das Peer-Review war Inhalt von Folgeseminaren. Die anschließende Qualifikation der Peers geschieht im Rahmen der Regionalen Fortbildung, so dass die Schulen den Besuch kritischer Freunde als Form der externen Evaluation durchführen und auswerten können, der als zweite Komponente neben einer Selbstevaluation verbindliche Voraussetzung einer BLI ist. Den Peer-Review finanziert die Schule aus Eigenmitteln und kann die Kosten gegebenenfalls im Rahmen des SchiLf geltend machen. Ergänzend zu diesen Maßnahmen erfolgen weitere regionale und schulinterne Fortbildungsmaßnahmen zum PQM. Anrechnungsstunden, die die Auslandsschulen über eine Zielvereinbarung mit der ZfA zur Steuerung des schulspezifischen PQM-Prozesses für ADLK beantragen können, leisten einen weiteren Beitrag zur Bereitstellung der notwendigen Arbeits- und Zeitressourcen wurden weltweit in 10 Großregionen Prozessbegleiterstellen eingerichtet (s. a. Ziffer 11). Die Aufgabe der Prozessbegleiter besteht darin, die Schulen bei der Vorbereitung auf die BLI und insbesondere bei den darauffolgenden Entwicklungsprozessen zu begleiten und auch zu beraten.
4 4. Durchführung Im Jahr 2008 wurden erste Pilotierungen durchgeführt. Dabei wurden zunächst Deutsche Auslandsschulen unterschiedlichen Schultyps besucht, deren Schulentwicklung bereits weit fortgeschritten war und die sich freiwillig für eine Schulinspektion gemeldet haben. Ab 2009 werden alle personell und finanziell geförderten Deutschen Auslandsschulen in einem Zyklus von grundsätzlich 4 bis 5 Jahren regelmäßig einer Inspektion unterzogen. Bis 2012 sollen alle betroffenen Deutschen Auslandsschulen inspiziert worden sein. Ergänzend sind auch Focusevaluationen zu einem bestimmten schulischen Aspekt bzw. Schulinspektionen denkbar, bei denen Umfang, Dauer und Frequenz aus den Ergebnissen vorheriger Inspektionen abgeleitet werden. Perspektivisch wird die dauerhafte Unterschreitung zentraler Benchmarks der BLI Auswirkungen auf die Bewertung der Förderungswürdigkeit einer Deutschen Auslandsschule haben können. Organisation und Planung werden über eine spezifische Datenbank erfolgen. Die Schule wird nach der Planungssitzung (ca. ein halbes Jahr vor dem Inspektionsbesuch) informiert und ein gemeinsamer Termin vereinbart. Besondere oder routinemäßig anstehende Ereignisse, die den normalen Schulalltag stark beeinträchtigen (Abschlussprüfungen, Ferien- und Feiertagsregelungen, landesweite Aufnahmeprüfungen) werden bei der Terminfestlegung berücksichtigt. Spezielle ggf. verschiebbare schulische Aktivitäten (Projektwoche, Elternsprechtage, Fortbildung, Konferenzen u. a.) oder eine Erkrankung von Lehrkräften rechtfertigen keine Terminverschiebung. 5. Struktur Ua) Inspektorenteam Grundsätzlich wird eine BLI von zwei bis drei Bund-Länder-Inspektoren durchgeführt. Je nach Schulform und Größe der Schule dauert die Inspektion drei bis fünf Tage. In größeren Schulen wird die Kommission bis zu vier Personen umfassen, wobei auch aktive bzw. ehemalige Auslandsschulleiter, PQM-Experten oder Inspektoren aus dem innerdeutschen System als assoziierte Mitglieder eingebunden werden können. Alle Inspektoren haben eine entsprechende Qualifikation durchlaufen. Angestrebt wird ferner, dass mindestens ein Mitglied des Inspektorenteams über die Fakultas für ein Lehramt dieses Schultyps verfügt und einschlägige (Auslands-) Unterrichtserfahrung mitbringt. Ein Bund- oder Ländermitglied des Inspektorenteams ist als Leiter verantwortlich für den Dialog mit der Schule im Vorfeld, während und im Nachgang der Inspektion. Teamzusammensetzung und Übernahme der Teamleitung wechseln.
5 Ub) Inspektionsbereiche Die BLI bewertet die Qualität der Deutschen Auslandsschulen durch folgende Verfahren: 1. Dokumentenanalyse 2. Schulrundgang 3. Interviews 4. Unterrichtshospitationen Ub-1) Dokumentenanalyse Kernstück der Datenanalyse bildet die Qualitätsdokumentation. Mittels eines Formulars gibt die Schule wichtige statistische Daten sowie ihre in Angriff genommenen Entwicklungsschwerpunkte an und liefert kurz gefasste, wesentliche Informationen über das Profil der Schule sowie die entsprechenden Rahmen- und Standortbedingungen. Im Rahmen der Vorbereitung der BLI erhält die Deutsche Auslandsschule außerdem eine Anforderungsliste mit Dokumenten (Liste der Schuldokumente), die vorab innerhalb einer festgesetzten Frist dem Leiter des Inspektionsteams zuzuleiten bzw. während des Inspektionsbesuches bereitzuhalten und vorzulegen sind. In der Zentralstelle bzw. im Sekretariat der KMK vorliegende Daten und standardisierte Berichte werden zur Vorbereitung der BLI ebenfalls herangezogen. Dadurch erhalten die Inspektoren einen ersten Überblick über die Schulsituation sowie die bisher geleistete Schulentwicklung. Besondere Leistungen und Erfolge werden ebenso erkennbar wie derzeit noch bestehende Schwächen, in Angriff genommene Entwicklungsschwerpunkte oder bislang ungenutzte Potenziale, die anlässlich des Inspektionsbesuches analysiert und thematisiert werden können. b-2) Schulrundgang Gemeinsam mit Vertretern der Schulleitung und des Schulträgers, evtl. auch der deutschen Auslandsvertretung, nimmt das Inspektionsteam einen Rundgang durch die Schule vor. Anhand der Checkliste Schulrundgang werden der allgemeine Gebäudezustand, Klassen- und Fachräume (Beschaffenheit, Größe und Ausstattung), Gruppenarbeitsräume, Sammlungen, Lehr- und Lernmaterialien, Bibliothek, Informatikund Medienräume, Fachschaftsräumlichkeiten, Räume der Schulleitung und der Verwaltung, Aula, Mehrzweckräume, Sportstätten, der Schulhof, Mensa / Kantine, sanitäre Einrichtungen, Arbeitsplätze für Lehrkräfte und Schüler u. a. in Augenschein genommen. Dabei spielen neben den Auswirkungen auf den Lehr- und Lernprozess auch Aspekte wie Sicherheit, Hygiene / Gesundheit, Schulklima, Selbstpräsentation sowie Wettbewerbsfähigkeit und Kundenorientierung eine Rolle.
6 Ub-3) Interviews Die Inspektoren führen Interviews grundsätzlich im Team mit folgenden Gruppen durch: Dem Schulleiter / der Schulleitung, dem Schulträger, dem Verwaltungsleiter sowie jeweils einer repräsentativen Gruppe der Lehrkräfte, der sonstigen Mitarbeiter, der Schüler und der Eltern. Lehrer- und Elternbeirat sollen in den entsprechenden Befragungsgruppen berücksichtigt werden. Die Interviews ergänzen die Informationen, die auf Basis der Dokumentenanalyse, Schulbegehung und Unterrichtsbeobachtungen gesammelt werden. Sie ermöglichen eine spezifische Erläuterung der Stärken und Schwächen aus der Sichtweise der jeweiligen Gruppen in einer strukturierten und zielgerichteten, aber dennoch offenen Form. Dadurch können die angegebenen Personenkreise auch Einschätzungen und Begründungen für die jeweilige schulische Situation bzw. die Entwicklungsperspektive als Teilaspekte in die Evaluation einbringen. Zu diesem Zweck hält ein Mitglied des Inspektorenteams während des Interviews wichtige Informationen in schriftlicher Form fest. b-4) Unterrichtsbeobachtung Da der Unterricht im Zentrum schulischer Arbeit steht, bildet die Unterrichtsbeobachtung den Schwerpunkt des Evaluationsverfahrens vor Ort. Grundsätzlich wird angestrebt alle vermittelten Lehrkräfte sowie mehr als 50 % der deutschsprachigen Ortslehrkräfte im Unterricht zu besuchen. Sofern die schul- und arbeitsrechtlichen Voraussetzungen gegeben sind, werden an Deutschen Schulen mit großer Anzahl fremdsprachiger Schüler und Lehrkräfte auch einheimische Lehrkräfte im Unterricht besucht. Umfang und Personenkreis werden ggf. im Vorfeld zwischen Inspektionsteam und Schule abgestimmt. Das Inspektorenteam legt die Unterrichtseinsichtnahmen auf der Basis des Stundenplans fest. Das Lehrerkollegium ist informiert, dass an den Tagen der Inspektion Unterrichtsbeobachtungen stattfinden, so dass sich alle Lehrkräfte auf einen Unterrichtsbesuch einstellen können. Eine gemeinsame Beobachtung des Inspektorenteams mit anschließender Analyse zu Besuchsbeginn stellt die Anwendung gleicher Maßstäbe sicher. Danach teilt sich das Team auf. Die Beobachtungen erfolgen anhand eines kriterien- und indikatorengestützten Unterrichtsbeobachtungsbogens. Die Kriterien und Indikatoren fußen auf den entsprechenden Aspekten des Qualitätsrahmens für Deutsche Schulen im Ausland. Die Mitglieder des Inspektorenteams beobachten jeweils eine halbe Unterrichtsstunde. Wegen der systemischen Zielsetzung erhalten die besuchten Lehrer keine individuelle Rückmeldung.
7 6. Auswertung Das Inspektorenteam wertet seine Eindrücke und gesammelten Daten auf der Basis eines Qualitätsprofils aus, das insgesamt 15 Qualitätsmerkmale und 72 Qualitätskriterien umfasst. Das Qualitätsprofil ist aus dem Qualitätsrahmen für Deutsche Schulen im Ausland abgeleitet. Bewertet werden die jeweiligen Qualitätskriterien auf einer dreistufigen Skala von ++ (trifft voll zu) über + (trifft überwiegend zu) und - (trifft nicht zu).tp Eine neutrale Bewertungsmöglichkeit wird bewusst nicht aufgenommen, um eine klare Trendaussage zu allen evaluierten Aspekten zu erhalten. Zusätzlich wird den sehr unterschiedlichen Strukturen der Deutschen Auslandsschulen durch die ergänzende Aussage 0 (Bewertung nicht möglich / nicht sinnvoll) für einzelne Items Rechnung getragen. Die Bewertungsergebnisse der Qualitätskriterien fließen anschließend in das Ergebnis des übergeordneten Qualitätsmerkmals ein. In Anwendung bewährter in- und ausländischer Konzepte werden die Qualitätsmerkmale in vier Stufen bewertet. Das Ergebnis ergibt sich aus der Beurteilung der untergeordneten Qualitätskriterien. Besonderheiten (insbesondere Auflagen des Sitzlandes, kultur- und bildungspolitischer Auftrag, Umfeldbedingungen und Schwerpunkte der Schule) fließen über den abschließenden Inspektionsbericht in die Bewertung der schulischen Arbeit und Ergebnisse ein. Die BLI greift auch die Dokumentation und Ergebnisse einer schulinternen Evaluation (z. B. SEIS+) auf, sofern sie von der Schule zur Verfügung gestellt werden. Der Inspektionsbericht bezieht auch die Evaluations- und PQM-Maßnahmen einschließlich der Qualitätsdokumentation der Schule mit ein. 7. Vergabe eines Gütesiegels Geplant ist die Vergabe eines Gütesiegels. Dieses soll die positive Arbeit einer Deutschen Auslandsschule würdigen. Grundlage bilden die Ergebnisse der BLI. Das Gütesiegel ist über die Bestätigung herausragender Profile und Leistungen hinaus ein wichtiges Instrument für die Außendarstellung und Wettbewerbsfähigkeit der geförderten Schulen in ihrem Umfeld. Schulträger und Schulleitung können Zielvereinbarungen mit den fördernden Stellen abschließen. Sollte die BLI gravierende Mängel feststellen, legt die Leitung der Schulinspektion eine Nachinspektion fest. Die fokussierte Nachinspektion wird in einem angemessenen Zeitraum untersuchen, ob in den Defizitbereichen die vereinbarten Schritte erfolgversprechend eingeleitet bzw. umgesetzt wurden.
8 8. Ablauf und Regelungen Die Leitung der Schulinspektion legt die Jahresplanung fest und benennt die Inspektionsteams und den jeweiligen Ersten Inspektor, der die BLI leitet. Die ZfA stimmt anschließend den organisatorischen Ablauf des Inspektionsbesuches ab und der Leiter klärt evt. inhaltliche Fragen mit dem Schulleiter. Der Schulleiter stellt sicher, dass der Inspektionsbesuch nicht durch besondere schulische Veranstaltungen und Ereignisse (z. B. Projektwoche, Abschlussprüfungen) überlagert wird und sorgt für angemessene Rahmenbedingungen (u. a. Hotelbuchung, Transferregelungen, Arbeitsraum, Gesprächsräume, Unterstützung durch Schülerscouts und Lagepläne bzgl. Orientierung im Schulgebäude). Der Schulleiter informiert alle an der Schule beteiligten Personen und Gremien über die angekündigte BLI. Auf einer schulöffentlichen Veranstaltung werden Ziele, Termin, Ablaufschema, Module, Inspektionsinstrumente und -verfahren sowie die Bewertungsmaßstäbe vorgestellt. Ausdrücklich werden dazu die Erläuterungen und ins Netz gestellte Grundlagen und Werkzeuge unter Hinweis auf die allgemein zugänglichen Informationen im Internet (TUwww.auslandsschulwesen.deUT) einbezogen. Das Inspektionsteam legt den Ablaufplan einschließlich der Verantwortlichkeiten fest. Es bestimmt, ob ggf. ergänzende Dokumente einzusehen sind und legt auch die Auswahl, Reihenfolge und Dauer der Unterrichtsbesuche fest. Dabei bezieht das Inspektionsteam möglichst viele Unterrichtsfächer sowie Jahrgänge in die Unterrichtsbeobachtung ein. Die Lehrkräfte werden nicht informiert, ob und wann sie besucht werden. Auch Mehrfachhospitationen sind aufgrund der o. a. Auswahlkriterien möglich. Die ersten Unterrichtsbesuche führt das Inspektionsteam zum Abgleich der Bewertungsgrundsätze gemeinsam durch. Unter Verzicht auf Begrüßung, Vorstellung und Verabschiedung wird jeweils eine halbe Unterrichtsstunde beobachtet. Da die BLI keine Bezüge zu einzelnen Lehrkräften, Klassen oder Unterrichtsstunden herstellt, erfolgt keine individuelle Rückmeldung. Evtl. besuchter fremdsprachiger Unterricht nimmt die allgemeine Unterrichtssituation ins Blickfeld, so dass keine Übersetzungstätigkeiten notwendig sind. Eine Begleitung durch den Schulleiter ist nicht vorgesehen.
9 Anhand der Leitfäden führt das Inspektionsteam die Interviews gemeinsam durch, wobei in der Regel ein Mitglied die Gesprächsführung und ein anderes die Protokollierung übernimmt. Die schulischen Gremien benennen in Abstimmung mit dem Schulleiter die Interviewpartner der jeweiligen Personengruppen, wobei ein möglichst breites Spektrum der Interessen und Meinungen vertreten sein soll. Auch gewählte Vertretungen (Lehrerbeirat, Elternbeirat, Schülerrat) sollen berücksichtigt werden. Eine Mehrfachteilnahme von Interviewpartnern ist zu vermeiden. Personen mit Vorgesetztenfunktionen sollten nicht gemeinsam mit ihren Mitarbeitern interviewt werden. Aus Effizienz- und Validitätsgründen soll die jeweils interviewte Gruppe aus 5 bis 10 Mitgliedern bestehen. Alle Äußerungen werden vertraulich behandelt und anschließend personenunabhängig ausgewertet. Alle Teilnehmer sind für zielorientierte Beiträge verantwortlich und unterlassen im Rahmen des Interviewethos persönliche Beschwerden oder Angriffe sowie bildungspolitische / schulspezifische Grundsatzdebatten. Zum Abschluss der BLI fließen die gesammelten Eindrücke und Ergebnisse in eine erste mündliche Rückmeldung an die Schule ein. Zuvor erfolgt eine generalisierte Rückmeldung an den Schulleiter und anschließend an den Schulträger. Eine Diskussion bzw. Bewertung der Inspektionsergebnisse erfolgt jedoch nicht. In der zweiten Phase der unmittelbaren Rückmeldung werden die Ergebnisse der Schulöffentlichkeit präsentiert. Die Einladung erfolgt durch die Schule. 9. Inspektionsbericht und Veröffentlichung Der Schulleiter und der Schulträger erhalten auf direktem Wege vom Leiter des Inspektionsteams einen vorläufigen schriftlichen Inspektionsbericht ungefähr einen Monat nach dem Inspektionsbesuch. Die Schule kann dazu innerhalb von drei Wochen eine schulintern abgestimmte schriftliche Stellungnahme abgeben. Schulleiter und Schulträger können sich im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten äußern. Die Stellungnahme fließt in den abschließenden Inspektionsbericht ein, der der Schule ca. weitere drei Wochen nach Eingang der schulischen Rückmeldung zugestellt wird. Die Stellungnahme der Schule wird dem Abschlussbericht als Anhang beigefügt. Der Inspektionsbericht ist formgebunden. Er gibt die Arbeitsschwerpunkte der Inspektion sowie die Ausgangssituation der Schule an und beschreibt anhand des Qualitätsprofils die Ergebnisse. Insbesondere werden die festgestellten Stärken und Entwicklungspotenziale der Schule benannt und kommentiert. In der abschließenden Zusammenfassung wird deutlich, mit welchen Handlungsfeldern sich die Schule vordringlich auseinandersetzen sollte. Nicht eingeschlossen in ein Evaluationsverfahren sind jedoch Entwicklungsberatung oder konkrete Handlungsanweisungen. Für den Schulträger sind insbesondere die Aussagen zum äußeren Erscheinungsbild, zur Gebäude- und Raumsituation, zur Arbeit der Schulverwaltung, zu Aspekten der Wirtschaftlichkeit sowie zur Ausstattung der Schule von Interesse. Die Bewertung der pädagogischen Arbeit ist Gegenstand der von der Schulleitung verantworteten Analyse. In deren Zuständigkeit fällt auch die Planung und Organisation einzuleitender Maßnahmen.
10 Der Schulleiter und der Schulträger sorgen dafür, dass der Inspektionsbericht innerhalb einer Woche nach Eingang in Kopie allen schulischen Gremien zur Einsicht zugänglich gemacht wird. 10. Evaluation und Dokumentation der BLI Vor Eingang des vorläufigen Inspektionsberichts gibt die Schule den BLI- Verantwortlichen mit Hilfe eines Evaluationsbogens ein Feedback zur Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Schulinspektion und zur Wahrnehmung des Verhaltens der Inspektoren während des Inspektionsbesuches. Am Ende eines Jahres wertet die PQM-Projektgruppe alle Evaluationsbögen aus und informiert die Fördernden Stellen und die Deutschen Auslandsschulen über das Ergebnis. Die Qualitätsdokumentation der Schule, der Inspektionsbericht (einschließlich möglicher Stellungnahme der Schule) und der Evaluationsbogen werden archiviert. Alle Inspektionsunterlagen (Unterrichtsbeobachtungsbögen, Notizen zu den Interviews, ausgefüllte Checkliste Schulrundgang, sonstige Aufzeichnungen und Unterlagen) werden nach angemessener Zeit vernichtet. Die BLI wird im Rahmen des gesamten PQM-Prozess wissenschaftlich begleitet. 11. Zusammenarbeit BLI und Schulaufsicht Die Aufgaben der BLI sind von denen der Schulaufsicht und der Schulberatung getrennt (Drei-Säulen-Modell des PQM). Gemeinsam tragen Bund und Länder zur Qualitätssicherung und -entwicklung in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen bei. Aus diesem Grunde stehen den Inspektorenteams auch die standardisierten Daten zur Vorbereitung zur Verfügung (s. 5.b-1). Die BLI wird grundsätzlich so organisiert, dass Schulaufsicht und Schulinspektion sich für die inspizierte Schule nicht personell überschneiden. Das bestehende Unterstützungssystem wird durch ein neues Beratungssystem zur Begleitung der BLI ergänzt. Den Schulen stehen ausgebildete Prozessbegleiter auf Anforderung zur Verfügung. Sie sind lediglich dienstrechtlich an die Zentralstelle angebunden und behandeln die schulspezifischen Erkenntnisse aus den Beratungsprozessen vertraulich. Eine erforderliche fokussierte Nachinspektion wird inhaltlich und zeitlich vom ursprünglichen Inspektorenteam vorgeschlagen und von der Leitung der Inspektion festgelegt, jedoch grundsätzlich von einem anderen Team durchgeführt. Wird trotz kontinuierlicher Beratung und Unterstützungsangeboten die erforderliche Mindestbewertung nicht erreicht, wird das geplante Gütesiegel nicht vergeben und die amtliche Förderung im Anschluss an die Nachinspektion überprüft. Fassung vom
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